LAVENDEL – Eine Reise in die Provence
Eine spannende Geschichte über eine Reise in die Provence, mit Informationen über die Herkunft und Herstellung der ätherischen Öle Lavendel fein, wilder Berglavendel sowie Lavadin super.
Eine spannende Geschichte über eine Reise in die Provence, mit Informationen über die Herkunft und Herstellung der ätherischen Öle Lavendel fein, wilder Berglavendel sowie Lavadin super.
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LAVENDEL
EINE REISE IN DIE PROVENCE
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Wir kennen ihn alle und sind doch immer wieder überrascht,
wie sein Duft wohl tut, entspannt und unsere Nase zum
Lächeln bringt. Dass es aber unterschiedliche Lavendeldüfte
zu entdecken gibt, wissen nur wenige.
Aromalife nimmt uns im Folgenden mit auf die Reise in eine
faszinierende Landschaft zu einer faszinierenden Pflanze.
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ergne
Briançon
Hautes-Alpes
Rhône-Alpes
Gap
Barcelonnette
ITALIE
Anbaugebiet
Lavendel fein
AROMALIFE
Digne-les-Bains
Languedoc-
Roussillon
Avignon
Carpentras
Vaucluse
Apt
Forcalquier
Alpes-de-Haute-Provence
Castellane
Alpes-Maritimes
Nice
Grasse
Arles
Bouches-du-Rhône
Aix-en-Provence
Istres
MARSEILLE
Brignoles
Var
Draguignan
Mer
Méditerranée
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Toulon
UNTERWEGS
In der Haute-Provence
Ein heisser, rauher Wind zieht über die kargen Hänge und Täler der Drôme
in der Haute-Provence. Wir zurren den Rucksack zu und ziehen los.
Ausserhalb der kleinen Dörfer finden sich verstreut silberne Olivenhaine,
Fruchtgärten und kleine Weinberge. Linden- und Nussbäume säumen den
Weg, Rosmarin und Thymian wachsen über alten Steinmauern.
Und da ist dieser frische, blumige Geruch. Immer wieder schimmern
Lila-Flecken voll wilden Berglavendels auf - wie kleine, duftende Oasen.
Er scheint sich mit fast nichts zu begnügen. Sonne und eine dünne Erdkruste
reichen für die hochstaudige Pflanze. In dieser rauen Landschaft
reifen denn auch die stärksten und reinsten Blüten heran.
Wie wir erfahren werden, sind diese heute noch sehr begehrt.
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WISSEN
Die Geschichte des
blauen Goldes
Lavendelöl war bereits Bestandteil im Balsam der Pharaonen. Im antiken
Rom räucherten die Menschen ihre Häuser mit Lavendel und im
Mittelalter badeten die Adligen im Blütenwasser. Ein richtiger Lavendelboom
entstand jedoch erst anfangs des 20. Jahrhunderts.
Damals gab es eine grosse Landflucht. Nur noch wenige Bauern lebten
von den kargen Böden in den provenzalischen Bergen. Die brachliegenden
Felder und das Karstland erlaubten es dem wilden Lavendel aus seinen
Nischen auszubrechen und die Bergmassive nördlich von Grasse und
Marseille zu bevölkern. Zur selben Zeit entwickelte sich in den Städten die
Seifen- und Parfümindustrie, die nach immer mehr Duftöl verlangte.
Für die arme Landbevölkerung eröffnete sich eine neue Einkommensquelle.
Ihre Schafe und Ziegen unterstützten sie dabei. Sie grasten den Wildwuchs
um den Lavendel und düngten ihn gleichzeitig. Die Wildernte war allen
erlaubt, nur der Erntebeginn wurde festgelegt. Es soll Pflücker gegeben haben,
die bis 100 kg im Tag ernteten.
Dann begann die Zeit des Kultivierens mit Kreuzungen und Anbauformen.
Auf allen Bergmassiven nördlich von Grasse und Marseille wurde nun
der wilde Lavendel angebaut, den kultivierten Lavendel nannte man
Lavendel fein. Dieser wanderte von den Bergen in die Ebenen und wurde
zur «Feldfrucht». Doch davon später.
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WISSEN
Der wilde Berglavendel
Lavandula angustifolia
Wir sind in Montagne d’Angel angelangt und besuchen den Lavendelbauern
Ronat, der nach wie vor den wilden Berglavendel erntet und destilliert.
Die Einheimischen nennen ihn Lavande spontanée. Sein Duft ist klar,
blumig und krautig. Er wächst spontan und braucht keine Pflege. Ohne
menschlichen Einflüssen ausgesetzt zu sein, wirkt sein absolut reines Öl,
in der Aromatherapie das Öl der Mitte genannt, entspannend und stimmungshebend.
Es ist auch entsprechend kostbar und begehrt.
Für die Sommermonate organisiert Ronat jeweils ein Team junger Leute,
meist Studenten, die er wie vor 100 Jahren mit Sichel und Leinenumhang
bis auf 1800 Meter Höhe schickt. Abends kommen sie mit den geschnittenen
Stauden ins Tal, wo der frische Wilde noch vor Ort mit einer mobilen Maschine
destilliert wird.
Der Lohn für diese ausserordentlichen Mühen ist das seltene Öl der Wildpflanze,
die in dem extremen Klima ganz besondere Heil- und Wirkkräfte
entwickelt hat.
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UNTERWEGS
Unterwegs in den Süden
Den Mont Ventoux im Blick, fahren wir durch die Hochtäler in tiefere Lagen
meerwärts. Schon auf 1200 Metern Höhe treffen wir auf die ersten Plantagen
des kultivierten Lavendels. Ein sanfter Wind fächelt uns den blumig
süssen Duft in die Nasen, leicht und entspannend. Wir kriegen nicht genug
davon.
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WISSEN
Der Lavendel fein
Lavandula angustifolia
Der Lavendel fein wird auch echter Lavendel genannt. Er ist der kultivierte
wilde Berglavendel.
Sein ätherisches Öl besteht zu grossem Teil aus Linalylacetat (Ester).
Dessen Eigenschaften verleihen ihm sein Entspannungspotential. Er hat ein
ähnliches Wirkungsfeld wie der wilde Berglavendel.
Der Lavendel fein wächst auf den Hügeln der Haute-Provence zwischen
600 und 1200 Metern Höhe. Er ist winterhart und deshalb auch bei uns in
den Gärten zu finden.
Die erste Ernte ist erst nach zwei bis vier Jahren möglich. Spätestens nach
zehn Jahren braucht es neue Pflanzungen.
Die hochwertigen Öle des Lavendel fein werden besonders für Arzneien
und in der Aromatherapie gebraucht. Auch in der Kosmetikbranche sind sie
heiss begehrt. In der Gourmetküche wird er eingesetzt zum Verfeinern von
Gerichten und Süssspeisen.
Heute macht die Ernte des echten Lavendels in der Provence weniger
als 10% aus. Er hatte schon im letzten Jahrhundert einen übermächtigen
Konkurrenten bekommen.
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UNTERWEGS
Vom Lavendel zum Lavandin
Ab ca. 600 Metern Höhe wechselt die Farbe vom ursprünglichen Lila
des wilden Berglavendels zu einem satten Violett. Aber jetzt haben wir nicht
mehr die ursprünglichen Lavendelfelder vor uns, wir sind im Reich des
Lavandin angekommen.
Wellenförmig kämmt der Wind die Felder. Es ist anfangs Juli, kurz vor der
Ernte. Wir atmen durch. Diese Palette von Aromen. Frisch, klar, zitronig –
der Lavandin.
Bild links: Lavendel fein 15
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WISSEN
Der Lavandin super
Lavandula hybrida super
In den tieferen Lagen wurde schon früh der wilde Speiklavendel (Breitblättriger
Lavendel) kultiviert. Um 1930 kam es zu einer grossen Entdeckung.
Dort, wo Speiklavendel und Lavendel fein nebeneinander angebaut wurden,
wuchsen natürliche Hybriden mit volleren Rispen heran. Die Bienen hatten
für eine gattungsübergreifende Bestäubung gesorgt!
Dieser Hybrid, Lavandin genannt, ist aber steril und muss durch Stecklinge
ausgebracht werden. Dafür sind die Erträge drei bis vier Mal höher und die
Bauern können bereits im ersten Jahr ernten.
Der einfache Grund: Die Blüten des Lavandins sind grösser und reicher
bestückt als jene des Lavendel fein.
Der Duft wird von einer etwas herben Note geprägt. Der höhere Kampferanteil
macht das ätherische Öl eher aktivierend als entspannend.
Unter den Lavandinsorten kommt der Lavandin super dank seines hohen
Esther-Gehalts den Eigenschaften des Lavendel fein erstaunlich nahe.
1930 war das Jahr der Erfindung der Waschmaschine. Das meist übel
riechende Waschpulver brauchte einen frischen Duft. Das ätherische Öl des
Lavandins konnte mit den synthetischen Düften konkurrenzieren, es war
auch länger haltbar. So nahmen die Lavandinfelder immer mehr Platz ein.
Das günstigere, ätherische Öl ist für die Seifen- und Parfümindustrie
attraktiv. Es hat zudem eine reinigende und desinfizierende Wirkung.
Es duftet frisch und zeigt auch aromatherapeutische Wirkungen:
Es wirkt ausgleichend und erfrischend.
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Wissenswertes
Lavendel von den Ebenen
bis über die Waldgrenze
Andere Gewürzpflanzen wie Rosmarin und
Thymian wachsen und blühen in der ganzen
Provence. Beim Lavendel hingegen sind
die verschiedenen Arten auf die passende
Höhenlage angewiesen.
Wilder Berglavendel
Lavandula angustifolia
Lavendel fein (echter Lavendel)
Lavandula angustifolia
Lavandin super
Lavandula hybrida super
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WISSEN
ca. 900 bis 1800 Meter
ca. 600 bis 1200 Meter
ca. 200 bis 600 Meter
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Wissenswertes
Bio-Anbau
Die kalkhaltigen, wasserdurchlässigen Böden und das
trockene Klima reichen der genügsamen Pflanze, die
vor allem eines braucht: Sonne. So bringen sonnige
Südlagen auch die gehaltvollsten Erträge.
Der Lavendel kommt zwar auch bei uns zu schöner
Blüte, kann aber nie die Duftwerte der Provence
erreichen. Grosse Anbaugebiete befinden sich heute
auch in Bulgarien. Inzwischen gibt es auch viele kleinere
Anbauprojekte, zum Beispiel im Schweizer Jura.
Viele Lavendelbauern haben auf den Bio-Anbau
umgestellt. Dafür müssen sie zuerst ihre Felder drei
Jahre ruhen lassen, damit sich diese von Pestiziden
und Insektiziden erholen können.
Die Samenpflanzen werden selber gezogen und weitere
drei Jahre gehegt und gepflegt, bis sie das Unkraut
selber verdrängen und zu voller Blüte kommen.
Bis dahin heisst es unermüdlich hacken und jäten,
eine harte, unverzichtbare Handarbeit im biologischen
Landbau, da auf jegliche Herbizide verzichtet
wird.
Bei guten Bedingungen sind acht Erntejahre möglich,
bevor es eine Neupflanzung braucht. Geduld bringt...
Lavendel.
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WISSEN
Ernte
Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
ging es während der Erntezeit
in der Haute-Provence wie in
einem Bienenstock zu und her. Die
ganze Bevölkerung war unterwegs mit
Sichel und Leinensack. Heute brummen
die Traktoren über die Felder.
Die Ernte dauert je nach Gebiet von
Mitte Juni bis Mitte August. Sie wird
mit Ausnahme des handgeernteten
wilden Berglavendels maschinell
betrieben. Der Ölgehalt ist am grössten,
wenn mehr als die Hälfte der
Blüten geöffnet sind. Dann wird der
Regen zu ihrem grössten Feind. Sie
können ihr ätherisches Öl verlieren
oder gar verschimmeln.
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Wissenswertes
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DUFTPOST
Für 1 kg Lavendelöl
braucht es...
150-170 kg vom wilden Berglavendel
120-140 kg vom echten Lavendel fein
20-40 kg vom Lavandin (je nach Zuchtart)
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WISSEN
Destillation
Bei der traditionellen Destillation
wird das wertvolle ätherische Öl mit
Wasserdampf gewonnen. Während
des Vorgangs verdampft der geerntete
Lavendel in einem fest verschlossenen
Behälter. Der mit den flüchtigen Ölen
angereicherte Wasserdampf steigt in
eine Röhre, die als Spirale in einem
Kühler endet. Der abgekühlte, verflüssigte
Dampf trennt sich von selber in
Wasser und ätherisches Öl. Da das Öl
leichter ist als das aromatisierte
Wasser, schwimmt es oben auf und
kann abgeschöpft werden.
Veredelte Hydrolate
Bei diesem Verfahren entstehen die
Hydrolate nicht als Nebenprodukte der
herkömmlichen Destillation. Der spezielle
Destillierapparat dient nicht der
Ölgewinnung, sondern der Veredlung
des Hydrolats. Auf 1000 kg Blüten
kommen 1000 kg Wasser, das speziell
destilliert wird, bis Lavendelöl und
Wasser gut durchmischt sind. 200 kg
Wasser gehen durch Verdampfung
verloren. Es bleiben 800 kg kondensiertes,
reines Lavendelhydrolat mit
ca. 0,02% Ölanteil. Dessen Qualität
übertrifft jenes klar, das als Nebenprodukt
entsteht.
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UNTERWEGS
Das Lavendelfest
In Sault ist der 15. August ein Festtag. Das Lavendelfest zieht Tausende an.
Unzählige Marktstände, ein Umzug – selbst ein Wettbewerb im Lavendelschneiden
prägen den Tag. Nebenbei erfahren wir, dass der Tourismus heute
im Vergleich zur gesamten Lavendelernte das Vierfache an Ertrag bringt.
Wir geniessen das Festival – auch mit seinen kulinarischen Seiten:
zum Beispiel das Lamm an Lavendelhonig mit karamelisierten Lavendelblüten.
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UNTERWEGS
Im Lavendelladen
«Sein Duft macht die Augen klar.» Der Spruch von Hildegard von Bingen,
der grossen Heilkundlerin im Mittelalter, steht über dem Eingang. Schon
sie verwies auf die beruhigende und reinigende Wirkung des Lavandula
angustifolia , dessen Duft Gelassenheit und Geborgenheit vermittle.
Er wird auch als eine der grossen Seelenpflanzen beschrieben. 2008 wurde
er zur Heilpflanze des Jahres gewählt.
Wir stöbern im Laden herum und riechen verschiedene Lavendelessenzen.
Sie zaubern uns sofort ein Lächeln in die Nase. Die Ladenbesitzerin
beschreibt es als ihr «Gutnachtöl». Der Duft des Lavendel fein verschaffe
ihr innere Ruhe und Klarheit für einen guten Schlaf.
Schon früher hätten die provenzalischen Bauern das Öl als Hausmittel benutzt,
zum Beispiel als Desinfektionsmittel. Es wirke nämlich antiseptisch und
bakterizid. Die Lavendelsäckchen zuhause im Kleiderschrank lassen grüssen.
Zudem halte es Insekten fern. Ein richtiger Tausendsassa also, der auch heute
gut in jede Haus- und Reiseapotheke passe. Die Lavendelessenz eigne sich
auch hervorragend als Beigabe zu anderen Ölen, deren Wirkungen damit
verstärkt werden können.
Zum Schluss decken wir uns mit ein paar ausgewählten Lavendelprodukten
ein, die uns von nun an im Alltag begleiten werden.
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Anwendungs-Tipps
Gute Nacht
3-5 Tropfen Lavendel fein vor dem Schlafengehen direkt aufs
Kissen geben. 3 Tropfen auf einen Duftstein träufeln und neben
das Bett stellen. 6 Tropfen in einen Aromavernebler geben und
vor dem Schlafengehen das Gerät 30 Minuten laufen lassen.
Verspannungen
2 Tropfen Lavendel fein auf die Finger geben und die zu behandelnden
Stellen mit leichtem Druck einmassieren.
Händereinigung
1-2 Tropfen auf Handflächen geben, leicht verreiben, bis die
Hände sauber sind.
Flug-, Reiseangst und Angespanntheit
1-2 Tropfen auf Taschentuch geben und mehrmals daran riechen.
Leichte Hautirritationen
Lavendel fein direkt auf die zu behandelnde Stelle tropfen und
leicht einmassieren oder 20 Tropfen in Körperölgrundlage
(50 ml ), als Pflegeöl verwenden.
Wäschereinigung
3-6 Tropfen Lavandin super oder Lavendel fein direkt zum
Waschpulver oder ins Spühlwasser geben.
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Lavendelöl zum Kochen
Schon ein wenig ätherisches Lavendelöl gibt dem Gericht
eine unverwechselbare Note. Hierbei kann ein Tropfen schon
zu viel sein. Deshalb empfiehlt es sich, Lavendelöl mit einem
Pflanzenöl zu verdünnen.
WISSEN
Qualität – vom Anbau bis
zur Abfüllung
Die reinen, biologischen Lavendelöle kommen direkt aus der Haute-
Provence. Aromalife ist mit den langjährigen Anbaupartnern in
regelmässigem Kontakt. Der Austausch und der Augenschein vor Ort
garantieren Transparenz und beste Qualität aus erster Hand.
Die Ernten stammen aus kleinen Bio-Plantagen von Bauern, die seit
Generationen in der Haute-Provence von Lavendelanbau und
Wildsammlung leben. Ihre mobilen Destillerien ermöglichen die
wichtige, direkte Verarbeitung der frischen Pflanzen vor Ort.
Alle Produkte entstammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Die
Felder sind geprüft und eco-zertifiziert. Die Öle werden regelmässig in
der Schweiz auf allfällige Allergene, Reinheit und Qualität untersucht.
Die Abfüllung erfolgt in der Schweiz durch die Sozialfirma TRANSfair
in Thun. Mit den Aufträgen unterstützt Aromalife die Schaffung von
geschützten Arbeitsplätzen für psychisch beeinträchtige Menschen.
Jedes Fläschchen wird sorgfältig von Hand abgefüllt und etikettiert.
Kleine, schmucke Duftschätze aus der Haute-Provence.
Aromalife Lavendel Produkte werden von
bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert.
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Aromalife Bio Produkte
mit Lavendelöl
Lavandin super
Lavandula hybrida
Fankreich 10 ml
Lavendel fein
Lavandula angustifolia 5 ml
HAUTE PROVENCE
FRANCE
30
Wilder Berglavendel
Lavandula angustifolia
Frankreich 5 ml
Lavendel fein
Lavandula angustifolia
Frankreich 5 ml / 10 ml
BIO
DUFT & PFLEGE
Kisssenspray Lavendel
Mischung ätherischer
Öle wie Lavendel fein,
Melisse und Vanille
50 ml
Pflanzenwasser Lavendel
Hydrolat aus der
Mehrfach Destillation
von Lavendel fein
100 ml
Lavendel Blütenbad VitaSal
Himalayasalz,
Lavendelblüten und
ätherisches Öl Lavendel fein
200 g
Roll-on Ruhe
Pflegende Pflanzenöle
und ätherische Öle wie
Lavendel fein, Melisse
und Vanille 10 ml
Raumduft Lavendel
Mischung ätherischer öle (20%)
wie Lavandula angustifolia,
Lavadin u.A.
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DUFTPOST
DUFTPOST
Aromalife AG
Bahnhofstrasse 37
CH-3427 Utzenstorf
Tel. 032 666 20 60
info@aromalife.ch
Die Aromalife Produkte sind erhältlich bei:
aromalife.ch