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YLD: Schätzmaß unter Berücksichtigung von Dauer <strong>und</strong> Beeinträchtigung 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 Depression unipolar Alkoholmissbrauch Demenz <strong>und</strong> degenerative Erkrankungen Zerebrovaskuläre Erkrankungen Autounfälle Diabetes mellitus (WHO-Studie von Murray & Lopez)
� Aktuell leiden ca. 5-6 Mio. Deutsche an einer Depression � Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer � Lebenszeitprävalenz 14% � Nur bei ca. 30 % der Betroffenen wird eine Depression diagnostiziert � Weniger als 10 % der Betroffenen werden suffizient behandelt
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Seite 3 und 4: � Historisches � Epidemiologie
Seite 5 und 6: � Temperamentlehre: den vier Flü
Seite 7 und 8: � Im Christentum gehört die Aced
Seite 9: � Nervenmechanik: durch den Körp
Seite 12: � Historisches � Epidemiologie
Seite 15 und 16: In % 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10
Seite 17: Behandlungsbedürftige Depressionen
Seite 21 und 22: � Depression ≠ schlechte Stimmu
Seite 23 und 24: negative und pessimistische Zukunft
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Seite 31 und 32: � Bei der typischen Depression:
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Seite 35 und 36: � Durchschnittlich gibt es in Deu
Seite 40 und 41: � Neurologische und internistisch
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Seite 55 und 56: � Bipolar I: eine oder mehrere ma
Seite 57 und 58: � Unregelmäßige Aufeinanderfolg
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Seite 63 und 64: Gute Bewältigung durch ein Individ
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Seite 67 und 68: � Depression wird verursacht durc
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� Grundsätzlich gibt es vier Beh
Seite 71 und 72:
� Safety (Sicherheit) - Interakti
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� Erhaltungstherapie mindestens 4
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TCA (Clomipramin) SSRI(Citalopram)
Seite 77 und 78:
Medikamentengruppe Häufigste Neben
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� Citalopram oder Mirtazapin - be
Seite 81 und 82:
� Bei leichter Depression Untersc
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� Verschiedene Formen z.B. kognit
Seite 85 und 86:
� Antidepressiva (insbesondere mi
Seite 87:
� Zugelassen für die Rezidivprop
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� Schlüsselprobleme benennen �
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Anhaltende belastende Umwelt (Partn
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� Aktivitätsaufbau � Liste ang
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► Wie verdeutliche ich dem Patien
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A Situation B Bewertung B* Alternat
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� Rückfallprophylaxe � Krisenm
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