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Ausgabe 26-07-2017

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Pokal-Krimi beim<br />

SV Lurup…<br />

Sozialverband Schenefeld<br />

feierte 70. Geburtstag<br />

Seite 5<br />

British Flair zu Gast<br />

in Flottbek<br />

Seite 13<br />

…jetzt kommt<br />

TuS Osdorf<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>26</strong>.7.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

„One Day In Your Life“ in Osdorf am Born Center:<br />

Anastacia bei der NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ Sommertour!<br />

Zum Finale der diesjährigen Sommertour<br />

holen NDR 90,3 und das<br />

„Hamburg Journal“ einen internationalen<br />

Top-Star auf die Bühne:<br />

Anastacia kommt am Sonnabend,<br />

5. August, nach Osdorf. Die große<br />

Sommertourbühne steht dann auf<br />

dem Parkplatz am Born Center.<br />

Die Moderatoren Anke Harnack<br />

gehört sie zu den berühmtesten<br />

Künstlern der Popmusik. Ihr Debüt-Album<br />

„Not That Kind“ verkaufte<br />

sich weltweit mehr als sieben<br />

Millionen Mal. Allein in den<br />

britischen Charts hielt es sich<br />

durchgängig 93 Wochen und wurde<br />

mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.<br />

Es folgten Hits wie „Paid my<br />

Rudolf Rock & Die Schocker kommen auch auf die Bühne in Osdorf.<br />

und Christian Buhk führen durch<br />

das spannende Bühnenprogramm.<br />

Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />

ist kostenfrei.<br />

Ihre Stimme kennt jeder: Seit<br />

Anastacia mit ihrer ersten Single<br />

„I’m Outta Love“ durchstartete,<br />

Dues“ und „One Day In Your Life“.<br />

Anfang 2003 erhielt die Sängerin<br />

die Schockdiagnose Brustkrebs.<br />

Im Krankenhaus schrieb sie bereits<br />

Songs für das kommende<br />

Album: „Anastacia“ mit den Hits<br />

„Left Outside Alone“ und „Sick &<br />

© picture alliance / SvenSimon<br />

Anastacia rockt die NDR-Sommerbühne am Born Center<br />

Tired“ schoss in zahlreichen Ländern<br />

direkt auf Platz eins der<br />

Charts. Drei erfolgreiche Studio-<br />

Alben und Hits wie „I Belong To<br />

You“ und „Stupid Little Things“<br />

folgten. In diesem Jahr ist sie mit<br />

ihrer Best-Of-Show „The Ultimate<br />

Collection“ auf Tour – und macht<br />

für NDR 90,3 und das „Hamburg<br />

Journal“ auf der Sommertour in<br />

Osdorf Station.<br />

Zuvor kommen Rudolf Rock &<br />

Die Schocker auf die Bühne in<br />

Osdorf. Die Kombination aus frechem<br />

Sprachwitz und druckvollen<br />

Rockriffs machte aus den Hamburger<br />

Rockern eine echte Kultband.<br />

Ob „Heimweg zu Hell“,<br />

„Mein Freund Jack“ oder „Es<br />

steht ein Haus in Altona“ – seit<br />

mehr als 40 Jahren begeistert die<br />

Band ihr Publikum. Insgesamt 17<br />

Alben und 40 Singles hat sie bisher<br />

veröffentlicht.<br />

Das Live-Programm eröffnet die<br />

Showband Papermoon mit den<br />

besten Hits aus mehreren Jahrzehnten<br />

Musikgeschichte.<br />

Beginn der Sommertour in Osdorf<br />

ist am Sonnabend, 5. August,<br />

um 17 Uhr.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 9.<br />

Unser Angebot vom <strong>26</strong>.<strong>07</strong>. bis zum 08.08.<strong>2017</strong>:<br />

Rumpsteak 180g inkl. Salat<br />

Rumpsteak 180g mit Salat, kräftig im Geschmack, mit kleinem<br />

Fettrand, der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme, oder Pommes frites<br />

mit Ketchup und Mayonnaise, Kräuterbutter,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot<br />

Preis statt €18.90 nur €14. 70<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

*<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

Aktionsstart: 1. Juli <strong>2017</strong><br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

90,- €<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />

Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />

individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />

Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2017</strong><br />

Fitnessbereich<br />

Tel. 83 90 93 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de


Pokal-Krimi beim<br />

SV Lurup…<br />

Sozialverband Schenefeld<br />

feierte 70. Geburtstag<br />

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British Flair zu Gast<br />

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TuS Osdorf<br />

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<strong>26</strong>.7.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

„One Day In Your Life“ in Osdorf am Born Center:<br />

Anastacia bei der NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ Sommertour!<br />

Zum Finale der diesjährigen Sommertour<br />

holen NDR 90,3 und das<br />

„Hamburg Journal“ einen internationalen<br />

Top-Star auf die Bühne:<br />

Anastacia kommt am Sonnabend,<br />

5. August, nach Osdorf. Die große<br />

Sommertourbühne steht dann auf<br />

dem Parkplatz am Born Center.<br />

Die Moderatoren Anke Harnack<br />

gehört sie zu den berühmtesten<br />

Künstlern der Popmusik. Ihr Debüt-Album<br />

„Not That Kind“ verkaufte<br />

sich weltweit mehr als sieben<br />

Millionen Mal. Allein in den<br />

britischen Charts hielt es sich<br />

durchgängig 93 Wochen und wurde<br />

mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.<br />

Es folgten Hits wie „Paid my<br />

Rudolf Rock & Die Schocker kommen auch auf die Bühne in Osdorf.<br />

und Christian Buhk führen durch<br />

das spannende Bühnenprogramm.<br />

Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />

ist kostenfrei.<br />

Ihre Stimme kennt jeder: Seit<br />

Anastacia mit ihrer ersten Single<br />

„I’m Outta Love“ durchstartete,<br />

Dues“ und „One Day In Your Life“.<br />

Anfang 2003 erhielt die Sängerin<br />

die Schockdiagnose Brustkrebs.<br />

Im Krankenhaus schrieb sie bereits<br />

Songs für das kommende<br />

Album: „Anastacia“ mit den Hits<br />

„Left Outside Alone“ und „Sick &<br />

© picture alliance / SvenSimon<br />

Anastacia rockt die NDR-Sommerbühne am Born Center<br />

Tired“ schoss in zahlreichen Ländern<br />

direkt auf Platz eins der<br />

Charts. Drei erfolgreiche Studio-<br />

Alben und Hits wie „I Belong To<br />

You“ und „Stupid Little Things“<br />

folgten. In diesem Jahr ist sie mit<br />

ihrer Best-Of-Show „The Ultimate<br />

Collection“ auf Tour – und macht<br />

für NDR 90,3 und das „Hamburg<br />

Journal“ auf der Sommertour in<br />

Osdorf Station.<br />

Zuvor kommen Rudolf Rock &<br />

Die Schocker auf die Bühne in<br />

Osdorf. Die Kombination aus frechem<br />

Sprachwitz und druckvollen<br />

Rockriffs machte aus den Hamburger<br />

Rockern eine echte Kultband.<br />

Ob „Heimweg zu Hell“,<br />

„Mein Freund Jack“ oder „Es<br />

steht ein Haus in Altona“ – seit<br />

mehr als 40 Jahren begeistert die<br />

Band ihr Publikum. Insgesamt 17<br />

Alben und 40 Singles hat sie bisher<br />

veröffentlicht.<br />

Das Live-Programm eröffnet die<br />

Showband Papermoon mit den<br />

besten Hits aus mehreren Jahrzehnten<br />

Musikgeschichte.<br />

Beginn der Sommertour in Osdorf<br />

ist am Sonnabend, 5. August,<br />

um 17 Uhr.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 9.<br />

Unser Angebot vom <strong>26</strong>.<strong>07</strong>. bis zum 08.08.<strong>2017</strong>:<br />

Rumpsteak 180g inkl. Salat<br />

Rumpsteak 180g mit Salat, kräftig im Geschmack, mit kleinem<br />

Fettrand, der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme, oder Pommes frites<br />

mit Ketchup und Mayonnaise, Kräuterbutter,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot<br />

Preis statt €18.90 nur €14. 70<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

*<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

Aktionsstart: 1. Juli <strong>2017</strong><br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

90,- €<br />

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erweitert!<br />

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Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2017</strong><br />

Fitnessbereich<br />

Tel. 83 90 93 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

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feierte 70. Geburtstag<br />

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<strong>26</strong>.7.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

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„One Day In Your Life“ in Osdorf am Born Center:<br />

Anastacia bei der NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ Sommertour!<br />

Zum Finale der diesjährigen Sommertour<br />

holen NDR 90,3 und das<br />

„Hamburg Journal“ einen internationalen<br />

Top-Star auf die Bühne:<br />

Anastacia kommt am Sonnabend,<br />

5. August, nach Osdorf. Die große<br />

Sommertourbühne steht dann auf<br />

dem Parkplatz am Born Center.<br />

Die Moderatoren Anke Harnack<br />

gehört sie zu den berühmtesten<br />

Künstlern der Popmusik. Ihr Debüt-Album<br />

„Not That Kind“ verkaufte<br />

sich weltweit mehr als sieben<br />

Millionen Mal. Allein in den<br />

britischen Charts hielt es sich<br />

durchgängig 93 Wochen und wurde<br />

mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.<br />

Es folgten Hits wie „Paid my<br />

Rudolf Rock & Die Schocker kommen auch auf die Bühne in Osdorf.<br />

und Christian Buhk führen durch<br />

das spannende Bühnenprogramm.<br />

Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />

ist kostenfrei.<br />

Ihre Stimme kennt jeder: Seit<br />

Anastacia mit ihrer ersten Single<br />

„I’m Outta Love“ durchstartete,<br />

Dues“ und „One Day In Your Life“.<br />

Anfang 2003 erhielt die Sängerin<br />

die Schockdiagnose Brustkrebs.<br />

Im Krankenhaus schrieb sie bereits<br />

Songs für das kommende<br />

Album: „Anastacia“ mit den Hits<br />

„Left Outside Alone“ und „Sick &<br />

© picture alliance / SvenSimon<br />

Anastacia rockt die NDR-Sommerbühne am Born Center<br />

Tired“ schoss in zahlreichen Ländern<br />

direkt auf Platz eins der<br />

Charts. Drei erfolgreiche Studio-<br />

Alben und Hits wie „I Belong To<br />

You“ und „Stupid Little Things“<br />

folgten. In diesem Jahr ist sie mit<br />

ihrer Best-Of-Show „The Ultimate<br />

Collection“ auf Tour – und macht<br />

für NDR 90,3 und das „Hamburg<br />

Journal“ auf der Sommertour in<br />

Osdorf Station.<br />

Zuvor kommen Rudolf Rock &<br />

Die Schocker auf die Bühne in<br />

Osdorf. Die Kombination aus frechem<br />

Sprachwitz und druckvollen<br />

Rockriffs machte aus den Hamburger<br />

Rockern eine echte Kultband.<br />

Ob „Heimweg zu Hell“,<br />

„Mein Freund Jack“ oder „Es<br />

steht ein Haus in Altona“ – seit<br />

mehr als 40 Jahren begeistert die<br />

Band ihr Publikum. Insgesamt 17<br />

Alben und 40 Singles hat sie bisher<br />

veröffentlicht.<br />

Das Live-Programm eröffnet die<br />

Showband Papermoon mit den<br />

besten Hits aus mehreren Jahrzehnten<br />

Musikgeschichte.<br />

Beginn der Sommertour in Osdorf<br />

ist am Sonnabend, 5. August,<br />

um 17 Uhr.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 9.<br />

Unser Angebot vom <strong>26</strong>.<strong>07</strong>. bis zum 08.08.<strong>2017</strong>:<br />

Rumpsteak 180g inkl. Salat<br />

Rumpsteak 180g mit Salat, kräftig im Geschmack, mit kleinem<br />

Fettrand, der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme, oder Pommes frites<br />

mit Ketchup und Mayonnaise, Kräuterbutter,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot<br />

Preis statt €18.90 nur €14. 70<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

*<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

Aktionsstart: 1. Juli <strong>2017</strong><br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

90,- €<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

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erweitert!<br />

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />

Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />

individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />

Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2017</strong><br />

Fitnessbereich<br />

Tel. 83 90 93 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Kirschen und Himbeeren<br />

Abiturfeier in der Blankeneser Kirche<br />

Ferienprogramm für Familien<br />

im Loki Schmidt Haus<br />

Da wird die Küche zum Labor – geht<br />

Pflanzenforschung auch zu Hause?<br />

Am 6. August <strong>2017</strong> bietet<br />

das Loki Schmidt Haus von<br />

13 bis 16:30 Uhr einen Familiensonntag<br />

an: Phänomenen<br />

unserer Pflanzenwelt auf die<br />

Spur zu kommen, muss nicht<br />

immer aufwendig und kompliziert<br />

sein. Mit wenigen<br />

Hilfsmitteln, einer Portion<br />

Neugier, genauer Beobachtung,<br />

kreativen Ideen und<br />

der eigenen Alltagserfahrung<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

50<br />

JAHRE<br />

kann Erstaunliches herauskommen.<br />

Wer wissen will, was mit den<br />

Möglichkeiten der eigenen<br />

Küche alles entdeckt werden<br />

kann, ist hier genau richtig.<br />

Der Eintritt in das Loki<br />

Schmidt Haus ist kostenlos.<br />

Spenden sind willkommen.<br />

Zugang über den Eingang<br />

des Botanischen Garten der<br />

Universität Hamburg.<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Rumpsteak<br />

natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 36.90<br />

Putenschnitzel<br />

natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Schweinerückensteak<br />

natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kesselfrische Wiener ....... 1 kg 8.90<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst,<br />

Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst<br />

Im Rahmen einer stimmungsvollen<br />

Abiturfeier wurden in der<br />

Blankeneser Kirche am Markt 29<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

Bugenhagenschule im Hessepark<br />

die Reifezeugnisse überreicht.<br />

Die drei besten Absolventen<br />

erreichten einen Notendurchschnitt<br />

von 1,6, der Durchschnitt<br />

betrug 2,5. „Wir sind sehr stolz<br />

auf die Schülerinnen und Schüler<br />

unseres ersten Abiturjahrgangs<br />

und auch für die Schule ist dies<br />

ein wichtiger Schritt“, freuen sich<br />

Ann-Christin Schäfer (Abteilungsleitung<br />

Oberstufe) und Hayo<br />

Janssen (Schulleitung). Passend<br />

zum selbstgewählten Motto „Einmal<br />

Bugi – immer Bugi!“ des ersten<br />

Abiturjahrgangs blicken viele<br />

Absolventen positiv auf die vergangenen<br />

Schuljahre zurück. Von<br />

„die erste Schule, an der ich<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Der erste Abiturjahrgang der Bugenhagenschule am Hesseparkt vor der Kirche am Markt in Blankenese<br />

mich richtig wohlgefühlt habe“,<br />

über „hier werden alle Schüler<br />

im Unterricht gefördert“ bis „hart,<br />

aber fair“ reicht das Lob. Viele<br />

der Schülerinnen und Schüler<br />

identifizieren sich mit der Bugenhagenschule<br />

am Hessepark,<br />

sehen dort mehr als ihre schulische<br />

Heimat.<br />

Im August 2008 wurde mit einem<br />

feierlichen Gottesdienst die Bugenhagenschule<br />

im Hessepark<br />

Seit einer Woche ist der Bildhauer<br />

Celestino Mukavhi aus Simbabwe<br />

wieder im Botanischen Garten<br />

bis zum 13. August (im Jahresprogramm<br />

des Loki-Schmidt-<br />

Gartens auch angezeigt).<br />

Celestino Mukavhi wurde 1973<br />

als jüngstes von neun Kindern in<br />

der Provinz Masvingo in Simbabwe<br />

geboren. Seine Eltern waren<br />

Farmer mit geringer Schulbildung.<br />

1975 traf die Familie ein<br />

schwerer Schicksalsschlag. Die<br />

Mutter wurde in einem Kreuzfeuer<br />

während des Befreiungskrieges<br />

erschossen.<br />

Trotz dieses großen Verlustes<br />

hatte Celestino eine glückliche<br />

Kindheit auf dem Lande. Er ging<br />

zur Schule, war Hütejunge, angelte<br />

am nahen Fluss und ging<br />

mit seinen Hunden auf die Jagd.<br />

Mit 15 Jahren verließ er die<br />

Highschool und begann auf einer<br />

Farm zu arbeiten. Als 1989 sein<br />

Vater brutal ermordet wurde, fehlte<br />

der Familie der Haupternährer.<br />

Celestino war nun gezwungen<br />

besser bezahlte Arbeit zu suchen<br />

und ging in die Hauptstadt Harare.<br />

Er kannte niemanden, hatte<br />

kein Geld und keine Bleibe. Eines<br />

Morgens entdeckte Boira Mteki,<br />

einer der ganz großen Bildhauer<br />

des Landes, auf seinem Weg in<br />

den Chapungu-Park den jungen<br />

Mann schlafend am Straßenrand.<br />

Er fragte Celestino, ob er mit ihm<br />

gehen und ihm bei seiner Arbeit<br />

helfen wolle.<br />

Von nun an ging es aufwärts in<br />

Celestinos Leben – es gab keinen<br />

eröffnet. Eine Gruppe von Mitgliedern<br />

der Kirchengemeinde<br />

hatte dieses ambitionierte Projekt<br />

gemeinsam mit der Evangelischen<br />

Stiftung Alsterdorf umgesetzt.<br />

Nun verlässt der erste Abiturjahrgang<br />

die Schule – für alle<br />

Beteiligten ein wichtiger Schritt<br />

und ein Zeichen dafür, dass die<br />

Bugenhagenschule im Hessepark<br />

als Bildungseinrichtung angekommen<br />

ist.<br />

Blick mehr zurück. Boira Mteki<br />

brachte seinem Assistenten Celestino<br />

alle handwerklichen Kniffe<br />

bei. Er erinnert sich noch heute,<br />

dass die erste Skulptur ein sitzendes<br />

Chamäleon aus grünem<br />

Serpentin war. Nach 6 Monaten<br />

zog er weiter und wurde Assistent<br />

bei anderen schon bekannten<br />

Künstlern, wie Agnes Nyanhongo,<br />

Arthur Fata, Cosmas Muchenje<br />

und Garrison Manchinjili.<br />

Werke von diesen Künstlern haben<br />

viele Hamburger während<br />

der großen Ausstellung 1998 hier<br />

im Botanischen Garten gesehen.<br />

Celestino versuchte sich nun<br />

auch an eigenen Werken und fiel<br />

1992 bei der jährlich stattfindenden<br />

Zimbabwe Heritage Exhibition<br />

durch seine Arbeit „Roots<br />

Woman“ auf. Von da an arbeitete<br />

Celestino als freier Bildhauer.<br />

1993 wurde er in das Chapungu<br />

Das Oberstufenprofil der Bugenhagenschule<br />

am Hessepark umfasst<br />

neben den klassischen<br />

Kernfächern insbesondere wirtschaftliche<br />

und ethische Fragestellungen,<br />

die in kleinen Lerngruppen<br />

bearbeitet werden. Gut<br />

ausgestattete Räume und projektorientierte<br />

Unterrichtsformen<br />

ermöglichen ein Lernen in fächerübergreifenden<br />

Zusammenhängen.<br />

Bildhauer im Botanischen Garten<br />

Künstler Programm aufgenommen<br />

und gehörte bald zu den<br />

bedeutendsten Bildhauern dieser<br />

Vereinigung.<br />

Celestino Mukhavi hat viele<br />

Schwierigkeiten und Probleme<br />

überwinden müssen, um da anzukommen,<br />

wo er heute ist. Seine<br />

Skulpturen sind Zeugnis seiner<br />

optimistischen Grundhaltung. Sie<br />

sind voller Leben und Zuneigung<br />

für die Frauen. Er gibt zu, dass er<br />

ästhetische Frauenkörper<br />

schätzt, wofür seine Torsi bester<br />

Beweis sind.<br />

Seine Arbeiten folgen keinen akademischen<br />

Regeln, sie sind nicht<br />

Abbilder bekannter Formen. Celestino<br />

gelingt es, seinen Torsi<br />

den Ausdruck von purer Kraft,<br />

Stärke und Schönheit zu geben.<br />

Dadurch sind seine Arbeiten<br />

leicht erkennbar und begehrte<br />

Objekte der Freude.


Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 3<br />

REWE Family am 22. Juli in Hamburg:<br />

REWE spendet 7.500 € an Ankerland e.V. und 2.500 € an Dolle Deerns e.V.<br />

Immer, wenn REWE Family am<br />

Volksparkstadion gastiert, bringt<br />

das große Familien-Event nicht<br />

nur ein buntes und kostenloses<br />

Programm für die ganze Familie<br />

– mit Music Stage, Kinderland,<br />

Fußballwelt, Genuss-Arena oder<br />

Beauty-Lounge – mit. Auch die<br />

Spenden an soziale Einrichtungen<br />

der Region haben eine lange<br />

Tradition: „Über diese Spenden<br />

können wir uns als Unternehmen<br />

in unserem direkten<br />

Umfeld sozial sehr gut engagieren“,<br />

so REWE Nord Regionsleiter<br />

Jochen Vogel, der die<br />

Spenden heute gemeinsam mit<br />

seinem Kollegen Andreas Persigehl,<br />

Geschäftsleiter Vertrieb<br />

REWE Nord, und Barbara Duden,<br />

Vizepräsidentin der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft, übergab.<br />

„Wir sind hier mit REWE<br />

Family in Hamburg – daher unterstützen<br />

wir sehr gerne zwei<br />

Vereine, die in der Hansestadt<br />

dafür sorgen, dass Kindern und<br />

Familien geholfen wird, die Hilfe<br />

dringend benötigen.“<br />

Barbara Duden begrüßte das<br />

Auf dem Bild sehen Sie von links nach rechts: Guido Cantz,<br />

Marek Erhardt, Jochen Vogel - REWE Nord Regionsleiter,<br />

Barbara Duden - Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft,<br />

Andreas Persigehl - Geschäftsleiter Vertrieb REWE Nord<br />

und Angelika Huntgeburth - Dolle Deerns e.V.<br />

Engagement von REWE sehr:<br />

„Das ist wirklich eine schöne<br />

Tradition, die mit einem schönen<br />

Familienfest verbunden ist – RE-<br />

WE Family bringt jedes Jahr<br />

diese großartigen Geschenke<br />

mit – und ich kann Ihnen jetzt<br />

schon versprechen, dass wir<br />

auch in den kommenden Jahren<br />

wieder tolle Vereine für die<br />

Spenden finden werden.“<br />

In diesem Jahr gingen 7.500 €<br />

an den Ankerland e.V. und das<br />

Ankerland Trauma-Therapiezentrum.<br />

Ankerland e.V. widmet sich<br />

der Hilfe schwer traumatisierter<br />

Kinder, Jugendlicher sowie junger<br />

unbegleiteter Flüchtlinge.<br />

Der Verein bietet im Ankerland<br />

Trauma-Therapiezentrum Hilfe<br />

für verletzte Kinderseelen: Gewalt,<br />

Missbrauch, Vernachlässigung,<br />

Krieg, Terror oder andere<br />

traumatische Erfahrungen<br />

können schwere seelische Verletzungen<br />

verursachen. Die Zeit<br />

heilt nicht alle Wunden und unbehandelt<br />

leiden viele junge<br />

Menschen ein Leben lang an<br />

den Folgen. „Mit dieser grandiosen<br />

Spende können wir ein<br />

Kind ein ganzes Jahr lang therapieren“,<br />

freute sich Stefanie<br />

Pech, die den Spendenscheck<br />

für den Verein entgegennahm.<br />

Die zweite Spende in Höhe von<br />

2.500 € erhielt der Verein Dolle<br />

Deerns e.V.. Über diesen Scheck<br />

freute sich die Vereinsvorsitzende<br />

Angelika Huntgeburth: „Ich<br />

bedanke mich im Namen aller<br />

Mädchen, die durch unseren<br />

Verein gefördert werden. Mit der<br />

Spende werden wir vor allem<br />

Flüchtlingsmädchen unterstützen,<br />

die in Deutschkursen und<br />

in Treffs mit deutschsprechenden<br />

Mädchen spielerisch unsere<br />

Sprache lernen und so in ihrer<br />

neuen Heimat leichter ankommen<br />

werden.“<br />

Trotz Hamburger Schietwetter: 35.000 Besucher bei REWE Family in Hamburg<br />

Gil Ofarim, Wincent Weiss und<br />

Stefanie Heinzmann begeisterten<br />

die Besucher.<br />

Guido Cantz und Marek Erhardt<br />

führten durch das Programm<br />

des Familien-Events.<br />

Was andere als Dauerregen bezeichnen,<br />

ist für echte Hamburger<br />

nur „`n büschen Regen“ –<br />

und so fanden trotz Tief „Zlatan“<br />

rund 35.000 Besucher den Weg<br />

zu REWE Family, dem großen<br />

Familien-Event vor dem Hamburger<br />

Volksparkstadion – darüber<br />

freute sich auch REWE<br />

Nord Regionsleiters Jochen Vogel.<br />

Comedian Guido Cantz<br />

führte zusammen mit Marek Erhardt<br />

durch das Programm auf<br />

der REWE Music Stage. Dort<br />

begeisterte Let’s Dance-Sieger<br />

Gil Ofarim die Besucher ebenso<br />

wie die REWE Family Bühnenshow.<br />

Vom Auftritt von Wincent<br />

Weiss um 15 Uhr ließ sich nicht<br />

nur die Sonne locken, sondern<br />

auch viele aufgeregte Fans, die<br />

schon seit dem Morgen vor der<br />

Bühne gewartet hatten. Aber<br />

auch die anderen Themenwel-<br />

Wincent Weiss<br />

ten von REWE Family sowie die<br />

zahlreichen Industriepartner boten<br />

den Besuchern ein informatives,<br />

leckeres und abwechslungsreiches<br />

Programm. Bis 19<br />

Uhr hatten rund 35.000 Besucher<br />

das Familien-Event im<br />

Schatten der Raute besucht.<br />

In diesem Jahr konnten die Besucher<br />

gleich in sieben verschiedenen<br />

Themenwelten viel<br />

erleben: In der REWE Genuss-<br />

Arena standen die Promi-Köche<br />

Björn Freitag und Holger Stromberg<br />

den Besuchern mit Rat,<br />

Tat & Kochlöffel zur Seite – mit<br />

etwas Glück konnte man auch<br />

ein Meet & Grill mit einem der<br />

beiden Sterneköche im REWE<br />

Grillgarten gewinnen. Der REWE<br />

Street Food Markt war zum<br />

zweiten Mal dabei – bei lässigen<br />

DJ-Sounds probierten sich die<br />

Besucher durch ein „best of“<br />

der regionalen Street Food-Szene,<br />

während in der REWE Beauty-Lounge<br />

coole Stylings und<br />

heiße Frisurentipps<br />

geboten wurden.<br />

Das Thema Regionalität<br />

zeigte in diesem<br />

Jahr besonders<br />

attraktiv: In<br />

der neuen Themenwelt<br />

„Aus deiner<br />

Region“ konnte<br />

man Qualität und<br />

Frische von REWE<br />

Regional-Produkten<br />

riechen, fühlen<br />

und schmecken.<br />

Kleine Gärtner<br />

konnten in dieser<br />

Erlebniswelt selbst zu Samen &<br />

Erde greifen und ihre eigenen<br />

Mini-Gärten anschließend mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Beim Finale auf der REWE Music<br />

Stage lockte die stimmgewaltige<br />

Stefanie Heinzmann<br />

noch einmal Tausende von Besuchern<br />

vor die Bühne und beendete<br />

um 19 Uhr einen perfekten<br />

Familien-Tag, den das Wetter<br />

nur ein bisschen trüben<br />

konnte.<br />

Lars Janke<br />

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Ferienbeginn in Hamburg<br />

Am 20. Juli begannen in Hamburg<br />

die Sommerferien. Für die<br />

Schülerinnen und Schüler beginnen<br />

sechs Wochen, in denen sie<br />

sich erholen, Abstand vom Schulalltag<br />

finden und neue Eindrücke<br />

sammeln. Aber damit macht<br />

auch der gewohnte Lebensrhythmus<br />

eine Pause. Nicht alle Eltern<br />

können mit ihren Kindern Urlaubsreisen<br />

machen – schon gar<br />

nicht für die gesamten sechs<br />

Wochen.<br />

Der Wahlkreisabgeordnete Frank<br />

Schmitt, der auch Vorsitzender<br />

des Familien-, Kinder- und Jugendausschusses<br />

der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft ist, dazu:<br />

„Wir haben mit dem Ausbau der<br />

Kita-Betreuung und der ganztägigen<br />

Bildung und Betreuung an<br />

den Schulen schon große Entlastungen<br />

für Familien erreicht.<br />

Dabei geht es nicht nur um finanzielle<br />

Entlastungen, sondern<br />

auch darum, dass wir die Eltern<br />

unterstützen, die zum Beispiel<br />

berufstätig sind und sich nicht<br />

ganztägig um ihre Kinder kümmern<br />

können. Besonders auch<br />

für Alleinerziehende ist das sehr<br />

wichtig."<br />

Auch wenn viele Hamburger<br />

Schulen aus diesem Grund eine<br />

Anne Krischok und Frank Schmitt geben Ferien-Tipps<br />

Ferienbetreuung anbieten, gibt<br />

es auch ohne die Schule in Hamburg<br />

eine Vielzahl spannender<br />

Möglichkeiten:<br />

„Ganzjährig ist der Botanische<br />

Garten in Klein Flottbek ein kostenloses<br />

Revier für Kinder mit<br />

Forscherdrang", fällt der SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordneten Anne<br />

Krischok spontan ein Angebot<br />

aus ihrem Wahlkreis ein. Es gebe<br />

dort Führungen für Kinder, zum<br />

Beispiel einen Indianer-Tag am<br />

23. August. Aber auch ohne Führungen<br />

könnten Kinder und Jugendliche<br />

hier mitten in der Stadt<br />

Natur hautnah erleben, sagt die<br />

Umweltpolitikerin.<br />

Auch öffnen viele Museen für<br />

Kinder und Jugendliche kostenfrei,<br />

zum Beispiel das Museum<br />

der Arbeit, das Zoologische Museum,<br />

Hafenmuseum oder das<br />

Kindermuseum "KL!CK" in Osdorf.<br />

Dazu gibt es an vielen Stellen<br />

in der Stadt Bewegungsangebote<br />

der Sportvereine, aber<br />

auch günstige Segelkurse für<br />

Kinder an der Alster.<br />

Um den Überblick zu behalten<br />

gibt es wie jedes Jahr den Ferienpass,<br />

der gedruckt an vielen<br />

Orten, wie beispielsweise bei<br />

Budni, den öffentlichen Bücherhallen<br />

und in den Kundenzentren,<br />

ausliegt. Online findet man ihn<br />

unter: #http://www.hamburg.de/<br />

ferienpass<br />

Und natürlich gibt es noch die<br />

rund 750 öffentlichen Spielplätze<br />

in Hamburg. Darunter befinden<br />

sich auch besondere Orte, die<br />

sich sogar als Ziele für Familienausflüge<br />

anbieten. Die 24.000 m²<br />

große "Rissener Kuhle" mit ihren<br />

vielen Sport-, Kletter- und Tobe-<br />

Möglichkeiten zum Beispiel.<br />

Auch der mit Märchenfiguren<br />

ausgestaltete Hans-Christian-Andersen-Park<br />

im Knabeweg in Osdorf<br />

ist ein lohnendes Ziel.<br />

Eine Übersicht aller Spielplätze<br />

und ein Flugblatt mit besonders<br />

lohnenden Orten finden Sie unter:<br />

www.hamburg.de/spielplaetze<br />

www.luruper-nachrichten.de


Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

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gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Personelle Veränderungen in<br />

der Diakoniestation Schenefeld<br />

Ohlsdorfer Friedensfest<br />

Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof gezeigt, aber auch die großen Grabfelder<br />

aufgesucht.<br />

e.V. lädt ein zu Führungen über den<br />

Ohlsdorfer Friedhof am Sonntag, Die Teilnahme ist sowohl zu Fuß als<br />

30. Juli <strong>2017</strong>, um 10.30 Uhr<br />

auch mit dem Fahrrad möglich. Eine<br />

Anlässlich des mehrtägigen Ohlsdorfer<br />

Friedensfestes sind Gräber nicht<br />

An-meldung zu den Führungen ist<br />

erforderlich.<br />

von Krieg und Gewaltherrschaft das<br />

Ziel der Führungen. Die Führer des<br />

Förderkreises bieten Touren mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten an.<br />

Es werden Grabstät-ten ausgewählter<br />

Persönlichkeiten, die unter dem<br />

Nationalsozialismus gelitten haben,<br />

Die Einsatzleiterin Frau Gisela Zapf<br />

geht Anfang 2018 nach über 23 Jahren<br />

im Dienste der Diakoniestation in<br />

den wohlverdienten Ruhestand. Daher<br />

gab es schon länger Planungen,<br />

Überlegungen und Aktivitäten zur<br />

Nachfolge. Die Bemühungen haben<br />

sich gelohnt. Am 1. April <strong>2017</strong> ist<br />

Frau Jennifer Ulatowski eingestellt<br />

worden. Nach der Einarbeitungsphase<br />

hat sie zum 1. Juli <strong>2017</strong> die Einsatzleitung<br />

übernommen.<br />

Frau Ulatowski (34) hat fast 18 Jahre<br />

stationär in einem Pflegeheim gearbeitet.<br />

Sie ist ausgebildete Altenpflegerin<br />

und hat in den Jahren sich zur<br />

Wohnbereichsleitung weitergebildet<br />

und auch längere Zeit in einer leitenden<br />

Position gearbeitet.<br />

Wir freuen uns, dass wir diese wichtige<br />

Position der Einsatzleitung mit<br />

einer jungen aber dennoch erfahrenen<br />

Person besetzen konnten, und<br />

dass Frau Ulatowski mit so viel Engagement<br />

und Spaß die wartenden<br />

Aufgaben anpackt.<br />

Dr. Hartmut Schmidt-Lewerkühne<br />

(Vorstandsvorsitzender<br />

Diakoniestation Schenefeld e.V.)<br />

Jennifer Ulatowski<br />

Das Bombenopfermahnmal auf dem Ohlsdorfer Friedhof.<br />

Foto: P. Schulze FOF<br />

Der Treffpunkt ist das Ver-waltungsgebäude<br />

Ohlsdorfer Friedhof (Friedhofsseite),<br />

Fuhlsbüttler Straße 756.<br />

Es wird ein Kostenbeitrag in Höhe<br />

von 5 Euro erbeten. In unmittelbarer<br />

Nähe des Treffpunkts lädt das Friedhofsmuseum<br />

zu einem Besuch ein.<br />

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Traueranzeigen<br />

„Wir sagen Tschüss“<br />

Hans-Peter Kernchen<br />

* 21. Oktober 1940 † 31. Mai <strong>2017</strong><br />

Inge Kernchen geb. Hasek<br />

* 6. Februar 1946 † 7. November 2016<br />

Das schönste, was ein Mensch hinterlassen<br />

kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,<br />

die an sie denken.<br />

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im<br />

Pressestübchen<br />

Meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus,<br />

Flog durch die stillen Lande,<br />

Als flöge sie nach Haus.<br />

Werner Groth<br />

* 14. Februar 1945 † 19. Juli <strong>2017</strong><br />

Joseph von Eichendorff<br />

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Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Dienstag, dem 1. August <strong>2017</strong>,<br />

um 10.00 Uhr, auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße 5, in 22525 Hamburg-Altona.<br />

Hamburg, im Juli <strong>2017</strong>


Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 5<br />

Architekturbüro muss umplanen<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Neuer Vorstand sorgt für neuen Schwung<br />

Sozialverband Schenefeld feierte 70. Geburtstag<br />

„Wer vor eineinhalb Jahren vorauszusagen<br />

wagte, der Ortsverband<br />

Schenefeld des SoVD<br />

werde im Jahre <strong>2017</strong> seinen 70.<br />

Geburtstag feiern, wäre als hoffnungsloser<br />

Optimist bezeichnet<br />

worden“, sagte Siegrid Tenor-<br />

Alschausky, Kreisvorsitzende<br />

des Sozialverbands Deutschlands<br />

auf der Jubiläumsfeier im<br />

„LUSTiS“. Sie habe nach dem<br />

Rücktritt des gesamten alten<br />

Vorstands zu jenen Optimisten<br />

gehört und Recht behalten. Mit<br />

Unterstützung aus anderen<br />

Gruppen des Kreises wurde<br />

nach Personen gesucht, die sich<br />

für Sozialpolitik interessieren<br />

und bereit waren, dafür ehrenamtlich<br />

Freizeit zu opfern. „Meine<br />

Frau und ich hatten von der<br />

Notlage des SoVD erfahren und<br />

erklärten uns bereit, in einem<br />

neuen Vorstand Ämter zu übernehmen“,<br />

sagte der heutige Ortsvorsitzende<br />

Uwe Roß. Der Diplom-Kaufmann<br />

wollte sich als<br />

Kassenwart zur Verfügung stellen,<br />

seine Ehefrau als Schriftführerin.<br />

Aber es kam anderes. „Als<br />

sich nach wochenlangem Suchen<br />

immer noch kein Vorsitzender<br />

gefunden war, ließ sich<br />

Wurde herzlich begrüßt: Wolfgang<br />

Schneider, SoVD-Landesvorsitzender<br />

Uwe Roß überzeugen, seinen<br />

„Hut in den Ring zu werfen.“<br />

Roß: „Schenefeld ohne Sozialverband,<br />

das durften wir nicht<br />

zulassen.“ Immerhin hat der<br />

Ortsverband des SoVD rund 550<br />

Mitglieder. Beifall für diese Entscheidung<br />

erhielt der neue Vorstand<br />

auf der Geburtstagsfeier<br />

nicht nur von offiziellen Vertretern<br />

des Verbandes. Lobende Worte<br />

fand beispielsweise Schenefelds<br />

Gratulation von Irmgard Kleinsteuber, die am Jubiläumstag<br />

ihren 88. Geburtstag feierte<br />

DRK: In Ferienzeiten geht die Zahl der Spenden zurück<br />

Blutspendeaktion in der Feuerwache Schenefeld<br />

Der Blutspendendienst Hamburg-Schleswig-Holstein<br />

nächste Termin in Schenefeld ist den müssen mindestens 56 Tage Blut zu spenden, werden gebe-<br />

des am Freitag, 4. August, von 15 bis liegen. Männer können bis zu ten, am 4. August einen Perso-<br />

Deutschen Roten Kreuzes 19 Uhr, in der Feuerwache, Kiebitzweg<br />

sechs Blutspenden im Zeitraum nalausweis mitzubringen. „Mit<br />

schlägt Alarm: In Ferienzeiten<br />

geht die Zahl der Blutspenden<br />

fast immer zurück. In diesem<br />

Jahr fiel der Rückgang durch etliche<br />

heiße Tage besonders deutlich<br />

aus. Daher bittet das DRK<br />

alle gesunden Menschen ab 18<br />

24. Bei allen Teilnehme-<br />

rinnen und Teilnehmern bedankt<br />

sich das DRK mit einem Präsent:<br />

eine praktische Kühltasche, die<br />

nicht zuletzt auf der Ferienreise<br />

gute Dienste leisten kann.<br />

Das DRK weist darauf hin, dass<br />

eines Jahres leisten, Frauen vier.<br />

Durch die Einhaltung des Mindestabstandes<br />

von 56 Tagen ist<br />

gewährleistet, dass der Körper<br />

genügend Zeit hat, den Blutverlust<br />

eines halb Liters völlig auszugleichen.<br />

einer Blutspende kann jeder zum<br />

Lebensretter werden und außerdem<br />

etwas für sich selbst tun“,<br />

schreibt das DRK in ihrer Medieninformation.<br />

Wer weitere Informationen benötigt,<br />

kann kostenlos das Servicetelefon<br />

Jahren, sich an einer Blutspendeaktion<br />

in Deutschland die Bestimmung Die Schenefelderinnen und<br />

unter 0800 11 949 11<br />

zu beteiligen. Der gilt, zwischen den Vollblutspen-<br />

Schenefelder, die bereit sind, nutzen.<br />

Wi.<br />

Modernisierung der Gorch-Fock-Schule wird zu teuer<br />

Im Beschlussvorschlag für die<br />

im Grundsatz beschlossene Modernisierung<br />

der Gorch-Fock-<br />

Schule hatte die Stadtverwaltung<br />

Schenefeld dem Ausschuss<br />

für Bauen und Feuerwehr empfohlen,<br />

den Entwurf des Kieler<br />

Architektenbüros BSP zustimmend<br />

zur Kenntnis zu nehmen<br />

und die Verwaltung zu beauftragen,<br />

die Baumaßnahme zu realisieren.<br />

Den mit der Ausführung<br />

beauftragten Ingenieurbüros solle<br />

allerdings aufgegeben werden,<br />

Vorschläge für Kosteneinsparung<br />

zu unterbreiten. Das<br />

Architektenbüro hatte die Gesamtkosten<br />

auf 2,33 Millionen<br />

Euro veranschlagt. Diese Summe<br />

ist dem Ausschuss zu hoch.<br />

Er folgte daher dem Vorschlag<br />

von Kay Plewnia (CDU), die Kostenentscheidung<br />

auf eine Sondersitzung<br />

Ende August zu verschieben.<br />

Mittlerweile soll das<br />

Kieler Architektenbüro umplanen,<br />

um Baukosten zu sparen.<br />

Eingeschlossen in den neuen<br />

Planentwurf ist auch die künftige<br />

Unterbringung von Spiely e.V.,<br />

die derzeit ihr Domizil in einem<br />

Container auf dem Schulegelände<br />

hat.<br />

Eine Möglichkeit zur Verringerung<br />

der Kosten sieht der CDU-<br />

Ratsherr im Verzicht auf zwei<br />

Bewegungsräume. Diese könnten<br />

bei Bedarf in einem zweiten<br />

Bauabschnitt eingerichtet werden.<br />

Die Baukosten sollen auf<br />

zwei Millionen Euro gedeckelt<br />

werden. Die Gesamtfinanzierung<br />

wird durch eine überplanmäßige<br />

<strong>Ausgabe</strong> sichergestellt. Ursprünglich<br />

sollte die Modernisierung<br />

der Schule zum Schuljahresbeginn<br />

2018/2019 abgeschlossen<br />

sein. Erst nach der<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski.<br />

Sie erinnerte an das<br />

Geburtsjahr des damals „Reichsbund<br />

der Kriegsopfer, Sozialrentner<br />

und Hinterbliebenen“ genannten<br />

Verbandes. Der<br />

„Reichsbund war gewissermaßen<br />

eine Selbsthilfeorganisation<br />

für Kriegsopfer und Hinterbliebene“,<br />

sagte Gudrun Bichowski.<br />

In ehrenamtlicher Arbeit sei viel<br />

geleistet worden. Heute kümmere<br />

sich der SoVD um die sozialen<br />

Veränderungen im gesellschaftlichen<br />

Leben. Vor allem<br />

die Senioren benötigten die Solidarität.<br />

Der Schenefelder SPD-<br />

Vorsitzende Gerhard Manthei<br />

hatte ein Grußschreiben geschickt,<br />

in dem er das ehrenamtliche<br />

Engagement hervorhob<br />

und eine soziale Kälte beklagte,<br />

die sich in der heutigen Gesellschaft<br />

breit gemacht habe. „Einer<br />

solchen Entwicklung stelle<br />

sich der Sozialverband entgegen.<br />

Er freue sich, dass der jetzige<br />

Vorstand das fast schon<br />

gekenterte Schiff in ruhigere Gewässer<br />

zurückführe.“<br />

Glückwünsche überbrachte<br />

auch Landesvorsitzender Wolfgang<br />

Schneider. Er wies darauf<br />

hin, dass der Bundesverband<br />

schon seinen 100. Geburtstag<br />

feiere. Tragende Säulen blieben<br />

auch künftig: Beratung, Geselligkeit<br />

und sozialpolitische Interessenvertretung.<br />

Der Sozialverband Deutschlands<br />

mischt sich als überparteiliche<br />

Organisation in die aktuelle sozialpolitische<br />

Diskussion der Gesellschaft<br />

ein. Schwerpunkte<br />

sind Maßnahmen gegen Altersarmut,<br />

eine bessere Ausstattung<br />

der Kommungen mit Mitteln für<br />

Bildung und Pflege und sozial<br />

verträgliches Wohnen. Schneider<br />

beklagte den starken Anstieg<br />

der Mietpreise im Hamburger<br />

Umland, der dazu geführt habe,<br />

dass viele Rentner den Mietpreis<br />

für ihre Wohnung nicht mehr bezahlen<br />

können.<br />

Der Vorsitzende des Ortsverbands,<br />

Uwe Roß, bedankte sich<br />

bei allen Gästen für anerkennende<br />

Worte. Besonders dankte<br />

er der Liedertafel „Frohsinn“, die<br />

mit fröhlichen Liedern die Feier<br />

im „LUSTiS“ begleitete.<br />

Der Vorstand des Sozialverbandes<br />

in Schenefeld: Uwe Roß, 1.<br />

Vorsitzender, Lieselotte Schubert,<br />

Stellvertretende Vorsitzende,<br />

Krzystof Buczek, Schatzmeister,<br />

Irene Saß, Frauensprecherin,<br />

Hanne Roß-Mühle,<br />

Schriftführerin, Danuta Buczek,<br />

Beisitzerin. Im Frühjahr wurden<br />

drei Revisoren neu gewählt: Helga<br />

und Holger Fischer sowie<br />

Renate Jäschke.<br />

Wi.<br />

Der neue Vorstand v.l. Krzysztof Buczek, Danuta Buczek, Irene<br />

Saß, Hanne Roß-Mühle, Lieselotte Schubert und Uwe Roß<br />

neuen Kostenermittlung kann<br />

die Stadt Schenefeld die Ausschreibungen<br />

der einzelnen<br />

Baumaßnahmen vornehmen.<br />

Dadurch dürfte sich die Modernisierung<br />

verzögern. Nach dem<br />

ersten Plan sollte in den Sommerferien<br />

mit den Erschließungsarbeiten<br />

begonnen werden.<br />

Der Beginn der Hochbauarbeiten<br />

war für Oktober/November<br />

<strong>2017</strong> terminiert.<br />

Das Architektenbüro hatte den<br />

Um bauplan nach einem vom<br />

Schulausschuss beschlossenen<br />

Raumkonzept erarbeitet, das zuvor<br />

von der Schulleitung der<br />

Gorch-Fock-Schule und der Kita<br />

Rasselbande erarbeitet worden<br />

war.<br />

Das Raumprogramm sieht einen<br />

barrierefreien, 800 Quadratmeter<br />

großen Erweiterungsbau unmittelbar<br />

am Südflügel des Bestandsgebäudes<br />

vor, Mittelpunkt<br />

ist eine multifunktionale Mensa<br />

mit Speiseraum, Küche einschließlich<br />

Lagermöglichkeiten<br />

und Essenausgabe sowie ein<br />

Behinderten-WC. Im Neubau<br />

sollen fünf zusätzliche Bewegungsräume<br />

entstehen.<br />

Im Lehrertrakt der Gemeinschaftsschule<br />

sollen Räume für<br />

Berufsorientierung, Elternsprechzimmer,<br />

ein Ruheraum<br />

geplant werden.<br />

Neu gestaltet werden soll der<br />

Haupteingang der Schule. Gewünscht<br />

werden eine Verbesserung<br />

der Akustik und eine hellere<br />

und attraktivere Gestaltung der<br />

Treppenhäuser. Als grundlegend<br />

wird eine umfassende energetische<br />

Modernisierung bezeichnet,<br />

die alle Aspekte umfasst,<br />

also Beleuchtung, Heizung, Belüftung<br />

und Fenster.<br />

Glücksgriff<br />

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LESERBRIEF<br />

Scheindebatte und Pressewirbel um<br />

einen Edekamarkt.<br />

Grundsatzstreit um die Stadtentwicklung<br />

Schenefelds startet<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

wenn Sie in den öffentlichen<br />

Medien die<br />

Debatte um die Ansiedlung<br />

eines Edekamarktes<br />

an der Altonaer<br />

Chaussee verfolgt<br />

haben, könnten<br />

Sie zu dem Schluss<br />

kommen, es handele<br />

sich in den Stellungnahmen<br />

nur um eine<br />

Sachentscheidung,<br />

die ausschließlich diesen<br />

Standort beträfe.<br />

In Wahrheit liegen die<br />

Dinge viel tiefer und<br />

sind geeignet, wegen<br />

ihrer großen Bedeutung<br />

für die bauliche<br />

Entwicklung der Stadt<br />

mit ihrem werbenden<br />

Slogan “Wohnqualität<br />

im Grünen“ die anstehenden<br />

Wahlkämpfe<br />

nachhaltig zu prägen.<br />

Die beiden Lager SPD<br />

und Grüne auf der einen<br />

und CDU, OfS und<br />

BfB auf der anderen Seite haben grundsätzlich andere Vorstellungen,<br />

wie Schenefeld sich angesichts des Siedlungsdrucks<br />

aus Hamburg und des Mangels an bebaubaren<br />

Flächen in der Zukunft entwickeln soll.<br />

Während alle sich einig darüber sind, dass auf keinen Fall<br />

Teile des Außenbereichs oder Landschaftsschutzgebiete zur<br />

Bebauung freigegeben werden sollen, will Rot/Grün, wie an<br />

der Kreuzung Gorch-Fock-Straße/Luruper Hauptstraße zu<br />

besichtigen, entlang vieler Hauptstraßen klotzen statt kleckern!<br />

Das Motto dabei ist: „Was Hamburg an der Luruper Hauptstraße<br />

vorgemacht hat, können wir als Retter des Wohnungsmarktes<br />

an der Altonaer Chaussee und weiteren Straßen<br />

nachmachen.“<br />

Bitte verstehen Sie, dass die CDU in Schenefeld dieses Spiel<br />

nicht mitmachen will. Auch wenn in Zukunft durch Generationswechsel,<br />

energetische Sanierung von Altbauten oder den<br />

simplen Austausch alt gegen neu in Schenefeld rege Bautätigkeit<br />

herrschen wird, muss diese nach unseren Vorstellungen<br />

ausgesprochen behutsam erfolgen! Wir halten es für unverantwortlich,<br />

bei schon jetzt überlasteter Infrastruktur durch<br />

klotzige Neubauten massive Bevölkerungszuwächse anzustreben!<br />

Der gerade abgelöste Bundespräsident hat in anderer<br />

Sache ein kluges Wort geprägt: „Unsere Herzen sind weit,<br />

aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt“. Er meinte Flüchtlinge,<br />

wir meinen Wohnungssuchende.<br />

Der Versuch, den Bevölkerungsdruck Hamburgs in Schenefeld<br />

auszugleichen, würde nur wenig helfen, aber den Charakter<br />

unserer Stadt nachhaltig zum Nachteil aller Einwohner verändern!<br />

Die CDU möchte den Slogan “Wohnqualität im Grünen“<br />

im Interesse ihrer Einwohnerinnen und Einwohner nicht aufgeben.<br />

Der abgebildete Neubau liegt übrigens in Schenefeld.<br />

Er wurde gegen die Stimmen der CDU in dieser monumentalen<br />

Größe beschlossen.<br />

Hans-Detlef Engel, CDU-Fraktion


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

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NEUES BAD IM ALTEN HAUS<br />

(djd). In der zweiten Lebenshälfte<br />

investieren viele Hausbesitzer<br />

noch einmal in ihre Immobilie und<br />

verwirklichen lang gehegte Wohnträume.<br />

Ganz oben auf der Liste<br />

steht dabei das Badezimmer, das<br />

komfortabler und schicker werden<br />

soll. Rudolf Voos vom Fachverband<br />

Fliesen und Naturstein rät<br />

Bauherren zu einer barrierefreien<br />

Badgestaltung, deren Funktionalität<br />

heute im Einklang mit einer<br />

optisch modernen, großzügigen<br />

Raumgestaltung stehe. Tipps und<br />

Ideen zur barrierefreien Badgestaltung<br />

finden sich unter<br />

www.deutsche-fliese.de.<br />

Bodeneben geflieste Duschen<br />

als Standard<br />

Fast obligatorisch für zeitgemäßen<br />

Duschkomfort sind großzügige,<br />

bodeneben begehbare Duschbereiche.<br />

Sie sehen gut aus, bieten<br />

eine hohe Bewegungsfreiheit<br />

und sind darüber hinaus barrierefrei.<br />

In rutschhemmender Ausführung<br />

sorgen Fliesen dabei sowohl<br />

unter der Dusche als auch auf<br />

dem Badboden für Stand- und<br />

Trittsicherheit. Einen guten Tipp<br />

für Duschkomfort bis ins höhere<br />

Alter hat Jens Fellhauer vom Bundesverband<br />

Keramische Fliesen<br />

e.V.: Fest eingebaute, abgerundete<br />

und komplett mit Mosaik<br />

verflieste Sitzbänke empfiehlt er<br />

als optisch attraktive Alternative<br />

zu Klappsitzen.<br />

(djd). Im Neubau von energieeffizienten<br />

Eigenheimen sind<br />

Fußbodenheizungen heute fast<br />

schon Standard. Sie spenden<br />

angenehme Strahlungswärme<br />

und ersparen die Installation<br />

störender Heizkörper. Die<br />

Nachrüstung einer klassischen<br />

Fußbodenheizung, die von einem<br />

zentralen Heizsystem mit<br />

warmem Wasser versorgt wird,<br />

ist allerdings aufwändig, da<br />

der gesamte Fußbodenaufbau<br />

neu gemacht werden muss.<br />

Eine interessante Alternative<br />

für kleinere Räume wie das<br />

Badezimmer, die Küche oder<br />

ein Kinderzimmer stellt die<br />

elektrische Fußbodentemperierung<br />

dar. Ihre Verlegung ist<br />

auch nachträglich mit geringem<br />

Aufwand möglich. Laut<br />

Michael Muerköster von der<br />

Initiative Wärme+ kommen dabei<br />

flache, selbstklebende<br />

Heizmatten zum Einsatz, die<br />

sich sehr flexibel und individuell<br />

an die Raumverhältnisse<br />

und Grundrisse anpassen lassen.<br />

Großzügige Bewegungsflächen und eine zeitlos schöne Wandund<br />

Bodengestaltung sind das A und O für Bäder, die sich in der<br />

Zukunft mit möglichst wenig Aufwand in ein barrierefreies Bad<br />

umwandeln lassen. Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Agrob Buchtal<br />

Großzügig gestaltete Badräume bieten Bewegungsfreiheit in jeder<br />

Lebensphase, die Auswahl der passenden Fliesen sorgt für ein<br />

wohliges Ambiente im neuen Bad.<br />

Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Agrob Buchtal<br />

Angenehme Wärme<br />

auch für Allergiker<br />

Elektrische Fußbodentemperierungen<br />

sind mit nahezu jedem<br />

Bodenbelag kombinierbar:<br />

Naturstein oder Fliesen<br />

eignen sich ebenso wie Holzdielen,<br />

Teppich, Kork, Vinyl<br />

oder PVC. "Es ist lediglich darauf<br />

zu achten, dass die Beläge<br />

mit dem Hinweis ‚geeignet<br />

für Fußbodenheizung‘ gekennzeichnet<br />

sind", erläutert Muerköster.<br />

Mehr Infos und eine<br />

kostenlose Broschüre zum<br />

Thema gibt es unter www.waerme-plus.de/fussbodentemperierung.<br />

Weil die Strahlungswärme<br />

gleichmäßig an den<br />

Raum abgegeben wird und direkt<br />

auf den Körper wirkt, wird<br />

sie als besonders angenehm<br />

empfunden. Im Vergleich zur<br />

Konvektorheizung mit Heizkörpern,<br />

bei denen die Luft im<br />

Raum zirkuliert, fühlt sich die<br />

Raumtemperatur subjektiv ein<br />

bis zwei Grad wärmer an.<br />

Senkt man die Temperatur um<br />

diese ein bis zwei Grad ab,<br />

lässt sich unterm Strich dadurch<br />

eine Energieeinsparung<br />

von 10 bis 15 Prozent erzielen.<br />

Ein weiterer Vorteil: Da die Luft<br />

durch die Flächenheizung im<br />

Boden weit weniger bewegt<br />

wird, wirbelt sie auch weniger<br />

Staub und Milben auf. Dadurch<br />

werden Allergiker spürbar entlastet.<br />

Komforttemperaturen ganz<br />

nach Wunsch voreinstellen<br />

Gesteuert wird die elektrische<br />

Fußbodentemperierung präzise<br />

und gradgenau über eine<br />

elektronische Temperaturregelung.<br />

Sinnvoll sind Geräte mit<br />

einer integrierten Zeitschaltuhr.<br />

Per Voreinstellung können<br />

Räume ganz nach Wunsch<br />

zum Beispiel vor dem Aufstehen<br />

vortemperiert werden oder<br />

auf Energiesparmodus gehen,<br />

wenn alle Bewohner das Haus<br />

verlassen. Für zusätzliche<br />

Energieeffizienz sorgt die<br />

Kombination mit Fenster- und<br />

Türkontakten.<br />

Dann fährt die Heizung selbsttätig<br />

herunter, wenn ein Fenster<br />

geöffnet wird und verhindert<br />

so unnötige Wärmeverluste.<br />

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Komfort richtig vorplanen<br />

Das A und 0 eines vorausschauend<br />

geplanten Bades sind neben<br />

der begehbaren Dusche ausreichend<br />

große Bewegungsflächen<br />

bei allen Funktionsbereichen. Ein<br />

moderner Konsolen-Waschtisch<br />

beispielsweise kann in späteren<br />

Jahren durch einen unterfahrbaren<br />

Waschtisch ersetzt werden.<br />

Eine großzügige Anordnung von<br />

WC, Dusche und Waschplatz lässt<br />

sich mit modernen Vorwand-Trockenbausystemen<br />

auch im Altbau<br />

realisieren. Wenn dabei vorausschauend<br />

Verstärkungen in der<br />

Wand eingebaut werden, lassen<br />

sich später problemlos Stütz- und<br />

Haltegriffe befestigen. Bei Platzmangel<br />

kann durch die Zusammenlegung<br />

von Räumen ein neues<br />

Bad auf großzügigem Grundriss<br />

realisiert werden.<br />

Moderne Badfliesen<br />

schaffen zeitlos schöne<br />

Wohlfühlatmosphäre<br />

Moderne Fliesen sorgen mit strukturierten<br />

Oberflächen, zeitlosen<br />

Dekoren und neuen Formaten für<br />

Atmosphäre im neuen Bad. Querformatige<br />

Wandfliesen beeinflussen<br />

dabei die Raumproportionen,<br />

denn sie strecken die jeweilige<br />

Wandfläche in die Breite. Holzfliesen<br />

im schlanken Riegelformat<br />

lassen sich im Schiffsboden- oder<br />

Fischgrätmuster verlegen - und<br />

erzielen eine verblüffend authentische,<br />

wahlweise rustikale oder<br />

elegante Holzanmutung. Stilistisch<br />

bieten Fliesen heute eine<br />

unendliche Vielfalt: Liebhaber urbaner<br />

Wohnwelten greifen zur Betonoptik<br />

im XL-Format, die Anhänger<br />

des Country-Styles wählen<br />

Mosaik oder Fliesen mit historisch<br />

inspirierten Dekoren.<br />

Elektrische Fußbodentemperierung einfach nachrüsten<br />

MEHR WOHNKOMFORT DURCH STRAHLUNGSWÄRME<br />

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Fußbodenheizungen bieten im Bad mehr Komfort. Als elektrische Fußbodentemperierung<br />

lassen sie sich mit überschaubarem Aufwand<br />

nachrüsten.<br />

Foto: djd/Wärme+/AEG<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 7<br />

Gemeinschaftsschule Schenefeld – 87 Schüler sagen Tschüss:<br />

Schick gekleidet in bester Stimmung und pünktlich wie die Maurer<br />

Es war ein wirklich toller Anblick,<br />

alle waren in bester<br />

Stimmung, alle waren pünktlich<br />

wie die Maurer und<br />

Schulleiter Dirk Ziegenhagen<br />

rieb sich sicherlich die Augen:<br />

„Liebe Abschlussschüler,<br />

liebe Eltern, Ehrengäste<br />

und Lehrkräfte, 87<br />

Schüler/innen werden heute<br />

erstmalig mit dem Ersten allgemeinbildenden<br />

Schulabschluss<br />

(ESA) und dem Mittleren<br />

Schulabschluss (MSA)<br />

verabschiedet: Herzlichen<br />

Glückwunsch! Für mich ein<br />

Grund, kurz auf G20 einzugehen,<br />

denn nach Aussage<br />

eines Mädchens auf einer<br />

Demo (Fernsehen), bildet<br />

Schule nur gesellschaftsrelevant<br />

aus. Ich sage Nein,<br />

die Schule vermittelt jungen<br />

Menschen kulturell/gesellschaftliche<br />

Orientierung, fördert<br />

die Bereitschaft zur Empathie<br />

und die Fähigkeit, das<br />

eigene Weltbild in Frage zu<br />

stellen, Unsicherheiten<br />

selbstvertrauend auszuhalten<br />

und ermuntert zu eigenständig/kritischem<br />

Denken.<br />

Egal, ob ein beruflicher oder<br />

schulischer Weg beschritten<br />

wird, seid kritisch, geht euren<br />

eigenen Weg – aber ohne<br />

Gewalt. Ich wünsche euch<br />

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.“<br />

Beide Aussagen<br />

sind bedingt nachvollziehbar,<br />

dennoch wird in der<br />

Schule vorrangig immer<br />

noch das Gedächtnis „trainiert“.<br />

Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski: „Liebe Schulabgänger,<br />

Eltern, Lehrer und<br />

Gäste, vielen Dank für die<br />

freundliche Einladung, als<br />

ich meine Rede schrieb,<br />

dachte ich an die letzte Entlassungsfeier<br />

dieser Schule,<br />

und bin immer noch begeistert<br />

von der Professionalität<br />

der Reden. Daraufhin habe<br />

ich mich nach einem Redenschreiber<br />

umgesehen,<br />

aber nix da, bin ja weder Minister<br />

noch Bundeskanzlerin,<br />

also rede ich so wie ich denke.<br />

Ihr steht heute im Mittelpunkt,<br />

ihr habt es überlebt,<br />

ihr habt ein Etappenziel erreicht,<br />

und ich finde, für das<br />

Erreichte habt ihr einen donnernden<br />

Applaus verdient,<br />

und eure Lehrer sind sicherlich<br />

froh, wieder eine Rabauken-Generation<br />

überstanden<br />

zu haben. Liebe<br />

Schüler, fast auf den Tag genau<br />

wurde ich vor 50 Jahren<br />

entlassen, und war froh,<br />

endlich lange Ferien, lange<br />

ausschlafen. Doch mit dem<br />

Einstieg in meine Ausbildung<br />

habe ich gelernt, dass ein<br />

Leben langes Lernen von<br />

hoher Wichtigkeit ist“, zitierte<br />

launisch Nicolas Sarkozy(Frankreichs<br />

EX- Präsident):<br />

„Das schlimmste sind<br />

die Ratschläge, auf die höre<br />

ich nie“, und er wurde aus<br />

eigener Kraft Präsident. Findet<br />

Mut, Entscheidungen zu<br />

treffen, verantwortet euer eigenes<br />

Leben, oder seid so<br />

plietsch wie der jetzige franz.<br />

Präsident Macron, der auf<br />

einen wertvollen Ratschlag<br />

seine Lehrerin geheiratet<br />

hat... von Herzen alles Gute.“<br />

Weltcafé im Stadtteilhaus Lurup<br />

Sie sind neu in Lurup? Sie<br />

leben schon länger hier und<br />

haben auch Lust auf einen<br />

Nachmittag mit Kaffee, Kuchen<br />

und Begegnung?<br />

Dann sind Sie richtig beim<br />

Weltcafé mit Kinderbetreuung<br />

im Stadtteilhaus Lurup<br />

am Sonntag, 30. Juli, 15-18<br />

Uhr. Hier können Sie Menschen<br />

aus aller Welt treffen,<br />

Das Team vom JungLesbenZentrum Hamburg, Glashüttenstraße 2 20357 Hamburg<br />

miteinander Deutsch sprechen,<br />

Brettspiele oder Karten<br />

spielen, etwas Musik<br />

machen und bei Bedarf mit<br />

einer Migrationsberaterin<br />

sprechen. Bringen Sie ihr<br />

Lieblingsspiel mit und gerne<br />

auch ein Musikinstrument<br />

mit. Weitere Information gibt<br />

es im Stadtteilkultur-Büro,<br />

Tel. 280 55 553.<br />

Kurz und bündig die Rede<br />

des Schülersprecher Jason<br />

Fürnsinn: „Ja – hallo, mein<br />

Name ist Jason, falls es jemand<br />

überhört haben sollte,<br />

ich bin der Schülersprecher.<br />

Ich will niemanden zu lange<br />

aufhalten, deswegen nur ein<br />

paar kleine Worte sagen: Allen,<br />

die den Abschluss geschafft<br />

haben, egal, ob ich<br />

euch kenne oder nicht –<br />

herzlichen Glückwunsch.<br />

Und ob wir uns noch einmal<br />

wieder über den Weg laufen<br />

oder nicht, ob ihr noch weiter<br />

zur Schule geht oder eine<br />

Ausbildung beginnen werdet,<br />

ich wünsche euch einfach<br />

nur eine schöne und<br />

angenehme Zeit, viel Erfolg<br />

und ein weiterhin tolles und<br />

erfülltes Leben, das war`s,<br />

danke für eure Aufmerksamkeit.“<br />

Eine beispielhaft kurze-mündliche<br />

Mitteilung, mit<br />

eigenem Gedankengut, ein<br />

Appell, ganz im Sinne von<br />

Albert Einstein: „Das Ziel der<br />

Schule sollte immer sein,<br />

harmonische Persönlichkeiten<br />

und nicht Spezialisten<br />

zu entlassen!“<br />

Liebe Abschlussschüler, ein<br />

eminent wichtiger Abschnitt<br />

in eurem Leben ist geschafft,<br />

der Wert von Bildung, gerade<br />

in dieser so total hippen<br />

Zeit, kann gar nicht hoch<br />

genug eingeschätzt werden.<br />

Mit dem Recht auf Schule<br />

wurde euch in selbiger ein<br />

Gerüst an Lebenserfahrung<br />

und sozialer Kompetenz vermittelt.<br />

Viele Kinder auf der<br />

Welt haben (im krassen Gegensatz<br />

zu unseren „wohlbehüteten“<br />

Kindern in<br />

Deutschland!), diesen unbeschreiblichen<br />

Vorteil nicht,<br />

sie müssen zum Unterhalt<br />

der Familien beitragen, womit<br />

sich auch die Chancen<br />

auf einen Bildungsabschluss<br />

verschlechtern. Doch auch<br />

ein guter Schulabschluss ist<br />

längst noch keine Garantie<br />

für einen guten Job! Das Leben<br />

ist wie ein Spiel, und<br />

wer spielt es schon gerne<br />

allein, wie ein Geben und<br />

Nehmen, doch oft verliert<br />

man das Gute, wenn man<br />

das Bessere sucht. Nur mit<br />

Weiterbildung entgeht ihr<br />

den Tücken des Alltagtrotts!<br />

Auch wenn der neue Weg<br />

ein gewisses Wagnis ist, seid<br />

mutig, ihn zu gehen, dann<br />

ist jedes Stolpern und jeder<br />

Fehltritt ein Sieg über eure<br />

Ängste, Zweifel und Bedenken.<br />

Zitat Mark Twain: „Je<br />

mehr Vergnügen du an deiner<br />

Arbeit hast, desto besser<br />

wird sie bezahlt.“ Liebe Abgangsschüler/innen<br />

– Herzlichen<br />

Glückwunsch auch<br />

vom Schenefelder Boten,<br />

jetzt lasst es erst einmal so<br />

richtig krachen, ihr habt es<br />

euch verdient… (fe)<br />

Tagesausflug mit dem<br />

Schenefelder Bürgerverein<br />

Am 27. August <strong>2017</strong> veranstaltet<br />

der Schenefelder Bürgerverein<br />

e.V. einen Tagesausflug<br />

in die Till-Eulenspiegel-<br />

Stadt Mölln und nach Ratzeburg.<br />

In Mölln erwartet uns<br />

ein Stadtführer, es gibt einen<br />

geführten Rundgang durch die<br />

Stadt. Danach geht es weiter<br />

nach Ratzeburg, wo es zunächst<br />

ein gemeinsames Essen<br />

gibt, gefolgt von einem<br />

Stadtrundgang. Später gibt’s<br />

Kaffee und Kuchen satt im<br />

Restaurant Hubertus. Wir reisen<br />

mit einem modernen Reisebus.<br />

Für Mitglieder des<br />

Schenefelder Bürgervereins<br />

kostet die Fahrt 49 Euro, für<br />

Gäste 54 Euro. Enthalten sind<br />

die Fahrt, die Stadtführung<br />

und die Mahlzeiten ohne Getränke.<br />

Das alles gilt für eine<br />

Mindestteilnehmerzahl von 45<br />

Personen, bei geringerer Teilnahme<br />

wird sich der Preis erhöhen.<br />

Neugierig? Programm und<br />

Preise erfahren Sie bei Waltraut<br />

Lüders (040-840 504 05<br />

oder bei Angelika Gubba<br />

(040-830 20 59).<br />

MENÜ 2<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Ofenkartoffel mit Sour creme und gebratenen Champignons und Salat . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Wurstgulasch mit Paprika und Nudeln dazu ein kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Knusprige Kartoffelpuffer mit Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Schweinebraten mit Vichy-Karotten und Schupfnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Überbackene Zucchini-Schiffchen mit Schnittlauch-Rahmsoße . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gemüseauflauf mit Petersiliensauce, Grilltomate und Butterkartoffeln . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Hausgemachte Frikadelle mit Kartoffelsalat in Essig-Öl-Marinade . . . . . . .6,90<br />

Fr. Auf der Haut gebratenes Zanderfilet mit Dillsoße und Butterkartoffeln . .6,90<br />

Sa. Minestrone mit kleinen Nudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Schweinebraten mit Vichy-Karotten und Schupfnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Pasta in Kräutersahnesoße mit Hackfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Gebratene Leber mit Kartoffelpüree, Zwiebeln und Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Schnitzel „Wiener Art“ mit Pommes und einem Gurkensalat . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

„Wasser und Hamburg“ und weiteres in der nächsten Zeit<br />

Dirk Lüdemanns „Hamburg“ Bilder<br />

Am 6. August wird eine neue<br />

Ausstellung eröffnet. Die Vernissage<br />

des Künstlers Dirk Lüdemann<br />

ist gleichzeitig das<br />

Jubiläumsfest zum 6jährigen<br />

Bestehen des „Flieder Salon“,<br />

Fahrenort 85, in Lurup. Der<br />

bekannte Künstler Dirk Lüdemann<br />

stellt „Geister, die ich<br />

rief“ und „Hamburg“ in den<br />

Räumen der Galeristin und<br />

Künstlerin Brigitte Thoms bis<br />

zum 7. September aus. Die<br />

Öffnungszeiten des „Flieder<br />

Salon“ sind: Donnerstag: 9 bis<br />

11 und 15 bis 18 Uhr.<br />

Sollten Sie am Donnerstag<br />

nicht können, rufen Sie mich<br />

gerne an unter: 040/ 3863 8548<br />

und lassen Sie sich einen anderen<br />

Termin geben.<br />

Brigitte Thoms<br />

Der August im St. Pauli Theater<br />

An unseren geführten Radtouren kann jeder ohne Voranmeldung kostenfrei<br />

probeweise teilnehmen. Nach dreimaliger Teilnahme wird dem Teilnehmer<br />

die Mitgliedschaft zum günstigen Monatsbeitrag von nur 3,50 €<br />

angeboten. Im Beitrag ist ein umfangreiches Versicherungspaket und<br />

der Bezug einer Vereinszeitung enthalten, die fünfmal jährlich erscheint.<br />

FUN-Trio mit tollem Auftritt im LUSTiS<br />

Schoop ist der Schlager, Müller die<br />

Gitarre und Grünberg der Spaß. Ihnen<br />

gelang vor voll besetztem Saal<br />

ein Stimmungsabend der Extraklasse.<br />

Das Publikum ging bei den Liedern<br />

von Gitarrist und Sänger Karl-<br />

Heinz Schoop voll mit und freute<br />

sich auch über die eingeklinkten Gitarrensoli<br />

von Michael Müller, der<br />

wieder einmal seine musikalische<br />

Begabung unter Beweis stellen<br />

konnte. Die Bandbreite ihrer gespielten<br />

Stücke ging von den Zwanziger<br />

Jahren bis in die neuere Vergangenheit<br />

und so mancher der<br />

LUSTiS-Gäste sang den einen oder<br />

anderen Hit vergangener Zeiten<br />

dann auch mit, zumal die Texte der<br />

Schlager von Hans Albers oder<br />

Freddy Quinn und vieler anderer Interpreten<br />

hier jedem noch im Gedächtnis<br />

waren. In den Musikpausen<br />

zeigte dann Frank Grünberg sein<br />

humoristisches Talent und brachte<br />

die Zuhörer mit witzigen Gedichten,<br />

kurzen lustigen Geschichten und<br />

seinen manchmal ganz schön gepfefferten<br />

Witzen zum Lachen. Nach<br />

mehr als zweistündigem Programm<br />

verließen die meisten ihrer Besucher<br />

den Saal mit einem Lächeln im Gesicht.<br />

Man darf hoffen, dass die drei<br />

auch ein weiteres Mal bereit sind<br />

ein Programm zusammen zu stellen<br />

und sich ihrem Publikum zu präsentieren.<br />

Slapstick und gleichzeitig feinster<br />

britischer Humor, Monty Python<br />

lassen grüßen: Auf das<br />

Publikum wartet ein Riesenspaß!<br />

"Mord auf Schloss Haversham"<br />

heißt das klassische<br />

Kriminalstück, das eine ambitionierte<br />

Theatertruppe aufführen<br />

will. Doch bei der Premiere<br />

geht einfach alles schief: Türen<br />

lassen sich nicht öffnen, Requisiten<br />

sind nicht an ihrem Platz,<br />

Dialoge laufen in der falschen<br />

Reihenfolge ab und Schauspieler/innen<br />

werden bewusstlos geschlagen.<br />

So britisch steif das<br />

Krimi-Stück jedoch auch ist und<br />

wie gnadenlos die Auftritte der<br />

einzelnen Akteure bzw. Akteurinnen<br />

auch daneben gehen,<br />

das Wichtigste ist: Haltung bewahren<br />

und sich nur ja nichts<br />

anmerken lassen. Seit der Premiere<br />

in London ist "The play<br />

Flavio Dal Molin, Peter Zgraggen, Eric Hättenschwiler<br />

Foto: Christian Knecht, vasistas.ch<br />

that goes wrong" dort ständig diesen neuen Bühnen-Hit zu sehen.<br />

Für das St. Pauli Theater<br />

ausverkauft und auch die New<br />

Yorker kommen in Scharen, um hat Regisseur Dominik Flaschka,<br />

der hier 2012 bereits .Spamalot"<br />

auf die Bühne brachte,<br />

das Stück in deutscher Sprache<br />

inszeniert.<br />

Premiere ist am 21. August <strong>2017</strong><br />

- Laufzeit bis Mitte September<br />

<strong>2017</strong>.<br />

Wer kennt sie nicht, die unvergesslich<br />

groovigen Songs von<br />

Diana Ross & The Supremes,<br />

Marvin Gaye, Stevie Wonder,<br />

The Temptations und Co.? Diese<br />

Künstler/innen haben eines gemeinsam:<br />

Das Platten label MO-<br />

TOWN.<br />

"MOTOWN - The Music Show"<br />

feiert die über 50-jährige Erfolgsgeschichte<br />

dieser musikalischen<br />

Ausnahme-Institution.<br />

Bis 13. August <strong>2017</strong>.<br />

Sabine Deutsch, Eric Hättenschwiler,<br />

Roman Fischer, Tamara<br />

Cantieni, Lavrin Dzemailji<br />

Foto: Christian Knecht, vasistas.ch<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

Unsere August-Angebote<br />

Große Scholle<br />

in Speck oder Butter gerbraten<br />

mit Kartoffelgurkensalat<br />

€14,90<br />

Hamburger<br />

Seemanns-Labskaus<br />

Rollmops, Spiegeleier, kalte Beilage<br />

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Und täglich wechselnder<br />

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David Michael Johnson, Wilson D. Michaels<br />

Foto: Dietrich Dettmann<br />

Neues aus dem Schmidt Theater<br />

Auch im Sommer geben Carolin<br />

Fortenbacher und Nik Breidenbach<br />

als divenhafter Musicalstar<br />

bzw. spleeniger Bergbauer in der<br />

Gipfelgaudi „Oh Alpenglühn!“<br />

Vollgas – musikalisch wie auch<br />

komödiantisch. Das turbulente<br />

Hüttenspektakel läuft noch bis<br />

zum 13. August.<br />

Danach verwandelt sich das<br />

Schmidt Theater zurück in die<br />

märchenhafte Tierhandlung von<br />

„Cindy Reller“, wo sich unser<br />

Aschenputtel vom Kiez liebevoll<br />

um ihre Tiere Heintje, Rex, Gitte<br />

und Co. kümmert, während sie<br />

von einer Karriere als Schlagersängerin<br />

träumt. Wenn ihr nur<br />

nicht die frustrierte, shoppingsüchtige<br />

Stiefmutter und ihre verzickt-verzogene<br />

Stiefschwester<br />

das Leben so schwer machen<br />

würden ... Das Hamburg-Märchen<br />

mit Ohrwurmgarantie ist ab<br />

dem 17. August zurück.<br />

Das Schmidtchen macht erstmal<br />

Sommerpause, bis am 23. August<br />

der wortwörtliche Höhepunkt<br />

vom Off-Broadway erstmals in<br />

Hamburg gastiert: In seiner One-<br />

Man-Comedy-Show „Pornosüchtig“<br />

paart der Berliner „CAVE-<br />

MAN“-Darsteller Cyrill Berndt Komik<br />

und Drama und gibt einen<br />

selbstironischen Einblick in die Tiefen<br />

sexueller Männerfantasien …<br />

Weiter auf dem Spielplan: „Heiße<br />

Ecke“ – Das St. Pauli Musical im<br />

Schmidts Tivoli und die „Schmidt<br />

Mitternachtsshow“ im Schmidt<br />

Theater.<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

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Oh Alpenglühn<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Taryn Anne Nelson<br />

Foto: Gío Löwe<br />

Cindy Reller<br />

Foto: Franziska Lessing<br />

in Schenefeld<br />

Unsere August-Empfehlung:<br />

I. Verlängerung der<br />

Büsumer Wochen!<br />

Große Büsumer Fischplatte<br />

mit Rotzungenfilets, Schollenfilets,<br />

Norweger Lachs und<br />

Tiefseekrabben<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 18,50<br />

II. Steakspieß<br />

vom Grill 280g<br />

mit Pfefferbéarnaise,<br />

Bratkartoffeln,<br />

Klövensteen Salat<br />

pro Person € 14,50<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Cappello e.V. „das Sozialkaufhaus für alle“, ist ein<br />

gemeinnütziger Verein im Bürgerhaus am Osdorfer Born.<br />

In den Hamburger Sommerferien bleibt Cappello in der<br />

Zeit vom 14. August bis 1. September geschlossen.<br />

Ab 4.September freuen wir uns wieder auf Besucher und<br />

Spender.<br />

Moderatorin Jacqueline Heemann<br />

geht auf Sommertour nach Osdorf<br />

Osdorf im Fokus: NDR 90,3 und das Hamburg Journal<br />

senden zur Sommertour eine Woche aus dem Stadtteil<br />

Der „Hamburger des Tages“<br />

aus Osdorf, ein mehrstündiges<br />

Live-Special, Interviews,<br />

Porträts und ein Koch-Event<br />

– Osdorf wird zum Star! NDR<br />

90,3 und das Hamburg Journal<br />

kommen am Sonnabend,<br />

5. August, mit ihrer Sommertour<br />

auf den Parkplatz<br />

am Born Center. Doch bereits<br />

in der Woche zuvor<br />

dreht sich alles um Osdorf.<br />

Eine ganze Woche lang berichten<br />

NDR 90,3 im Radio,<br />

das Hamburg Journal im<br />

NDR Fernsehen und<br />

ndr.de/903 im Internet aus<br />

tag, 31. Juli, bis Sonntag, 6.<br />

August, auf NDR 90,3 zu hören<br />

und im Hamburg Journal<br />

sowie online unter<br />

ndr.de/903 zu sehen. Das<br />

Hamburg Journal stellt Osdorf<br />

darüber hinaus in einem<br />

ausführlichen Beitrag vor.<br />

Das „Hingucker-Projekt“ wird<br />

am Dienstag, 1. August, ab<br />

19.30 Uhr im Hamburg Journal<br />

genauer vorgestellt. Als<br />

soziales Stadtteilprojekt<br />

kann es von der gewonnenen<br />

Sommertour-Wette profitieren.<br />

Am Abend ist dann Bezirksamtsleiterin<br />

Liane Mel-<br />

online unter ndr.de/903.<br />

Mit ihrer Sendung „3vor1“<br />

geht Moderatorin Jacqueline<br />

Heemann von Montag, 31.<br />

Juli, bis Mittwoch, 2. August,<br />

und am Freitag, 4. August,<br />

aus Osdorf auf Sendung. Darin<br />

kommen Osdorfer an ihrem<br />

Arbeitsplatz zu Wort und<br />

sprechen über ihren Job und<br />

ihren Stadtteil. Die Sendung<br />

beginnt jeweils ab 12.40 Uhr<br />

auf NDR 90,3.<br />

Eine Spezialausgabe von<br />

„Hamburg am Vormittag“ erwartet<br />

die Osdorfer dann am<br />

Donnerstag, 3. August. Von<br />

tourismus im Osdorfer Born“,<br />

das das Viertel als Tourismusziel<br />

und Naherholungsgebiet<br />

etablieren möchte.<br />

Live aus Osdorf berichten<br />

NDR 90,3 und das Hamburg<br />

Journal natürlich auch am<br />

Sommertour-Abend. Sechs<br />

Stunden lang – von 18 Uhr<br />

bis 24 Uhr – begleitet NDR<br />

90,3 das Event am Sonnabend,<br />

5. August, auf dem<br />

Parkplatz am Born Center.<br />

Stephan Heller moderiert die<br />

Sondersendung. Ab 19.30<br />

Uhr schaltet das Hamburg<br />

Journal dann mehrmals live<br />

Jacqueline Heemann im NDR-Studio<br />

Von Montag, 31. Juli, bis<br />

Freitag, 4. August, geht<br />

Moderatorin Jacqueline<br />

Heemann mit ihrer Sendung<br />

„3vor1“ auf Sommertour<br />

nach Osdorf.<br />

Darin besucht sie Osdorfer<br />

an ihrem Arbeitsplatz und<br />

spricht mit ihnen über ihren<br />

Job und ihren Stadtteil. Natürlich<br />

werden auch Musikwünsche<br />

gespielt.<br />

Die Sendung beginnt jeweils<br />

ab 12.40 Uhr auf NDR 90,3<br />

oder im Livestream unter<br />

ndr.de/903. Wer gerne seinen<br />

Osdorfer Arbeitsplatz<br />

vorstellen und auf NDR 90,3<br />

ins Gespräch kommen<br />

möchte, kann sich online<br />

bewerben. Unter ndr.de/903<br />

können Interessierte ein<br />

Formular mit Angabe des<br />

Betriebs, in dem sie arbeiten,<br />

und ihrer Musikwünsche<br />

ausfüllen. Bewerbungen<br />

werden noch bis Freitag,<br />

30. Juni, angenommen.<br />

Die Moderatoren Christian Buhk und Anke Harnack<br />

führen durchs Programm.<br />

Foto: NDR Herzig<br />

und über den Stadtteil.<br />

Die Wette für Osdorf gibt<br />

NDR 90,3 am Sonntag, 30.<br />

Juli, ab 15 Uhr und die Sommertour-Moderatoren<br />

Anke<br />

Harnack und Christian Buhk<br />

ab 19.30 Uhr im Hamburg<br />

Journal bekannt. Ab diesem<br />

Zeitpunkt steht der Stadtteil<br />

dann im Fokus der Öffentlichkeit.<br />

Gleich am Montag, 31. Juli,<br />

geht es für die beiden NDR<br />

Programme von 10 Uhr bis<br />

12 Uhr direkt in den Stadtteil.<br />

Am Eingang zum Born Center<br />

im Osdorfer Born suchen<br />

sie dann die „Hamburger des<br />

Tages“ aus Osdorf. Anwohner<br />

können ihre Geschichten<br />

und Vorschläge, wer eine besondere<br />

Stadtteil-Persönlichkeit<br />

ist, vor Ort einreichen.<br />

Die Porträts dieser Osdorfer<br />

sind dann von Mon-<br />

zer in der Sendung „Treffpunkt<br />

Hamburg“ von 20 Uhr<br />

bis 21 Uhr im NDR 90,3 Studio<br />

zu Gast. Mit Wünschen<br />

und Fragen zur Bezirkspolitik<br />

kommen hier die Osdorfer<br />

auch selbst zu Wort.<br />

Um das Osdorfer Stadtteilgericht<br />

geht es am Mittwoch,<br />

2. August. Hamburg Journal<br />

Koch Dave Hänsel kommt<br />

mit seinem Kochstand ab 11<br />

Uhr vor das Born Center.<br />

Aus frischen Zutaten bereitet<br />

er vor Ort das Stadtteilgericht<br />

zu – begleitet von Anke<br />

Harnack. Ab 18 Uhr zeigt<br />

das Hamburg Journal das<br />

Koch-Ereignis. NDR 90,3 berichtet<br />

zwischen 13 Uhr und<br />

18 Uhr in der Sendung „Hamburg<br />

am Nachmittag“ von<br />

dem außergewöhnlichen<br />

Markt-Besuch. Das Rezept<br />

des Gerichts gibt es dann<br />

10 Uhr bis 13 Uhr ist Jacqueline<br />

Heemann mit einem Ü-<br />

Wagen vor Ort. Live aus dem<br />

Osdorfer Born moderiert sie<br />

ihre Sendung bei NDR 90,3<br />

und steigert die Vorfreude<br />

auf den großen Sommertour-<br />

Abend. Dabei trifft sie am Ü-<br />

Wagen vor dem Born Center<br />

u.a. Gesprächsgäste vom<br />

Bürgerhaus Bornheide und<br />

dem Klick-Kinder-Museum.<br />

Darüber hinaus ist Maria<br />

Meier-Hjertqvist – die inoffizielle<br />

„Ehrenbürgerin“ des<br />

Osdorfer Born – zu Gast.<br />

Am Freitag, 4. August, berichtet<br />

das „Hamburg Journal“<br />

ab 18 Uhr mit Moderatorin<br />

Anke Harnack vom aktuellen<br />

Stand der Aufbauarbeiten<br />

für die große Sommertourbühne.<br />

Im „NDR 90,3<br />

Abendjournal“ geht es ab 19<br />

Uhr um das Projekt „Stadt-<br />

nach Osdorf, um den Ausgang<br />

der Stadtteilwette zu<br />

verfolgen. Das Konzert von<br />

Anastacia kann außerdem<br />

unter ndr.de/903 im Livestream<br />

miterlebt werden. Darüber<br />

hinaus finden sich hier<br />

immer aktuelle Bildergalerien<br />

und zahlreiche Informationen<br />

rund um die Sommertour.<br />

Die Höhepunkte des Sommertour-Abends<br />

zeigt das<br />

Hamburg Journal am Sonntag,<br />

6. August, ab 19.30 Uhr.<br />

Nachberichte sind außerdem<br />

auf NDR 90,3 zu hören.<br />

Eine Bilanz der gesamten<br />

diesjährigen Sommertour<br />

zieht Moderator Michael Wittig<br />

am Montag, 7. August,<br />

ab 20 Uhr in der NDR 90,3<br />

Sendung „Treffpunkt Hamburg<br />

- So war die Sommertour<br />

<strong>2017</strong>“.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

Servus<br />

Österreich!<br />

vom 11. bis 23. September <strong>2017</strong><br />

Urlaubsambiente im Stadtzentrum<br />

Fitness zum Bikinipreis in den Regio-Rehastudios<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

6. August <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Sommeraktion der Rehastudios Pinneberg und Schenefeld<br />

Fitness zum Bikinipreis bieten<br />

die Regio Rehastudios in Pinneberg<br />

und Schenefeld Neumitgliedern<br />

an. Für nur 30 Euro<br />

können Interessenten im Aktionszeitraum<br />

vom 1. Juli bis 31.<br />

August starten und 30 Tage<br />

lang alle Angebote im vollen<br />

Umfang nutzen und die Studios<br />

kennen lernen.<br />

Wer sich im Sommer fit halten<br />

will, hat jetzt keine Ausreden<br />

mehr. Die Regio Rehastudios<br />

bieten Interessenten für die<br />

Sommermonate ein na-hezu unschlagbares<br />

Angebot an. Für 30<br />

Euro können innerhalb des Aktionszeitraumes<br />

vom 1. Juli bis<br />

31. August sämtliche Angebote<br />

der beiden Rehastudios in Pinneberg<br />

und Schenefeld genutzt<br />

werden.<br />

„Bei uns ist im Sommer mächtig<br />

was los“, sagen die Studioleiter<br />

An-dreas Bollinger und Andreas<br />

Gentzel. Sie zählen auf: „Bis zu<br />

70 Ange-bote stehen auf dem<br />

Kursplan. Die Wellnessbereiche<br />

mit den Saunen und Bewegungsbädern<br />

stehen offen und<br />

sämtliche Geräte können genutzt<br />

werden. Das ist wirklich<br />

Fitness zum Bikinipreis.“<br />

Interessenten können ab sofort<br />

einen Termin zur Erstellung eines<br />

per-sönlichen Trainingsplans<br />

vereinbaren und jederzeit<br />

innerhalb des Akti-onszeitraums<br />

loslegen. Angeleitet werden sie<br />

dabei von gut ausgebil-deten<br />

Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern,<br />

die auch in<br />

der Rehabilitation arbeiten und<br />

wissen, wie gesundes Training<br />

geht.<br />

Sorgen, dass nach Ablauf der<br />

Aktion, eine Vollmitgliedschaft<br />

entsteht, muss keiner der Interessenten<br />

haben. „Es gibt keine<br />

Vertragsbindung oder irgendwelche<br />

versteckten Kosten“, sagen<br />

die Studioleiter und fügen<br />

hinzu: „Lernen Sie uns kennen!<br />

Wir freuen uns auf Sie!“<br />

Mathias Schmitz: „Die 3.000 Euro kommen zur rechten Zeit“<br />

Erlös des Comedy-Preiswettbewerbs kommt der Tafel zugute<br />

Eine mediterrane Piazza mit<br />

norddeutschem Flair? Wo gibt’s<br />

denn so was? Seit Juli auf jeden<br />

Fall in Schenefeld im Stadtzentrum.<br />

Hier genießen Sie den ganzen<br />

Sommer über beim Shoppen<br />

das Gefühl von Urlaub!<br />

Genießen Sie einen Sommertag<br />

auf einer italienischen Piazza.<br />

Ob Groß oder Klein, auf dem<br />

Marktplatz kann jeder eine kleine<br />

Auszeit ganz nach seinen Wünschen<br />

genießen. Eingerahmt von<br />

Rankhilfen und Pflanzen, die den<br />

Marktplatz in vier gemütliche<br />

Sommerecken unterteilen.<br />

Alle Besucher sind herzlich eingeladen<br />

auf eine Shoppingpause<br />

oder eine kleine Auszeit vom Alltagsstress.<br />

Genießen Sie einen<br />

Hauch von mediterranem Sommer<br />

– ganz egal, was das norddeutsche<br />

Wetter gerade sagt!<br />

Scheckübergabe im Stadtzentrum Schenefeld. Helga Butenuth (3.v.l.) und Mathias Schmitz von der Schenefelder Tafel freuen sich<br />

über 3.000 Euro. Links Christoph Bürsing von Classic Immobilien, daneben Center-Managerin Songül Aksu. Neben Schmitz LUS-<br />

TiS-Chef Stephan Hürten, Roman Reinert und Marketingleiterin Anne Bahr.<br />

„Eine solch große Spende<br />

gibt es selten“, freute sich<br />

Mathias Schmitz, Vorsitzender<br />

der Schenefelder Tafel,<br />

auf dem Marktplatz des<br />

Stadtzentrums als er einen<br />

Scheck in Höhe von 3.000<br />

Euro entgegen nahm. Der<br />

Betrag kommt aus Spenden<br />

von vier Vorentscheidungen<br />

zum ersten Schenefelder<br />

Comedy-Preis, die im „LUS-<br />

TiS“ stattfanden. Aufgestockt<br />

wurde die Summe<br />

vom Stadtzentrum Schenefeld.<br />

450 Besucherinnen und<br />

Besucher haben die von<br />

Classic Immobilien und dem<br />

Autohaus Thomsen gesponserten<br />

Veranstaltungen besucht,<br />

deren Finale im Stadtzentrum<br />

stattfand. Zum<br />

Wettbewerb traten jeweils<br />

vier Stand-Up-Comedians<br />

gegeneinander an. Dabei<br />

konnte das Publikum entscheiden,<br />

wer ins Finale einziehen<br />

sollte.<br />

Die Scheckübergabe im<br />

Stadtzentrum erfolgte durch<br />

LUSTiS-Chef Stephan Hürten<br />

und Mitorganisator Roman<br />

Reinert. „Das Geld<br />

kommt für uns gerade zur<br />

rechten Zeit“, sagte Tafel-<br />

Vorsitzender Mathias<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2<br />

Schmitz, denn die Tafel habe<br />

gerade im Osterbrooksweg<br />

13 a zwei neue Räume angemietet,<br />

die zurzeit von<br />

den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der Tafel eingerichtet<br />

werden. „Bis zum<br />

30. September, zu unserem<br />

Tag der Offenen Tür, soll alles<br />

fertig sein“, sagte Helga<br />

Butenuth, Vorstandmitglied<br />

der Tafel. Bis dahin sei noch<br />

viel zu tun. Die Räume bekommen<br />

einen neuen Anstrich,<br />

neue Fußböden und<br />

Türen sowie einen zusätzlichen<br />

Tresen.<br />

Die Veranstalter des Comedy-Preises<br />

wollen auch im<br />

nächsten Jahr wieder zum<br />

Wettbewerb einladen. Vorgespräche<br />

finden im Herbst<br />

statt. An Ort und Stelle versicherte<br />

auch Centermanagerin<br />

Songül Aksu Unterstützung.<br />

Wenn es einen abgestimmten<br />

Terminplan gebe,<br />

könne die Endrunde wieder<br />

auf dem Marktplatz des<br />

Centers stattfinden.<br />

Es scheint somit auch nicht<br />

das letzte Mal gewesen zu<br />

sein, dass die Schenefelder<br />

Tafel von den Events profitiert.<br />

Wi.


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Ich starte ins neue Lebensjahr!<br />

Liebe Mathilda…<br />

Hamburg, den <strong>26</strong>.7.<strong>2017</strong><br />

…zu Deinem<br />

1. Geburtstag<br />

wünschen wir Dir<br />

von ganzem Herzen<br />

alles Liebe und<br />

und viel Glück sowie<br />

allzeit Gute Fahrt!<br />

Deine Omi, Dein Opi<br />

und Dein Uropi<br />

Die Glückwünsche der Gäste aus Lurup, Schenefeld<br />

und Pinneberg überbrachte<br />

die Vertriebsleiterin der Stadtteilzeitungen Martina Bastian<br />

dem Gründer Jürgen „Jünne“ Gosch<br />

am Jubiläumstag.<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat August <strong>2017</strong><br />

01.08. Marianne Ludewig<br />

03.08. Gerhard Wölke<br />

04.08. Jörn Esemann<br />

04.08. Viktor Knaus<br />

04.08. Bernd Dupont<br />

09.08. Klaus Grimm<br />

09.08. Sabine Günzel<br />

12.08. Ernst Möller<br />

14.08. Britta Bichel<br />

16.08. Anna Malek<br />

17.08. Cornelia Albertsen<br />

18.08. Angela Mahlmann<br />

Hamburg/List 21. Juli <strong>2017</strong><br />

Hochzeitsanzeigen<br />

Das freudige Ereignis allen Freunden und<br />

Bekannten mitzuteilen, ist mit uns sehr<br />

einfach und Sie erreichen fast alle, die es<br />

wissen möchten...<br />

Jede Woche über 90.000 Leser. Ihre Anzeige<br />

erscheint in allen drei Stadtteilzeitungen:<br />

Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />

18.08. Horst Bremer<br />

18.08. Olga Flamang<br />

20.08. Ingeborg Waller<br />

21.08. Dieter Öwerdieck<br />

21.08. Wolfgang Zehler-Laudi<br />

22.08. Helga Thyssen<br />

23.08. Marina Schnepel<br />

24.08. Brigitte Frahm<br />

<strong>26</strong>.08. Holger Michelsen<br />

29.08. Günter Sonnenberg<br />

30.08. Christian Eggert<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“<br />

unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte.<br />

Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil<br />

des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Herzenswünsche gesucht<br />

„Das Ehrenamt macht keine Ferien“<br />

Vom 1. Juli bis 1. November<br />

<strong>2017</strong> können Kinder und Jugendliche<br />

unter 18 Jahren mit<br />

der MuseumsCard kostenlos 96<br />

Museen in Schleswig-Holstein<br />

und Süddänemark besuchen.<br />

Die MuseumsCard – sowohl in<br />

gedruckter Form als auch als<br />

MuseumsCard App erhältlich –<br />

gilt als Eintrittskarte für alle teilnehmenden<br />

Museen. Außerdem<br />

gilt sie am 19. und <strong>26</strong>. Oktober<br />

als Freifahrtkarte in allen Bussen<br />

und Bahnen von NAH.SH, dem<br />

Nahverkehr in Schleswig-Holstein<br />

und bietet zusätzlich zwei<br />

tolle Gewinnspiele. Erhältlich ist<br />

die MuseumsCard in Sparkassen,<br />

Museen, Büchereien, Jugendverbänden,<br />

dem Landesjugendring<br />

sowie in vielen Tourist-Informationen.<br />

Alternativ<br />

kann sie auf www.meine-museumscard.de<br />

oder als App mit<br />

dem Titel „MuseumsCard“ kosten-frei<br />

aus dem Internet heruntergeladen<br />

werden.<br />

Die MuseumsCard wird vom<br />

Landesjugendring Schleswig-<br />

Holstein in Kooperation mit dem<br />

Ministerium für Justiz, Kultur<br />

und Europa des Landes Schleswig-Holstein,<br />

den schleswigholsteinischen<br />

Sparkassen, dem<br />

Museumsverband Schleswig-<br />

Holstein und Hamburg und dem<br />

Nahverkehr Schleswig-Holstein<br />

durchgeführt.<br />

Jan Köber, zuständig für das gesellschaftliche Engagement der<br />

Sparkasse Südholstein, kündigt die Aktion „Das Ehrenamt<br />

macht keine Ferien“ an.<br />

Das Ministerium für Justiz, Kultur<br />

und Europa und die schleswigholsteinischen<br />

Sparkassen wenden<br />

jährlich rd. 40.000 Euro für<br />

die Finanzierung der MuseumsCard<br />

auf. „Die Sparkassen sind<br />

von Beginn an Partner der MuseumsCard<br />

und haben sie mit<br />

Getreu des Mottos "Gutes einfach<br />

tun" rief die Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

gemeinsam<br />

ihrer Bürgerstiftung zur Spendenaktion<br />

auf.<br />

Anlass war das diesjährige<br />

Volksbank-Barbecue - das Kundenevent<br />

der Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer zum Netzwerken<br />

und Gedankenaustausch.<br />

In lockerer Atmosphäre verbrachten<br />

350 Gäste einen sommerlichen<br />

Abend im neuen<br />

"Goldschätzchen" auf dem Gelände<br />

des Golfparks Peiner Hof.<br />

Bereits im Voraus hatten die<br />

Gäste die Möglichkeit, für die<br />

Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. zu<br />

spenden.<br />

Der Verein hilft mit Projekten<br />

den kleinen Unfallopfern, ihre<br />

seelischen und körperlichen Unfallfolgen<br />

zu überwinden und<br />

gibt ihnen neuen Lebensmut.<br />

Denn etwa alle 15 Minuten verunglückt<br />

ein Kind im Straßenverkehr<br />

- als Fußgänger, Radfahrer<br />

oder Beifahrer im Auto.<br />

Auch Präventionsmaßnahmen<br />

haben eine zentrale Bedeutung<br />

in der Vereinsarbeit, um die Kinder<br />

und Jugendlichen in unserer<br />

Region im Straßenverkehr bes-<br />

Horst Alsmöller, Mitglied des Vorstandes.<br />

ser zu schützen. "Was einer allein<br />

nicht schafft, das schaffen<br />

viele."<br />

Gemeinsam konnte an dem<br />

Abend eine großartige Spendensumme<br />

in Höhe von 27.500<br />

Euro überreicht werden.<br />

Svenja Schneider von der Aktion<br />

Kinder-Unfallhilfe e.V. war überwältigt<br />

und dankte von Herzen.<br />

Über die Verwendung der Spenden<br />

hier in der Region wird die<br />

Bürgerstiftung berichten.<br />

Bei freudiger Atmosphäre resümierte<br />

Uwe Augustin, Mitglied<br />

des Vorstands: " Gerne wiederholen<br />

wir ein solch erfolgreiches<br />

Event und freuen uns gemeinsam<br />

mit unseren Unternehmenskunden<br />

auf 2018".<br />

Viele Schleswig-Holsteiner engagieren<br />

sich ehrenamtlich – und<br />

schwitzen auch in den Ferien für<br />

die gute Sache. Diese Alltagshelden<br />

des Landes haben ein<br />

Dankeschön verdient. Deshalb<br />

unterstützen die Sparkassen in<br />

Schleswig-Holstein gemeinsam<br />

mit R.SH auch in diesem Jahr<br />

gemeinnützige Vereine und Projekte<br />

aus der Region.<br />

Das Sommerferiencamp braucht<br />

neue Indianerzelte? Die DLRG<br />

benötigt finan-zielle Unterstützung<br />

bei der Anschaffung eines<br />

neuen Rettungsboots? Der freiwilligen<br />

Feuerwehr fehlt es an<br />

Schutzausrüstung? Das Tierheim<br />

braucht ein neues Außengehege<br />

für verletze Wildvögel? Insgesamt<br />

18 Herzenswünsche werden<br />

aus den Zweckerträgen der<br />

Sparkassen-Lotterie „Los-Sparen“<br />

finan-ziert. „Die Arbeit die<br />

vielerorts von den Ehrenamtlichen<br />

geleistet wird – auch und<br />

gerade dann, wenn andere in<br />

den Urlaub fahren und ihre Freizeit<br />

genießen – ist vorbildlich<br />

und verdient unseren Respekt<br />

und unsere Anerkennung. Wir<br />

freuen uns, dass wir in Form von<br />

finanzieller Unterstützung ‚Danke‘<br />

sagen können“, erklärt, Jan Köber,<br />

der sich bei der Sparkasse<br />

Südholstein um das gesellschaftliche<br />

Engagement kümmert.<br />

Interessierte können ihre Bewerbung<br />

in der Zeit vom 19. Juli bis<br />

1.September über das Formular<br />

auf rsh.de/alltagshelden abgeben.<br />

Freier Eintritt!<br />

Kinder und Jugendliche entdecken Museen mit der MuseumsCard<br />

Zum Ferienbeginn mit der Museumscard ins Feuerwehrmuseum<br />

nach Norderstedt: Museumsleiter Dr. Hajo Brandenburg (rechts)<br />

und Dr. Stephan Kronenberg von der Sparkasse Südholstein.<br />

initiiert. Mit ihr fördern wir die<br />

kulturelle Bildung junger Menschen<br />

auf eine moderne und jugendgerechte<br />

Weise. Sie ist mit<br />

der Vielzahl der beteiligten Museen<br />

und den damit verbundenen<br />

Entdeckungsreisen aus dem<br />

schleswig-holsteinischen Ferienangebot<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Das freut uns“, betont<br />

Dr. Stephan Kronenberg, der bei<br />

der Sparkasse Südholstein für<br />

das gesellschaftliche Engagement<br />

verantwortlich ist.<br />

In diesem Jahr wird es wieder<br />

zwei Gewinnspiele geben. Kinder-<br />

und Jugendgruppen können<br />

einen tollen Erlebnispreis<br />

gewinnen, wenn Sie ein Foto ihres<br />

Museumsbesuchs einsenden.<br />

Außerdem lassen sich auf<br />

der MuseumsCard bei jedem<br />

Museumsbesuch Stempel sammeln.<br />

Wer drei Stempel zusammen<br />

hat, kann u.a. eine Kurzreise<br />

gewinnen. Statt Stempel zu<br />

sammeln, können auch QR-<br />

Codes in den Museen gescannt<br />

werden.<br />

Alle Informationen rund um die<br />

MuseumsCard, beteiligte Museen,<br />

einen Blog mit aktuellen<br />

Veranstaltungen und museumspädagogischen<br />

Angeboten im<br />

gesamten Aktionszeitraum finden<br />

Interessierte auf der MuseumsCard-Website<br />

(www.meinemuseumscard.de).<br />

Alle Informationen<br />

sind in komprimierter<br />

Form auch mit der Museums<br />

Card-App abrufbar. Darüber hinaus<br />

zeigt die App die teil-nehmenden<br />

Museen im Umkreis<br />

von 20 Kilometer an und hält Informationen<br />

zu Öffnungszeiten<br />

und Angeboten bereit.<br />

Volksbank und Unternehmen spenden 27.500 Euro<br />

für Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.<br />

Frank Möller, Leiter Unternehmenskunden; Stefan Witt und Uwe Augustin Mitglieder des Vorstandes;<br />

Svenja Schneider, Aktion Kinder-Unfallhilfe; Markus Bautz, Bereichsleiter Unternehmensund<br />

Individualkunden; Bettina Fischer, Bürgerstiftung Volksbank Pinneberg-Elmshorn und Dr.<br />

Die Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

dankt den Unternehmerinneren<br />

und Unternehmer für ihre<br />

Spendenbereitschaft!<br />

Ein Dank geht auch an Patrick<br />

Diehr, dem Betreiber des "Goldschätzchens",<br />

welcher die Gäste<br />

mit seinen Grillspezialitäten<br />

verwöhnte.


Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 13<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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British Flair zu Gast in Hamburg<br />

Englische Landmesse präsentiert sich auf dem Gelände des Hamburger Polo Clubs<br />

„It’s so nice“, werden viele Besucher<br />

begeistert ausrufen,<br />

wenn sie vom 4. bis 6. August<br />

<strong>2017</strong> über die grünen Rasenflächen<br />

des Hamburger Polo Clubs<br />

spazieren gehen. Denn anlässlich<br />

der British Flair mit Country<br />

Fair wird es hier in Klein Flottbek<br />

wieder einmal „very british“. Die<br />

Location könnte für diese<br />

deutsch-britische Veranstaltung<br />

kaum besser gewählt sein. Steht<br />

doch das Polo-Spiel weit oben<br />

im Rang der Briten und der<br />

passende Spielplatz dafür mitten<br />

in Hamburg, unweit der eleganten<br />

Elbchaussee.<br />

Zum 27. Mal lädt die British<br />

genießen. Aufgeteilt in Open-<br />

Air-Shopping, das tägliche Rahmenprogramm<br />

sowie als Highlight<br />

das Open-Air-Konzert am<br />

Samstag, bietet die Messe jede<br />

Menge Unterhaltung für die ganze<br />

Familie. Mehr als 50 Aussteller<br />

präsentieren an ihren Auslagen<br />

typisch britische Qualitätsprodukte.<br />

Was wären die Briten<br />

ohne ihre Barbour-Wachsjacken<br />

und -hüte, ihre gepflegten Oldtimer<br />

oder landestypische Spezialitäten,<br />

wie feinster Single<br />

Malt Whisky, zart-schmelzende<br />

Fudges und natürlich die von<br />

allen heiß geliebten Fish and<br />

Chips?<br />

Besucher werden fasziniert sein<br />

von den Klängen des Klassik-<br />

Konzerts im britischen Stil. Ähnlich<br />

wie bei dem Finale der<br />

„Proms“-Konzerte in London,<br />

die in den Hyde-Park übertragen<br />

werden, verwandelt sich das<br />

Gelände des Hamburger Polo<br />

Clubs zu einer großen musikumrahmten<br />

Picknickwiese.<br />

Auch der Charity-Gedanke, für<br />

den die Briten unter anderem<br />

stehen, wird während dieser Tage<br />

gelebt. Die von der Lübecker<br />

„Das AgenturHaus GmbH“ ausgerichtete<br />

British Flair wird traditionsgemäß<br />

von dem Verein<br />

„Friends of Britain“ unterstützt,<br />

der die deutsch- britischen Verbindungen<br />

fördert und sich für<br />

karikative Zwecke in der Region<br />

einsetzt. So können Besucher<br />

z.B. bei einer ehrenamtlich organisierten<br />

Oldtimer-Parade<br />

mehrmals täglich gegen eine<br />

kleine Spende mitfahren. Der<br />

Erlös geht in diesem Jahr an die<br />

Benita Quadflieg Stiftung.<br />

Geöffnet ist die British Flair am<br />

Freitag von 12 bis 19 Uhr, Sonnabend<br />

und Sonntag zwischen<br />

10 und 18 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />

für Erwachsene zehn Euro,<br />

ermäßigt acht Euro, Kinder ab<br />

fünf Jahren und Jugendliche bis<br />

einschließlich 15 Jahren, Auszubildende,<br />

Studenten, Senioren,<br />

Menschen mit Handicap<br />

zahlen zwei Euro. Eine Familienkarte<br />

für zwei Erwachsene<br />

und bis zu zwei Kindern ist für<br />

18 Euro erhältlich.<br />

Das „British Flair Open Air Proms<br />

Concert“ ist am Sonnabend, den<br />

5. August, um 20.30 Uhr zu erleben.<br />

Der Eintritt hierfür beträgt<br />

28 Euro im Vorverkauf und an<br />

der Abendkasse 32 Euro. Karten<br />

können ab sofort auf der Homepage<br />

www.britishflair.de unter<br />

der auch alle weiteren Informationen<br />

und Impressionen zur British<br />

Flair zu finden sind, bzw.<br />

unter www.regiondo.de, bestellt<br />

werden, sowie an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen bezogen<br />

werden. Weitere Informationen<br />

und Impressionen sind unter<br />

www.britishflair.de zu finden.<br />

Fotos: © Das AgenturHaus GmbH<br />

Für diese Ausstellung verlosen<br />

wir unter unseren Lesern<br />

5 x 2 Karten. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Montag, den 31.<br />

August <strong>2017</strong> mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer<br />

– zwecks Benachrichtigung<br />

- unter dem Stichwort “British<br />

Flair“ eine Postkarte an:<br />

Luruper Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547<br />

Hamburg oder ein Fax an<br />

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832 28 61. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

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Flair als eine Kombination aus<br />

Lifestyle-Messe sowie britischem<br />

Event-, Sport- und Kulturprogramm<br />

nach Hamburg<br />

ein. Dieses einzigartige Event in<br />

Norddeutschland wächst von<br />

Jahr zu Jahr. Was im Gründungsjahr<br />

1991 eine Halbtagsveranstaltung<br />

für die britische<br />

Gemeinde in Hamburg war, ist<br />

längst zu einer traditionellen<br />

Feier der deutsch-britischen<br />

Freundschaft geworden. So eröffnet<br />

der Veranstalter, die Lübecker<br />

„Das AgenturHaus<br />

GmbH“, in dieser Saison die<br />

British Flairdank der Erweiterung<br />

um die englische Landmesse<br />

Country Fair- erstmalig<br />

bereits am Freitag. Das gibt den<br />

Besuchern drei Tage lang die<br />

Möglichkeit, ausführlich zu bummeln,<br />

einzukaufen und die britische<br />

Lebensart so richtig zu<br />

Unterhaltung, Spaß und das Miteinander<br />

steht bei unseren Insel-Nachbarn<br />

ganz weit oben.<br />

Darauf abgestimmt gestaltet<br />

sich auch das vielseitige Showprogramm<br />

der British Flair. Es<br />

entführen schottische Hochland-Spiele,<br />

Hütehunde-Vorführungen,<br />

Polo- und Cricketspiele,<br />

Gummistiefelweitwurf, Tanzvorführungen,<br />

eine Oldtimer-Show<br />

sowie eine Dudelsackkapelle in<br />

die britische Freizeitwelt. Den<br />

Kindern liest Paddington Bear<br />

lustige Geschichten vor. Extra<br />

aus England fliegt in diesem<br />

Jahr erstmals Bridie the Tea Lady<br />

samt Teewagen ein.<br />

Das „British Flair Open Air<br />

Proms Concert“ am Sonnabend<br />

mit dem „The Hamburg Festival<br />

Orchestra“ unter der Leitung<br />

von Russell N. Harris rundet die<br />

British Flair musikalisch ab. Die<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 15<br />

Gemeinschaftsschule Schenefeld – 87 Schüler sagen Tschüss:<br />

Schick gekleidet in bester Stimmung und pünktlich wie die Maurer<br />

Es war ein wirklich toller Anblick, alle<br />

waren in bester Stimmung, alle waren<br />

pünktlich wie die Maurer und Schulleiter<br />

Dirk Ziegenhagen rieb sich sicherlich<br />

die Augen: „Liebe Abschlussschüler,<br />

liebe Eltern, Ehrengäste und<br />

Lehrkräfte, 87 Schüler/innen werden<br />

heute erstmalig mit dem Ersten allgemeinbildenden<br />

Schulabschluss (ESA)<br />

und dem Mittleren Schulabschluss<br />

(MSA) verabschiedet: Herzlichen<br />

Glückwunsch! Für mich ein Grund,<br />

kurz auf G20 einzugehen, denn nach<br />

Aussage eines Mädchens auf einer<br />

Demo (Fernsehen), bildet Schule nur<br />

gesellschaftsrelevant aus. Ich sage<br />

Nein, die Schule vermittelt jungen<br />

Menschen kulturell/gesellschaftliche<br />

Orientierung, fördert die Bereitschaft<br />

zur Empathie und die Fähigkeit, das<br />

eigene Weltbild in Frage zu stellen,<br />

Unsicherheiten selbstvertrauend auszuhalten<br />

und ermuntert zu eigenständig/kritischem<br />

Denken. Egal, ob<br />

Elf Schüler/innen wurden mit einem Buchpreis für besonders gute schulische<br />

Leistungen und für ihr schulisch-soziales Engagement geehrt.<br />

ein beruflicher oder schulischer Weg<br />

beschritten wird, seid kritisch, geht<br />

euren eigenen Weg – aber ohne Gewalt.<br />

Ich wünsche euch Gesundheit,<br />

Glück und Zufriedenheit.“ Beide Aussagen<br />

sind bedingt nachvollziehbar,<br />

dennoch wird in der Schule vorrangig<br />

immer noch das Gedächtnis „trainiert“.<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski:<br />

„Liebe Schulabgänger, Eltern,<br />

Lehrer und Gäste, vielen Dank<br />

für die freundliche Einladung, als ich<br />

„Plop – die vier Friesen“ - Hanna Nedderhof, Christian Hammerschmidt,<br />

Björn Huthoff und Sabrina Neumann persiflierten ihre Schüler/innen mit<br />

einem Sketch…<br />

meine Rede schrieb, dachte ich an<br />

die letzte Entlassungsfeier dieser<br />

Schule, und bin immer noch begeistert<br />

von der Professionalität der Reden.<br />

Daraufhin habe ich mich nach<br />

einem Redenschreiber umgesehen,<br />

aber nix da, bin ja weder Minister<br />

noch Bundeskanzlerin, also rede ich<br />

so wie ich denke. Ihr steht heute im<br />

Mittelpunkt, ihr habt es überlebt, ihr<br />

habt ein Etappenziel erreicht, und ich<br />

finde, für das Erreichte habt ihr einen<br />

donnernden Applaus verdient, und<br />

eure Lehrer sind sicherlich froh, wieder<br />

eine Rabauken-Generation überstanden<br />

zu haben. Liebe Schüler, fast<br />

auf den Tag genau wurde ich vor 50<br />

Jahren entlassen, und war froh, endlich<br />

lange Ferien, lange ausschlafen.<br />

Doch mit dem Einstieg in meine Ausbildung<br />

habe ich gelernt, dass ein<br />

Leben langes Lernen von hoher Wichtigkeit<br />

ist“, zitierte launisch Nicolas<br />

Sarkozy(Frankreichs EX- Präsident):<br />

„Das schlimmste sind die Ratschläge,<br />

auf die höre ich nie“, und er wurde<br />

aus eigener Kraft Präsident. Findet<br />

Mut, Entscheidungen zu treffen, verantwortet<br />

euer eigenes Leben, oder<br />

seid so plietsch wie der jetzige franz.<br />

Präsident Macron, der auf einen wertvollen<br />

Ratschlag seine Lehrerin geheiratet<br />

hat... von Herzen alles Gute.“<br />

Kurz und bündig die Rede des Schülersprecher<br />

Jason Fürnsinn: „Ja –<br />

hallo, mein Name ist Jason, falls es<br />

jemand überhört haben sollte, ich bin<br />

der Schülersprecher. Ich will niemanden<br />

zu lange aufhalten, deswegen<br />

nur ein paar kleine Worte sagen:<br />

Allen, die den Abschluss geschafft<br />

haben, egal, ob ich euch kenne oder<br />

nicht – herzlichen Glückwunsch. Und<br />

ob wir uns noch einmal wieder über<br />

den Weg laufen oder nicht, ob ihr<br />

noch weiter zur Schule geht oder<br />

eine Ausbildung beginnen werdet,<br />

ich wünsche euch einfach nur eine<br />

schöne und angenehme Zeit, viel Erfolg<br />

und ein weiterhin tolles und erfülltes<br />

Leben, das war`s, danke für<br />

eure Aufmerksamkeit.“ Eine beispielhaft<br />

kurze-mündliche Mitteilung, mit<br />

eigenem Gedankengut, ein Appell,<br />

ganz im Sinne von Albert Einstein:<br />

„Das Ziel der Schule sollte immer<br />

sein, harmonische Persönlichkeiten<br />

und nicht Spezialisten zu entlassen!“<br />

GESCHAFFT – 20<strong>07</strong> begann alles mit einer Schultüte, <strong>2017</strong> – mit eurem Abschlusszeugnis habt ihr es allen bewiesen,<br />

dass ihr jetzt anspruchsvolle Aufgaben meistern könnt – Herzlichen Glückwunsch!<br />

Liebe Abschlussschüler, ein eminent<br />

wichtiger Abschnitt in eurem Leben<br />

ist geschafft, der Wert von Bildung,<br />

gerade in dieser so total hippen Zeit,<br />

kann gar nicht hoch genug eingeschätzt<br />

werden. Mit dem Recht auf<br />

Schule wurde euch in selbiger ein<br />

Gerüst an Lebenserfahrung und sozialer<br />

Kompetenz vermittelt. Viele Kinder<br />

auf der Welt haben (im krassen<br />

Gegensatz zu unseren „wohlbehüteten“<br />

Kindern in Deutschland!), diesen<br />

unbeschreiblichen Vorteil nicht, sie<br />

müssen zum Unterhalt der Familien<br />

beitragen, womit sich auch die Chancen<br />

auf einen Bildungsabschluss verschlechtern.<br />

Doch auch ein guter<br />

Schulabschluss ist längst noch keine<br />

Garantie für einen guten Job! Das Leben<br />

ist wie ein Spiel, und wer spielt<br />

es schon gerne allein, wie ein Geben<br />

und Nehmen, doch oft verliert man<br />

das Gute, wenn man das Bessere<br />

sucht. Nur mit Weiterbildung entgeht<br />

ihr den Tücken des Alltagtrotts! Auch<br />

wenn der neue Weg ein gewisses<br />

Wagnis ist, seid mutig, ihn zu gehen,<br />

dann ist jedes Stolpern und jeder<br />

Fehltritt ein Sieg über eure Ängste,<br />

Zweifel und Bedenken. Zitat Mark<br />

Twain: „Je mehr Vergnügen du an<br />

deiner Arbeit hast, desto besser wird<br />

sie bezahlt.“ Liebe Abgangsschüler/<br />

innen – Herzlichen Glückwunsch auch<br />

vom Schenefelder Boten, jetzt lasst<br />

es erst einmal so richtig krachen, ihr<br />

habt es euch verdient… fe)<br />

Pokale für die besten Schulabschlüsse erhielten: Lennart Moser (1,1)Torben<br />

Kröpke (1,1) und Jonathan Schütte (1,8) – Laudatoren waren<br />

Karsten Güllich (li. - Konrektor), Irene Urig (m. - Vors. Förderverein) und<br />

Schulleiter Dirk Ziegenhagen.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

Schulabschluss:<br />

Sarah Michelle Arpe, Lisa Marie Andersen,<br />

Afsane Arab, Finn Bassiner,<br />

Leonie Bath, Maite-Elisabeth Baumann,<br />

Kenneth Baumgarten, Phillip<br />

Bein, Sandra Marie Biskop, Ina Bokelmann,<br />

Mohammed Borbeck, Sami<br />

Bouchagra, Justin-Leon Cordes,<br />

Joel Corssen, Annelie Dabelstein,<br />

Jay Julien Dannenberg, Enrico De la<br />

Cruz Gonzales, Liza Dechau, Ronja<br />

Diroll, Ben Dobberstein, Christoph<br />

Drewes, Patrick Drewes, Marvin Jay<br />

Dühring, Marvin Friedrichs, Joanne<br />

Gerhardt, Muratcan Gezgin, Celina<br />

Götz, Marcus Griebel, Lukas-Benedikt<br />

Grohde, Torben Groll, Nina Marie<br />

Haker, Celina Hardt, Frederik Heinrich,<br />

Zera Ibraimovski, Philip Jehne,<br />

Soheb Kamal, Fabio Kamprad, Ibrahim<br />

Kartal, Lena Kempf, René Kesel,<br />

Angelina Klassen, Max Klein, Felix<br />

Knabbe, Joannis Kontos, Lucas<br />

Kösters, Eray-Kerim Koyuncu, Torben<br />

Kröpke, Okan-Emre Kürcüoglu,<br />

Melissa Kristin Lewerentz, Patrik<br />

Liedtke, Lion März, Enrico-Mariusz<br />

Meier, Jan Meyer, Justin Mielke,<br />

Lennart Moser, Robin Mügge, Sophie<br />

Müller, Jacqueline Müller, Robin<br />

Nordmann, Niklas Oehmichen, Konstantin<br />

Opora, Nico Otto, Joannis<br />

Panagiotidis, Kevin Pinto Teixeira,<br />

Vanessa Rendler, Michelle Rendler,<br />

Marcel Rump, Kimberly Sandmeyer,<br />

Johanna Marie Schaberg, Sabrina<br />

Schäfer, Leonard Schmuhl, Lucas<br />

Schulz, Jonathan Schütte, Nancy<br />

Schwerdtfeger, Annika Sofie Sonntag,<br />

Jaqueline Spiller, Marvin Thormählen,<br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

Mit dem Seniorenbeirat Schenefeld zur Elbphilharmonie.<br />

Am Sonntag, den 6. August<br />

<strong>2017</strong> unternimmt der Seniorenbeirat<br />

der Stadt<br />

Schenefeld eine Bustour<br />

zur Elbphilharmonie mit Besichtigung.<br />

Nach ca. einer<br />

Stunde mit Erläuterungen<br />

erfolgt eine Weiterfahrt<br />

Der Musikzug Music &<br />

Show Adventures Lurup<br />

e.V. hat noch vor den Sommerferien<br />

der Ganztagsschule<br />

Franzosenkoppel eine<br />

große Freude bereitet in<br />

Form einer Spende. Zu der<br />

Übergabe trafen sich die<br />

Schulleiterin Frau Wendt-<br />

Scholz und Frau Rejahl<br />

vom Musikzug. Der Verein,<br />

der am 03.12.2001 gegründet<br />

wurde, war über die<br />

ganzen Jahre in den Räumen<br />

der Schule zu Gast.<br />

Hier probten die Spieler/innen<br />

und veranstalteten ihre<br />

Sommerfeste auf dem Gelände.<br />

Sie waren gern gesehen<br />

und beteiligten sich<br />

musikalisch an den Laternenfesten<br />

der dortigen<br />

Schulkinder. Die Schule<br />

wird den großzügigen Geldbetrag<br />

im Bereich Musik<br />

einsetzen und freut sich<br />

sehr darüber.<br />

Vor etwa drei Jahren gab<br />

es im Verein einen Umbruch.<br />

Die heranwachsenden<br />

Musiker/innen gingen<br />

ins Berufsleben und fehlten<br />

durch den Hafen und Teilen<br />

der Stadt Hamburg. Enden<br />

wird die Fahrt im Restaurant<br />

Kiekeberg in Harburg mit<br />

der Stärkung an einem<br />

„Rustikalen Bauernbuffet“.<br />

Beginnen wird die Tour um<br />

9 Uhr beim Rathaus; Rückkunft<br />

wird ca. um 16 Uhr<br />

sein.<br />

Anmelden und die Kosten<br />

von 25,- € begleichen können<br />

sich Schenefelder Senioren<br />

am 28. Juli von 10-<br />

12 Uhr im Rathaus.<br />

Luruper Musikzug spendet sein Vereinsvermögen<br />

damit für die Ausbildung<br />

der Kinder. Der musikinteressierte<br />

Nachwuchs wurde<br />

immer weniger, weil an den<br />

Ganztagsschulen auch<br />

nachmittags Unterricht anboten<br />

wurde und so fehlte<br />

vielen die Motivation<br />

abends noch zu proben.<br />

Da mit der Zeit der Musikzug<br />

seinen selbst gesteckten<br />

Ansprüchen nicht mehr<br />

gerecht werden konnte,<br />

entschloss man sich kürzer<br />

zu treten. Im letzten Jahr<br />

stimmten die Spielleute auf<br />

einer außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

schweren Herzens zu, den<br />

Verein aufzulösen. Das Vereinsvermögen<br />

wurde jetzt,<br />

lt. Satzung, der Ganztagsschule<br />

Franzosenkoppel für<br />

einen gemeinnützigen<br />

Zweck zur Verfügung gestellt.<br />

Der Musikzug Music &<br />

Show Adventures Lurup<br />

e.V. möchte sich auf diesem<br />

Wege für die vielfältige<br />

Unterstützung und Treue<br />

bei allen aktiven Spielleuten,<br />

den Kunden und Gästen,<br />

die den Musikern zahlreich<br />

zugehört haben, recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Tipps für den Alltag<br />

Unfall im Ausland: Was ist zu tun?<br />

Vorsicht beim Ausfüllen des europäischen<br />

Unfallberichts: Er hat<br />

unterschiedliche Beweiskraft in<br />

unterschiedlichen Ländern.<br />

Der Tritt auf die Bremse kommt zu<br />

spät: Ein lautes Krachen, ein heftiger<br />

Ruck, schon ist der Unfall passiert<br />

und die Urlaubslaune verflogen.<br />

Wen dieses Schicksal – noch<br />

dazu im Ausland – ereilt, sollte wissen:<br />

Wie verhält man sich am Unfallort?<br />

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />

rät vor dem Aussteigen auf<br />

jeden Fall eine Warnweste anzuziehen.<br />

In vielen europäischen Ländern<br />

(Belgien, Bulgarien, Finnland,<br />

Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg,<br />

Montenegro, Norwegen,<br />

Österreich, Portugal, Rumänien,<br />

Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien,<br />

Tschechien, Ungarn) ist das<br />

Tragen mittlerweile Pflicht, und wer<br />

ohne erwischt wird, muss zahlen:<br />

Wie hoch das Bußgeld ausfällt, ist<br />

unterschiedlich: Die Spanne reicht<br />

von 14 Euro bis zu knapp 2.200<br />

Euro. In vielen Ländern müssen<br />

nicht nur Auto- sondern auch Motorradfahrer<br />

mit einer Leuchtweste<br />

ausgestattet sein. Ebenso variabel<br />

gehen die Staaten mit der Frage<br />

um, ob Warnwesten nur für den<br />

Fahrer oder für alle Fahrzeuginsassen<br />

vorhanden sein müssen.<br />

Mit einer Warnweste für jeden ist<br />

man immer auf der sicheren Seite.<br />

Genauso wichtig wie die Warnweste<br />

ist das Absichern der Unfallstelle<br />

mit einem Warndreieck. Liegen<br />

die Unfallstellen in einer Kurve<br />

oder vor einer Kuppe, muss das<br />

Dreieck immer davor aufgestellt<br />

werden.<br />

Zudem gibt es Staaten, wie zum<br />

Beispiel Polen oder Rumänien, bei<br />

denen es Vorschrift ist, einen Unfall<br />

der Polizei zu melden. Um nichts<br />

falsch zu machen, ist ein Anruf bei<br />

der Polizei also immer richtig, selbst<br />

wenn sie – wie mancherorts üblich<br />

– nur große Sach- oder Personenschäden<br />

aufnimmt.<br />

Mit oder ohne Polizei, der Unfall<br />

muss auf jeden Fall protokolliert<br />

werden. Nur wer seine Ansprüche<br />

belegen kann, hat später Anspruch<br />

auf Entschädigung. Deshalb gehört<br />

der europäische Unfallbericht - den<br />

man bei seiner Kfz-Versicherung<br />

bekommt - auf jeden Fall ins Handschuhfach.<br />

Wer die Fragen nach<br />

Personalien, Versicherung und Unfallhergang<br />

sorgfältig beantwortet,<br />

hat eine solide Basis für die Schadenregulierung<br />

gelegt. Namen und<br />

Adressen von eventuellen Zeugen<br />

sollten ebenso notiert, wie Fotos<br />

von der Unfallstelle gemacht werden.<br />

Den Europäischen Unfallbericht<br />

gibt es für manche Länder zweisprachig.<br />

Hat der Unfallgegner<br />

gleichfalls einen dabei, kann man<br />

sich darauf verlassen, dass die<br />

Fragen identisch sind. Wer unterschreibt,<br />

sollte berücksichtigen,<br />

dass dem Bericht in Frankreich<br />

und den Benelux-Staaten eine ungleich<br />

gewichtigere Rolle bei der<br />

Schadenregulierung zukommt: Der<br />

Unterschreibende<br />

erkennt<br />

den Inhalt<br />

unwiderruflich<br />

an.<br />

Anmerkungen<br />

oder<br />

Widersprüche<br />

müssen<br />

unbedingt<br />

unter Punkt<br />

14 festgehalten<br />

werden.<br />

Warnweste und Europäischer Unfallbericht gehören<br />

in jedes Handschuhfach. Foto: HUK-COBURG<br />

Bei Widersprüchen<br />

oder Sprachschwierigkei-<br />

ten füllt am besten jeder seinen eigenen<br />

Bericht aus und unterzeichnet<br />

ihn. Anschließend tauscht man<br />

die Kopien gegenseitig aus.<br />

Doch nicht allein in diesem Punkt<br />

unterscheidet sich die Schadenregulierung<br />

der einzelnen Länder.<br />

Sobald es im Ausland kracht, gilt<br />

in der Regel nationales Recht: Zum<br />

Beispiel stehen Geschädigten<br />

Wertminderung, Anwalts-, Gerichts-<br />

oder auch Mietwagenkosten<br />

nicht in allen europäischen Staaten<br />

zu. Wer vorbeugen will, kann in<br />

Verbindung mit seiner Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

eine Ausland-<br />

Schadenschutzversicherung abschließen.<br />

Der eigene Versicherer<br />

garantiert dann, Personen- und<br />

Sachschäden so zu regulieren, als<br />

hätte sich der Unfall in Deutschland<br />

ereignet. Statt der gegnerischen<br />

Kfz-Haftpflichtversicherung reguliert<br />

in diesem Fall der eigene Versicherer<br />

den durch einen Dritten<br />

verursachten Schaden.<br />

Erst zu Hause reparieren lassen<br />

Auch wenn ein Unfall die Urlaubsfreude<br />

trübt, ist es angenehm, dass<br />

man bei Unfällen im europäischen<br />

Ausland Schadenersatzansprüche<br />

von zu Hause aus geltend machen<br />

kann. Alle Versicherer in EU-Mitgliedsstaaten<br />

müssen entweder<br />

selbst in jedem anderen EU-Staat<br />

regulieren oder einen Schadenbeauftragten<br />

haben, der dies für sie<br />

übernimmt. Wer auf das Zusatzmodul<br />

Auslandschaden-Schutzversicherung<br />

verzichtet hat, kann sich<br />

zu Hause an den Zentralruf der<br />

Autoversicherer (Tel. 0800-250 <strong>26</strong>0<br />

0; aus dem Ausland möglich: 0049<br />

40 300 330 300) wenden. Dort ermittelt<br />

man mit Hilfe des gegnerischen<br />

Autokennzeichens den<br />

Schadenregulierungsbeauftragten.<br />

Selbstverständlich erfolgt die Schadenregulierung<br />

in der Muttersprache<br />

des Geschädigten. Hat die<br />

gegnerische Versicherung oder ihr<br />

Repräsentant drei Monate nichts<br />

von sich hören lassen, kann man<br />

sich auch an die Entschädigungsstelle<br />

bei der Verkehrsopferhilfe in<br />

Berlin wenden.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 17<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Zweite Pokalrunde: Lurup gegen Osdorf im Doppelpack<br />

Über ein Nachbarschaftsduell<br />

freut man sich im Fußball immer.<br />

Nicht so schön ist es aber<br />

manchmal, wenn sich die Duellanten<br />

im Pokal gegenüberstehen.<br />

Und dann auch noch in der<br />

zweiten Runde, denn für einen<br />

der beiden Kontrahenten ist ja<br />

Schluss. Schließlich würde man<br />

gerne beide Mannschaften noch<br />

ein wenig verfolgen.<br />

Bei der Auslosung zur zweiten<br />

Oddset-Pokalrunde traf es nun<br />

den SV Lurup, der nach seinem<br />

eindrucksvollen Erfolg gegen Roland<br />

Wedel nun auf die Mannschaft<br />

von TuS Osdorf trifft. Bezirksliga<br />

gegen Oberliga lautet<br />

die Paarung, in der Lurup sicher<br />

als krasser Außenseiter gilt und<br />

Losfee Julia Karsten-Plambeck (Vizepräsidentin vom Titelverteidiger<br />

Eintracht Norderstedt) , Joachim Dipner (HFV) und Elena Blankenburg<br />

(LOTTO Hamburg).<br />

als klassentiefere Mannschaft natürlich<br />

Heimrecht genießt. Das<br />

neue Luruper Stadion bietet allerdings<br />

eine schöne Kulisse für<br />

die Begegnung, die damit quasi<br />

eine Art Eröffnungsspiel für die<br />

Saison ist. Gespielt werden soll<br />

nämlich am 1./2. August, das<br />

erste Heimspiel der Saison ist für<br />

den SV Lurup erst am darauffolgenden<br />

Wochenende. Weil sowohl<br />

Osdorf als auch Lurup am<br />

Freitag, 4. August, ihre Ligaspiele<br />

austragen, ist der Dienstag als<br />

Die Pokalpaarungen lauten:<br />

Pokaltag durchaus denkbar.<br />

Zum mehr oder weniger Bedauern<br />

ist die Paarung keine Eintagsfliege:<br />

Auch im Holsten-Pokal<br />

treffen Lurup und Osdorf aufeinander,<br />

in diesem Fall der beiden<br />

Kreisligisten hat allerdings<br />

Osdorf Heimrecht. Sollte die<br />

Oddset-Begegnung dienstags<br />

Oddset-Pokal<br />

Hansa 11 – Altona 93<br />

Walddörfer SV – SV Eidelstedt<br />

HNT – Teutonia 05<br />

Kickers Halstenbek – 1. FC Quickborn<br />

SV Lurup – TuS Osdorf<br />

Rissen – Nienstedten<br />

Sieger aus Rantzau/BW 96 Schenefeld - Kummerfeld<br />

Sieger aus Groß-Flottbek/Falke - SC Pinneberg<br />

Komet Blankenese – Tangstedt<br />

HOLSTEN-Pokal<br />

SV Wilhelmsburg II - Teutonia 05 II<br />

Paloma II - SV Eidelstedt II<br />

Walddörfer II - HSV III<br />

Groß Flottbek II - SC Pinneberg II<br />

gespielt werden, dürfte der Holsten-Pokal<br />

auf den Mittwoch fallen<br />

– man will sich ja die Fans nicht<br />

nehmen.<br />

TuS Osdorf II muss dann am<br />

Freitag auswärts gegen Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld antreten,<br />

Lurup II fährt erst am Sonntag zu<br />

Teutonia 10.<br />

Sommerfeeling beim Verein Aktive Freizeit<br />

Endlich ist Sommer! Das macht<br />

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Fußballsaison beginnt<br />

OBERLIGA<br />

Teutonia 05 – Condor, 30. Juli, 10.45 Uhr<br />

Niendorf – TuS Osdorf, 30. Juli, 14 Uhr Uhr<br />

LANDESLIGA<br />

SV Eidelstedt – Blau Weiß 96 Schenefeld, 29. Juli, 15 Uhr<br />

BEZIRKSLIGA<br />

Kummerfelder SV – SV Lurup, 30. Juli, 15 Uhr<br />

SC Pinneberg – SV Blankenese, 28. Juli, 19 Uhr<br />

Altona 93 II – Zonguldakspor I, 29. Juli, 12.30 Uhr (Griegstraße)<br />

Rantzau – SC Nienstedten, 30. Juli, 15 Uhr<br />

KREISLIGA<br />

GW Eimsbüttel – Lohkamp, 29. Juli, 15 Uhr<br />

Fatihspor – BSV 19, 30. Juli, 14 Uhr<br />

SV Lurup II – SC Victoria III, 30. Juli, 15 Uhr<br />

Teutonia 10 II – Blau Weiß 96 Schenefeld II, 30. Juli, 11 Uhr<br />

TuS Osdorf II – SV Eidelstedt II, 30. Juli, 12.30 Uhr<br />

SV Blankenese II – TuS Appen, 30. Juli, 13 Uhr<br />

SuS Waldenau – Roland Wedel, 30. Juli, 15 Uhr<br />

KREISKLASSE A<br />

Rasensport Uetersen II – Lohkamp II, 29. Juli, 15 Uhr<br />

Cosmos Wedel II – TuS Osdorf III, 30. Juli, 10.30 Uhr<br />

SC Niensteten II – Rissen II, 30. Juli, 12.30 Uhr<br />

Komet Blankenese – SV Eidestedt III, 30. Juli, 13 Uhr<br />

HFC Falke II – Groß Flottbek, 30. Juli, 13.30 Uhr (Steinwiesenweg)<br />

BSV 19 II – Blau-Weiß Ellas, 29. Juli, 15 Uhr<br />

Die Mannschaft SV Lurup III wurde vor Saisonbeginn abgemeldet.<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Der große Pokalfavorit und<br />

Oberligist HSV III gewann mit<br />

5:3 bei Bezirksligist BU II. Die<br />

zweite Mannschaft von TuS Osdorf<br />

II schaltete HFC Falke II in<br />

der ersten Runde aus. Ein Tor<br />

von Kevin Mixdorf aus der ersten<br />

Halbzeit reichte zum Sieg.<br />

Bezirksligaaufsteiger Altona 93<br />

II flog nach einem Tor aus der<br />

49. Minute in Buxtehude mit 0:1<br />

aus dem Holsten-Pokal. SuS<br />

Waldenau II zog mit 3:6 gegen<br />

Union 03 II den Kürzeren. SV<br />

Blankenese II gewann mit 2:0<br />

gegen Holsatia Elmshorn. Groß<br />

Flottbek Ii gewann mit 2:1 gegen<br />

SC Nienstedten II. Petrick Sirait<br />

Der BSV 19 verlor mit 1:2 (0:2)<br />

gegen 1. FC Quickborn. Martin<br />

Machule gelang in der 74. Minute<br />

nur noch der Anschluss<br />

per Strafstoß. Das Spiel zwischen<br />

Groß Flottbek und HFC<br />

Falke wurde abgebrochen,<br />

nachdem sich Falke-Spieler<br />

Björn Naruhn einen Beinbruch<br />

zuzog. Der SV Eidelstedt gewann<br />

6:3 bei SV Bergstedt. Ferhat<br />

Yildirim (3), Mehmet Eren (2)<br />

und Volkan Eren erzielten die<br />

Treffer. SV Lohkamp unterlag<br />

mit 2:4 gegen UH Adler, Fevzi<br />

Yagbasan konnte nach dem klaren<br />

0:3-Pausenrückstand nur<br />

noch zweimal verkürzen. Komet<br />

Blankenese setzte sich dank<br />

Kevin Reichmann (68. Minute)<br />

mit 1:0 bei TV Haseldorf durch.<br />

SV Blankenese unterlag mit 2:3<br />

gegen FC Elmshorn. Oberligist<br />

TuS Osdorf siegte spärlich mit<br />

2:1 bei TuS Hemdingen-Bilsen.<br />

Luruper Schüler bei den Hamburger Meisterschaften auf der Jahnkampfbahn<br />

Kevin Mixdorf (TuS Osdorf II) erzielte gegen Falke den 1:0-Siegtreffer.<br />

Neu-Oberligist Teutonia 05 siegte<br />

mit 20:0 gegen FC Dynamo.<br />

Bezirksliga-Aufsteiger SC Nienstedten<br />

gewann mit 4:2 bei Staffelpartner<br />

SC Egenbüttel. Die<br />

reifere Mannschaft setzte sich<br />

durch: Der SV Osdorfer Born<br />

unterlag mit 0:4 (0:2) gegen SuS<br />

Waldenau - dort stehen nun die<br />

früheren Borner Trainer Sven<br />

und Bernd Rasmus an der Seitenlinie.<br />

Am Kroonhorst zählt<br />

nun die Saison. Und da ist man<br />

zuversichtlich. Altona 93 gewann<br />

mit 10:0 bei Veddel United<br />

– hier gab es eine längere Unterbrechung,<br />

weil ein Veddel-<br />

Spieler mit einer Knieverletzung<br />

ins Krankenhaus musste. Das<br />

Spiel von Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

bei SSV Rantzau wurde abgesagt.<br />

Insgesamt wurden zwölf<br />

Spiele als „Ausfall“ gemeldet,<br />

bei zwei weiteren Spielen trat<br />

eine Mannschaft nicht an.<br />

(23. Minute) sorgte für das 1:0,<br />

Benedikt Huber (42. Minute)<br />

glich für Nienstedten aus. Andre<br />

Härtel (51. Minute) erzielte dann<br />

den Siegtreffer für Groß Flottbek.<br />

Teutonia 05 II gewann mit<br />

10:0 bei Moorburg, SV Lohkamp<br />

II unterlag mit 4:6 bei Farmsen<br />

II. Der BSV 19 II scheidet nach<br />

einem 0:3 gegen SC Egenbüttell<br />

II aus. Rasensport Uetersen II<br />

gewann klar mit 6:2 gegen Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld II. SV Lurup<br />

II kam kampflos eine Runde<br />

weiter, Gegner TBS Pinneberg<br />

trat nicht an. Kampflos weiter<br />

ist auch SV Eidelstedt II – hier<br />

wirkte allerdings ein Freilos mit.<br />

Weitere Pokalergebnisse im Oddset-Pokal<br />

Kevin Aurich behauptete den Ball, konnte sich aber gegen zwei<br />

Gegenspieler nicht durchsetzen.<br />

Anna Lena Finck warb für das Frauenboxen<br />

Mit einer Kämpferin und<br />

drei Kämpfern beteiligte<br />

sich die Boxabteilung des<br />

SV Lurup am vergangenen<br />

Wochenende am international<br />

ausgeschriebenen<br />

North-Force-Cup in der<br />

neuen Stadt Schwentinental/Raisdorf.<br />

Einen Siegerpokal<br />

erkämpfte sich dabei<br />

die Luruperin Anna Lena<br />

Finck in der Gewichtsklasse<br />

bis 65 Kilo mit einem Punktsieg<br />

über Azar Güler vom<br />

Telecom SV Lübeck. In ihrem<br />

zweiten öffentlichen<br />

Kampf demonstrierte sie<br />

bereits sehr gute Boxtechnik<br />

und warb mit ihrer sehenswerten<br />

Leistung für<br />

das Frauenboxen.<br />

Seine erste Punktniederlage<br />

nach vier Siegen hintereinander<br />

musste der Luruper<br />

Schüler Evin Utku in der<br />

Klasse bis 44,5 Kilo einstecken.<br />

Er unterlag seinem<br />

Gegner Rafael Jordanidis<br />

von AGON Hamburg mit<br />

1:2-Richterstimmen. Umstritten<br />

war die Punktniederlage<br />

Ahmed Minwer (Lurup)<br />

gegen Abudar Gauragev<br />

(Rendsburger TSV). Eine<br />

Punktniederlage musste<br />

auch Anton Schäfer (Lurup)<br />

in der Klasse bis 54 Kilo<br />

gegen den an Ringerfahrung<br />

überlegenen Hamburger<br />

AGON-Kämpfer Artur<br />

Grigorjan einstecken.<br />

Lurups Boxtrainer Igli<br />

Kapllani nutzt jede Gelegenheit,<br />

seinem talentierten<br />

Nachwuchs Gelegenheit zu<br />

geben, praktische Erfahrung<br />

zu sammeln.<br />

Leider hat Hamburg zu wenig<br />

Turnhallen, die für Veranstaltungen<br />

bis zu 300 Zuschauern<br />

geeignet sind. Wi.<br />

Bereits zum zweiten Mal nahmen<br />

am 5. Juli <strong>2017</strong> elf Schülerinnen<br />

und Schüler der 5. - 9.<br />

Klasse der STS Lurup an den<br />

Hamburger Meisterschaften in<br />

der Leichtathletik teil. Hierfür<br />

hatten sie sich erfolgreich im<br />

Rahmen der Altonaer Regionalmeisterschaften<br />

im Sprinten,<br />

Weit- und Hochsprung sowie<br />

Weitwurf und Kugelstoßen qualifiziert.<br />

In die zweite Runde,<br />

also unter die besten acht Hamburger<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

des jeweiligen Jahrgangs,<br />

schafften es im Weitsprung Belinda<br />

und Nicolas mit jeweils<br />

tollen Ergebnissen. Insgesamt<br />

können die Sportlerinnen und<br />

Sportler unserer Schule stolz<br />

sein, auf der Jahnkampfbahn<br />

im Stadtpark ihr Bestes gegeben<br />

zu haben und nach vorne<br />

blicken auf das kommende Jahr,<br />

in dem sie wieder angreifen<br />

wollen!<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/30 · Seite 19<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

16:15-Sieg im Elfmeterschießen gegen Roland Wedel:<br />

SV Lurup zieht nach starker Leistung in die zweite Oddset-Pokalrunde ein<br />

Die neue Saison hat ihre erste<br />

gute Nachricht: Der SV Lurup<br />

meldet sich zurück. Im Oddset-<br />

Pokal setzten sich die Luruper<br />

im Elfmeterschießen gegen Roland<br />

Wedel mit 16:15 durch.<br />

Nach 90 Minuten sowie nach<br />

der Verlängerung hatte es 1:1<br />

(0:1) gestanden. Lurup zeigte<br />

dabei eine sehr gute Leistung<br />

und verabschiedete sich mit einem<br />

Schlag von den kargen<br />

Vorstellungen der näheren Vergangenheit.<br />

Lurups erster Auftritt<br />

in einem Pflichtspiel – das<br />

war ein Abend, der einfach Spaß<br />

gemacht hat<br />

Lurup war als Erster auch dem<br />

Platz und machte sich konzentriert<br />

warm. Roland Wedel erschien<br />

erst gegen 19.20 Uhr aus<br />

der Kabine. Die Gäste hatten<br />

mit der Vorbereitungsmisere zu<br />

kämpfen und boten lediglich 12<br />

Spieler auf.<br />

Die Hausherren machten von<br />

Beginn an Druck, wurden in der<br />

20. Minute aber von einem Freistoß<br />

überraschend, der der zur<br />

1:0-Führung von Burak Bayram<br />

(Roland Wedel) führte. Danach<br />

musste Lurup den Schock erst<br />

einmal verdauen und sich wieder<br />

fangen. Es wurde ein typisches<br />

Pokalduell. Wedel war nicht der<br />

Außenseiter, trat aber mehr effektiv<br />

aus und schien die Führung<br />

mehr verwalten zu wollen.<br />

Lurup lief lange Zeit hinterher<br />

und als Sulayman Bojang kurz<br />

der Pause in aussichtsreicher<br />

Position zu schwach köpfte,<br />

keimte der Verdacht auf, dass<br />

Lurup dieses Spiel mit 0:1 verlieren<br />

könnte. „Schade“, das Gefühl<br />

lief dabei aber parallel mit.<br />

So weit kam es aber nicht. Hüsnü<br />

Turan fasste sich der 80. Minute<br />

ein Herz und traf mit Glück<br />

und Geschick zum 1:1-Ausgleich.<br />

Sein Schuss ging durch<br />

die Beine eines Abwehrspielers<br />

und dann auch noch durch die<br />

Beine des Torwarts hindurch.<br />

Ein mehr als verdienter und<br />

längst überfälliger Ausgleich, mit<br />

dem Lurup die Verlängerung erzwang.<br />

Dort rettete sich Roland<br />

Wedel ins Elfmeterschießen, in<br />

dem Lurup das bessere Ende<br />

für sich hatte.<br />

Für Lurup war es der erste Sieg<br />

in einem regulären Spiel seit<br />

fast zwei Jahren. „Nach Wedels<br />

Führung gingen bei einigen auch<br />

die Köpfe wieder nach unten.<br />

Aber wir haben die Krise überwunden“,<br />

sagte Turan. Lurup<br />

drückte vor allem in der zweiten<br />

Halbzeit und kam dort auch<br />

mehr als verdient zum Ausgleich.<br />

Beeindruckend vor allem aber<br />

auch die erste Halbzeit der Verlängerung.<br />

„Wir haben von 15<br />

Minuten Spielzeit 13 Minuten<br />

lang Ballbesitz gehabt“, motivierte<br />

der Trainer seine Spieler<br />

für die Schlussphase. Turan<br />

Mittelfeldspieler Marlon Eckhoff, SV Lurup am Ball<br />

Müde Muskeln – jetzt ging es in die Verlängerung<br />

übertrieb dabei nicht – Lurup<br />

hatte den Gegner fest im Griff.<br />

Die zweite Hälfte der Verlängerung<br />

war nicht mehr so dominant,<br />

auch weil beide Seiten<br />

nicht riskieren wollten, in einen<br />

Konter zu laufen. „Wir hatten im<br />

Spiel mehrfach die Chance zur<br />

Entscheidung“, resümierte Turan.<br />

Es war aber zu spüren: Lurup<br />

will und Lurup wird.<br />

Dass Lurup dann noch Nervenstärke<br />

im Elfmeterduell bewies,<br />

sprach für sich. Vielleicht wäre<br />

die Entscheidung schon im regulären<br />

Schießen gefallen. Denn<br />

Shawn Erek Klenz hielt den zweiten<br />

Elfmeter der Wedeler bravurös.<br />

Doch Fatih Bayraktar verzögerte<br />

seinen Anlauf, wie man<br />

es in der WM von Italien gesehen<br />

hatte – der Treffer zählte nicht<br />

und Gelb gab es auch. Danach<br />

trafen Konstantin Ockasov, Marlon<br />

Eckhoff und Martin Bushaj.<br />

Den ersten Elfmeter hatte Roberto<br />

Rodriguez Estev versenkt.<br />

Wedel legte jeweils vor, Lurup<br />

musste nachziehen.<br />

Damit ging es im 1:1-Duell weiter.<br />

Andre Drawz traf. Wedel<br />

vergab den siebten Elfer (drüber),<br />

aber Hüsnü Turan scheiterte<br />

am Roland-Schlussmann.<br />

Chris Eric Bardick, Sulayman<br />

Bojang, Carlos Rikko Huchatz<br />

und schließlich auch Torwart<br />

Klenz trafen.<br />

Also wieder von vorne: Rodriguez<br />

Estev, Bayraktar, Ockasov,<br />

Eckhoff, Buschaj – alle rein.<br />

Dann setzte Wedel den nunmehr<br />

17. Elfmeter links vorbei – Burak<br />

Bayram war der Unglücksrabe.<br />

Andre Drawz machte es deutlich<br />

besser. Jubelstimmung im Luruper<br />

Stadion – das war ungewohnt<br />

und das nicht nur, weil<br />

das Stadion neu ist.<br />

Lurup hat das Spiel nicht leicht<br />

gewonnen (und auch nicht leicht<br />

verloren). Lurup war nach 120<br />

Minuten müde wie die Spieler<br />

auch nach den vielen Trainingseinheiten<br />

müde gewesen sind.<br />

Lurup hat die Zuschauer auf<br />

eine ganze Reihe von Emotionen<br />

mitgenommen, das Publikum<br />

durfte ein klassisches Pokalspiel<br />

erleben. Die Luruper Mannschaft<br />

hat damit eine Visitenkarte abgegeben,<br />

die man sich in den<br />

Kalender heften sollte. Lurup<br />

spielt am 30. Juli um 15 Uhr<br />

auswärts gegen Kummerfeld<br />

und hat am 4. August das erste<br />

Bezirksliga-Heimspiel gegen<br />

Germania Schnelsen.<br />

Im Holsten-Pokal kam die zweite<br />

Luruper Mannschaft kampflos<br />

eine Runde weiter – Gegner TBS<br />

Pinneberg II trat nicht an.<br />

SV Lurup: Klenz, W. Karimi (33.<br />

Minute: Huchatz), Grzesik (11.<br />

Minute: Bayraktar), Belkhodja<br />

(51. Minute: Bushaj), Rodriguez<br />

Estev, Bardick, Drawz, Eckhoff,<br />

K. Ockasov, Turan, Bojang<br />

Die Regional-Legenden mutieren nun zu Legenden!<br />

Offenkundig hat Reinhold B. einsehen<br />

müssen, dass er mit seinem<br />

Format der medienwirksamen<br />

Darstellung hochpreisiger<br />

Super-Legenden auf Dauer nicht<br />

gegen die Veranstaltung auf der<br />

Reemtsma-Freizeitanlage ankommt;<br />

treffen sich auf dem Super-<br />

Rasen Stiefmütterchenweg<br />

doch seit etlichen Jahren echte<br />

Sportfreunde, die nicht nur auf<br />

viele Jahre des gemeinsamen<br />

Kickens zurückblicken können,<br />

sondern auch auf erinnerungsträchtige<br />

sportliche Auseinandersetzungen,<br />

wie z.B. Peter<br />

Runge und Klaus Starke. Der<br />

„Rückzug“ des Reinhold B. führt<br />

nun zu der Erkenntnis, dass es<br />

tatsächlich nur ein Spiel der Legenden<br />

gibt, nämlich das auf<br />

dem von „Didi“ auch in diesem<br />

Jahr wieder herausragend gut<br />

hergerichteten Spielfeld auf der<br />

Jugendspieler besteiten das Vorspiel<br />

Reemtsma-Freizeitanlage! Im<br />

Zuge des Freundschaftsspiels<br />

der Super-Senioren der SG Blau-<br />

Weiß 96/SV Lurup gegen die<br />

BSG ASTRA wird am <strong>26</strong>.<strong>07</strong>.<strong>2017</strong><br />

ab ca. 18 Uhr der erweiterte Kader<br />

für das Spiel der Legenden<br />

am 13.09.<strong>2017</strong> benannt. Es bleibt<br />

den bislang nicht berücksichtigten<br />

Edelkickern aus den 60er<br />

und 70er Jahren unbenommen,<br />

am <strong>26</strong>.<strong>07</strong>. ab 17 Uhr ebenfalls<br />

auf die Anlage Stiefmütterchenweg<br />

zu kommen, um den dann<br />

anwesenden Trainer zu überzeugen,<br />

sie ebenfalls in den Kader<br />

aufzunehmen. Anbei besteht am<br />

<strong>26</strong>.<strong>07</strong>.<strong>2017</strong> auch noch die vage<br />

Chance, mit der aufstrebenden<br />

Legende Andreas Sch. dessen<br />

51. Geburtstag zu feiern, wobei<br />

vielen ja noch die Feierlichkeiten<br />

anlässlich des 50. in großartiger<br />

Erinnerung sind. F. Reibe<br />

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HSV-Corner<br />

Nordisch by Nature.<br />

Der HSV-Neuzugang<br />

Andre Hahn kann auf<br />

eine bewegte Vergangenheit<br />

zurückblicken.<br />

Seine norddeutschen<br />

Wurzeln<br />

hat er dabei nie verloren<br />

– das schnelle<br />

Einleben in Hamburg<br />

und beim HSV habe<br />

daher schon nach<br />

kurzer Zeit sehr gut<br />

geklappt. „Ich kannte<br />

ja schon ein paar<br />

Jungs und auch die<br />

Nordluft“, erklärt der<br />

<strong>26</strong>-Jährige und ergänzt:<br />

„Die Elbe ist<br />

für mich Heimat. Der Deich ist für mich ein Stück von Freiheit, ein<br />

Stück von Weite.“ Gute Gründe für eine Rückkehr in den Norden. Mit<br />

der Familie im Gepäck wird nun also eine gemeinsame Bleibe<br />

gesucht, möglichst natürlich an der Elbe. „Wir suchen eher etwas außerhalb,<br />

sind lieber im Grünen. Ich muss nicht mitten in die Innenstadt.<br />

Trubel habe ich im Beruf genug. Da kann ich auch mal abschalten“,<br />

sagt er lachend. Das erste Kapitel für Andre Hahn beim HSV ist<br />

bereits abgeschlossen, denn der Stürmer war bereits in der Jugend<br />

bei den Rothosen. Das zweite Kapitel soll nun erfolgreicher werden.<br />

Für Hahn ist klar: „Wir müssen alle an einem Strang ziehen: Verein,<br />

Trainer, Spieler, Fans, Stadt. Dann können wir etwas erreichen.“<br />

Alle Jahre wieder.<br />

Weihnachten steht<br />

zwar noch nicht vor<br />

der Tür, dafür aber<br />

ein anderes, jährlich<br />

wiederkehrendes Ereignis:<br />

Die HSV-Stiftung<br />

„Der Hamburger<br />

Weg“ ruft bereits<br />

zum sechsten Mal<br />

zur 1-Euro-Ticketspende<br />

auf. Beim<br />

Kauf eines HSV-Tickets<br />

kann so ganz<br />

einfach und unkompliziert<br />

mit einem zusätzlichen<br />

Euro ein<br />

soziales Kinder- und<br />

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Jugendprojekt unterstützt werden. In der abgelaufenen Saison kam<br />

auf diese Weise eine neue Rekordsumme für das "Hamburger<br />

Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e. V." zusammen, die<br />

"Der Hamburger Weg" anschließend auf insgesamt sagenhafte<br />

49.995,14 € verdoppelte. Nun sind wieder die HSV-Fans gefragt: Jeder<br />

kann soziale Kinder- und Jugendprojekte aus der Region Hamburg<br />

vorschlagen, von denen man beeindruckt ist oder die einem selbst am<br />

Herzen liegen. Einsendeschluss ist der 7. August <strong>2017</strong> um 23:59 Uhr.<br />

Aus allen Einsendungen wählt die Jury des Hamburger Wegs drei Projekte<br />

aus, die in die finale Abstimmung kommen. Dort entscheidet<br />

sich im Anschluss, welches soziale Projekt den Zuschuss bekommt.<br />

Alle weiteren Informationen zum Projekt gibt es auf HSV.de.<br />

Für Groß und Klein. Am 6. August ist es wieder soweit: Zum dritten Mal<br />

findet das große HSV-Volksparkfest statt. Neben dem Testspiel gegen<br />

den spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona wartet ein ereignisreicher<br />

Tag für die ganze Familie. Auf<br />

Parkplatz Weiß, direkt vor dem Volksparkstadion,<br />

fällt um 10 Uhr der<br />

Startschuss für das Familienevent,<br />

das ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für Jung und Alt verspricht.<br />

Auftritte von einem Fußball-Freestyler,<br />

Dino Hermann & Kalle & die<br />

Kids sowie ein Frauenfußball-Blitzturnier<br />

auf dem Kunstrasenplatz sorgen<br />

für die perfekte Einstimmung für<br />

die beiden Highlights des Tages –<br />

die Mannschaftspräsentation ab<br />

Pink schockt: Im vergangenen<br />

Jahr präsentierten sich die<br />

Mannschaft und HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann den mehr<br />

als 20.000 Besuchern im pinken<br />

Zwei echte Nordlichter unter sich: Der HSV-<br />

Neuzugang und Rückkehrer Andre Hahn ist<br />

mit HSV-Maskottchen Dino Hermann gleich<br />

auf einer Wellenlänge.<br />

Am letzten Spieltag der vergangenen Saison fand<br />

die Schecküber an die glücklichen Gewinner des<br />

"Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche<br />

in Trauer e. V." im Rahmen der Stadionshow statt.<br />

Stolze 49.995,14€ waren es am Ende.<br />

12.30 Uhr und das Testspiel gegen<br />

Espanyol Barcelona um 15 Uhr. Nach<br />

der Partie der Profis geht es mit dem<br />

stimmungsvollen Abendprogramm<br />

weiter. Auf der Bühne treten diverse<br />

Music-Acts mit HSV-Bezug auf, wie<br />

beispielsweise Lotto King Karl und<br />

Auswärtstrikot.<br />

Die 3 Richtigen. Dazu rundet eine Talkrunde den Tag gebührend ab. Für<br />

wirklich jeden ist etwas dabei. Ein MUSS für alle großen und kleinen<br />

HSVer. Die Tickets für das Espanyol-Spiel gibt es bereits ab 10 Euro (ermäßigt<br />

8 Euro), der Besuch des Volksparkfestes ist selbstverständlich<br />

kostenfrei. Alle weiteren Infos zum Volksparkfest sowie zu den Tickets<br />

gibt es auf HSV.de.<br />

Das Team von der BSG ASTRA<br />

Die Mannschaft der Legenden wird antreten<br />

Countdown. Bereits eine Woche nach der Saisoneröffnung des HSV im<br />

heimischen Stadion steht auch schon das erste Pflichtspiel vor der Tür:<br />

Am 13. August treten die Rothosen in der ersten Runde des DFB-<br />

Pokals auswärts beim Drittligisten VfL Osnabrück an (Anpfiff: 15:30<br />

Uhr). Bei der Auslosung der Partien im Juni äußerte sich HSV-<br />

Sportchef Jens Todt zum Gegner: „Das ist sicherlich ein schweres Los<br />

für die erste Runde im DFB-Pokal. Osnabrück ist in seinem Stadion an<br />

der Bremer Brücke sehr heimstark, aber wir sind der Bundesligist und<br />

gehen deshalb natürlich mit der Favoritenrolle in dieses Spiel.“ Vergangene<br />

Saison schaffte es die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol bis<br />

ins Viertelfinale, wo gegen Borussia Mönchengladbach Schluss war.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/30<br />

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Übergabe des versteigerten HSV<br />

Strandkorbs zu Ehren von Timo Kraus<br />

Die stolze Summe von<br />

18.870,- Euro war der HSV<br />

Strandkorb mit den Unterschriften<br />

aller Bundesliga-<br />

Spieler für die Familie des<br />

verstorbenen HSV Merchandising-Leiter<br />

Timo<br />

Kraus dem großzügigen<br />

Gönnern Ines und Malte<br />

Nemitz aus Bad Oldesloe<br />

wert.<br />

Der Erlös geht an den Verein<br />

„Schlitzohren e.V.“, der die<br />

Hinterbliebenen von Timo<br />

Kraus unterstützt. Am Donnerstag,<br />

den 20. Juli <strong>2017</strong>,<br />

wurde der Strandkorb vom<br />

Spender, der Strandkorb<br />

Manufaktur Buxtehude, an<br />

die glücklichen Gewinner<br />

übergeben.<br />

(dtd). XXL-Schultern, lässige Slogan-T-Shirts,<br />

schulterfreie Kleider<br />

mit Blumenmuster oder Jumpsuits<br />

im Safari-Stil: Im Modesommer<br />

<strong>2017</strong> ist alles möglich. Vielseitigkeit<br />

trumpft und ermöglicht jeder Frau<br />

ihren Lieblingslook zu finden. Hier<br />

sind die wichtigsten Fashion-Trends<br />

der Saison:<br />

Ob auf Jeans, Kleidern oder Blusen:<br />

Einer der heißesten Trends für den<br />

Sommer sind Blumenmuster. Romantische<br />

Blütenstickereien sind dabei<br />

ebenso angesagt wie plakative,<br />

exotische Blüten. Ganz nach Wunsch<br />

tragen Fashionistas die floralen<br />

Prints als Total-Look, im mutigen<br />

Mustermix oder dezenter zu unifarbenen<br />

Teilen. Noch wichtiger als im<br />

vergangenen Sommer sind Streifenmuster.<br />

Der Dauerbrenner zeigt sich<br />

nun in nahezu allen Varianten - längs<br />

oder quer, schmal oder breit, mehrfarbig<br />

oder monochrom. Neben einem<br />

Ringelteil sollten Trendsetterinnen<br />

auch in eine schulterfreie Carmen-Bluse<br />

oder ein Kleid in Vichy-<br />

Karo investieren - denn klein karierte<br />

Stoffe geben im Sommer den Ton<br />

Ines und Malte Nemitz sowie der Überbringer aus der<br />

Manufaktur Torben Gosebeck<br />

Die wichtigsten Fashion-Trends für den Sommer <strong>2017</strong><br />

an. Pastelle werden dabei ebenso<br />

angeboten wie leuchtende Töne oder<br />

Schwarz-Weiß-Kombination. Glänzende<br />

Kimonos und Seiden-Blousons<br />

zieren häufig auffallende Asia-<br />

Motive wie Kraniche oder Kirschblüten.<br />

Farblich zeigt sich die Mode<br />

schön bunt - kräftiges Blau, Gelb,<br />

Orange oder Grasgrün fehlen ebenso<br />

wenig wie auffallendes Pink. Daneben<br />

dominieren softe Nude-Töne<br />

und warme Olivnuancen.<br />

Der Marine-Look bleibt auch im Sommer <strong>2017</strong> angesagt.<br />

Foto: Gerry Weber International AG

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