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Ausgabe 09-08-2017

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SV Lurup kann<br />

noch siegen...<br />

Freibad Osdorfer Born ist<br />

wieder geöffnet<br />

Seite 3<br />

JUKS-Schenefeld stellt<br />

das Programm vor<br />

Seite 5<br />

HSV-Volleyballerinnen<br />

sind Weltmeister<br />

Hamburger an der<br />

Bremer Brücke<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

9.8.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

NDR 90,3 und Hamburg Journal Sommertour in Osdorf:<br />

Rekord! 18.000 Menschen kamen...<br />

Was war das für ein Finale!<br />

Zum Abschluss ihrer diesjährigen<br />

Sommertour machten NDR<br />

90,3 und das Hamburg Journal<br />

am letzten Sonnabend in Osdorf<br />

Station. Dabei verwandelten sie<br />

den Parkplatz am Born Center<br />

in ein riesiges Feier-Areal. Nachdem<br />

in Dulsberg, 11.000 und in<br />

Lohbrügge 10.000 Menschen<br />

die Sommertour feierten, kamen<br />

jetzt 18.000 Besucher im Verlauf<br />

des Abends nach Osdorf, um<br />

das rund sechsstündige Bühnenprogramm<br />

zu erleben. Das<br />

ist ein Besucherrekord. Ein<br />

Highlight des Abends war der<br />

Auftritt von Weltstar Anastacia.<br />

Zunächst jedoch mussten die<br />

Osdorfer und vielen Gäste zeigen,<br />

ob sie der Stadtteilwette<br />

gewachsen waren. Mit großem<br />

Eifer wurde mit Bällen jongliert.<br />

Im Vorfeld hatten NDR 90,3 und<br />

das Hamburg Journal gewettet,<br />

dass es die Osdorfer nicht<br />

schaffen würden, am Sommertour-Abend<br />

vor der Bühne zwei<br />

Minuten lang 2000 Bälle in der<br />

Luft zu halten – bestenfalls im<br />

Zirkusoutfit. Doch in Sachen<br />

Ballkunst zeigten sich die Besucher<br />

in Bestform. Als Clowns,<br />

Löwen oder Dompteure verkleidete<br />

Sommertour-Gäste fanden<br />

sich vor der Bühne ein. Als das<br />

Hamburg Journal ab 19.30 Uhr<br />

live auf den Parkplatz am Born<br />

Glückliche Wettgewinner: Andreas Schmiedel vom Mitmach-Zirkus "Abrax Kadabrax". Jenny<br />

Ohlenschläger und Alexander Barmpass vom Projekt Hingucker, Bezirksamtsleiterin Liane<br />

Melzer sowie die Louise, Daniel und Christian vom Zirkus. Lesen Sie auch den großen Bildbericht<br />

im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 8-9.<br />

Center schaltete, fiel der Startschuss<br />

zur Wette – und die vielen<br />

Bälle flogen. Tausende Hände<br />

gingen nach oben und hielten<br />

die Bälle in der Luft. Drei<br />

Jongleure standen darüber hinaus<br />

auf der Bühne. Damit war<br />

die Stadtteilwette für Osdorf<br />

gewonnen. Und großer Jubel<br />

brach los! Freuen darf sich auch<br />

das Projekt „Hingucker“, bei<br />

dem Jugendliche Pyramidensitze<br />

aus Beton für den Osdorfer<br />

Born bauen. Dank der gewonnenen<br />

Wette erhält es vom<br />

Sommertour-Partner LOTTO<br />

Hamburg eine Spende in Höhe<br />

von 1000 Euro. Riesen Applaus!<br />

Nachdem im Anschluss Rudolf<br />

Rocker & Die Schocker (mit der<br />

wirbelnden Susi und ihrer unverkennbaren<br />

Stimme) dem Publikum<br />

einheizten, war es Zeit<br />

für das nächste Highlight: Anastacia<br />

kam gemeinsam mit ihrer<br />

Band auf die Sommertour-Bühne.<br />

Die Powerfrau legte sich<br />

mächtig ins Zeug, fegte über<br />

die Bühne und begeisterte das<br />

Publikum auf ganzer Linie. Bis<br />

in die letzte Reihe wurde zu ihren<br />

zahlreichen Hits wie „Left<br />

Outside Alone“, „Paid My Dues“<br />

und „One Day In Your Life“ mitgesungen<br />

und getanzt. Das<br />

Konzert von Anastacia wurde<br />

ein perfekter Abschluss der<br />

diesjährigen NDR 90,3 und<br />

Hamburg Journal Sommertour.<br />

Der Stadtteil Osdorfer Born<br />

zeigte einmal mehr, dass man<br />

hier auch stimmungsvoll feiern<br />

kann. Trotz der großen Zuschauermassen<br />

gab es keine<br />

Probleme. Mehrere Wochen<br />

stellte sich der Stadtteil in Funk<br />

und Fernsehen positiv dar.<br />

"39.000 Besucher, drei von uns<br />

verlorene Wetten, drei glückliche<br />

soziale Projekte, die Unterstützung<br />

bekommen und drei<br />

tolle Partys! Wir sind sehr zufrieden<br />

und beginnen jetzt mit<br />

den Vorbereitungen für die<br />

Sommertour 2018. Es gibt<br />

schon Bewerbungen von Stadtteilen<br />

und wir sind selbst gespannt,<br />

wer als Stargast<br />

kommt“ sagt Sabine Rossbach,<br />

Direktorin des Landesfunkhauses<br />

Hamburg. Fotos: NDR<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom <strong>09</strong>.<strong>08</strong>. bis zum 22.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Pfeffer-Steak 200 g<br />

Rinderhüftsteak mit einer pikant-scharfen<br />

Madagaskar-Pfeffersoße.<br />

€13. 90<br />

Dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


SV Lurup kann<br />

noch siegen...<br />

Freibad Osdorfer Born ist<br />

wieder geöffnet<br />

Seite 3<br />

JUKS-Schenefeld stellt<br />

das Programm vor<br />

Seite 5<br />

HSV-Volleyballerinnen<br />

sind Weltmeister<br />

Hamburger an der<br />

Bremer Brücke<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

9.8.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

NDR 90,3 und Hamburg Journal Sommertour in Osdorf:<br />

Rekord! 18.000 Menschen kamen...<br />

Was war das für ein Finale!<br />

Zum Abschluss ihrer diesjährigen<br />

Sommertour machten NDR<br />

90,3 und das Hamburg Journal<br />

am letzten Sonnabend in Osdorf<br />

Station. Dabei verwandelten sie<br />

den Parkplatz am Born Center<br />

in ein riesiges Feier-Areal. Nachdem<br />

in Dulsberg, 11.000 und in<br />

Lohbrügge 10.000 Menschen<br />

die Sommertour feierten, kamen<br />

jetzt 18.000 Besucher im Verlauf<br />

des Abends nach Osdorf, um<br />

das rund sechsstündige Bühnenprogramm<br />

zu erleben. Das<br />

ist ein Besucherrekord. Ein<br />

Highlight des Abends war der<br />

Auftritt von Weltstar Anastacia.<br />

Zunächst jedoch mussten die<br />

Osdorfer und vielen Gäste zeigen,<br />

ob sie der Stadtteilwette<br />

gewachsen waren. Mit großem<br />

Eifer wurde mit Bällen jongliert.<br />

Im Vorfeld hatten NDR 90,3 und<br />

das Hamburg Journal gewettet,<br />

dass es die Osdorfer nicht<br />

schaffen würden, am Sommertour-Abend<br />

vor der Bühne zwei<br />

Minuten lang 2000 Bälle in der<br />

Luft zu halten – bestenfalls im<br />

Zirkusoutfit. Doch in Sachen<br />

Ballkunst zeigten sich die Besucher<br />

in Bestform. Als Clowns,<br />

Löwen oder Dompteure verkleidete<br />

Sommertour-Gäste fanden<br />

sich vor der Bühne ein. Als das<br />

Hamburg Journal ab 19.30 Uhr<br />

live auf den Parkplatz am Born<br />

Glückliche Wettgewinner: Andreas Schmiedel vom Mitmach-Zirkus "Abrax Kadabrax". Jenny<br />

Ohlenschläger und Alexander Barmpass vom Projekt Hingucker, Bezirksamtsleiterin Liane<br />

Melzer sowie die Louise, Daniel und Christian vom Zirkus. Lesen Sie auch den großen Bildbericht<br />

im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 8-9.<br />

Center schaltete, fiel der Startschuss<br />

zur Wette – und die vielen<br />

Bälle flogen. Tausende Hände<br />

gingen nach oben und hielten<br />

die Bälle in der Luft. Drei<br />

Jongleure standen darüber hinaus<br />

auf der Bühne. Damit war<br />

die Stadtteilwette für Osdorf<br />

gewonnen. Und großer Jubel<br />

brach los! Freuen darf sich auch<br />

das Projekt „Hingucker“, bei<br />

dem Jugendliche Pyramidensitze<br />

aus Beton für den Osdorfer<br />

Born bauen. Dank der gewonnenen<br />

Wette erhält es vom<br />

Sommertour-Partner LOTTO<br />

Hamburg eine Spende in Höhe<br />

von 1000 Euro. Riesen Applaus!<br />

Nachdem im Anschluss Rudolf<br />

Rocker & Die Schocker (mit der<br />

wirbelnden Susi und ihrer unverkennbaren<br />

Stimme) dem Publikum<br />

einheizten, war es Zeit<br />

für das nächste Highlight: Anastacia<br />

kam gemeinsam mit ihrer<br />

Band auf die Sommertour-Bühne.<br />

Die Powerfrau legte sich<br />

mächtig ins Zeug, fegte über<br />

die Bühne und begeisterte das<br />

Publikum auf ganzer Linie. Bis<br />

in die letzte Reihe wurde zu ihren<br />

zahlreichen Hits wie „Left<br />

Outside Alone“, „Paid My Dues“<br />

und „One Day In Your Life“ mitgesungen<br />

und getanzt. Das<br />

Konzert von Anastacia wurde<br />

ein perfekter Abschluss der<br />

diesjährigen NDR 90,3 und<br />

Hamburg Journal Sommertour.<br />

Der Stadtteil Osdorfer Born<br />

zeigte einmal mehr, dass man<br />

hier auch stimmungsvoll feiern<br />

kann. Trotz der großen Zuschauermassen<br />

gab es keine<br />

Probleme. Mehrere Wochen<br />

stellte sich der Stadtteil in Funk<br />

und Fernsehen positiv dar.<br />

"39.000 Besucher, drei von uns<br />

verlorene Wetten, drei glückliche<br />

soziale Projekte, die Unterstützung<br />

bekommen und drei<br />

tolle Partys! Wir sind sehr zufrieden<br />

und beginnen jetzt mit<br />

den Vorbereitungen für die<br />

Sommertour 2018. Es gibt<br />

schon Bewerbungen von Stadtteilen<br />

und wir sind selbst gespannt,<br />

wer als Stargast<br />

kommt“ sagt Sabine Rossbach,<br />

Direktorin des Landesfunkhauses<br />

Hamburg. Fotos: NDR<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom <strong>09</strong>.<strong>08</strong>. bis zum 22.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Pfeffer-Steak 200 g<br />

Rinderhüftsteak mit einer pikant-scharfen<br />

Madagaskar-Pfeffersoße.<br />

€13. 90<br />

Dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


SV Lurup kann<br />

noch siegen...<br />

Freibad Osdorfer Born ist<br />

wieder geöffnet<br />

Seite 3<br />

JUKS-Schenefeld stellt<br />

das Programm vor<br />

Seite 5<br />

HSV-Volleyballerinnen<br />

sind Weltmeister<br />

Hamburger an der<br />

Bremer Brücke<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

9.8.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

NDR 90,3 und Hamburg Journal Sommertour in Osdorf:<br />

Rekord! 18.000 Menschen kamen...<br />

Was war das für ein Finale!<br />

Zum Abschluss ihrer diesjährigen<br />

Sommertour machten NDR<br />

90,3 und das Hamburg Journal<br />

am letzten Sonnabend in Osdorf<br />

Station. Dabei verwandelten sie<br />

den Parkplatz am Born Center<br />

in ein riesiges Feier-Areal. Nachdem<br />

in Dulsberg, 11.000 und in<br />

Lohbrügge 10.000 Menschen<br />

die Sommertour feierten, kamen<br />

jetzt 18.000 Besucher im Verlauf<br />

des Abends nach Osdorf, um<br />

das rund sechsstündige Bühnenprogramm<br />

zu erleben. Das<br />

ist ein Besucherrekord. Ein<br />

Highlight des Abends war der<br />

Auftritt von Weltstar Anastacia.<br />

Zunächst jedoch mussten die<br />

Osdorfer und vielen Gäste zeigen,<br />

ob sie der Stadtteilwette<br />

gewachsen waren. Mit großem<br />

Eifer wurde mit Bällen jongliert.<br />

Im Vorfeld hatten NDR 90,3 und<br />

das Hamburg Journal gewettet,<br />

dass es die Osdorfer nicht<br />

schaffen würden, am Sommertour-Abend<br />

vor der Bühne zwei<br />

Minuten lang 2000 Bälle in der<br />

Luft zu halten – bestenfalls im<br />

Zirkusoutfit. Doch in Sachen<br />

Ballkunst zeigten sich die Besucher<br />

in Bestform. Als Clowns,<br />

Löwen oder Dompteure verkleidete<br />

Sommertour-Gäste fanden<br />

sich vor der Bühne ein. Als das<br />

Hamburg Journal ab 19.30 Uhr<br />

live auf den Parkplatz am Born<br />

Glückliche Wettgewinner: Andreas Schmiedel vom Mitmach-Zirkus "Abrax Kadabrax". Jenny<br />

Ohlenschläger und Alexander Barmpass vom Projekt Hingucker, Bezirksamtsleiterin Liane<br />

Melzer sowie die Louise, Daniel und Christian vom Zirkus. Lesen Sie auch den großen Bildbericht<br />

im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 8-9.<br />

Center schaltete, fiel der Startschuss<br />

zur Wette – und die vielen<br />

Bälle flogen. Tausende Hände<br />

gingen nach oben und hielten<br />

die Bälle in der Luft. Drei<br />

Jongleure standen darüber hinaus<br />

auf der Bühne. Damit war<br />

die Stadtteilwette für Osdorf<br />

gewonnen. Und großer Jubel<br />

brach los! Freuen darf sich auch<br />

das Projekt „Hingucker“, bei<br />

dem Jugendliche Pyramidensitze<br />

aus Beton für den Osdorfer<br />

Born bauen. Dank der gewonnenen<br />

Wette erhält es vom<br />

Sommertour-Partner LOTTO<br />

Hamburg eine Spende in Höhe<br />

von 1000 Euro. Riesen Applaus!<br />

Nachdem im Anschluss Rudolf<br />

Rocker & Die Schocker (mit der<br />

wirbelnden Susi und ihrer unverkennbaren<br />

Stimme) dem Publikum<br />

einheizten, war es Zeit<br />

für das nächste Highlight: Anastacia<br />

kam gemeinsam mit ihrer<br />

Band auf die Sommertour-Bühne.<br />

Die Powerfrau legte sich<br />

mächtig ins Zeug, fegte über<br />

die Bühne und begeisterte das<br />

Publikum auf ganzer Linie. Bis<br />

in die letzte Reihe wurde zu ihren<br />

zahlreichen Hits wie „Left<br />

Outside Alone“, „Paid My Dues“<br />

und „One Day In Your Life“ mitgesungen<br />

und getanzt. Das<br />

Konzert von Anastacia wurde<br />

ein perfekter Abschluss der<br />

diesjährigen NDR 90,3 und<br />

Hamburg Journal Sommertour.<br />

Der Stadtteil Osdorfer Born<br />

zeigte einmal mehr, dass man<br />

hier auch stimmungsvoll feiern<br />

kann. Trotz der großen Zuschauermassen<br />

gab es keine<br />

Probleme. Mehrere Wochen<br />

stellte sich der Stadtteil in Funk<br />

und Fernsehen positiv dar.<br />

"39.000 Besucher, drei von uns<br />

verlorene Wetten, drei glückliche<br />

soziale Projekte, die Unterstützung<br />

bekommen und drei<br />

tolle Partys! Wir sind sehr zufrieden<br />

und beginnen jetzt mit<br />

den Vorbereitungen für die<br />

Sommertour 2018. Es gibt<br />

schon Bewerbungen von Stadtteilen<br />

und wir sind selbst gespannt,<br />

wer als Stargast<br />

kommt“ sagt Sabine Rossbach,<br />

Direktorin des Landesfunkhauses<br />

Hamburg. Fotos: NDR<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom <strong>09</strong>.<strong>08</strong>. bis zum 22.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Pfeffer-Steak 200 g<br />

Rinderhüftsteak mit einer pikant-scharfen<br />

Madagaskar-Pfeffersoße.<br />

€13. 90<br />

Dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Wir haben für unsere Gäste auch<br />

in den Sommerferien geöffnet und<br />

freuen uns auf Ihren Besuch<br />

in unseren Stadtteilen<br />

SummerJazz in Pinneberg<br />

Sommerangebot:<br />

Verbo aus<br />

Basilicata<br />

rosé, Fl. 0,75 l<br />

17,50 €<br />

Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mit speziellen<br />

Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />

Sehr gern nehmen wir Ihre Reservierung entgegen z.B. für Ihre Familienfeier.<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 22.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 Uhr - 22.30 Uhr · So. 12.00 Uhr - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Weltcafé mit Grillen am 11. August<br />

Sie sind neu in Lurup? Sie leben<br />

schon länger hier und haben<br />

auch Lust auf einen Abend mit<br />

halal Gegrilltem und Begegnung?<br />

Dann sind Sie richtig<br />

beim Weltcafé im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38, am Freitag,<br />

11.8.<strong>2017</strong>, 17-20 Uhr. Hier<br />

können Sie Menschen aus aller<br />

Welt treffen, miteinander<br />

Deutsch sprechen, Brettspiele<br />

oder Karten spielen, etwas Musik<br />

machen und bei Bedarf mit<br />

einer Migrationsberaterin sprechen.<br />

Bringen Sie ihr Lieblingsspiel<br />

mit und gerne auch ein<br />

Aubergine<br />

Parmiggiana 10,50 €<br />

Zander<br />

in Prosecco Safran 19,90 €<br />

Täglich 3 Gänge-Menü 19,90 €<br />

Musikinstrument mit. Weitere<br />

Information gibt es im Stadtteilkultur-Büro,<br />

Tel. 040/280 55 553.<br />

Sicherheit geht vor! Martin<br />

In der Barclaycard Arena herrschen<br />

ab September ver-<br />

die Gegenstände am Eingang<br />

nehmen. Ansonsten müssen<br />

schärfte Sicherheitsbestimmungen.<br />

Die Besucher dürfen deponiert werden. Sicherheit<br />

gegen eine Gebühr von 2 €<br />

keine Rucksäcke und Taschen,<br />

die größer als ein DIN Jahr wurden Metalldetektoren<br />

geht vor. Bereits vor einem<br />

A4 Blatt sind, mit in die Halle eingebaut.<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

FAHRRADTOUR<br />

Die SPD Flottbek-Othmarschen veranstaltet am<br />

27. August <strong>2017</strong> die alljährliche Kommunalpolitische<br />

Fahrrad-Tour mit Hans-Peter Strenge, Bezirksamtsleiter<br />

Altona a.D. Gestartet wird um 10 Uhr am Eingang<br />

Loki-Schmidt-Garten und nach ca. 1 1/2 Stunden endet<br />

die Tour in der Nähe des Volksparks.<br />

„Jan Luley meets Torsten Zwingenberger“<br />

Das SummerJazz Festival <strong>2017</strong><br />

lässt eine Veranstaltung voller<br />

musikalischer Höhepunkte erwarten.<br />

Noch niemals zuvor gab<br />

es so viele Anmeldungen wie in<br />

diesem Jahr. Rund 250 Bewerbungen<br />

lagen den Machern der<br />

Veranstaltung vor. Davon viele<br />

aus dem Ausland, wie zum Beispiel<br />

Japan, Kanada, Thailand,<br />

USA, Irland, Schweden, Finnland<br />

und Dänemark, um nur einige<br />

zu nennen. Dieses zeigt<br />

deutlich den hohen Anerkennungsgrad,<br />

den das Pinneberger<br />

Festival nicht nur unter den<br />

Musikern erreicht hat.<br />

Davon 50 Bands auszusuchen,<br />

war keine leichte Aufgabe, stellt<br />

der neugewählte Vorsitzende<br />

Ralph Kricke fest. Er und sein<br />

Team sind sich aber sicher, auch<br />

in <strong>2017</strong> gemeinsam mit der<br />

Stadt Pinneberg eine Veranstaltung<br />

anbieten zu können, die<br />

weit über die Stadtgrenzen hinaus<br />

für reges Interesse und<br />

Freude sorgen wird.<br />

SummerJazz Pinneberg gehört<br />

bekanntlich zu den größten<br />

deutschen Open Air Jazz Festivals<br />

und findet in diesem Jahr<br />

vom 10. bis zum 13 August in<br />

der Pinneberger Fußgängerzone<br />

statt. Auf 6 open-air Bühnen<br />

treten internationale und nationale<br />

Top-Acts sowie semi-professionelle<br />

und Amateur-Musiker<br />

auf. Außerdem gibt es zur<br />

Nachwuchsförderung einen Musiker-Contest.<br />

Das Festival steht in diesem<br />

Lüfte - Das Wüstenschiff hebt ab!<br />

Das Theaterfestival "Lüfte - Das<br />

Wüstenschiff hebt ab!" wird vom<br />

27. August bis zum 30. September<br />

<strong>2017</strong> von 13 Hamburger<br />

Zentren durchgeführt. Und das<br />

Eidelstedter Bürgerhaus ist mit<br />

an Bord. Das zentrale Auftakt-<br />

Spektakel findet am Sonntag,<br />

den 27. August von 14 – 18 Uhr<br />

im August-Lütgens Park rund<br />

um das HausDrei in Altona statt.<br />

Anschließend startet das Wüstenschiff,<br />

um die 13 Kulturhäuser<br />

mit verschiedenen Theaterproduktionen<br />

zum Thema Luft<br />

zu besuchen. Am 29. September<br />

entert das Tandera Theater den<br />

Saal99 im Eidelstedter Bürgerhaus.<br />

Das Fest im Park wartet mit<br />

Mitmach-Aktionen, luftigen<br />

Spielen, Ausstellungen, Informationsständen<br />

und natürlich<br />

Jahr unter dem Motto "Jazz<br />

Goes Nashville “. Nashville im<br />

US-Staat Tennessee ist nicht<br />

nur das Zentrum der Country-<br />

Musik, die Stadt wird gerne<br />

auch „Music City“ genannt. In<br />

Downtown Nashville befinden<br />

sich zahlreiche bekannte Musik-Clubs<br />

und Honky-Tonk-Bars,<br />

in denen immer Live-Musik gespielt<br />

wird. Ein gutes Stück von<br />

diesem besonderen Flair soll<br />

auch Pinneberg beim diesjährigen<br />

Festival spüren, versprechen<br />

die Organisatoren.<br />

Zu den schon jetzt bekannten<br />

Top-Acts gehören am Eröffnungstag<br />

„Jan Luley meets<br />

Torsten Zwingenberger“, die am<br />

Donnerstagabend auf der<br />

Hauptbühne das Publikum begeistern<br />

werden. Von Kindheit<br />

an war der Blues und speziell<br />

der Boogie Woogie für Jan Luley<br />

einer der wichtigsten Faktoren<br />

seiner Musik und seines Lebens.<br />

Jan Luley spielte mehr als 1500<br />

Konzerte in 17 Ländern Europas<br />

sowie in Afrika und den USA<br />

und teilte dabei die Bühne mit<br />

zahlreichen Jazz- und Bluesgrößen.<br />

Torsten Zwingenberger<br />

ist einer der bekanntesten deutschen<br />

Allround-Jazzdrummern.<br />

Schon Anfang der 70er Jahre<br />

legte er die Grundlage für sein<br />

heute nahezu akrobatisches<br />

Schlagzeugspiel. Zwingenberger<br />

ist der personifizierte Beweis<br />

dafür, dass viele verschiedene<br />

Einflüsse Leben und Kunst erst<br />

so richtig interessant machen.<br />

Theater- und Spielfestival der Hamburger Stadtteilkulturzentren<br />

Eine Kulturrevolution in der Musik?<br />

Luthers Einfluss auf das<br />

mitteleuropäische Geistesleben<br />

ist enorm: Seine Bibelübersetzung<br />

hat unser heutiges<br />

Deutsch geprägt, evangelische<br />

Pfarrhäuser wurden zu Keimzellen<br />

von Kultur und Bürgersinn.<br />

Selbst das Liedgut wurde von<br />

der Kulturrevolution der Reformatoren<br />

erfasst. Erstmals wurde<br />

geistliche Musik zu deutschen<br />

Texten komponiert. Menschen<br />

auch ohne Lateinkenntnisse<br />

sangen sie begeistert mit. Ursula<br />

Jürgens, Managerin des<br />

Monteverdi-Chores Hamburg,<br />

und Hauptpastor em. Helge<br />

Adolphsen stellen den musikalischen<br />

Umbruch am 5. September,<br />

15:30 bis 18 Uhr, in den<br />

Blankeneser Gesprächen vor.<br />

Der Monteverdi-Chor Hamburg<br />

ist ein Kammerchor der Universität,<br />

der seit 62 Jahren die<br />

Stadt Hamburg auf Festivals im<br />

In- und Ausland präsentiert.<br />

Ursula Jürgens vom Monteverdi-Chor<br />

Hamburg stellt in Blankenese<br />

Komponisten vor, die<br />

Kantaten und Choralbearbeitungen<br />

für deutsche Texte komponierten.<br />

Ohne diese Entwicklung<br />

wären die zahlreichen, oft hochkarätigen<br />

kirchlichen Laienchöre<br />

landauf landab nicht denkbar.<br />

So komponierte Heinrich Schütz<br />

eine der ersten deutschsprachigen<br />

Passionen, der Hofkapellmeister<br />

Michael Praetorius<br />

deutschsprachige Messen. Johann<br />

Sebastian Bach schließlich<br />

wurde der bekannteste evangelische<br />

Komponist.<br />

In den Kirchen von Braunschweig<br />

und Lübeck gerieten<br />

geistliche Lieder mit Luther-Texten<br />

gar zu Bekenntnisliedern:<br />

Die Bürger sangen sie in ihren<br />

Kirchen und warben so musikalisch<br />

für die evangelische Glaubensrichtung.<br />

Bis heute gehören<br />

Kirchenlieder von Luther zu den<br />

Klassikern evangelischer Gottesdienste.<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

Blankenese, Mühlenberger<br />

Weg 64a, 22587 Hamburg<br />

Veranstalter: BLANKENESER<br />

GESPRÄCHE<br />

Dienstag, 5. September, 15:30 –<br />

18 Uhr, Eintritt: 5 EUR.<br />

Kontakt: cornelia.strauss@<br />

kirchenkreis-hhsh.de<br />

www.blankenese.de/<br />

blankeneser.gespraeche<br />

Theater rund ums Thema Luft<br />

auf. Geboten werden bspw. Riesenseifenblasen<br />

von und mit<br />

Giacomo, ein Zirkusworkshop<br />

vom Zirkus Willibald, Stelzenläufer,<br />

Riesenfriesbee, ein richtiger<br />

Imker, eine Luftballonzerplatzstation,<br />

eine Elfenwerkstatt,<br />

eine Hüpfburg, Kazoobasteln<br />

und viel mehr! Das Fest ist offen<br />

und umsonst für alle Familien!<br />

Das Theaterstück „Die kleine<br />

Wolke“ für Kinder ab vier Jahren<br />

wird um 15 und 17 Uhr aufgeführt.<br />

Die neue Produktion des<br />

Fliegenden Theaters aus Berlin<br />

zeigt ein poetisches, ökologisches<br />

Märchen zur Bedeutung<br />

des Klimas für das Leben auf<br />

der Erde. Eintrittskarten sind ab<br />

13 Uhr direkt an der Theaterkasse<br />

erhältlich. Kinder zahlen<br />

1,50 € und Erwachsene 3,- €.<br />

Vortrag über Luthers Einfluss auf die Kirchenmusik der Reformation<br />

Ursula Jürgens (Foto: privat)<br />

Klavierkonzert im Goßlerhaus<br />

Das Trio HON spielt drei Klaviertrios<br />

Drei mehrfach ausgezeichnete<br />

Studierende der Musikhochschule<br />

Hamburg spielen<br />

am Mittwoch, den 13. September,<br />

im Goßlerhaus Klaviertrios<br />

von Mozart, Schostakowitsch<br />

und Mendelssohn-Bartholdy.<br />

Letzteres<br />

wurde bei seinem Erscheinen<br />

vor rd. 175 Jahren von Robert<br />

Schumann gefeiert als<br />

„Meistertrio der Gegenwart“<br />

und „gar schöne Komposition,<br />

die nach Jahren noch<br />

Enkel und Urenkel erfreuen<br />

wird.“<br />

Goßlerhaus, Goßlers Park 1,<br />

Mittwoch, 13. September,<br />

Beginn 20 Uhr, Einlass 19<br />

Uhr, Eintritt 15 Euro, für Mitglieder<br />

des Fördervereins 10<br />

Euro. Anmeldung unter Telefon<br />

0157/588 225 87 (auch<br />

AB) oder per E-Mail an<br />

kontakt@foerdervereingosslerhaus.de


Die Sanierung von Hamburgs Straßen läuft weiter auf Hochtouren<br />

So wie in den letzten Wochen<br />

unter anderem in Lurup der<br />

Straßenabschnitt auf der Elbgaustraße<br />

zwischen Farnhornweg<br />

und Langbargheide saniert<br />

wurde, wurden seit 2011 bis<br />

heute hamburgweit insgesamt<br />

751 Kilometer Fahrbahnen saniert<br />

und instandgesetzt. Das<br />

gesamte Hamburger Straßennetz<br />

umfasst rund 8.200 Kilometer<br />

Fahrstreifen. Dazu Frank<br />

Schmitt, SPD-Wahlkreisabgeordneter<br />

für den Hamburger<br />

Westen und Mitglied im Verkehrsausschuss<br />

der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft: „Der Sanierungsstau<br />

auf Hamburgs<br />

Straßen wird immer weiter aufgelöst.<br />

In dieser Legislaturperiode<br />

sollen mindestens 500 Kilometer<br />

Fahrstreifen in Ordnung<br />

gebracht werden. Der finanzielle<br />

Aufwand, mit dem die<br />

Stadt das Straßennetz in Ordnung<br />

bringt, hat sich seit 2010<br />

auf rund 100 Millionen Euro<br />

mehr als verdoppelt. Am Ende<br />

dieses Jahres mit dann voraussichtlich<br />

174 Kilometer sanierter<br />

Fahrbahn wird der ohnehin<br />

ambitionierte Zielwert von jährlich<br />

100 Kilometern wieder<br />

deutlich übererfüllt. Damit wird<br />

<strong>2017</strong> ein weiteres Rekordjahr<br />

bei der Straßensanierung. Diese<br />

Bilanz kann sich sehen lassen<br />

und zeigt: Die überall in<br />

der Stadt so dringend benötigte<br />

Sanierung unserer Straßen<br />

kommt mit großen Schritten<br />

voran.“<br />

Der sanierte Straßenabschnitt Elbgaustraße am Farnhornweg<br />

Um die Verkehrswege in einem<br />

bedarfsgerechten Zustand zu<br />

halten, hat der Senat das operative<br />

und strategische Erhaltungsmanagement<br />

eingeführt<br />

und weiter entwickelt. Damit<br />

wird der Verfall gestoppt und<br />

eine Verbesserung des Straßenzustandes<br />

erreicht. In regelmäßigen<br />

Abständen wird der<br />

Erhaltungszustand der Straßen<br />

erfasst und ausgewertet. Auf<br />

dieser Grundlage wird eine Zustandsnote<br />

ermittelt, die ausschlaggebend<br />

für die Reihenfolge<br />

der Sanierungsmaßnahmen<br />

ist. Für den Zeitpunkt der<br />

Instandsetzung der Straßen<br />

sind neben der Zustandsnote<br />

auch die zur Verfügung stehenden<br />

Haushaltsmittel und das<br />

Aufrechterhalten eines funktionierenden<br />

Verkehrsnetzes während<br />

der Baumaßnahmen mitentscheidend.<br />

Mit der Digitalisierung der Baustellenkoordinierung<br />

wurde außerdem<br />

eine wesentliche Steigerung<br />

der Effizienz und eine<br />

geringere Belastung der Verkehrsteilnehmer<br />

durch Baustellen<br />

erreicht.<br />

Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 3<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Das freut viele Menschen in<br />

den Stadtteilen rund um Osdorf:<br />

Das Schwimmbad Osdorfer<br />

Born ist täglich von<br />

10 bis 18 Uhr geöffnet; und<br />

wenn die Lage es erlaubt<br />

(bestes Wetter und ein guter<br />

Besuch) wird abends auch<br />

noch verlängert. Das beliebte<br />

Schwimmbad wird es<br />

auch in Zukunft weiter geben,<br />

wurde unserer Redaktion<br />

von kompetenter Stelle<br />

vermittelt. Es gab mal Gerüchte<br />

über eine Schließung.<br />

Weitere Informationen<br />

sind im Internet unter<br />

www.baederland.de möglich.<br />

Also: ab ins Bad auf<br />

die Wasserrutsche ...<br />

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Schweinenacken-Steak natur oder mariniert . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 5.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Feine und grobe Hausmacher-Leberwurst . . . 100 g 0.89<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kesselfrische Wiener ....... 1 kg 8.90<br />

Elbgaustraße eine Woche lang gesperrt<br />

Die Elbgaustraße ist seit<br />

Montag, den 7. August voll<br />

gesperrt. Laut Hamburg<br />

Wasser musste wegen eines<br />

defekten Regenwassersiels<br />

kurzfristig eine Baustelle eingerichtet<br />

werden. Die Sperrung<br />

betrifft den Bereich der<br />

Unterführung (S-Bahn Elbgaustraße).<br />

Die Bauarbeiten<br />

sind voraussichtlich am 12.<br />

August beendet. Der Anliegerverkehr<br />

bis zur Baustelle<br />

ist frei. Ansonsten ist eine<br />

Umleitung eingerichtet.<br />

Der Schaden am Regenwassersiel<br />

wurde während einer<br />

routinemäßigen Inspektion<br />

entdeckt. Das Siel im Bereich<br />

der Bahnunterführung<br />

ist undicht geworden.<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

Filiale<br />

22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

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Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

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“Blomkamp-Runde“ sucht noch Mitglieder<br />

Sie möchten mitgestalten<br />

und haben Ideen für ein<br />

nachbarschaftliches Zusammenleben<br />

am Blomkamp?<br />

Dann wird die “Blomkamp-<br />

Runde“ für Sie das richtige<br />

Gremium sein.<br />

Aufgabe dieser Runde ist es,<br />

die Wohn-, Lebens-und Arbeitsbedingungen,<br />

der rund<br />

um den Blomkamp, in Osdorf,<br />

lebenden und der dort<br />

untergebrachten geflüchteten<br />

Menschen, positiv weiter<br />

zu entwickeln.<br />

Damit die vielfältigen Interessen<br />

im Stadtteil dabei berücksichtigt<br />

werden können,<br />

sollten sich die stimmberechtigten<br />

Mitglieder der<br />

“Blomkamp-Runde“ aus unterschiedlichen<br />

Interessengruppen<br />

zusammensetzen.<br />

Um dies erfüllen zu können,<br />

wird für die Mitarbeit in diesem<br />

Gremium deshalb noch<br />

ein/-e Anwohnervertreter/ -<br />

in gesucht.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

An der ehrenamtlichen Mitarbeit<br />

in der “Blomkamp-<br />

Runde“ interessierte Menschen<br />

werden gebeten, sich<br />

formlos per Email bei Herrn<br />

Schmidt-von Koss (Bezirksamt<br />

Altona, Fachamt Sozialraummanagement)<br />

unter der<br />

Adresse lars.schmidt-vonkoss@altona.hamburg.de,<br />

bis zum 01. September, zu<br />

wenden.<br />

In der Folge wird er Ihnen<br />

dann einen Bewerbungsbogen<br />

und auf Wunsch auch die<br />

Geschäftsordnung der “Blomkamp-Runde“<br />

zugesandt.<br />

Sollten sich mehrere Personen<br />

für einen Vertretungssitz<br />

im Beirat bewerben, wird in<br />

einer Sitzung des Sonderausschusses<br />

Flüchtlinge, der<br />

Bezirksversammlung Altona,<br />

das Los entscheiden.<br />

Die konstituierende Sitzung<br />

der “Blomkamp-Runde“ ist<br />

für den 19. September <strong>2017</strong><br />

geplant.<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

<strong>08</strong>0 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.<br />

Traueranzeigen<br />

Traueranzeigen<br />

Ein liebes Herz hat aufgehört zu schlagen<br />

Inge Kuschel<br />

geb. Philipp<br />

* 28. Juni 1937 † 1. August <strong>2017</strong><br />

Wir vermissen sie so sehr<br />

Ewald<br />

Kerstin und Anja<br />

Silke und Matthias<br />

mit Maria, Lena und Niklas<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Freitag,<br />

dem 18. August <strong>2017</strong>, um 12.00 Uhr, Friedhof Rellingen, Hamburger Straße 24.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Blumen, bitten wir das Kinder-Hospiz<br />

Sternenbrücke mit einer Spende zu bedenken: Hamburger Sparkasse,<br />

IBAN: DE74 2005 0550 1343 5001 10, BIC: HASPDEHHXXX, mit dem<br />

Vermerk: Inge Kuschel.<br />

Zuhause verstarb friedlich im Kreise der Familie unsere<br />

geliebte Mutter und Großmutter<br />

Sabine Wawrzeniez<br />

* 23. Juli 1942 † 29. Juli <strong>2017</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Claudia und Bernd<br />

Norbert und Katja<br />

Dirk und Karen<br />

Ralf und Melanie<br />

Thomas<br />

Marco, Natalie, Janice<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 18. August <strong>2017</strong><br />

um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Rellingen,<br />

Hamburger Str. 24 statt.<br />

Anstatt freundlichst zugedachter Blumen bitten wir um eine<br />

Kondolenzspende an den ambulanten Kinderhospizdienst Familienhafen,<br />

bei der HASPA mit der IBAN: DE<strong>08</strong> 2005 0550 1049 2161 02,<br />

Verwendung: "Sabine Wawrzeniez".<br />

Eine warmherzige, unterhaltsame und<br />

fleißige Frau hat uns stets gut bewirtet.<br />

Tschüss<br />

Sabine<br />

Es trauern die Freunde, Gäste und Bekannte<br />

vom „Schwarzen Tresen“ im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

seit 1892<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

www.seemannsoehne.de<br />

Bestattungen aller Art und Bestattungsvorsorge<br />

Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek<br />

Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />

22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg<br />

Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb am 7. August <strong>2017</strong><br />

unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa<br />

Edgar Schlage<br />

im Alter von 85 Jahren.<br />

In stiller Trauer<br />

Heike, Detlef, Birgit<br />

und Katharina Schlage<br />

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />

ist eingeschlafen<br />

Hildegard Zakrzewicz<br />

* 3. Dezember 1929 † 4. August <strong>2017</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Wir werden Dich immer in unserem Herzen tragen.


Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 5<br />

Spielzeit <strong>2017</strong>/2018<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Veranstaltungskalender für Herbst und Winter<br />

Vom Morden im Norden bis zum Jubiläumskonzert der Liedertafel<br />

Der Veranstaltungskalender, den<br />

die Stadt Schenefeld für Herbst<br />

und Winter <strong>2017</strong>/18 zusammengestellt<br />

hat, beginnt nicht erst<br />

nach den Ferien. Es lohnt sich,<br />

schon jetzt einen Blick in den<br />

Flyer zu werfen, der mit Beginn<br />

dieser Woche im Rathaus, bei<br />

der VHS, im Stadtzentrum, im<br />

JUKS, im Bürgerbüro und an<br />

verschiedenen anderen Punkten<br />

ausgelegt wird. Die Aktivitäten<br />

auf kulturellem Gebiet und auf<br />

dem Sektor Freizeit starten<br />

schon in den Ferien. Die Stadtbücherei<br />

veranstaltet jeden Mittwoch,<br />

um 15 Uhr, eine Vorlesestunde<br />

„Kamishibai in den Ferien“.<br />

Die erste Lesung trägt den<br />

Titel „Ein Gespenst auf dem<br />

Zeltplatz“. Ferienbetreuung für<br />

Kinder ab drei Jahren bietet ab<br />

22. August in der Zeit von 9 bis<br />

16 Uhr auch ein Spielmobil im<br />

Stadtzentrum an.<br />

Spannung verspricht auch das<br />

Projekt „Unterwegs zeichnen“<br />

des Kunsthauses Schenefeld<br />

am 2. September auf dem Gelände<br />

des Blumenhofs Pein in<br />

Halstenbek. Wer Lust am Malen<br />

und Zeichnen hat, kann nicht<br />

nur Anregungen durch eine Vielfalt<br />

von Blumen und Blättern<br />

Neues Programm im FORUM Schenefeld<br />

Das JUKS Schenefeld stellt das<br />

Programm für die kommende<br />

Spielzeit <strong>2017</strong>/2018 im FORUM<br />

Schenefeld vor. Acht Veranstaltungen<br />

sind für die neue Spielzeit<br />

arrangiert und die Organisatoren<br />

JUKS Schenefeld haben auch<br />

jetzt wieder einen bunten Mix<br />

aus Theater, Musik, Comedy und<br />

Lesung zusammengestellt.<br />

Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit<br />

recht hoch, dass<br />

ist wieder die Münchner Komödie<br />

im FORUM zu Gast und sie spielen<br />

das Stück „Der Pantoffel-<br />

Panther“. Die von Lars Albaum<br />

und Dietmar Jacobs geschriebene<br />

Komödie ist unter anderem<br />

mit Jochen Busse, Billie Zöckler<br />

und Andreas Windhuis sehr gut<br />

besetzt.<br />

Die Theaterreihe im FORUM<br />

Schenefeld wird am 15. November<br />

<strong>2017</strong> um 20 Uhr mit dem<br />

Veranstaltungen des JUKS Schenefeld<br />

im FORUM für die Spielzeit<br />

17/18. Die Preise für das Wahlabonnement<br />

liegen je nach Preiskategorie<br />

zwischen 65,- und 95,-<br />

Euro und für das Spielzeitabonnement<br />

zwischen 125,- und 165,-<br />

Euro.<br />

Beim Kauf eines Abonnements<br />

ist eine Ersparnis von bis zu 57,-<br />

Das Ensemble Pantoffel-Panther<br />

noch weitere Veranstaltungen<br />

während der laufenden Spielzeit<br />

hinzukommen.<br />

Wie in der ausgehenden Spielzeit<br />

2016/<strong>2017</strong> bietet das JUKS Schenefeld<br />

für die neue Spielzeit neben<br />

den einzelnen Eintrittskarten auch<br />

wieder zwei Abonnements an.<br />

Die Eintrittskarten für die einzelnen<br />

Veranstaltungen und die<br />

Abonnements werden ab dem<br />

27. Juni <strong>2017</strong> im JUKS Schenefeld<br />

verfügbar.<br />

Alle Informationen zu den Veranstaltungen,<br />

den Eintrittskarten<br />

und Abonnements können unter<br />

www.forumschenefeld.de nachgelesen<br />

werden.<br />

Die Spielzeit im Detail<br />

Acht einzelne Veranstaltungen<br />

hat das JUKS Schenefeld für die<br />

Spielzeit <strong>2017</strong>/2018 im FORUM<br />

Schenefeld organisiert. Die Spielzeit<br />

startet am 29. September<br />

<strong>2017</strong> um 20 Uhr mit einer musikalischen<br />

Lesung von Stefan<br />

Gwildis. Der gebürtige Hamburger<br />

liest aus Theodor Storms<br />

Schimmelreiter, die Lesung wird<br />

musikalisch begleitet und untermalt.<br />

Am 27. Oktober <strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

bekommen. Der Inspiration dienen<br />

auch Glasdächer, Verstrebungen,<br />

Rohre und Leitungen.<br />

Interessenten werden gebeten,<br />

sich vorher anzumelden. Seniorinnen<br />

und Senioren werden am<br />

7. September zu einer Ausfahrt<br />

ins Blaue eingeladen. Anmeldungen<br />

nehmen Ingrid Grund<br />

(Tel. 040-830 89 10) und Monika<br />

Stolzenberg (Tel. 040-840584<br />

88) entgegen.<br />

In das Ferienangebot reiht sich<br />

auch das „Compound-Bogenschießen“<br />

am 19. August in der<br />

Stück „Die Wunderübung“ fortgesetzt.<br />

Daniel Glattauers Komödie<br />

ist hochkarätig mit Michaela<br />

May und Michael Roll als<br />

streitendes Ehepaar besetzt. Als<br />

Paartherapeut kommt der hervorragende<br />

Robert Giggenbach<br />

zum Einsatz.<br />

Nach dem Jahreswechsel starten<br />

wir traditionell mit der Großen<br />

Neujahrsgala in das neue Jahr<br />

2018. Am 12. Januar 2018 um<br />

19:30 Uhr werden wieder die<br />

Hamburger Symphoniker im FO-<br />

RUM Schenefeld ein buntes Programm<br />

der klassischen Musik<br />

präsentieren und dabei ein musikalisches<br />

Feuerwerk abbrennen.<br />

Die Münchner Komöde kehrt<br />

nochmals am 24. Januar 2018 in<br />

das FORUM zurück. Das Stück<br />

„Was dem einen recht ist“ von<br />

Donald R. Wilde (Originaltitel<br />

Sauce for the Goose) ist eine turbulente<br />

Midlife-Crisis-Komödie<br />

mit u.a. Saskia Vester, Norbert<br />

Heckner und Franziska Traub.<br />

Im Februar wird es dann musikalisch,<br />

am 10. Februar 2018 um 20<br />

Uhr kommen die Zucchini Sistaz<br />

in das FOURM. Sie präsentieren<br />

in ihrem Programm „Falsche<br />

Friedrich-Ebert-Allee 35 ein, veranstaltet<br />

von der Archery Direkt<br />

- Pfeil und Bogen.<br />

Zu den Highlights des Herbstes<br />

zählt das Jubiläumskonzert der<br />

„Liedertafel Frohsinn von 1877<br />

Schenefeld“, die ihr 140 jähriges<br />

Bestehen feiert. Das Konzert<br />

findet in der Paulskirche Schenefeld<br />

statt. Unterstützt wird<br />

der Schenefelder Männerchor<br />

unter der Leitung von Werner<br />

Achs durch den Gemischten<br />

Chor Rellingen/Halstenbek.<br />

Am Sonntag, 11. November, um<br />

Wimpern – Echte Musik“ musikalische<br />

Highlights der 20er bis<br />

50er Jahre des letzten Jahrhunderts<br />

und begleiten sich dabei<br />

selbst auf Kontrabass, Posaune<br />

und Gitarre.<br />

Eine große Abschiedstour veranstaltet<br />

Henning Venske, der den<br />

Bühnen dieser Welt Adieu sagt.<br />

Am 7. März 2018 um 20 Uhr können<br />

die Schenefelder und alle<br />

Freunde Abschied von einem der<br />

großen Kabarettisten Deutschlands<br />

nehmen. In seinem Abschlussprogramm<br />

„Summa summarum“<br />

analysiert er mit seinem<br />

Scharfsinn ein letztes Mal die politischen<br />

Entwicklungen und Geschehnisse.<br />

Den zurzeit letzten Termin der<br />

Spielzeit <strong>2017</strong>/2018 nehmen die<br />

vier A Cappella-Damen von Medlz<br />

in Anspruch. Am 20. April 2018<br />

um 20 Uhr sorgen sie als eine der<br />

besten weiblichen A Cappella-<br />

Popbands Europas mit ihrem<br />

Programm „von Mozart bis Mercury“<br />

für einen musikalischen<br />

Hochgenuß im FORUM Schenefeld.<br />

Die Eintrittskarten und Abonnements<br />

Henning Venske<br />

© Kipling Phillips<br />

Neben den regulären Einzelkarten<br />

für jede Veranstaltung bietet das<br />

JUKS Schenefeld für die Spielzeit<br />

<strong>2017</strong>/2018 im FORUM Schenefeld<br />

auch zwei Abonnements an.<br />

Zum einen ein Wahl-Abonnement,<br />

bei welchem vier der acht<br />

Veranstaltungen ausgewählt werden<br />

können und zum anderen<br />

ein Spielzeit-Abonnement für alle<br />

17 Uhr meldet sich nach langer<br />

Krankheit und dem Tode ihres<br />

Mannes Knut die Schauspielerin<br />

Hanna-Maria Engel zurück. Zwei<br />

Tage nach dem Gedenktag an<br />

die Reichspogromnacht liest sie<br />

am 11. November im Sitzungssaal<br />

des Rathauses aus dem<br />

Tagebuch der Anne Frank. Mit<br />

dabei ist Marianne Wilke aus<br />

Wedel, die in der NS-Zeit als<br />

„Halbjüdin“ galt. Ihre Zeitzeugenberichte<br />

in Schulen, Gedenkstätten<br />

und Bildungseinrichtungen<br />

in Hamburg, Schleswig-Holstein<br />

und Niedersachsen<br />

wurde durch die Verleihung des<br />

Bundesverdienstkreuzes im<br />

Jahre 2015 gewürdigt.<br />

Zu den jedes Jahr wiederkehrenden<br />

Veranstaltungen gehören<br />

die Krimitage der Stadtbücherei<br />

„Moden im Norden“, die am 15.<br />

September mit einer Lesung<br />

von Krischan Koch beginnen,<br />

der Ökumenische Gottesdienst<br />

zum Erntedanktag im Stadtzentrum<br />

am 1. Oktober, ferner der<br />

Verkehrsnachmittag für Schulanfänger<br />

am 16. September,<br />

diesmal auf dem Rathaus-Vorplatz<br />

und das Oktoberfest vom<br />

23. und 25. September rund um<br />

das Rathaus.<br />

Wi.<br />

Stefan Gwilidis<br />

© Sandra Ludewig<br />

Euro gegenüber dem regulären<br />

Kartenverkaufspreis möglich.<br />

Alle Abonnenten erhalten für Veranstaltungen,<br />

die während der<br />

laufenden Spielzeit zusätzlich in<br />

das Programm aufgenommen<br />

werden, einen Rabatt von 25%<br />

auf den Bezugspreis für diese<br />

Eintrittskarten. Darüber hinaus<br />

Die A Capella Damen von Medlz<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße 86 warten<br />

kleine maritime Überraschungen auf Sie.<br />

Im Heisterweg 4 gibt es eine große Auswahl<br />

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Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Nach einer Bauzeit von drei Monaten<br />

ist die Landstraße Schenefeld-Elmshorn<br />

LSE auf der<br />

2,3 Kilometer langen Strecke<br />

zwischen der Luninezbrücke<br />

und der Abfahrt Halstenbek wieder<br />

für den Verkehr freigegeben<br />

worden. Das bestätigte der Landesbetrieb<br />

Straßenbau und Verkehr<br />

in Itzehoe. Witterungsbedingt<br />

hätte sich die Sanierung<br />

der Fahrbahn um eine Woche<br />

verzögert. Die mit 2,2 Millionen<br />

Euro veranschlagten Gesamtkosten<br />

seien im gesetzlichen<br />

Rahmen geblieben, heißt es.<br />

Saniert wurde die vierstreifige<br />

Fahrbahn. Erneuert wurden außerdem<br />

die beiden Anschlussstellen<br />

Kiebitzweg (Schenefeld-<br />

Dorf) und Halstenbeker Chaussee/Dockenhudener<br />

Chaussee<br />

(L 104).<br />

Der schadhafte Asphaltaufbau<br />

„Die Wunderübung“<br />

erhält jeder Abonnent als weiteres<br />

Bonbon zu jeder gebuchten Veranstaltung<br />

ein Freigetränk nach<br />

Wahl.<br />

Es sind Eintrittskarten in drei<br />

Preiskategorien verfügbar, zu jeder<br />

Veranstaltung wird ein Saalplan<br />

auf der Webseite zur Ansicht<br />

bereitgestellt. Dort können auch<br />

alle Preise der jeweiligen Veranstaltungen<br />

eingesehen werden.<br />

Die Eintrittskarten sind im JUKS<br />

Greifen Sie zu!<br />

Fahrbahnen nach dreimonatiger Bauzeit saniert<br />

Wieder freie Fahrt auf der LSE<br />

Der Wahlausschuss der Stadt<br />

Schenefeld zur Bürgermeisterwahl<br />

am 24. September<br />

hat am 4. August getagt und<br />

einstimmig die beiden eingereichten<br />

Wahlvorschläge genehmigt.<br />

Wie berichtet, tritt<br />

neben Amtsinhaberin Christiane<br />

Küchenhof auch Rechtsanwalt<br />

Constantin von Piechowski<br />

an. Der Mitbewerber,<br />

1980 in Hamburg geboren, ist<br />

in Schenefeld aufgewachsen<br />

und hat in dieser Stadt seinen<br />

Wohnsitz. Damit waren die<br />

wurde in einer Größe von sieben<br />

bis zwölf Zentimeter abgefräst<br />

und in insgesamt 12 cm Stärke<br />

in zwei Schichten neu wieder<br />

eingebaut, um auch künftigen<br />

Beanspruchungen der Fahrbahn<br />

zu genügen. Erneuert wurden<br />

außerdem die Schutzplanken im<br />

Mittelstreifen und auf 4.000 Metern<br />

Länge an den Fahrbahnrändern.<br />

Für die Autofahrer hat es während<br />

der Bauzeit nur geringe<br />

Einschränkungen gegeben.<br />

Überschattet wurden die Bauarbeiten<br />

auf der LSE von einem<br />

tödlichen Unfall, der sich im<br />

Mai ereignete. Dabei fiel ein 26<br />

Jahre alter Arbeiter beim Rückwärtsfahren<br />

von der Laderampe<br />

eines Baufahrzeugs und wurde<br />

überrollt. Er erlag noch am Unfallort<br />

seinen schweren Verletzungen.<br />

Wi.<br />

Bürgermeisterwahl in Schenefeld<br />

Kandidatenvorstellung im September<br />

formalen Voraussetzungen für<br />

die Kandidatur erfüllt.<br />

Wie auf Nachfrage von der<br />

Stadtverwaltung mitgeteilt<br />

wurde, soll im September im<br />

Forum eine offizielle Kandidatenvorstellung<br />

stattfinden.<br />

Zurzeit wird mit nach einer<br />

geeigneten überparteilichen<br />

Moderatorin oder einem Moderatoren<br />

gesucht. Namen<br />

wurden bisher nicht genannt.<br />

Gesucht wird eine neutrale<br />

Person aus dem Kreis Pinneberg.<br />

© La Rocca<br />

Schenefeld ab dem 27. Juni 2018<br />

verfügbar.<br />

Die Abonnements sind nur im<br />

JUKS Schenefeld erhältlich!<br />

Die Öffnungszeiten des JUKS<br />

Büros sind von Montag bis Donnerstag<br />

jeweils von 10 bis 15 Uhr.<br />

Sie können das JUKS auch telefonisch<br />

unter 040-830 7073 und<br />

per E-Mail unter info@juksschenefeld.de<br />

erreichen.<br />

© Robert Jentzsch


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

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„Jeder Mensch darf sich<br />

seinen Friedhof frei auswählen“<br />

Marco Deifts<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Krankentransport in der Luruper Hauptstraße<br />

Am Ereignisort erkrankte in der<br />

fünften Etage ein Mann. Nach<br />

gewesen. Deswegen wurde eine<br />

„Drehleiter“ der Feuerwehr<br />

erfolgreicher Stabilisierung angefordert. Der Patient wurde<br />

durch einen Notarzt sollte der<br />

Erkrankte einer Klinik zugeführt<br />

werden. Der Transport aus der<br />

Wohnung in den Rettungswagen<br />

konnte mit dem Fahrstuhl<br />

nicht durchgeführt werden. Einen<br />

Transport über fünf Etagen<br />

durch das Treppenhaus wäre<br />

für den stark geschwächten<br />

Erkrankten lebensbedrohlich<br />

über den Balkon mit der „Drehleiter“<br />

geborgen, an den Rettungswagen<br />

übergeben und in<br />

Begleitung des Notarztes in eine<br />

Hamburger Klinik transportiert.<br />

Für den Einsatz der „Drehleiter“<br />

musste kurzfristig der Eckhoffplatz<br />

gesperrt werden. Es gab<br />

keine Verkehrsbehinderungen.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Auberginenlasagne in Tomatensoße mit Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Wiener Würstchen mit Speckkartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Knusprige Kartoffelpuffer mit Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Schweinebraten mit Mandelbroccoli und Kartoffelgratin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gebackener Camembert mit gemischten Salat, Toastbrot und Preiselbeergelee . . 5,90<br />

Di. Penne "Arrabiata" mit frischem Rucola und gehobeltem Parmesan . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Salatteller mit gekochtem Ei, Fetakäse und Kräuterbaguette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Hackbraten "Jäger Art" mit Butterspätzle und kleinem Salat . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischroulade mit Butterböhnchen und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Tomatencreme-Suppe mit Croutons und Basilikumsahne . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Schweinebraten mit Mandelbroccoli und Kartoffelgratin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Leberkäse gebraten auf Kartoffel-Röstzwiebelmus und Bratensoße . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Schnitzel mit Paprika-Tomatensoße und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Königsberger Klopse mit Petersilienkartoffeln und rote Beete . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

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Die IFL lädt ein zur<br />

Diskussionsveranstaltung:<br />

Fluglärm im Hamburger Westen<br />

Donnerstag, 17. August <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, 22547 Hamburg<br />

Klaus Wicher<br />

Sprecher IFL und 1. Landesvorsitzender Sozialverband SoVD Hamburg<br />

im Gespräch mit<br />

Dr. Matthias Bartke, MdB (SPD)<br />

Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre eigenen Fragen ein!<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

ab 21.9.<strong>2017</strong><br />

Eine zirkusreife<br />

Stadtteilwette<br />

Auch Arnold Mallesch vom Centermanagement<br />

des Born Centers nahm an der Wette teil<br />

NDR 90,3 und das Hamburg Journal hatten<br />

gewettet, dass es die Osdorfer nicht schaffen,<br />

gerne im Zirkusoutfit, zwei Minuten lang mindestens<br />

2.000 Bälle in der Luft zu halten. Drei<br />

Jongleure mussten zudem mit je mindestens<br />

drei Bällen auf der Bühne stehen. Seit dem<br />

Nachmittag waren die Osdorfer mit Verkleiden,<br />

Schminken und letzten Jonglierübungen beschäftigt<br />

- die Wette wollten sie unbedingt gewinnen.<br />

Und das haben sie letztlich auch. Wir<br />

gratulieren! NDR Landesfunkhaus-Direktorin<br />

Sabine Rossbach zeigt sich nach dem Finale<br />

in Osdorf mehr als zufrieden: "Drei von uns<br />

verlorene Wetten, drei glückliche soziale Projekte,<br />

die etwas Unterstützung bekommen,<br />

und drei tolle Partys!"<br />

Ein tolles Panorama abends am BORN CENTER<br />

Fotos: NDR und LN<br />

Susi und Uli Salm nach dem Auftritt<br />

Rudolf Rocker & Die Schocker-Sängerin Susi lässt es dann auch noch rote Rosen regnen, passend zum gleichnamigen Song kurz vor dem Auftrittsfinale.<br />

Schon früh drängten sich die Fans an der Bühne


Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

ab 21.9.<strong>2017</strong><br />

Anke Harnack und Christian Buhk führten durch das LIVE-Programm von der Bühne aus auf dem Parkplatz am Born Center<br />

Regina und Carmen feierten mit<br />

Es wurde auch außerhalb der Bühne ausgelassen gefeiert und gespeist<br />

Karmen begrüßt Susi Salm und Hugo Egon<br />

Balder (Rudolf Rock & Die Schocker)<br />

Bei diesem Programm kam Freude auf<br />

Anastacia mit Band und Tänzerinnen auf der Bühne<br />

Die Schminkecke war umlagert<br />

Aus der Bezirksversammlung Altona Andreas<br />

Bernau und Thomas Adrian mit Bezirksamtleiterin<br />

Dr. Liane Melzer Der letzte Lidstrich muss noch sitzen Viel Spaß haben Tom und die beiden Andreas<br />

Fotos: NDR und LN<br />

Seinem Lieblings-Star mal ganz nah sein: Für einige der Besucher,<br />

wie hier Mandy und Ihre Mutter Andrea, gab es ein exklusives<br />

Meet & Greet samt Erinnerungsfoto mit Weltstar Anastacia<br />

Zirkusverkleidung passend zur Wette, man sieht es!<br />

Wir sagen Dankeschön<br />

Der Osdorfer Born mit dem<br />

Born Center war für das Finale<br />

der NDR Sommertour<br />

genau der richtige Ort.<br />

Was für eine rauschende<br />

Party haben die Osdorfer<br />

und die vielen Besucher aus<br />

den angrenzenden Stadtteilen<br />

auf dem großen Parkplatz<br />

des Born Centers friedlich<br />

gefeiert. Es gab keine Vorkommnisse,<br />

bei denen der<br />

Ordnungsdienst oder die Polizei<br />

hätte einschreiten müssen.<br />

Besucherrekord, super Stimmung,<br />

eine gewonnene Wette,<br />

tolle Künstler mit Weltstar<br />

Anastacia und über 18.000<br />

begeisterte Zuschauer.<br />

Das Centermanagement und<br />

die Werbegemeinschaft<br />

möchten sich bei allen Zuschauern<br />

für dieses fantastische<br />

Fest bedanken, über<br />

das bestimmt noch in vielen<br />

Jahren gesprochen wird.<br />

Besonders bedanken möchten<br />

wir uns noch bei den vielen<br />

helfenden Händen, die<br />

dazu beigetragen haben, die<br />

Party zu veranstalten und<br />

die Wette zu gewinnen. Auch<br />

dem NDR gilt unser Dank für<br />

das Finale und die positive<br />

Berichterstattung im Radio<br />

und Fernsehen über den Osdorfer<br />

Born in der vergangenen<br />

Woche.<br />

Wir hoffen, dass der Osdorfer<br />

Born künftig nicht nur als<br />

sozialer Brennpunkt abgestempelt<br />

wird, sondern als<br />

ein lebendiger Stadtteil gesehen<br />

wird, in dem man<br />

friedlich und gut mit viel<br />

Grün, Geselligkeit, Ideen<br />

wohnen und leben kann.<br />

Das nächste Highlight im<br />

Born Center ist die Eröffnung<br />

des neuesten und modernsten<br />

Aldi-Marktes in Hamburg<br />

am 23. September <strong>2017</strong>.<br />

Bis dahin,<br />

Arnold Mallesch,<br />

Centermanagement


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

Das DRK macht fit für Notfälle in freier Natur<br />

Ein Notfall in freier Natur, fernab<br />

von Ortschaften und Mobilfunknetz,<br />

stellt Betroffene<br />

vor eine gewaltige Herausforderung.<br />

Der Kurs „Erste Hilfe<br />

Outdoor“, den das DRK nun<br />

auch in Hamburg anbietet,<br />

richtet sich an alle Outdoor-<br />

Begeisterten und bereitet diese<br />

auf Notfallsituationen vor.<br />

„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

lernen, wie man mit<br />

wenigen Mitteln Erste Hilfe<br />

leisten kann“, erklärt Kursleiter<br />

Raimund Apel. „Dafür vermitteln<br />

wir nicht nur allgemeine<br />

Erste-Hilfe-Maßnahmen, sondern<br />

auch ein umfangreiches<br />

Rüstzeug, wie man sich in<br />

Wald und Flur mit improvisierten<br />

Hilfsmitteln behelfen<br />

kann.“ Dazu gehöre zum Beispiel<br />

das Anfertigen einer<br />

Krankentrage und kleiner<br />

Schienen zum Stabilisieren<br />

von Knochenbrüchen. „Die<br />

Maßnahmen sind darauf ausgelegt,<br />

über längere Zeiträume<br />

durchgeführt zu werden, da<br />

man in abgelegenen Regionen<br />

Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio.de<br />

etwas länger ohne professionelle<br />

Hilfe auskommen muss“,<br />

ergänzt der Rotkreuzler.<br />

Der nächste Kurs findet am<br />

Samstag, 2. September <strong>2017</strong>,<br />

von 9 bis 18 Uhr im Altonaer<br />

Volkspark statt. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 60 Euro. Anmeldung<br />

und weitere Infos unter<br />

www.erstehilfe-hamburg.de.<br />

Ratgeber für Urlaub in Norddeutschland<br />

Wissenswertes rund um die Küste<br />

txn. Urlaub im eigenen Land<br />

liegt weiter im Trend. Besonders<br />

die Küsten Schleswig-Holsteins,<br />

Niedersachsens und Mecklenburg-Vorpommerns<br />

haben es<br />

den Deutschen angetan: Denn<br />

an Nord- und Ostsee gibt es<br />

vieles zu entdecken und einiges<br />

Wissen – Von Achtern bis Zugvögel“<br />

stellen Julia Voigt und<br />

Imke Voigtländer sprachliche<br />

Besonderheiten des Nordens<br />

vor. Gleichtzeitig gelingt es ihnen,<br />

auf unterhaltsame Art und<br />

Weise den Urlaub an den Küsten<br />

Norddeutschlands so richtig<br />

Julia Voigt / Imke Voigtländer:<br />

Küsten-Wissen:<br />

Von Achtern bis Zugvögel<br />

Taschenbuch, 192 Seiten,<br />

9,95 Euro<br />

Ellert & Richter Verlag, Hamburg<br />

<strong>2017</strong>, ISBN 978-3831906826<br />

zu lernen. Um sich gut auf den<br />

schmackhaft zu machen. Und Unter unseren Lesern verlosen<br />

Urlaub im hohen Norden einzustimmen,<br />

hilft die Beschäftigung<br />

im Hinterkopf schmeckt das schicken Sie uns bis Freitag,<br />

mit etwas regionalem Wissen wir 5 Taschenbücher. Bitte<br />

mit dem Küsten-Vokabular.<br />

Fischbrötchen an der Waterkant den 18.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> mit Angabe<br />

Denn nicht jeder weiß, dass ein<br />

gleich doppelt so gut. Das 192- der Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Benachrichti-<br />

Krähennest nicht nur von<br />

seitige Taschenbuch ist bei Ellert<br />

& Richter erschienen. gung - unter dem Stichwort<br />

schwarzen Vögeln erbaut wird,<br />

sondern den Ausguck am vorderen<br />

Schiffsmast bezeichnet.<br />

txn. Norddeutschland hat nicht karte an: Luruper Nachrichten,<br />

“Küsten-Wissen“ eine Post-<br />

Oder dass der Rote Haubarg in<br />

nur landschaftliche, sondern Luruper Hauptstr. 132, 22547<br />

Wirklichkeit gar nicht rot ist.<br />

auch sprachliche Besonderheiten.<br />

Das Taschenbuch „Küsten- ruper Nachrichten: 040-832<br />

Hamburg oder ein Fax an Lu-<br />

Und das von der Insel Föhr<br />

stammende Kenkern nichts mit<br />

Wissen“ gibt einen unterhaltsamen<br />

Einblick – und macht Lust geschlossen.<br />

28 61. Der Rechtsweg ist aus-<br />

Kellnern zu tun hat. In ihrem unterhaltsamen<br />

Buch „Küsten-<br />

auf den Urlaub an der Küste.<br />

Wacken Open Air <strong>2017</strong> – Die United Nations of Metal!<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

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Die letzten vier Tage schwangen<br />

wieder harte Gitarrenriffs und<br />

furiose Drumsoli durch die Luft<br />

des schleswig-holsteinischen<br />

Dorfes Wacken. Metalheads aus<br />

über 80 Nationen kamen, trotzten<br />

dem unbeständigen Wetter,<br />

wateten durch Matschpfützen<br />

und feierten das größte Metal-<br />

Familien-Treffen der Welt. Für<br />

die Beschallung sorgten in diesem<br />

Jahr über 150 Bands auf<br />

acht Bühnen.<br />

Am Donnerstag spielten Accept<br />

ihre „Very Special Show“. Die<br />

deutschen Metal-Pioniere stellten<br />

ihr neues Album „The Rise<br />

Of Chaos“ vor und holten sich<br />

außerdem ein komplettes Orchester<br />

auf die Bühne. Danach<br />

weihten Volbeat mit ordentlich<br />

Pyrotechnik die neu benannte<br />

„Harder“ Stage ein und reihten<br />

eine Rock-Hymne an die andere.<br />

Am Festival-Freitag sorgten Saltatio<br />

Mortis für Bewegung im<br />

Moshpit und die Thrashmetal-<br />

Pioniere Megadeth beanspruchten<br />

die gut trainierte Nackenmuskulatur<br />

der Besucher. Am<br />

Samstag gab sich Alice Cooper<br />

die Ehre. Neben Klassikern performte<br />

die Rocklegende auch<br />

Songs von seinem neuen Album<br />

„Paranormal“. Zuvor verkündete<br />

der US-Rocker, dass er 10.000<br />

US-Dollar an die Stiftung „Wacken<br />

Foundation“ spendet, die<br />

Metal und Hard-Rock-Nachwuchbands<br />

fördert. Am Samstagabend<br />

verwandelten Amon<br />

Amarth das Publikum außerdem<br />

in ihre persönliche Mitsing-Armee,<br />

bevor Avantasia mit melodischer<br />

Opulenz und Kreator<br />

mit Thrash-Macht zwei Höhepunkte<br />

zum Abschluss lieferten.<br />

Über ein Dutzend Konzerte<br />

konnten auch die Metalheads<br />

miterleben, die selbst nicht auf<br />

dem Holy Ground stehen konnten.<br />

Der Livestream von Magenta<br />

Musik 360, dem Streaming<br />

Angebot der Telekom,<br />

machte dies für Fans weltweit<br />

möglich. Aus über 150 verschiedenen<br />

Ländern griffen die W:O:A<br />

Anhänger auf dieses umfassende<br />

und vielschichtige Angebot<br />

zurück.<br />

Für einen unvergesslichen Gänsehaut-Moment<br />

sorgte die neue<br />

Wacken-Hymne für 2018 – das<br />

Motörhead-Cover von David<br />

Bowies „Heroes“. Während das<br />

Video zur Single auf den Leinwänden<br />

lief, sangen 75.000 Metalheads<br />

mit und huldigten den<br />

zwei einzigartigen Musiklegenden<br />

Lemmy und David Bowie.<br />

Für Organisation und Behörden<br />

verlief das Wacken Open Air<br />

<strong>2017</strong> erneut ruhig und friedlich.<br />

„Wir hatten in diesem Jahr einige<br />

Neuheiten auf dem Programm:<br />

Mehr Soundpower im<br />

Infield, eine Bierpipeline und die<br />

Option bargeldlos zu bezahlen<br />

– das hat alles sehr gut funktioniert,“<br />

sagt Thomas Jensen, einer<br />

der Wacken-Gründer. „Besonders<br />

happy sind wir darüber,<br />

dass hier Fans aus über 80 Nationen<br />

friedlich zusammen gefeiert<br />

haben. Das Wacken fühlt<br />

sich an wie die United Nations<br />

of Metal. Die haben hier das<br />

volle Paket bekommen. Neben<br />

Punk-Legenden wie den Boomtown<br />

Rats und UK Subs hatten<br />

wir auch dutzende junge Metal-<br />

Bands am Start. Unser großer<br />

Respekt und Dank geht an alle<br />

Fans, die Helfer, an unsere unermüdliche<br />

Crew und alle beteiligten<br />

Gemeinden, die dieses<br />

Festival erst zu dem machen,<br />

was es ist.“<br />

Ausblick auf das 29. Wacken<br />

Open Air – 2. bis 4.<strong>08</strong>.2018<br />

Am letzten Festivaltag veröffentlichten<br />

die Veranstalter traditionell<br />

die ersten Bands, für<br />

das nächste Wacken Open Air.<br />

Bislang sind für 2018 bestätigt:<br />

Nightwish, Running Wild, Doro,<br />

Arch Enemy, Dirkschneider, In<br />

Extremo, Sepultura, Amorphis,<br />

Epica, Watain, Knorkator, Belphegor,<br />

Firewind, Deserted Fear<br />

und Bannkreis. Der Vorverkauf<br />

beginnt in der Nacht von Sonntag<br />

auf Montag um Mitternacht.<br />

Das auf 10.000 Stück limitierte<br />

X-Mas-Ticket kostet 210 € inklusive<br />

Gebühren (zuzüglich Versandkosten<br />

+ Systemgebühr)<br />

und beinhaltet ein kostenloses<br />

W:O:A X-Mas T-Shirt. Der Preis<br />

für das reguläre Drei-Tages-Festivalticket<br />

liegt bei 220 € inkl.<br />

Gebühren (zuzüglich Versandkosten<br />

+ Systemgebühr). Tickets<br />

gibt es exklusiv auf<br />

www.metaltix.com und bei den<br />

offiziellen Reisepartnern.


Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 11<br />

Servus<br />

Österreich!<br />

vom 11. bis 23. September <strong>2017</strong><br />

Zauberhafter Sommer mit Ferienspaß im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Ferien zu Hause sind langweilig?<br />

Von wegen! Im Stadtzentrum<br />

Schenefeld geht es zwei Wochen<br />

lang für Kids richtig aufregend<br />

zu: Die Spielmobil Ideen-<br />

schen 9 und 16 Uhr „Erste Experimente“<br />

auf dem Programm,<br />

bei denen Kinder ab 4 Jahren<br />

spannende Versuche aus den<br />

Bereichen Natur, Chemie und<br />

Tage dabei. Die Zauberworkshops<br />

richten sich an Kinder<br />

von 10 bis 14 Jahren. Da die<br />

Plätze sind begrenzt, ist eine<br />

rechtzeitige Anmeldung wichtig.<br />

Der Teilnahmebeitrag beträgt 10<br />

Euro pro Workshop-Woche.<br />

Darüber hinaus sind Groß und<br />

Klein eingeladen, auf dem<br />

Marktplatz das Urlaubsflair zu<br />

genießen – ganz egal, was das<br />

Wetter draußen sagt. Das Stadtzentrum<br />

hat hier vier sommerlich<br />

gemütliche Bereiche eingerich-<br />

www.szs.sh/veranstaltungen<br />

bekannt – hier finden Interessierte<br />

auch das Anmeldeformular<br />

für die Zauberworkshops<br />

zum Download sowie weitere<br />

Infos zum Ferienprogramm.<br />

Erste Experimente – Für Kinder<br />

ab 4 Jahren<br />

21. August bis 1. September, jeweils<br />

Montag bis Freitag, 9 – 16<br />

Uhr<br />

Teilnahmebeitrag: 3 Euro/Stunde,<br />

Spontane Teilnahme ohne<br />

Anmeldung möglich.<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

3. September <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

werkstatt bietet hier ab dem 21.<br />

August spannende Experimentier-<br />

und Zauberworkshops an.<br />

Die Anmeldung ist ab sofort<br />

möglich! Der Rest der Familie<br />

kann derweil beim Shoppen einen<br />

Hauch von Urlaub genießen:<br />

Der Marktplatz ist seit dem 24.<br />

Juli im Stil einer mediterranen<br />

Piazza mit nordischem Flair dekoriert.<br />

Vom 21. August bis 1. September<br />

lädt die Spielmobil Ideenwerkstatt<br />

im ersten Stock des<br />

Stadtzentrums Schenefeld zu<br />

einem besonderen Ferienprogramm<br />

ein. Im Rahmen der offenen<br />

Kinderbetreuung stehen<br />

von Montag bis Freitag zwi-<br />

Physik durchführen dürfen. Die<br />

Teilnahme ist auch spontan ohne<br />

Anmeldung für drei Euro pro<br />

Stunde möglich.<br />

Besonders magisch geht es außerdem<br />

in den „Zauberworkshops“<br />

zu, die im gleichen Zeitraum<br />

wochenweise montags,<br />

mittwochs und freitags jeweils<br />

von 16 Uhr bis 18 Uhr stattfinden.<br />

Der Zauberer Elias weiht<br />

seine jungen Zauberlehrlinge<br />

mit viel Spaß in die Kunst der<br />

Magie ein. Ob Kartentrick oder<br />

Verschwindezauber, magische<br />

Zaubersprüche oder unterhaltsame<br />

Zaubergeschichten – alles,<br />

was zu einer tollen „Magiestunde“<br />

gehört, ist im Laufe der<br />

tet, in denen sich herrlich Kaffee<br />

trinken, Sandburgen bauen oder<br />

eine kleine Auszeit an dem hübschen<br />

Springbrunnen genießen<br />

lässt. Auf der Aktionsfläche werden<br />

neben vielen kleinen Events<br />

auch Ergebnisse der Zauberworkshops<br />

präsentiert. Die genauen<br />

Termine gibt das Stadtzentrum<br />

jeweils kurzfristig unter<br />

Zauberworkshops – Für Kinder<br />

von 10-14 Jahren<br />

21. bis 25. August (Workshop 1);<br />

28. August bis 1. September<br />

(Workshop 2), jeweils Montag,<br />

Mittwoch und Freitag, 16 – 18 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag: 10 Euro/Woche/Workshop,<br />

Platze begrenzt<br />

(max. 8 Teilnehmer), Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

Von Einkaufstour zurückgekehrt!<br />

Uwe Hansen, Geschäftsführer<br />

und Inhaber des Herrenausstatters<br />

Hansen & Co. im Stadtzentrum<br />

Schenefeld, ist gerade von<br />

einer Einkaufsreise zurückgekehrt,<br />

um sein Hosensortiment<br />

aufzustocken und fehlende Hosen<br />

zu Sonderpreisen zu ergänzen.<br />

Das ist ihm auch gelungen, er<br />

war sogar sehr erfolgreich und<br />

kann seinen Kunden eine überzeugende<br />

Auswahl SOMMER-<br />

HOSEN anbieten, alle zu Sonderpreisen,<br />

d. h. 2 Hosen für<br />

100 € oder eine für 59,95 €,<br />

statt zum regulärem Preis von<br />

79,95 €. Auf seiner Reise sind<br />

ihm aber auch wunderschöne<br />

Hemden angeboten worden. Sie<br />

kosten normalerweise 59,95 €.<br />

Er aber kann seinen Kunden<br />

diese für 39,95 € anbieten, alles<br />

sommerliche Halbarm-Hemden<br />

in reiner Baumwolle, eines schöner<br />

als das andere, sowie Hemden<br />

in reiner Baumwolle mit<br />

langen Arm für 59,95 €, die<br />

sonst deutlich höher im Preis<br />

liegen.<br />

Ein Besuch in diesen Tagen bei<br />

Hansen & Co. lohnt sich also<br />

auf jeden Fall. Es ist täglich von<br />

10 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, übrigens<br />

auch jeden Sonnabend.<br />

Das Team von Hansen & Co.<br />

freut sich auf Ihren Besuch, bis<br />

bald!<br />

Geschäftsführer Uwe Hansen und Mitarbeiterin Bozena Lübben<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

<br />

Inh. Dr. Barbara Fisser<br />

<br />

Friedrich-Ebert-Allee 21 • 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040 / 87 00 00 60<br />

Ab Mittwoch, den 9.8.<strong>2017</strong> mit Postfiliale.<br />

Partnerfiliale der Deutschen Post AG<br />

Mo.-Fr. 8.30-18.00 Uhr • Sa. 8.30-13.00 Uhr<br />

Böcken Haushaltsgeräte<br />

FRIEDRICH-<br />

EBERT-ALLEE<br />

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />

Rund<br />

um die<br />

Endlich wieder eine Post in der Friedrich-Ebert-Allee<br />

Am Mittwoch, den 9. August eröffnete<br />

deothek im weiteren Umfeld keine<br />

geboten werden folgende passende Identitätsfeststellung<br />

in den angrenzenden<br />

Räumen der Apotheke 21, in<br />

der Schenefelder Friedrich-<br />

Ebert-Allee 21 eine Partnerfiliale<br />

der Deutschen Post AG. Das<br />

wird viele Schenefelder freuen,<br />

da es schon seit Ende März mit<br />

der Schließung der Postfiliale in<br />

mehr gibt.<br />

Extra zur Eröffnung der Postfiliale<br />

wurden drei neue Mitarbeiterinnen<br />

eingestellt die selbstverständlich<br />

im Vorwege, unterstützt<br />

vom kaufmännischen Personal<br />

des Hauses, von der Deutschen<br />

Post für ihre zukünftige<br />

Dienstleistungen: Die Annahme<br />

von Briefen und Paketen, der<br />

Verkauf von Briefmarken und<br />

Postprodukten in Verbindung<br />

mit Produktberatungen und Portoermittlungen.<br />

Des weiteren die<br />

<strong>Ausgabe</strong> von Telefonbüchern<br />

und Post-Idents. Die Deutsche<br />

für Geschäftsmodelle.<br />

Selbstverständlich wird es einen<br />

von außen zugänglichen Briefkasten<br />

geben. Die absolut zuverlässigen<br />

Öffnungszeiten sind<br />

von montags bis freitags in der<br />

Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr,<br />

samstags von 8.30 bis 13.00<br />

den Räumen der früheren Vi-<br />

Tätigkeit geschult wurden. An-<br />

Post bietet bei letzterem die Uhr.<br />

WB<br />

0% Finanzierung<br />

Kostenlose Altgeräte-Entsorgung<br />

Aus einer Hand: Lieferung, Einbau, Altgeräteentsorgung<br />

www.boecken-schenefeld.de<br />

Seit dem 9. August gibt es in der Apotheke 21 in der Friedrich-<br />

Ebert-Allee eine Partnerfiliale der Deutschen Post AG<br />

Das freundliche, kompetente Postteam der Apotheke 21 freut<br />

sich auf die ersten Postkunden<br />

10 Jahre Fußpflege Holtmeyer<br />

Oel-Gasheizung<br />

Brennwerttechnik<br />

Solartechnik<br />

Wärmepumpen<br />

Wartung-Reparatur<br />

Notdienst<br />

Am Dienstag, den 22. August<br />

lädt die Energieberatung der<br />

Am Samstag zur 10-Jahresfeier kamen viele Kunden vorbei und<br />

gratulierten Renate Holtmeyer<br />

Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein<br />

zum Beratungstag<br />

in das Rathaus der Stadt<br />

Schenefeld ein. An diesem<br />

Tag können sich Hausbesitzer<br />

und Mieter zu Dämmung,<br />

Heiztechnik und anderen Fragen<br />

rund ums Energiesparen<br />

beraten lassen.<br />

Die Energieberaterin und Architektin<br />

Dipl.-Ing. Doirs Ulka<br />

beantwortet Fragen der Verbraucher<br />

zum Energiesparen,<br />

zur energetischen Sanierung<br />

und zu Fördermöglichkeiten.<br />

Wer zum Beispiel seine Heizkostenabrechnung<br />

prüfen<br />

oder Angebote von Handwerkern<br />

vergleichen lassen will,<br />

hat an diesem Tag Gelegenheit<br />

dazu. So behält das Haus<br />

seinen Wert<br />

„Für Hausbesitzer werden<br />

Fragen zur energetischen Sanierung<br />

immer wichtiger,<br />

denn nur mit einer gut durchdachten<br />

Modernisierung lässt<br />

sich der Wert einer Immobilie<br />

über Jahrzehnte stabil halten“,<br />

so die Expertin. Dabei<br />

passieren leicht Fehler. So<br />

kann etwa eine ungeeignete<br />

Wärmedämmung zu Schimmel<br />

und Feuchtigkeitsschäden<br />

führen, die ein Haus unbewohnbar<br />

machen können.<br />

„Auch in solchen schwierigen<br />

Fällen helfen wir, Schäden in<br />

den Griff zu bekommen und<br />

bauliche Fehler im Vorwege<br />

zu vermeiden.“<br />

Energieberatung mit 19 Standorten<br />

und 13 Aktionstagen im<br />

Land<br />

Entsprechend gefragt ist die<br />

Energieberatung der Verbraucherzentrale:<br />

Rund 5.200<br />

Menschen in Schleswig-Holstein<br />

haben sich im vergangenen<br />

Jahr an den 19 Standorten<br />

der Verbraucherzentrale<br />

von unabhängigen Fachleuten<br />

beraten lassen. Mit den Aktionstagen<br />

im Sommer kommt<br />

die Energieberatung jetzt zu<br />

den Verbrauchern, die sonst<br />

Am Samstag, den 5. August<br />

war es soweit: Die Fußpflegepraxis<br />

Renate Holtmeyer in der<br />

Lornsenstraße 1, feierte ihr 10-<br />

jähriges Jubiläum. Und die Jubilarin<br />

hatte Glück: Die eingeladenen<br />

Kunden und direkten<br />

Nachbarn konnten bei trockenem<br />

Wetter (und sogar Sonnenschein)<br />

in der kleinen Praxis<br />

und direkt vor der Tür bei Kaffee<br />

und Kuchen sowie einem Glas<br />

Sekt auf das Jubiläum anstoßen.<br />

Natürlich nutzte Renate Holtmeyer<br />

die gute Gelegenheit sich<br />

bei den erschienenen Gratulanten<br />

herzlich zu bedanken: "Ich<br />

freue mich, dass Sie so zahlreich<br />

gekommen sind und bedanke<br />

mich auf diesem Wege für ihre<br />

Treue. Viele von ihnen kennen<br />

mich schon seit Anbeginn, sind<br />

Stammkunden bei mir; mit denen<br />

hat sich im Laufe der Jahre<br />

ein sehr schönes, offenes und<br />

herzliches Verhältnis entwickelt.<br />

Aber auch für ihr heutiges kommen,<br />

den mitgebrachten Kuchen,<br />

den wunderschönen Blumen<br />

und anderen Aufmerksamkeiten<br />

freue ich mich sehr. Danke"!<br />

Zur allgemeinen Überraschung<br />

ergänzte Renate Holtmeyer<br />

ihre nette Rede dann<br />

noch mit folgendem: "Meinen<br />

Beruf als Fußpflegerin übe ich<br />

mit sehr viel Freude aus, dennoch<br />

möchte ich mitteilen, dass<br />

ab Dienstag, dem 15. August<br />

meine neue Kollegin Grit Cain<br />

den Dienststag Vormittag für<br />

mich übernehmen wird. Ich<br />

möchte mich so langsam aus<br />

meinem Berufsleben zurückziehen;<br />

bitte dafür um ihr Verständnis.<br />

Als kleiner Nebeneffekt<br />

sind dadurch wieder Dienstag<br />

Vormittag Termine frei".<br />

Die Öffnungszeiten der Fußpflegepraxis<br />

Renate Holtmeyer sind<br />

wie folgt: Montag bis Freitag in<br />

der Zeit von 8.30 bis 13.00 Uhr.<br />

Die Wochennachmittage bleiben<br />

ausser freitags zur freien<br />

Terminvereinbarung. Termine<br />

können wie gehabt unter der<br />

Rufnummer 040/74 32 26 68<br />

vereinbart werden. WB<br />

Energieberatung auf Schleswig-Holstein-Tournee mit Aktionstag in Schenefeld<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

www.diehn-heizungstechnik.de<br />

H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik<br />

einen längeren Weg zur<br />

nächsten Beratungsstelle haben.<br />

Anmeldung und Kosten für<br />

Verbraucher<br />

Die Energieberatung wird vom<br />

Bundesministerium für Wirtschaft<br />

und Energie (BMWi) gefördert<br />

und kostet für Verbraucher<br />

7,50 Euro pro 45 Minuten.<br />

Beratungen zu energiesparenden<br />

Haushaltsgeräten sind am<br />

Aktionstag kostenlos. Interessierte<br />

werden gebeten, sich<br />

unter der Telefonnummer<br />

0431/590 99 173 zur Beratung<br />

anzumelden (Rathaus Schenefeld,<br />

Holstenplatz 3-5).<br />

Orte und Termine<br />

Neben dem Aktionstag in<br />

Schenefeld, macht die Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale<br />

im Rahmen einer landesweiten<br />

Tournee an insgesamt<br />

13 Orten halt. Die beigefügte<br />

Infografik zeigt Ihnen,<br />

welche Standorte im Rahmen<br />

der Tournee besucht werden.


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“<br />

unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte.<br />

Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil<br />

des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Gestalten Sie Ihre Freizeit gemeinsam<br />

Heiko Lüdke ist der private Initiator<br />

der "Ausflüge und Besichtigungen<br />

für die Generation<br />

60+". Er bietet Senioren ab September<br />

<strong>2017</strong> ein aktives Netzwerk,<br />

in dem sie ihre Freizeit abwechslungsreich<br />

gestalten können.<br />

Gemeinsam werden Unternehmungen<br />

gemacht und regelmäßig<br />

Treffen veranstaltet, bei<br />

denen jeder mitmachen kann.<br />

Lüdkes Ziel ist: "Gleichgesinnte<br />

Senioren für gemeinsame Unternehmungen<br />

zu finden und<br />

zusammenzubringen." Möchten<br />

Sie das Programm der "Ausflüge<br />

und Besichtigungen für die Generation<br />

60+" haben schicken<br />

Sie bitte einen ausreichend frankierten<br />

Rückumschlag an folgende<br />

Anschrift Heiko Lüdke,<br />

Postfach: 52 02 24, 22592 Hamburg.<br />

Kontakt: Heiko Lüdke, Telefon:<br />

20 22 78 04 oder im Internet<br />

unter www.ausflüge-besichtigungen.de<br />

Der private Initiator Heiko Lüdke freut sich wenn seine Ausflugsangebote<br />

von vielen Menschengenutzt werden<br />

Nostalgie im hohen Norden<br />

Die Angelner Dampfeisenbahn als Urlaubserlebnis<br />

Mitten in der Schleistadt Kappeln,<br />

ganz weit oben im Norden<br />

Deutschlands, befindet sich direkt<br />

am idyllischen Hafen der<br />

Bahnhof der Angelner Dampfeisenbahn.<br />

Am Bahnsteig stehen<br />

drei über 90 Jahre alte Reisezugwagen<br />

mit offenen Bühnen<br />

– die letzten dieser Art in ganz<br />

Europa. Vor den Zug gesellt sich<br />

eine schwedische Dampflokomotive,<br />

deren Kessel vor sich<br />

hin säuselt. Es wird spannend,<br />

der Dampfdruck steigt und bald<br />

stehen 1.000 PS zu Verfügung.<br />

Wie vor 100 Jahren, als die Eisenbahnstrecke<br />

von Kappeln<br />

nach Süderbrarup eröffnet wurde,<br />

gibt der Zugführer den Abfahrtbefehl<br />

und die Reise in die<br />

Vergangenheit kann beginnen.<br />

Deutschlands nördlichste Museumsbahn<br />

fährt langsam und<br />

schnaufend ab. Vergessen ist<br />

die Hektik des Alltags, niemand<br />

hier möchte möglichst schnell<br />

von einem Ort zum anderen<br />

kommen. Bei der Angelner<br />

Dampfeisenbahn herrscht<br />

„Langsamzeit“, sie rollt in gemütlichem<br />

Tempo durch die abwechslungsreiche<br />

Hügel -<br />

landschaft Angelns. Sie fährt<br />

dort, wo sonst zu Fuß oder mit<br />

dem Pkw kaum hinzukommen<br />

ist. Die Fahrt führt mitten über<br />

das schöne Gelände des Golfplatzes<br />

Stenerberg und durch<br />

die Orte und Bahnhöfe Scheggerott<br />

und Wagersrott. Dort befindet<br />

sich der 1635 erbaute<br />

Holländerhof, heute Dorfmuseum<br />

und Drehort der TV-Serie<br />

„Der Landarzt“. Nach kurzem<br />

Halt geht die Fahrt weiter und<br />

45 Minuten später wird der<br />

Bahnhof von Süderbrarup erreicht,<br />

auch Haltepunkt der Regionalbahn<br />

nach Kiel und Flensburg.<br />

Das historische Gebäude<br />

wurde liebevoll restauriert und<br />

beherbergt heute ein Café, das<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Start ins Berufsleben mit Pferdestärken und Tradition bei Leseberg<br />

Es war mal wieder soweit, wie<br />

jedes Jahr am 01. August starteten<br />

auch bei Leseberg vierzehn<br />

Berufseinsteiger ihre Ausbildung.<br />

Direkt am zweiten Tag<br />

der Ausbildung ist Ausbildungsleiter<br />

Christian Bremert mit seinen<br />

neuen Jungs und Mädels<br />

ins Mercedes-Benz Werk nach<br />

Bremen gefahren. Dort fand eine<br />

Werksbesichtigung mit anschließender<br />

Stärkung zum besseren<br />

Kennenlernen statt. Der<br />

eigene Nachwuchs hat bei Leseberg<br />

eine lange Tradition. Insgesamt<br />

33 Auszubildende in 8<br />

unterschiedlichen Ausbildungsberufen<br />

werden derzeit bei Leseberg<br />

Automobile auf die Marken<br />

Mercedes-Benz, smart und<br />

Volkswagen ausgebildet. Die<br />

Ausbildung junger Menschen<br />

sieht Leseberg als wichtige Zukunftsinvestition.<br />

Leseberg bietet<br />

ihren Auszubildenden vom<br />

ersten Tag an eine intensive<br />

Qualifizierung an. Begleitet<br />

durch einen Ausbildungsleiter<br />

und in Zusammenarbeit mit erfahrenen<br />

Spezialisten haben die<br />

Auszubildenden von Leseberg<br />

die Möglichkeit, ihre beruflichen<br />

Kompetenzen anhand moderner<br />

Lernmethoden zu erwerben.<br />

Das Autohaus möchte auch Jugendlichen<br />

und Migranten eine<br />

Chance geben, deren Potenziale<br />

bisher unentdeckt geblieben<br />

sind. Jedes Jahr bietet das Unternehmen<br />

Einstiegsqualifizierungsplätze<br />

(Infos über die Arbeitsagentur)<br />

für Leistungsschwächere<br />

an. In diesem Jahr<br />

beginnen fünf Flüchtlinge ihre<br />

Die Zufriedenheit der Kunden steht im Mittelpunkt<br />

Sparkasse Südholstein begrüßt 22 neue Auszubildende<br />

Start ins Berufsleben: 22 junge<br />

Frauen und Männer im Alter zwischen<br />

16 und 23 Jahren haben<br />

jetzt bei der Sparkasse Südholstein<br />

ihre zweieinhalb- bis dreijährige<br />

Ausbildung begonnen.<br />

Die Sparkasse hält damit an ihrem<br />

hohen Engagement für den<br />

Nachwuchs fest. Mit 66 Auszubildenden<br />

gehört sie zu den<br />

größten Ausbil-dungsbetrieben<br />

in der Region.<br />

Vorstandsmitglied Eduard<br />

Schlett ließ es sich nicht nehmen,<br />

seine neuen Mitarbeiter an ihrem<br />

ersten Arbeits-tag persönlich zu<br />

begrüßen: „Bei der Sparkasse<br />

Südholstein beginnen Sie Ihre<br />

Karriere in einem der modernsten<br />

Unternehmen dieser Branche.<br />

Zeigen Sie uns, was Sie<br />

können, und Sie haben bei uns<br />

die besten Aussich-ten.“ Besonderen<br />

Wert legt er darauf, dass<br />

die Auszubildenden die Zufriedenheit<br />

der Sparkassenkunden<br />

von Beginn an in den Mittelpunkt<br />

Artem Sargsjan, Jan Woitanowski, Ali Gholami, Frederik Rumpf, Samim Samimi, Majd Alissa,<br />

Daniel Petzold, Finn Albinus, Jan Gülck, Kiara Coluccia, Ceyda Saitov, Nora Becker.<br />

Nicht auf dem Bild: Tim Bock, Mohamad Abou Harch<br />

Ausbildung bei Leseberg Automobile.<br />

Zwei weitere sind bereits<br />

mitten in der Ausbildung.<br />

„Es hat sich in der Vergangenheit<br />

gezeigt, dass unsere Auszubildenden<br />

mit Migrationshintergrund<br />

unsere Unterstützung<br />

zum besseren Erlernen der<br />

Sprache benötigen, deshalb<br />

freue ich mich sehr, dass wir in<br />

diesem Jahr erstmalig in Kooperation<br />

mit der Grone Schule<br />

einen wöchentlichen Sprachkurs<br />

anbieten können. Ergänzend<br />

werde ich selbst betriebsinternen<br />

Sprachunterricht speziell<br />

für technische Fachbegrifflichkeiten<br />

geben.“, meint Christian<br />

Bremert, Ausbildungsleiter<br />

bei Leseberg Automobile. Auch<br />

die weibliche Fraktion an Kfz-<br />

Mechatronikerinnen bei Leseberg<br />

freut sich über Unterstützung<br />

durch zwei weitere Mädels<br />

im gewerblichen Bereich. Nach<br />

erfolgreich absolvierter Ausbildung<br />

und Übernahme in ein unbefristetes<br />

Arbeitsverhältnis bietet<br />

Leseberg den neuen Gesellen<br />

und Gesellinnen auch nach<br />

der Ausbildung passgenaue<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

an. Dass es sich bei Leseberg<br />

„aushalten“ lässt, zeigt sich am<br />

Beispiel von Christian Bremert,<br />

Ausbildungsleiter bei Leseberg<br />

Automobile, er selbst hat bei<br />

Leseberg gelernt und in diesem<br />

Jahr feiert er sein 30jähriges<br />

Betriebsjubiläum. Leseberg Automobile<br />

sucht für die weitere<br />

Nachwuchsabsicherung neue<br />

Auszubildende und freut sich<br />

über aussagekräftige Bewerbungen.<br />

ihres Handelns stellen. Schlett:<br />

„Machen Sie es unseren Kunden<br />

einfach, ihr Leben besser zu gestalten.<br />

Menschen verstehen, Sicherheit<br />

geben, Zukunft denken<br />

– dies sind die ebenso traditionel-len<br />

wie hochmodernen Sparkassenwerte,<br />

die Sie dabei leiten.“<br />

Aus rund 350 Bewerbungen haben<br />

sich zehn Frauen und zwölf<br />

Männer hervorgetan, von denen<br />

21 Abitur oder Fachhochschulreife<br />

und eine die Mittlere Reife<br />

haben. 20 von ihnen streben einen<br />

Abschluss als Bankkauffrau/-mann<br />

an sowie zwei den<br />

Bachelor of Science im Rahmen<br />

eines Dualen Studiums an der<br />

Elmshorner Nordakade-mie.<br />

„Ich freue mich jedes Jahr auf<br />

die Begeisterung unserer neuen<br />

Auszubildenden“, so Benthe Hoeft,<br />

stv. Ausbil-dungsleiterin der<br />

Sparkasse, die mit einer handlungsorientierten<br />

Ausbildung die<br />

jungen Menschen fit für die künftigen<br />

Anforderungen in der Sparkasse<br />

macht. Neben der fachlichen<br />

Qualifizierung liegt der<br />

Schwerpunkt auf der Förderung<br />

der Teamarbeit, der Eigeninitiative<br />

und des selbstständigen Arbeitens<br />

sowie der Kreativität. Die<br />

Auszubildenden wirken bei der<br />

Konzeption und Umsetzung<br />

selbst gewählter Projekte mit.<br />

Das so genannte Warm-Up-<br />

Team, bestehend aus Auszubildenden<br />

des zweiten Lehrjahres,<br />

hat das einwöchige Einführungsseminar<br />

für die neuen Auszubildenden<br />

vorbereitet. Sie erhalten<br />

ausführliche Informationen über<br />

die Sparkasse, erwerben die ersten<br />

fachlichen Grundkenntnisse<br />

und werden in die Grundzüge<br />

des Kundenservices eingeführt.<br />

Die Praxis des Bankgeschäfts<br />

erfahren die Auszubildenden in<br />

den Filialen der Sparkasse. Zudem<br />

durchlaufen sie verschiedene<br />

Fachabteilungen, um alle<br />

Facetten des Privat- und Firmenkundengeschäfts<br />

kennenzulernen.<br />

Der theoretische Teil der<br />

Ausbildung besteht aus den Berufsschulblöcken,<br />

regelmäßigen<br />

internen Seminaren, Lehr-gängen<br />

an der Nord-Ostdeutschen<br />

Sparkassenakademie in Kiel sowie<br />

mehreren Verkaufstrainings.<br />

Wer sich durch seine Leistungen<br />

und sein Engagement auszeichnet,<br />

hat zudem die Chance auf<br />

die Teilnahme an der so genannten<br />

„Azubi-Filiale“. Hierbei übernehmen<br />

die Auszubildenden bis<br />

zu zwei Wochen lang eigenständig<br />

die Organisation und<br />

Beratung in einer Filiale.<br />

Aktuell können künftige Schulabgänger<br />

sich für das nächste<br />

Ausbildungsjahr mit Beginn am<br />

1. August 2018 über die Internetseite<br />

www.spk-suedholstein.de/karriere<br />

bewerben.<br />

Die neuen Auszubildenden der<br />

Sparkasse Südholstein<br />

Sieht fast aus wie eine Modelleisenbahn, ist aber echt: Wenn<br />

im Bahnhof des schleswig-holsteinischen Dorfs Süderbrarup<br />

die Angelner Dampfeisenbahn anhält, scheint die Zeit vor 120<br />

Jahren stehengeblieben zu sein. Foto: Andreas Volkmar/txn<br />

zum Verweilen einlädt, bevor<br />

der Zug nach Kappeln zurückfährt.<br />

An manchen Tagen zwischen<br />

Mai und September besteht<br />

auch die Mög lichkeit, von<br />

Süderbrarup mit einem Bus der<br />

Angelner Dampfeisenbahn weiter<br />

nach Lindaunis zu gelangen,<br />

um von dort aus mit dem Raddampfer<br />

auf der Schlei zurück<br />

nach Kappeln zu fahren. Diese<br />

Tour verdient zu Recht den Namen<br />

„Nostalgische Erlebnisrundreise“.<br />

Die Angelner Dampfeisenbahn<br />

ist die einzige Museumseisenbahn<br />

in Schleswig-<br />

Holstein, die noch in einem regelmäßigen<br />

Fahrplan Dampflokomotiven<br />

einsetzt. Auf diese<br />

ebenso schöne wie nostalgische<br />

Art werden jährlich bis zu 15.000<br />

Fahrgäste durch die Angelner<br />

Landschaft gefahren. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.angelner-dampfeisenbahn.de.<br />

Vorstandsmitglied Eduard Schlett (rechts) begrüßte die neuen Auszubildenden der Sparkasse<br />

Süd-holstein an ihrem ersten Tag persönlich. Hinter ihm die Ausbildungsleiterinnen Ulrike Eckel<br />

und Benthe Hoeft.<br />

Ihre Ausbildung als Bankkauffrau/-mann<br />

haben begonnen:<br />

Ben Louis Börner (Moorrege),<br />

Aydab Cabuk (Uetersen), Elisa<br />

Demhasaj (Quickborn), Fabio<br />

Dietrich (Neumünster), Hans<br />

Jannick Gehrt (Elmshorn), Jennifer<br />

Heinrich (Neumünster), Niklas<br />

Hübner (Negernbötel), Oliver<br />

Kosch (Kaltenkirchen), Philipp<br />

Lorenz (Tornesch), Charlin<br />

Matz (Ehndorf), Laura Paparone<br />

(Itzehoe), Melina Polzin (Wahlstedt),<br />

Sophie Rixe (Westerhorn),<br />

Korhan-Cedric Sagular<br />

(Kaltenkirchen), Hanno Sellinger<br />

(Pinnberg), Timm Simon (Moorrege),<br />

Julian Straeter (Pinneberg),<br />

Fabian Westera (Tappendorf),<br />

Doreen Winkler (Neumünster)<br />

und Kaja Witt (Klein<br />

Rönnau)<br />

Ihr Studium zum Bachelor of<br />

Science (Betriebswirtschaftslehre)<br />

in Kooperation mit der<br />

Nord-akademie haben aufgenommen:<br />

Melf Böttcher (Klein Nordende)<br />

und Beyza Can (Elmshorn)


Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 15<br />

Farbtrend umgesetzt<br />

Vom Abstellraum zum Atelier<br />

(akz-d) Ein alter Anbau, der nur<br />

noch als Rumpelkammer diente,<br />

der Wunsch nach Vergrößerung<br />

und eine Idee: die Wiederbelebung<br />

der kaum noch genutzten<br />

Räume zu einer Mischung aus<br />

Büro und Atelier. Diese Umgestaltung<br />

hat ein Raumausstatter<br />

aus Südhessen gemeinsam mit<br />

seiner Lebensgefährtin verwirklicht.<br />

„Wir brauchten einfach<br />

mehr Platz für unsere kreative<br />

Arbeit“, war die Feststellung der<br />

beiden.<br />

Ein bekanntes Problem in Städten<br />

und Ballungsräumen: Wohnraum<br />

ist knapp, der vorhandene<br />

Platz muss clever genutzt,<br />

manchmal noch der Dachboden<br />

ausgebaut werden.<br />

Schlüssel zum Erfolg ist hier<br />

das Farbkonzept, ganz gleich<br />

mit welchem Budget: Schon die<br />

gelungene Kombination aus<br />

zwei frischen Farbtönen erzeugt<br />

ein ganz neues Raumerlebnis.<br />

Die aktuellen Trendfarben für<br />

Innenräume, die Farbenhersteller<br />

Caparol zu interessanten<br />

Farbwelten zusammengestellt<br />

hat, bieten hier jede Menge Inspiration.<br />

Auch der Auftraggeber hat auf<br />

die fachliche Unterstützung des<br />

Caparol-FarbDesignStudios als<br />

Ideengeber für Farben, die gut<br />

miteinander kombinierbar sind,<br />

zurückgegriffen. Der Eingangsbereich<br />

des umgebauten Anbaus<br />

empfängt nun mit einem<br />

wirkungsvollen Blickfang in tiefem,<br />

ausdrucksstarkem Blau.<br />

20jähriges Jubiläum<br />

ALPTRAUM<br />

EINBRUCH –<br />

Wie kann ich<br />

mich schützen?<br />

Der Eingangsbereich des Büro-Ateliers empfängt die Kunden mit einem Blickfang in der<br />

Trendfarbe Blau, kombiniert mit einem grüngrauen Pastellton. Die Kombination wirkt frisch und<br />

einladend, auch Besprechungen sind hier möglich.<br />

Foto: Caparol/akz-d<br />

Die beliebteste aller Farben ist<br />

präsenter denn je: der Hersteller<br />

hat Blau als Frische-Kick in seinen<br />

Trend-Farbwelten identifiziert,<br />

die ansonsten von erdignatürlichen<br />

Pastelltönen geprägt<br />

sind. Das Blau bildet einen prägnanten<br />

Akzent zur grüngrauen,<br />

in Betonoptik gespachtelten<br />

Giebelwand. Die Wahl der Oberfläche<br />

bietet noch mehr Möglichkeiten,<br />

die Wirkung zu beeinflussen.<br />

Attraktives Entree<br />

oder Besprechungszimmer – die<br />

Farbsprache lässt hier beides<br />

zu.<br />

Im Obergeschoss soll eine ruhige<br />

Arbeitsatmosphäre herrschen.<br />

Ein heller Nude-Ton erzielt<br />

diese gedämpfte Wirkung.<br />

Die dunklen Dachbalken kontrastieren<br />

und harmonieren zugleich.<br />

Das sanfte, warmtonige<br />

Terrakotta der Giebelwand rundet<br />

den harmonischen Gesamteindruck<br />

ab und liegt dabei<br />

ebenfalls voll im Trend: Terrakotta<br />

kommt wieder, modern<br />

interpretiert, ohne die Schwere<br />

früherer Jahre. Die Raumstimmung<br />

unterstützt nun konzentriertes<br />

Arbeiten und kreative<br />

Ideenfindung gleichermaßen.<br />

Dannenkamp 32<br />

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Der helle Nude-Ton an den Wänden im Obergeschoss harmoniert<br />

mit den dunklen Dachbalken und erzeugt eine ruhige Arbeitsatmosphäre.<br />

Die Trendfarbe Terrakotta an der Giebelwand rundet<br />

die warme Farbstimmung ab.<br />

Fotos: Caparol/akz-d<br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

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Der Balkon für das Dachgeschoss<br />

Mithilfe von Fenstern den Weg nach draußen ermöglichen<br />

(epr) Balkone sind das besondere<br />

Extra jeder Wohnung. Doch<br />

der bauliche Aufwand kann<br />

recht hoch sein. Der Velux Dachbalkon<br />

hingegen ist eine verhältnismäßig<br />

kostengünstige Alternative,<br />

die sich mit wenig<br />

Aufwand realisieren lässt. Dabei<br />

wird mit Hilfe von Fenstern ein<br />

Austritt ins Freie geschaffen.<br />

Die oberen Fensterflügel des<br />

Dachbalkons sind Klapp-<br />

Schwing-Fenster und bilden zusammen<br />

mit einem senkrechten<br />

Fensterelement die Balkontür.<br />

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Mit dem Dachbalkon entsteht zusätzliche Wohnfläche, da die<br />

Balkonfläche dort liegt, wo der Raum unter dem Dach wegen<br />

seiner geringen Höhe ohnehin nicht genutzt werden kann.<br />

(Foto: epr/Velux)<br />

Zukunftspläne erfolgreich umsetzen<br />

Ein Dachbalkon schafft einen Austritt ins Freie und ein Plus an<br />

Lebens- und Wohnqualität.<br />

(Foto: epr/Velux)<br />

Wer es lieber eine Nummer kleiner<br />

mag, kann sich das Balkongefühl<br />

auch mit dem Velux Cabrio<br />

in seine Dachwohnung holen.<br />

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Staatliche Förderung unterstützt beim energieeffizienten Bauen und Sanieren<br />

(epr) Der Wunsch, eine Familie<br />

zu gründen und ein Haus zu<br />

kaufen, ist bei den meisten Menschen<br />

ungebrochen. Hat man<br />

Hauptverwaltung: Luruper Hauptstraße 145 · 22547 Hamburg<br />

Zweigstelle: Eidelstedt - Elbgaustraße 27 · 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

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Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

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Energetische Sanierungsmaßnahmen wie der Einbau einer Pelletheizung<br />

kommen der ganzen Familie zugute.<br />

(Foto: KfW-Bildarchiv/photothek.net)<br />

Dank professioneller Begleitung und Umsetzung des Baus oder<br />

der energetischen Sanierung erhält man am Ende den benötigten<br />

Energieausweis für die eigenen vier Wände.<br />

(Foto: KfW-Bildarchiv/Jens Steingässer)<br />

dabei einen Partner an seiner<br />

Seite, auf den man sich sowohl<br />

finanziell als auch professionell<br />

verlassen kann, ist eine erfolgreiche<br />

Umsetzung der persönlichen<br />

Zukunftspläne gewährleistet.<br />

Wer bauen oder sanieren<br />

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Hinzu kommt, dass die Darlehen<br />

jederzeit und kostenfrei<br />

getilgt werden können. Als weiteren<br />

Vorteil reduziert die Bankengruppe<br />

das Darlehen mit einem<br />

Tilgungszuschuss von bis<br />

zu 15.000 Euro für einen Neubau<br />

und 27.500 Euro für umfassende<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 17<br />

Holz trifft Hightech:<br />

Eine echte Boden-Revolution!<br />

(akz-d) Manchmal muss ein Boden<br />

einfach etwas mehr aushalten,<br />

auch, wenn er aus Holz ist.<br />

Die Bodeninnovation Lindura<br />

zeigt, wie einfach das geht – mit<br />

modernen Herstellungsverfahren<br />

und richtig schönen Oberflächen.<br />

Mit seinem Schlossdielenformat<br />

und beeindruckender Strapazierfähigkeit<br />

ist Lindura eine perfekte<br />

Alternative zu herkömmlichen<br />

Holzböden – und das zu<br />

einem erstaunlich günstigen<br />

Preis! Für die Produktion kommt<br />

die sogenannte Wood-Powder-<br />

Technologie zum Einsatz. Wood<br />

Powder ist ein feines Puder aus<br />

Holzfasern und mineralischen<br />

Bestandteilen, das mit einer<br />

Echtholzdeckschicht zu einer<br />

extrem widerstandsfähigen<br />

Oberfläche verschmolzen wird.<br />

So wird aus einem natürlichen<br />

Holzboden durch innovative<br />

Technik ein besonders strapazierfähiger<br />

Hightech-Holzboden,<br />

der viele Belastungen verzeiht:<br />

Vielfarbige Oberflächen bringen viel Varianz in die Bodengestaltung<br />

und erleichtern das Einrichten (hier als Eiche olivgrau 8511,<br />

Vintage-Struktur, gebürstet, naturgeölt). Fotos: Meister/akz-d<br />

High Heels oder herunterfallende<br />

Gegenstände lassen diesen Boden<br />

unbeeindruckt. Das bestätigen<br />

auch Labortests: Eine Metallkugel<br />

mit 4.000 Newton Druck<br />

hinterlässt auf herkömmlichem<br />

Parkett einen deutlich sichtbaren<br />

Eindruck. Beim Lindura-Holzboden<br />

entstehen dabei kaum wahrnehmbare<br />

Spuren.<br />

Nicht nur die technischen Eigenschaften<br />

stimmen, auch die<br />

Optik überzeugt: Eleganter<br />

Nussbaum, rustikale Eichenoberflächen<br />

im modernen Vintage-Look<br />

oder harmonisch-helle<br />

Töne, die perfekt mit aktuellen<br />

skandinavischen Einrichtungstrends<br />

harmonieren, stehen zur<br />

Wahl. Die attraktiven Landhausdielen-Formate<br />

(220 x 27 cm;<br />

260 x 32 cm) kommen übrigens<br />

besonders in großzügigen Räumen<br />

perfekt zur Geltung. Holzböden<br />

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Abluft: Raus, aber richtig!<br />

Verlustfreier Mauerkasten arbeitet effizient und schützt vor Schimmel<br />

(epr) Ist das Haus gut gedämmt,<br />

muss für eine ausreichende Luftzirkulation<br />

gesorgt werden. Sonst<br />

bildet sich Schimmel, der nicht<br />

nur die Bausubstanz schädigt,<br />

sondern auch die Bewohner.<br />

Durch die geöffneten Fenster<br />

dringt neben der frischen Luft jedoch<br />

auch Kälte in die Wohnräume<br />

ein, was wiederum zur Folge<br />

hat, dass im Winter deutlich mehr<br />

Heizenergie benötigt wird, um<br />

die Raumtemperatur konstant zu<br />

halten. Das führt alle Bemühungen<br />

um Energieeffizienz ad absurdum!<br />

Optimal für Energiesparhäuser<br />

geeignet ist hingegen der<br />

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Kochdämpfe und unangenehme<br />

Gerüche schnell und ungebremst<br />

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In helleren Varianten harmoniert der Holzboden perfekt mit aktuellen<br />

skandinavischen Einrichtungstrends (hier als Eiche natur<br />

arcticweiß, gebürstet, mattlackiert). Fotos: Meister/akz-d<br />

So effizient, dass die ganze Familie gut lachen hat: Ist der Dunstabzug in Betrieb, leitet der Mauerkasten<br />

von Weibel lästige Kochdämpfe schnell und ungebremst ins Freie ab. Die übrige Zeit ist<br />

er fest verschlossen, sodass wertvolle Heizenergie nicht entweichen kann.<br />

(Foto: epr/Weibel Abluft-Tuning/©Clipdealer_34<strong>08</strong>44)


Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 19<br />

Sport Nachrichten Lurup kann Paroli bieten<br />

Im Oddset-Pokal unterlag Lurup nur mit 1:2 gegen Oberligist Osdorf<br />

Der Pokal ist für den SV Lurup<br />

beendet, in der zweiten Runde<br />

war gegen TuS Osdorf Endstation.<br />

Die Niederlage gegen den<br />

Oberligisten war nicht unerwartet,<br />

fiel aber mit lediglich 1:2<br />

doch überraschend knapp aus.<br />

Daher gab es auf beiden Seiten<br />

zufriedene Gesichter.<br />

Anfangs sah es nicht danach<br />

aus, denn die Osdorfer führten<br />

bereits nach zehn Minuten mit<br />

2:0. Jeremy Wachter und Kevin<br />

Trapp nutzen die anfängliche<br />

Unsicherheit der Luruper gnadenlos<br />

zu Treffern aus. So mancher<br />

der mehr als 300 Zuschauer<br />

rechnete in der Folge wohl<br />

mit einem überaus deutlichen<br />

Sieg der Osdorfer. Dabei hatten<br />

die Luruper mit Carlos Huchatz<br />

nach drei Minuten die erste gefährliche<br />

Offensivaktion zu verbuchen<br />

gehabt.<br />

Lurup fing sich aber nach dem<br />

frühen Rückstand bald und bewies<br />

in der Folge Moral. Die Osdorfer<br />

blieben zwar für den Rest<br />

des Spiel immer gefährlich und<br />

hatten mit Germain Hounsiagama<br />

einen überaus quirligen und<br />

engagierten Angreifer auf dem<br />

Platz, doch schienen die Gäste<br />

auch nicht zum Äußersten bereit<br />

– angesichts des schweren<br />

Abwehrarbeit durch die kopfballstarken Osdorfer Spieler<br />

wenig fahrlässig, aus Luruper<br />

Sicht aber auch nicht unverdient.<br />

Roberto Rodriguez Estevez<br />

hatte sich im Mittelfeld<br />

schön durchgesetzt und zirkelte<br />

den Ball dann am weit herauseilendem<br />

Osdorfer Torhüter<br />

Claus Hencke vorbei – die Rettungstag<br />

von Tim Jobmann kam<br />

zu spät. So konnte auch Lurup<br />

noch kurz vor der Pause jubeln.<br />

Nach dem Seitenwechsel erlebten<br />

die Zuschauer kein intensives,<br />

dafür aber interessantes<br />

Pokalspiel. Lurup hoffte<br />

noch auf einen Überraschungsschlag,<br />

Osdorfer probierte sich<br />

am dritten Treffer, um den Sack<br />

endgültig zumachen zu können.<br />

Es blieb aber beim knappen<br />

2:1-Sieg für Osdorf und für Lurup<br />

war es ein schönes „Einweihungsspiel“<br />

im neuen Stadion<br />

zur neuen Saison.<br />

Lurup: Wegner, Hinzmann, W.<br />

Karimi (46. Minute: Eckhoff), Rodriguez<br />

Estevez, Bardick, Jamal<br />

(82. Minute: Bayraktar), Drawz<br />

(59. Minute: Junuzovic), K. Ockasov,<br />

Turan, Huchatz, Bojang<br />

Osdorf: Hencke, Spranger, B.<br />

Krause, Jobmann, Trapp, Enderle<br />

(80. Minute: Herbrand),<br />

Peters, Bonewald (64. Minute:<br />

S. Blume), D'Agata (76. Minute:<br />

Awis), Wachter, Hounsiagam<br />

Kostenloses Spielen für alle im August <strong>2017</strong><br />

Der Tennis- und Hockey-Club Altona-Bahrendfeld e.V. bietet<br />

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und Mitgliedern des THC Altona-Bahrenfeld ein: jeweils am Sonntag, den<br />

20. und 27. August zwischen 14 und 16 Uhr auf den Plätzen unserer Tennisanlage.<br />

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Schläger, Bälle und Sandplatz-Tennisschuhe müssen mitgebracht werden.<br />

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Ergebnisse aus den Ligen<br />

2:1 bei SC Nienstedten durch.<br />

SV Eidelstedt III unterlag im<br />

Heimspiel gegen TV Haseldorf<br />

mit 0:2. TuS Osdorf III war spielfrei<br />

In der Kreisklasse B4 unterlag<br />

der SV Osdorfer Born mit 2:5<br />

bei USC Paloma IV. Die Borner<br />

glichen den Rückstand aus der<br />

30. Minute kurz vor dem Halbzeitpfiff<br />

aus. Nach dem Seitenwechsel<br />

gingen die Borner allerdings<br />

unter. Drei Tore zwischen<br />

der 56. Minute und 65.<br />

Minute waren zuviel des Guten.<br />

Ein weiteres Gegentor in der 85.<br />

Minute schloss das Kapitel ab,<br />

auch wenn die Borner kurz darauf<br />

noch zum zweiten Treffer<br />

kamen. Groß Flottbek II siegte<br />

3:2 (2:2) gegen Teutonia 10 IV,<br />

Andre Härtel, Nino Baumert und<br />

Timo Schaefflein schossen die<br />

Tore. Altona 93 III trennte sich<br />

1:1 von West Eimsbüttel II, Johannes<br />

Rieder (76. Minute) glich<br />

aus, „Wespe“ war erst zwei Minuten<br />

zuvor in Führung gegangen.<br />

Fast 400 Zuschauer auf der vollbesetzten Tribüne<br />

Heimspiels gegen Curslack-<br />

Neuengame nur zwei Tage später<br />

taten die Osdorfer nur das<br />

Nötigste, um die Luruper unter<br />

Kontrolle zu behalten. Der Luruper<br />

Anschlusstreffer war dann<br />

auch aus Osdorfer Sicht ein<br />

Auf der Auswechselbank wurde mitgefiebert<br />

Fußball ist kein Wunschkonzert<br />

Derbe abgewatscht: Schenefeld kassiert ein 0:5 gegen Sternschanze<br />

Drei Spiele, drei Niederlagen in<br />

Folge (davon ein Pokalspiel),<br />

Tabellenvorletzter – alles halb<br />

so schlimm? Warum nicht, alles<br />

eine Frage der Betrachtung,<br />

schon nach zwei Spieltagen<br />

Abwehr-Oldie Marco Sagemann:<br />

„Ja, es ist derzeit deprimierend...“<br />

spielen vier Teams – VfL Pinneberg<br />

2, Harburger TB, Alstertal-<br />

Langenhorn, TBS Pinneberg –<br />

sieg- und punktlos mit den Blau-<br />

Weißen auf Augenhöhe um den<br />

Klassenerhalt. Nachdenklich allerdings<br />

muss stimmen, die 0:5<br />

(0:1)-Niederlage gegen den SC<br />

Sternschanze deckte gnadenlos<br />

die Unzulänglichkeiten und Baustellen<br />

der Platzherren auf.<br />

Nachvollziehbar, alle Schützlinge<br />

von BW 96-Coach Mathias<br />

Timm sind sozusagen Frischlinge<br />

in der Landesliga-Staffel<br />

Hammonia, in der letzten Saison<br />

spielten sie als 2. Herrenteam<br />

alle noch in der Kreisliga, das<br />

allein verdient Anerkennung. BW<br />

96 Mannschaftssprecher Marco<br />

Sagemann: „Ja, es ist schon<br />

deprimierend, doch Fakt ist, und<br />

es soll auch keine Entschuldigung<br />

sein, 14 Spieler fehlen uns<br />

aufgrund Verletzungen, also<br />

muss ständig neu positioniert<br />

werden, drei U 19 Spieler wurden<br />

ins „eiskalte Wasser geworfen“.<br />

Mehr noch, uns allen<br />

fehlt die Härte, Robustheit und<br />

Schnelligkeit, alles Voraussetzungen,<br />

um den Kopf frei zu bekommen.<br />

Das alles müssen wir<br />

in den nächsten, hammerharten<br />

Spielen (Paloma, HEBC, Union<br />

Tornesch) versuchen, zu verbessern,<br />

um dann ab September<br />

Punkte einzuspielen gegen<br />

vermeintliche Mitbewerber um<br />

den Klassenerhalt.“<br />

Der Glaube versetzt manchmal<br />

Berge… Vielleicht schon im<br />

nächsten Spiel gegen den USC<br />

Paloma (3.), Anpfiff ist Sonntag,<br />

den 13.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> um 10.45 Uhr,<br />

Brucknerstraße.<br />

BW 96: Hohenegger, Wegner,<br />

Klages, D. Kunze, Eggerstedt,<br />

Sagemann (75. Kheli), Doempke,<br />

Arth, Hagemann (67. J. Kunze),<br />

R. Müller und Hopp. (fe)<br />

Schenefelds Fohlenteam braucht jetzt ein dickes Fell wie ein Bär und kleine Ohren wie die Maus!<br />

Viel Erfolg.<br />

Für Christopher Nier und Mathias Hein sowie die übrigen Borner<br />

Spieler war Paloma diesmal zu gut.<br />

In der Bezirksliga siegte SC<br />

Nienstedten glatt mit 4:0 gegen<br />

SC Pinneberg. Jeweils doppelt<br />

trafen dabei Jakob Drinkuth<br />

(29./43. Minute) und Francesco<br />

Conti (41./68. Minute). Blankenese<br />

unterlag Egenbüttel mit<br />

1:2. Altona 93 II verlor seinen<br />

Bezirksligaauftakt bei Finkenwerder<br />

mit 2:4, das erste Saisonspiel<br />

gegen Zonguldakspor<br />

war ausgefallen.<br />

Gut in die Saison gestartet ist<br />

der BSV 19 in der Kreisliga 2.<br />

Nach einem Unentschieden zum<br />

Auftakt siegte der BSV am Freitagabend<br />

mit 3:2 gegen SV<br />

West-Eimsbüttel. Ein kurioses<br />

Spiel, denn „Wespe“ lag mit 2:0<br />

vorne nach einem Treffer in der<br />

62. Minute (Dzaak) sowie einem<br />

BSV-Eigentor von Dennis Schuf<br />

(67. Minute). Die Bahrenfelder<br />

waren wieder im Spiel, als „Wespe“<br />

in der 75. Minute ebenfalls<br />

einen Eigentor unterlief. Martin<br />

Machule (90. Minute) und Philip<br />

Boldt (93. Minute) machten dann<br />

noch spät den Sieg klar. Staffelpartner<br />

SV Lurup II tut sich weiterhin<br />

schwer in der Liga – 0:5<br />

(0:2) gegen SC Teutonia 10. Das<br />

bedeutet vorerst den letzten Tabellenplatz.<br />

Lohkamp unterlag<br />

bei Eintracht Lokstedt II mit 2:3.<br />

Bereits am Freitagabend siegte<br />

TuS Osdorf II auswärts gegen<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld II mit<br />

3:0. Nach einem 7:0-Pokalsieg<br />

gegen SV Lurup II und dem Erfolg<br />

gegen Schenefeld sind die<br />

Osdorfer wieder in der Spur,<br />

nachdem der Auftakt in der<br />

Kreisliga 7 gegen SV Eidelstedt<br />

glatt mit 1:5 in die Hose ging.<br />

Torreich agierten die Eidelstedter<br />

auch im zweiten Punktspiel:<br />

6:2 gegen SV Blankenese, zweiter<br />

Tabellenplatz hinter Hetlingen<br />

(11:0 Tore). Der SV Waldenau<br />

siegte mit 1:0 bei TuS Appen.<br />

Groß Flottbek hatte gut lachen<br />

in den Kreisklasse A6 – 7:0-<br />

Heimsieg gegen TSV Heist II.<br />

Auch Komet Blankenese triumphierte<br />

mit 2:0 bei Rissener SV<br />

II. SV Lohkamp II setzte sich mit<br />

Die nächsten Spiele:<br />

Bezirksliga: SV Rugenbergen II<br />

– SV Lurup (So., 14 Uhr), SC<br />

Egenbüttel – SC Nienstedten<br />

(Fr., 19.30 Uhr), Kummerfeld –<br />

Blankenese (So., 15 Uhr), Altona<br />

93 II – Neuland (Sa., 12.30 Uhr)<br />

Kreisliga: SV Lurup II – BSV 19<br />

(So., 15 Uhr), Sternschanze III –<br />

SV Lohkamp (so., 17 Uhr), SV<br />

Eidelstedt II – Blau Weiß 96<br />

Schenefeld II (Fr., 19 Uhr), TuS<br />

Osdorf II – Union 03 (So., 12.30<br />

Uhr), Blankenese II – Waldenau<br />

(So., 13 Uhr)<br />

Kreisklasse: Rasensport Uetersen<br />

– TuS Osdorf III (Fr., 19.30<br />

Uhr), Cosmos Wedel II – Groß<br />

Flottbek (So., 10.45 Uhr), Nienstedten<br />

II – Hetlingen II (So.,<br />

12.30 Uhr), Komet Blankenese<br />

– Lohkamp III (So., 12 Uhr), SV<br />

Eidelstedt III spielfrei<br />

Osdorfer Born – SV Lohkamp III<br />

(So, 15 Uhr), Altona 93 III – SG<br />

Victoria/Nestwerk (So., 12 Uhr),<br />

FC Hambudrger Berg II – Groß<br />

Flottbek II (So., 13 Uhr)


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Brandstiftung<br />

Tatort: Luruper Hauptstraße<br />

Tatzeit: 04.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>, 01:45 Uhr<br />

Eine Hausbewohnerin war auf Brandgeruch aufmerksam geworden<br />

und stellte bei ihrer Nachschau von ihrem Balkon fest,<br />

dass eine Mülltonne vor dem Haus und ein Müllcontainer vor<br />

dem Nachbarhaus in voller Ausdehnung brannten und benachrichtigte<br />

daraufhin die Feuerwehr. Die Feuerwehr löschte die<br />

Feuer zunächst umgehend. Der Müllcontainer befand sich<br />

jedoch direkt an der Hohlraumfassade des Gebäudes, so dass<br />

die Feuerwehr dahinter einen Schmelzbrand vermutete. Um<br />

eine Ausdehnung zu verhindern wurde die Fassade in diesem<br />

Bereich geöffnet und gewässert. Direkt dahinter befand sich ein<br />

Schlafzimmer, in der zu diesem Zeitpunkt jemand schlief. Nach<br />

Mitteilung der Feuerwehr hätten die Flammen bei nicht rechtzeitiger<br />

Entdeckung unweigerlich auf das Gebäude übergegriffen.<br />

Versuchter Einbruch<br />

Tatort: Bleßhuhnweg in Lurup<br />

Tatzeit: 03.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>, 01:40 Uhr<br />

Eine Streife der Wasserschutzpolizei entdeckte am frühen Samstagmorgen<br />

eine Leiche am Hans-Leip-Ufer in der Nähe des Anlegers<br />

Teufelsbrück. Bei dem Toten handelt es sich um einen zirka<br />

70. Jährigen Herren. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen<br />

nicht vor. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann bereits diverse<br />

Vorerkrankungen hatte und seinen Suizid angekündigt<br />

hatte. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.<br />

Ein Exhibitionist<br />

Tatort: Franzosenkoppel<br />

Tatzeit: 31.07.<strong>2017</strong>, 17:00 Uhr<br />

Eine Spaziergängerin befand sich in dem Park zwischen der<br />

Franzosenkoppel und der Spreestraße. In der Nähe des dortigen<br />

Spielplatzes, auf dem sich Kinder und auch Erwachsene befanden,<br />

bemerkte sie einen Mann. Sie sah, wie dieser plötzlich<br />

seine Hose öffnete und danach an seinem entblößtem Geschlechtsteil<br />

manipulierte. Als sie ihn darauf ansprach, bestieg<br />

der Mann flugs ein rotes Fahrrad mit dunklem Anhänger und<br />

flüchtete damit in Richtung Franzosenkoppel. Eine Sofortfahndung<br />

im Umfeld verlief ohne polizeilichen Erfolg. Von den Personen<br />

auf dem Spielplatz hatte niemand die Tat bemerkt. Der Tatverdächtige<br />

wird mit einem Alter von 40- 50 Jahren und einer<br />

Größe von ca. 170 cm beschreiben. Er hat graue Haare. Zum<br />

Zeitpunkt des Antreffens war er mit einem grauen Shirt und einer<br />

schwarzen „Radlerhose“ bekleidet. Er trug einen Bauchgurt/eine<br />

Bautasche mit dem Schriftzug „Alex“ auf der Rückseite.<br />

Umweltausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft berät Luftreinhalteplan<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

und Umweltpolitikerin Anne Krischok:<br />

„Es ist unsere Aufgabe,<br />

die Hamburger vor Gesundheitsgefahren<br />

zu schützen.“<br />

Im letzten Umweltausschuss,<br />

bevor die Hamburgische Bürgerschaft<br />

in die Sommerpause<br />

ging, erläuterten Fachleute aus<br />

der Umwelt- und der Verkehrsbehörde<br />

die Hamburger Luftsituation<br />

und welche Konsequenzen<br />

aus den vorliegenden Messwerten<br />

gezogen werden können.<br />

Dabei erteilte Umweltsenator<br />

Kerstan Forderungen nach<br />

schnellen, drastischen Maßnahmen<br />

eine Abfuhr. SPD-Umweltexpertin<br />

Anne Krischok erinnert<br />

sich: „Der Umweltsenator hat<br />

klargestellt, dass es nicht sinnvoll<br />

ist, schnell viele Vorschriften<br />

zu erlassen, sondern erst zu<br />

prüfen, wie Gesundheitsrisiken<br />

für die Hamburgerinnen und<br />

Hamburger verhindert werden<br />

können."<br />

Die Auswertung des Computermodells<br />

der Messwerte ergab:<br />

„In den meisten Straßen Hamburgs<br />

werden die Schadstoffemissionen<br />

in den nächsten<br />

Jahren auch ohne politische<br />

Eingriffe zurückgehen, weil die<br />

neueren Autos, Busse und Lastwagen<br />

einfach sauberer sind",<br />

erinnert sich Anne Krischok an<br />

die Darstellung der Modellrechnung.<br />

Allerdings würde dieser<br />

Rückgang beispielsweise an<br />

den beiden Altonaer "Problem-<br />

Straßen" nur sehr langsam eintreten.<br />

„Zu langsam für die Menschen,<br />

die da wohnen", sagt<br />

Krischok. Auch der Senat sieht<br />

das so. Die Konzentration von<br />

Stickoxiden ist an vielen Stellen<br />

zu hoch - unter anderem in der<br />

Stresemannstraße und im hafennahen<br />

Bereich der Max-<br />

Brauer-Allee.<br />

Anne Krischok erläutert: „Die<br />

Abgase der Schiffsmotoren sind<br />

ein ernstes Problem. Im Gegensatz<br />

zu anderen Metropolen haben<br />

wir einen großen Hafen. Insofern<br />

können wir uns nicht mit<br />

Berlin oder Stuttgart vergleichen."<br />

Alle deutschen Großstädte<br />

haben aber etwas gemeinsam:<br />

Sie haben Probleme<br />

Anne Krischok<br />

mit Luftverunreinigungen, die<br />

auch Atemwegserkrankungen<br />

verursachen können. Jede Stadt<br />

geht ihren eigenen Weg, wie<br />

damit umgegangen werden soll.<br />

Die Ursachen und Herausforderungen<br />

sind so unterschiedlich<br />

wie die Städte selbst.<br />

Darum werden verschiedene<br />

Maßnahmen parallel ergriffen:<br />

Zum einen werden für Schiffe<br />

im Hafen die Angebote, während<br />

der Liegezeiten Landstrom zu<br />

beziehen, ausgebaut. „Für<br />

Kreuzfahrtschiffe funktioniert<br />

das schon ganz gut - jetzt müssen<br />

wir auch die Frachter dazu<br />

bringen, ihren Strom nicht aus<br />

den Schiffsmotoren zu beziehen,<br />

sondern schadstoffärmeren<br />

aus anderen Quellen", betont<br />

Anne Krischok.<br />

Auch würde zurzeit geprüft, ob<br />

es juristisch zulässig sei, einzelne<br />

Straßen für den Durchgangsverkehr<br />

teilweise zu sperren.<br />

Dann dürften beispielsweise<br />

Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß<br />

nur noch durch die<br />

betroffenen Straßen fahren, um<br />

in einem Gebäude in der Straße<br />

etwas zu erledigen. Der Lieferverkehr<br />

zu Betrieben sei so nicht<br />

eingeschränkt. Alle anderen<br />

Fahrzeuge müssten dann aber<br />

belastete Bereiche umfahren.<br />

Die Verkehrsbehörde dementierte<br />

im Umweltausschuss das<br />

immer wieder auftauchende Gerücht,<br />

es könnte generelle Fahrverbote<br />

für belastete Bereiche<br />

geben.<br />

Ab 2020 werden nur noch emissionsfreie<br />

Busse für den Hamburger<br />

Nahverkehr beschafft<br />

werden. Im Ausschuss erklärten<br />

Vertreter der Busbetriebe, warum<br />

das nicht schneller möglich<br />

wird: Die Busse zu beschaffen<br />

sei nämlich nur ein Teil der Aufgabe<br />

- und zwar der leichtere.<br />

Schwieriger sei es, in den Betriebshöfen<br />

die nötige Infrastruktur<br />

– z.B. neue Umspannwerke<br />

- zu errichten.<br />

„Wir werden den Luftreinhalteplan<br />

nach der Sommerpause im<br />

Verkehrs- und Umweltausschuss<br />

weiter beraten", erklärt<br />

Anne Krischok zum weiteren<br />

Vorgehen. Dafür werden externe<br />

Expertinnen und Experten zu<br />

einer Anhörung am 12.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong><br />

eingeladen, um das Für und Wider<br />

des Maßnahmenpakets<br />

sachlich zu debattieren. Am<br />

04.10.<strong>2017</strong> wird darüber hinaus<br />

eine öffentliche Anhörung mit<br />

anschließender Senatsbefragung<br />

stattfinden. „Mit diesem<br />

Maßnahmenpaket im Luftreinhalteplan<br />

wird Hamburg die<br />

strengen Auflagen der EU erfüllen<br />

können", blickt Anne Krischok<br />

zuversichtlich in die Zukunft.<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht<br />

Das Bezirksamt Altona sucht<br />

für die bevorstehende Bundestagswahl<br />

am 24. September<br />

Helferinnen und Helfer, die am<br />

Wahlsonntag Zeit und Lust haben,<br />

ehrenamtlich im Wahlvorstand<br />

eines der 169 Wahllokale<br />

zwischen Rissen und Sternschanze<br />

oder in einem der 65<br />

Altonaer Briefwahlvorstände<br />

mitzuarbeiten.<br />

Bedingung ist, dass die Personen<br />

zur Bundestagswahl wahlberechtigt<br />

sind. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich. Je nach<br />

Tätigkeit im Wahlvorstand wird<br />

eine Aufwandsentschädigung<br />

zwischen dreißig und sechzig<br />

Euro gezahlt.<br />

Die (Brief-)Wahlvorstände bestehen<br />

aus der Leitung sowie<br />

seiner Stellvertretung und den<br />

Beisitzenden, insgesamt fünf<br />

bis sieben Personen.<br />

Die Leitung ist für den ordnungsgemäßen<br />

Ablauf der Wahl<br />

im Wahllokal verantwortlich.<br />

Dabei unterstützen die Beisitzenden<br />

beispielsweise bei der<br />

<strong>Ausgabe</strong> der Stimmzettel, der<br />

Prüfung der Wahlberechtigung<br />

anhand des Wählerverzeichnisses<br />

oder der Eintragung der<br />

Stimmabgabevermerke.<br />

Nach Schließung der Wahllokale<br />

zählt der gesamte Wahlvorstand<br />

die Stimmzettel aus.<br />

Interessierte wenden sich bitte,<br />

unter Angabe ihres Namens<br />

und ihrer Telefonnummer, an<br />

die Wahlgeschäftsstelle des Bezirksamtes<br />

Altona, telefonisch<br />

erreichbar unter 428 11 1407,<br />

42811- 1616 oder 42811-1617<br />

oder per Email an<br />

wahlhelfer@altona.hamburg.de.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auch unter<br />

www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11345611/<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 21<br />

PERSONAL-<br />

ANZEIGEN<br />

Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Ausbildung zu Bankkauffrau und Bankkaufmann bleibt beliebt<br />

(djd). Die Ausbildung zur Bankkauffrau<br />

beziehungsweise zum<br />

Bankkaufmann zählt nach wie<br />

vor zu den beliebten Ausbildungsberufen<br />

in Deutschland.<br />

"Der Job ist vielseitig, interessant<br />

und bietet hervorragende<br />

In Deutschland zählt die Ausbildung<br />

zur Bankkauffrau beziehungsweise zum<br />

Bankkaufmann zu den beliebten Ausbildungsberufen.<br />

Foto: djd/BVR/Getty<br />

Karriereperspektiven", berichtet<br />

Katja Hecht vom Bundesverband<br />

der Deutschen Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken (BVR).<br />

Bankkaufleute seien in allen Geschäftsbereichen<br />

einer Bank tätig,<br />

zu ihren Hauptaufgaben zähle<br />

die Beratung von Privat- und<br />

Firmenkunden. "Typische Arbeitsfelder<br />

sind dabei zum Beispiel<br />

die Geld- und Vermögensanlage,<br />

das Kreditgeschäft sowie<br />

die Kontoführung und der<br />

Zahlungsverkehr. Aber auch ein<br />

Einsatz im Controlling, im Marketing<br />

oder an der Schnittstelle<br />

zur IT ist möglich", so<br />

Hecht.<br />

Freude am Umgang mit<br />

Menschen und Eigenverantwortung<br />

Voraussetzung für die<br />

Ausbildung ist das Abitur,<br />

das Fachabitur oder der<br />

Realschulabschluss, etwa<br />

ein bis anderthalb<br />

Jahre vor Ausbildungsbeginn<br />

sollte man sich in<br />

der Regel bei der gewünschten<br />

Bank bewerben.<br />

"Für uns ist beispielsweise<br />

die Nähe zu<br />

den Kunden, das persönliche<br />

Gespräch und<br />

ein nachhaltiges Bankgeschäft,<br />

das auf Vertrauen<br />

setzt, wichtig", erklärt<br />

Katja Hecht mit Blick<br />

auf die Bankausbildung<br />

bei Genossenschaftsbanken.<br />

Man benötige deshalb<br />

gut ausgebildete und<br />

engagierte Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die sich für die Ziele<br />

und Wünsche der Kunden einsetzen<br />

und sie bei allen finanziellen<br />

Anliegen unterstützen.<br />

"Bankkaufleute sollten deshalb<br />

vor allem Freude am Umgang<br />

mit Menschen haben, Eigenverantwortung<br />

und Engagement<br />

Für die Ergänzung unserer Lokal- und<br />

Sport-Redaktion suchen wir engagierte<br />

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Bis Dienstag 12 Uhr,<br />

nehmen wir Ihre<br />

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entgegen...<br />

In Deutschland zählt die Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise<br />

zum Bankkaufmann zu den beliebten Ausbildungsberufen.<br />

Foto: djd/BVR/Getty<br />

mitbringen, aber auch gerne im<br />

Team arbeiten und ein partnerschaftliches<br />

Arbeitsumfeld<br />

schätzen, bei dem der Mensch<br />

im Mittelpunkt steht", beschreibt<br />

Hecht die erforderlichen sogenannten<br />

"Soft Skills". Die Ausbildung<br />

dauere drei Jahre, sie<br />

kann aber auf zwei beziehungsweise<br />

zweieinhalb Jahre verkürzt<br />

werden. Bei einem Schülerpraktikum<br />

könnten junge<br />

Leute auch in den Ausbildungsberuf<br />

hineinschnuppern. Unter<br />

www.vr.de/next gibt es viele<br />

weitere Informationen, dort stellen<br />

sich auch fünf Auszubildende<br />

aus den eigenen Reihen vor<br />

und erklären unter dem Motto<br />

"Werde mehr als Banker" in Videos,<br />

was die Ausbildung so<br />

besonders macht.<br />

Beliebter Arbeitgeber<br />

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

sind im Übrigen als<br />

Arbeitgeber bei Schülerinnen<br />

und Schülern sehr beliebt. In<br />

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"Schülerbarometer" des Berliner<br />

trendence Instituts zählten<br />

diese Banken zu den Trägern<br />

des Qualitätssiegels "Top 100<br />

Arbeitgeber Deutschland<br />

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Marder machen Jagd auf Kabel und Schläuche<br />

Teilkasko-Versicherung deckt Marderschäden und deren Folgen<br />

Ab jetzt wird zugebissen: Im Juni<br />

beginnt die Paarungszeit der<br />

Steinmarder. Die Männchen verteidigen<br />

dann heftig ihr Revier.<br />

Unsichere Zeiten für Autofahrer.<br />

Besonders für alle, die zwischen<br />

Orten hin- und herpendeln, an<br />

denen unterschiedliche Marder<br />

den Motorraum heimsuchen. Die<br />

kleinen Raubtiere lieben den engen<br />

Platz unter der Motorhaube:<br />

Eine kuschelige Höhle zum<br />

Wohlfühlen. Allein der Geruch<br />

eines vermeintlichen Konkurrenten,<br />

der seine Duftmarke hinterlässt,<br />

kann ihr Wohlgefühl trüben.<br />

In diesem Moment sind wilde<br />

Beißattacken vorprogrammiert.<br />

Autofahrer mit Straßengarage<br />

müssen damit rechnen, dass<br />

sich Marder zum Beispiel an den<br />

Kabeln ihrer Zündkerzen oder<br />

an den Brems- und Kühlwasserschläuchen<br />

ihrer Pkw vergehen.<br />

Das kann, so die HUK-COBURG,<br />

nicht nur teuer, sondern auch<br />

gefährlich werden.<br />

Zumal die Schäden oft unentdeckt<br />

bleiben, da die spitzen,<br />

kleinen Zähne der Raubtiere oft<br />

nur stecknadelgroße Einstiche<br />

hinterlassen. Während der Fahrt<br />

kann es recht schnell zu Folgeschäden,<br />

zum Beispiel am Motor,<br />

Ablenkung kann tödlich sein<br />

kommen. Ein Blick auf die Temperaturanzeige<br />

des Kühlwassers<br />

kann hier helfen: Geht der Zeiger<br />

in den roten Bereich, sollte man<br />

auf jeden Fall einen Blick unter<br />

die Motorhaube werfen.<br />

Einziger Trost: Schäden, die Marder<br />

anrichten, sind oftmals in<br />

der Teilkasko mitversichert. Allerdings<br />

bieten nicht alle Versicherungen<br />

diesen Schutz. Wer<br />

es genau wissen will, sollte<br />

nachfragen oder einen Blick in<br />

Viele Laternenparker können ein Lied davon singen: Immer wieder<br />

vergreifen sich Marder in Sommernächten an den Brems- oder<br />

Kühlwasserschläuchen ihrer Autos. Foto: HUK-COBURG<br />

seine Bedingungen werfen. Zudem<br />

sind in der Teilkasko-Versicherung<br />

manchmal auch nur die<br />

unmittelbaren Schäden - also<br />

die zerbissenen Schläuche - versichert.<br />

Teuer werden jedoch<br />

meist die Folgeschäden, wenn<br />

der Motor oder die Bremsen in<br />

Mitleidenschaft gezogen worden<br />

sind. Bei manchen Versicherungen,<br />

wie zum Beispiel bei der<br />

HUK-COBURG, sind auch diese<br />

Folgeschäden bis zu einer Summe<br />

von 3.000 Euro mitversichert.<br />

Wenn sich das kleine Raubtier<br />

an den Schläuchen und Kabeln<br />

von Autos, Campingfahrzeugen<br />

oder Krafträdern vergangen hat,<br />

greift natürlich auch die Vollkasko-Versicherung.<br />

Allerdings gilt<br />

hier: Wer einen Schaden meldet,<br />

wird in seinem Schadenfreiheitsrabatt<br />

hochgestuft.<br />

Vorbeugen ist besser als reparieren<br />

Ein Wundermittel, das den Marder<br />

vom Motorraum fernhält,<br />

gibt es nicht. Autobesitzer, die<br />

sich den ganzen Ärger mit Panne<br />

und Reparatur ersparen wollen,<br />

können dem Marder das Zubeißen<br />

aber zumindest erschweren.<br />

Wirkungsvoll und günstig sind<br />

stabile Kabelummantelungen für<br />

gefährdete Bauteile aus dem<br />

Fachhandel. Zudem verderben<br />

spezielle Vorrichtungen zum Abschotten<br />

des Motorraums – wie<br />

sie manche Autofirmen anbieten<br />

– dem kleinen Raubtier den Spaß<br />

mit Kabeln, Dämmmatten und<br />

Wasserschläuchen. Auch gelegentliche<br />

Motorwäschen sollen<br />

helfen. Sie entfernen alle Geruchsspuren,<br />

die andere Marder<br />

anlocken, aus dem Motorraum.<br />

Gerade für ältere Verkehrsteilnehmer ist sie ein oft unterschätztes Risiko<br />

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Während des Telefonats mal<br />

eben die Straße überqueren -<br />

das ist keine gute Idee. Auch<br />

für Fußgänger gilt: Wer am<br />

Straßenverkehr teilnimmt,<br />

muss sich darauf konzentrieren.<br />

Foto: djd/DVR<br />

Handys am Steuer lenken ab und sind deshalb auch verboten. Die Route sollte schon vor Fahrtantritt<br />

eingestellt werden, das Navigationsgerät fest verankert werden - damit Ablenkung im<br />

(djd). Die Teilnahme am Straßenverkehr<br />

- ob mit dem Auto,<br />

dem Fahrrad oder zu Fuß - erfordert<br />

ein hohes Maß an Konzentration.<br />

Schon eine kurze<br />

Unaufmerksamkeit kann zu riskantem<br />

Verhalten, gefährlichen<br />

Situationen und schweren Verkehrsunfällen<br />

führen. "Experten<br />

gehen davon aus, dass in<br />

Deutschland mindestens jeder<br />

zehnte Unfall durch Ablenkung<br />

verursacht wird. Bei rund einem<br />

Drittel der Unfälle spielt Unaufmerksamkeit<br />

eine Rolle", erklärt<br />

Dr. Walter Eichendorf, Präsident<br />

des Deutschen Verkehrssicherheitsrats<br />

(DVR).<br />

Ohne Stress und ohne starke<br />

Emotionen losfahren<br />

Bei der Fülle von Informationen,<br />

die wir im Straßenverkehr auf-<br />

Straßenverkehr nicht zum Verhängnis wird.<br />

nehmen und verarbeiten müssen,<br />

läuft das Gehirn ständig<br />

auf Hochtouren. Allerdings sind<br />

seine Aufnahmekapazität und<br />

Leistungsfähigkeit begrenzt:<br />

Auch unter optimalen Bedingungen<br />

können wir nur wenige<br />

Sachverhalte gleichzeitig erfassen<br />

und auswerten. Dabei lenken<br />

nicht nur Aktivitäten wie Telefonieren<br />

oder die Bedienung<br />

des Navigationsgeräts ab - auch<br />

Emotionen spielen eine große<br />

Rolle. Ganz egal, ob Musik oder<br />

Gespräche erfreuen oder wütend<br />

machen, Sorgen quälen<br />

oder Zeitdruck und Stress Körper<br />

und Geist belasten. All dies<br />

lässt das Verkehrsgeschehen<br />

leicht zur Nebensache werden.<br />

Deshalb sollte man Stress und<br />

starke Emotionen abklingen lassen,<br />

bevor man losfährt. Der<br />

Start sollte erst erfolgen, wenn<br />

es gelingt, sich ganz auf das<br />

Fahren zu konzentrieren und<br />

So verlockend es auch ist, mal eben etwas zu zeigen - wer am<br />

Straßenverkehr teilnimmt, muss sich voll und ganz auf diesen<br />

konzentrieren.<br />

Foto: djd/DVR<br />

man sich fit fühlt. Das Navigationssystem<br />

ist vor der Fahrt einzustellen,<br />

das Handy dagegen<br />

sollte ausgeschaltet sein, wichtige<br />

Dinge erreichen den Fahrer<br />

auch nach der Fahrt. Intensive<br />

und stark emotionale Gespräche<br />

mit Mitfahrenden sind zu<br />

vermeiden, vielmehr sollten die<br />

Mitfahrer um Unterstützung bei<br />

der Fahrt gebeten werden.<br />

Auch aufs Rad nur dann, wenn<br />

man fit ist<br />

Auch auf das Fahrrad sollte<br />

man nur steigen, wenn man<br />

sich ausreichend fit fühlt. Gerade<br />

wenn man in einer Gruppe<br />

unterwegs ist, hat die Konzentration<br />

dem Verhalten der Anderen<br />

zu gelten. Wer einen Blick<br />

Innenreinigung<br />

Handwäsche<br />

Aufbereitung<br />

Lackpolitur<br />

Lederreparatur<br />

Polsterreinigung<br />

Foto: djd/DVR<br />

in die Karte werfen oder auf die<br />

Navigations-App des Handys<br />

schauen möchte, sollte vorher<br />

anhalten. Falls man mit einem<br />

E-Bike unterwegs ist, muss man<br />

immer auch damit rechnen, dass<br />

andere Personen die Fahrgeschwindigkeit<br />

leicht unterschätzen.<br />

Sicher zu Fuß unterwegs<br />

Jeder Spaziergänger sollte seine<br />

volle Aufmerksamkeit auf das<br />

sichere Überqueren der Straße<br />

legen. Mit nur flüchtigem Blick<br />

nach links und rechts wird die<br />

Verkehrssituation möglicherweise<br />

nicht vollständig erfasst. Das<br />

Gespräch mit Begleitern an Gefahrenstellen<br />

sollte man unbedingt<br />

unterbrechen.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/32 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

3:1-Erfolg gegen Germania Schnelsen<br />

SV Lurup feiert den ersten Saisonsieg seit zwei Jahren<br />

Einen Augenblick lang mussten<br />

sich die Luruper Spieler besinnen<br />

– ja, die Punkte bleiben tatsächlich<br />

am Vorhornweg. Mit<br />

3:1 hat der SV Lurup gegen<br />

Germania Schnelsen gewonnen<br />

und damit den ersten Sieg in<br />

der Bezirksliga geholt. Fast<br />

schon ein historisches Ereignis.<br />

Mehr als zwei Jahre hatte Lurup<br />

kein Ligapunktspiel mehr gewonnen.<br />

Der letzte Sieg gelang<br />

damals im Mai 2015 auswärts<br />

gegen TSV Uetersen – es war<br />

das Aufstiegsjahr in die Oberliga<br />

und Lurup hatte in diesem letzten<br />

Landesligaspiel mit 4:1 gesiegt.<br />

Entsprechend erleichtert war<br />

man dann auch auf Luruper Seite.<br />

„Das war echt überfällig für<br />

den SV Lurup“, sagte Trainer<br />

Selcuk Turan nach dem Spiel.<br />

Aufgrund der ersten Halbzeit<br />

war der Erfolg auch völlig verdient.<br />

„In der zweiten Halbzeit<br />

haben wir noch zu viele Fehler<br />

gemacht, aber das besprechen<br />

wir in der Woche“, sagte der<br />

Marlon Eckhoff (SV Lurup)<br />

Trainer. So ließen die Luruper<br />

nach der 3:0-Führung den Ball<br />

zu wenig laufen und machten<br />

sich so das Leben schwer –<br />

Schnelsen konnte sich so noch<br />

gewisse Hoffnungen machen,<br />

allerdings war der Luruper Vorsprung<br />

zu gewaltig. „Wir müssen<br />

in den nächsten Trainingseinheiten<br />

auch daran arbeiten,<br />

selbst das Spiel zu machen.<br />

Das gelingt uns noch nicht so<br />

durchgängig.“<br />

Weys Karimi (20. Minute) und<br />

Martin Bushaj (26. Minuten)<br />

krönten die gute Anfangsphase<br />

der Luruper mit zwei blitzsauberen<br />

Treffern. Sulayman Bojang<br />

war mit dem Pausenpfiff zu sicheren<br />

und verdienten 3:0-Halbzeitführung<br />

zur Stelle. Auch<br />

wenn Schnelsen nach dem Seitenwechsel<br />

stärker wurde – der<br />

1:3-Anschlusstreffer in der 84.<br />

Minute kam einfach zu spät für<br />

eine Wende. Ein faires Spiel,<br />

der Schiedsrichter zückte erst<br />

in der 80. Minute zum ersten<br />

und einzigem Mal Gelb (Schnelsen).<br />

Ein echter Punktspielsieg – dass<br />

es so etwas noch gibt. Lurup<br />

darf den Augenblick einfach mal<br />

genießen. Ein Lob ist zudem<br />

auszusprechen, weil Lurup nach<br />

der doch recht schlimmen Auftaktpleite<br />

in Kummerfeld und<br />

dem Pokalaus gegen Osdorf innerhalb<br />

einer Woche wieder voll<br />

da gewesen ist.<br />

Am Sonntag geht es auswärts<br />

gegen den SV Rugenbergen II.<br />

„Auf Rasen, da müssen wir wieder<br />

ganz anders auftreten“, sagte<br />

Turan. Rugenbergen ist nicht<br />

gut in die Saison gestartet und<br />

verlor im ersten Spiel gegen<br />

Schnelsen glatt mit 0:4.<br />

Lurup: Ernst, W. Karimi (65. Minute:<br />

Bayraktar), Rodriguez Estevez,<br />

Bardick (85. Minute: Turan),<br />

Bushaj, Jamal, Eckhoff (70.<br />

Minute: Huchatz), Junuzovic, K.<br />

Ockasov, Turan, Bojang<br />

Osdorf verliert sein erstes Oberligaheimspiel mit 2:4 gegen Curslack-Neuengamme<br />

So hatte sich der Osdorfer Anhang<br />

das nicht gedacht: Die<br />

Heimpremiere in der neuen<br />

Oberligasaison ist schiefgegangen.<br />

Die Fans sahen am Blomkamp<br />

eine 2:4-Niederlage ihres<br />

TuS Osdorf gegen Curslack-<br />

Neuengamme.<br />

Melvin Bonewald brachte die<br />

Hausherren in der 16. Minute<br />

mit 1:0 in Führung. Die Gäste<br />

trafen aber schon zehn Minuten<br />

per Strafstoß später zum 1:1-<br />

Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel<br />

versuchte Osdorf, das<br />

Spiel schnell in die Hand zu<br />

nehmen, wurde aber kalt erwischt.<br />

Denn in der 48. Minute<br />

gingen die Gäste in Führung.<br />

Hoffnung kam auf, als Kevin<br />

Trapp in der 58. Minute zum Elfmeterpunkt<br />

schritt, doch der<br />

gegnerische Torwart parierte<br />

den Foulelfmeter.<br />

Eine Viertelstunde vor Schluss<br />

schien die Angelegenheit erledigt,<br />

denn Curslack erhöhte auf<br />

3:1. Doch schon im Gegenzug<br />

Sascha Blume spielt und trifft weiterhin in der Oberliga.<br />

verkürzte Sascha Blume – der<br />

übrigens von Anfang an spielte<br />

und doch noch nicht die Schuhe<br />

an den Oberliganagel hängt –<br />

gewohnt gekonnt zum 2:3. Die<br />

Hausherren drückten in der<br />

Schlussphase vehement auf den<br />

Ausgleich, doch in der Nachspielzeit<br />

erzielte Curslack noch<br />

den Treffer zum 2:4-Endstand.<br />

Die Osdorfer spielen nun am<br />

Sonntag auswärts gegen Concordia.<br />

Mit der Mannschaft tat<br />

sich Osdorf zuletzt etwas<br />

schwer, gerade auf der Cordi-<br />

Anlage erlebte die Wiehle-Elf<br />

einige bittere Momente wie verpasster<br />

Aufstieg und Pokalaus.<br />

Jetzt wird allerdings wieder neu<br />

gemischt, das Spiel beginnt um<br />

15 Uhr. Dann wird allerdings erneut<br />

Torjäger Jeremy Wachter<br />

fehlen, der aufgrund einer Roten<br />

Melvin Bonewald erzielte das 1:0 für Osdorf im Heimspiel.<br />

Karte aus einem Freundschaftsspiel<br />

für zwei Begegnungen gesperrt<br />

worden ist –das ist noch<br />

ein Glück, seine Linienrichterbeleidigung<br />

hätte auch härter<br />

geahndet werden können.<br />

Osdorf: Hartmann, Spranger,<br />

Jobmann, Trapp, B. Krause, H.<br />

Schmidt, Enderle (82. Minute:<br />

Ude), Bonewald, Herbrand, S.<br />

Blume, Hounsiagama (75. Minute:<br />

Awis)<br />

2:1 in Lüneburg durch Tore von Novotny und Brisevac - jetzt kommt VfB Oldenburg<br />

Leichtathletik<br />

Drei Silbermedaillen für Heinrich Rücker<br />

Eine Reise, die sich gelohnt<br />

hat. Heinrich Rücker (AK M80,<br />

SV Lurup) startete bei den<br />

20.Europäischen Senioren-<br />

Meisterschaften in Aarhus /<br />

Dänemark und kehrte mit drei<br />

Silbermedaillen zurück. Heinrich<br />

Rücker hatte sich in vier<br />

Disziplinen angemeldet. Silber<br />

erreichte er im 5000-Meterlauf<br />

in 25:45,92 Minuten und im<br />

10 000-Meterlauf in 53:44,39<br />

Minuten. Erfolgreich war er<br />

auch im Crosslauf über 4000<br />

Meter in 19:22,00 Minuten.<br />

Auf einen vierten Platz kam<br />

er über 800 Meter in 3:42,89<br />

Minuten.<br />

Erster Sieg von Altona 93 in der Regionalliga<br />

Schon nach der unglücklichen sich auch im zweiten Spiel,<br />

1:2-Niederlage im ersten Spiel auswärts beim Lüneburger SK<br />

der neuen Klasse gegen den Hansa, das vom AFC verdient<br />

TSV Havelse hatte Manager mit 2:1 gewonnen wurde. Algans<br />

Team bremste ein wenig<br />

Andreas Klobedanz, festgestellt:<br />

„Altona 93 gehört in die die Euphorie der Niedersachsen,<br />

die mit zwei Siegen einen<br />

Regionalliga.“<br />

Diese Einschätzung bestätigte eindrucksvollen Saisonstart gefeiert<br />

hatten. Auch die Zuschauerkulisse<br />

mit 1.410 Zahlenden<br />

war beeindruckend. Unter<br />

ihnen befanden sich nicht<br />

weniger als rund 400 AFC-Fans,<br />

die ihre Mannschaft stimmgewaltig<br />

anfeuerten. Alle Vereine<br />

der Klasse dürften sich bei<br />

Heimspielen auf Altona freuen,<br />

dann stimmt wenigstens die<br />

Einnahme.<br />

Berkan Algan hatte seine<br />

Mannschaft gut auf den Gegner<br />

eingestellt. Er bot in der Abwehr<br />

eine Dreierkette auf, die bei<br />

Vorstößen des Gegners schnell<br />

zu einer Fünferkette wurde. Das<br />

schien notwenig, weil die Lüneburger<br />

in ihren beiden ersten<br />

Spielen immerhin schon sieben<br />

Treffer erzielt hatten. Als die<br />

Heimelf merkte, dass es ihr<br />

schwer gemacht wurde, diesen<br />

Block zu überwinden, stellten<br />

sich erste Unsicherheiten ein.<br />

Und als Altona in der 29. Minute<br />

durch Novotny auf Vorlage von<br />

Kapitän Brisevac gar mit 1:0 in<br />

Führung ging, geriet der LSK-<br />

Motor schon ins Stocken.<br />

In der zweiten Halbzeit machte<br />

Lüneburg mehr Druck, war dadurch<br />

aber auch anfälliger für<br />

Konter. So kam es, dass Altona<br />

93 in der 64. Minute durch Brisevac<br />

den Vorsprung auf 2:0<br />

ausbauen konnte. Dass die<br />

Platzherren in der 90. Minute<br />

wenigstens mit einem Ehrentor<br />

erzielten, entsprach am Ende<br />

dem Spielverlauf.<br />

Am kommenden Sonntag, 13.<br />

August, empfängt der AFC an<br />

der Griegstraße den VfB Oldenburg,<br />

eine etablierte Mannschaft<br />

der höchsten Amateurklasse.<br />

Anpfiff erfolgt an der<br />

Griegstraße um 14 Uhr.<br />

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HSV-Corner<br />

Rummel am Stadion. Am Sonntag, 6. August, eröffnete der HSV mit<br />

dem dritten Volksparkfest die neue Spielzeit <strong>2017</strong>/18. Bereits um 10<br />

Uhr morgens wurden die Tore geöffnet und die ersten Besucher<br />

strömten auf den Vorplatz direkt am Volksparkstadion. An mehr als<br />

50 Ständen wurde insbesondere den Familien mit Kindern ein tolles<br />

Unterhaltungsprogramm geboten. Und auch auf der NDR2-Bühne<br />

gab es einige Highlights:<br />

Neben der<br />

Präsentation der<br />

Mannschaft, die von<br />

den Fans mit viel Applaus<br />

empfangen<br />

wurde, brachten die<br />

Pokalhelden von ’87<br />

die älteren HSVer ins<br />

Schwärmen von<br />

besseren Zeiten. Ralf<br />

Balzis, Sascha Jusufi,<br />

Manfred Kastl,<br />

Dietmar Jakobs,<br />

Uwe Hain, Lothar<br />

Dittmer, Thomas von<br />

Heesen, Heinz Gründel,<br />

Peter Lux und<br />

jung@smart<br />

Dreißig Jahre ist es nun schon her: Die Pokalhelden<br />

von 1987 schauten bei der diesjährigen<br />

Saisoneröffnung des HSV vorbei und begutacheten<br />

noch einmal „ihren“ Pokal. (oben v. l.<br />

Ralf Balzis, Sascha Jusufi, Manfred Kastl,<br />

Dietmar Jakobs, Uwe Hain, Lothar Dittmer,<br />

Thomas von Heesen, unten v. l. Heinz Gründel,<br />

Peter Lux und Miroslav Okonski)<br />

Miroslav Okonski<br />

wurden von HSV-<br />

Vorstand Heribert<br />

Bruchhagen auf die Bühne gebeten und bekamen dort die Chance,<br />

sich zur aktuellen Situation des HSV zu äußern. „Die Jungs jetzt hier,<br />

werden an unseren Erfolgen von damals gemessen. Sie sollten sich<br />

einfach auf das konzentrieren, was in Zukunft passiert und sich<br />

nicht davon unter Druck setzen lassen“, sagte Thomas von Heesen.<br />

Heinz Gründel fügte hinzu: „Das Spiel hat sich ja auch total<br />

verändert und ist nicht mehr mit dem von vor 30 Jahren vergleichbar.“<br />

Aber auch zu scherzen waren die Ex-Profis aufgelegt: „Es ist schon<br />

lustig alte Bilder zu sehen. Viele von uns haben sich kaum verändert,<br />

wir könnten immer noch spielen“, sagte von Heesen lachend.<br />

Golden Girls. Die Erfolgsserie für die beiden HSV-Beachvolleyballerinnen<br />

geht weiter: Am vergangenen Samstag, 5. August, komplettierten<br />

Laura Ludwig und Kira Walkenhorst ihre Titelsammlung, in<br />

der tatsächlich nur noch das WM-<br />

Gold fehlte. Die Vorbereitung auf<br />

das Turnier verlief allerdings alles<br />

andere als optimal: Schulterverletzungen<br />

und eine bakterielle Erkrankung<br />

sorgten dafür, dass das<br />

Gespann erst zwei Wochen vor der<br />

WM wieder gemeinsam bei einem<br />

Turnier antreten konnte. Nach anfänglicher<br />

Unsicherheit konnten<br />

Ludwig und Walkenhorst aber ihr<br />

gewohntes Potenzial abrufen und<br />

holten einen weiteren großen internationalen<br />

Titel - ohne auch nur ein<br />

Spiel zu verlieren. „Es ist unglaublich,<br />

was wir erreicht haben. Es ist<br />

definitiv unser Team, dass uns zu<br />

solchen Leistungen fähig macht.<br />

Und es sind wir, die immer besser ins Turnier gekommen sind“,<br />

sagte Laura Ludwig nach dem Titelgewinn.<br />

Bolzplatzhelden. Diese Woche ging der Hamburger Weg-Freekick in<br />

die dritte Runde und hat somit Halbzeit. Am Dienstag, 8. August,<br />

wurden in Neuwiedenthal die Fußballschuhe geschnürt. Dabei war<br />

der Bolzplatz am Rehrstieg 33 der HSV-Stiftung bereits bekannt. Die<br />

Fläche zum Kicken wurde<br />

vor zehn Jahren von den<br />

damaligen HSV-Profis Rafael<br />

van der Vaart und<br />

Bastian Reinhardt eröffnet.<br />

Damals spielten die<br />

beiden Profis gemeinsam<br />

mit den Nachwuchskickern,<br />

heute blieben die<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

Zehn Jahre ist es nun schon her, als die<br />

beiden HSV-Profis Rafael van der Vaart<br />

und Bastian Reinhardt den Bolzplatz in<br />

Neuwiedenthal eröffneten.<br />

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unter sich. Weniger Spaß<br />

hatten die Kids aber dadurch<br />

nicht, sondern<br />

fochten das Mini-Turnier<br />

voller Eifer untereinander<br />

aus. Der Freekick ist für alle Kinder und Jugendlichen kostenfrei.<br />

Drei weitere Turniere folgen noch, unter anderem das große Finale<br />

am 29. August im Wilhelmsburger Inselpark. Infos zu den Terminen<br />

gibt es unter HSV.de/unser-hsv/der-hamburger-weg/.<br />

Wo ist in Hamburg der Norden? Einmal mit den Profis ins Volksparkstadion<br />

einlaufen – ein Traum, der sich für alle HSV Kids-Club-Mitglieder<br />

erfüllen kann. Denn alle aktiven Kids-Club-Mitglieder zwischen<br />

fünf und zehn Jahren können sich noch bis zum 26. August<br />

<strong>2017</strong> für die RAUTENBANDE (also das Auflaufen mit den Spielern)<br />

bewerben, in dem sie ihre Begeisterung für das HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann zeigen. Egal ob ein Foto mit Dino Hermann, ein<br />

selbstgemaltes Bild, etwas Gebasteltes, eine Geschichte über den<br />

Dino oder ein selbstgedrehtes Video für Hermann – alles ist erlaubt.<br />

Neumitglieder können sich auch nachträglich für einen Platz in der<br />

RAUTENBANDE bewerben. Alle weiteren Infos gibt es auf HSV.de/kids<br />

oder telefonisch unter (040) 4155 – 1345.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/32<br />

Samantha Hofmann und Tobias Brunnenberg verstärken das Team<br />

Zwei neue Auszubildende bei Edeka Hirche in den Elbgau-Passagen<br />

Lurup Sie verstärken seit<br />

1. August das Team von<br />

Edeka Hirche in den Elbgau-Passagen:<br />

Samantha<br />

Hofmann und Tobias Brunnenberg.<br />

Samantha Hofmann<br />

beginnt als Quereinsteigerin<br />

bereits im 2. Lehrjahr<br />

und Tobias Brunnenberg<br />

hat am 1. August die<br />

dreijährige Ausbildung begonnen.<br />

Benjamin Hirche<br />

und sein Marktleiter Michael<br />

Gast freuen sich, die<br />

beiden praxisbezogen auszubilden.<br />

Samantha Hofmann und Tobias Brunnenberg (zweiter von<br />

rechts) verstärken seit 1. August als Auszubildende das<br />

Team von Edeka Hirche. Inhaber Benjamin Hirche (links) und<br />

Marktleiter Michael Gast freuen sich über die neuen Auszubildenden.<br />

Foto: Klopsch<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Lea Vucelja und Mary Hentschel –<br />

Zwei Ju Jutsu Ausnahme-Athletinnen<br />

In der Ju Jutsu Sparte des SV<br />

Eidelstedt haben sich über die<br />

vergangenen Jahre hinweg<br />

zwei Nachwuchstalente nach<br />

vorne gekämpft: Lea Vucelja<br />

und Mary Hentschel. Die 13-<br />

und 14-jährigen Mädchen verbindet<br />

als Cousinen nicht nur<br />

die familiäre Bande, sondern<br />

auch die Begeisterung fürs Ju<br />

Jutsu. Und das spürt man auch<br />

in jedem Satz, den die Sportlerinnen<br />

in diesem Interview sagen.<br />

Bei der Frage nach dem Beginn<br />

ihrer Sportlerkarriere beim SVE<br />

erzählt Mary von ihrem Cousin,<br />

welcher sie zum Training mitgenommen<br />

hat. Und als Mary<br />

gleich Feuer und Flamme war,<br />

hat sie ein paar Monate später<br />

auch Lea mit zum Training genommen.<br />

Seit diesem Zeitpunkt<br />

sind die zwei Ju Jutsu Sportlerinnen<br />

mit Leib und Seele dabei:<br />

Dreimal die Woche ist Training<br />

angesagt – hinzu kommt noch<br />

das Kadertraining und auch die<br />

Kaderreise, von der Lea mit Begeisterung<br />

berichtet. „Was ist<br />

so packend an diesem Sport?“<br />

möchte ich von den beiden wissen.<br />

Ohne lange nachzudenken<br />

kommen die Antworten: Lea ist<br />

begeistert von diesem besonderen<br />

Gefühl, wenn man auf<br />

der Matte steht und genießt<br />

insgesamt die Zeit mit dem gesamten<br />

Sportteam. Mary ergänzt<br />

dieses mit der Möglichkeit,<br />

hier im Ju Jutsu die Kraft<br />

rauslassen zu können – zu<br />

kämpfen, ohne den<br />

Partner/Gegner zu verletzen.<br />

Beide sind amtierende Hamburger<br />

Meisterinnen in ihren jeweiligen<br />

Gewichts- und Altersklassen.<br />

Doch dieses sind nur<br />

die aktuellen Erfolge. Nach dem<br />

Gewinn der Deutschen Meisterschaft<br />

2015 qualifizierte sich<br />

Mary Hentschel für die Teilnahme<br />

an der U 15 Weltmeisterschaft<br />

in Bosnien. Begleitet von<br />

ihrem Trainer Sören Schubert<br />

konnte sie hier wichtige internationale<br />

Erfahrung sammeln<br />

und zwei Kämpfe bestreiten.<br />

Ein tolles sportliches Erlebnis,<br />

welches sich in ihrem Gedächtnis<br />

eingebrannt hat.<br />

Lea Vucelja glänzt ebenso mit<br />

konstanten Erfolgen und konnte<br />

dieses Jahr nicht nur die Hamburger<br />

Meisterschaft gewinnen,<br />

sondern überzeugte mit zwei<br />

Goldmedaillen im Fighting bei<br />

den Kodokan Open. Hier startete<br />

sie sogar recht spontan in<br />

gleich zwei Klassen, ließ aber<br />

keinen Zweifel daran, wer als<br />

Siegerin von der Matte geht –<br />

sehr zur Freude ihres Trainers.<br />

All diese Einsätze und sportlichen<br />

Leistungen wären nicht<br />

möglich, ohne einen gut funktionierenden<br />

Background. So<br />

unterstützen auf der einen Seite<br />

die Eltern ihre Töchter auf den<br />

Turnieren und in ihren Trainingseinheiten,<br />

auf der anderen Seite<br />

bietet Sören als Trainer immer<br />

eine professionelle und fachliche<br />

Begleitung.<br />

Positiv blicken Lea und Mary in<br />

die Zukunft, freuen sich auf<br />

noch mehr sportliche Erlebnisse<br />

im Ju Jutsu und können sich<br />

sogar vorstellen, später einen<br />

Beruf im sportlichen Umfeld zu<br />

ergreifen.<br />

Die Ju Jutsu Trainer und der<br />

Sportverein Eidelstedt sind gespannt<br />

auf den weiteren Werdegang<br />

der beiden, freuen sich<br />

auf weitere Erfolgsmeldungen<br />

und versuchen, sie weitestgehend<br />

in ihrem sportlichen Vorhaben<br />

zu unterstützen.

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