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Zur Gesundheit 01_2023_München

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Um invasive, belastende Behandlungsmethoden zu vermeiden,<br />

setzt das Europäische Radiochirurgie Centrum in München-Großhadern<br />

mit Prof. Dr. Alexander Muačević und seinem Team auf die modernste<br />

ZAP-X®-Innovation. Der Einsatz des ZAP-X® Gyroscopic Radiosurgery®<br />

ermöglicht höchste Sicherheit und Qualität und für Patienten und<br />

Patientinnen mit Tumorerkrankungen eine sichere, schmerzfreie<br />

und nebenwirkungsarme Therapie.<br />

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quo vadis Krankenhaus? Vollversorgung<br />

oder Spezialisierung,<br />

stationär oder<br />

ambulant, profitabel oder<br />

pleite? Was können und<br />

wollen wir uns an Versorgung<br />

(noch) leisten? Was<br />

plant die Politik?<br />

Diese Fragen stellen sich nicht<br />

erst seit gestern, sind heute umso<br />

aktueller und zukünftig für eine gute medizinische Versorgung<br />

in Deutschland von entscheidender Bedeutung.<br />

Office /Anzeigenleitung: Andrea Scheel<br />

Text/Redaktion: Cathleen Lehmann<br />

Grafik: Marion Massong<br />

Verlegerin: Miriam Jamjoom<br />

Redakteurin: Miriam Jamjoom, Katja Plüm<br />

Druck: KTG KölnTotal GmbH<br />

Druckauflage: 100.000 Exemplare<br />

Krankenhäuser sind eine unverzichtbare aber eben auch<br />

teure Säulen einer funktionierenden und flächendeckenden<br />

medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Das<br />

bisherige System der Finanzierung durch Fallpauschalen<br />

(DRG) hat zu Fehlanreizen und Fehlsteuerungen geführt.<br />

Viele Kliniken stehen finanziell bis zum Hals im Wasser<br />

oder sind schon unter der Wasserlinie. Es muss dringend<br />

investiert werden: In Infrastruktur, moderne Gebäude<br />

und Geräte, in fachliche Expertise und gut ausgebildetes<br />

Personal wie Ärzte, Schwestern und Pfleger.<br />

Copyright:<br />

Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />

auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />

honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />

stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Bildnachweise:<br />

Martin Augsburger Fotografie<br />

Sebastian Widmann Photography<br />

Liebe Leserinnen und Leser, wir verzichten aufgrund der besseren<br />

Lesbarkeit auf die Verwendung der Gendersprache in jedem unserer<br />

Beiträge. Unsere neutralen Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen<br />

für alle Geschlechter.<br />

Die Politik hat den Handlungsbedarf erkannt. So hat<br />

Nordrhein-Westfalen unter <strong>Gesundheit</strong>sminister Laumann<br />

im April 2022 einen neuen Krankenhausplan veröffentlicht<br />

und fordert von den Krankenhäusern eine Spezialisierung<br />

auf bestimmte Versorgungsgruppen, getreu<br />

dem Motto: Man muss nicht alles anbieten, aber das, was<br />

man macht, muß fachlich richtig gut sein. Also höhere<br />

Fallzahlen, mehr Erfahrung, bessere Behandlungserfolge.<br />

Neben dem Land NRW plant aber auch der Bund unter<br />

Minister Lauterbach weitgehende Eingriffe in die Krankenhauslandschaft.<br />

Ob das miteinander kompatibel und<br />

finanzierbar ist, muss der weitere Diskussionsprozess zeigen.<br />

Wichtig erscheint mir dabei immer, den Patienten<br />

im Mittelpunkt der Betrachtung zu sehen und wirtschaftliche<br />

Anreize so zu setzen, dass alle Seiten profitieren.<br />

Es wäre zudem sehr hilfreich, nicht nur wissenschaftliche<br />

Theorie zum Maßstab des Handelns zu machen, sondern<br />

die Erfahrung der Praktiker mit einzubinden. Denn die<br />

wissen aus eigenem Erleben, was wirklich funktioniert.<br />

Ihre Miriam Jamjoom<br />

3


inhAlT<br />

Titelthema/Strahlentherapie/Onkologie<br />

06 ZAP-X ® gyroscopic Radiosurgery ®<br />

07 Vorwort Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

08 Europäisches Radiochirurgie Centrum München, Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

ZAP-X®-System: Radiochirurgie mit höchster Präzision<br />

10 Onkomedeor – Onkologische Zentren Zielgerichtete Tumortherapie:<br />

Der Genom-basierte Ansatz von Prof. (SHB) Dr. Hempel<br />

Orthopädie<br />

14 inOVAMED – Partner der Medizin<br />

15 Vorwort Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

16 Orthopraxis Gräfelfing bei München, Dr. med. Ulrich Pfleghar, Dr. med. Dean Sobczyk<br />

Ein ganzheitlicher Behandlungsansatz - der Mensch im Mittelpunkt<br />

20 Marianowicz Medizin, Orthopädie, Dr. med. Willibald Walter (ärztlicher leiter)<br />

Gezieltes ganzheitliches Therapiekonzept in der Orthopädie<br />

22 OZMO Orthopädiezentrum München Ost, Prof. Dr. med.habil. Peter Diehl<br />

Prof. Dr. Diehl: Erfahrener Spezialist bei Schulterbeschwerden<br />

Endoprothetik<br />

24 Schön Klinik München harlaching, Prof. Dr. Ralf Bieger, Prof. Dr. Wolf Christian Prall, Prof. Dr. Florian<br />

haasters Hochmoderne, international anerkannte Fachklinik für Orthopädie<br />

Zahnmedizin<br />

28 implantologie und digitale Zahnheilkunde, Zahnarztpraxis Dr. med. dent. henrik-Christian hollay<br />

Traditionsreiche Zahnarztpraxis mit digitaler Zahnheilkunde und modernster Technologie<br />

gefässmedizin<br />

30 gefäßzentrum Rudolfplatz, Dr. med. lothar Müller Das Gefäßzentrum am Rudolfplatz<br />

32 Der große Venen-Test: nimm Dir Zeit für Deine Beine!<br />

33 inOVAMED – Wir sind die Spezialisten für Kompressionstherapie<br />

4


inhAlT<br />

Stoßwellentherapie<br />

35 Vorwort Dr. med. Wolfgang Bauermeister<br />

36 neuroinstitut Muenchen, Prof. (Universität Charkiv, Ukraine) Dr. med. Wolfgang Bauermeister<br />

Innovative Stoßwellentherapie mit Elastografie und 3-D MRT-Navigation<br />

Radiologie<br />

38 Radiologische Privatpraxis, Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg Modernste bildgebende<br />

Diagnostik<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

40 Vorwort Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

41 Prof. Dr. med. Jürgen harms Operationstechniken bei Skoliose<br />

Kardiologie<br />

47 Vorwort Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber<br />

48 Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber Herzinfarktrisiko auch ohne angekündigte<br />

Schmerzen<br />

Unterhaltung<br />

34 Kreuzworträtsel<br />

45 Suchworträtsel<br />

50 Teilnahmebedingungen Rätsel<br />

5


TiTElThEMA/STRAhlEnThERAPiE/OnKOlOgiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ZAP-X® Gyroscopic Radiosurgery®<br />

gyroskopische Radiochirurgie für schmerzfreie hirntumorbehandlung<br />

Im Europäischen Radiochirurgie Centrum in München-Großhadern werden Patienten,<br />

mit Hirntumorerkrankungen, mit der neuen ZAP-X®-Innovation behandelt.<br />

Das ZAP-X® Gyroscopic Radiosurgery® ist die erste Technologie mit CE-Zulassung<br />

für den klinischen Einsatz in Europa.<br />

6


Titelthema/STrahlentherapie/Onkologie<br />

Vorwort<br />

ZAP-X® in München,<br />

die modernste Technologie<br />

zur Behandlung von<br />

ausgewählten Hirntumoren<br />

Prof. Dr.<br />

Alexander Muačević<br />

Wir verstehen uns als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie und tun alles, damit<br />

diese Behandlungsmethode wissenschaftliche Anerkennung und einen festen<br />

Platz im medizinischen Spektrum erhält. Wir sind davon überzeugt, dass invasive,<br />

belastende Behandlungsmethoden zunehmend durch moderne Technologien<br />

ersetzt werden. Als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie, ist es für uns<br />

eine grundlegende Maxime, die fortschrittlichsten Technologien zum Wohl<br />

unserer Patienten einzusetzen. Dies bedeutet, dass wir zukunftsweisende Innovationen<br />

sofort integrieren, sobald ihre Anwendung wissenschaftlich ausgereift<br />

und sinnvoll ist. Genau das ist jetzt der Fall. Mit der ZAP-X ® -Technologie<br />

bieten wir Patienten ein zusätzliches, wegweisendes Therapiekonzept, das<br />

überdurchschnittlichen Behandlungserfolg verspricht.<br />

Diese Erweiterung unseres Leistungsspektrums wollen wir auch in einem angepassten<br />

Namen zum Ausdruck bringen: Aus dem Europäischen CyberKnife<br />

Zentrum München wird daher das ERCM, das Europäische Radiochirurgie<br />

Centrum München – internationaler Referenzstandort für CyberKnife ® &<br />

ZAP-X ® . Im ERCM erwartet Patienten der höchstmögliche Behandlungserfolg<br />

dank eines breiten Behandlungsspektrums, einzigartiger Spezialtechniken und<br />

spezifischer Therapien für bestimmte Indikationen. Die Behandlungen erfolgen<br />

zeitnah, sind kurz und schonend, arm an Nebenwirkungen und erfordern<br />

keine Rehabilitation.<br />

In allen Bereichen umsorgt Sie dabei ein erstklassiges interdisziplinäres Team.<br />

7


TiTElThEMA/STRAhlEnThERAPiE/OnKOlOgiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ZAP-X®-System: Radiochirurgie<br />

mit höchster Präzision<br />

Im Europäischen Radiochirurgie Centrum München werden<br />

seit 2005 erfolgreich CyberKnife-Behandlungen<br />

durchgeführt. Prof. Dr. Alexander Muačević und seine<br />

Kollegen setzen dabei auf sichere, schmerzfreie und nebenwirkungsarme<br />

Therapien bei Tumoren.<br />

Seit kurzem wurde das Zentrum mit der neuesten Präzisionstechnik<br />

erweitert, dem ZAP-X System. Höchste Qualität<br />

und der modernste Stand der Sicherheit wird mit der<br />

Innovation erreicht. Hochenergetische Röntgenstrahlen<br />

kommen mittels eines 3-MV-Linearbeschleunigers zum<br />

8


TiTElThEMA/STRAhlEnThERAPiE/OnKOlOgiE<br />

Einsatz. Dieser arbeitet mit einzigartiger, gyroskopischer<br />

Bewegung, durch die die Behandlungsstrahlen<br />

aus einer Vielzahl von Winkeln maximal präzise auf den<br />

Tumor gelenkt werden. Um einen optimalen Behandlungsverlauf<br />

zu ermöglichen, ist die hochauflösende,<br />

dünnschichtige Bildgebung besonders wichtig. Dafür<br />

muss der Tumor klar vom umliegenden Gewebe<br />

abgrenzbar sein. Mit dem ZAP®-X-System flacht die<br />

Strahlendosis sehr schnell über den Tumor hinaus ab<br />

und das umgrenzende, gesunde Gewebe wird geschont.<br />

Ambulante, effektive Behandlung mit sehr guter<br />

Verträglichkeit<br />

Die Möglichkeiten in der Radiochirurgie sind vielfältig.<br />

Mit dem ZAP®-System lassen sich Tumore in einer Sitzung<br />

in 15-20 Minuten behandeln.<br />

Für die Behandlung mit<br />

dem ZAP-X®-System besteht<br />

zwischen dem Europäischen Radiochirurgie<br />

Centrum München eine<br />

exklusive Zusammenarbeit mit der<br />

AOK Bayern und der BARMER.<br />

Die vollständige Kostenübernahme<br />

der Behandlungen gilt für alle Patienten<br />

deutschlandweit.<br />

Behandlungsvorteile mit dem ZAP-X®-System:<br />

• sichere Alternative zu Operationen oder<br />

mehrwöchiger Strahlentherapie<br />

• effektive Therapie<br />

• sehr gute Verträglichkeit<br />

• nebenwirkungsarm<br />

• anschließende heilbehandlungen entfallen<br />

• schnelleres Erreichen der lebensqualität<br />

Prof. Dr. Alexander Muačević verweist dabei auf die<br />

gleichwertige und sichere Alternative zu einer Operation<br />

und einer mehrwöchigen Strahlentherapie in ausgewählten<br />

Indikationen hin: „Die Vorteile für den Patienten<br />

liegen klar auf der Hand. Er erhält eine effektive Therapie<br />

mit sehr guter Verträglichkeit. Das ermöglicht eine<br />

nebenwirkungsarme Behandlung ohne Narkose und der<br />

Patient kann anschließend sofort nach Hause gehen.“<br />

Einzigartige Technologie gegen Tumore am Kopf- und<br />

halsbereich<br />

Behandlungsgerät zum Einsatz bei Hirntumoren und Tumoren<br />

der oberen Halswirbelsäule des Herstellers ZAP<br />

surgical systems, Inc (San Carlos, CA, USA).<br />

„Mit dem ZAP-X® lassen sich auch unregelmäßig geformte<br />

Tumore in empfindlichen Hirnregionen, wie dem<br />

Seh- und Hörnerv, ohne Schädigungen behandeln“, sagt<br />

Prof. Dr. Muačević. „Mit der kurzen Behandlungsdauer<br />

erhalten Patienten ihre Lebensqualität schnell zurück.“<br />

Die Einzigartigkeit des Gerätes liegt auch in der Kompaktheit<br />

und dem Verzicht eines Bunkers. Während der<br />

Behandlung kann der zuständige medizinisch-technische<br />

Radiologieassistent im gleichen Raum sitzen und Ansprechpartner<br />

für den Patienten sein.<br />

Der Visionär und Erfinder des ZAP-X® ist Prof. Dr. John<br />

R. Adler. Der Facharzt für Neurochirurgie und Radioonkologie<br />

von der Stanford Universität entwickelte bereits das<br />

auch in München seit 18 Jahren eingesetzte robotergeführte<br />

Behandlungsgerät für radiochirurgische Behandlungen<br />

im Kopf, in der Wirbelsäule und im Körper, das<br />

Cyberknife® System. Die langjährige wissenschaftliche<br />

Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Muačević ist wegweisend.<br />

Von den ZAP-X®-Systemen sind weltweit bereits acht im<br />

Einsatz. Dazu gehören USA, Schweiz, Deutschland und<br />

Japan, weitere Standorte sind in Planung.<br />

Prof. Dr. Muačević und seine Kollegen des Europäischen<br />

Radiochirurgie Centrums arbeiten stetig weiter an der<br />

Verbesserung von nichtinvasiven Behandlungen für Tumorpatienten.<br />

Dabei steht die schmerzfreie Therapie, die<br />

schnelle Genesung und der Erhalt der Lebensqualität im<br />

Fokus. Weiterführende Informationen finden sich auf den<br />

Webseiten des Zentrums und von ZAP Surgical Systems.<br />

KOnTAKT<br />

Europäisches Radiochirurgie Centrum München<br />

Max-Lebsche-Platz 31<br />

81377 München<br />

Tel.: 089 / 452336-0, Fax: 089 / 452336-16<br />

E-Mail: info@erc-munich.com<br />

Internet: www.erc-munich.com<br />

9


OnKOlOgiE<br />

Zielgerichtete Tumortherapie: Immunund<br />

genombasierter Behandlungsansatz<br />

Prof. (SHB) Dr. med. D. Hempel<br />

Prof. (ShB) Dr. med. Dirk hempel<br />

1989 hat Prof. (SHB) Dr. med. Dirk Hempel an der LMU München<br />

sein Studium der Humanmedizin vollendet. Schon früh<br />

beschäftigte er sich mit der Entstehung von Krebs und Metastasen.<br />

In seiner Dissertation am Institut für Immunologie<br />

beschäftigte er sich mit Tumorzellen im Knochenmark und mit<br />

Magenkarzinomen. Später wurde er Professor an der Steinbeis-Hochschule<br />

Berlin, wo er sich mit vielen Kooperationspartnern<br />

mit den Themen der molekulargenetischen Untersuchung<br />

von Tumorerkrankungen und der Anwendung von<br />

künstlicher Intelligenz in der Onkologie beschäftigte. Er ist<br />

Leiter des Hämatologischen Zentrums und zusätzlich stellvertretende<br />

Leiter des Tumorzentrums Dachau.<br />

10


<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Onkologie<br />

Tagesklinik für onkologische Diagnostik und Therapie<br />

Die OnkoMedeor Gruppe ist ein Netzwerk von onkologischen<br />

Tageskliniken und Laboren, die von Prof. (SHB)<br />

Dr. med. Dirk Hempel geleitet wird. Sie beschäftigt sich<br />

mit einer neuartigen Disziplin in der Krebsbehandlung,<br />

der Präzisionsmedizin. Nach diesem Konzept werden<br />

Krebserkrankungen nicht mehr ausschließlich nach ihrer<br />

Lokalisation und dem betroffenen Organ behandelt,<br />

sondern nach den zugrundeliegenden Genveränderungen<br />

und dem vorliegenden immunologischen Steckbrief.<br />

Hierfür wird der Tumor zum einen auf sogenannte<br />

Treibermutation, also die Genveränderung, welche das<br />

unkontrollierte Wachstum des Tumors bedingen, analysiert.<br />

Durch zielgerichtete Therapie (targeted therapy)<br />

soll genau diese Genveränderung abgeschaltet werden.<br />

Für die Untersuchung wird entweder das Tumorgewebe<br />

selbst oder das Blut (liquid biopsy) untersucht. Zum anderen<br />

wird an den Tumoren der immunologische Steckbrief<br />

entschlüsselt. Hierdurch kann das Immunsystem<br />

des Patienten in die Lage versetzt werden, den Tumor<br />

selbst zu attackieren. Dies kann z.B. durch Antikörper,<br />

im Labor modifizierte Immunzellen der Patienten oder<br />

aber auch durch Tumorimpfstoffe die individuell für den<br />

Patienten designed werden, erfolgen.<br />

Die notwendigen Gewebeentnahmen können in den<br />

meisten Fällen ambulant in den Zentren der Gruppe<br />

durchgeführt werden. Anschließend werden die Proben<br />

auf entsprechende Genveränderungen untersucht und<br />

nach Vorliegen aller Analysen in molekularen Tumorboard<br />

des Tumorzentrums Dachau besprochen. Hier<br />

werden durch ein Expertenteam aus Ärzte und Molekularbiologen<br />

die geeigneten Behandlungsoptionen besprochen.<br />

Hieraus wird dann im klinischen Kontext eine<br />

Empfehlung ausgesprochen. Dies erfolgt in den eigens<br />

hierfür zertifizierten Cancer Center, in dem alle medizinischen<br />

Fachrichtung den individuellen Fall besprechen.<br />

Neben den ärztlichen Spezialisten des Tumorzentrums<br />

sind z.B. im molekularen Tumorboard der Gruppe auch<br />

die Wissenschaftler der angegliederten Labore der<br />

Gruppe vertreten. Ziel ist es, Innovationen aus der Forschung<br />

schnell in die klinische Behandlungsroutine zu<br />

überführen und gewissermaßen für jeden Patienten einen<br />

Maßanzug aus individueller Diagnostik und Therapie<br />

zu entwickeln.<br />

Über Fortschritte in der Tumortherapie<br />

Die Möglichkeit der molekulargenetischen und immunologischen<br />

Tumoruntersuchung stellt eine bahnbrechende<br />

Innovation in der Onkologie dar. Durch den rasenden<br />

Fortschritt in der medizinischen Forschung, lassen<br />

sich heute viele Tumore wesentlich effektiver, effizienter<br />

und vor allem passgenauer behandeln. Früher war eine<br />

Krebserkrankung gezeichnet von einem schnellen, akuten<br />

Verlauf. Dies ist heute anders. Dank moderner Diagnoseverfahren,<br />

sowie state-of-the-art Chirurgie und<br />

Strahlentherapie stehen Patienten immer präzisere und<br />

effektivere Optionen im Kampf gegen die Tumorerkrankung<br />

zur Verfügung. Die OnkoMedeor Gruppe setzt besonders<br />

auf interdisziplinäre Zusammenarbeit unter Einbindung<br />

verschiedenster Spezialisten. Jedoch verbleibt<br />

dem Patienten ein Arzt als Ansprechpartner, bei dem<br />

sich Informationen bündeln und der die Behandlung<br />

koordiniert. Hierdurch gelingt es, die Tumorerkrankung<br />

in eine chronische Phase zu überführen. Dies bedeutet<br />

für Patienten einen spürbaren Gewinn an Lebenszeit und<br />

-qualität.<br />

11


Onkologie<br />

Die OnkoMedeor Gruppe betreibt nicht nur Diagnostik<br />

im klassisch onkologischen Feld, sondern verfügt über<br />

weitere Fachabteilungen. In diesen sind bildgebende<br />

Verfahren, endoskopische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren<br />

(Magenspiegelung, Darmspiegelung,<br />

Untersuchung der Gallenwege (ERCP)), sowie minimal<br />

invasive endoskopische Eingriffe möglich. Die Diagnose<br />

und Behandlung erfolgt somit interdisziplinär, aber dennoch<br />

aus einer Hand, was einen bedeutenden Vorteil für<br />

die Behandlungskoordination darstellt.<br />

Darüber hinaus gibt es ein Netzwerk mit Universitäten<br />

und Forschungsinstituten, wie der Universität Augsburg,<br />

dem Fraunhofer Institut Karlsruhe und der TU München<br />

und LMU München sowie der Universität Ulm.<br />

Die zielgerichtete Therapie im Detail<br />

Das Konzept der zielgerichteten Therapie bedeutet,<br />

dass durch die Analyse des Genoms potentielle Treiberveränderungen<br />

nachgewiesen werden, die das Tumorwachstum<br />

unterhalten. Durch die Bestimmung des<br />

genetischen Fingerabdrucks dieses Tumors gelingt es<br />

dann mitunter, die durch die Treibermutation ausgelösten<br />

Wachstumsimpulse im Tumor abzuschalten. Hierzu<br />

werden speziell auf die einzelnen Mutationen abzielende<br />

Tumormedikamente verabreicht.<br />

Bei der Immuntherapie geht es darum das Immunsystem<br />

des Körpers, welches prinzipiell in der Lage ist den Tumor<br />

zu bekämpfen, so zu aktivieren, dass es diese Funktion<br />

erfüllen kann. Der Tumor entwickelt beispielsweise<br />

Bremsmechanismen, um das Immunsystem zu inaktivieren.<br />

Therapeutische Antikörper, s.g. Checkpoint Hemmer,<br />

können diese Bremsen lösen und so das Immunsystem<br />

gegen den Tumor aktivieren. Ferner stehen im<br />

Molekulargenetisches Labor OnkoMedeor Gruppe<br />

Labor modifizierte Immunzellen zur Verfügung, die zur<br />

Behandlung eingesetzt werden können und nicht zuletzt<br />

schreitet die Entwicklung von Tumor Vaccinen- also<br />

Impfungen- immer weiter fort. Letztere werden im Rahmen<br />

von Behandlungsstudien untersucht, an denen die<br />

Gruppe teilnimmt.<br />

Ein Großteil der Forschung der Gruppe wird im Cancer<br />

Center Dachau oder bei weiteren Partnern, wie dem<br />

Fraunhofer Institut oder der Tu München durchgeführt.<br />

Die Expertise des Tumorzentrums wird durch die Deutsche<br />

Krebsgesellschaft regelmäßig überprüft und zertifiziert.<br />

Im Cancer Center Dachau sind mehrere Fachrichtungen<br />

der Krebsbehandlung konzentriert vorhanden,<br />

sodass durch kurze Wege ein schneller qualifizierter Behandlungsplan<br />

gemeinsam mit den Patienten ausgearbeitet<br />

werden kann.<br />

12


<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Onkologie<br />

Unter dem Dach des Tumorzentrums Dachau sind verschiedene<br />

organspezifische Zentren angesiedelt, z.B.<br />

das Brust-, Darm-, Pankreas- und HNO-Zentrum. Das in<br />

diesem Jahr rezertifizierte Hämatologische Zentrum für<br />

bösartige Bluterkrankungen rundet das Angebot ab. In<br />

diesem Zentrum werden auch routiniert robotisch assistierte<br />

Tumoroperationen an der Lunge, dem Darm und<br />

den Oberbauchorganen wie Leber und Pankreas angeboten.<br />

Hierbei handelt es sich um innovatives neues<br />

chirurgisches Therapieverfahren , bei dem der Chirurg<br />

durch OP Roboter unterstützt wird.<br />

Weitere Engagements der OnkoMedeor Gruppe in<br />

der Tumorbekämpfung<br />

Vor Kurzem hat die OnkoMedeor Gruppe sich mit der<br />

TU München – School of Life Sciences zusammen geschlossen.<br />

Aus dieser Zusammenarbeit resultierte ein Institut<br />

für die translationale Tumorforschung. Im Rahmen<br />

dieses Projekts soll die Grundlagenforschung in die alltägliche<br />

Therapie von Patienten übernommen werden,<br />

sodass neue Innovationen möglichst schnell in die Patientenbehandlung<br />

integriert werden können.<br />

Das Stichwort lautet: „Von der Universität in die fachärztliche<br />

Praxis.“ Für junge Nachwuchsforscher wird so ein<br />

kreatives und innovatives Umfeld geschaffen.<br />

Kontakt<br />

Onkomedeor – Onkologische Zentren<br />

Neudegger Allee 10, 86609 Donauwörth<br />

Tel.: 0906 / 29 99 39-0<br />

Fax: 0906 / 29 99 39-29<br />

E-Mail: donauwoerth@onko-medeor.de<br />

Internet: www.onkologiezentrum.com<br />

Standorte der<br />

OnkoMedeor Gruppe<br />

13


INOVAMED – Partner der Medizin<br />

INNOVATIVE VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR PRAXEN, KLINIKEN & MVZS<br />

Im Jahr 1989 gegründet, hat sich<br />

die Inovamed GmbH als ein leistungsstarker<br />

Anbieter von Logistik-Dienstleistungen<br />

für Arztpraxen,<br />

Kliniken und medizinischen Einrichtungen<br />

erfolgreich am Markt etabliert. Höchst<br />

individuelle Lösungen und ein außergewöhnlicher<br />

Service, der weit über die normale Belieferung<br />

von Arztpraxen und Kliniken hinausgeht,<br />

bilden dabei die Strategie des inhabergeführten<br />

Unternehmens.<br />

Ob Arztpraxis, Klinik oder medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): In allen Einrichtungen des <strong>Gesundheit</strong>sbereiches<br />

ist der Alltag oft mit Tätigkeiten gefüllt, die nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung und<br />

-betreuung zu tun haben.<br />

Mit uns wird alles leichter …<br />

• Alles, was Sie für Ihre Arztpraxis,<br />

Klinik oder MVZ brauchen,<br />

ist immer da – Logistik<br />

als gelebter Service<br />

• Von täglichen Verbrauchsartikeln<br />

und Investitionsgütern bis<br />

zur Büro- und Praxis-Einrichtung:<br />

Wir liefern fast alles frei Haus<br />

• Keine Vertragsbindung<br />

• Individuelle Lösungen für ein<br />

an ihre Wünsche angepasstes<br />

Dienstleistungspaket<br />

• Angemessenes Preis-Leistungsverhältnis<br />

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Professionalität, Motivation<br />

und Leistungsbereitschaft<br />

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auch direkt vor Ort<br />

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unternehmenseigene Lager und<br />

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von komplexen und<br />

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Lagerhaltung, Administration<br />

und Verwaltung<br />

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und vielen regionalen Fachgeschäften gewährt eine hohe Kundenerreichbarkeit.<br />

Mehr als 2500 Geschäftskunden und über 200.000<br />

Privatkunden profitieren bereits von INOVAMED-Dienstleistungen.<br />

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Über 2500 Geschäftskunden<br />

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Kontakt<br />

Inovamed GmbH<br />

Grüner Weg 103a<br />

52070 Aachen<br />

Tel.: 0241-95 51 5-0<br />

Fax: 0241-95 51 5-15


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ORThOPäDiE<br />

Vorwort<br />

Mit individuellem Behandlungskonzept<br />

zur Beschwerdefreiheit<br />

Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

Der Behandlungsanspruch im Bereich der Orthopädie und Chirurgie ist<br />

hoch, daher steht für uns eine individuell angepasste Therapieplanung und<br />

deren Umsetzung auf höchstem Niveau im Vordergrund. Unser umfassendes<br />

Behandlungsspektrum an nicht-operativen und operativen Therapiemaßnahmen<br />

soll Patienten zu einer langfristigen Beschwerdefreiheit verhelfen. In<br />

jedem Fall steht die Ausschöpfung an konservativen Therapiemöglichkeiten<br />

an erster Stelle. Sollte dann doch eine Operation bei Versagen der konservativen<br />

Therapieoptionen erforderlich sein, setzen wir auf schonende Operationsverfahren<br />

und modernste Implantate, die eine rasche Rückkehr in den<br />

beruflichen und sportlichen Alltag erlauben.<br />

Durch unsere Spezialisierung und stetige Weiterbildung können so die individuellen<br />

Bedürfnisse unserer Patienten berücksichtigt und ein bestmögliches<br />

Paket aus Diagnostik und Therapie geschnürt werden. Wir sind für<br />

unsere Patienten jederzeit direkter Ansprechpartner und begleiten jeden Patienten<br />

persönlich in allen Behandlungsphasen. Von Beginn an werden unsere<br />

Patienten ausführlich beraten und über das vorliegende Krankheitsbild<br />

aufgeklärt. Dies beinhaltet ebenso eine zielführende Diagnostik sowie die<br />

Verordnung an Hilfsmitteln oder Rehabilitationsmaßnahmen nach operativen<br />

Behandlungen.<br />

Unser Ziel ist es, dass unsere Patienten wieder Freude an der Bewegung<br />

haben und ihre Lebensqualität zurückerhalten. Als Fachärzte für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie sind wir Ihre spezialisierten Ansprechpartner in der Behandlung<br />

von frischen oder schon älteren Verletzungsfolgen am muskuloskelettalen<br />

System, Schmerzen an Gelenken, Bändern, Knochen und Sehnen,<br />

arthrose- und verschleißbedingten Beschwerden an Gelenken.<br />

15


Orthopädie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Ein ganzheitlicher Behandlungsansatz -<br />

der Mensch im Mittelpunkt<br />

Die OrthoPraxis Dr. Pfleghar und Dr. Sobczyk in Gräfelfing<br />

bei München legt großen Wert auf eine ausgewogene<br />

Mischung aus bewährter Schulmedizin und innovativen<br />

Therapiemethoden. Die beiden Fachärzte für<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

und Dr. med. Dean Sobczyk sind spezialisierte Ansprechpartner<br />

im Bereich der Endoprothetik („Kunstgelenk“)<br />

und Fußchirurgie. „Wir wissen, dass ein Arztbesuch unangenehm<br />

sein kann. Deswegen möchten wir diesen für<br />

jeden Patienten so angenehm wie möglich gestalten“,<br />

so Dr. Pfleghar. Dazu gehört auch das persönliche Gespräch<br />

mit dem Patienten sowie die persönliche Untersuchung.<br />

Ob Fuß, Knie oder Hüfte: bei jeder orthopädischen Behandlungsplanung<br />

werden individuelle Bedürfnisse, das<br />

Lebensalter, der Beruf, die sportlichen Aktivitäten und<br />

persönliche Vorstellung des Patienten berücksichtigt.<br />

Zunächst werden alle konservativen Therapieoptionen<br />

ausgeschöpft – sollten diese nicht ausreichen wird eine<br />

mögliche Operation passgenau mit dem Patienten gemeinsam<br />

besprochen und geplant.<br />

Dr. med. Dean Sobczyk und Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

16


Orthopädie<br />

Klassiker in der Fußchirurgie:<br />

• Hallux valgus<br />

• Hallux rigidus (Arthrose)<br />

• Morton-Neurinom<br />

• Schneiderballen<br />

• Hammer- und Krallenzehen<br />

• Metatarsalgie<br />

• kindlicher und erwachsener Knickfuß<br />

• Entzündungen der Achillessehne und<br />

Sehnenrisse<br />

• unterer und hinterer Fersensporn<br />

Hinterer Fersensporn vor und nach OP<br />

Behandlung aus einer Hand in der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie<br />

Dr. Pfleghar hat sich auf vielfältige Krankheitsbilder des<br />

Fußes spezialisiert. In seinen Sprechstunden ist u.a. der<br />

Hallux valgus, Probleme an der Achillessehne oder Fußfehlstellungen<br />

Gesprächsthema Nummer 1. Patienten<br />

mit Verschleiß an den Fußgelenken oder mit Knickfußbeschwerden<br />

suchen ebenso Rat bei Dr. Pfleghar. Der<br />

zertifizierte Fußchirurg berichtet, dass Fehlstellungen<br />

oft Schleimbeutel- oder Sehnenentzündungen sowie<br />

Abnutzungserscheinungen (Arthrose) nach sich ziehen.<br />

Schreitet z.B. eine Fehlstellung der Großzehe weiter fort,<br />

können dann ebenso die benachbarten Kleinzehen ihre<br />

Stellung ändern. Als weitere Folge treten dann Schmerzen<br />

und schmerzhafte Druckschwielen an den Kleinzehen,<br />

Gelenken und Mittelfußknochen auf.<br />

Mit einer umfassenden Untersuchung des Fußes und<br />

einem Röntgenbild sichert Dr. Pfleghar die Diagnosen.<br />

„Bevor überhaupt an eine Operation gedacht wird, sind<br />

konservative Therapiemaßnahmen zu ergreifen. Dazu<br />

gehört z.B. das Tragen von Bettungseinlagen und bei<br />

Zeiten die Durchführung einer Physiotherapie, mit der<br />

Fehlstellungen am Fuß in einem gewissen Rahmen entlastet<br />

werden können“ so der Spezialist. Die konservativen<br />

Therapiemaßnahmen können aber meist nur eine<br />

Beschwerdelinderung und keine Korrektur der Fehlstellungen<br />

wie z.B. beim Hallux valgus erzielen.<br />

Grundgelenksarthrose vor und nach OP<br />

Hallux valgus vor und nach der OP<br />

Hallux valgus: bei moderaten Fehlstellungen<br />

kann eine kleine Korrektur-OP schon ausreichend<br />

sein, wie eine „Scarf-Osteo-tomie“. Bei größeren<br />

Abweichungen und Instabilitäten fließt der<br />

gesamte erste Mittel-fußknochen in die Korrektur<br />

mit ein („Lapidus-Arthrodese“).<br />

17


ORThOPäDiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Dr. Sobczyk ist zertifizierter<br />

Senior-hauptoperateur.<br />

Seine Qualifikation und<br />

Tätigkeit werden einmal<br />

jährlich von EndoCert überprüft.<br />

Das bietet für Patienten<br />

die größtmögliche Sicherheit<br />

und hohe Qualität in der<br />

Endoprothetik.<br />

Steigt dann doch der Leidensdruck plant Dr. Pfleghar eine<br />

Operation. Je nach Ausprägungsgrad der Fehlstellungen<br />

oder der Arthrose entscheidet er gemeinsam mit dem<br />

Patienten in einem persönlichen Gespräch, welches<br />

OP-Verfahren am sinnvollsten ist. Für den Münchener<br />

Facharzt steht der Patient immer im Mittelpunkt. Er begleitet<br />

ihn von Beginn an durch die gesamte Behandlung<br />

und führt die erforderliche Operation persönlich durch.<br />

Weitere Informationen finden Betroffene und Interessierte<br />

unter: www.fusschirurgie-pfleghar.de<br />

Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung<br />

Sind die zentralen Gelenke, wie das Hüft- oder Kniegelenk<br />

in der Bewegungsfunktion eingeschränkt, kann ein Gelenkverschleiß<br />

(Arthrose) vorliegen. „Unabwendbar haben Patienten<br />

dann auch Schmerzen und ihre Lebensqualität sinkt“,<br />

weiß Dr. med. Dean Sobczyk. Sind konservative Maßnahmen<br />

ausgeschöpft, klärt der Facharzt für Spezielle operative<br />

Chirurgie in einem Gespräch mit dem Patienten und nach<br />

zielführender Diagnostik, ob ein Eingriff sinnvoll ist und die<br />

quälenden Beschwerden damit auch beseitigt sind.<br />

Mit künstlichem hüftgelenk wieder aktiv am leben teilnehmen<br />

Die Ursachen für eine Erkrankung an der Hüfte sind vielfältig.<br />

Neben Verletzungen wie Brüche oder Ausrenkungen<br />

des Hüftgelenks können auch Rheuma, angeborene<br />

Fehlstellungen (Hüft-Dysplasie) oder das Absterben des<br />

Hüftkopfs (Hüftkopfnekrose) das Hüftgelenk schädigen und<br />

teils Arthrose entstehen lassen. „Natürlich sind konservative<br />

Maßnahmen das erste Mittel, das unbedingt versucht<br />

werden sollte“, sagt Dr. Sobczyk. „Aber diese können die<br />

Erkrankung nicht heilen, sondern bremsen sie nur aus und<br />

lindern Beschwerden.“ Wann der richtige Zeitpunkt für einen<br />

Gelenkersatz ist, hängt maßgeblich vom Beschwerdebild<br />

ab. Der Endoprothetik-Spezialist erklärt dem Patienten<br />

alle Details zum Ablauf der minimalinvasiven Operation, wo<br />

über einen kleinen Schnitt am Oberschenkel das Implantat<br />

gesetzt wird. In der Regel darf so ein Kunstgelenk sofort<br />

nach OP belastet werden. Drainagen oder Bandagen sind<br />

nicht erforderlich.<br />

Beschwerdefrei mit künstlichem Kniegelenk<br />

Auch am Kniegelenk kann ein Arthroseverschleiß der<br />

Gelenkflächen massive Schmerzen bei Belastung oder<br />

später auch bei Fortschreiten der Arthrose in Ruhe verursachen.<br />

Wann ein Gelenkersatz erfolgen sollte, hängt<br />

maßgeblich vom Zustand des Kniegelenks ab. Der Endoprothetik-Spezialist<br />

verweist dabei auf eine rechtzeitige<br />

Vorstellung in der Praxis, „weil sonst eine vollumfängliche<br />

Genesung aufgrund der starken Versteifung des Gelenks<br />

oder der Entwicklung eines Schmerzgedächtnisses<br />

möglicherweise nicht mehr erreichbar ist.“<br />

Seit zwei Jahrzehnten schreitet die Technik der künstlichen<br />

Kniegelenke weiter fort und bietet heute eine qualitativ<br />

hochwertige Versorgung. Unterschieden werden dabei<br />

Voll- und Halbprothesen. „Bei einem ganzen Kniegelenk<br />

werden die Oberflächen des Ober- und Unterschenkels<br />

durch eine Metalloberfläche ersetzt, dem sogenannten<br />

Doppelschlitten“, so Dr. Sobczyk. „Dabei wird ein Metall-<br />

18


ORThOPäDiE<br />

nicht-operative Behandlungen zur Schmerzlinderung,<br />

zum Erhalt der gelenkfunktion<br />

und Vermeiden von operativen Eingriffen:<br />

• Medikamentöse Therapie<br />

• Chirotherapie / Manuelle Medizin<br />

• Heil- und Hilfsmittelversorgung<br />

• Wirbelsäulennahe Infiltration<br />

• Physiotherapie<br />

schild auf dem Knochen fest verankert und durch Sehnen,<br />

Muskeln und Bänder stabilisiert.“ Bei einer Halbprothese<br />

(Monoschlitten) wird nur die betroffene Innen- oder Außenseite<br />

am Ober- und Unterschenkel ersetzt. Auch hierbei sorgen<br />

Sehnen, Muskeln und Bänder für die effektive Stabilität.<br />

Der Münchener Spezialist setzt auf Behandlung aus einer<br />

Hand. So begleitet und betreut auch er seine Patienten<br />

persönlich von der ersten Untersuchung und weiterer<br />

Diagnostik über den operativen Eingriff bis hin zur Nachbehandlung.<br />

Seine Expertise im Bereich der Endoprothetik<br />

erlangte er als langjähriger Oberarzt für Knie- und<br />

Hüftgelenk-Endoprothetik am Klinikum der Barmherzigen<br />

Brüder, Endoprothetik Zentrum der maximalen Versorgungsstufe<br />

als Senior Haupt-Operateur. Seit 2020 ist er<br />

nun zusammen mit Dr. Pfleghar in eigener Niederlassung.<br />

Weitere Informationen finden Betroffene und interessierte<br />

Leserinnen und Leser auf: www.ihreprothese.de<br />

KOnTAKT<br />

Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

Dr. med. Dean Sobczyk<br />

Orthopraxis Gräfelfing bei München<br />

Tel.: 089 / 898 20 20 30<br />

Email: info@orthopraxis-graefelfing.de<br />

Internet: www.orthopraxis-graefelfing.de<br />

www.fusschirurgie-pfleghar.de<br />

www.ihreprothese.de<br />

19


ORThOPäDiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Gezieltes ganzheitliches<br />

Therapiekonzept in der Orthopädie<br />

Konservativ behandeln statt operieren<br />

In der Marianowicz Praxis für Orthopädie treffen Patienten<br />

auf ein Ärzteteam, das zielgerichtet nach neuesten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnissen der Orthopädischen<br />

Medizin behandelt. Im Fokus steht dabei die OP-freie<br />

Behandlung von Beschwerden am Rücken, an der Wirbelsäule<br />

und an den Gelenken.<br />

Der medizinische Grundsatz „Behandeln statt gleich operieren“<br />

bietet im Zentrum München-Bogenhausen die<br />

Basis für individuelle, komplexe Therapien und ganzheitliche,<br />

medizinische Betreuung. „Unsere Praxis ist führend<br />

auf dem Gebiet der konservativen Orthopädie“, so der<br />

Ärztliche Leiter Dr. med. Willibald Walter. Der Facharzt<br />

für Orthopädie, Manualtherapie und Chirotherapie und<br />

sein spezialisiertes Ärzteteam nehmen sich viel Zeit für<br />

die Anamnese sowie für die gründliche Untersuchung.<br />

Zudem arbeitet das Zentrum interdisziplinär mit anderen<br />

Fachbereichen für Diagnose & Therapie, wie Radiologie,<br />

Neurologie, Physiotherapie, Statik und Körpersensorik<br />

sowie Kräftigungstherapie zusammen. Das ermöglicht<br />

für jeden Patienten kurze Wege, weniger Stress und eine<br />

optimale Kommunikation zwischen allen Fachbereichen.<br />

„Unser Ziel ist es, eine<br />

in den meisten Fällen<br />

unnötige Operation<br />

zu vermeiden.“<br />

Dr. med. Willibald Walter<br />

und Caroline Skuhr<br />

20


ORThOPäDiE<br />

in der Marianowicz Praxis für Orthopädie erfolgen alle Therapien ohne tiefe<br />

narkose und immer ambulant. Sie sind wiederholbar, sanft und minimalinvasiv.<br />

Somit garantiert das Münchner Zentrum höchste Expertise bei wirbelsäulennahen<br />

Injektionen oder auch bei einer Therapie mit hocheffizientem Eigenblut.<br />

Marianowicz-Methode für Behandlung nach neuestem<br />

Stand der Medizin<br />

Die Vorstellungsgründe im Münchner Zentrum sind verschieden.<br />

Dazu gehören auch Patienten, die sich eine<br />

Zweitmeinung holen möchten. „Vielen wird eine Operation<br />

am Rücken oder ein Gelenkersatz empfohlen. Aber<br />

mit unseren konservativen Therapiemaßnahmen können<br />

wir den Patienten so schonend wie möglich wieder auf<br />

die Beine bringen, und das ohne operativen Eingriff“,<br />

sagt Dr. Walter.<br />

Die Praxis ist spezialisiert auf die Behebung von Rückenschmerzen<br />

sowie Gelenkproblemen aller Art. Sie hat sich<br />

den Ruf in ganz Deutschland sowie über die Landesgrenzen<br />

hinaus erarbeitet. Eine besondere Expertise ist die<br />

Marianowicz-Methode. Mit der speziellen Form der Interventionellen<br />

Therapie können Patienten in einem mehrstufigen<br />

Plan individuell und je nach Beschwerdegrad<br />

immer auf dem neuesten Stand der Medizin behandelt<br />

werden. „Ob Bandscheibenvorfall, Wirbelgleiten, Verschleiß<br />

oder eine Enge des Wirbelkanals; alle Beschwerden<br />

kann unser Ärzteteam nach einer fundierten Diagnose<br />

mit der passenden Therapie signifikant verbessern“, sagt<br />

Dr. Walter. Als Beispiel nennt er Bandscheibenvorfälle an<br />

der Halswirbelsäule, bei denen mit einer gezielten, hocheffizienten<br />

konservativen Therapie in 98 Prozent der Fälle<br />

Operationen vermieden werden können. Dafür bietet er<br />

federführend in München eine spezielle Injektionstechnik<br />

an. Dabei handelt es sich um eine bildwandlergestützte<br />

Injektion der Nervenwurzeln und Facettengelenke.<br />

Im Gegensatz zur üblichen Therapiemethode ist diese<br />

präziser, flexibler und schonender und ermöglicht eine<br />

schnellere Schmerzfreiheit für den Patienten.<br />

Eine weitere Expertise von Dr. Walter ist die Eigenbluttherapie:<br />

„Meiner Erfahrung nach eignet sich diese<br />

zur Prävention vor dem Fortschreiten einer Arthrose<br />

an allen Gelenken, an der Wirbelsäule, aber auch bei<br />

akutem Schmerz. Sogar mäßige Schmerzen lassen sich<br />

ohne weitere Medikation verbessern. Davon haben sogar<br />

schon Profisportler wie Ronaldo profitiert.“ Bei der<br />

hochkomplexen Therapie wird dem Patienten Blut abgenommen,<br />

das zentrifugiert wird, um daraus hochkonzentriertes<br />

Plasma zu gewinnen. Die im Blutplasma (PRP)<br />

befindlichen inaktiven Wachstumsfaktoren werden dann<br />

unter Zentrifugieren und Injektion aktiviert, um die körpereigene<br />

Regeneration und Reparaturfähigkeit im Gelenkgewebe<br />

zu beschleunigen.<br />

Dr. Walter verfügt über eine jahrzehntelange Expertise als<br />

konservativer Orthopäde und hat ebensolche Erfahrung<br />

in der Behandlung von Schmerzpatienten. Injektionstechniken<br />

an der Wirbelsäule lehrt er seit vielen Jahren<br />

jungen Ärzten. Auch steht er in regelmäßigem Austausch<br />

mit Ärzten aus den USA, Südkorea, England und Frankreich,<br />

was die innovative konservative Orthopädie sowie<br />

bioregenerative Verfahren betrifft.<br />

KOnTAKT<br />

Marianowicz Medizin, Orthopädie<br />

Dr. med. Willibald Walter (ärztlicher leiter)<br />

Törringstraße 6<br />

81675 München<br />

Tel.: 089 / 4111 859-0<br />

Fax: 089 / 4111 859-859<br />

E-Mail: info@marianowicz.de<br />

Internet: www.marianowicz.de<br />

21


ORThOPäDiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Prof. Dr. Diehl: Erfahrener<br />

Spezialist bei Schulterbeschwerden<br />

Konservative Behandlungen für Beschwerdefreiheit<br />

Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Schulter<br />

können von kurzer Dauer sein. Werden diese allerdings<br />

chronisch, könnte eine Schultererkrankung dahinterstecken.<br />

Im Orthopädie Zentrum München Ost<br />

(OZMO) nimmt sich Prof. Dr. med. Peter Diehl den verschiedenen<br />

Schultererkrankungen an und bietet zur gezielten<br />

Diagnostik individuell ausgewählte Therapien.<br />

Chronische Schulterschmerzen durch Sehnenrisse/<br />

Arthrose<br />

Die Schulter ist mit Bändern, Sehnen, Kapseln und Muskeln<br />

besonders komplex aufgebaut. Jeder einzelne Bereich bietet<br />

einen Angriffspunkt für Beschwerden und Verletzungen.<br />

Strapazierte Sehnen mit Schmerzen bei Drehbewegungen<br />

oder unter Belastung sind ein häufiger Vorstellungsgrund<br />

Prof. Dr. med.habil. Peter Diehl<br />

Für optimale Behandlungserfolge bei<br />

der Kalkschulter setzt Prof. Dr. Peter Diehl<br />

auf die fokussierte und radiale Stoßwellentherapie.<br />

Diese Kombination ermöglicht<br />

das zielgerichtete Auflösen der Kalkdepots<br />

und das gleichzeitige Lockern<br />

von betroffenen Muskeln, Sehnen und<br />

Faszien.<br />

22


Orthopädie<br />

in der Münchener Praxis. „Die häufigste Ursache für diese<br />

chronischen Schulterschmerzen sind auf die Rotatorenmanschette<br />

zurückzuführen, die aus einer Sehnengruppe<br />

besteht“, sagt der Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie.<br />

Der Fachmediziner setzt auf konservative Therapien,<br />

wie Physiotherapie oder Blutplasmatherapie. Ziel ist es, die<br />

oft angerissene Sehne zu stabilisieren und die Entzündung<br />

effektiv zu unterdrücken und damit die Beschwerden zu lindern.<br />

Bei älteren Patienten steht die Chance das ein Riss<br />

stabil bleibt gut. Bei jüngeren Patienten ist die Wahrscheinlichkeit<br />

das sich ein Riss vergrößert höher, so dass diese<br />

arthroskopisch ambulant operativ genäht werden müssen<br />

„Bei Vorliegen einer aktivierten Arthrose, der sogenannten<br />

Omarthrose, bietet sich parallel die Injektion von Hyaluronsäure<br />

an“, weiß der erfahrene Mediziner. „Auch Verspannungen<br />

durch Schonhaltung lassen sich in Kombination mit<br />

einer Faszientherapie oder bei Bedarf, mit einer extrakorporalen<br />

Stoßwellentherapie lösen“.<br />

Kalkschulter<br />

Die Stoßwellentherapie kommt auch bei der Behandlung<br />

der sogenannten Kalkschulter zum Einsatz. Hierbei lagert<br />

sich Kalk in die Sehnen der Rotatorenmanschette ein.<br />

Dieser Prozess kann über Jahr gehen und lange unbemerkt<br />

bleiben. Wenn der Kalk zu lange am Knochen oder<br />

Schleimbeutel reibt, kann es zu akuten Entzündungen<br />

kommen. Diese führen dann zu plötzlich heftigen Schmerzen<br />

mit Ausstrahlung in den Oberarm und massiven Bewegungsschmerzen.<br />

Neben Medikamente gegen die Entzündung<br />

und Schmerzen braucht die Schulter vor allem Ruhe<br />

solange die Entzündung akut ist. Wenn diese abgeklungen<br />

ist setzt Dr. Diehl zur Behandlung seit vielen Jahren auf<br />

die energiereichen Druckwellen der Stoßwellentherapie.<br />

„Je nach Leidensdruck des Patienten führen wir die Stoßwellentherapie<br />

über drei bis sechs Wochen durch“, so der<br />

Facharzt. Etwa 90 % der behandelten Patienten sind nach<br />

dieser Zeit beschwerdefrei. Bei anhaltenden Schmerzen<br />

kann eine Operation helfen. Das minimalinvasive und ambulante<br />

Verfahren ermöglicht einen schnelleren Heilungsprozess<br />

mit geringeren postoperativen Schmerzen.<br />

Schulterinstabilität<br />

Der Münchener Schulterspezialist behandelt unterschiedliche<br />

Schulterleiden. Dazu gehören auch die Instabilität<br />

des Schultergelenks, bei dem der Oberarmkopf aus der<br />

Schulterpfanne rutscht. Bei einer angeborenen instabilen<br />

Schulter hilft ein gezieltes Trainingsprogramm für den<br />

Muskelaufbau. Vor allem junge Patienten mit einer ausgekugelten<br />

Schulter aufgrund eines Unfalls müssen häufig<br />

operiert werden. Bis zur vollen Funktionsfähigkeit der<br />

Schulter dauert es mehrere Monate.<br />

Schultersteife<br />

Patienten mit Schulterschmerzen und einer zunehmenden<br />

Das Orthopädische Zentrum München Ost<br />

bietet die optimale Begleitung auf dem Weg<br />

zur Genesung und behandelt u. a.:<br />

• Bizepssehne<br />

• Impingement-Syndrom<br />

• Rotatorenmanschette<br />

• Schleimbeutelentzündung<br />

• Schultergelenksarthrose<br />

• Schultergelenkssprengung<br />

• Schulterluxation<br />

• Schultersteife<br />

• Sehnenentzündung Schulter<br />

• Sehnenriss<br />

• Kalkschulter<br />

Verschlechterung der Beweglichkeit leiden oftmals unter<br />

der Schultersteife. Die sogenannte Frozen Shoulder ist ein<br />

schleichender Prozess, der sich zu Beginn mit Schmerzen<br />

im vorderen Schulterbereich und Schmerzen beim Liegen<br />

zeigt. Später können die vollständige Steifheit der Schulter<br />

und starke Schmerzen die Folge sein. Als konservative<br />

Therapie empfiehlt Dr. Diehl entzündungshemmende Medikamente.<br />

Physiotherapie und Dehnungsübungen sollten<br />

erst durchgeführt werden wenn die Entzündung weitestgehend<br />

abgeklungen ist. Erst bei ausbleibender Besserung<br />

zieht der Fachmediziner eine Operation in Betracht.<br />

Kontakt<br />

OZMO Orthopädiezentrum<br />

München Ost<br />

Münchener Straße 14, 85540 Haar<br />

Denninger Straße 15, 81679 München<br />

Tel.: 089 / 4141434-64<br />

Fax: 089 / 454549-39<br />

E-Mail: info@oz-mo.de<br />

Internet: www.oz-mo.de<br />

23


Schön-klinik<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Hochmoderne, international<br />

anerkannte Fachklinik für Orthopädie<br />

Behandlungen und Therapien auf Spitzenniveau<br />

. Verletzungen beim Sport oder Verschleiß; bei orthopädischen<br />

Beschwerden braucht es für eine optimale Be-<br />

Die Schön Klinik Gruppe ist die größte<br />

familiengeführte Klinikgruppe Deutschlands.<br />

Dazu gehören rund 11.300 Mitar-<br />

alle Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates<br />

handlung und Therapie medizinische Spezialisten. Für<br />

beitende, 16 Kliniken, 30 ambulante und bietet die Schön Klinik München Harlaching eine umfassende<br />

Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Die<br />

tagesklinische Einrichtungen in Deutschland<br />

und Großbritannien. Qualität, Exzellenz<br />

und Innovation sind in der Patienthopädischen<br />

Einrichtungen und in München sowie in-<br />

hochmoderne Fachklinik ist eine der bedeutendsten ortenversorgung<br />

essenziell.<br />

ternational bekannt.<br />

Mit einem breiten Leistungsspektrum bieten die Fachzentren<br />

unter einem Dach hohe medizinische Standards.<br />

Das Wirbelsäulenzentrum gilt als nationales<br />

und internationales Vorbild. Mit der Entwicklung von<br />

zahlreichen Operationstechniken und Spezialinstrumenten<br />

für Wirbelsäulenoperationen ermöglichen<br />

die Chefärzte Dr. Andreas Korge,<br />

Prof. Dr. Christoph Siepe und PD Dr. Christoph<br />

Mehren schonende Eingriffe in der<br />

Mikrochirurgie, in der Endoskopie und in<br />

minimalinvasiv chirurgischen Verfahren.<br />

In der Knie-, Hüft-, Schulter- und Ellenbogenchirurgie<br />

bildet die richtige<br />

Therapie zum richtigen Zeitpunkt<br />

die Expertise. Hier stehen<br />

hen alle akuten und chronischen<br />

Gelenkerkrankungen und Verletzungen<br />

im Fokus. Die Chefärzte<br />

Prof. Dr. Ralf Bieger, Prof. Dr.<br />

Florian Haasters und Prof. Dr.<br />

Wolf Christian Prall setzen mit<br />

ihrem Team auf individuelle<br />

Therapiemöglichkeiten, die von<br />

ambulanten bis hin zu operativen<br />

Eingriffen reichen.<br />

24


Schön-klinik<br />

In einer der größten Spezialabteilungen für Fuß- und<br />

Sprunggelenkchirurgie in Europa werden alle gängigen<br />

Behandlungsverfahren bei Problemen mit Zehen, Fuß<br />

oder Sprunggelenk geboten. Dazu gehört der Einsatz<br />

gewebeschonender und minimalinvasiver Fußoperationen<br />

sowie Knorpel-Rekonstruktionen. Unter der Leitung<br />

von Prof. Dr. Markus Walther erhalten Patienten ein umfassendes<br />

Leistungsspektrum in der ambulanten, stationären<br />

und konservativen Therapie.<br />

„Unser Ziel ist es, jeder Patientin und<br />

jedem Patienten ein spürbar besseres<br />

Leben zu ermöglichen.“<br />

Das Fachzentrum für Handchirurgie, Mikrochirurgie und<br />

plastische Chirurgie arbeitet fachübergreifend und verfügt<br />

über jahrelange Erfahrungen in der Behandlung<br />

von Erkrankungen der Hand und in der rekonstruktiven<br />

plastischen Chirurgie. Das Team unter der Leitung von<br />

Prof. Dr. Kai Megerle besteht aus plastischen Chirurgen,<br />

Orthopäden und Unfallchirurgen. Alle Spezialisten greifen<br />

für die optimale Behandlung auf innovative und modernste<br />

OP-Techniken sowie auf konservative Möglichkeiten<br />

zurück.<br />

Dr. Peter Bernius, Dr. Michael Poschmann sind Chefärzte<br />

des Zentrums für Kinder- und Neuropädiatrie. Gemeinsam<br />

mit ihrem Team behandeln sie Kinder mit orthopädischen<br />

und neuromuskulären Erkrankungen des gesamten<br />

Bewegungsapparates. Mit jeder altersgerechten,<br />

schonenden OP-Methode und konservativen Therapie<br />

ist es Ziel, die Lebensqualität des Kindes zu verbessern<br />

und eine bestmögliche Chance für ein aktives Leben zu<br />

ermöglichen.<br />

Das Fachzentrum der Konservativen Orthopädie, Rehabilitation<br />

und spezielle Schmerztherapie kümmert<br />

sich um Patienten mit nicht-operativen Behandlungen<br />

bei akuten und degenerativen Erkrankungen des gesamten<br />

Stütz- und Bewegungsapparates. Die Chefärztin<br />

Dr. Caroline Meßmer setzt gemeinsam mit ihrem Team<br />

auf eine persönliche sowie ganzheitliche und individuell<br />

angepasste Behandlung. Dazu gehört u. a. die Physiound<br />

Trainingstherapie, Extrakorporale Stoßwellentherapie,<br />

stationäre multimodale Schmerztherapie.<br />

Für die Nachsorge und Rehabilitation steht für jeden<br />

Patienten aus den Fachzentren das angeschlossene Trainings-<br />

und Therapiezentrum zur Verfügung. Um eine<br />

gleichbleibend hohe medizinische Qualität zu gewährleisten,<br />

wird der Erfolg der Behandlungen vor allem aus<br />

der Sicht der Patienten gemessen. Dafür werden vor,<br />

während und nach dem klinischen Aufenthalt Patienten<br />

zu ihrer Behandlung und Heilung befragt.<br />

Alle Leistungen der Schön Klinik München Harlaching<br />

stehen gesetzlich und privat Versicherten zur Verfügung.<br />

Eine Terminvereinbarung im jeweiligen Fachzentrum ist<br />

online sowie telefonisch möglich.<br />

Seit vielen Jahren ist die Schön Klinik München<br />

Harlaching ein verlässlicher Partner im Spitzensport<br />

und seit dem Jahr 2006 Medizinisches<br />

Zentrum des Olympiastützpunktes Bayern sowie<br />

FIFA Medical Centre of Excellence.<br />

25


Endoprothetik<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Endoprothetik<br />

für Knie, Hüfte und Schulter<br />

Erstklassige Behandlung mit höchster Qualitätsstufe<br />

Im renommierten Zentrum für Knie-, Hüft- und Schulterchirurgie<br />

in der Schön Klinik München Harlaching stehen<br />

Verletzungen und akute oder chronische Erkrankungen<br />

der großen Gelenke im Fokus. Seit Jahren ist das<br />

Fachzentrum auf dessen Behandlung spezialisiert und<br />

verfügt über großes Expertenwissen. Im zertifizierten<br />

Endoprothetikzentrum erhalten Patienten die Maximalversorgung<br />

mit höchster Qualitätsstufe mit individuell<br />

angepassten Therapieplänen.<br />

Die Schwerpunkte des Fachzentrums liegen in den robotergeführten<br />

sowie minimalinvasiven OP-Verfahren in<br />

Verbindung mit einem Fast-Track-Konzept.<br />

Die Chefärzte Prof. Dr. Ralf Bieger, Prof. Dr. Florian Haasters<br />

und Prof. Dr. Wolf Christian Prall und ihr Ärzteteam<br />

bringen eine hohe Expertise und Spezialisierungen mit.<br />

Vom primären Gelenkersatz bis hin zur komplexen Revisionsoperation;<br />

Patienten profitieren von modernster<br />

Technik, hochwertiger Ausstattung und qualitativ hochwertigen<br />

medizinischen Standards.<br />

Kniegelenkersatz und Robotik – hochpräzises System<br />

im Einsatz<br />

Die Ursachen für Knieschmerzen sind vielfältig. Sie reichen<br />

von Verletzungen bis hin zum Meniskusschaden<br />

und Verschleiß. Neben konservativen Behandlungsmöglichkeiten<br />

kommen in der Schön Klinik OP-Verfahren zum<br />

Einsatz, zu denen künstliche Kniegelenke und der Ersatz<br />

von bereits vorhandenen, verschlissenen Kunstgelenken<br />

V.l.n.r.: Prof. Dr. Ralf Bieger, Prof. Dr. Wolf Christian Prall, Prof. Dr. Florian Haasters<br />

26


EnDOPROThETiK<br />

Mit der Zertifizierung und dem Prüfsiegel<br />

„EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung<br />

“ erhielt die Schön Klinik München<br />

harlaching von der Deutschen gesellschaft<br />

für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie<br />

(DgOOC) die höchste Qualitätsstufe bei der<br />

Versorgung von Patienten mit gelenkersatz.<br />

gehören. „Im Falle einer Knieoperation müssen verschiedene<br />

individuelle Faktoren, wie die Gelenkgröße und<br />

die Gelenkform, die Beinachse oder die Bandspannung<br />

beachtet werden. Nur wenn hier sorgfältig gearbeitet<br />

wird, kann der operative Eingriff langfristigen Erfolg versprechen“,<br />

sagt der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

Prof. Dr. Bieger. Im Facharztzentrum unterstützt<br />

dafür ein hochmodernes Robotiksystem. Deren exakte<br />

Vermessung und Positionierung der Knieprothese ermöglicht<br />

eine passgenaue Abstimmung mit der Anatomie<br />

des Patienten. Die Schön Klinik in München Harlaching<br />

gehört zu den ersten Kliniken in Deutschland, die<br />

dieses neuartige System nutzen.<br />

Minimalinvasive Eingriffe in Verbindung mit dem Fast-<br />

Track-Konzept<br />

Die operative Behandlungsmethode richtet sich immer<br />

nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Mit einem minimalinvasiven<br />

arthroskopischen Eingriff lassen sich beispielsweise<br />

entzündete Strukturen des betroffenen Gelenkes<br />

an der Schulter, Hüfte oder am Knie sanieren. In Kombination<br />

setzen die Spezialisten des Münchener Fachzentrums<br />

auch auf das Fast-Track-Konzept. Die in Dänemark<br />

entwickelte Methode schafft für Patienten diverse Vorteile.<br />

Ziel ist es, körperlichen und psychischen Operationsstress,<br />

Übelkeit nach der Narkose und Bettruhe zu vermeiden<br />

und die Heilung des Patienten zu beschleunigen.<br />

Voraussetzung für den Einsatz des Fast-Track-Konzeptes<br />

ist die umfassende Aufklärung des Patienten. Dazu gehören<br />

alle Informationen, die vor und nach der Operation<br />

eine große Rolle spielen.<br />

Für die orthopädischen Behandlungen in der Schön Klinik<br />

München Harlaching stehen vielfältige Methoden zur<br />

Verfügung. In jedem Fall wird nach einer umfassenden<br />

Diagnostik der individuelle Therapieplan mit dem Patienten<br />

abgestimmt.<br />

Vorteile mit dem<br />

Fast-Track-Konzept:<br />

• Beschleunigung der Erholungsphase<br />

und Mobilität<br />

• psychisches und körperliches<br />

gleichgewicht wiederherstellen<br />

• Selbstständigkeit erhalten<br />

und fördern<br />

KOnTAKT<br />

Schön Klinik München harlaching<br />

Harlachinger Str. 51<br />

81547 München<br />

Tel.: 089 / 6211-2244<br />

E-Mail: info@schoen-klinik.de<br />

Internet: www.schoen-klinik.de<br />

27


ZAhnMEDiZin<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Dr. Hollay<br />

Zahnarztpraxis für Implantologie<br />

und digitale Zahnheilkunde<br />

Traditionsreiche Zahnarztpraxis<br />

mit digitaler Zahnheilkunde<br />

und modernster Technologie<br />

Ohne nervigen Abdruck oder lange Wartezeiten in kürzester<br />

Zeit zum hochmodernen Zahnersatz? Dank digitaler<br />

Zahnheilkunde und modernster Technologie ist das<br />

bei Zahnarzt und Implantologe Dr. med. dent. Henrik-<br />

Christian Hollay in Sendling-Westpark keine Zukunftsmusik,<br />

sondern schon heute schmerz- und zeitsparende<br />

Realität.<br />

Zum Einsatz kommen nicht nur digitale Untersuchungsund<br />

Vorsorgegeräte der neuesten Generation. Dazu<br />

gehört das digitale Volumentomogramm (DVT), das als<br />

3D-Röntgen bekannt ist. Mit Intraoralkameras lassen<br />

sich sogar kritische Bakterienherde darstellen. Der Zahnarzt<br />

und Implantologe setzt zudem auch auf ausgeklügelte<br />

Techniken wie Cerec® (CEramic REConstruction).<br />

„Mit einem stets offenen Ohr für<br />

Sorgen und Ängste, jeder Menge<br />

Fingerspitzengefühl und der Erfahrung<br />

in der bereits zweiten Zahnarzt-<br />

Generation versorgen wir jeden unserer<br />

Patienten schnell, einfach und<br />

unbürokratisch.“<br />

Dr. med. dent. henrik-Christian hollay<br />

28


ZAhnMEDiZin<br />

Behandlungsspektrum in der Zahnarztpraxis<br />

für implantologie und Zahnheilkunde:<br />

• Zahnerhalt mit Inlays aus Keramik, Compositfüllungen,<br />

Wurzelkanalbehandlung und Paradontitisbehandlung<br />

• Zahnersatz mit künstlichen Zahnkronen aus<br />

Keramik, Zahnbrücken, Implantaten aus Reintitan,<br />

Teil- und Vollprothesen, Teleskop-Prothesen<br />

• Zahnärztliche Chirurgie mit Implantologie,<br />

Geweberegeneration, Knochenaufbau und<br />

-neubildung, Optimierung des Zahnfleischverlaufes<br />

• Prophylaxe-Behandlungen mit Kontrolluntersuchungen,<br />

Kariesprophylaxe, Parodontitisvorsorge<br />

und Professionelle Zahnreinigung<br />

• ästhetische Zahnheilkunde mit Bleaching,<br />

Veneers, Contouring, Zahnfleischbehandlung<br />

und Kunststoff-Eckaufbau/Eckzahn-Aufbau<br />

Mit dem CAD/CAM Computer wird der bekannte Abdruck<br />

mit verschiedenen Materialien für Keramikfüllungen,<br />

Kronen und Brücken überflüssig. Mithilfe des<br />

Computers wird eine direkte Herstellung von Kronen,<br />

Inlays und Ähnlichem in derselben Sitzung ermöglicht.<br />

Die moderne Technologie kann darüber hinaus noch viel<br />

mehr. Dazu gehören Implantat-Versorgungen, Knirscherschienen<br />

und sogar Prothesen, bis hin zum 3D-Druck,<br />

also Methoden, die man sonst nur aus der Raumfahrt,<br />

der Chipproduktion oder aus den Hightech-Schmieden<br />

im Silicon Valley kennt.<br />

Alle genannten Leistungen, gepaart mit dem besonderen<br />

Einfühlungsvermögen eines jungen Zahnarztes, machen<br />

die modern eingerichtete Praxis zu einer der ersten<br />

Adressen in ganz München. Hier steht die anspruchsvolle<br />

Versorgung mit hochwertigstem Zahnersatz vom Implantat<br />

bis zur Krone im Vordergrund. Dr. Hollays Leidenschaft<br />

ist die Implantologie und innovative Zahnheilkunde. Er<br />

hat bereits von der Pike auf sein „Handwerk“ gelernt<br />

und ist zudem ausgewiesener Spezialist für chirurgische<br />

Zahnmedizin. Seine Expertise stellt er auch regelmäßig<br />

forschenden Unternehmen zur Verfügung.<br />

Ob regelmäßige Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung<br />

(PZR), Zahnschmerzen, zahnärztlich, chirurgischer<br />

Eingriff oder Beratung zum Zahnimplantat – die bestmögliche<br />

Behandlung individueller Beschwerden, Bedürfnisse<br />

oder Wünsche jedes Patienten steht für das<br />

gesamte kompetente Praxisteam immer an erster Stelle.<br />

Die Zahnarztpraxis Dr. Hollay bietet allen Patienten<br />

eine schnelle, telefonische Terminvereinbarung ohne<br />

lange Wartezeiten sowie Parkmöglichkeiten direkt vor<br />

dem Haus.<br />

KOnTAKT<br />

Zahnarztpraxis Dr. hollay<br />

implantologie und digitale Zahnheilkunde<br />

Albert-Roßhaupter-Str. 94<br />

81369 München<br />

Tel.: 089 / 760 72 60<br />

Fax: 089 / 760 60 93<br />

E-Mail: info@dr-hollay.de<br />

Internet: www.dr-hollay.de<br />

29


gEFäSSMEDiZin<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Das Gefäßzentrum<br />

am Rudolfplatz<br />

Der Einsatz von modernen Katheterverfahren<br />

bei der Behandlung von Krampfadern<br />

Die Gefäße eines Menschen aneinandergereiht könnten eine<br />

Kette bilden, die sich zweimal um die Erde spannt. Jeder einzelne<br />

Zentimeter dieses Leitungssystems aus Arterien und Venen<br />

spielt eine wichtige Rolle im Körper. Die Gefäße sind die Pipelines<br />

unseres Körpers.<br />

Mit den Gefäß- und Venenspezialisten Dr. med. Müller und Dr.<br />

med. Streminski kümmern sich insgesamt 11 Ärztinnen und Ärzte,<br />

davon allein 4 Chirurgen, 6 Gefäßspezialisten und ein Anästhesist<br />

um die reibungslosen Funktionen der Pipelines. Ein engagiertes,<br />

freundliches Team von Mitarbeitern steht Ihnen als Patient zur Verfügung.<br />

Dieses Zentrum ist ausgezeichnet worden von der deutschen<br />

Gesellschaft für Phlebologie und dem Berufsverband der<br />

Phlebologen, als ein Venen Kompetenz-Zentrum höchster Qualität.<br />

Darüber hinaus sind diese Kölner das Zentrum für endovasculäre<br />

Venenchirurgie. Im vergangenen Jahr wurden hier 1147 endoluminale<br />

Venenoperationen mit dem Venous Closure Fast und Venaseal<br />

Verfahren durchgeführt.<br />

Modernste Diagnostik und Behandlung<br />

Für jeden Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.<br />

Die fachkompetenten Ärzte am Rudolfplatz kümmern sich um die<br />

erfolgreiche Behandlung jeglicher Störungen und Defekte des Gefäßsystems.<br />

Schließlich soll der Körper möglichst lange und optimal<br />

mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden. Mit modernsten<br />

Diagnosemethoden erfassen die Ärzte den aktuellen Zustand<br />

des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Es sind sowohl konservative<br />

Therapien in Form von Medikamenten, Infusionen, Lymphdrainagen<br />

und Verödung- und Druckbehandlungen möglich, als<br />

auch innovative operative Verfahren wie Radiowellentherapie und<br />

Venenkleber (Venaseal).<br />

Venous Closure Fast<br />

Radiowellentherapie<br />

Die Radiowellentherapie ist ein äußerst schonendes Verfahren. Es<br />

sind keine großen Schnitte erforderlich, es bleiben kaum oder gar<br />

keine Narben zurück.Sie wird ambulant und meist unter örtlicher<br />

Betäubung durchgeführt. Der Arzt punktiert die erkrankte Stammvene<br />

um einen Radiowellenkatheter einzuführen. Zum Schutz des<br />

umliegenden Gewebes spritzt der Phlebologe einen Kühlmantel<br />

aus physiologischer Kochsalzlösung um die Vene. Die Krampfader<br />

wird – Segment für Segment – auf 120 Grad erhitzt. Die Vene<br />

schrumpft auf diese Weise, bis sie vollständig verschlossen ist. Der<br />

Körper leitet den Blutfluss nach einiger Zeit auf gesunde Venen<br />

um und transportiert die Reste der verschlossenen Vene aus dem<br />

Dr. med. Lothar Müller<br />

Facharzt für Chirurgie,<br />

Gefäßchirurgie<br />

Dr. med. Albert Streminski<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Phlebologie<br />

30


gEFäSSMEDiZin<br />

Besondere Partnerschaft mit Deutschlands größter Krankenkasse<br />

Bezüglich der operativen Versorgung des Krampfaderleidens mit dem Radiowellenkatheter haben das Gefäßzentrum<br />

am Rudolfplatz und die Techniker Krankenkasse eine exklusive Zusammenarbeit vereinbart, die für den gesamten<br />

Großraum Köln, Bonn, Düsseldorf, Aachen, Leverkusen und das Ruhrgebiet gilt. Sämtliche Behandlungskosten für<br />

dieses sanfte Operationsverfahren werden von der TK für dort versicherte Patienten vollumfänglich übernommen.<br />

Das Angebot richtet sich auch an TK-Versicherte aus anderen Regionen.<br />

Körper. Die Wirksamkeit dieser Behandlung ist durch<br />

Studien belegt. Viele Patienten berichten, dass auch<br />

das kosmetische Ergebnis sehr zufriedenstellend ist.<br />

Schmerzen oder Beschwerden treten nach dem Eingriff<br />

nur sehr gering oder gar nicht auf.<br />

Venaseal Closure System<br />

Neben dem Verschweißen von Krampfadern durch<br />

Hitze ist auch das Verkleben der kranken Vene mit<br />

einem medizinisch aufbereiteten Cyanoacrylkleber<br />

möglich. Mit dem innovativen Venaseal Closure System<br />

können Venen äußerst mild und nahezu nebenwirkungsfrei<br />

entfernt werden.<br />

Unter örtlicher Betäubung führt der Gefäßchirurg mittels<br />

einer winzigen Punktion einen kleinen Katheter in<br />

die Krampfader ein und verschließt diese mit Klebepunkten.Darum<br />

spricht man bei dieser Methode auch<br />

vom sogenannten „Venenkleber“. Der Kleber ist gewebeverträglich,<br />

nicht allergen oder krebserregend.<br />

Er ist ein bedeutendes chirurgisches Mittel auch zum<br />

Verschließen von Wunden.<br />

Während der etwa 20 minütigen Behandlung wird der<br />

Fortschritt per Ultraschall kontrolliert. Die Patienten<br />

brauchen keine Nachversorgung durch Kompressionstrümpfe<br />

und können gleich wieder Ihrem normalen<br />

Alltag nachgehen. Der Blutfluss im Bein normalisiert<br />

sich sofort wieder, und innerhalb eines Jahres<br />

baut der Organismus die Reste der stillgelegten Vene<br />

und den Venenkleber ab.<br />

Das Ziel des Gefäßzentrums am Rudolfplatz ist, Ihre<br />

Gefäßkrankheiten zu heilen. Die Gefäßspezialisten<br />

Dr. med. Lothar Müller & Dr. med. Albert Streminski<br />

sind dafür mit den modernsten Verfahren und Technologien<br />

ausgestattet.<br />

Hier sind Sie in guten Händen!<br />

KONTAKT<br />

Gefäßzentrum Rudolfplatz<br />

Dr. Streminski, Dr. Müller & Kollegen<br />

Richard-Wagner-Straße 9-17<br />

50674 Köln<br />

Tel.: Telefon: 02210221-924 / 75-11<br />

info@angio-koeln.de, www.angio-koeln.de<br />

31


gEFäSSMEDiZin<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Nimm Dir Zeit für Deine Beine!<br />

Testen Sie hier, ob Sie ein erhöhtes<br />

Risiko für Venenkrankheiten haben<br />

Sollten Sie mehr als eine Antwort mit ja beantworten, empfehlen wir<br />

Ihnen einen Gefäßarzt (Phlebologe) aufzusuchen.<br />

Gibt es in Ihrer Familie die Veranlagung zur Venenschwäche?<br />

Sind Sie schwanger?<br />

Nehmen Sie Hormonpräparate?<br />

Sind Sie übergewichtig?<br />

Arbeiten Sie hauptsächlich sitzend oder stehend?<br />

Leiden Sie an Diabetes?<br />

Sind Sie Raucher?<br />

Bemerken Sie am Knöchel oder am Unterschenkel eine Hautveränderung?<br />

Tragen Sie oft abschnürende Kleidung?<br />

Sind Ihre Beine abends dicker als morgens?<br />

Haben Sie oft geschwollene Füße / Beine?<br />

Haben Sie schon Besenreiser oder Krampfadern?<br />

Sind Ihre Beine oftmals im Sommer schwer wie Blei?<br />

Treiben Sie Sport?<br />

Trinken Sie mind. 2 Liter täglich?<br />

32


gEFäSSMEDiZin<br />

REGIO<br />

WIR SIND IHR SPEZIALIST FÜR KOMPRESSIONSTHERAPIE<br />

Die Verordnung von Kompressionsstrümpfen ist ein wichtiger Bestandteil bei der<br />

Behandlung von venösen und lymphatischen Erkrankungen.<br />

Beschwerden sollen verbessert und eine Verschlechterung verhindert werden.<br />

Wir von INOVAMED sind spezialisiert auf die venöse und lymphatische<br />

Kompressionstherapie.<br />

Lymphödem<br />

&<br />

Lipödem<br />

Umfassende<br />

Beratung<br />

Enge Zusammenarbeit<br />

mit Ihrem Arzt<br />

Indiv. Anpassung von<br />

Kompressionsstrümpfen<br />

Maßgeschneiderte<br />

lymphatische Versorgung<br />

Wir sind Ihr Ansprechpartner vor Ort und freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten.<br />

Sprechen Sie uns an!<br />

UNSERE STANDORTE IN AACHEN UND DÜREN<br />

Grüner Weg 103a, 52070 Aachen<br />

0241 - 955 15 0<br />

hilfsmittel@inovamed.org<br />

Katschhof 3, 52062 Aachen<br />

0241 - 5157 77 37<br />

hilfsmittel@inovamed.org<br />

Tivolistraße 22, 52349 Düren<br />

02421 - 920 86 66<br />

hilfsmittel@inovamed.org<br />

GUTSCHEIN<br />

für eine kostenlose<br />

Venendruckmessung<br />

Zentrale Aachen<br />

Grüner Weg 103a, 52070 Aachen<br />

0241 - 955 15 0<br />

33


Unterhaltung<br />

Kreuzworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder richtig!<br />

Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten<br />

der Claudius Therme. Viel Spaß<br />

und viel Erfolg beim Rätseln,<br />

wünscht Ihnen Ihr Team<br />

„<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong>“. Unter allen<br />

Einsendern verlosen wir zusätzlich<br />

einen Medicine Ball von Kaytan.<br />

gestaltetes<br />

Gartenstück<br />

Dorfmediziner<br />

Planetenname<br />

Kettengesang<br />

türk.<br />

Name<br />

Adrianopels<br />

Geschwindigkeit<br />

Beingelenk<br />

Gemeinde,<br />

Dorf<br />

Teil des<br />

Kopfes<br />

frz.<br />

Varieté-<br />

Tanz<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

die Beute<br />

entreißen<br />

1<br />

Bodenfläche<br />

Schonkost<br />

Gerede,<br />

Klatsch<br />

Extremität<br />

ein<br />

Zahlwort<br />

Nutzungsgebühr<br />

Pflanzenfaser<br />

Müllabladeplatz<br />

Heilmittel,<br />

Medizin<br />

8<br />

zu den<br />

Ohren<br />

gehörend<br />

(Med.)<br />

Schwellung<br />

südamerikanischer<br />

Indianer<br />

nicht<br />

außen<br />

Auswuchs<br />

an der<br />

Ferse<br />

(Med.)<br />

2<br />

Segelbaum<br />

dt.<br />

Stadt<br />

am<br />

Rhein<br />

Taufzeugin<br />

Glöckchen,<br />

Klingel<br />

4<br />

Teile des<br />

Gebisses<br />

salopp:<br />

Herz<br />

Gleichgewicht<br />

ugs.: e.<br />

Klebeverband<br />

anlegen<br />

Vorname<br />

Bruckners<br />

† 1896<br />

Abbau<br />

der<br />

Gehirnleistung<br />

veredelte<br />

Steinkohle<br />

„die<br />

Neue<br />

Welt“<br />

starke<br />

Feuchtigkeit<br />

bläuliches<br />

Autolicht<br />

6<br />

Spielkartenfarbe<br />

Rundkörper<br />

best. Artikel<br />

(4. Fall)<br />

lateinisch:<br />

Friede<br />

Stadt<br />

am<br />

Rhein<br />

3<br />

Zahnersatz<br />

Marderart<br />

Leibesfrucht<br />

Bauchspeicheldrüsenhormon<br />

Abk.:<br />

antiseptisch<br />

Hautknötchen<br />

(Med.)<br />

starkes<br />

Selbstwertgefühl<br />

ein Signalhorn<br />

ertönen<br />

lassen<br />

strahlenförmig<br />

7<br />

griechischer<br />

Göttervater<br />

hierhin<br />

Verbandmaterial<br />

römischer<br />

Sonnengott<br />

Fadenrolle<br />

zwinkern<br />

Adliger<br />

im Mittelalter<br />

Wadenbein<br />

(Med.)<br />

Name<br />

span.<br />

Königinnen<br />

ugs.:<br />

Lauferei<br />

weibl.<br />

Artikel<br />

beiliegend,<br />

in der<br />

Anlage<br />

rasten<br />

Krempel,<br />

wertloses<br />

...<br />

nicht<br />

neu<br />

Flechten,<br />

Hautausschläge<br />

Teil des<br />

Fahrrades<br />

Strom<br />

zur<br />

Nordsee 9<br />

eine<br />

Baltin<br />

Tierkadaver<br />

ein<br />

Bindewort<br />

germanischer<br />

Wurfspieß<br />

jmdm.<br />

Sauerstoff<br />

zuführen<br />

Abk.: nichtsteroidales<br />

Antirheumatikum<br />

tierisches<br />

Fett<br />

Ärger,<br />

Verdruss<br />

5<br />

afroamerik.<br />

Musikstil<br />

Stadt an<br />

der Maas<br />

(Frankreich)<br />

Hauptstadt<br />

von Südkorea<br />

Wirbelsturm<br />

unnachgiebig<br />

Machenschaften,<br />

Ränkespiel<br />

®<br />

10<br />

s1720-18<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

34<br />

Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50


<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

stoSSwellentherapie<br />

Vorwort<br />

Mit Stoßwellen gegen Schmerz<br />

und Alzheimer-Demenz<br />

Prof. Dr. med.<br />

Wolfgang Bauermeister<br />

Prof. Bauermeister ist ein bedeutender Pionier auf dem Gebiet der Stoßwellentherapie.<br />

Seine Entdeckung begann im Jahr 1988, als er aus den USA nach Deutschland<br />

kam, wo er im Rahmen seiner klinischen Tätigkeit Patienten mit Nierensteinen<br />

betreute. Statt die Nierensteine wie früher üblich operativ zu entfernen, wurden sie<br />

ohne Operation mit Stoßwellen zertrümmert. Einige seiner Patienten, die auch unter<br />

Rückenschmerzen und Ischiasbeschwerden litten, hatten nach der Stoßwellenbehandlung<br />

weniger Beschwerden. Für Prof. Bauermeister war intuitiv klar, dass die<br />

Stoßwellen wie die Nierensteine auch Triggerpunkte zertrümmern könnten. Mit seiner<br />

Meinung stand er aber allein da, denn niemand in Deutschland wusste, anders als<br />

in den USA, dass es Triggerpunkte gibt und sie die häufigste Ursache von Schmerzen<br />

des Bewegungsapparates sind. Damals gab es auch noch keine Stoßwellengeräte für<br />

die orthopädische Behandlung von Triggerpunkten. Die Entwicklung dauerte noch<br />

bis zum Jahr 2000, bis er endlich die geeigneten Stoßwellen zur Triggerpunktbehandlung<br />

in seinem Institut einsetzen konnte. Wissenschaftlich untersuchte er die Wirkung<br />

der Stoßwellen auf die Triggerpunkte mittels Ultraschall-Elastografie. Dabei erkannte<br />

er, dass die Triggerpunkte anders als die Nierensteine nicht zertrümmert, sondern<br />

elastischer wurden und weniger empfindlich auf Druck und Anspannung reagierten.<br />

Durch weitere Forschung wurde erkannt, dass Triggerpunkte mit einer Entzündung<br />

einhergehen und dass Stoßwellen diese beseitigen kann.<br />

Weiter Impulse in der Stoßwellenforschung kamen durch Dr. Lohse-Busch, Bad Krotzingen<br />

in Zusammenarbeit mit Prof. Beisteiner von der Uni Wien. Sie führten eine<br />

Studie zur Alzheimer-Demenz durch, die 2<strong>01</strong>9 zur offiziellen Zulassung der Transkraniellen<br />

– Puls – Stimulation (TPS) führte. Damit schließt sich der Bogen zur Triggerpunktbehandlung,<br />

denn auch die Alzheimer-Demenz basiert auf einer Entzündung,<br />

die durch Stoßwellen beeinflusst werden kann.<br />

Inzwischen wird die TPS in 160 Kliniken, Universitätskliniken und Praxen in über 30<br />

Ländern angewandt und erforscht. Prof. Bauermeister setzt die Therapie auch in seinem<br />

Institut ein, weil er das Leiden der Betroffenen und ihrer Angehörigen aus eigenem<br />

Erleben in seiner Familie kennt. Obwohl er weiß, dass die TPS die Demenz nicht<br />

heilen kann, so ist er doch glücklich darüber, dass er damit die Symptome abmildern<br />

kann und sich das unaufhörliche Fortschreiten der Demenz deutlich verlangsamt.<br />

35


stoSSwellentherapie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Bauermeister erklärt seiner Patientin die Wirkung der TPS<br />

Innovative Stoßwellentherapie mit<br />

Elastografie und 3-D MRT-Navigation<br />

Diagnostik<br />

Triggerpunkte liegen oft weit entfernt vom Schmerzort,<br />

deshalb muss der gesamte Körper mit der Ultraschall-<br />

Elastografie untersucht werden.<br />

Die von Prof. Bauermeister entwickelte Triggerpunkt-<br />

Ultraschall-Elastografie hat ihren Ursprung in der Tumordiagnostik.<br />

Tumore sind ebenso wie Triggerpunkte<br />

weniger elastisch, als dass sie umgebende Gewebe erkennber<br />

an ihrer rot-braun Farbe. Die in der Orthopädie übliche<br />

Kernspintomografie – MRT - kann Triggerpunkte nicht<br />

erkennen, weshalb Patienten oft zu Unrecht als Simulanten<br />

oder „Psychosomatiker“ abgetan werden. Bei der Alzheimer-Demenz<br />

hingegen ist die Kernspintomografie hilfreich,<br />

denn sie kann die am stärksten betroffenen Regionen zeigen.<br />

Eine speziell für die TPS entwickelte Infrarot 3D-Navigation<br />

wird mit der Kernspintomografie verschmolzen und<br />

zeigt bei der Therapie punktgenau durch eine Grünfärbung,<br />

wo die Stoßwellen auf das Hirngewebe treffen.<br />

36<br />

Therapie<br />

Stoßwellen sind Ultraschallwellen, die im Gegensatz zum<br />

herkömmlichen Ultraschall mit nur vier Impulsen pro<br />

Sekunde abgegeben werden. Dadurch entsteht keine<br />

gewebeschädigende Hitze.<br />

Therapiehäufigkeit<br />

Die Triggerpunktbehandlung wird einmal wöchentlich in<br />

zwei Regionen durchgeführt. Erste positive Reaktionen<br />

werden dabei nach vier bis sechs Besuchen gespürt. Die<br />

Gesamtzahl der Behandlungen richtet sich nach der Dauer<br />

der Beschwerden und dem Alter des Patienten. Prof. Bauermeister<br />

fand in einer Studie an Patienten mit Ganzkörperschmerzen<br />

-Fibromyalgie-, dass achtundneunzig Prozent<br />

der Patienten eine deutliche und andauernde Besserung<br />

ihrer Beschwerden nach ca. elf Therapiesitzungen in einem<br />

Zeitraum von drei bis vier Monaten erfuhren. Die TPS – Behandlung<br />

wurde im Rahmen der Zulassungsstudie sechsmal<br />

innerhalb von zwei Wochen durchgeführt, wobei sich<br />

achtzig Prozent der Patienten besserten.


STOSSWEllEnThERAPiE<br />

Als Autor mehrerer Bücher und durch die<br />

Durchführung fortlaufender wissenschaftlicher<br />

Studien, ist Prof. Dr. Bauermeister international<br />

bekannt und hochgeschätzt. Als hochschullehrer<br />

und Forscher an der Kharkiv national Medical<br />

University in Charkiv, Ukraine trägt er aktiv<br />

zur Ausbildung zukünftiger ärzte<br />

und Therapeuten bei.<br />

TPS in der Praxis<br />

In der Praxis zeigt sich aber, dass bis neun Behandlungen<br />

erforderlich sein können, wobei man die Behandlungen<br />

auch über mehrere Wochen verteilen kann. Da die Alzheimer-Demenz<br />

durch die Therapie nicht geheilt wird, ist die<br />

Wiederholung einer Behandlung alle sechs Wochen sinnvoll.<br />

Die TPS-Behandlung wird dank der<br />

MRT-3-D navigation kontrolliert durchgeführt,<br />

wobei sich die behandelten Regionen<br />

grün verfärben.<br />

Therapiereaktion<br />

Treffen Stoßwellen auf einen Triggerpunkt, kann man als<br />

Übertragungsschmerz seinen eigenen Schmerz spüren.<br />

So kann ein Triggerpunkt in der Hüfte Schmerzen im Knie<br />

verursachen, was erklärt, warum eine Behandlung am Knie<br />

sinnlos ist. Als Reaktion auf die Therapie kann am Folgetag<br />

eine vorübergehende Schmerzverstärkung auftreten. Die<br />

TPS-Behandlung wird von Patienten als angenehm empfunden,<br />

weil anders als bei der Triggerpunktbehandlung<br />

kein Übertragungsschmerz auftritt. Beide Therapien sind<br />

bei fachgerechter Anwendung frei von Nebenwirkungen.<br />

Therapieeffekte<br />

Bei Besserung der Schmerzen finden sich In der Ultraschall-Elastografie<br />

weniger Triggerpunkte und sie ändern<br />

ihre Farbe zu grün und blau. Sie reagieren unempfindlicher<br />

auf Druck, Muskelkontraktion und Dehnung.<br />

Die TPS führt zur Vergrößerung der geschrumpften<br />

Hirnmasse und verbesserten Funktion der Nerven-<br />

Schaltkreise. Die Triggertherapie und die TPS führen zu<br />

einer Verminderung der Gewebeentzündung, zur Neubildung<br />

von Blutgefäßen und Produktion von Nervenwachstumsfaktoren.<br />

Medikamente alleine helfen weder bei<br />

Alzheimer noch bei Triggerpunktschmerzen. Die Kombination<br />

mit der Stoßwellentherapie könnte durch Öffnung<br />

der Blut-Hirnschranke die medikamentöse Therapie unterstützen.<br />

Die Triggerpunkte erscheinen in der Elastografie<br />

rot-braun und werden mit fokussierten<br />

Stoßwellen behandelt.<br />

KOnTAKT<br />

neuroinstitut Muenchen<br />

Prof. (Universität Charkiv, Ukraine)<br />

Dr. med. Wolfgang Bauermeister<br />

Toni-Schmid-Straße 45<br />

81825 München<br />

Tel.: 089 / 426 112<br />

E-Mail: kontakt@neuroinstitut-muenchen.de<br />

Internet: www.schmerzinstitut.de<br />

www.neuroinstitut-muenchen.de<br />

37


RADiOlOgiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Modernste bildgebende Diagnostik<br />

MRT, CT, Digitale Mammographie und Nuklearmedizin<br />

Die Radiologische Praxis ist Mitglied bei image Wisely und<br />

wurde 2022 von der Redaktion „FOCUS-gESUnDhEiT“ empfohlen.<br />

Im ehemaligen „Kunstblock“ an der Münchener Ottostraße<br />

erhalten Patienten hochwertige, radiologische Untersuchungsverfahren<br />

mit modernster bildgebender Diagnostik.<br />

Die neu eingerichtete Radiologische Privatpraxis<br />

von Dr. Karl-Wilhelm Westerburg und Dr. Ricarda Isabel<br />

Reimann ist komplett digitalisiert und bietet eine angenehme<br />

und freundliche Atmosphäre. „Mit der Anschaffung<br />

neuer Geräte erhöht sich die Bildqualität um ein Vielfaches,<br />

sodass präzisere und frühere Diagnosen möglich<br />

sind“, so der Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin.<br />

„Auch die Kommunikation mit den Patienten liegt uns<br />

sehr am Herzen. Wir bieten alle Modalitäten modernster<br />

radiologischer Diagnostik und möchten natürlich auch<br />

optimal auf die Bedürfnisse unserer Patienten eingehen.“<br />

Dazu gehören auf Wunsch ärztliche Gespräche vor und<br />

nach einer Untersuchung und die vollständige Ausbaustufe<br />

aller Geräte wie CT Somatom Scope Siemens, MR-<br />

Espree in offener Bauweise, digitale Mammographie und<br />

Röntgeneinrichtung und Ultraschall.<br />

Untersuchungsverfahren bildgebender<br />

Diagnostik mit modernsten Geräten:<br />

• MRT (Siemens Espree)<br />

• CT (Siemens Scope)<br />

• Digitale Mammographie (Mammomat 300 Nova),<br />

Speicherfolie, Mini-Dosis<br />

• Nuklearmedizin<br />

38


adiologie<br />

Die Radiologische Praxis bietet folgende<br />

MRT-Untersuchungen:<br />

Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg<br />

• MR-Mammographie<br />

• Ganzkörper-Knochendarstellung<br />

(Metastasen Suche, Staging)<br />

• Ganzkörper-Angiographie<br />

• Unterdrückung von<br />

Bewegungsartefakten<br />

• Prostata-Vorsorge, Staging<br />

• Schlaganfallprophylaxe<br />

• MR Enteroklysma<br />

• Herzuntersuchungen<br />

• Manager – Check-up<br />

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein langjährig<br />

bewährtes Verfahren, das ohne Röntgenstrahlen oder<br />

radioaktive Stoffe auskommt. „Unser neuer Siemens<br />

Espree bietet einen besonders weiten Innenraum. Es ist<br />

ein besonders kurzer Magnet und fast immer liegt der<br />

Kopf des Patienten außerhalb.“, sagt Dr. Westerburg.<br />

„Wenn wir bedenken, dass auch eine Ganzkörper-Vorsorge<br />

möglich ist, möchten wir dem Patienten die Zeit im<br />

MRT so angenehm wie möglich gestalten.“<br />

Mit deutlich geringerer Strahlenbelastung und hochwertigen,<br />

kontrastreichen Bildern ist die Digitale Mammographie<br />

ein weiterer Schwerpunkt der Praxis. Möglich<br />

sind die Vorsorge, Stanzbiopsien sowie Fremdbeurteilungen.<br />

Auch Sonderuntersuchungen wie eine Ganzbeinaufnahme<br />

im Stehen und validierte Messung des Eisengehaltes<br />

der Leber (FerriScan) ist in der Münchener Praxis möglich.<br />

Durch die Beschränkung auf GOÄ-basierte Abrechnungsverfahren<br />

garantiert die Münchener Praxis eine<br />

besonders zugewandte und zeiteffektive Betreuung der<br />

Patienten. Alle Möglichkeiten modernster Kommunikation<br />

für Bilder und Befunde stehen uneingeschränkt zur<br />

Verfügung. Die Übermittlung kann je nach Bedarf über<br />

DVD oder per PACS-Cloud über das Internet erfolgen.<br />

Für eine umfangreiche und geschützte digitale Archivierung<br />

aller Daten ist gesorgt.<br />

Die Praxisräume befinden sich im Erdgeschoss und sind<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn: S1-8; U-Bahn:<br />

U4/5, U3/6; Tram: 19, 27 zu erreichen. Eine Terminvereinbarung<br />

ist kurzfristig telefonisch, über Doctolib und der<br />

Webseite möglich.<br />

Die neuesten Geräte für die Computertomographie<br />

(CT) liefern schnell präzise<br />

Informationen mit hoher Bildqualität.<br />

Möglich sind folgende Untersuchungen:<br />

• HRCT Lungenparenchym<br />

• Artefaktfreie NNH<br />

• Staging Sigmadivertikulitis<br />

• Low dose Lunge – Vorsorge<br />

• Stanzbiopsien aus allen Organen<br />

• Sympathikolyse<br />

• Knochendichtemessung<br />

• CT-gesteuerte Schmerztherapie<br />

der Wirbelsäule<br />

• Facettengelenkblockade<br />

Kontakt<br />

Radiologische Privatpraxis<br />

Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg<br />

Ottostr. 13<br />

80333 München<br />

Tel.: 089 / 55 27 95 6-0<br />

Fax: 089 / 55 27 95 6-10<br />

E-Mail: info@prirad.de<br />

Internet: www.prirad.de<br />

39


Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Vorwort<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Skoliose-Therapien bei Jugendlichen<br />

Weltweit anerkannter Wirbelsäulenchirurg informiert<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms ist ein international renommierter<br />

Spezialist auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie.<br />

Seine weltweite Akzeptanz spiegelt<br />

sich in der Behandlung internationaler Patient*innen<br />

wider. Er hat mehr als 10.000 Wirbelsäulenoperationen<br />

geleitet und gehört damit zu den erfahrensten<br />

Wirbelsäulenexpert*innen weltweit. Die von ihm<br />

entwickelten Operationstechniken in der Skolioseund<br />

Tumorchirurgie sind wegweisend. Die Harms<br />

Study Group gilt mit mehr als 100 richtungsweisenden<br />

Publikationen und Vorträgen als eine der<br />

erfolgreichsten Studiengruppen. Einer der Behandlungsschwerpunkte<br />

des Heidelberger Top-Chirurgen<br />

ist die Skoliose bei Jugendlichen.<br />

Skoliose bedeutet, dass eine Verkrümmung der Wirbelsäule<br />

vorliegt. In diesem Beitrag befasst sich Prof.<br />

Harms ausschließlich mit der idiopathischen Adoleszentenkyphose.<br />

Die idiopathische Adoleszentenkyphose<br />

(IAS) ist eine im Jugendalter vorkommende Seitverbiegung<br />

der Wirbelsäule. Die Ursache der Skoliose ist<br />

mit hoher Wahrscheinlichkeit genetisch bedingt. Die<br />

Seitverbiegung der Wirbelsäule ist zunächst die auffälligste<br />

Verkrümmung bei der IAS. Diese sehr eindimensionale<br />

Betrachtung der Wirbelsäule ist jedoch völlig<br />

falsch. Diese Seitverbiegung ist immer mit einer Verdrehung<br />

der Wirbelkörper gegeneinander verbunden<br />

(axiale Rotation). Gleichzeitig besteht eine mehr oder<br />

weniger stark ausgeprägte Veränderung der seitlichen<br />

Ausrichtung der Wirbelsäule (Veränderung des sagittalen<br />

Profils). Diese dreidimensionale Veränderung der<br />

Wirbelsäule wird häufig übersehen. Vor der Darstellung<br />

verschiedener, operativer Therapiemöglichkeiten,<br />

zunächst eine Info über die Pathogenese (Entwicklung<br />

der Fehlhaltung der Skoliose). Anhand der Darstellung<br />

der thoraklen Skoliose lässt sich das Zusammenspiel<br />

der Veränderungen in den 3 Ebenen (koronare,sagittale<br />

und axiale Rotation) besonders gut erkennen und<br />

hilft so Fehler bei der Behandlung zu vermeiden.<br />

40


Wirbelsäulenchirurgie<br />

Pathogenese der idiopathischen Thorakalskoliose<br />

Das Entstehen einer Thorakalskoliose ist ohne die Betrachtung<br />

des seitlichen Bildes (sagitales Profil) und<br />

der daraus resultierenden axialen Rotation nicht möglich.<br />

(Abb. 1a bis 1c)<br />

Abb. 1a b c<br />

Bilder zur Pathogenese der thorakalen Skoliose<br />

In Abb. 1a ist gut zu erkennen, dass bei der normalen<br />

Wirbelsäule die Schwerpunktlinie vor der Brustwirbelsäule<br />

liegt. Im danebenstehenden Röntgenbild ist<br />

mühelos zu erkennen, dass die Schwerpunktlinie hinter<br />

der Wirbelsäule liegt. Dies ist besonders wichtig.<br />

Unter dem lordosierenden Einfluss kommt es bei weiterem<br />

Wirbelsäulenwachstum zwangsläufig zu einer<br />

Auskrümmung der Wirbelsäule im thorakalen Bereich,<br />

zur Seite und nach vorne. Sekundär kommt es dann zu<br />

Formveränderungen im Bereich der Wirbelkörper, die<br />

dann wiederum das Ausbilden einer thorakalen Lordose<br />

verstärken.<br />

Zusammenfassend spielen 2 Punkte bei der Entstehung<br />

der thorakalen Skoliose eine besondere Rolle:<br />

1. Ca. 90 % der rein thorakalen Skoliosen sind mit einer<br />

Abflachung (Entkyphosierung) der BWS vergesellschaftet.<br />

2. Das Vorhandensein der Lordose führt aus biomechanischen<br />

Überlegungen zwangsläufig zu einem<br />

Ausweichen der BWS in der koronaren Ebene zur<br />

Konkavität und nach vorne, was wiederum dann die<br />

Lordose verstärkt.<br />

Therapie:<br />

In diesem Zusammenhang eine kurze Stellungnahme<br />

zur Korsettbehandlung: Der Korsettversorgung liegt<br />

eine eindimensionale Betrachtung der Skoliose zugrunde,<br />

was völlig falsch ist. Daher ist sie absolut obsolet<br />

und nicht indiziert.<br />

Operative Maßnahmen:<br />

Eine thorakale IAS tritt in der Regel im Alter von 12-14<br />

Jahren erkennbar auf, obwohl Screening-Untersuchungen<br />

gezeigt haben, dass bei genauer Untersuchung<br />

der Kinder schon früher leichte Skoliosen bestehen.<br />

Dabei ist es problematisch, bei einer leichten Skoliose<br />

- auch wenn man diese radiologisch erkennt und<br />

dokumentiert - vorauszusagen, ob diese Skoliose eine<br />

Zunahme erfahren wird oder nicht. Denn es gibt durchaus<br />

leichte Skoliosen bis etwa zu 20°, die entweder<br />

auf diesem Niveau stehenbleiben oder sich sogar verbessern<br />

können. Etwa 30-40 % der Fälle verschlechtern<br />

sich allerdings. Es ist deswegen notwendig, auch<br />

leichte Skoliosen klinisch und ggf. auch radiologisch<br />

regelmäßig zu überwachen. Wenn im Rahmen dieser<br />

Beobachtungen erkennbar ist, dass die Skoliose eine<br />

deutliche Progredienz aufweist, gilt allgemein, dass<br />

eine Skoliose, die 40 % überschreitet, einer operativen<br />

Therapie zugeführt werden sollte. Dieser Wert allein<br />

ist jedoch relativ bedeutungslos. Eine Skoliose, die<br />

z. B. mit einer starken Lordose und gleichzeitig einer<br />

starken Rotation der BWS einhergeht, stellt auch eine<br />

klare Indikation für eine operative Behandlung dar.<br />

Auch wenn der Skoliose-Winkel kleiner als 40° ist. In<br />

diesem Beitrag werden nur die Möglichkeiten der ventralen<br />

Skoliose dargestellt, die allerdings manchmal in<br />

Kombination mit einem hinteren Zugang kombiniert<br />

werden.<br />

Welche Operationsmöglichkeiten kennen wir?<br />

1. Ventrale Korrektur einer thorakalen IAS. Dies bedeutet,<br />

die Skoliose wird von vorne seitlich operiert.<br />

Dabei werden die gesamten Bandscheiben, einschließlich<br />

des hinteren Längsbandes entfernt. Die<br />

Korrektur wird dann über eine Instrumentation ebenfalls<br />

mit einem Schrauben-Stab-System, das von der<br />

Seite eingebracht wird, durchgeführt.<br />

2. Das sog. Anterior-Vertebral-Body-Tethering (VBT).<br />

Dies bedeutet, dass versucht wird, über einen ventralen<br />

Zugang eine Wachstumslenkung der Skoliose<br />

zu erreichen, ohne dass die Beweglichkeit der Wirbelsäule<br />

im instrumentierten Wirbelsäulenabschnitt<br />

verloren geht. Im Klartext heißt dies: Es wird versucht,<br />

eine Korrektur, ohne eine definitive Fusion wie<br />

bei den o. g. Methoden zu erreichen.<br />

41


Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

6<br />

6<br />

6<br />

2a 2b 2c 4 Years 2d pop<br />

4 Years pop 4 Years pop<br />

Rechtskonvexe, langstreckige Thorakalskoliose mit vollständiger Abflachung<br />

des sagittalen Profils (apikale Lordose)<br />

3a 3b 3c 3d<br />

Abb. 2a und b:<br />

2a: Koronare Skoliose präoperativ<br />

in der koronaren Ebene (Ansicht<br />

von vorne) mit deutlicher Translation<br />

nach rechts.<br />

b: Im Seitenbild ist die vollständige<br />

Entlordosierung der BWS zu erkennen<br />

(Flatback).<br />

2c und d: Z. n. ventraler Korrekturspondylodese<br />

4 Jahre postoperativ.<br />

2c: Vollständige Ausgradung der<br />

Skoliose in den koronaren Ebenen<br />

und sehr gute Korrektur des Flachrückens.<br />

42d: Years Mit pop einem völlig normalen seitlichen<br />

Profil. Kein Korrekturverlust.<br />

Abb. 3a bis d<br />

3a: Ausgeprägte, rechtskonvexe<br />

Thorakalskoliose mit deutlicher<br />

Deformierung des Brustkorbes.<br />

Deutliche Abweichung der Wirbelsäule<br />

aus der Mittellinie (CSL) nach<br />

rechts.<br />

3b: Seitliche Ansicht: Vollständige<br />

Entkyphosierung der BWS mit<br />

Ausbildung einer Lordosierung der<br />

BWS.<br />

3c: Korrekturergebnisse 12 Monate<br />

postoperativ.<br />

In der koronaren Ebene:<br />

Abb. 3d:<br />

Korrektur des seitlichen Profils mit<br />

vollständiger Korrektur der thorakalen<br />

Lordose. Die LWS ist nicht<br />

in die Instrumentation miteinbezogen,<br />

sodass eine fast normale<br />

Funktion im Bereich der Wirbelsäule<br />

besteht.<br />

Abb. 5a bis d:<br />

5a: Ausgeprägte, rechtskonvexe<br />

Skoliose im Thorakalbereich.<br />

5b: Im Seitenbild vollständige Entkyphosierung<br />

der BWS.<br />

5c: Spontane Korrektur der Skoliose<br />

in der koronaren und seitlichen<br />

Ebene durch ein ventrales Release<br />

mit Resektion auch des hinteren<br />

Längsbandes.<br />

5a 5b 5c<br />

42


Wirbelsäulenchirurgie<br />

5d: Korrektur der Skoliose jetzt<br />

durch eine hintere Instrumentation<br />

(Doppelstabsystem), nach dem<br />

vorderen Release ausgezeichnete<br />

Korrektur in der koronaren Ebene.<br />

5e: Auch im Seitenbild (sagittale<br />

Ebene) zeigt sich eine sehr befriedigende<br />

Korrektur des Gesamtprofils<br />

der Wirbelsäule, allenfalls nur<br />

noch geringfügige Abflachung der<br />

Brustkyphose.<br />

5d<br />

5e<br />

6a 6b 6c 6d<br />

Abb. 6a bis d:<br />

Beispiel der ventralen Korrektur<br />

einer thorakolumbalen, linkskonvexen<br />

Skoliose<br />

6a: Linkskonvexe Skoliose in der<br />

koronaren Bildgebung mit deutlicher<br />

Abweichung der Wirbelsäule<br />

aus der Mittellinie nach links.<br />

6b: Seitliches Bild: Leichte Kyphose<br />

am Übergang der BWS und<br />

LWS.<br />

6c und d: Sehr gute Korrektur in<br />

der koronaren und sagittalen Ebene,<br />

Erhalt von 3 ungeschädigten<br />

LWS-Segmenten, sodass auch weiterhin<br />

eine sehr gute Funktion gegeben<br />

ist.<br />

8a 8b 8c 8d<br />

Abb. 8 a bis f:<br />

Beispiel für eine Skoliosekorrektur<br />

nach der „Tethering-Technik“<br />

8a: Verkrümmung der Wirbelsäule<br />

in der koronaren Ebene (Thorakolumbalskoliose).<br />

8b: Operation mit Tethering-Technik.<br />

Nur Teilkorrektur der Skoliose<br />

in der koronaren Ebene.<br />

8c: Seitliches Bild nach Korrektur<br />

mit Tethering-Technik. Vollständiger<br />

Verlust der Kyphose im BWSund<br />

LWS-Bereich (kompletter Flatback!)<br />

8d: 3 Monate postoperativ Risse<br />

des Kabels (siehe eingezeichnet<br />

mit Pfeilen).<br />

43


Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

8e und 8f: Erneute Korrektur von<br />

ventral mit Auswechseln des Systems<br />

gegenüber einem metallischen<br />

Schrauben-Stab-Systems<br />

(Titan). Fast vollständige Korrektur<br />

der Deformität in der koronaren<br />

Ebene und Herstellung eines ausgezeichneten<br />

sagittalen Profils.<br />

8e<br />

8f<br />

Zusammenfassung:<br />

Diese Beispiele zeigen eindrücklich, dass es sich bei<br />

der Skoliose um eine dreidimensionale Fehlhaltung der<br />

Wirbelsäule handelt. Um gute Ergebnisse zu erreichen,<br />

ist es notwendig, alle 3 Ebenen auch zu korrigieren.<br />

1. Ventrale Korrekturspondylodese:<br />

Es handelt sich hier um ein etwas aufwendigeres Verfahren,<br />

wobei die Durchtrennung des hinteren Längsbandes<br />

(PLL) der entscheidende operative Schnitt ist.<br />

Nur dadurch kann eine dreidimensionale Korrektur erreicht<br />

werden. Dies ist sehr gut in den Beispielen zu<br />

erkennen, in denen wir zunächst ein ventrales Release<br />

(Entfernung der Bandscheiben und Durchtrennung des<br />

PML) durchgeführt haben, die dann in gleicher oder in<br />

2. Sitzung mit einem hinteren Schrauben-Stab-System<br />

operiert werden können. Durch das ventrale Release<br />

gelingt es dann, auch mit einer dorsalen Instrumentation<br />

eine gute Korrektur in allen 3 Ebenen der Wirbelsäule<br />

zu erreichen.<br />

2. Tethering (VBT)<br />

Die Tethering-Technik ist sicher eine interessante Bereicherung<br />

der ventralen Wirbelsäulenchirurgie. Allerdings<br />

muss ausgeführt werden, dass, soweit dies jetzt<br />

beurteilbar ist, die Korrektur des sagittalen Profils unbefriedigend<br />

ist. Dies hängt mit hoher Sicherheit damit<br />

zusammen, dass bei dieser Operation die Bandscheiben<br />

nicht ausgeräumt werden und vor allen Dingen<br />

auch das hintere Längsband (PLL) nicht durchtrennt<br />

wird. Außerdem besteht auch die Gefahr eines Versagens<br />

der Instrumentation (Kabelriss), das dann doch<br />

erhebliche Konsequenzen nach sich zieht.<br />

Weiterhin ist bei der Tethering-Technik bis heute nicht<br />

bewiesen, dass es möglich ist, die Funktion des instrumentierten<br />

Wirbelsäulenabschnittes zu erhalten.<br />

Dennoch sehe ich in der Weiterverfolgung der Tethering-Technik<br />

einen sehr guten Ansatz, neben der Korrektur<br />

auch eine funktionserhaltende Möglichkeit, der<br />

Patientin oder dem Patienten anbieten zu können.<br />

Derzeit sehe ich nur eine eingeschränkte Möglichkeit,<br />

eine dauerhafte Korrektur der Skoliose mit Erhaltung<br />

der Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erreichen, da die<br />

Komplikationsrate nicht unerheblich ist.<br />

KONTAKT<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

ETHIANUM Heidelberg<br />

Vossstraße 6<br />

69115 Heidelberg<br />

Tel.: 06221 / 8723 440<br />

Fax: 06221 / 8723 264<br />

E-Mail: harms.spinesurgery@gmail.com<br />

Internet: www.harms-spinesurgery.com<br />

44


Kreuzworträtsel<br />

Unterhaltung<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder richtig!<br />

Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten<br />

der Claudius Therme. Viel Spaß<br />

und viel Erfolg beim Rätseln,<br />

wünscht Ihnen Ihr Team<br />

„<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong>“. Unter allen<br />

Einsendern verlosen wir zusätzlich<br />

einen Medicine Ball von Kaytan.<br />

Suchworträtsel<br />

Um sämtliche Begriffe im Buchstabenfeld zu finden, muss in alle Richtungen, auch rückwärts, gesucht<br />

werden. Die übrig bleibenden Buchstaben ergeben, der Reihe nach gelesen, die Lösung.<br />

F<br />

R<br />

E<br />

Q<br />

U<br />

E<br />

N<br />

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S<br />

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N A W F A L H C S K A L O R I E<br />

E B T R E T U E A R K L I E H V<br />

S F N E R V E N Z E N T R U M R<br />

U I E N T K R A E F T U N G T U<br />

P T M K H C U R B N E H C O N K<br />

Y R G H T O R E B N L M L R E R<br />

T E I C R H E T A E I U L G R E<br />

O G P I E R T S Z G G I E A I B<br />

N E K T I E A A I O A R U N T E<br />

E N R S N N I L L D T O T I U I<br />

A E E N O S H F L N U T I S A F<br />

H R I E P A C P E E R A B M H H<br />

P A S N S U Y Z N N K R A U N A<br />

T T L N I S S A G O O O H S E U<br />

O I A O D E P N R I N B H R H T<br />

X O U S L N U A I T S A A E C S<br />

I N F A U K M T P A T L U K O C<br />

N M V A L F N O P T I S T C N H<br />

E N U A P I F M E L T A A U K I<br />

O B K N B O N I V U U N U Z N L<br />

D R E O O H T E D S T A S N H D<br />

E N L W C I R H P N I T S E A D<br />

T G A S E B T E E O O O C B W R<br />

O K I S R G R A G K N R H U N U<br />

L R A E E K N E K E E I L A E E<br />

O I N F U N N E A I M U A R S S<br />

I N A S S E B I H R L M G T S E<br />

U T S T T U D L M C O P E R E V<br />

R I A I I Z S N U P O P P E O I<br />

O Y K L N V G E O T U N M A R R<br />

S T O F F W E C H S E L K E G U<br />

N S F U S I O N U R N N S D T S<br />

Wortliste<br />

Anatomie – Aorta – Apotheke –<br />

Applikation – Bazillen – Binde –<br />

Blutprobe – Chirurgie – Defekt –<br />

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46


KARDiOlOgiE<br />

Vorwort<br />

VORWORT<br />

Altbekannte und neuere Risikofaktoren<br />

Risikofaktoren für einen plötzlichen, für unerwarteten einen<br />

und vorzeitigen Herztod<br />

Auch in „Corona-Zeiten“ stehen Herzerkrankungen unverändert<br />

an erster Stelle der Todesursachen in<br />

Deutschland. Besonders tragisch ist es, wenn der<br />

Herztod „aus heiterem Himmel“, d. h. ohne Warnzeichen<br />

und vorzeitig, d. h. bei Menschen, die sowohl<br />

beruflich als auch privat mitten im Leben stehen,<br />

eintritt. Es sterben mehr Menschen an plötzlichem<br />

Herztod als an Lungenkrebs, Brustkrebs und AIDS<br />

zusammen. Hierbei stellt die koronare Herzkrankheit<br />

(„Herzkranzgefäßverengung“) mit ca. 80 % den<br />

größten Teil dar, gefolgt von 10-15 % Herzmuskelerkrankungen<br />

und von 5-10 % angeborener Herzfehler<br />

bzw. angeborener Herzrhythmusstörungen.<br />

Für den Herzinfarkt gelten die altbekannten Risikofaktoren:<br />

erhöhte Blutfette (insbes. erhöhtes LDL-Cholesterin)<br />

und Diabetes mellitus. Eine aktuelle Studie<br />

zeigte überraschend, dass Deutschland im Vergleich zu<br />

anderen Ländern Europas in der Diabetes-Häufigkeit<br />

leider den 1. Platz einnimmt. Selbstverständlich zählen<br />

Bluthochdruck und Nikotinkonsum unverändert zu<br />

den altbekannten Risikofaktoren. Auch falsche Ernährung<br />

(zu viel Fleisch, zu wenig Fisch, Obst und Gemüse)<br />

zählen dazu, ebenso fehlende körperliche Bewegung:<br />

neuere Leitlinien empfehlen hierzu mindestens<br />

150 min/Woche moderate oder mindestens 75 min/<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Sigmund Silber<br />

Sigmund Silber<br />

Kardiologie Zentrum München<br />

www.sigmund@silber.com<br />

www.kardiologische-praxis.com<br />

Kardiologie Zentrum München<br />

www.sigmund@silber.com<br />

www.kardiologische-praxis.com<br />

plötzlichen, unerwarteten und<br />

vorzeitigen Herztod<br />

Im Jahr 2020 starben in Deutschland etwa dreimal so viele<br />

Menschen an der Koronaren Herzerkrankung wie an CO-<br />

VID-19. Die Erkrankung steht somit unverändert an erster<br />

Stelle der Todesursachen in Deutschland 1 . Besonders tragisch<br />

ist es, wenn der Herztod „aus heiterem Himmel“, d. h.<br />

ohne Warnzeichen und vorzeitig eintritt. Es trifft Menschen,<br />

die sowohl beruflich als auch privat mitten im Leben stehen.<br />

Es sterben mehr Menschen an plötzlichem Herztod als<br />

an Lungenkrebs, Brustkrebs und AIDS zusammen. Hierbei<br />

stellt die koronare Herzkrankheit (Herzkranzgefäßverengung)<br />

mit ca. 80 % den größten Teil dar, gefolgt von 10 bis<br />

15 % Herzmuskelerkrankungen und von 5 bis 10 % angeborener<br />

Herzfehler bzw. angeborener Herzrhythmusstörungen.<br />

Erhöhte Blutfette (insbes. erhöhtes LDL-Cholesterin) und<br />

Diabetes mellitus sind altbekannte Faktoren, die das Risiko<br />

des Herztodes um ein Vielfaches erhöhen. Auch Bluthochdruck<br />

und Nikotinkonsum zählen unverändert dazu. Eine<br />

unausgewogene Ernährung bestehend aus überwiegend<br />

tierischen Fetten führt neben Übergewicht ebenso zu verkalkten<br />

Herzkranzgefäßen. In der Zeit des Homeoffice wird<br />

Bewegungsmangel besonders deutlich. Es fehlt der tägliche<br />

Gang zur Arbeit und die Bewegung zwischendurch. Von<br />

der WHO 2 empfohlen wird mindestens 150 bis 300 Minuten<br />

pro Woche moderate oder 75 Minuten bis 150 Minuten<br />

verstärkte körperliche Aktivität. Auch sollte die Sitzzeit reduziert<br />

und durch körperliche Aktivität ersetzt werden.<br />

Woche verstärkte körperliche Aktivität. Alkoholabstinenz<br />

ist ebenfalls ein bekannter Risikofaktor, empfohlen<br />

werden für Männer bis zu 30 g Alkohol/Tag, für<br />

Frauen bis zu 20 g.<br />

Während negativer Stress zu den altbekannten Risikofaktoren<br />

zählt, haben sich in den letzten 10 Jahren<br />

folgende Gegebenheiten als neuere Risikofaktoren für<br />

einen Herzinfarkt herauskristallisiert: Überstunden und<br />

Schlafmangel (Siesta ist gesund!), sowie das Gefühl<br />

der Einsamkeit. Neuere Untersuchungen zeigen ferner,<br />

dass Hundebesitzer ein deutlich vermindertes Risiko<br />

für eine Herz-Kreislauferkrankung aufweisen.<br />

Auch die Auswirkungen von Stress sind gravierend. Überstunden,<br />

Schlafmangel und das Gefühl von Einsamkeit<br />

verstärken vorhandene Erkrankungen und können auch<br />

zum Herzinfarkt führen. In Verbindung mit ausreichender<br />

Bewegung kann der Stress deutlich minimiert und eine<br />

gesunde Balance geschaffen werden. Wer Hundebesitzer<br />

ist und tägliche Gassirunden dreht, profitiert zusätzlich<br />

vom deutlich verminderten Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.<br />

Wie kann man nun bei den einzelnen Patientinnen/Patienten<br />

das individuelle Herzinfarktrisiko bestimmen?<br />

Eine Möglichkeit ist die Berechnung anhand der sogenannten<br />

Risiko-Scores. Aber keiner der 15 verschiedenen<br />

Risiko-Scores berücksichtigt alle oben genannten<br />

Risikofaktoren. Einfacher und genauer geht es jedoch<br />

mit der Bestimmung und Sichtbarmachung des „koronaren<br />

Kalkscores“.<br />

Das individuelle Herzinfarktrisiko lässt sich mit der Berechnung<br />

anhand der sogenannten Risiko-Scores bestimmen.<br />

Dennoch werden damit nicht alle bereits genannten Risikofaktoren<br />

berücksichtigt. Präziser und schonend geht es<br />

Der Beitrag auf den nächsten zwei Seiten gibt Ihnen<br />

hierüber weitere Informationen.<br />

mit der Bestimmung und Sichtbarmachung des koronaren<br />

Kalkscores.<br />

1 Deutsches ärzteblatt (2020). herzbericht zeigt gute herzmedizinische<br />

Versorgung – auch während der Pandemie.<br />

(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118306/herzbericht-zeigt-gute-herzmedizinische-Versorgung-auch-waehrend-der-Pandemie<br />

(20.12.2022).<br />

2 Bayrisches ärzteblatt (2021). WhO-leitlinien zu körperlicher<br />

Aktivität und sitzendem Verhalten. https://www.<br />

bayerisches-aerzteblatt.de/fileadmin/aerzteblatt/ausgaben/2021/03/einzelpdf/BAB_3_2021_91_93.pdf<br />

(20.12.2022).<br />

47


KARDiOlOgiE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Herzinfarktrisiko auch<br />

ohne angekündigte Beschwerden<br />

Präzise und zuverlässige CT-Diagnostik bei Professor Dr. Dr. Sigmund Silber<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Sigmund Silber, Kassenarzt<br />

Hierzulande ist die koronare Herzkrankheit (KHK) die Todesursache<br />

Nummer eins. „Aufgrund der Ablagerungen<br />

an den Gefäßwänden sind die Herzkranzgefäße verengt,<br />

mit oft fatalen Folgen“, sagt Professor Dr. Dr. Sigmund<br />

Silber. „Kommt es zu einem Verschluss der Koronararterien,<br />

wird das nachgelagerte Herzmuskelgewebe von der<br />

Sauerstoffversorgung abgeschnitten. Der Patient erleidet<br />

einen Herzinfarkt.“ Der Spezialist für Kardiologie und Interventionelle<br />

Kardiologie kennt die Tücken der sogenannten<br />

Stenose, die sich nicht immer mit den typischen<br />

Herzsymptomen wie Atemnot oder Engegefühl in der<br />

Brust ankündigt: „Es kommt nicht selten vor, dass schon<br />

geringe Ablagerungen ohne Beschwerden plötzlich aufbrechen<br />

und daraus ein Blutgerinnsel entsteht.“<br />

Beeinflussbare und nicht beeinflussbare Risikofaktoren<br />

Eine erhöhte Gefahr des plötzlichen Herztodes sieht der<br />

Kardiologe bei gewissen Risikofaktoren, zu denen beeinflussbare<br />

Faktoren wie Nikotinkonsum, Bluthochdruck,<br />

Übergewicht, Diabetes mellitus, falsche Ernährung und<br />

Bewegungsmangel gehören. Nicht beeinflussbare Faktoren<br />

sind hingegen erbliche Gegebenheiten, wie Eltern mit<br />

koronarer Herzerkrankung. „Dennoch sollten alle Menschen,<br />

bei denen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht,<br />

Maßnahmen zu einer gesünderen Lebensweise ergreifen“,<br />

betont der Experte.<br />

herzinfarktprävention mit koronarem Kalkscore<br />

Der Münchner Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie,<br />

Nuklearkardiologie bietet eine umfassende Diagnostik und<br />

angepasste Behandlungen im Kardiologie Zentrum München<br />

an. Sein Fokus liegt insbesondere auf der Herzinfarktprävention<br />

und Herzdiagnostik. Im Bereich der präventiven<br />

Diagnostik spielen die Individualität und Risikofaktoren jedes<br />

Patienten eine große Rolle. Professor Silber setzt dafür<br />

auf die Computertomografie des Herzens. „Damit lassen<br />

sich präzise, eindeutige und zuverlässige Diagnostiken<br />

durchführen, um anschließend individuelle Behandlungen<br />

zu ermöglichen“, sagt der renommierte Kardiologe. Mit<br />

den modernen Hightech-Geräten der neuesten Generation<br />

können auch ungeklärte Herzbeschwerden einordnet und<br />

behandelt werden. „Es lässt sich sogar der Schweregrad<br />

einer Herzerkrankung erkennen, um die einzuleitenden therapeutischen<br />

Maßnahmen dementsprechend anzupassen.“<br />

Für die Diagnostik ist die hohe Auflösung bei der Abbildung<br />

der Herzkranzgefäße besonders wichtig. Das spezielle Kardio-CT<br />

misst den Kalkgehalt in den Herzkranzgefäßen (Koronarer<br />

Kalkscore). So lassen sich auch zunächst unauffällige<br />

und scheinbar harmlose Kalkablagerungen erkennen. „Mit<br />

dieser Technik, haben wir eine höhere Sicherheit in der Vorhersage<br />

kardiovaskulärer Ereignisse“, so der Herzspezialist.<br />

Die Untersuchung ist ohne Kontrastmittel und ohne Spritze<br />

durchführbar und dauert nur wenige Sekunden. Auch im<br />

48


Kardiologie<br />

Abb. 1<br />

Nachweis von ausgedehntem Kalk (gelb markiert) in der Herzvorderwandarterie<br />

eines 60-jährigen Patienten mit Bluthochdruck.<br />

Der Kalkscore ist mit 908 erheblich erhöht, so dass ein<br />

erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht, welches mit Medikamenten<br />

(„Statine“) behandelt werden muss. Da der Patient asymptomatisch<br />

ist und keine Durchblutungsstörung des Herzmuskels<br />

besteht, ist eine Herzkatheteruntersuchung überflüssig.<br />

Stentimplantation in die linke Herzkranzarterie<br />

Abb. 2<br />

Nachweis von geringeren punktuellen Ansammlungen von Kalk<br />

(gelb markiert) in der Herzvorderwandarterie eines 54-jährigen<br />

Patienten mit Nikotinkonsum (20 Zigaretten pro Tag). Der Kalkscore<br />

ist mit 123 geringgradig erhöht, so dass nicht unbedingt<br />

eine Medikamenteneinnahme erfolgen muss. Die Bilder motivieren<br />

den Patienten, das Rauchen aufzugeben. Da keine „herztypischen<br />

Beschwerden“ und keine Durchblutungsstörung des Herzmuskels<br />

besteht, ist eine Herzkatheteruntersuchung überflüssig.<br />

Stentimplantation in die rechte Herzkranzarterie<br />

Abb. 3<br />

Darstellung der linken Herzkranzgefäßarterie eines 54-jährigen<br />

Patienten mit kürzlich wieder aufgetretener Angina pectoris<br />

und gut eingestelltem Bluthochdruck. Nach einem Ereignis<br />

2008 mit Implantation eines Stents in die rechte Kranzarterie,<br />

hat er das Rauchen aufgegeben. Man erkennt jetzt eine hochgradige<br />

Einengung des Vorderwandgefäßes (linker Pfeil). Nach<br />

der Stentimplantation (rechter Pfeil) ist die Engstelle behoben.<br />

Abb. 4<br />

Darstellung der rechten Herzkranzgefäßarterie des links genannten<br />

54-jährigen Patienten in selber Sitzung. Der „alte“<br />

Stent von 2008 (gerade Strecke im mittleren Drittel) ist offen<br />

geblieben. Aber man erkennt eine neue hochgradige Einengung<br />

dieses Gefäßes weiter oben (linker Pfeil). Nach der Stentimplantation<br />

(rechter Pfeil) ist auch diese Engstelle behoben.<br />

Vergleich zu einer klassischen Röntgenuntersuchung punktet<br />

die CT-Diagnostik mit sehr niedriger Strahlenexposition.<br />

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Die Kosten für die Untersuchung werden von den privaten<br />

Krankenkassen übernommen. Für gesetzlich Versicherte<br />

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einmalig etwa 200 Euro kostet. Diese Untersuchung muss<br />

nur einmal durchgeführt werden und liefert präzise Ergebnisse<br />

für die Bestimmung des Herzinfarktrisikos.<br />

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Tel.: 089 / 2 90 831-16, Fax: 089 / 2 90 42 02<br />

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5<br />

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Betreff „Rätsel“ und mit Ihren Kontaktdaten<br />

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Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben.<br />

Eine Mehrfachteilnahme ist nicht möglich. Zusendungen von gewerblichen Gewinnspielteilnehmern-Dienstleistern werden ausgeschlossen. Der S&A Verlag<br />

e.K. behält sich vor, bei Verdacht der Übersendung über gewerbliche Gewinnspielteilnahme den/die Teilnehmer/in bei der Verlosung nicht zu berücksichtigen.<br />

Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich<br />

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