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grenze mittels mehrsprachiger Plakate
alle Reisenden über die Risiken der
Einschleppung von ASP. Zudem gab
es Schulungen für Vieh- und Fleischtransporteure
zur Reinigung und
Desinfektion der Fahrzeuge sowie
Appelle an die Saisonarbeiter, Speisereste
ordnungsgemäß zu entsorgen.
Diese Maßnahmen müssen
dringend weiter geführt werden,
denn am Beispiel der Seuchenentwicklung
in Polen ist erkennbar, wie
schnell der Erreger aus dem Überwachungsgebiet
hinausschlüpfen kann.
Das BMEL strebt außerdem den Aufbau
eines Monitorings zur Früherkennung
der ASP bei Wildschweinen
an (Schweinepest-Monitoring-Verordnung),
in dessen Rahmen verendete
Wildschweine oder klinisch bzw.
pathologisch-anatomisch auffällige
Tiere auf ASP und KSP beprobt werden
sollen.
Dr. Anja Rostalski, Fachabteilung
Schweinegesundheitsdienst
TGD Bayern e. V.*
*gefördert vom Freistaat Bayern
durch Mittel des BStmELF und der
BTSK an den TGD Bayern e. V.
Über 1.000 Sauen geliefert
Die EGZH lud alle Beteiligten anlässlich
einer äußerst erfolgreichen
Geschäftsbeziehung zwischen dem
EGZH-Zuchtbetrieb Hamburger und
dem Ferkelerzeuger Angelhuber zu
einem Ehrenabend ein. Der Einladung
sind alle Gäste gefolgt und
stellten die erfolgreichen und sehr
angenehmen Jahre seit 2006 in den
Vordergrund.
Glückliche und sich gegenseitig bestens
bekannte Gesichter konnte Martin
König, der Geschäftsführer der
EGZH, am 29. Juni 2017 im Gasthaus
Rauch in Fraunberg begrüßen. Den
Anlass bot die Lieferung der tausendsten
Sau, die Ende Mai von dem
renommierten Kreuzungssauenproduzenten
Eduard Hamburger an seinen
Kunden Josef Anglhuber ausgeliefert
wurde. Eine derartige eins zu
eins Beziehung ist in Deutschland
etwas ganz Besonderes und ist auch
der Beweis dafür, dass die Genetik,
die Hygiene, die Leistung, die Beratung
und die Vermarktung stimmen.
Somit kann das System der EGZH,
das auf einer wertschätzenden
menschlichen Beziehung basiert, als
ein erfolgreicher Eckpfeiler für die
Betriebe genannt werden. Diese
direkten Beziehungen spiegeln sich
bei der EGZH fortwährend wider und
ermöglichen flexible Anpassungen
und attraktive betriebliche Partnerschaften,
die lange Zeit bestehen und
wirtschaftlich erfolgreich sind.
EGZH Außendienstmitarbeiter
Michael Holzner fühlt sich geehrt
diese Betriebe zu betreuen und
bedankte sich für die stets ehrliche
und faire Zusammenarbeit, was zum
einen keine Selbstverständlichkeit ist
und zum anderen aber für eine derartige
harmonische und effiziente
Beziehung gesorgt hat. Auch die
beteiligten Ringassistenten Josef
Hochholzer und Rudi Zieglmayer
sind seit Anfang an beratend an der
Seite der Betriebe und sind stolz
diese Partnerschaft begleitet haben
zu dürfen. Armin Prosteder von der
Bayern-Genetik hat beide Betriebe
mit langjähriger Erfahrung und
Zuchtkompetenz beraten und hat
somit zur erfolgreichen Qualitätsferkelproduktion,
die über Maximilian
Rogl, den Vertreter der EG Südostbayern
gerne vermarktet wurde, beigetragen.
Mit großer Freude stellte
Martin Heudecker, der König in der
Geschäftsführung der EGZH folgt,
fest, dass das harmonische Bild
keine Augenwischerei, sondern eine
ehrlich Freundschaft und Wertschätzung
zwischen allen Beteiligten ist.
Die erfolgreiche Zucht der EGZH-
Betriebe und die hohe Flexibilität des
gesamten Netzwerks macht diese
Beziehung aus. Auf ein baldiges Wiedersehen
mit dem Jubiläum der
zweitausendsten Sau freuen sich alle
Gäste!
Martin Heudecker, EGZH
Frohe Gesichter bei der Überreichung des Geschenks
an den rundum zufriedenen Kunden (v.l.n.r.: Eduard
Hamburger, Martin König, Irene Hamburger, Monika
und Josef Anglhuber, Michael Holzner; Foto: EGZH)
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Mit seiner Kompetenz und seinem Charme erfreut
unser Verkaufsberater Michael Holzner die beiden
wichtigsten Partner der Geschäftsbeziehung mit Blumen
(li: Monika Anglhuber, re: Irene Hamburger;
Foto: EGZH).
Schweine-Welt - Juli 2017