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Zur Gesundheit Düsseldorf 02-2017

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SENIOREN<br />

SO ODER SO ÄLTER WERDEN<br />

In unserer heutigen Gesellschaft kennt es kaum<br />

noch jemand - das Generationenhaus, in dem<br />

alle unter einem Dach leben. Ich selbst lebe mit<br />

meiner Frau, meinem kleinen Sohn, der Oma und<br />

Uroma unter einem Dach. Für viele Menschen undenkbar,<br />

für mich persönlich ist es gerade besonders<br />

schön, wenn man im Familienverbund zusammenlebt.<br />

Die Älteren bleiben jung und die Jüngeren<br />

lernen von den Älteren. Natürlich ist das nicht immer<br />

nur Sonnenschein, aber wenn ich sehe wie<br />

viel Zusammenhalt dadurch entsteht überwiegen<br />

für mich die Vorteile ganz klar. Meine Frau und<br />

ich müssen uns nur in den seltensten Fällen einen<br />

Babysitter nehmen, weil die Oma, wenn es um das<br />

Aufpassen geht, schon in den Startlöchern steht,<br />

oder wenn die Oma Wasser braucht, muss sie<br />

niemanden um Hilfe bitten, sondern wir erledigen<br />

solche Dinge selbstverständlich.<br />

Viele Menschen können diese Art des Zusammenseins<br />

nicht führen und sind somit im Alter auf Hilfe<br />

von außen angewiesen. Ob mobile Pflege oder<br />

auch betreutes Wohnen, beides sind in der Gesellschaft<br />

wichtige Eckpfeiler, die uns das Altwerden<br />

sichern und vereinfachen. Suchen sie für sich und<br />

ihre Angehörigen den richtigen Weg und hören sie<br />

auf ihr Bauchgefühl, das ist oft der richtige Ratgeber<br />

bei Familienangelegenheiten.<br />

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