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1. Phase: zentrale Probleme erkennen, benennen; Aufbau therapeutischer Beziehung, Akzeptanz 2. Phase: Vermittlung therapeutisches Modell, Struktur <strong>und</strong> Elemente der Therapie 3. Phase: Aktivitätsaufbau, Tagesstruktur 4. Phase: Bearbeiten kognitiver Muster <strong>und</strong> dysfunktionaler Informationsverarbeitungen 5. Phase: Verbesserung der sozialen, interaktiven, problemlösender Kompetenzen 6. Phase: Vorbereitung auf Krisen, Beibehaltung des Gelernten, Rückfallverhinderung
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Melancholie, Edward Munch, 1907 Dr.
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� Historisches � Epidemiologie
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� Temperamentlehre: den vier Flü
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� Im Christentum gehört die Aced
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� Nervenmechanik: durch den Körp
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� Historisches � Epidemiologie
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In % 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10
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Behandlungsbedürftige Depressionen
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� Aktuell leiden ca. 5-6 Mio. Deu
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� Depression ≠ schlechte Stimmu
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negative und pessimistische Zukunft
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� Qualitativ ≠ Trauer � Unang
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� Durchgreifende Antriebsschwäch
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� Eingeschränkte Fähigkeit, gle
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� Bei der typischen Depression:
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Anzahl betroffener Menschen Passive
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� Durchschnittlich gibt es in Deu
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Seite 44 und 45: ++ + 0 - -- unipolare depressive Ep
Seite 50: 9% 6% 32% 53% Wochen asymptomatisch
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Seite 57 und 58: � Unregelmäßige Aufeinanderfolg
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Seite 63 und 64: Gute Bewältigung durch ein Individ
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Seite 67 und 68: � Depression wird verursacht durc
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Seite 77 und 78: Medikamentengruppe Häufigste Neben
Seite 79 und 80: � Citalopram oder Mirtazapin - be
Seite 81 und 82: � Bei leichter Depression Untersc
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Seite 85 und 86: � Antidepressiva (insbesondere mi
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Seite 91 und 92: � Vermittlung des therapeutischen
Seite 93 und 94: 2. Sie haben im Alltag keine positi
Seite 95: � Soziale Kompetenz � Rollenspi
Seite 98 und 99: Vorangegangene Bedingung Reaktion N
Seite 100 und 101: ► Es kommt zum kognitiven Umstruk
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