Zur Gesundheit 01_2023_München
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ORThOPäDiE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Dr. Sobczyk ist zertifizierter<br />
Senior-hauptoperateur.<br />
Seine Qualifikation und<br />
Tätigkeit werden einmal<br />
jährlich von EndoCert überprüft.<br />
Das bietet für Patienten<br />
die größtmögliche Sicherheit<br />
und hohe Qualität in der<br />
Endoprothetik.<br />
Steigt dann doch der Leidensdruck plant Dr. Pfleghar eine<br />
Operation. Je nach Ausprägungsgrad der Fehlstellungen<br />
oder der Arthrose entscheidet er gemeinsam mit dem<br />
Patienten in einem persönlichen Gespräch, welches<br />
OP-Verfahren am sinnvollsten ist. Für den Münchener<br />
Facharzt steht der Patient immer im Mittelpunkt. Er begleitet<br />
ihn von Beginn an durch die gesamte Behandlung<br />
und führt die erforderliche Operation persönlich durch.<br />
Weitere Informationen finden Betroffene und Interessierte<br />
unter: www.fusschirurgie-pfleghar.de<br />
Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung<br />
Sind die zentralen Gelenke, wie das Hüft- oder Kniegelenk<br />
in der Bewegungsfunktion eingeschränkt, kann ein Gelenkverschleiß<br />
(Arthrose) vorliegen. „Unabwendbar haben Patienten<br />
dann auch Schmerzen und ihre Lebensqualität sinkt“,<br />
weiß Dr. med. Dean Sobczyk. Sind konservative Maßnahmen<br />
ausgeschöpft, klärt der Facharzt für Spezielle operative<br />
Chirurgie in einem Gespräch mit dem Patienten und nach<br />
zielführender Diagnostik, ob ein Eingriff sinnvoll ist und die<br />
quälenden Beschwerden damit auch beseitigt sind.<br />
Mit künstlichem hüftgelenk wieder aktiv am leben teilnehmen<br />
Die Ursachen für eine Erkrankung an der Hüfte sind vielfältig.<br />
Neben Verletzungen wie Brüche oder Ausrenkungen<br />
des Hüftgelenks können auch Rheuma, angeborene<br />
Fehlstellungen (Hüft-Dysplasie) oder das Absterben des<br />
Hüftkopfs (Hüftkopfnekrose) das Hüftgelenk schädigen und<br />
teils Arthrose entstehen lassen. „Natürlich sind konservative<br />
Maßnahmen das erste Mittel, das unbedingt versucht<br />
werden sollte“, sagt Dr. Sobczyk. „Aber diese können die<br />
Erkrankung nicht heilen, sondern bremsen sie nur aus und<br />
lindern Beschwerden.“ Wann der richtige Zeitpunkt für einen<br />
Gelenkersatz ist, hängt maßgeblich vom Beschwerdebild<br />
ab. Der Endoprothetik-Spezialist erklärt dem Patienten<br />
alle Details zum Ablauf der minimalinvasiven Operation, wo<br />
über einen kleinen Schnitt am Oberschenkel das Implantat<br />
gesetzt wird. In der Regel darf so ein Kunstgelenk sofort<br />
nach OP belastet werden. Drainagen oder Bandagen sind<br />
nicht erforderlich.<br />
Beschwerdefrei mit künstlichem Kniegelenk<br />
Auch am Kniegelenk kann ein Arthroseverschleiß der<br />
Gelenkflächen massive Schmerzen bei Belastung oder<br />
später auch bei Fortschreiten der Arthrose in Ruhe verursachen.<br />
Wann ein Gelenkersatz erfolgen sollte, hängt<br />
maßgeblich vom Zustand des Kniegelenks ab. Der Endoprothetik-Spezialist<br />
verweist dabei auf eine rechtzeitige<br />
Vorstellung in der Praxis, „weil sonst eine vollumfängliche<br />
Genesung aufgrund der starken Versteifung des Gelenks<br />
oder der Entwicklung eines Schmerzgedächtnisses<br />
möglicherweise nicht mehr erreichbar ist.“<br />
Seit zwei Jahrzehnten schreitet die Technik der künstlichen<br />
Kniegelenke weiter fort und bietet heute eine qualitativ<br />
hochwertige Versorgung. Unterschieden werden dabei<br />
Voll- und Halbprothesen. „Bei einem ganzen Kniegelenk<br />
werden die Oberflächen des Ober- und Unterschenkels<br />
durch eine Metalloberfläche ersetzt, dem sogenannten<br />
Doppelschlitten“, so Dr. Sobczyk. „Dabei wird ein Metall-<br />
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