Ausgabe 16-08-2017
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Sommerturnier in<br />
Schenefeld<br />
Seite 9-11<br />
Jetzt geht’s los...<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>16</strong>.8.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Europas größtes Radrennen führt Sonntag durch den Westen Hamburgs<br />
20.000 Teilnehmer zu EuroEyes-Cyclassics erwartet!<br />
Oel-Gasheizung<br />
Brennwerttechnik<br />
Solartechnik<br />
Wärmepumpen<br />
Wartung-Reparatur<br />
Notdienst<br />
Zum 22. Mal findet am Sonntag,<br />
20. August, in Hamburg<br />
Europas größtes Radrennen<br />
statt. Auf drei Distanzen über<br />
60, 120 und 180 Kilometer können<br />
Hobbyfahrer, ambitionierte<br />
Cyclisten und Radrennfahrer<br />
um Sieg und Platzierungen<br />
kämpfen oder eigene Ziele stecken<br />
und schließlich am Ziel in<br />
der Mönckebergstraße den<br />
Spurt der Schnellsten der<br />
Schnellsten erleben. Egal ob<br />
auf eigenem Rennrad, Mountainbike<br />
oder sogar Citybike<br />
können die Teilnehmer an den<br />
Start gehen. Titelsponsor ist in<br />
diesem Jahr die EuroEyes<br />
Deutschland, zu der 22 Augenlaser-<br />
Zentren gehören. Sie werden<br />
vertreten durch Geschäftsführer<br />
Dr. Jörn S. Jörgensen,<br />
der seit vielen Jahren selbst leidenschaftlicher<br />
Anhänger des<br />
Radsports ist und immer wieder<br />
mitgefahren ist.<br />
Die Cyclassics gehören zu den<br />
schönsten Stadtkursen der<br />
Welt. Mit Polizei und Verkehrsbehörden<br />
wurde vereinbart,<br />
dass an diesem Tag weder Autos<br />
noch Ampeln den Radfluss<br />
stören. Rund um den Rathausplatz<br />
findet am Ende des Tages<br />
ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />
statt.<br />
Von morgens um 5 Uhr bis in<br />
den Nachmittag hinein geht die<br />
Fahrt vor allem über die Westschleife,<br />
zu der die Stadtteile<br />
Bahrenfeld, Lurup sowie die<br />
Städte Wedel und Schenefeld<br />
gehören. Meist über flache Strecken<br />
führt die Route nach Hamburg-<br />
Blankenese wo rund um<br />
die Kösterbergstraße mit Anstieg<br />
auf einer Strecke von zwei<br />
Kilometern bei einer Steigung<br />
von maximal 7 % hinauf zum<br />
Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />
www.diehn-heizungstechnik.de<br />
Waseberg auch erfahrene Elitefahrer<br />
zu Hochleistungen herausgefordert<br />
werden. Dann<br />
geht es über Elbchaussee und<br />
Reeperbahn in die von Tausenden<br />
Schaulustigen belebte Innenstadt.<br />
Der Start der Jedermann- Fahrer<br />
über 120 und 180 Kilometer<br />
erfolgt wie im Vorjahr in der Hafencity,<br />
die 60 Kilometer- Fahrer<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
und die „Young- Classics“ wie<br />
gewohnt an der Kennedybrücke.<br />
Anschließend nach den<br />
Amateuren kämpfen die besten<br />
Profis der Welt auf beinah der<br />
gleichen Strecke um die Plätze<br />
auf dem „Treppchen“. Vertreten<br />
sind die aktuell besten Teams.<br />
Unter ihnen befindet sich auch<br />
ein 45 Mann starkes Team des<br />
Titelsponsors EuroEyes. Wi.<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
HU/AU für 89,90 €<br />
H.-J. DIEHN<br />
Heizungstechnik<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Sommerturnier in<br />
Schenefeld<br />
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☎ 040/ 831 60 91-93<br />
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<strong>16</strong>.8.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Europas größtes Radrennen führt Sonntag durch den Westen Hamburgs<br />
20.000 Teilnehmer zu EuroEyes-Cyclassics erwartet!<br />
Oel-Gasheizung<br />
Brennwerttechnik<br />
Solartechnik<br />
Wärmepumpen<br />
Wartung-Reparatur<br />
Notdienst<br />
Zum 22. Mal findet am Sonntag,<br />
20. August, in Hamburg<br />
Europas größtes Radrennen<br />
statt. Auf drei Distanzen über<br />
60, 120 und 180 Kilometer können<br />
Hobbyfahrer, ambitionierte<br />
Cyclisten und Radrennfahrer<br />
um Sieg und Platzierungen<br />
kämpfen oder eigene Ziele stecken<br />
und schließlich am Ziel in<br />
der Mönckebergstraße den<br />
Spurt der Schnellsten der<br />
Schnellsten erleben. Egal ob<br />
auf eigenem Rennrad, Mountainbike<br />
oder sogar Citybike<br />
können die Teilnehmer an den<br />
Start gehen. Titelsponsor ist in<br />
diesem Jahr die EuroEyes<br />
Deutschland, zu der 22 Augenlaser-<br />
Zentren gehören. Sie werden<br />
vertreten durch Geschäftsführer<br />
Dr. Jörn S. Jörgensen,<br />
der seit vielen Jahren selbst leidenschaftlicher<br />
Anhänger des<br />
Radsports ist und immer wieder<br />
mitgefahren ist.<br />
Die Cyclassics gehören zu den<br />
schönsten Stadtkursen der<br />
Welt. Mit Polizei und Verkehrsbehörden<br />
wurde vereinbart,<br />
dass an diesem Tag weder Autos<br />
noch Ampeln den Radfluss<br />
stören. Rund um den Rathausplatz<br />
findet am Ende des Tages<br />
ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />
statt.<br />
Von morgens um 5 Uhr bis in<br />
den Nachmittag hinein geht die<br />
Fahrt vor allem über die Westschleife,<br />
zu der die Stadtteile<br />
Bahrenfeld, Lurup sowie die<br />
Städte Wedel und Schenefeld<br />
gehören. Meist über flache Strecken<br />
führt die Route nach Hamburg-<br />
Blankenese wo rund um<br />
die Kösterbergstraße mit Anstieg<br />
auf einer Strecke von zwei<br />
Kilometern bei einer Steigung<br />
von maximal 7 % hinauf zum<br />
Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />
www.diehn-heizungstechnik.de<br />
Waseberg auch erfahrene Elitefahrer<br />
zu Hochleistungen herausgefordert<br />
werden. Dann<br />
geht es über Elbchaussee und<br />
Reeperbahn in die von Tausenden<br />
Schaulustigen belebte Innenstadt.<br />
Der Start der Jedermann- Fahrer<br />
über 120 und 180 Kilometer<br />
erfolgt wie im Vorjahr in der Hafencity,<br />
die 60 Kilometer- Fahrer<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
und die „Young- Classics“ wie<br />
gewohnt an der Kennedybrücke.<br />
Anschließend nach den<br />
Amateuren kämpfen die besten<br />
Profis der Welt auf beinah der<br />
gleichen Strecke um die Plätze<br />
auf dem „Treppchen“. Vertreten<br />
sind die aktuell besten Teams.<br />
Unter ihnen befindet sich auch<br />
ein 45 Mann starkes Team des<br />
Titelsponsors EuroEyes. Wi.<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
HU/AU für 89,90 €<br />
H.-J. DIEHN<br />
Heizungstechnik<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Visionen des Schenefelder<br />
Bürgermeisterkandidaten<br />
Seite 8<br />
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<strong>16</strong>.8.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Europas größtes Radrennen führt Sonntag durch den Westen Hamburgs<br />
20.000 Teilnehmer zu EuroEyes-Cyclassics erwartet!<br />
Oel-Gasheizung<br />
Brennwerttechnik<br />
Solartechnik<br />
Wärmepumpen<br />
Wartung-Reparatur<br />
Notdienst<br />
Sommerturnier in Schenefeld<br />
Vom 17. bis 20. August <strong>2017</strong> starten wieder Spitzenreiter mit ihren Pferden bei der „Horse &<br />
Classic“ auf der Reitanlage am Klövensteen. Mit dabei auch Janne-Frederike Meyer-Zimmermann,<br />
die auch stets beim deutschen Derby in Klein-Flottbek (Foto) startet. Lesen Sie auch<br />
die 3 Sonderseiten im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Zum 22. Mal findet am Sonntag,<br />
20. August, in Hamburg<br />
Europas größtes Radrennen<br />
statt. Auf drei Distanzen über<br />
60, 120 und 180 Kilometer können<br />
Hobbyfahrer, ambitionierte<br />
Cyclisten und Radrennfahrer<br />
um Sieg und Platzierungen<br />
kämpfen oder eigene Ziele stecken<br />
und schließlich am Ziel in<br />
der Mönckebergstraße den<br />
Spurt der Schnellsten der<br />
Schnellsten erleben. Egal ob<br />
auf eigenem Rennrad, Mountainbike<br />
oder sogar Citybike<br />
können die Teilnehmer an den<br />
Start gehen. Titelsponsor ist in<br />
diesem Jahr die EuroEyes<br />
Deutschland, zu der 22 Augenlaser-<br />
Zentren gehören. Sie werden<br />
vertreten durch Geschäftsführer<br />
Dr. Jörn S. Jörgensen,<br />
der seit vielen Jahren selbst leidenschaftlicher<br />
Anhänger des<br />
Radsports ist und immer wieder<br />
mitgefahren ist.<br />
Die Cyclassics gehören zu den<br />
schönsten Stadtkursen der<br />
Welt. Mit Polizei und Verkehrsbehörden<br />
wurde vereinbart,<br />
dass an diesem Tag weder Autos<br />
noch Ampeln den Radfluss<br />
stören. Rund um den Rathausplatz<br />
findet am Ende des Tages<br />
ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />
statt.<br />
Von morgens um 5 Uhr bis in<br />
den Nachmittag hinein geht die<br />
Fahrt vor allem über die Westschleife,<br />
zu der die Stadtteile<br />
Bahrenfeld, Lurup sowie die<br />
Städte Wedel und Schenefeld<br />
gehören. Meist über flache Strecken<br />
führt die Route nach Hamburg-<br />
Blankenese wo rund um<br />
die Kösterbergstraße mit Anstieg<br />
auf einer Strecke von zwei<br />
Kilometern bei einer Steigung<br />
von maximal 7 % hinauf zum<br />
Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />
www.diehn-heizungstechnik.de<br />
Waseberg auch erfahrene Elitefahrer<br />
zu Hochleistungen herausgefordert<br />
werden. Dann<br />
geht es über Elbchaussee und<br />
Reeperbahn in die von Tausenden<br />
Schaulustigen belebte Innenstadt.<br />
Der Start der Jedermann- Fahrer<br />
über 120 und 180 Kilometer<br />
erfolgt wie im Vorjahr in der Hafencity,<br />
die 60 Kilometer- Fahrer<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
und die „Young- Classics“ wie<br />
gewohnt an der Kennedybrücke.<br />
Anschließend nach den<br />
Amateuren kämpfen die besten<br />
Profis der Welt auf beinah der<br />
gleichen Strecke um die Plätze<br />
auf dem „Treppchen“. Vertreten<br />
sind die aktuell besten Teams.<br />
Unter ihnen befindet sich auch<br />
ein 45 Mann starkes Team des<br />
Titelsponsors EuroEyes. Wi.<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
HU/AU für 89,90 €<br />
H.-J. DIEHN<br />
Heizungstechnik<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
Wir empfehlen im August:<br />
I. Verlängerung der Büsumer Wochen!<br />
Große Büsumer Fischplatte mit Rotzungenfilets, Schollenfilets,<br />
Norweger Lachs und Tiefseekrabben<br />
Beilagen nach Wahl pro Person €18. 50<br />
II. Spanisches Schweinefilet 180g<br />
vom Grill mit Blattspinat und Bratkartoffeln pro Person €13. 90<br />
Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />
Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />
HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />
(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />
www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Der September im St. Pauli Theater<br />
Am 4. September <strong>2017</strong> starten Lieder von Georg Kreisler. Wie<br />
wir in die neue Spielzeit, und in jedem Jahr wird der Abend<br />
das wie immer mit einer Gala, auch kabarettistisch begleitet,<br />
die Ausblicke auf die neuen in diesem Jahr von Matthias<br />
Produktionen gewährt. Marion Deutschmann. Und wie in jedem<br />
Campbell von der Musikshow Jahr sind auch wieder Überraschungsgäste<br />
„The 27 Club“ nimmt das Publi-<br />
dabei.<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/7<strong>16</strong> 015 45<br />
Neue Single – Freizeitgruppe<br />
Im BVE-Nachbarschaftstreff<br />
Osdorf am Resskamp 2a will<br />
sich am Freitag, den<br />
25.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> um 17.30 Uhr eine<br />
neue Single-Freizeitgruppe für<br />
Alleinstehende zwischen ca.<br />
50 und 60 Jahren gründen,<br />
um gemeinsame Aktivitäten<br />
zu planen. Ziel ist es, die die<br />
Teilnehmer Ideen mitbringen<br />
und man sich direkt auf dem<br />
Treffen für Unternehmungen<br />
zu zweit oder zu mehreren<br />
verabreden kann. Ansprechpartner<br />
für die neue Gruppe,<br />
die sich zukünftig an jedem 4.<br />
Freitag im Monat trifft, ist Gabi<br />
Lange (Tel. 97076918).<br />
Bandcontest am Dörpsweg<br />
Am 15. September wird es<br />
endlich die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
des Bandcontest Dörpsweg<br />
geben. Es werden sich in der<br />
Aula zum Gymnasium am<br />
Dörpsweg 5 Bands präsentieren,<br />
die um die Stimmen des<br />
Publikums kämpfen. Es gibt<br />
unter anderem ein Bandcoaching<br />
und sogar ein Radio Interview<br />
zu gewinnen. Zuletzt<br />
hat der Bandcontest im November<br />
2014 stattgefunden.<br />
Zum Abschluss des Contest<br />
wird uns Robin Zabel mit seiner<br />
großartigen Band in eine<br />
bessere Welt versetzen, bevor<br />
DJ Liebig, aus der Wedeler<br />
Diskothek Shooters, die Aftershowparty<br />
einläutet, zu der<br />
jeder Gast eingeladen ist.<br />
Auch um Getränke, Essen und<br />
Bier wurde sich von dem neuen<br />
Organisationsteam mit Hilfe<br />
des Eidelstedter Bürgerverein<br />
und des Gymnasium Dörpsweg<br />
gekümmert.<br />
Zum Einlass wird eine Spende<br />
von 3€ erbeten.<br />
Alle Fakten noch einmal zusammen<br />
auf einen Blick:<br />
Bandcontest Dörpsweg<br />
15. September, 19 Uhr,<br />
Einlass 18 Uhr<br />
Aula des Gymnasium Dörpsweg,<br />
Dörpsweg 10, 22527<br />
Hamburg<br />
Aftershowparty ab 22:45 Uhr<br />
kum mit auf eine musikalische<br />
Zeitreise, Michael Prelle, der die<br />
Titelrolle in „Monsieur Claude<br />
und seine Töchter“ spielt, wird<br />
dabei sein, Peter Franke und<br />
Gerhard Garbers kommen 15<br />
Jahre nach der Premiere zurück<br />
in „die Jungs mit dem Tüdelband“<br />
und Stephan Schad präsentiert<br />
die schwarz-humorigen<br />
Weiterhin für gute Laune sorgen<br />
das Ensemble von „ The play<br />
that goes wrong“, die Inszenierung<br />
von Dominik Flaschka<br />
steht bis zum 17. September<br />
<strong>2017</strong> auf dem Spielplan.<br />
Und Familien mit Kindern haben<br />
ihren Spaß bei Christian Bergs „<br />
Das Phantom von Opa“, das an<br />
den Nachmittagen am 2. und 3.<br />
sowie 9. und 10. September<br />
<strong>2017</strong> gezeigt wird.<br />
Vom 19. bis 23. September <strong>2017</strong><br />
ist wieder das Reeperbahn Festival<br />
bei uns zu Gast. Detaillierte<br />
Information finden Sie unter<br />
www.reeperbahnfestival.com.<br />
Auch das Hamburger<br />
Theater Festival<br />
ist wieder bei<br />
uns. Harald<br />
Schmidt und<br />
STERN-Autor Kester<br />
Schlenz fragen<br />
sich am <strong>16</strong>. September<br />
<strong>2017</strong> „Wieviel<br />
Wahnsinn<br />
braucht die Kunst“.<br />
Und am 17. September<br />
<strong>2017</strong> liest<br />
u.a. Caroline Peters<br />
aus Elena Farantes<br />
„Die Geschichte<br />
der getrennten Wege“<br />
im Rahmen<br />
des Harbour Front<br />
Literaturfestivals.<br />
Auch Kabarett<br />
steht auf dem Programm:<br />
Mit Horst<br />
Schroth am 18.<br />
September <strong>2017</strong><br />
und dem musikalisch-kabarettisten<br />
Abend „Alte Mädchen“<br />
des legendären Ensembles<br />
von „Heiße Zeiten“ am 24.<br />
September <strong>2017</strong>.<br />
Am 26.September <strong>2017</strong> gibt´s<br />
dann ein Wiedersehn mit den<br />
grandiosen Musikern von „The<br />
27 Club“.<br />
in Schenefeld<br />
Unsere August-Empfehlung:<br />
I. Verlängerung der<br />
Büsumer Wochen!<br />
Große Büsumer Fischplatte<br />
mit Rotzungenfilets, Schollenfilets,<br />
Norweger Lachs und<br />
Tiefseekrabben<br />
Beilagen nach Wahl<br />
pro Person € 18,50<br />
II. Steakspieß<br />
vom Grill 280g<br />
mit Pfefferbéarnaise,<br />
Bratkartoffeln,<br />
Klövensteen Salat<br />
pro Person € 14,50<br />
Öffnungszeiten täglich von<br />
17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />
Unser Hotel bietet<br />
58 Zimmer / 120 Betten<br />
Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />
Fordern Sie unsere Preisliste an<br />
Hauptstraße 83<br />
22869 Schenefeld<br />
Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />
www.hotel-kloevensteen.de
Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 3<br />
Feuerwehr verhinderte noch größere Katastrophe<br />
Großfeuer vernichtet die Sportwelt in Schenefeld<br />
Am Donnerstag vergangener<br />
Woche, in den Mittagsstunden<br />
des 10. August, wurde die im<br />
weiten Umkreis bekannte Sportwelt<br />
Schenefeld durch ein Großfeuer<br />
in Schutt und Asche gelegt.<br />
Mehr als 400 Feuerwehrleute<br />
aus Schenefeld, Hamburg,<br />
Pinneberg, Halstenbek und Wedel<br />
waren im Einsatz, um das<br />
Sportzentrum im Dreieck Holzkoppel,<br />
Osterbrooksweg und<br />
Blankeneser Chaussee zu retten.<br />
Sie konnten die schnelle<br />
Ausbreitung des Feuers und<br />
den Einsturz des Daches über<br />
den Tennisplätzen nicht verhindern.<br />
Unterstützung bekam die<br />
Wehr durch das Technische<br />
Hilfswerk, welches mit schwerem<br />
Gerät zu Hilfe kam.<br />
„Der Feuerwehr ist es zu verdanken,<br />
das nicht noch Schlimmeres<br />
passiert ist“, sagen die<br />
Familien Timmermann, Inhaber<br />
des 1979 errichteten RCS Sport-<br />
Welt. Glück hatten auch die im<br />
Hause befindlichen Besucherinnen<br />
und Besucher, von denen<br />
allerdings zwei durch Rauchgas<br />
verletzt und ins Krankenhaus<br />
eingeliefert werden mussten.<br />
Die Einsatzkräfte kämpften<br />
stundenlang gegen ein Übergreifen<br />
des Brandes auf in der<br />
Nähe befindliche Autohäuser.<br />
Im Außenbereich eines Autohauses<br />
wurden mehrere Kraftfahrzeuge<br />
in Mitleidenschaft gezogen.<br />
Der Osterbrooksweg war<br />
für mehrere Stunden für den<br />
Verkehr gesperrt. Immer wieder<br />
mussten Feuerwehr und Ordnungskräfte<br />
Schaulustige vom<br />
Brandort wegschicken die, die<br />
Arbeit behinderten.<br />
Die Feuerwehr musste noch einen<br />
Tag nach dem Feuer immer<br />
wieder eingreifen, um Brandnester<br />
zu löschen. Die genaue<br />
Ursache des Großbrands war<br />
bei Redaktionsschluss noch<br />
nicht bekannt. Auch die in die<br />
Millionen gehende Schadenssumme<br />
konnte noch nicht genau<br />
beziffert werden.<br />
Das RCS SportWelt verfügte<br />
über zwölf Tennisplätze, Felder<br />
für Badminton und Squash,<br />
mehrere Saunen und ein Restaurant,<br />
das sich in Schenefeld<br />
und Umgebung großer Beliebtheit<br />
erfreute.<br />
Mehr Information wird man in<br />
den nächsten Tagen auf der<br />
Homepage der Sportwelt erfahren.<br />
Wir werden weiter darüber<br />
berichten.<br />
Dieses Foto sendete uns eine Leserin, die am Forellensee in<br />
Schenefeld am See saß. Der Rauchpilz war aber nicht nur hier<br />
zu sehen, sondern auch in der Hamburger Innenstadt.<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
040 / 41 91 18 03<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
Frischer<br />
Lachsbraten<br />
vom Schwein<br />
1 kg<br />
Knusperspieße<br />
aus dem Schweinenacken.<br />
mariniert<br />
100 g<br />
5 55<br />
•<br />
1 19<br />
•<br />
Schwartau<br />
Extra, Samt oder Pura<br />
Gültig vom 14.<strong>08</strong>. bis 19.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong><br />
Holzfällersteak<br />
aus der Schulter,<br />
natur oder gewürzt<br />
1 kg<br />
3 99<br />
•<br />
Philadelphia<br />
Frischkäsezubereitung<br />
verschiedene Sorten<br />
z. B. Natur<br />
69 % Fett i. Tr.<br />
175 g Packung<br />
100 g = 0,57<br />
Beck‘s<br />
SIE SPAREN 28%<br />
VORHER<br />
0 99<br />
1,39<br />
•<br />
verschiedene Sorten<br />
z. B. Extra Konfitüre<br />
Erdbeere, 340 g Glas<br />
1 kg = 4,68<br />
SIE SPAREN 27%<br />
VORHER<br />
1 59<br />
2,19<br />
•<br />
verschiedene Sorten<br />
24 x 0,33 L Flaschen<br />
Kiste / Abholpreis<br />
zzgl. 3,42 Pfand<br />
1 Liter = 1,26<br />
SIE SPAREN 37%<br />
VORHER<br />
9 99<br />
15,99<br />
•<br />
Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
Telefonische<br />
Bestellung einen Tag<br />
vorher aufgeben!<br />
Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />
50<br />
JAHRE<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Rinderrouladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />
Schweinenacken-Steak natur oder mariniert . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />
Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 5.90<br />
Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />
Feine und grobe Hausmacher-Leberwurst . . . 100 g 0.89<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />
Mittwoch: Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag: Kesselfrische Wiener ....... 1 kg 8.90<br />
So verheerend sieht es nach dem Großfeuer in der Sportwelt Schenefeld an der Holzkoppel aus.<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
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Neue Gruppe für Angehörige<br />
Austausch über die Betreuung von Menschen, die an Demenz oder Alzheimer erkrankt sind<br />
Wer Menschen pflegt, die an<br />
Demenz oder Alzheimer erkrankt<br />
sind, weiß oft nicht, was<br />
in seinem Gegenüber vorgeht:<br />
Was mag er gerade denken?<br />
Was mag sie fühlen? In einer<br />
neu gegründeten Angehörigengruppe<br />
können Menschen über<br />
die Betreuung an Alzheimer<br />
oder Demenz erkrankte Angehörige<br />
ins Gespräch kommen.<br />
An jedem letzten Montag im<br />
Monat, von 10 Uhr bis 12 Uhr,<br />
können sie sich bei einer Tasse<br />
Kaffee und Kuchen austauschen<br />
oder zuhören, wie es anderen<br />
in dieser schwierigen Lebensphase<br />
geht, und was sie<br />
Hautnah dabei:<br />
Das Büro im<br />
tun können für<br />
ein menschliches,<br />
würdevolles<br />
Miteinander,<br />
das allen Betroffenen<br />
in der<br />
Familie einigermaßen<br />
gerecht<br />
wird.<br />
Geleitet wird die<br />
Gruppe von Marion<br />
Mathes und<br />
Brigitte Samson,<br />
beides<br />
selbst Betroffene.<br />
Brigitte<br />
Samson hat ihre<br />
Gedanken über<br />
des<br />
Verbreitungsgebietes<br />
Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />
die Pflege ihres inzwischen verstorbenen<br />
Mannes in einem<br />
Buch zusammengefasst. Marion<br />
Mathes weiß: „Oft muss<br />
man scheinbar hilflos mit ansehen,<br />
wie uns Nahestehende zunehmend<br />
ihr ICH verlieren. Fragen<br />
über Fragen ergeben sich.“<br />
Deshalb haben die zwei Damen<br />
die Angehörigengruppe gegründet.<br />
Marion Mathes:<br />
„Wichtig ist für Angehörige,<br />
dass sie wissen: Ich bin nicht<br />
allein.“ Auf Wunsch werden<br />
über Angebote, die das Leben<br />
mit Demenzerkrankten erleichtern<br />
können, und über finanzielle<br />
Entlastungen Fachleute<br />
eingeladen. Die Gruppe trifft<br />
sich in der Melanchthon-Kirchengemeinde<br />
Groß Flottbek.<br />
Gemeindepastor Heiko Jahn<br />
unterstützt die Initiative: „Menschen,<br />
die nicht der Norm entsprechen,<br />
haben es oft schwer.<br />
Das erleben Angehörige von<br />
Demenz- und Alzheimer-Erkrankten<br />
besonders. Gerne gibt<br />
die Kirchengemeinde ihnen einen<br />
Raum, um sich auszutauschen.<br />
Hier sollen sie sich geborgen<br />
fühlen und in einer guten<br />
Gemeinschaft stärken können.“<br />
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MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 5<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks bei „Lukas“ in Lurup<br />
Bei der ambulanten Suchthilfe wird weiter gespart<br />
Das Suchthilfezentrum Hamburg-<br />
West in der Luruper<br />
Hauptstraße hatte in der vorigen<br />
Woche hohen Besuch.<br />
Auf ihrer Sommertour kam<br />
Hamburgs Gesundheitssenatorin<br />
Cornelia Prüfer-<br />
Storcks (SPD) für eine gute<br />
Stunde, um das unter der<br />
Trägerschaft des Diakonischen<br />
Werks arbeitende<br />
Zentrum kennenzulernen<br />
und mit haupt-und ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern über deren<br />
aktuelle Sorgen und Probleme<br />
zu sprechen. Die Senatorin<br />
zeigte sich nach einer<br />
Besichtigung der Einrichtung<br />
von der Leistung des Teams<br />
beeindruckt. Dennoch konnte<br />
sie den 19 haupt-und 25<br />
ehrenamtlichen Kräften keine<br />
Hoffnungen auf eine Verbesserung<br />
der finanziellen<br />
Ausstattung machen. Seit<br />
dem Jahre 2012 gibt es eine<br />
Haushaltssperre und die<br />
Aufforderung, die <strong>Ausgabe</strong>n<br />
für die Suchthilfe in Hamburg<br />
auf den Stand von 2010 zurückzufahren.<br />
Zwischen<br />
2011 und 20<strong>16</strong> wurden in<br />
der Suchtberatung 13,5 Vollzeitstellen<br />
abgebaut. Das<br />
müsse zwangsläufig Folgen<br />
haben, wurde der Senatorin<br />
entgegengehalten.<br />
Dabei sind die Anforderungen<br />
an das Suchtberatungszentrum<br />
von Jahr zu Jahr<br />
gestiegen. Das berichteten<br />
Frank Craemer, Leiter des<br />
Suchtberatungszentrums<br />
und seine Stellvertreterin<br />
Barbara Grünberg. Jährlich<br />
werden in der Luruper<br />
Hauptstraße 138 über 1.300<br />
Besuchte das Suchtzentrum Hamburg-West in Lurup: Gesundheitssenatorin<br />
Cornelia Prüfer- Storcks (l.). Mitte Frank<br />
Craemer, Leiter des Beratungszentrums, rechts Stellvertreterin<br />
Barbara Grünberg (r.)<br />
Menschen beraten, behandelt<br />
und betreut. Die Tendenz<br />
ist steigend.<br />
In erster Linie sind es Menschen<br />
mit Alkoholproblemen,<br />
die ambulante Hilfe<br />
suchen. Gestiegen ist aber<br />
auch die Zahl derer, die Alkohol<br />
zusammen mit Cannabis,<br />
Kokain oder Heroin<br />
konsumieren. Die drittgrößte<br />
Gruppe stellen die Glücksspielsüchtigen.<br />
„Wir wollen<br />
uns auch künftig den wachsenden<br />
Herausforderungen<br />
stellen, können jedoch angesichts<br />
der gegenwärtigen<br />
personellen Probleme Wartezeiten<br />
nicht vermeiden“,<br />
sagte Andrea Makies, Geschäftsführerin<br />
des Diakonischen<br />
Werks.<br />
Die Probleme der von der<br />
Sucht betroffenen Menschen<br />
sind vielfältig. Suchtkranke<br />
leiden unter körperlichen<br />
Krankheiten und Entzugserscheinungen,<br />
die<br />
durch häufig langjährigen<br />
Suchtmittelkonsum entstanden<br />
sind. Zusätzlich entstehen<br />
soziale Schwierigkeiten,<br />
familiäre Konflikte, Schulden-,<br />
Arbeits-und Wohnungsprobleme.<br />
Das Lukas Suchthilfezentrum<br />
in der Luruper Hauptstraße<br />
bietet Beratung und<br />
Therapie an. Auch Angehörige<br />
der Kranken sind herzlich<br />
willkommen. Vertrauliche<br />
Erstgespräche finden in<br />
der „Beratung sofort“ in einer<br />
offenen Sprechstunde,<br />
montags und donnerstags<br />
um 13 Uhr, mittwochs um<br />
<strong>16</strong>.30 Uhr und in den Terminsprechstunden<br />
montags<br />
bis freitags nach vorheriger<br />
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Vereinbarung statt. Telefon:<br />
040- 970 77 0.<br />
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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
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Ursula und Heimer Kriete feierten Goldene Hochzeit<br />
Erst Rundtour auf der Elbe – dann Kreuzfahrt im Mittelmeer<br />
Als Außenhandelskaufmann<br />
lernte Heiner Kriete aus Schenefeld<br />
besonders Thailand lieben.<br />
Aber für eine Hochzeitsreise<br />
nach Asien konnte er seine Frau<br />
Ursula nicht gewinnen. Sie verträgt<br />
das feuchte Klima nicht.<br />
Und so entschloss sich das Paar<br />
zum 50. Hochzeitstag zu einer<br />
anderen Variante. Die Goldene<br />
Hochzeit wurde am vergangenen<br />
Wochenende mit Familie<br />
und Freunden mit einer Riverboat-Tour<br />
auf der Elbe und anschließendem<br />
Kaffeetrinken in<br />
der Hafen-City gefeiert. Einige<br />
Tage später folg von Venedig<br />
Führung Alter Elbtunnel - Seit 100 Jahren unten durch<br />
Am Dienstag, den 12 September<br />
<strong>2017</strong> besichtig die neue<br />
Freizeitgruppe „Ausflüge und<br />
Besichtigungen für die Generation<br />
60+“ den alten St. Pauli<br />
Elbtunnel. Bei der Führung<br />
kann man die imposanten Eingangsgebäude<br />
des denkmalgeschützten<br />
Tunnels, die Aufzüge<br />
für die Fahrzeuge und die<br />
Technik hinter den Kulissen<br />
des Alten Elbtunnels bestaunen.<br />
Dauer der Führung: ca. 2<br />
Stunden. Teilnahmepreis pro<br />
Person: 10,00 €. Treffpunkt:<br />
11:45 Uhr, an den S Bahn Landungsbrücken,<br />
am Ausgang<br />
Hafen oben an der Brücke.<br />
Eine Teilnahme ohne vorheriger<br />
Anmeldung und Bezahlung ist<br />
nicht möglich. Anmeldungen<br />
sind möglich bei Heiko Lüdke,<br />
Telefon: 20 22 78 04 oder im<br />
Internet unter www.ausflügebesichtigungen.de<br />
Der Alte Elbtunnel wird immer<br />
wieder gern gesehen.<br />
aus eine Kreuzfahrt auf dem<br />
Mittelmeer.<br />
Eigentlich wollte Ursula Kriete<br />
gar nicht heiraten, weil die Ehe<br />
ihrer Eltern gescheitert war. Und<br />
er hatte den Eindruck beziehungsunfähig<br />
zu sein. Aber als<br />
sie unabhängig voneinander auf<br />
Urlaubsreise gingen, sie in den<br />
Niederlanden, er in Italien, bewahrheitete<br />
sich eine Lebensweisheit<br />
von Heinrich Heine:<br />
Wenn zwei sich lieben sollen,<br />
braucht man sie nur zu trennen.“.<br />
Er kehrte jedenfalls in<br />
Österreich um und fuhr schnurstracks<br />
in das holländische Dorf,<br />
das sich seine Freundin ausgesucht<br />
hatte. „Damit hatte ich<br />
gewonnen“, sagt Heiner Kriete.<br />
Getrennt wurde das Paar allerdings<br />
mehrere Male, einmal sogar<br />
für ein Vierteljahr, weil Heiner<br />
Zur Goldenen Hochzeit gratulierte Bürgermeisterin Küchenhof dem Ehepaar Ursula und Heiner Kriete<br />
Kriete als Feuerwehr seiner Firma<br />
„von jetzt auf gleich“ nach<br />
Asien fliegen musste. Besonders<br />
häufig ging es nach Thailand,<br />
Nepal, Burma und Indonesien.<br />
Ursula und Heiner Kriete sind in<br />
Hamburg geboren und aufgewachsen,<br />
er im Stadtteil Rotherbaum,<br />
sie in Ottensen. Ehe<br />
sie 1973 eine Wohnung im Parkgrund<br />
bezogen, lebten sie in<br />
Halstenbek. Im Hochhaus in der<br />
Straße Parkgrund gefiel es dem<br />
Ehepaar Kriete wegen der Mitmieter<br />
besonders gut. „Dort haben<br />
wir Freundschaften geschlossen,<br />
die bis heute halten“,<br />
sagen die Eheleute,<br />
die heute in der<br />
Straße In de Wisch<br />
wohnen.<br />
Zur engen Familie<br />
gehören die Tochter<br />
Claudia, die als Gynäkologin<br />
in Norderstedt<br />
arbeitet, der<br />
Schwiegersohn und<br />
die Enkelkinder Lisa,<br />
Lasse, Inga und<br />
Henning.<br />
Am Tage der Goldenen<br />
Hochzeit gratulierte<br />
Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
im Auftrage<br />
der Stadt, des Kreises<br />
und des Landes<br />
Schleswig- Holstein.<br />
Die Bürgermeisterin<br />
würdigte<br />
besonders die kommunalpolitische<br />
Arbeit<br />
von Ursula Kriete.<br />
Die 72 Jährige<br />
ist Stellvertretende<br />
Vorsitzende der<br />
SPD in Schenefeld<br />
und Mitglied der<br />
Ratsversammlung.<br />
In dieser Funktion kommt ihr die<br />
Erfahrung aus der eigenen beruflichen<br />
Tätigkeit zustatten. Zuletzt<br />
war sie in der Senatskanzlei<br />
des Hamburger Rathauses tätig.<br />
Heiner Kriete hält sich von der<br />
Parteipolitik fern, steht dem Engagement<br />
seiner Frau aber nicht<br />
im Wege.: „Man muss ja nicht<br />
alles gemeinsam machen.“<br />
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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
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SPD plant Einführung eines KITA-Pools<br />
Vertretungsregelungen Trägerübergreifend<br />
Die SPD Schenefeld hat in Ihrer<br />
Vorstandsklausur vom<br />
5.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> beschlossen, sich für<br />
einen Pool an Fachkräften einzusetzen,<br />
da der Mangel an<br />
Fachpersonal in den Kitas auf<br />
Kreis-Ebene nicht länger tragbar<br />
ist. Gemäß der Studie des<br />
DISW (Deutschen Instituts für<br />
Sozialwirtschaft), fehlen im<br />
Kreis Pinneberg 60% der Fachkräfte<br />
um Fehlzeiten aufzufangen.<br />
Um diesem entgegen zu<br />
wirken soll es einen Pool von<br />
freiberuflichen Pädagogischen<br />
Fachkräften geben, die auf<br />
Stundenbasis die Möglichkeit<br />
haben Trägerübergreifend Ihren<br />
Beruf auszuüben. Diese kann<br />
sowohl als Nebentätigkeit als<br />
auch als Wiedereinstieg in Beruf<br />
genutzt werden. Auch die frisch<br />
ausgebildete Fachkraft hat so<br />
Gelegenheit bei verschiedenen<br />
Trägern Erfahrungen zu sammeln.<br />
Eine Win-Win Situation<br />
für die Kitas und die Kinder als<br />
auch für die Kommune, da so<br />
die Gefahr von Schließungen<br />
mangels Personal gebannt wäre.<br />
Die Kitas haben Situationsabhängig<br />
in kürzester Zeit eine<br />
vertretene Fachkraft im Haus<br />
und haben keine Personalnebenkosten.<br />
Auch die Mitarbeiter<br />
des Pools profitieren davon,<br />
dass sie selbständig sind und<br />
flexible einsetzbar.<br />
Eine genauere Konzeption ist<br />
in Arbeit. Eine Über-Kommunale<br />
Abstimmung wird angestrebt<br />
um hier auch Kreisweit helfen<br />
zu können. Hierzu sind noch<br />
die entsprechenden rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen zu prüfen.<br />
Aktionstag des SoVD im Stadtzentrum<br />
Parkplatzsündern wird die gelbe Karte gezeigt<br />
Am Freitag, 25. August, findet<br />
in Schleswig- Holstein eine<br />
landesweite Aktion des Sozialverband<br />
Deutschland (SoVD)<br />
zum Thema statt: „Sie haben<br />
meinen Parkplatz – wollen Sie<br />
auch meine Behinderung ?“<br />
An dieser Aktion nimmt auch<br />
der Schenefelder SoVD- Ortsverband<br />
mit einem Infostand<br />
im Stadtzentrum teil. Treffpunkt<br />
ist um 10 Uhr am Seiteneingang<br />
Industriestraße<br />
„Zu den Arztpraxen“.<br />
Uwe Roß, Vorsitzender der<br />
Schenefelder Gruppe, erläutert<br />
den Zweck der Aktion: „Es ist<br />
nicht nur eine Ordnungswidrigkeit<br />
sondern vor allem eine<br />
Respektlosigkeit gegenüber<br />
den Betroffenen: Das unbefugte<br />
Parken auf Plätzen für<br />
Menschen mit Behinderungen.<br />
Obwohl die Parkplätze mit<br />
dem bekannten Rollstuhlsymbol<br />
deutlich sichtbar gekennzeichnet<br />
sind, stellen nach ihren<br />
PkW auf die für sie verbotene<br />
Fläche ab. Für Menschen,<br />
die dringend auf diese Parkplätze<br />
angewiesen sind, ist<br />
das ein unhaltbarer Zustand.“<br />
Mit gelben Karten sollen die<br />
Parksünder auf solches Vergehen<br />
aufmerksam gemacht<br />
werden. Uwe Roß weiter: „Wir<br />
wollen mit den Autofahrern<br />
ins Gespräch kommen und informieren.<br />
Wir wollen aufklären,<br />
nicht aber belehren.“<br />
Informationen telefonisch unter<br />
040- 830 99 596.<br />
Familienfreundlichkeit first<br />
Ginge es nach Constantin von<br />
Piechowski, stünde unter den<br />
Schildern an der Stadtgrenze<br />
Schenefelds die Ergänzung „Familienfreundliche<br />
Stadt“. Der<br />
Gegenkandidat Christiane Küchenhofs<br />
zur Bürgermeisterwahl<br />
am 24. September, Vater<br />
von drei Töchtern, möchte<br />
Schenefeld am liebsten zur ersten<br />
familienfreundlichen Stadt<br />
Schleswig-Holsteins machen.<br />
Um seine Vision zu erreichen,<br />
ist der Rechtsanwalt sogar bereit,<br />
Abschied von der derzeitigen<br />
Stadtkernplanung zu nehmen.<br />
Dass es zu diesem Thema<br />
bereits eine breite Bürgerbeteiligung<br />
mit Zukunftswerkstatt<br />
und eine sechsstündige moderierten<br />
Veranstaltung gegeben<br />
hat, außerdem Planungskosten<br />
in sechsstellige Höhe geflossen<br />
sind, stört den Kandidaten offensichtlich<br />
kaum. „Es ist spät,<br />
aber noch nicht zu spät, die<br />
Planung zu ändern“, sagt der<br />
Kandidat auf Nachfrage. Dass<br />
es nur Sache der Politik sein<br />
könnte, eine solche Kursänderung<br />
vorzunehmen, weiß von<br />
Piechowski. Aber ein Bürgermeister<br />
müsse Ideen entwickeln<br />
und für eine gemeinsame Umsetzung<br />
werben. Zurzeit steht<br />
nur die FDP, deren Vorsitzender<br />
er in Schenefeld ist, hinter ihm.<br />
Die CDU-Fraktion in der Ratsversammlung,<br />
der er sich als<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Visionen des Bürgermeister-Kandidaten von Piechowski<br />
Nach monatelangen Verzögerungen<br />
aufgrund erheblicher<br />
Probleme beim Fahrzeugausbauer<br />
Müller/Wülfrath- dem<br />
einziger liberaler Ratsherr angeschlossen<br />
hat, wird ihn nicht<br />
unterstützen, obwohl sie zu den<br />
Ersten gehörte, die über die<br />
Kandidatur unterrichtet worden<br />
war. Auch die Fraktionen von<br />
Auf seiner Homepage unterbreitet<br />
Constantin von Piechowski<br />
seine Zukunftsvisionen<br />
weltweit führenden Anbieter, Zulieferer<br />
und Umrüster von Sonderausstattungen<br />
für Fahrzeuge<br />
für Feuerwehr und Hilfsorganisationen,<br />
wurde das lang ersehnte<br />
85.000 Euro teure Gefährt<br />
am Dienstag letzter Woche<br />
„endlich geliefert“, und von<br />
Schenefelds Amtschefin Christiane<br />
Küchenhof offiziell an<br />
Wehrführer Tomas Berens übergeben:<br />
„Liebe Feuerwehrkameraden/innen,<br />
endlich ist er da,<br />
und ich freue mich, ihnen dieses<br />
tolle Fahrzeug endlich übergeben<br />
zu können. Zudem wünsche<br />
ich, dass sie auch mit diesem<br />
Fahrzeug immer gesund von ihren<br />
Einsätzen zurückkommen.“<br />
Der Gerätewagen GW-L1-Logistik-<br />
ein spezielles Fahrzeug<br />
auf der Basis des MB-Sprinters<br />
mit Kofferaufbau und seitlicher<br />
Zugangstür, ist vielseitig-einsetzbar<br />
und dient in erster Linie<br />
zum Transport von Materialien<br />
kleineren Umfangs bei verschiedenen<br />
Einsatzszenarien- Ölschadensbekämpfung<br />
und<br />
Schlauchtransport, welche<br />
Grünen, OfS und BfB haben<br />
gegen eine Wiederwahl von<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />
nichts einzuwenden.<br />
Unterstützung hofft Piechowski<br />
bei den Bürgerinnen und Bürgern<br />
Schenefelds zu finden. Der<br />
größte Brocken, der bewegt<br />
werden müsste, wäre der Bau<br />
eines Schwimmbades mit einem<br />
25-Meter-Becken und einem<br />
Kleinkinderbereich. Die<br />
Frage der Finanzierung steht<br />
nicht im Vordergrund. Dank moderner,<br />
energieeffizienter Technik<br />
könnte ein solches Bad wirtschaftlich<br />
betrieben werden. Allerdings<br />
stellt sich die Frage,<br />
ob ein solches Bad nach dem<br />
Städtebauförderungsgesetz<br />
überhaupt förderungsfähig ist.<br />
Das Bad möchte von Piechowski<br />
auf dem 2.500 Quadratmeter<br />
großen ehemaligen<br />
Postgebäude errichten. Das<br />
Bürgerzentrum, das zurzeit im<br />
Konsens der Kommunalpolitik<br />
geplant ist, will der Bürgermeisterkandidat<br />
am Standort der<br />
jetzigen Stadtbücherei in einer<br />
deutlich kleineren Version errichten.<br />
Das geplante Bürgerzentrum<br />
will Piechowski zugunsten<br />
eines Ziergartens opfern.<br />
Eine Musikmuschel auf<br />
der Bürgerwiese, ein Indoor<br />
Spielplatz in der Nähe des<br />
Stadtzentrums und anderes<br />
mehr hat von Piechowski im<br />
Angebot. Auf seiner Homepage<br />
„Bürgermeisterwahl <strong>2017</strong>“ können<br />
sich Bürgerinnen und Bürger<br />
mit Internetzugang informieren.<br />
Auch für den Bereich<br />
außerhalb des Stadtkerns hat<br />
der Kandidat Idee, die er in<br />
Kürze ebenfalls auf seiner<br />
Homepage vorstellen will.<br />
Die Idee einer familienfreundlichen<br />
Kommune ist nicht neu. In<br />
Baden-Württemberg zum Beispiel<br />
veröffentlicht die Familienforschung<br />
im Auftrag der<br />
Landesregierung Ideen und Vorschläge,<br />
um das „Ländle“ zu<br />
einem Kinderland zu entwickeln.<br />
Daran beteiligen sich je<br />
nach Finanzkraft und Bedarf<br />
mehrere Städte und Gemeinden.<br />
Der Gegenkandidat von Chrisiane<br />
Küchenhof will trotz der<br />
Kürze des Wahlkamps mit jeder<br />
Bürgerin und jedem Bürger in<br />
einen Dialog treten. Wen er<br />
nicht angetroffen habe, werde<br />
er im Falle seiner Wahl hinterher<br />
sprechen.<br />
An einer stadtseitigen Vorstellungsveranstaltung<br />
im Forum<br />
zusammen mit der Amtsinhaberin<br />
am 6. September will von<br />
Piechowski nicht teilnehmen.<br />
Eine solche Veranstaltung „mit<br />
Moderation auf Kosten des<br />
Steuerzahlers passt nicht in<br />
mein Format“, so von Piechowski.<br />
Er halte die uneingeschränkte<br />
Rede- und Meinungsfreiheit<br />
nicht für gegeben, weil<br />
eine Selektion durch den Moderator<br />
oder die Moderatorin<br />
stattfände. Eine stadtseitige<br />
Veranstaltung zur Bürgermeisterwahl<br />
wird es voraussichtlich<br />
trotzdem geben. Sie wurde<br />
schon im Februar dieses Jahres<br />
vom Hauptausschuss einstimmig<br />
beschlossen. Allerdings<br />
hatte sich der heutige Gegenkandidat<br />
der Bürgermeisterin<br />
von dieser Sitzung abgemeldet.<br />
Wi.<br />
Kleintransporter für Schenefelds Feuerwehr<br />
Endlich ist er da, der Gerätewagen Logistik1-GW-L1<br />
Das Warten hat sich gelohnt, und der Gerätewagen wurde sofort in Augenschein genommen…<br />
Endlich Schlüsselübergabe-Schenefelds Amtschefin Christiane<br />
Küchenhof und Wehrführer Tomas Berens.<br />
nicht- oder im deutlich geringerem<br />
Umfang weniger, auf anderen<br />
Fahrzeugen mitgeführt werden.<br />
Es hat eine Ladefläche<br />
(Pritsche) mit hydraulischer Ladebordwand<br />
zum Transport von<br />
Rollwagen, Einsatzkräften, Ausrüstungen<br />
und sonstigen Materialien<br />
im Zusammenhang mit<br />
Einsätzen. Auch die Jugendfeuerwehr<br />
profitiert davon, sie darf<br />
das Fahrzeug für Aktionen und<br />
Fahrten zu Lehrgängen nutzen.<br />
Es bietet Platz für 9 Personen<br />
plus Rollcontainer, werden beide<br />
hintere Sitzreihen ausgebaut,<br />
können zwei Container geladen<br />
werden. Die Entladung erfolgt<br />
über eine klappbare Ladebordwand.<br />
Geplant wurde das Fahrzeug<br />
vom Fahrzeugausschuss,<br />
der auch die Bauphase, die<br />
technische Abnahme und Übergabe<br />
begleitete und überwachte-<br />
nachvollziehbar- Ende gut<br />
alles Gut…<br />
(fe)
Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 9<br />
Schenefelder<br />
SOMMERTURNIER <strong>2017</strong><br />
vom 17. bis 20. August <strong>2017</strong><br />
auf der Reitanlage am Klövensteen<br />
Über 1.500 Nennungen bei „Horse & Classic“ gemeldet:<br />
Spitzenreiter beim Sommerturnier in Schenefeld am Start!<br />
Organisieren mit 150 Helfern das Turnier: Die Geschäftspartner Rainer Schwiebert, Jürgen Böckmann<br />
und Wolfgang Schierloh. Sie danken den vielen großzügigen Sponsoren und hoffen auf<br />
gutes Wetter, sportliche Leistungen und viele Zuschauer am kommenden Wochenende.<br />
Die deutschen Reiter mit ihren<br />
Pferden sind nach wie vor internationale<br />
Spitze. Die Erfolge<br />
beruhen auf einer breiten Basis<br />
und einer ausgezeichneten<br />
Nachwuchsarbeit. Davon können<br />
sich die Besucher des<br />
Schenefelder Sommerturniers<br />
„Horse & Classic“ überzeugen,<br />
die vom 17. bis 20. August auf<br />
der Reitsportanlage Klövensteen<br />
stattfinden. Das Programm,<br />
das die drei Turniermacher<br />
Jürgen Böckmann, Wolfgang<br />
Schierloh und Rainer<br />
Schwiebert in Dressur und<br />
Springsport zusammengestellt<br />
haben, verspricht Reitsport vom<br />
Feinsten. Höhepunkte bei den<br />
Dressurwettbewerben sind am<br />
Freitag, Sonnabend und Sonntag<br />
der Grand Prix de Dressage,<br />
die Grand Prix Kür und der<br />
Grand Prix Special. Gemeldet<br />
hat beispielsweise die Olympiasiegerin,<br />
Welt- und Europameisterin<br />
Nadine Capellmann<br />
aus Würselen, aber auch die<br />
Derbysiegerin Kathleen Keller<br />
aus Luhmühlen, die US-Amerikanerin<br />
Susann Dutta, Anna-<br />
Lena Kracht, Helen Langehanenberg,<br />
Fabienn Lütkemeier,<br />
Sandra Ann Wunnerlich und<br />
viele mehr gehen an den Start..<br />
Aus dem eigenen Stall in Klövensteen<br />
startet Emma Kanerva<br />
(Teilnehmerin bei der Weltmeisterschaft<br />
und bei der Olympiade<br />
in London) und Kristina Böckmann<br />
(Teilnehmerin an Euromeisterschaften<br />
in Aachen).<br />
Highlights in der Dressur sind<br />
die Qualifikation zum Nürnberger<br />
Burg-Pokal für 7- bis 9<br />
Jahre alte Pferde und zum<br />
Louisdor-Preis der Liselott-<br />
Schindlings-Stiftung für 8- bis<br />
10-jährige Pferde. Einen wahren<br />
Ansturm von Teilnehmern verzeichnen<br />
die herausragenden<br />
Springreiter. Es hat sich in der<br />
norddeutschen Springsport-<br />
Szene herumgesprochen, dass<br />
die Schenefelder Anlage am<br />
Klövensteen ständig Zug um<br />
Zug attraktiver wurde. Auf das<br />
Sommerturnier freuen sich u.a.<br />
Dirk Ahlmann (Reher), die Schenefelderin<br />
Janne-Friederike<br />
Meyer-Zimmermann, Nisse und<br />
Rasmus Lüneburg, Jesse Lutter,<br />
Carsten-Otto Nagel, Miriam<br />
Schneider, Thorsten Wittenberg,<br />
Laura-Jana Hackbarth,<br />
Svenja Herz, Jenifer Fogh Pedersen.<br />
Gesellschaftlicher Höhepunkt<br />
ist am Sonnabend wieder<br />
der Galaabend. Eröffnet<br />
wird er mit dem Klosterhof Medingen<br />
aus Bad Bevensen.<br />
Gleich danach steht die Prix St.<br />
Georges-Kür im Mittelpunkt, in<br />
der es um das das Finale des<br />
Horse & Classic Amateurchampionat<br />
geht. Für die vielen Besucher<br />
gibt es auch ein buntes<br />
Programm. Die Voltigier Gruppen<br />
des Elbdörfer und Schenefelder<br />
Reitervereins, die auch<br />
schon große Erfolge auf Norddeutscher<br />
Ebene erreicht haben<br />
präsentieren abwechslungsreiche<br />
Vorführungen. Für das leibliche<br />
Wohl in verschiedenen<br />
Variation ist an allen Tagen auch<br />
gesorgt. Die überdachte Tribüne<br />
und verschiedene Unterstände<br />
schützen vor eventuelle Regenschauer.<br />
Bei sonnigem Wetter<br />
sitzt man auch hervorragend<br />
auf der Terrasse gleich neben<br />
dem Springplatz.<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
Schenefelder<br />
SOMMERTURNIER <strong>2017</strong><br />
vom 17. bis 20. August <strong>2017</strong><br />
auf der Reitanlage am Klövensteen<br />
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und Schenefelder Reitervereins Emma Kanerva und Kristina<br />
Böckmann.
Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 11<br />
Schenefelder<br />
SOMMERTURNIER <strong>2017</strong><br />
vom 17. bis 20. August <strong>2017</strong><br />
auf der Reitanlage am Klövensteen<br />
Dressur am Donnerstag, 17.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> Springen am Donnerstag, 17.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong><br />
Dressur am Freitag, 18.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong><br />
Dressur am Samstag, 19.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong><br />
Springen am Freitag, 18.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong><br />
Springen am Samstag, 19.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong><br />
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Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
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Krafthaus bietet Hilfe an!<br />
Wie alle Schenefelder ist auch<br />
der Inhaber vom Schenefelder<br />
naus auf die übliche Aufnahmegebühr.<br />
Für den Fall, dass diese<br />
Krafthaus Jens Appel entsetzt „Sportwelt-Sportler“ irgendwann<br />
über den Brand von der Sportwelt<br />
Schenefeld und bietet den wieder zurück möchten,<br />
gewähre ich ihnen selbstverständlich<br />
Sportlern, die jetzt dem Wort<br />
ein Sonderkündi-<br />
getreu auf der Straße stehen,<br />
einen sofortigen Unterschlupf<br />
mit der Maßgabe an, dass sie<br />
ohne Probleme bei der Wiedereröffnung<br />
der Sportwelt kurzfristig<br />
zurückgehen können. „Es<br />
tut mir unendlich leid für die Besitzer<br />
des Hauses und den damit<br />
betroffenen Sportlern. Ein Glück,<br />
dass kein Mensch ernsthafte<br />
Verletzungen davontrug“ sagt<br />
gungsrecht. Versprochen ist Versprochen!<br />
Wie groß die Schäden an den<br />
Gebäuden der Sportwelt Schenefeld<br />
tatsächlich sind, wird zurzeit<br />
überprüft; aber so oder so<br />
wird der Sportbetrieb über eine<br />
längere Zeit nicht mehr durchgeführt<br />
werden können. Lesen<br />
Sie dazu auch unseren ausführlicheren<br />
Artikel in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Jens Appel und ergänzt: „Bei<br />
WB<br />
Unterzeichnung eines Vertrages<br />
mit einer Mindestlaufzeit von<br />
einem Jahr, biete ich eine Beitragsfreiheit<br />
Jens Appel vom Schenefelder<br />
Krafthaus hilft den Sportlern<br />
bis zum 1. Novem-<br />
der Sportwelt Schenefeld<br />
ber und Verzichte darüber hi-<br />
schnell und unbürokratisch<br />
Sportlich, sportlich – auch mit Hörverlust!<br />
Mit einer geeigneten Versorgung sind der Sportleidenschaft kaum Grenzen gesetzt<br />
(spp-d) Beweglichkeit ist Lebensqualität.<br />
Ausschlaggebend<br />
hierbei ist die Funktionalität der<br />
Gelenke unseres Körpers. Um<br />
die Gelenke im Körper mit den<br />
wichtigsten Vitalstoffen und<br />
hochwertigen Pflanzenextrakten<br />
zu versorgen, gibt es von Ernährungswissenschaftlern<br />
speziell<br />
entwickelte Rezepturen, die<br />
fein auf das Anwendungsgebiet<br />
(akz-d) Sport – Im Sommer machen<br />
wir ihn am liebsten draußen,<br />
im Winter verlagert sich<br />
vieles nach innen. Er sorgt für<br />
körperliche und geistige Fitness,<br />
für Wohlbefinden und gute Laune,<br />
und vor allem macht er eines:<br />
Spaß! Aktuelle Forschungen<br />
belegen, dass gutes Hören<br />
die geistige Fitness unterstützt.<br />
Somit sorgen Hörsysteme dafür,<br />
dass wir geistig fit bleiben.<br />
Menschen, die nicht gut hören,<br />
ziehen sich oft zurück und vermeiden<br />
die Gesellschaft von anderen.<br />
Sport stellt für sie eine<br />
besondere Herausforderung dar.<br />
„Was passiert, wenn ich beim<br />
Joggen die Fahrradklingel oder<br />
nahende Autos überhöre? Was<br />
denken die anderen, wenn ich<br />
im Fitnesskurs die Anweisungen<br />
des Trainers falsch verstehe?<br />
Oder was ist, wenn beim<br />
Schwitzen die Hörsysteme<br />
feucht werden?“<br />
Hörsysteme helfen dabei, Geräusche<br />
richtig einzuordnen, das<br />
sogenannte Richtungshören ist<br />
beim Sport besonders wichtig.<br />
Bei Radtouren geben sie Sicherheit,<br />
wenn z. B. andere<br />
Radler den Weg kreuzen oder<br />
Autos überholen. Beim Mannschaftssport,<br />
wenn Absprachen<br />
durch kurze Zurufe erfolgen,<br />
profitieren Sportler davon, Sprache<br />
und Töne schnell richtig<br />
einzuordnen und sofort darauf<br />
zu reagieren. Schwerhörige ohne<br />
Versorgung sind oft unsicher,<br />
Sport macht Spaß, und für fast alle Sportarten gibt es eine geeignete<br />
Hörlösung! Foto: nd3000/fotolia.com/EUHA e.V./akz-d<br />
weil sie Geräusche nicht richtig<br />
zuordnen können. Hinzu kommt,<br />
dass in Sporthallen und Stadien<br />
oft eine herausfordernde Akustik<br />
herrscht, die es auch für Normalhörende<br />
schwierig macht,<br />
richtig zu verstehen.<br />
„Hörsystemträger sollten sich<br />
mit ihrem Hörakustiker vor Ort<br />
über Sport mit Hörsystem austauschen.<br />
Für Menschen, die<br />
einen unversorgten Hörverlust<br />
haben, ist der Hörakustiker<br />
ebenfalls Ansprechpartner. Gemeinsam<br />
mit dem Hörexperten<br />
kann ein Weg gefunden werden,<br />
beim Sport Sicherheit und ein<br />
gutes Hörgefühl zu haben“,<br />
empfiehlt Martin Blecker, Präsident<br />
der Europäischen Union<br />
der Hörakustiker e. V.. Akustiker<br />
sind Experten auf dem Gebiet<br />
der Hörsystemauswahl und Anpassung.<br />
Sie kennen Modelle,<br />
die schweiß- und staubresistent,<br />
durch eine besondere Oberflächenbeschichtung<br />
rutschfest<br />
bzw. – je nach Ausführung –<br />
auch wasserfest sind oder über<br />
eine entsprechende Windgeräuschunterdrückung,<br />
die z. B.<br />
bei Radrennfahrern sinnvoll ist,<br />
verfügen. Übrigens können<br />
drahtlose Hörgeräte auch als<br />
Smartphone genutzt werden.<br />
Was beim Radfahren verboten<br />
ist – nämlich das Musikhören –<br />
ist bei Hörgeräten möglich, da<br />
neben der Musik auch die Umweltgeräusche<br />
und Alarmsignale<br />
übertragen werden.<br />
Gelenkschmerzen belasten Leib und Seele<br />
Beweglichkeit erhalten steigert die Lebensqualität<br />
der Gelenke abgestimmt sind<br />
und auf neuesten wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen basieren.<br />
Ausgewählte Rohstoffe vereint<br />
in einem Produkt – Made in<br />
Germany – garantieren den Erfolg.<br />
Beispielsweise bietet die<br />
Firma ascopharm „Best Edition<br />
Gelenk Duo Kapseln“ an.<br />
(www.ascopharm.de) Hauptanwendungsgebiet<br />
dieses Kombinationspräparates<br />
sind abnutzungs-<br />
und altersbedingte Verschleißerscheinungen<br />
im Bereich<br />
der Gelenke sowie entzündliche<br />
und degenerative Gelenkerkrankungen<br />
wie beispielsweise<br />
Arthrose und Arthritis.<br />
Glucosamin und Chondrotin<br />
sind natürliche Bestandteile der<br />
Knorpelsubstanz und Gelenkflüssigkeit.<br />
Sie verbessern die<br />
Gelenkbeweglichkeit und Funktionsfähigkeit.<br />
Teufelskralle ist<br />
ein bewährtes Mittel mit<br />
schmerzlindernden und entzündungshemmenden<br />
Eigenschaften.<br />
Diese kraftvollen Nährstoffe,<br />
ergänzt durch Vitamine und<br />
Spurenelemente, finden sich geballt<br />
in den Gelenk Duo Kapseln<br />
der Best Edition-Reihe.<br />
Foto: Robert Kneschke/fotolia.com/ascopharm/spp-d<br />
Übergewicht ist der natürliche<br />
Feind der Gelenke, daher ist es<br />
dringend zu vermeiden. Zudem<br />
ist regelmäßige und gelenkschonende<br />
Bewegung wichtig. Hinzu<br />
kommt eine abwechslungsreiche<br />
Ernährung, die entzündungshemmende<br />
Lebensmittel,<br />
wie hochwertige Pflanzenöle,<br />
Fisch, Gemüse und Obst, bevorzugt.
Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
FACHBETRIEBE AUS UNSEREN STADTTEILEN EMPFEHLEN SICH!<br />
Im Nu den Energieverbrauch senken<br />
Mit dem hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage bares Geld sparen<br />
(epr) Überraschung: Es sind<br />
nicht die Elektrogeräte, die den<br />
Großteil unseres Energiebedarfs<br />
ausmachen, sondern Heizung<br />
und Warmwasser. Wie sich hier<br />
Energie und ergo bares Geld<br />
sparen lässt? Indem man einen<br />
hydraulischen Abgleich durchführen<br />
lässt, erklärt der VDMA<br />
Fachverband Armaturen. Zuerst<br />
ermittelt ein Fachmann den Wärmebedarf<br />
der Wohnräume – für<br />
jedes Zimmer einzeln. Anhand<br />
dieser Werte bestimmt er, wie<br />
viel Wasser welcher Heizkörper<br />
systembedingt benötigt, um maximalen<br />
Komfort bieten zu können.<br />
Entsprechend stellt er die<br />
Heizungsanlage exakt ein. Sofort<br />
kann sich die Wärme wieder<br />
gleichmäßig verteilen. Die Nebenkostenabrechnung<br />
fällt niedriger<br />
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Im einen Zimmer ist es zu heiß, in einem anderen viel zu kalt?<br />
Das muss nicht sein! Ein hydraulischer Abgleich durch den<br />
Fachmann stellt sicher, dass sich die Wärme gleichmäßig und<br />
somit effizienter im System verteilt.<br />
(Foto: epr/VDMA Armaturen/©Fotolia_57781063)<br />
Im hydraulischen Abgleich liegt ein lukratives Energiesparpotenzial:<br />
Deutsche Haushalte können ihren Energiebedarf um bis<br />
zu 20 Prozent reduzieren. Das spart bares Geld und schont die<br />
Umwelt. (Foto: epr/VDMA Armaturen/©Fotolia_49734874)<br />
Die vollkommene Gleittür<br />
(akz-d) Die neue Duschkabinenserie<br />
Nica von Kermi wirkt fast und komfortables Öffnen und<br />
Close ermöglicht ein sanftes<br />
wie pures Glas. Die Gleittüren Schließen der Türen. Eine spezielle<br />
Balg-Türdichtung sorgt in<br />
benötigen nur ein Minimum an<br />
Profilen und wirken dadurch nahezu<br />
transparent. Der integrierte sparenter Seitenwand für größt-<br />
der Nische und mit glastran-<br />
Soft-Open- und Soft-Close Mechanismus<br />
erlaubt eine Tür ohne ergonomische Griff ist<br />
mögliche Einstiegsfreiheit. Der<br />
ganz<br />
Wir sind Spezialisten für<br />
energiesparende<br />
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Ohne viel Rahmen: Die Gleittür Kermi Nica kommt mit wenig<br />
Profil aus und wirkt daher besonders transparent. Der integrierte<br />
Soft-Open- und Soft-Close-Mechanismus ermöglicht eine absolut<br />
komfortable Bedienung. Foto: Kermi GmbH/akz-d<br />
Magnet und die minimalistische<br />
Gestaltung der Dusche. Trotz<br />
aller Reduktion verfügt die Gleittür<br />
aber über ein Maximum an<br />
Produktleistung.<br />
Transparenter Duschkomfort<br />
Die raumsparenden Gleittüren<br />
Nica sind bodeneben begehbar<br />
und bieten einen ungehinderten<br />
Einstiegskomfort. Die integrierte<br />
Funktion Soft-Open und Soft-<br />
Mitglied der<br />
leicht zu bedienen. Die spezielle<br />
waagerechte Kermi Dichtleiste<br />
mit Wasserabpralleffekt sorgt<br />
für einen zufriedenstellenden<br />
Spritzwasserschutz. Eine kleine,<br />
wahlweise montierbare Bodenschwelle<br />
ist im Lieferumfang<br />
enthalten und kann unter Umständen,<br />
je nach baulicher Gegebenheit,<br />
den Spritzwasserschutz<br />
verbessern. Die Türsegmente<br />
lassen sich nach innen<br />
schwenken und erlauben so eine<br />
schnelle und einfache Reinigung.<br />
Überzeugend auf ganzer Linie<br />
Nica ist in den Serienhöhen<br />
2000 mm und 1850 mm erhältlich,<br />
als Maßanfertigung auch<br />
bis Höhe 2200 mm. Serienmäßig<br />
ist sie als Gleittür für die Nische,<br />
Gleittür und Seitenwand, und<br />
als Eckeinstieg, passend auf<br />
den Duschplatz und alle gängigen<br />
Duschwannen, verfügbar.<br />
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die Verbindungen und Griffe aus<br />
edlem verchromtem Metall.<br />
Durch die Reduktion von Profilen<br />
und die Ausstattung mit<br />
hochwertigem, 6 mm starkem<br />
Einscheiben-Sicherheitsglas<br />
wirkt die Dusche elegant und<br />
nahezu transparent.<br />
Auch in Nische ist die geradlinige Gleittür eine feine Lösung:<br />
Wie abgebildet Gleittür 2-teilig bodenfrei mit Festfeld.<br />
Foto: Kermi GmbH/akz-d<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 15<br />
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Energieberatung auf Schleswig-Holstein-Tournee mit Aktionstag in Schenefeld<br />
Am Dienstag, den 22. August<br />
lädt die Energieberatung der<br />
Verbraucherzentrale Schleswig-<br />
Holstein zum Beratungstag in<br />
das Rathaus der Stadt Schenefeld<br />
ein. An diesem Tag können<br />
sich Hausbesitzer und Mieter<br />
zu Dämmung, Heiztechnik und<br />
anderen Fragen rund ums Energiesparen<br />
beraten lassen.<br />
Die Energieberaterin und Architektin<br />
Dipl.-Ing. Doirs Ulka beantwortet<br />
Fragen der Verbraucher<br />
zum Energiesparen, zur<br />
energetischen Sanierung und<br />
zu Fördermöglichkeiten. Wer<br />
zum Beispiel seine Heizkostenabrechnung<br />
prüfen oder Angebote<br />
von Handwerkern vergleichen<br />
lassen will, hat an diesem<br />
Tag Gelegenheit dazu.<br />
So behält das Haus seinen Wert<br />
Energieberaterin und Architektin Dipl.-Ing. Doirs Ulka<br />
Einen Traum in die Tat umsetzen<br />
„Für Hausbesitzer werden Fragen<br />
zur energetischen Sanierung<br />
immer wichtiger, denn nur<br />
mit einer gut durchdachten Modernisierung<br />
lässt sich der Wert<br />
einer Immobilie über Jahrzehnte<br />
stabil halten“, so die Expertin.<br />
Dabei passieren leicht Fehler.<br />
So kann etwa eine ungeeignete<br />
Wärmedämmung zu Schimmel<br />
und Feuchtigkeitsschäden führen,<br />
die ein Haus unbewohnbar<br />
machen können. „Auch in solchen<br />
schwierigen Fällen helfen<br />
wir, Schäden in den Griff zu bekommen<br />
und bauliche Fehler<br />
im Vorwege zu vermeiden.“<br />
Energieberatung mit 19 Standorten<br />
und 13 Aktionstagen im<br />
Land<br />
Entsprechend gefragt ist die<br />
Energieberatung der Verbraucherzentrale:<br />
Rund 5.200 Menschen<br />
in Schleswig-Holstein haben<br />
sich im vergangenen Jahr<br />
an den 19 Standorten der Verbraucherzentrale<br />
von unabhängigen<br />
Fachleuten beraten lassen.<br />
Mit den Aktionstagen im<br />
Sommer kommt die Energieberatung<br />
jetzt zu den Verbrauchern,<br />
die sonst einen längeren<br />
Weg zur nächsten Beratungsstelle<br />
haben.<br />
Anmeldung und Kosten für Verbraucher<br />
Die Energieberatung wird vom<br />
Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Energie (BMWi) gefördert<br />
und kostet für Verbraucher<br />
7,50 Euro pro 45 Minuten.<br />
Beratungen zu energiesparenden<br />
Haushaltsgeräten sind am<br />
Aktionstag kostenlos. Interessierte<br />
werden gebeten, sich unter<br />
der Telefonnummer 0431 /<br />
590 99 173 zur Beratung im<br />
Rathaus Schenefeld (Holstenplatz<br />
3-5) anzumelden.<br />
Orte und Termine<br />
Neben dem Aktionstag in Schenefeld,<br />
macht die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale im<br />
Rahmen einer landesweiten<br />
Tournee an insgesamt 13 Orten<br />
halt. Die beigefügte Infografik<br />
zeigt Ihnen, welche Standorte<br />
im Rahmen der Tournee besucht<br />
werden.<br />
Anmeldung in Schenefeld:<br />
Stadt Schenefeld: 0431/590 99<br />
173<br />
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Der eigene Schwimmteich verbindet Umweltschutz mit purem Badevergnügen<br />
lautet die Devise in der natürlichen<br />
Wasseraufbereitung ganz<br />
ohne Chlor. Selbstverständlich<br />
profitiert auch die Natur vom<br />
Biotop im Garten, denn Pflanzen<br />
und Tiere finden hier einen neuen<br />
Lebensraum. "Klares Wasser<br />
und natürliche Reinigung sind<br />
kein Widerspruch", erklärt Wendelin<br />
Jehle, Präsident der Deut-<br />
20jähriges Jubiläum<br />
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Neben dem eigentlichen Schwimmbereich gibt es einen sogenannten<br />
Regenerations- und Pflanzen-Filterbereich.<br />
Foto: djd/dgfnb.de/Schleitzer baut Gärten<br />
(djd). Ein eigener Bade- und<br />
Wellnessbereich im Garten - davon<br />
träumen viele Hausbesitzer<br />
besonders an den warmen<br />
Sommertagen und in den Feierabendstunden.<br />
Im Familienrat<br />
ist sicherlich die Frage zu diskutieren,<br />
ob es ein Schwimmteich<br />
oder bei kleinerem Garten<br />
ein Naturpool mit natürlich aufbereitetem<br />
Wasser oder ein<br />
Swimmingpool mit chemisch<br />
aufbereitetem Wasser werden<br />
soll. Was ist die bessere Lösung,<br />
wieviel Arbeit macht die Pflege<br />
und was kostet der Unterhalt?<br />
Wer sich intensiver mit dem<br />
Thema beschäftigt, stellt schnell<br />
fest, dass die biologische Variante<br />
viele Vorteile bietet und eine<br />
natürliche Alternative zu<br />
Chlorpools ist.<br />
Natürliche Reinigung<br />
"Nutze die Kraft der Natur", so<br />
schen Gesellschaft für naturnahe<br />
Badegewässer e.V., den charakteristischen<br />
Aufbau eines<br />
Schwimmteichs. Neben dem eigentlichen<br />
Schwimmbereich<br />
gibt es einen sogenannten Regenerations-<br />
und Pflanzen-Filterbereich,<br />
der zur natürlichen<br />
Wasseraufbereitung die Filtrierung<br />
mit Hilfe von Mikroorganismen<br />
und Zooplankton übernimmt.<br />
Diese Kleinstlebewesen<br />
kann man mit dem bloßen Auge<br />
nicht beziehungsweise kaum<br />
Pflanzen als Uferbegrenzung und ein Holzdeck als Lieblingsplatz<br />
zum Sonnen runden den Wassergarten ästhetisch ab.<br />
Foto: djd/dgfnb.de/Schleitzer baut Gärten<br />
Selbstverständlich profitiert auch die Natur vom Biotop im Garten, denn Pflanzen und Tiere<br />
finden hier einen neuen Lebensraum.<br />
Foto: djd/dgfnb.de/Schleitzer baut Gärten<br />
wahrnehmen. Es gibt laut dem<br />
FLL-Regelwerk zu Planung, Bau<br />
und Instandhaltung fünf Teichkategorien,<br />
von ganz ohne Technik<br />
bis zu stark durchströmten<br />
Schwimmteichen beim Teichtyp<br />
5. Das Wissen um diese verschiedensten<br />
Bauarten zeichnet<br />
die fachgerechte Realisierung<br />
eines Schwimmteiches aus. Unter<br />
www.dgfnb.de gibt es eine<br />
Liste mit Fachbetrieben aus<br />
dem gesamten Bundesgebiet.<br />
Im Gleichklang mit der Natur<br />
Zur Planung eines Schwimmteichs<br />
beachtet der Fachmann<br />
selbst Feinheiten wie die Lage<br />
und Topographie des Gartens.<br />
Die Sonneneinstrahlung zur Erwärmung<br />
ist dabei ganz wichtig.<br />
Pflanzen am Uferrand und auch<br />
Unterwasserpflanzen helfen mit<br />
bei der Wasseraufbereitung, ein<br />
Holzdeck als künftiger Lieblingsplatz<br />
zum Sonnen runden<br />
den Wassergarten ästhetisch<br />
ab. Aber auch mit Blick auf die<br />
Kosten kann das Biotop überzeugen:<br />
Der Bau eines<br />
Schwimmteiches oder Naturpools<br />
ist durch den geringeren<br />
Technikaufwand meist kostengünstiger<br />
als ein herkömmlicher<br />
Pool, ist sich Jehle sicher. Geld,<br />
das sich besser in Badekomfort<br />
investieren lässt: Je nach<br />
Wunsch lässt sich der<br />
Schwimmteich mit Komponenten<br />
wie einer solaren Erwärmung<br />
oder einer regenerativen Heizung,<br />
mit einem Sprungbrett<br />
und Wasserrutschen, einer Gegenstromanlage<br />
sowie einer Unterwasserbeleuchtung<br />
individuell<br />
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Der Urlaub ist in greifbare Nähe<br />
gerückt. Doch bevor man sich<br />
am Urlaubsort entspannt zurücklehnt,<br />
gibt es meist einiges<br />
zu regeln: Wer leert den Briefkasten?<br />
Wer gießt die Blumen?<br />
Fragen, die sich mit Hilfe eines<br />
guten Nachbarn leicht lösen lassen.<br />
Selbst den Familienhund<br />
nehmen viele Nachbarn in Pension.<br />
Doch was passiert, wenn<br />
der Nachbar in der fremden<br />
Wohnung etwas kaputt macht<br />
oder der Familienhund beim<br />
Spazierengehen jemanden<br />
beißt? Was muss man als netter<br />
Nachbar in solchen Fällen wissen?<br />
Im Normalfall gilt, wie die HUK-<br />
COBURG mitteilt, wer einen<br />
Schaden verschuldet, muss dafür<br />
geradestehen: Wer also beim<br />
Blumengießen den echten Perser<br />
ruiniert oder eine teure Vase<br />
herunterwirft, müsste zahlen.<br />
Doch keine Regel ohne Aus-<br />
Wie Hunde reagieren, lässt sich<br />
nicht immer einschätzen.<br />
Foto: HUK-COBURG<br />
Nicht verheiratet, aber alles geregelt<br />
(djd). Trauschein oder nicht?<br />
Diese höchst persönliche Entscheidung<br />
hat für Paare ganz<br />
praktische Folgen - vor allem<br />
wenn es ums Geld geht. Viele<br />
Regelungen, die mit der Ehe<br />
nahme, schließlich erweist der<br />
Nachbar dem Urlauber einen<br />
Gefallen, um den dieser ihn gebeten<br />
hat. Wer dabei leicht fahrlässig<br />
einen Schaden anrichtet,<br />
haftet nicht. Die Rechtsprechung<br />
nennt das „Haftungsausschluss<br />
bei Gefälligkeiten“.<br />
Doch neben der formal rechtlichen<br />
Seite gibt es die menschliche.<br />
Und oft bleibt ein fader<br />
Beigeschmack, wenn man für<br />
einen Schaden, den man angerichtet<br />
hat, nicht aufkommt.<br />
Haftpflichtversicherer wissen<br />
das und regulieren Schäden dieser<br />
Art auf jeden Fall.<br />
Mit fremden Hunden Gassi gehen<br />
Wer sich als Nachbar um einen<br />
fremden Hund kümmert, sollte<br />
nach einer Hundehalter-Haftpflichtversicherung<br />
fragen,<br />
durch die ist man kostenfrei<br />
mitversichert. Beißt der Hund<br />
beim Spazierengehen einen unbekannten<br />
Passanten, ist es Sache<br />
der Versicherung den Schaden<br />
zu regulieren. In manchen<br />
Bundesländern – wie Berlin,<br />
Hamburg, Niedersachsen,<br />
Sachsen-Anhalt und Thüringen<br />
– ist der Abschluss einer Hundehalter-Haftpflichtversicherung<br />
ohnehin für alle Hunderassen<br />
Pflicht.<br />
Wer aus reiner Gefälligkeit einen<br />
fremden Hund hütet, ist zudem<br />
im Rahmen seiner eigenen Privathaftpflicht-Versicherung<br />
mitversichert,<br />
wenn der Hund einen<br />
Dritten beißt. Auch hier unterstützen<br />
etliche Versicherer, darunter<br />
auch die HUK-COBURG,<br />
die Nachbarschaftshilfe. Existiert<br />
jedoch eine Hundehalter-<br />
Haftpflichtversicherung so muss<br />
sie sich um den Schaden kümmern.<br />
Was ältere Paare rund um Kontoführung, Erbschaft & Co. wissen sollten<br />
sonders gut für Paare, da der<br />
tägliche Zahlungsverkehr besonders<br />
unkompliziert erledigt<br />
werden kann.<br />
Unterhalt<br />
Eheliche Partner sind selbstverständlich<br />
zum gegenseitigen<br />
Unterhalt verpflichtet. Aber auch<br />
nichteheliche Partner sollen laut<br />
Sozialrecht füreinander aufkommen.<br />
Einklagbar ist dieser Unterhalt<br />
indes nicht. Daher ist es<br />
empfehlenswert, rechtzeitig vertragliche<br />
Regelungen zu treffen,<br />
die den Unterhalt im Fall einer<br />
Trennung klar regeln - besonders<br />
wichtig ist dies für Paare,<br />
bei denen einer deutlich mehr<br />
verdient als der andere.<br />
Erben und vererben<br />
Für den Erbfall ist es von entscheidender<br />
Bedeutung, ob man<br />
verheiratet ist oder nicht. Reine<br />
Lebensgefährten ohne Eintragung<br />
erben nach gesetzlicher<br />
Erbfolge nichts. Umso wichtiger<br />
ist es gerade für ältere, unverheiratete<br />
Paare, diese Frage frühzeitig<br />
zu klären. Ein Tipp: Mit einem<br />
"Vertrag zu Gunsten Dritter<br />
auf den Todesfall" kann der unverheiratete<br />
Partner direkt im<br />
Todesfall bedacht werden. Dazu<br />
wird mit der Bank oder Sparkasse<br />
ein Vertrag geschlossen, der<br />
festlegt, wer im Todesfall beispielsweise<br />
ein Sparbuch erhalten<br />
soll. Das Vermögen fällt dann<br />
nicht in die Erbmasse, die gesetzliche<br />
Erbfolge wird umgangen.<br />
Die Kreditinstitute halten<br />
für diese Vertragsart geeignete<br />
Formulare bereit. Viele weitere<br />
Tipps bietet auch die Broschüre<br />
"Budgetkompass fürs Älterwerden",<br />
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Von der Kontoführung bis zur Erbschaft: Ältere, unverheiratete<br />
Paare haben in Sachen Finanzen viele individuelle Regelungen<br />
zu treffen.<br />
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automatisch gelten, müssen bei<br />
Unverheirateten jeweils individuell<br />
vereinbart werden. Nicht<br />
nur ältere Paare, die an später<br />
und die finanzielle Versorgung<br />
des Partners denken, sollten<br />
die feinen, aber entscheidenden<br />
Unterschiede kennen. Hier gibt<br />
es Tipps der Experten von Geld<br />
und Haushalt - dem Beratungsdienst<br />
der Sparkassen-Finanzgruppe.<br />
Kontoführung<br />
Bei diesem Punkt macht es keinen<br />
Unterschied, ob die Partner<br />
verheiratet sind oder nicht. In<br />
jedem Fall können sie frei entscheiden,<br />
ob jeder ein Konto<br />
für sich führt oder eine gemeinsame<br />
Kasse eingerichtet wird.<br />
Bei bereits bestehenden Girokonten<br />
ist es möglich, zu einem<br />
späteren Zeitpunkt Vollmachten,<br />
etwa für den neuen Lebenspartner,<br />
einzurichten. Anders<br />
beim sogenannten Gemeinschaftskonto:<br />
Dies erfordert die<br />
Eröffnung eines neuen Kontos,<br />
bei dem beide Lebenspartner<br />
gleichberechtigte Inhaber sind.<br />
Jeder kann dann über das Konto<br />
jeweils alleine verfügen. Deshalb<br />
eignet sich dieser Kontotyp be-<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Claus-Peter Schaumburger<br />
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• Private Einkommensteuererklärung<br />
• Steuerliche Betreuung von Unternehmen<br />
Jahresabschluss, Finanz- u. Lohnbuchhaltung<br />
• Betriebliche Steuererklärungen<br />
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Um die Versorgung des Partners sicherzustellen, sollte gerade<br />
das Thema "Erben und vererben" offen und ohne Tabus besprochen<br />
werden.<br />
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Tätigkeitsschwerpunkte<br />
• Familienrecht<br />
Scheidung / Sorgerecht / Unterhalt<br />
• Ausländerrecht<br />
Aufenthaltsrecht / Familienzusammenführung /<br />
Ausweisung / Einbürgerung<br />
• Strafrecht<br />
Verteidigung in Jugend- und Erwachsenensachen<br />
• Arbeitsrecht<br />
Kündigungsschutz<br />
• Verkehrsrecht<br />
Schadensabwicklung / Ordnungswidrigkeiten<br />
• Insolvenzrecht<br />
Insolvenzverfahren (Vorbereitung / Begleitung)<br />
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Telefon 040 244 333 14 · Telefax 040 244 333 <strong>16</strong><br />
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Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 17<br />
Cyclassics:<br />
HVV verstärkt<br />
U- und<br />
S-Bahnverkehr,<br />
Busse müssen<br />
ausweichen<br />
Am kommenden Sonntag (20.<br />
August) finden wieder die Cyclassics<br />
statt.<br />
Der HVV empfiehlt, generell auf<br />
U- und S-Bahnen umzusteigen,<br />
da es im Straßenverkehr wegen<br />
des Radrennens zu erheblichen<br />
Beeinträchtigungen kommt, von<br />
denen auch viele Buslinien betroffen<br />
sind. Daher werden an<br />
diesem Tag längere U- und S-<br />
Bahn-Züge eingesetzt. Außerdem<br />
verkehrt die U3 schon ab 7<br />
Uhr im 5-Minuten-Takt.<br />
Zu Straßensperrungen kommt<br />
es nicht nur in der Hamburger<br />
Innenstadt und in den westlichen<br />
und südlichen Hamburger<br />
Stadtteilen, sondern auch im<br />
Kreis Pinneberg und im Landkreis<br />
Harburg.<br />
In Zusammenhang mit den Instandsetzungs-<br />
und Modernisierungsarbeiten<br />
bei U- und S-<br />
Bahn während der Sommerferien<br />
werden Fahrgäste gebeten,<br />
bei ihrer Planung die Einschränkungen<br />
bei der Linie U3 (zwischen<br />
Mundsburg und Wandsbek-Gartenstadt)<br />
und bei der S-<br />
Bahn (in Altona) zu berücksichtigen.<br />
In beiden Fällen ist ein<br />
Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.<br />
Detaillierte Fahrplanauskünfte<br />
sind erhältlich unter<br />
www.hvv.de, unter der HVV-Infoline<br />
(040) 19449, unter der<br />
HVV-App (für iPhones und Android-Geräte)<br />
oder per Handy<br />
unter m.hvv.de.<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Lieber Horst,<br />
keiner wusste wie es geschah,<br />
doch plötzlich war die Zahl 80 da.<br />
So ein Geburtstag ist wohl ohne Frage<br />
der schönste aller Ehrentage!<br />
Wenn wir es auch nicht immer sagen,<br />
wir wissen alle, was wir an Dir haben.<br />
Denk stets daran,<br />
vergiss es nicht,<br />
wir lieben und wir brauchen Dich.<br />
Alles Liebe und stets weiterhin Gesundheit<br />
wünschen wir Dir von ganzen Herzen!<br />
Dein Oliver,<br />
Deine Käte,<br />
Günther,<br />
Christel und Thomas,<br />
Carmen und Horst<br />
Liebe Janne,<br />
wir wünschen Dir<br />
zum Schulanfang<br />
viel Glück und Erfolg!<br />
Deine Eltern und Großeltern<br />
Hamburg-Lurup im September <strong>2017</strong><br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
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Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
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Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Sport<br />
Die olympischen Boxer kämpfen in Hamburg um Medaillen<br />
Eine Woche lang verfolgten Millionen<br />
von Fernsehzuschauern<br />
die Leichtathletik- Weltmeisterschaften<br />
in London. Ab Freitag,<br />
25. August folgen in Hamburg<br />
die olympischen Boxer. 280<br />
Kämpfer aus 80 Nationen kämpfen<br />
in der Alsterdorfer Sporthalle<br />
um die Medaillen. Der Deutsche<br />
Boxsport- Verband stellt zehn<br />
Kämpfer. Aussichtsreichste Anwärter<br />
auf Edelmetall sind in<br />
der Gewichtsklasse bis 69 Kilogramm<br />
der Berliner Europameister<br />
Abass Baraou und in<br />
der Klasse bis 64 Kilogramm<br />
der Ex-Luruper Artem Harutyunyan,<br />
der bei den letzten Olympischen<br />
Spielen Bronze gewann.<br />
„Zwei plus X“, lautet die<br />
Nachrichten<br />
Zwei plus X lautet die Formel für die Weltmeisterschaften in Alsterdorf<br />
Es war wie ein Albtraum<br />
„Es ist für alle ein bisschen<br />
Neuland, letztlich aber doch nur<br />
Fußball, Druck von oben und<br />
eine Zielvorgabe gab und gibt<br />
es nicht, auch nicht auf einen<br />
unbedingten Klassenerhalt“,<br />
sagte BW96-Coach Mathias<br />
Timm vor Saisonbeginn dem<br />
Fußball-Magazin „Vor dem Anpfiff“,<br />
doch nach der 0:9 Klatsche<br />
gegen den SC Paloma<br />
(0:4) muss Coach Timm vieles<br />
im Team schnellstens neu justieren-<br />
physisch die Grundschnelligkeit<br />
und Zweikampfhärte,<br />
psychisch schnellstens<br />
den Kopf frei machen und den<br />
Glauben nicht aufgeben. Auch<br />
wenn Fehler zum Leben gehören,<br />
wie der Schatten zum Licht,<br />
Niederlagen können auch etwas<br />
Positives auslösen. Das zu finden,<br />
was gefunden werden<br />
muss, ist die Aufgabe von<br />
Coach Mathias Timm. „Auch<br />
wenn wir abgefackelt wurden,<br />
so gewinne ich dem Spiel doch<br />
Formel von Bundestrainer Eddie<br />
Bolger. Chancen werden bei<br />
Losglück auch dem Superschwergewichtler<br />
Max Keller<br />
(über 91 Kilo) aus Aachen eingeräumt.<br />
Die Eintrittspreise sind erschwinglich.<br />
Für die Vorrunden<br />
am 25. und 26. August kostet<br />
die Eintrittskarte 10 Euro (ermäßigt<br />
5 Euro), ebenfalls für Achtelfinale<br />
(27./28. August). Das<br />
Halbfinale können sich die Boxsportfreunde<br />
am 31. August/ 1.<br />
9. für 15 Euro (erm. 10 Euro) ansehen.<br />
Nur die Ringplätze von<br />
Reihe 1 bis 7 sind teurer. Sie<br />
kosten im Halbfinale 100 bis<br />
300 Euro und im Finale 120 bis<br />
500 Euro. Wi.<br />
Schenefelds Fohlen wurden von Paloma mit 0:9 abgefackelt<br />
25 Runden, also 10.000 Meter<br />
um den Sportplatz drehen? Das<br />
ist nicht die beliebteste Disziplin<br />
bei Läufern. Vielleicht einige<br />
Dutzend Hamburger tun das,<br />
ganz anders als 10 Kilometer<br />
auf der Straße<br />
zu laufen: dort<br />
sind alleine<br />
beim Alsterlauf<br />
tausende<br />
dabei. Dass<br />
diese Bahn-<br />
Langstrecke<br />
trotzdem nicht<br />
nur die Sache<br />
weniger Spezialisten<br />
sein<br />
muss, sondern<br />
sogar in<br />
Partystimmung<br />
enden<br />
kann, zeigte<br />
sich Freitagabend<br />
bei der<br />
Premiere der<br />
Johannes Kunze – wie alle Mitspieler<br />
ein 96er Eigengewächs.<br />
Nacht der Zehner. Wegen kurzfristiger<br />
Reparaturen auf der eigentlich<br />
als Veranstaltungsort<br />
angedachten Jahnkampfbahn<br />
musste alles innerhalb kürzester<br />
Zeit in den Hammer Park verlegt<br />
werden. Die Strecke für den 10<br />
km Lauf, der zusätzlich zu den<br />
Läufen auf der Bahn im Programm<br />
ist, musste neu vermessen<br />
werden - und dann fand<br />
sich genau am Start auch noch<br />
ein Wespennest, um das der<br />
Startbogen vorsichtig herumgebaut<br />
werden musste. Und am<br />
Nachmittag regnete es. Die<br />
Stimmung hielt sich also zunächst<br />
ein wenig in Grenzen,<br />
als um 17:15 die Teilnehmer für<br />
den ersten Lauf (Qualifikationszeit:<br />
46 bis 50 Minuten) an den<br />
Start gingen. Musik gab's allerdings<br />
von Anfang an und für<br />
alle - denn egal, wie schnell<br />
man die 25 Bahnrunden laufen<br />
kann: anstrengend ist es allemal,<br />
nach zehn Runden kennt man<br />
die Strecke auswendig und Motivation<br />
von außen kommt gut.<br />
Und für alle, vom 50 Minutenbis<br />
zum 30 Minuten- Eliteläufer<br />
standen Rundenzähler bereit,<br />
wie es die Leichtathletik offiziell<br />
vorsieht. Die Sache mit der Motivation<br />
muss wohl funktioniert<br />
haben, es gab schon beim ersten<br />
Lauf persönliche Bestzeiten.<br />
Richard Vahlhaus machte mit<br />
40:56,50 einen großen Leistungssprung<br />
(obwohl ihm irrtümlicherweise<br />
schon eine Runde<br />
zu früh signalisiert wurde,<br />
dass er im Ziel wäre - und er<br />
dadurch nach dem Zielsprint<br />
noch eine weitere Runde drehen<br />
musste).<br />
Im zweiten Zeitlauf (Quali: 24-<br />
46 Minuten) fanden sich schon<br />
ein paar bekannte Hamburger<br />
Namen, wie der nach längerer<br />
gesundheitsbedingter Wettkampfpause<br />
endlich wieder angetretene<br />
Birger Schröder (TH<br />
Eilbeck, außerdem bekannt aus<br />
dem Hamburger Betriebssport<br />
und als Betreiber von Laufszene-Hamburg.de)<br />
oder Ultra-<br />
Spezialistin Silke Gielen vom<br />
Harburger SC (lief im Januar<br />
neuen deutschen W60 Rekord<br />
über 50 km). Die Show stahl ihnen<br />
Sarina Kothe (Grün- Weiß<br />
Hoffnungsträger Roman Doempke<br />
– mit 19 schon auf der<br />
Spielmacherposition.<br />
Harburg): mit 40:50,56 war sie<br />
40 Sekunden schneller als der<br />
erste Mann (Gérard Otremba,<br />
Hamburger Sportclub).<br />
Beim dritten Zeitlauf (Quali: 38-<br />
42 Minuten) ging Andreas Ludolph<br />
(SG HSH Nordbank) das<br />
Rennen so scharf an, dass man<br />
sich fragte, ob er sich nicht gehörig<br />
verschätzt hätte. Bahnläufe,<br />
besonders über längere<br />
Distanzen, geben den Zuschauern<br />
natürlich viel Gelegenheit,<br />
die Taktik der Läufer zu begutachten.<br />
Tatsächlich konnte Dirk<br />
Stelzner aufschließen und die<br />
beiden boten eine gute Show -<br />
aber einholen ließ sich Ludolph<br />
nicht, sondern konnte sich noch<br />
wieder absetzen: in 38:09 rettete<br />
er sechs Sekunden Vorsprung<br />
über die Ziellinie - und freute<br />
sich lautstark. Sandra Renschke<br />
(hamburg running) hatte keine<br />
Konkurrentin - sie lief in einer<br />
Männergruppe mit und blieb mit<br />
39:47,93 deutlich unter der 40<br />
Minuten Marke.<br />
Das Wetter hatte sich gebessert,<br />
das Tempo der Läufer angezogen,<br />
der Adrenalinspiegel stieg,<br />
und damit auch die Stimmung.<br />
Parallel lief neben dem Stadion<br />
der 10 km Parklauf. Auf genau<br />
auch etwas positives ab. Erstmalig<br />
konnte ich mal wieder<br />
auswechseln, und zu den<br />
nächsten Trainingseinheiten stehen<br />
mir einige Spieler mehr zur<br />
Verfügung, die aufgrund von<br />
Verletzungen, Urlaub und „Opa<br />
und Omas Geburtstag“ bisher<br />
fehlten. Zudem möchte ich hier<br />
mal herausstellen, dass ich stolz<br />
darauf bin, dass die „jungen<br />
Jungs“ sich dieser enormen Herausforderung<br />
stellen, und wenn<br />
wir erst einmal ein Tor schießen-<br />
zwei Großchancen hatten<br />
wir gegen Paloma! dann brechen<br />
alle Dämme.“<br />
Sonntag 15.00 Uhr kommt der<br />
HEBC (4.) mit einem 17:0 ! im<br />
Gepäck über den TBS Pinneberg.<br />
BW96: Hohenegger, Sagemann,<br />
Hagemann (56. Eggerstedt), Klages,<br />
Hopp, Wegner (66. Heidmann),<br />
Bock (46.Hamelau), Simon,<br />
Doempke, Kunze und Arth.<br />
(fe)<br />
vermessener, aber kurvenreicher<br />
und darum anspruchsvoller<br />
Strecke gewannen Julia Jablononowski<br />
(hamburg running)<br />
und Lorenz Bell (LG Vulkaneifel).<br />
Bahnlauf Nummer 4 lag mit einer<br />
Quali von 34 bis 38 Minuten<br />
schon im leistungssportlichen<br />
Bereich. Hier ging es zur Sache<br />
(auch wenn die Topfavoritin Carolin<br />
Kirtzel fehlte). Brrhane Gerebrhan<br />
(fit4run) und Lasse Bo<br />
Ladewig (HSV) boten eine 17:<strong>08</strong><br />
Zwischenzeit über 5000m - leider<br />
stieg Ladewig kurz danach<br />
aus. Die Karten wurde neu gemischt,<br />
und eine Sechsergruppe,<br />
die dann in zwei Dreiergruppen<br />
zerfiel, lag vorne. Mit 20<br />
Läufern war dieser Lauf auch<br />
so dicht besetzt, dass taktische<br />
Spielchen möglich waren. Wann<br />
sieht man in Hamburg schon<br />
einmal 20 Läufer gleichzeitig<br />
10.000m Bahn laufen? - Fynn<br />
Timm (hamburg running) machte<br />
in 33:49,07 das Rennen - und<br />
schnellste Frau dieses und aller<br />
Läufe (beim nachfolgenden Elitelauf<br />
waren nur Männer gemeldet)<br />
wurde Lisa Heimann (LAZ<br />
Puma Rhein-Sieg) in 34:34,92.<br />
Der Höhepunkt des Abends und<br />
Torreich spielte an diesem Wochenende<br />
die Kreisklasse A6.<br />
Maßgeblich beteiligt waren daran<br />
TuS Osdorf III und Groß<br />
Flottbek. Osdorf verlor auswärts<br />
mit 0:11 gegen Rasensport Uetersen<br />
II. Die Osdorfer bekamen<br />
dabei den achtfachen Torschützen<br />
Jon Schwertfeger einfach<br />
nicht in den Griff. Groß Flottbek<br />
gewann dagegen mit 12:0 bei<br />
Cosmos Wedel II. Bester Torschütze<br />
bei Groß Flottbek war<br />
Tim-Jessy- Nassiri-Deen (4), außerdem<br />
trafen Andreas Brahmann<br />
(1), Petrick Sirait (2), Seyed<br />
Arabi Hashemi (2), Jan<br />
Schwieger (1), Timo Schaefflein<br />
(1) und Sidney Bünemann (1).<br />
Immerhin vier Tore gab es im<br />
Spiel SC Nienstedten II gegen<br />
Hetlingen II (2:2), nur drei Treffer<br />
vielen bei Komet Blankenese<br />
gegen SV Lohkamp II (1:2). Gar<br />
nichts los war bei SV Eidelstedt<br />
III – spielfrei.<br />
In der Bezirksliga sieht es für<br />
Altona 93 II zunächst einmal<br />
ganz düster aus – erst ein Punkt<br />
ist auf dem Konto. Allerdings<br />
wurde auch erst eine Begegnung<br />
ausgetragen – sowohl die<br />
erste als auch die dritte Runde<br />
fielen dem Regen zu Opfer –<br />
diesmal konnte das Spiel gegen<br />
Neuland nicht ausgetragen werden.<br />
Nun geht es am Sonntag<br />
um 15 Uhr zu SC Vier- und<br />
Marschlande II.<br />
Der SC Nienstedten gewann bereits<br />
am Freitag mit 4:1 bei SC<br />
Egenbüttel und hat nun sechs<br />
Punkte auf dem Konto. Damit<br />
Jede Woche aktuelle Sportberichte<br />
in unseren Stadtteilzeitungen!<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 19<br />
Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />
Die nächsten Paarungen: Haseldorf<br />
– Lohkamp II (So., 13<br />
Uhr), SV Eidelstedt III – HFC<br />
Falke II (So., 13.30 Uhr), TuS<br />
Osdorf III – SC Nienstedten II<br />
(So., 14.45 Uhr), Hetlingen II –<br />
Komet Blankenese (So., 15.30<br />
Uhr), Groß Flottbek ist spielfrei<br />
In der Kreisklasse B4 unterlag<br />
der SV Osdorfer Born mit 0:1<br />
gegen SV Lohkamp III. Den<br />
Siegtreffer erzielte Mehrad Nejad<br />
in der 36. Minute. Altona 93<br />
III verlor glatt mit 0:3 gegen SG<br />
Victoria/Nestwerk. Nicht gut erging<br />
es auch Groß Flottbek II –<br />
0:1 bei FC Hamburger Berg II.<br />
Während Lohkamp in der<br />
nächsten Runde spielfrei ist,<br />
tritt Altona am Sonntag um 17<br />
Uhr bei Alsterbrüder III an, bereits<br />
um 15 Uhr ist der Osdorfer<br />
Born bei UH Adler IV gefordert.<br />
Groß Flottbek hat um 13 Uhr<br />
Heimrecht gegen St. Pauli VII.<br />
Weitere Ergebenisse aus der Bezirksliga<br />
mit der stärksten Unterstützung<br />
durch Fanclubs begann 20:45.<br />
23 Läufer standen an der Startlinie,<br />
etwa die Hälfte von auswärtigen<br />
Vereinen. Christian<br />
Schreiner (LAZ Puma Rhein-<br />
Sieg) legte mit 71s- Runden ein<br />
hohes Tempo vor, Verfolger Yannick<br />
Stubbe (TV Waldstrasse<br />
Wiesbaden) verlor zunächst 1-2<br />
Sekunden pro Runde. Nach der<br />
sechsten Runde verlor Schreiner<br />
ein wenig Tempo. Noch später<br />
konnte sich Stubbe an ihn heranarbeiten<br />
und sich vor ihn<br />
setzen - blieb aber in Griffweite.<br />
Das sah nach einem kommenden<br />
Fotofinish aus, wurde von<br />
den Zuschauern angefeuert,<br />
und das wurde in der Tat ein<br />
Fotofinish: beide legten eine furiose<br />
letzte Runde hin, 10 Sekunden<br />
schneller als der Schnitt,<br />
liefen parallel auf die Ziellinie zu<br />
und beide trennten nur zwei<br />
Zehntel Sekunden auf der Ziellinie<br />
- mit Stubbe als Sieger in<br />
30:28,20.<br />
So viel Adrenalin lag in der Luft,<br />
dass manch einer sich an das<br />
alter Hammer- Park- Leichtathletik-<br />
Meeting erinnert fühlte,<br />
das hier bis 2003 stattgefunden<br />
hatte.<br />
91 Läufer nahmen an den fünf<br />
Bahnläufen über 10.000m teil,<br />
was vermutlich ein Höhepunkt<br />
dieser Disziplin in Hamburg seit<br />
kann der Aufsteiger erst einmal<br />
ganz zufrieden sein. Nienstedten<br />
hat nun Heimrecht gegen<br />
Kummerfelder SV. Das Spiel am<br />
Quellental beginnt am Sonntag<br />
um 15 Uhr. Kummerfeld verlor<br />
etwas überraschend mit 1:2 gegen<br />
SV Blankenese. Lennard<br />
Bahr und Daniel Ulsperger trafen<br />
nach der Pause zum 2:0,<br />
kurz vor Schluss gelang dem<br />
KSV nur noch der Anschluss.<br />
Blankenese hat am Freitag um<br />
19.30 Uhr Heimrecht gegen Germania<br />
Schnelsen und ist am 1.<br />
September Gastgeber für den<br />
SV Lurup.<br />
Premiere der "Nacht der Zehner": ein Revival des 10.000m Bahnlaufs im Hammer Park<br />
Start Parklauf<br />
Siegerehrung Parklauf<br />
Start Elitelauf<br />
etlichen Jahren ist, und 66 am<br />
10 km Parklauf.<br />
Gesamtwertung 10.000m<br />
Frauen<br />
1. Lisa Heimann, LAZ Puma<br />
Rhein-Sieg, 34:34,92<br />
2. Natalie Jachmann, LG Flensburg,<br />
35:52,60<br />
3. Maike Körner, Hamburger SV,<br />
25 37:47,94<br />
Männer<br />
1. Yannick Stubbe, TV Waldstrasse<br />
Wiesbaden, 30:28,20<br />
2. Christian Schreiner , LAZ<br />
Puma Rhein-Sieg, 30:28,40<br />
3. Haftom Weldaj, TSV Pattensen,<br />
31:00,66<br />
Parklauf 10 km<br />
Frauen<br />
1. Julia Jablononowski, hamburg<br />
running, 43:54<br />
2. Cindy Altmann, Open Sports<br />
Hamburg, 44:23<br />
3. Verena Isenberg, Triabolos Triathlon<br />
Hamburg e.V., 45:56<br />
Männer<br />
1. Lorenz Bell, LG Vulkaneifel,<br />
37:31<br />
2. Volker Hillebrecht, LG Göttingen,<br />
39:32<br />
3. David Hinske, hamburg running,<br />
40:24<br />
Die Ergebnislisten (incl. Rundenstatistiken)<br />
sind online unter<br />
https://www.nachtderzehner.de
Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
LESERBRIEF<br />
Zum Leserbrief des Herrn Hans-Dieter Engel, CDU-Fraktion<br />
„Grundsatzstreit um die<br />
Stadtentwicklung Schenefeld startet“<br />
Vorab: Da Herr Engel den Leserbrief als Mitglied der CDU-Fraktion<br />
unterzeichnet hat, gehe ich davon aus, dass seine geäußerte<br />
Meinung, die Meinung seiner Fraktion widerspiegelt. Wäre es nur<br />
seine persönliche Sichtweise, sähe ich es etwas lockerer. Aber so ist<br />
es schon ein starker Hund und bedarf einer Richtigstellung. Herr<br />
Engel bezieht sich auf den Streit um den Supermarkt an der Altonaer<br />
Chaussee und behauptet, dass die GRÜNEN dort „klotzen“ wollten.<br />
Zu diesem Thema jedoch, und das ist Herrn Engeln offensichtlich<br />
nicht bekannt, gab es ein Gespräch mit dem Fraktionsvorsitzenden<br />
der CDU, Hans-Jürgen Rüpcke. Dieser weiß, dass ich persönlich eine<br />
3 ½ geschossige Bebauung an Hauptverkehrsstraßen, dort wo es<br />
städtebaulich passt, und zwar nur dort, für vertretbar halte. Ich sagte<br />
Herrn Rüpcke aber auch, dass die GRÜNEN eine 2 ½ geschossige<br />
Bebauung an der Altonaer Chaussee mittragen würden, wenn die<br />
CDU den gemeinsamen Antrag von GRÜNEN und SPD für eine städtebauliche<br />
Aufwertung unterstützen würden. Bei dem Gespräch mit<br />
Herrn Rüpcke konnte ich von seiner Seite übrigens keine wirkliche<br />
Begeisterung für einen weiteren Supermarkt feststellen besonders<br />
nicht unter den gegebenen Bedingungen...<br />
Für mich ist ein Wort ein Wort. Umso erstaunter war ich dann über die<br />
Behauptungen des CDU Fraktionsmitglieds Engel, die GRÜNEN wollten<br />
dort „klotzen“.<br />
Vielleicht ist das Problem schlicht, dass einzelne Mitglieder der CDU-<br />
Fraktion nicht über ausreichend Phantasie verfügen, sich vorzustellen,<br />
dass man eine städtebauliche Situation, wie sie an der Altonaer<br />
Chaussee besteht, aufwerten kann, ohne in die Höhe zu gehen. Wir<br />
GRÜNEN können das.<br />
Sehr unfein wird es jedoch, wenn Herr Engel mit einem Foto und<br />
einem Hinweis die GRÜNEN für den Neubau Ecke Altonaer Chaussee/Gorch-Fock-Strasse<br />
verantwortlich macht.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser, an der Planung dieses Objektes waren die<br />
GRÜNEN nicht beteiligt, da diese nicht in dieser Legislaturperiode erfolgte.<br />
Da die Planung aber abgeschlossen war und keinerlei Einflussmöglichkeiten<br />
mehr bestanden, haben wir uns damit auch nicht<br />
mehr befassen können und dürfen. Die Milch war einfach schon vergossen<br />
– ohne GRÜNES Zutun. Aber mit dem der CDU.<br />
Haben Sie noch Fragen?<br />
Herr Engel baut mit seinem Bezug auf Hamburg einen Popanz auf,<br />
der nur auf ihn und seine Fraktion zurückfallen kann. War es denn<br />
nicht die CDU, die eine vier-geschossige (!) Bebauung direkt an der<br />
Altonaer Chaussee in der vorletzten Legislaturperiode mitbeschlossen<br />
hatte?<br />
Und war es nicht die CDU, die gemeinsam mit der SPD zu einem vielfach<br />
überhöhten Preis eine Grünfläche an der Blankeneser Chaussee<br />
ankaufen ließ? Zu einem Preis, den man nur für Bauland rechtfertigen<br />
kann. Um was damit was zu machen, bitteschön? Wohnqualität im<br />
Grünen? In welchem Grün denn noch?<br />
Offenbar will die CDU in Salamischeibentaktik doch die noch vorhandenen<br />
Grünflächen zu Bauland umwandeln. In den GRÜNEN werden<br />
sie dabei einen entschiedenen Gegner vorfinden.<br />
Mathias Schmitz<br />
Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN<br />
Das Programm der Hamburger Volkshochschule ist erschienen<br />
Wir weisen auf drei besondere<br />
Kurse hin:<br />
Gemeinsam Singen<br />
Gemeinsam Singen macht<br />
Spaß und Freude. Ob es Lieder<br />
aus dem Pop-Bereich<br />
sind oder aus Spanien oder<br />
Südamerika, aus Afghanistan<br />
oder der Türkei. Oder auch<br />
deutsche Volkslieder. Jede(r)<br />
ist willkommen. Besonders<br />
Menschen, die noch nie gesungen<br />
haben, sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Start am Donnerstag im Bürgerhaus<br />
21.9.<strong>2017</strong> um 19:15<br />
Uhr mit der Kursleitung Martina<br />
Vogel. Kosten 34 Euro<br />
insgesamt 10 Termine.<br />
Nähkurs Osdorfer Born<br />
Hier können Sie herstellen,<br />
was Sie schon immer einmal<br />
nähen wollten. Auf Wunsch<br />
können einige Schnittmuster<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Der Kurs ist geeignet für Anfänger/innen<br />
und Fortgeschrittene.<br />
Schere, Stecknadeln,<br />
Stift/Kreide,<br />
Lineal/Maßband, Nähgarn,<br />
Stoff etc. wenn vorhanden,<br />
bitte mitbringen!<br />
Start am Dienstag 5.9.<strong>2017</strong><br />
um 19 Uhr mit der Kursleitung<br />
Florentine Tauchert.<br />
Kosten 79 Euro insgesamt<br />
10 Termine.<br />
Gedächtnistraining: mit<br />
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gilt nicht nur für die körperliche<br />
Beweglichkeit, sondern<br />
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Angebot.<br />
Start am Mittwoch am<br />
6.9.<strong>2017</strong> um 10 Uhr mit der<br />
Kursleitung Magda Gobelius.<br />
Kosten 39 Euro insgesamt 6<br />
Termine.<br />
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Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Ereignisort:<br />
Ereigniszeit:<br />
Versuchter Trickbetrug<br />
Liszstraße Ottensen<br />
11.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>, 13:45 Uhr<br />
Eine unbekannte männliche Person rief eine 85-jährige Dame an<br />
und gab sich ihr gegenüber als angeblicher Polizeibeamter aus.<br />
Unter dem Vorwand von Ermittlungen fragte die Person nach<br />
persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen der älteren<br />
Dame. Die 85-Jährige reagierte jedoch genau richtig und beantwortete<br />
keine Fragen am Telefon und legte auf.<br />
Tatort:<br />
Tatzeit:<br />
Versuchter Trickbetrug<br />
Ansorgestraße Othmarschen<br />
11.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>, 10:30 Uhr<br />
Eine unbekannte männliche Person rief mittels der manipulierten<br />
Rufnummer 040 110 eine 78-jährige Dame an und gab sich ihr<br />
gegenüber als angeblicher Polizeibeamter aus. Unter dem Vorwand<br />
von festgenommenen Straftätern und einer angeblichen<br />
Beteiligung eines Bankangestellten versuchte die Person die<br />
persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse der älteren Dame<br />
auszukundschaften. Da die 78-Jährige misstrauisch wurde beendete<br />
sie das Telefonat und wählte selbst die 110 und erstattete<br />
Anzeige.<br />
Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 an! Wenn<br />
Sie diese Nummer im Display sehen, handelt es sich dabei immer<br />
um eine Manipulation!<br />
Tatort:<br />
Tatzeit:<br />
Beschädigte Gasleitung<br />
Ohnsorgweg, Othmarschen<br />
11.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong>, 13:52 Uhr<br />
Bei Bauarbeiten wurde mit einem Kleinbagger eine Gasleitung<br />
beschädigt. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr<br />
abgesperrt. Aus einem Haus musste eine Bewohnerin für die<br />
Dauer der Reparatur das Haus verlassen. Das betroffene Rohr<br />
konnte von der Gasversorgung getrennt und repariert werden.<br />
Es wurde festgestellt, dass die verlegte Gasleitung nicht tief<br />
genug verlegt worden war.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 21<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Hardenberg aktiviert die Tormaschinerie<br />
SVE I nach trostloser Nullnummer im Soll – Zweite bezwingt Blau-Weiß 96 4:1<br />
SVE-II-Trainer Oliver Hardenberg<br />
hatte nur kurzzeitig ein paar<br />
Sorgenfalten auf der Stirn. Als<br />
Andre Dominik Zerbel für die<br />
komplett neu aufgestellte Zweitvertretung<br />
von Blau-Weiß 96 II<br />
in der Kreisliga 7 den 1:1-Ausgleich<br />
am Redingskamp in Eidelstedt<br />
erzielte (25.), schien der<br />
Matchplan des neuen Cheftrainers<br />
der SVE-Zweiten für einen<br />
Moment zu wackeln. Obwohl<br />
seine Mannschaft nach zwei Erfolgen<br />
aus zwei Partien vor<br />
Selbstvertrauen strotzte, hatten<br />
plötzlich auch die Gäste aus<br />
Schenefeld Chancen auf das<br />
Führungstor. Als der Schiedsrichter<br />
dann 20 Minuten später<br />
zur Pause pfiff, hatte Hardenberg<br />
längst wieder eine Lösung<br />
parat. Er nahm mit Oliver Schröder<br />
den Schützen der 1:0-Führung<br />
(5.) vom Platz und brachte<br />
mit Till Pape einen weiteren Offensivspieler<br />
mit hoher Geschwindigkeit.<br />
Das zahlte sich aus. Mit seiner<br />
Maßnahme aktivierte Hardenberg<br />
die SVE-Tormaschinerie.<br />
Die folgenden Treffer von Daniel<br />
Schäfer (52.), Paul Völker (69.)<br />
und Fabio Lenert (85.) waren<br />
gut herausgespielt, der dritte<br />
Saisonsieg auch in dieser Höhe<br />
verdient. „Wir haben trotzdem<br />
immer noch jede Menge Verbesserungspotenzial“,<br />
sagt Hardenberg,<br />
der mehr und mehr eine<br />
eigene Handschrift für den<br />
aktuell Tabellenzweiten entwickelt.<br />
Auf das Topspiel am Sonntag<br />
(11 Uhr, Waidmannstraße)<br />
beim ebenfalls verlustpunkfreien<br />
Team von Union 03 freut sich<br />
der Coach schon: „Das wird<br />
wieder eine spannende und große<br />
Herausforderung!“<br />
Nicht minder anspruchsvoll ist<br />
die Lage für Jogi Meyers Mannschaft<br />
des SVE I, die am vergangenen<br />
Wochenende eine<br />
eher trostlose Nullnummer beim<br />
SC Alstertal-Langenhorn verbuchte.<br />
Eidelstedts Betreuer-Urgestein<br />
Rolf Schütt sprach nach<br />
der Partie von einem „Match auf<br />
Max Schäfer (l.) und Eddy Lucas gehören zu den offensiven Belebungen<br />
des SVE II, die Trainer Oliver Hardenberg zu Höchstleistungen<br />
antreibt<br />
Fotos: Plackmeyer<br />
unterem Landesliga-Niveau“.<br />
Trainer Meyer, der am Spieltag<br />
seinen Geburtstag feierte, erkannte<br />
trotz des unterdurchschnittlichen<br />
Spielniveaus ein<br />
paar positive Aspekte: „Dass<br />
wir die defensive Null gehalten<br />
haben, spricht für die taktische<br />
Disziplin unserer Mannschaft.“<br />
Nun stehen die Gelb-Blauen vor<br />
einer weiteren hochkarätigen<br />
Aufgabe: Am Freitag (19 Uhr)<br />
kommt der SC Sternschanze an<br />
den Redingskamp. Die Männer<br />
aus dem Schanzenpark sind mit<br />
sechs Punkten aus drei Spielen<br />
hervorragend in die Saison gestartet.<br />
Für den SVE geht es darum,<br />
nicht gleich in den Abstiegskampf<br />
der Hammonia-<br />
Staffel geschickt zu werden.<br />
„Unsere junge Mannschaft entwickelt<br />
sich, wir wollen die<br />
nächsten Schritte im gesicherten<br />
Tabellenmittelfeld machen“,<br />
gibt Meyer die Marschrichtung<br />
vor.<br />
Ein weiteres Jahr Abstiegskampf<br />
wollte auch die Dritte<br />
des SVE in der Kreisklasse 6<br />
verhindern. Stand jetzt bereitet<br />
das Vorhaben noch Probleme,<br />
weil die Mannschaft noch keinen<br />
Punkt verbuchen konnte.<br />
Den nächsten Anlauf unternimmt<br />
das Team am Sonntag<br />
um 13.30 Uhr gegen die aufgestiegene<br />
Zweitvertretung von<br />
Falke am Redingskamp.<br />
Gut mitzuhalten reicht nicht aus<br />
Altona 93 kassierte gegen VfB Oldenburg eine 1:2- Niederlage<br />
Altona 93 kassierte vor 1.400<br />
Zuschauern an der Adolf-Jäger-Kampfbahn<br />
mit 1:2 gegen<br />
VfB Oldenburg die zweite Heimniederlage<br />
in der Regionalliga.<br />
Wie schon beim 1:2 gegen den<br />
TSV Havelsee bot das Team<br />
von Trainer Berkan Algan eine<br />
sehenswerte Leistung. Aber das<br />
wunderschöne Führungstor der<br />
Gastgeber durch Nick Brisevac<br />
reichte wiederum nicht zum<br />
Punktgewinn. Aus dem Spiel<br />
heraus zog Brisevac aus 25 Metern<br />
ab und traf flach ins Eck.<br />
Doch die Gäste ließen sich nicht<br />
beeindrucken. Sie glichen in der<br />
66. Minute durch Franziskus<br />
zum 1:1 aus und gingen drei Minuten<br />
später durch einen abgefälschten<br />
Kopfball von Lück mit<br />
Altona 93-Trainer Berkan Algan war traurig<br />
2:1 in Führung. Altonas Torwart<br />
Du Preez war zu weit aus seinem<br />
Tor herausgelaufen. Gästestürmer<br />
Lück überlupfte ihn<br />
im Stile eines Routiniers.<br />
Trainer Algan war traurig:“ Wir<br />
waren gar nicht so schlecht,<br />
doch der von Jan Novotny abgefälschte<br />
Kopfball hat uns aus<br />
dem Tritt gebracht. Drei Minuten<br />
haben wir nicht aufgepasst. Oldenburg<br />
hat glücklich gewonnen.<br />
So geht das in der Regionalliga.<br />
Wir wissen, dass der<br />
Klassenerhalt schwer wird. Wir<br />
müssen recht schnell zusehen,<br />
auf 40 Punkte zu kommen.“<br />
Im nächsten Spiel trifft Altona<br />
93 am Sonnabend, dem 19. August,<br />
um 14 Uhr auswärts auf<br />
den BSV Rehden.<br />
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Bei der Arbeit mit Strom sind höchste Konzentration und<br />
Fachwissen unumgänglich. Während der zweijährigen<br />
dualen Ausbildung lernen angehende Industrieelektriker<br />
alles, was sie über den sicheren Umgang mit Schaltkreisen<br />
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sind Voraussetzungen für<br />
eine erfolgreiche Bewerbung.<br />
Während der Lehre<br />
lernen die Azubis, wie sie<br />
mechanische Komponenten<br />
bearbeiten, diese montieren<br />
und miteinander verbinden.<br />
Auch die Analyse elektrischer<br />
Systeme und das<br />
Überprüfen wichtiger Funktionen<br />
gehört zum Aufgabenbereich<br />
des Industrieelektrikers.<br />
Im ersten Ausbildungsjahr<br />
erhalten angehende<br />
Industrieelektriker<br />
nach Angaben der Bundesagentur<br />
für Arbeit rund 800<br />
Euro, im zweiten Jahr bis zu<br />
866 Euro. Nach der Ausbildung<br />
liegt das Gehalt bei<br />
durchschnittlich 2.455 Euro<br />
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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
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Autofahrer-Tipps für die dunkle Jahreszeit<br />
(akz-d) Wenn die Tage kürzer werden,<br />
steigt das Unfallrisiko. Früh<br />
einsetzende Dunkelheit, schlechte<br />
Sicht durch Nebel, rutschige Fahrbahnen<br />
oder gar Blitzeis – dies<br />
sind nur einige der Gefahren, auf<br />
die Autofahrer sich jetzt einstellen<br />
müssen. Der Reifenfachdiscounter<br />
www.reifen.com hat fünf Tipps für<br />
Autofahrer, mit denen sie vorbeugen<br />
und Gefahrensituationen<br />
meistern:<br />
1) Licht bedeutet Sicherheit!<br />
Eine funktionierende Lichtanlage<br />
ist in der dunklen Jahreszeit<br />
das A und O. Sie ist zentral für<br />
eine gute Sicht und die eigene<br />
Sichtbarkeit. Autofahrer sollten<br />
daher zum Herbstbeginn die<br />
Lichtanlage überprüfen lassen<br />
und deren einwandfreie Funktion<br />
kontinuierlich im Blick behalten.<br />
Tipp: Viele Autowerkstätten<br />
bieten einen kostenfreien<br />
Licht-Check an.<br />
Mehr Radio mit DAB+ im Auto<br />
Foto: music4life/pixabay.com/akz-d<br />
2) Für „Durchblick“ sorgen!<br />
Neben guter Beleuchtung ist eine<br />
ungetrübte, klare Sicht essenziell<br />
für die Sicherheit. Fahrzeughalter<br />
sollten die Autoscheiben<br />
außen und innen<br />
gründlich reinigen und gegebenenfalls<br />
die Wischerblätter der<br />
Scheibenwischer erneuern. Weisen<br />
die Scheiben keinen<br />
Schmierfilm auf, kann das Luftgebläse<br />
sie außerdem viel<br />
schneller wieder von Kondenswasser<br />
und Eis befreien.<br />
3) Fahrweise anpassen!<br />
Schlechte Sicht und regennasse<br />
Straßen bedeuten einen längeren<br />
Brems- und Anhalteweg.<br />
Gehen Sie daher runter vom<br />
Gas und halten Sie genügend<br />
Abstand zum vorausfahrenden<br />
Fahrzeug. Schalten Sie bei Bedarf<br />
zusätzlich das Abblendlicht<br />
ein.<br />
4) Mit Wildwechsel rechnen!<br />
Aufgrund eingeschränkter Sichtverhältnisse<br />
sind Wildwechsel<br />
Entspanntes Fahrerlebnis Richtung Urlaub<br />
(akz-d) Wer kennt das nicht?<br />
Das neue Fahrzeug verfügt über<br />
allerlei digitale Assistenten und<br />
technische Raffinessen. Doch<br />
aus dem Radio knistert und<br />
rauscht es wie vor 50 Jahren.<br />
Das liegt an UKW, dem analogen<br />
Rundfunk versorgt sind. Bei den<br />
13 national verbreiteten Programmen<br />
ist kein Suchlauf notwendig<br />
– egal, ob die Programme<br />
des Deutschlandfunk oder<br />
privater Sender ausgewählt<br />
sind. Bereichert wird das natio-<br />
Internetradio ist für Autofahrer<br />
keine zuverlässige Alternative,<br />
da dessen Empfang unterwegs<br />
häufig instabil ist. Außerdem<br />
entstehen hier zusätzliche Verbindungskosten<br />
über den Mobilfunkbetreiber.<br />
in der dunklen Jahreszeit besonders<br />
gefährlich. In Waldgebieten<br />
sollten Autofahrer daher<br />
vorausschauend fahren und bei<br />
drohendem Crash dem Tier<br />
nicht ausweichen. Wildunfälle<br />
sind polizeimeldepflichtig – für<br />
Schäden zahlt in der Regel die<br />
Versicherung.<br />
5) Frühzeitig auf Winterreifen<br />
wechseln!<br />
Nicht erst bei Eis und Schnee,<br />
sondern bereits bei niedrigen<br />
Plusgraden sind Winterreifen die<br />
bessere Wahl. Die Gummimischung<br />
bleibt länger elastisch<br />
und bietet mehr Haftung. Wer<br />
frühzeitig wechselt, spart zudem<br />
Zeit und Nerven – denn bei Reifenhändlern<br />
und Werkstätten<br />
herrscht bis Mitte Oktober noch<br />
kein so großer Andrang.<br />
reifen.com empfiehlt, in der<br />
dunklen Jahreszeit bei jeder Autofahrt<br />
zusätzlich ein paar Gegenstände<br />
mitzuführen, die sich<br />
gegebenenfalls als nützlich erweisen<br />
– dazu gehören eine Taschenlampe,<br />
ein Eiskratzer und<br />
ein Handbesen, eine Isoliermatte<br />
sowie eine Wolldecke.<br />
Zukunftssicher im Auto unterwegs<br />
Für Neuwagenkäufer empfiehlt<br />
sich also die Entscheidung für<br />
ein DAB+ Autoradio. Fachhändler<br />
und Hersteller bieten zudem<br />
den professionellen Austausch<br />
des bestehenden Autoradios an.<br />
Alternativ können Autofahrer<br />
das vorhandene Radio mit einfach<br />
zu installierenden Adapter-<br />
Lösungen selbst nachrüsten.<br />
Voraussetzung hierfür ist ein Zigarettenanzünder<br />
für die Stromversorgung.<br />
Auf dabplus.de findet<br />
sich eine Liste der verfügbaren<br />
Geräte.<br />
Fotos: DAB+/akz-d<br />
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Im vergangenen Jahr wurden<br />
4,6 Millionen Neufahrzeuge mit<br />
DAB+ Radios in Australien und<br />
Europa verkauft. Das ist ein<br />
Jahreszuwachs von knapp 40<br />
Prozent. In Deutschland sind<br />
bereits 21 Prozent der Neuwagen<br />
damit ausgestattet. Der<br />
Empfang erfolgt kostenlos über<br />
Antenne, funktioniert ohne Internet<br />
und überzeugt durch den<br />
klaren digitalen Klang.<br />
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Der neue Radiostandard spielt<br />
seine Stärken vor allem auf den<br />
deutschen Autobahnen aus, die<br />
flächendeckend mit digitalem<br />
nale Angebot durch regionale<br />
Radioprogramme der ARD sowie<br />
vieler Privatsender. Ab 2018<br />
steigt das bundesweite Angebot<br />
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fast 30. Laufend kommen neue<br />
spannende Angebote hinzu, von<br />
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dass überall, wo DAB+ noch im<br />
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UKW weitergehört werden kann.<br />
Eine Übersicht zum Empfang<br />
gibt es auf: empfangsprognose.de.<br />
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als UKW, zum Beispiel<br />
bald metergenaue Stauinformationen<br />
für das eigene Navi. Außerdem<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/33 · Seite 23<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
SV Lurup kann erneut überzeugen<br />
Beim 1:1 in Rugenbergen blieben allerdings zahlreiche Tormöglichkeiten ungenutzt<br />
Es ist bestimmt noch nicht überstrapaziert,<br />
daher darf man das<br />
sicher erwähnen: Wann hat der<br />
SV Lurup zuletzt zu Recht beklagt,<br />
Punkte verloren zu haben?<br />
Das ist schon ein ganzes<br />
Weilchen her. Wenn also Lurups<br />
Trainer Selcuk Turan nach dem<br />
1:1 beim SV Rugenbergen feststellt:<br />
„Wir haben heute zwei<br />
Punkte verschenkt“ – dann ist<br />
das sicher bemerkenswert. Und<br />
Turan lag vollkommen richtig<br />
mit seiner Einschätzung. „Wir<br />
dürfen uns darüber ärgern, aber<br />
wir müssen auch daran arbeiten“,<br />
sagte er abschließend.<br />
Die Luruper ließen ein gutes<br />
Dutzend an Tormöglichkeiten<br />
So viele Möglichkeiten hat Lurup vergeben: Die Geste von<br />
Lurups Trainer Selcuk Turan ist eindeutig, gesagt hat er in dem<br />
Augenblick aber etwas ganz anderes.<br />
Weys Karimi traf zum 1:0 gegen<br />
Rugenbergen und erzielte insgesamt<br />
seinen zweiten Treffer<br />
in der Bezirksliga.<br />
liegen und hätten zur Pause gegen<br />
Rugenbergen sicher mit 3:0<br />
oder 5:0 führen können und<br />
müssen. Am klarsten war wohl<br />
noch die Möglichkeit per Elfmeter<br />
– doch Haji Jamal scheiterte<br />
am gegnerischen Torwart.<br />
Nach der Pause schienen sich<br />
die Luruper Spieler des Problems<br />
bewusst geworden zu<br />
sein. Roberto Rodriguez Estevez<br />
schob quer auf Weys Karimi,<br />
der in der 53. Minute zur –<br />
längst verdienten – 1:0-Führung<br />
für Lurup einschob. Aber richtig<br />
besser wurde es dann doch<br />
nicht. Zu viel quer, zu wenig<br />
zielstrebig vor dem gegnerischen<br />
Tor – Lurup wollte der<br />
zweite Treffer nicht gelingen.<br />
Stattdessen gelang Oberligaleihgabe<br />
Marc Brunkhorst in der<br />
69. Minute der 1:1-Ausgleich.<br />
In der Folge vergab Lurup weiter<br />
fleißig seine Möglichkeiten und<br />
man musste sich ein wenig Sorge<br />
machen, dass Rugenbergen<br />
mit einem Glücksschuss noch<br />
erfolgreich sein könnte. Passierte<br />
nicht und so trennte man<br />
sich friedlich 1:1. „Wir müssen<br />
das Tor und den Sieg wollen,<br />
dann klappt es auch“, gab Turan<br />
seinen Schützlingen noch mit<br />
auf dem Weg.<br />
Kommende Woche reist der 1.<br />
FC Quickborn zum Spiel nach<br />
Lurup an. Ein großer Teil der<br />
Mannschaft sah sich das Luruper<br />
Spiel in Rugenbergen schon<br />
mal an – Feldforschung am Gegner<br />
sozusagen. Quickborn ist<br />
damit gewarnt und wird versuchen,<br />
nicht so viele Tormöglichkeiten<br />
zuzulassen. Denn so fahrlässig<br />
wird Lurup nicht auf Dauer<br />
mit seinen Chancen umgehen.<br />
Das Spiel am Vorhornweg<br />
beginnt um 19.30 Uhr.<br />
SV Lurup: Klenz, W. Karimi, Belkhodja<br />
(46. Minute: Rodriguez Estevez),<br />
Bushaj, Jamal (88. Minute:<br />
Batu), Eckhoff (77. Minute: Mehlert),<br />
K. Ockasov, Turan, Dahlgrün,<br />
Junuzovic, Bojan<br />
Nu geiht dat los. Am 20. Mai <strong>2017</strong> verabschiedete sich die Bundesliga<br />
in die Sommerpause – nun endlich klopft die neue Spielzeit an. Am<br />
Samstag, 19. August (Anpfiff: 15.30 Uhr), startet der HSV in die neue<br />
Bundesliga-Saison und empfängt den FC Augsburg zu Hause im<br />
Volksparkstadion. Beide Teams mussten bereits am vergangenen<br />
Wochenende in der ersten Runde des DFB-Pokals eine Schlappe<br />
hinnehmen und das jeweils gegen einen Drittligisten. „Wir sind<br />
denkbar schlecht gestartet. Das Spiel war natürlich ein Warnschuss<br />
für Samstag. Wir werden das Spiel mit kühlem Kopf analysieren, abhaken<br />
und nicht in Panik verfallen“, analysierte HSV-Sportchef Jens<br />
Todt die Pokal-Niederlage mit einem Tag Abstand. Auch Chefcoach<br />
HSV-Angreifer Bobby Wood war am vergangenen Sonntag vom Elfmeterpunkt<br />
erfolgreich und erzielte das Tor für die Rothosen zum 3:1-<br />
Endstand für die Gastgeber aus Osnabrück.<br />
Markus Gisdol sieht keinen Grund dafür, die Saison schon jetzt abzuschreiben:<br />
„Wir haben insgesamt zu viel quer gespielt, schlecht<br />
verteidigt und waren zu träge im Passspiel. Wir werden jetzt die<br />
richtigen Schlüsse daraus ziehen und noch einmal mit dem Team<br />
und einzelnen Spielern sprechen. Den Druck, der jetzt aufgebaut<br />
wird, halte ich allerdings nicht für angemessen. Die Saison hat noch<br />
nicht mal angefangen.“ So geht es nun mit Feuereifer in die Vorbereitung<br />
für das erste Heimspiel der Saison – hoffentlich mit derselben<br />
Heimstärke, die die Rothosen in der Rückrunde der vergangenen<br />
Spielzeit auszeichnete. Übrigens gelang dem HSV letztes Jahr<br />
gegen Augsburg der erste Heimsieg der Saison 20<strong>16</strong>/17. Vielleicht<br />
ein gutes Omen für die Hamburger.<br />
Torjäger Jeremy Wachter mit Hattrick!<br />
TuS Osdorf gewinnt gegen Concordia mit 3:1<br />
Leichte Spiele gibt es in der<br />
Oberliga sicher nicht. Aber dass<br />
TuS Osdorf weniger Probleme<br />
als erwartet beim Auswärtsspiel<br />
gegen Concordia gehabt hat<br />
das kann man schon sagen.<br />
Mit 3:1 siegten die Osdorfer<br />
recht glatt. Das lag vor allem an<br />
Jeremy Wachter, der in der ersten<br />
Halbzeit einen lupenreinen<br />
Hattrick hinlegte und die Osdorfer<br />
so mit 3:0 in Führung<br />
brachte. Er traf in der 3., 31.<br />
und 45. Minute jeweils sehenswert.<br />
Damit waren auch schon<br />
alle Messe gelesen, die geschockten<br />
Concorden kamen<br />
in der 73. Minute nur noch zum<br />
1:3-Anschluss.<br />
Osdorf in neuen Auswärtstrikots<br />
– der Gelbton ist für Fans erst<br />
einmal gewöhnungsbedürftig,<br />
aber er steht den Spielern nicht<br />
schlecht. Osdorf blitzwach, Cordi<br />
wirkte wie geblendet. Wachter<br />
hatte sich offenbar noch<br />
nicht warmgeschossen, sonst<br />
hätte er schon nach wenigen<br />
Sekunden das 1:0 erzielt. Der<br />
Treffer folgte aber zwei Minuten<br />
später. Nach einem Freistoß<br />
nutze Osdorf eine der vielen<br />
Verteidigungslücken der Gastgeber<br />
aus, am Ende trickste<br />
Wachter noch den gegnerischen<br />
Torwart Bojan Antunovic<br />
aus, der einmal bei Lurup und<br />
Altona kickte. Bei den beiden<br />
TuS Osdorf ist noch dreifach im Pokal vertreten<br />
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Als lokaler Pokalschreck hat<br />
sich TuS Osdorf erwiesen.<br />
Nach dem SV Lurup (2:1) schaltete<br />
der Osdorfer Oberligist<br />
auch SC Nienstedten mit 2:1<br />
aus. Allerdings tat sich Osdorf<br />
gegen die bissigen Nienstedtener<br />
schwer. Melvin Bonewald<br />
brachte Osdorf in der 14. Minute<br />
mit 1:0 in Führung, Jakob<br />
Drinkuth glich für den Gastgeber<br />
in der 15. Minute aus.<br />
Nach der Pause erzielte Sascha<br />
Blume in der 62. Minute<br />
den 2:1-Siegtreffer für Osdorfer.<br />
Zum Schluss dezimierten sich<br />
beide Teams je einmal mit<br />
Gelb-Rot. Altona 93 spielte<br />
gestern in Finkenwerder, das<br />
Ergebnis stand bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest.<br />
Neben Osdorf ist sonst nur<br />
noch der SV Eidelstedt aus der<br />
Region im Pokal vertreten , ein<br />
Freilos brachte Eidelstedt eine<br />
Runde weiter wie auch bei<br />
Teutonia 05. Die dritte Pokalrunde<br />
zeichnet sich traditionell<br />
durch unzählige Freilose aus.<br />
Auch TuS Osdorf II setzte sich<br />
im Holsten-Pokal durch und<br />
gewann mit 4:1 gegen Rugenbergen<br />
II. Nando Ehlert, Marc<br />
Eggerstedt (2) und Benjamin<br />
Blume erzielten die Tore für<br />
Osdorf. Groß Flottbek II hat ein<br />
Freilos erhalten.<br />
Im Heino Gerstenberg Pokal<br />
ist TuS Osdorf III mit einem<br />
Freilos eine Runde weiter.<br />
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anderen Treffern nutzte Wachter<br />
fehlerhafte Rückpässe und vor<br />
allem seine Schnelligkeit aus.<br />
Wenn alles glatt gegangen wäre,<br />
hätte der Osdorfer Torjäger<br />
übrigens noch zwei weitere Tore<br />
erzielt – wäre das ein Quintrick<br />
gewesen?<br />
So war zur Halbzeit eigentlich<br />
alles entschieden. Nach dem<br />
Seitenwechsel blieben die Osdorfer<br />
beherrscht, auch wenn<br />
Cordi nun mehr versuchte. Unnötig<br />
spannend wurde das Spiel<br />
dann doch noch. Denn nach<br />
dem Anschlusstreffer traute Osdorf<br />
dem Frieden nicht so ganz<br />
oder traute Cordi zu viel zu –<br />
die Gäste wirken etwas nervös<br />
und ließen die Hausherren zu<br />
gut ins Spiel kommen. Es passierte<br />
aber nichts mehr.<br />
Osdorf ist am Freitag Gastgeber<br />
für TSV Buchholz <strong>08</strong>. Die Buchholzer<br />
verloren ihr Heimspiel<br />
gegen Wedel mit 3:4. Dabei war<br />
auch die Schlussphase spannend<br />
– Wedel erhöhte in der 80.<br />
Minute auf 4:1, kassierte aber<br />
noch zwei Gegentreffer. Das<br />
Spiel am Blomkamp beginnt<br />
wie gewohnt um 19.30 Uhr.<br />
Osdorf: Hartmann, Spranger, B.<br />
Krause, Jobmann, H. Schmidt,<br />
Enderle (68. Minute: Awis), Peters,<br />
D’Agata (84. Minute: Owusu),<br />
Wolst, Hounsiagama (87.<br />
Minute: Vass), Wachter<br />
Osdorfs Zweite nutzt die Überlegenheit nicht aus<br />
Olaf Jobmann windet sich ein<br />
wenig. „Also, dass die spielerisch<br />
bessere Mannschaft gewonnen<br />
hat, kann man heute nicht sagen“,<br />
resümiert schließlich der<br />
Trainer des TuS Osdorf II nach<br />
der 0:2-Heimniederlage gegen<br />
Union 03. Da lag er nicht<br />
verkehrt, schließlich beherrschte<br />
die Osdorfer Mannschaft<br />
das Spiel über weitere<br />
Strecken, verlor sich aber<br />
auch zu oft in kleine Scharmützel<br />
mit dem Gegner und<br />
musste daher zu häufig in<br />
Angriff neu ansetzen. Union<br />
profitierte dann auch von<br />
zwei Szenen: In der vierten<br />
Minuten schlug Marc Jobmann<br />
den Ball nicht konsequent<br />
weg, sondern wollte<br />
Torwart Dennis Werth Gier<br />
mit in die Abwehr einbeziehen<br />
– Ballverlust und der 0:1-<br />
Rückstand waren die Folge.<br />
Nando Ehlert hätte bis zur<br />
Pause schon für Osdorf ausgleichen<br />
können. Und in der<br />
70. Minute kassierte Maximilian<br />
Bonus eine Rote Karte<br />
und in den Osdorfer Schwung<br />
hinein war man plötzlich in Unterzahl.<br />
„Das darf natürlich nicht<br />
passieren“, sagte Jobmann. Bonus<br />
war erst fünf Minuten für den<br />
verletzen Marc Jobmann ins<br />
Spiel gekommen und rettete<br />
dann im eigenen Strafraum vor<br />
dem einschussbereiten Union-<br />
Angreifer. Der Schiedsrichter pfiff<br />
allerdings, worüber sich Osdorf<br />
ziemlich ärgerte. Ein Elfmeter für<br />
Union gab das verlässliche 2:0<br />
für den Gast und alle Versuche<br />
der Osdorfer schlugen bin zum<br />
Luis Farid Berkane (TuS Osdorf II)<br />
mit vollem Einsatz.<br />
Ende hin fehl. „Ärgerlich, dass<br />
wir mit Eidelstedt und Union<br />
gleich unsere erste beiden Heimspiele<br />
verloren haben. Aber mit<br />
den Jungs bin ich zufrieden und<br />
wir holen die Punkte wieder rein“,<br />
sagte Jobmann. Am Sonntag um<br />
15 Uhr fährt Osdorf zu Holsatia<br />
Elmshorn.<br />
Matchwinner für den HSV: Flügelflitzer Filip Kostic entschied beim<br />
vergangenen Heimspiel gegen den FC Augsburg durch sein Tor in der<br />
68. Spielminute die Partie für die Hamburger.<br />
Rückkehrer. Zum Ende der Sommerpause hatte der HSV einige Verletzte<br />
zu beklagen: Albin Ekdal (Rückenprellung), Filip Kostic (Kapselverletzung<br />
im Knie), Luca Waldschmidt (Aufbautraining) sowie<br />
Bjarne Thoelke (Innenbandriss im Knie) fielen zuletzt aus. Doch<br />
gegen den VfL Osnabrück gab es bereits den ersten Rückkehrer.<br />
Luca Waldschmidt kam in der 64. Minute für den Rechtsverteidiger<br />
Douglas. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 2:0 für die Gastgeber.<br />
Luca Waldschmidt sollte für offensive Impulse sorgen, das Spiel der<br />
Rothosen schneller und unberechenbarer machen – doch die Rechnung<br />
ging leider nicht auf. Dennoch war die Rückkehr des jungen Offensivspielers<br />
ein positives Signal. Zudem könnte gegen den FC<br />
Augsburg ein weiterer Offensivspieler zurückkehren. „Bei Filip Kostic<br />
sieht es schon sehr gut. Er hat im Spielersatz-Training gut mitgezogen“,<br />
äußerte sich Markus Gisdol am Montag, 14. August, zum Flügelflitzer.<br />
Beim vergangenen Heimsieg über den FC Augsburg in der<br />
Saison 20<strong>16</strong>/17 war Kostic übrigens der Matchwinner und bescherte<br />
dem HSV durch seinen Treffer den ersten Heimsieg der Saison.<br />
Mittendrin statt nur dabei. Einmal mit den Profis ins Volksparkstadion<br />
einlaufen – ein Traum, der sich für alle HSV Kids-Club-Mitglieder erfüllen<br />
kann. Denn alle aktiven Kids-Club-Mitglieder zwischen fünf<br />
und zehn Jahren können<br />
sich ab sofort und<br />
noch bis zum 26. August<br />
<strong>2017</strong> für die RAU-<br />
TENBANDE (also das<br />
Auflaufen mit den<br />
Spielern) bewerben, in<br />
dem sie ihre Begeisterung<br />
für das HSV-<br />
Einmal im Leben mit einem echten Fußball-<br />
Profi ins gefüllte Volksparkstadion einlaufen:<br />
Mit der Rautenbande vom HSV Kids-Club<br />
kann dieser Traum Wirklichkeit werden.<br />
Maskottchen Dino<br />
Hermann zeigen. Egal<br />
ob ein Foto mit Dino<br />
Hermann, ein selbstgemaltes<br />
Bild, etwas<br />
Gebasteltes, eine Geschichte<br />
über den Dino<br />
oder ein selbstgedrehtes Video für Hermann – alles ist erlaubt.<br />
Neumitglieder können sich auch nachträglich für einen Platz in der<br />
RAUTENBANDE bewerben. Alle weiteren Infos gibt es auf HSV.de/kids<br />
oder telefonisch unter (040) 4155 – 1345.<br />
Ab in die Plünnen. Mit einer brandneuen Kollektion startet der HSV<br />
in die neue Spielzeit! T-Shirts, Pullover, Strickjacken, Schals – eben<br />
alles was man so im Hamburger Sommer gut gebrauchen kann.<br />
Dazu gibt es natürlich auch weitere schöne Artikel im Zeichen der<br />
Raute, wie beispielsweise ein HSV-Frühstücksbrett oder eine kuschelige<br />
Fleecedecke – so kann bei Wind und Wetter draußen gefrühstückt<br />
werden. Alle neuen Artikel gibt es in den HSV-Fanshops<br />
und im Onlineshop auf HSV.de.
Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/33<br />
Juchhuuu – ich bin schon groß:<br />
So gelingt der Schulstart<br />
(akz-d) Der Schritt vom Kindergarten in die Schule ist groß und wichtig. Viele ABC-<br />
Schützen können es kaum abwarten, endlich nicht mehr klein zu sein und in die<br />
Schule gehen zu dürfen. Damit diese Freude erhalten bleibt, sollten Eltern den<br />
Schulanfang ein bisschen vorbereiten.<br />
Spannend: Schnuppertag in der Grundschule<br />
Viele Grundschulen kooperieren mit Kindergärten und organisieren vor den Sommerferien<br />
einen Schnuppertag. Hier lernen die Schulneulinge die Grundschule,<br />
ihre Mitschüler und Lehrerin kennen. Unbedingt dabei sein, denn das nimmt die<br />
Unsicherheit und steigert die Vorfreude!<br />
Erlebnis zu zweit: Schulranzen kaufen<br />
Der neue Schulranzen und das Mäppchen sind die wichtigsten Utensilien für den<br />
ersten Schultag. Am besten den Kauf zu einem kleinen Event machen – eventuell<br />
vorab schon prüfen, welcher Laden das gewünschte Design hat. Im Internet zu<br />
bestellen ist zwar bequem, aber für die aufgeregten Kinder kein Erlebnis. Nach<br />
dem Einkauf alleine mit dem Schulneuling schmeckt ein Eis besonders gut und<br />
macht den Tag einzigartig.<br />
Schulweg üben<br />
Viel Spaß macht es Kindern, ihren Schulweg zu üben. Dabei lässt sich fachmännisch<br />
plaudern: Wo gibt es noch Schwierigkeiten, wie verhält man sich am Zebrastreifen?<br />
Wichtig ist es, den Schulweg möglichst oft zu Fuß zu üben. Wer sein Kind mit dem<br />
Auto in die Schule bringt, nimmt ihm ein Stück Selbstständigkeit.<br />
Schöne Lieblingsstücke für die ersten Schultage<br />
Sicher fühlt sich, wer seine Lieblingsjacke trägt. Denn diese umgibt das Kind mit<br />
einem Gefühl von Wärme und Geborgenheit – den ganzen Schulvormittag.<br />
Deshalb rechtzeitig aussuchen. Natürlich gesunde und nachhaltig in Deutschland<br />
hergestellte Kuscheljacken gibt es zum Beispiel unter www.medima.de. Bei<br />
Medima steht der Slow-Fashion-Gedanke im Vordergrund: Die Strick-Mode ist<br />
keine Saisonware, an der man sich schnell satt gesehen hat. Es sind qualitativ<br />
hochwertige Lieblingsstücke mit Herz - für einen glücklichen Schulanfang.<br />
Fix alleine anziehen<br />
Wer sich ohne Hilfe selbstständig von Kopf bis Fuß anziehen kann, ist in der<br />
Schule klar im Vorteil. Nicht nur im Sportunterricht muss es schnell gehen,<br />
sondern auch morgens Zuhause. Deswegen am besten schon in den letzten Kindergartentagen<br />
ein bisschen auf Tempo trainieren – das spart viel Zeit und Nerven<br />
beim Start in die ersten Schultage.<br />
Rein in die Lieblingsjacke und raus aus dem Kindergarten: Kuschelweiche Strickmode<br />
begleitet durch die ersten Schultage.<br />
Foto: Medima/akz-d<br />
Blankenese | Eidelstedt | Groß Flottbek | Iserbrook | Lurup |<br />
Nienstedten | Osdorf | Stellingen<br />
Die IFL lädt ein zur<br />
Diskussionsveranstaltung:<br />
Fluglärm im Hamburger Westen<br />
Donnerstag, 17. August <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />
Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, 22547 Hamburg<br />
Klaus Wicher<br />
Sprecher IFL und 1. Landesvorsitzender Sozialverband SoVD Hamburg<br />
im Gespräch mit<br />
Dr. Matthias Bartke, MdB (SPD)<br />
Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre eigenen Fragen ein!