Ausgabe 06-09-2017
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Lokalsport<br />
Seltenes Jubiläum im<br />
Autohaus Ahlfeld<br />
Seite 8<br />
Einschulung in der Stadtteilschule<br />
Lurup<br />
Seite 12<br />
Hurra, jetzt kommen<br />
die „Roten Bullen“...<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
6.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Eröffnung in Schenefeld:<br />
XFEL – ermutigendes Signal in angespannter Zeit!<br />
European XFEL, der größte und<br />
leistungsfähigste Röntgenlaser<br />
der Welt, wurde am 1. September<br />
in Schenefeld seiner Bestimmung<br />
übergeben. Forschungsminister<br />
und weitere<br />
hochrangige Gäste aus Wissenschaft<br />
und Politik reihten auf einem<br />
Festakt am Holzkamp Superlative<br />
an Superlative, um die<br />
Bedeutung der neuen internationalen<br />
Forschungseinrichtung<br />
hervorzuheben. Sie brachten<br />
wie die Bundesforschungsministerin<br />
Prof. Dr. Johanna Wanka<br />
ihre Erwartungen zum Ausdruck,<br />
dass die weltweit einzigartige<br />
Anlage der Spitzenforschung<br />
„bahnbrechende Erkenntnisse<br />
über die Nanowelt“ liefert. Die<br />
Basis für die Innovationen von<br />
morgen würden durch die<br />
Grundlagenforschung von heute<br />
gelegt.“ Prof. Dr. Robert Feidenhans`l,<br />
Geschäftsführer der<br />
European XFEL, verspricht sich<br />
sogar die Eröffnung ganz neuer<br />
Wissenschaftsbereiche.<br />
Der Röntgenlaser produziert,<br />
wie berichtet, extrem helle und<br />
ultrakurze Lichtblitze bis zu<br />
27.000 Mal pro Sekunde und<br />
damit 200 Mal mehr als andere<br />
Röntgenlaser. Diese Röntgenblitze<br />
ermöglichen den Forschern<br />
völlig neue Einblicke in<br />
atomare Details und schnelle<br />
Prozesse im Nanokosmos. Mit<br />
ihnen werden Forscher beispielsweise<br />
die dreidimensionale<br />
Struktur von Biomolekülen<br />
und anderen biologischen Partikeln<br />
schneller und besser als<br />
bisher entschlüsseln können,<br />
was für die Entwicklung von<br />
neuen Medikamenten und Therapien<br />
und alternative Methoden<br />
der Energiegewinnung aus Sonnenlicht<br />
von Bedeutung ist.<br />
Einen politischen Aspekt hob<br />
beim Festakt Hamburgs Bürgermeister<br />
Olaf Scholz hervor.<br />
Der European XFEL sei ein ermutigendes<br />
Signal für Frieden<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Schulanfänger unterwegs<br />
Achtung Autofahrer: In dieser Woche werden in Hamburg und Schleswig-Holstein die ABC-<br />
Schützen eingeschult. Und wenn auch die Polizei schon vorher viele Kinder mit den Verkehrsregeln<br />
und dem Schulweg vertraut gemacht hat, ist in diesen Wochen besondere Vorsicht geboten.<br />
Nicht alle Schüler werden von den Eltern oder Großeltern in den ersten Tagen auf dem<br />
Weg begleitet. Auf unserem Foto sind fünf Erstklässler der Stadtteilschule Lurup bei ihrer Einschulung<br />
zu sehen. Von links nach rechts freuen sich: Gia Nhu Trinh, Jona Mahrt, Dechawat<br />
Naktae, Emma Zentner und Slagan Schlemmer.<br />
und Völkerverständigung in angespannter<br />
Zeit. Das Gemeinschaftsprojekt<br />
sei ein hoffnungsvolles<br />
Beispiel für gelebte<br />
europäische Integration.<br />
Am European XFEL beteiligen<br />
sich elf Länder. Deutschland<br />
trägt 58 Prozent der Baukosten<br />
von 1,22 Milliarden Euro, Russland<br />
folgt mit 27 Prozent. Der<br />
russische Vertreter bei der Eröffnung<br />
des XFEL, Prof. Dr. Andre<br />
Fursenko, ehemaliger Forschungsminister<br />
und Berater<br />
von Präsident Putin, erklärte:<br />
„Dieses Megaprojekt der Forschung<br />
ist unser gemeinsamer<br />
intellektueller Beitrag zur Welt<br />
der Wissenschaft. Viele junge<br />
Menschen aus verschiedenen<br />
Ländern arbeiten an diesem<br />
Projekt, was zeigt, dass dieses<br />
Projekt für die Zukunft projiziert<br />
ist.“<br />
Schleswig-Holsteins Ministerin<br />
für Forschung und Bildung, Karin<br />
Prien, nannte die Eröffnung<br />
des XFEL-Projektes einen großen<br />
Augenblick für die Wissenschaftswelt.<br />
In Schenefeld sei<br />
ein Forschungsstandort von internationalem<br />
Rang entstanden,<br />
auf den das Land stolz sei.<br />
Im Anschluss an die Reden gingen<br />
die offiziellen Repräsentanten<br />
vom Großzelt in die unterirdische<br />
Experimentierhalle, wo<br />
der Start des XFEL erfolgte. Die<br />
erste goldene Nutzerkarte erhielt<br />
Alexander Guda, ein junger<br />
Wissenschaftler aus Russland.<br />
Zur ersten Gruppe gehört auch<br />
ein Team aus Hamburg-Bahrenfeld<br />
um den britischen Biophysiker<br />
Henry Chapman und<br />
den Australier Anton Barty.<br />
Ihre ersten Schnappschüsse<br />
werden sie ab Mitte September<br />
mit in die Anlage bringen. Wi.<br />
Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />
Unser Angebot vom <strong>06</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 19.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>:<br />
Feinschmeckersteak 200g<br />
Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
€13. 90<br />
Redox-Brot<br />
Aktionspreis<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
www.<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65
Lokalsport<br />
Seltenes Jubiläum im<br />
Autohaus Ahlfeld<br />
Seite 8<br />
Einschulung in der Stadtteilschule<br />
Lurup<br />
Seite 12<br />
Hurra, jetzt kommen<br />
die „Roten Bullen“...<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
6.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Eröffnung in Schenefeld:<br />
XFEL – ermutigendes Signal in angespannter Zeit!<br />
European XFEL, der größte und<br />
leistungsfähigste Röntgenlaser<br />
der Welt, wurde am 1. September<br />
in Schenefeld seiner Bestimmung<br />
übergeben. Forschungsminister<br />
und weitere<br />
hochrangige Gäste aus Wissenschaft<br />
und Politik reihten auf einem<br />
Festakt am Holzkamp Superlative<br />
an Superlative, um die<br />
Bedeutung der neuen internationalen<br />
Forschungseinrichtung<br />
hervorzuheben. Sie brachten<br />
wie die Bundesforschungsministerin<br />
Prof. Dr. Johanna Wanka<br />
ihre Erwartungen zum Ausdruck,<br />
dass die weltweit einzigartige<br />
Anlage der Spitzenforschung<br />
„bahnbrechende Erkenntnisse<br />
über die Nanowelt“ liefert. Die<br />
Basis für die Innovationen von<br />
morgen würden durch die<br />
Grundlagenforschung von heute<br />
gelegt.“ Prof. Dr. Robert Feidenhans`l,<br />
Geschäftsführer der<br />
European XFEL, verspricht sich<br />
sogar die Eröffnung ganz neuer<br />
Wissenschaftsbereiche.<br />
Der Röntgenlaser produziert,<br />
wie berichtet, extrem helle und<br />
ultrakurze Lichtblitze bis zu<br />
27.000 Mal pro Sekunde und<br />
damit 200 Mal mehr als andere<br />
Röntgenlaser. Diese Röntgenblitze<br />
ermöglichen den Forschern<br />
völlig neue Einblicke in<br />
atomare Details und schnelle<br />
Prozesse im Nanokosmos. Mit<br />
ihnen werden Forscher beispielsweise<br />
die dreidimensionale<br />
Struktur von Biomolekülen<br />
und anderen biologischen Partikeln<br />
schneller und besser als<br />
bisher entschlüsseln können,<br />
was für die Entwicklung von<br />
neuen Medikamenten und Therapien<br />
und alternative Methoden<br />
der Energiegewinnung aus Sonnenlicht<br />
von Bedeutung ist.<br />
Einen politischen Aspekt hob<br />
beim Festakt Hamburgs Bürgermeister<br />
Olaf Scholz hervor.<br />
Der European XFEL sei ein ermutigendes<br />
Signal für Frieden<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Schulanfänger unterwegs<br />
Achtung Autofahrer: In dieser Woche werden in Hamburg und Schleswig-Holstein die ABC-<br />
Schützen eingeschult. Und wenn auch die Polizei schon vorher viele Kinder mit den Verkehrsregeln<br />
und dem Schulweg vertraut gemacht hat, ist in diesen Wochen besondere Vorsicht geboten.<br />
Nicht alle Schüler werden von den Eltern oder Großeltern in den ersten Tagen auf dem<br />
Weg begleitet. Auf unserem Foto sind fünf Erstklässler der Stadtteilschule Lurup bei ihrer Einschulung<br />
zu sehen. Von links nach rechts freuen sich: Gia Nhu Trinh, Jona Mahrt, Dechawat<br />
Naktae, Emma Zentner und Slagan Schlemmer.<br />
und Völkerverständigung in angespannter<br />
Zeit. Das Gemeinschaftsprojekt<br />
sei ein hoffnungsvolles<br />
Beispiel für gelebte<br />
europäische Integration.<br />
Am European XFEL beteiligen<br />
sich elf Länder. Deutschland<br />
trägt 58 Prozent der Baukosten<br />
von 1,22 Milliarden Euro, Russland<br />
folgt mit 27 Prozent. Der<br />
russische Vertreter bei der Eröffnung<br />
des XFEL, Prof. Dr. Andre<br />
Fursenko, ehemaliger Forschungsminister<br />
und Berater<br />
von Präsident Putin, erklärte:<br />
„Dieses Megaprojekt der Forschung<br />
ist unser gemeinsamer<br />
intellektueller Beitrag zur Welt<br />
der Wissenschaft. Viele junge<br />
Menschen aus verschiedenen<br />
Ländern arbeiten an diesem<br />
Projekt, was zeigt, dass dieses<br />
Projekt für die Zukunft projiziert<br />
ist.“<br />
Schleswig-Holsteins Ministerin<br />
für Forschung und Bildung, Karin<br />
Prien, nannte die Eröffnung<br />
des XFEL-Projektes einen großen<br />
Augenblick für die Wissenschaftswelt.<br />
In Schenefeld sei<br />
ein Forschungsstandort von internationalem<br />
Rang entstanden,<br />
auf den das Land stolz sei.<br />
Im Anschluss an die Reden gingen<br />
die offiziellen Repräsentanten<br />
vom Großzelt in die unterirdische<br />
Experimentierhalle, wo<br />
der Start des XFEL erfolgte. Die<br />
erste goldene Nutzerkarte erhielt<br />
Alexander Guda, ein junger<br />
Wissenschaftler aus Russland.<br />
Zur ersten Gruppe gehört auch<br />
ein Team aus Hamburg-Bahrenfeld<br />
um den britischen Biophysiker<br />
Henry Chapman und<br />
den Australier Anton Barty.<br />
Ihre ersten Schnappschüsse<br />
werden sie ab Mitte September<br />
mit in die Anlage bringen. Wi.<br />
Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />
Unser Angebot vom <strong>06</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 19.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>:<br />
Feinschmeckersteak 200g<br />
Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
€13. 90<br />
Redox-Brot<br />
Aktionspreis<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
www.<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
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☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
6.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Eröffnung in Schenefeld:<br />
XFEL – ermutigendes Signal in angespannter Zeit!<br />
European XFEL, der größte und<br />
leistungsfähigste Röntgenlaser<br />
der Welt, wurde am 1. September<br />
in Schenefeld seiner Bestimmung<br />
übergeben. Forschungsminister<br />
und weitere<br />
hochrangige Gäste aus Wissenschaft<br />
und Politik reihten auf einem<br />
Festakt am Holzkamp Superlative<br />
an Superlative, um die<br />
Bedeutung der neuen internationalen<br />
Forschungseinrichtung<br />
hervorzuheben. Sie brachten<br />
wie die Bundesforschungsministerin<br />
Prof. Dr. Johanna Wanka<br />
ihre Erwartungen zum Ausdruck,<br />
dass die weltweit einzigartige<br />
Anlage der Spitzenforschung<br />
„bahnbrechende Erkenntnisse<br />
über die Nanowelt“ liefert. Die<br />
Basis für die Innovationen von<br />
morgen würden durch die<br />
Grundlagenforschung von heute<br />
gelegt.“ Prof. Dr. Robert Feidenhans`l,<br />
Geschäftsführer der<br />
European XFEL, verspricht sich<br />
sogar die Eröffnung ganz neuer<br />
Wissenschaftsbereiche.<br />
Der Röntgenlaser produziert,<br />
wie berichtet, extrem helle und<br />
ultrakurze Lichtblitze bis zu<br />
27.000 Mal pro Sekunde und<br />
damit 200 Mal mehr als andere<br />
Röntgenlaser. Diese Röntgenblitze<br />
ermöglichen den Forschern<br />
völlig neue Einblicke in<br />
atomare Details und schnelle<br />
Prozesse im Nanokosmos. Mit<br />
ihnen werden Forscher beispielsweise<br />
die dreidimensionale<br />
Struktur von Biomolekülen<br />
und anderen biologischen Partikeln<br />
schneller und besser als<br />
bisher entschlüsseln können,<br />
was für die Entwicklung von<br />
neuen Medikamenten und Therapien<br />
und alternative Methoden<br />
der Energiegewinnung aus Sonnenlicht<br />
von Bedeutung ist.<br />
Einen politischen Aspekt hob<br />
beim Festakt Hamburgs Bürgermeister<br />
Olaf Scholz hervor.<br />
Der European XFEL sei ein ermutigendes<br />
Signal für Frieden<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Schulanfänger unterwegs<br />
Achtung Autofahrer: In dieser Woche werden in Hamburg und Schleswig-Holstein die ABC-<br />
Schützen eingeschult. Und wenn auch die Polizei schon vorher viele Kinder mit den Verkehrsregeln<br />
und dem Schulweg vertraut gemacht hat, ist in diesen Wochen besondere Vorsicht geboten.<br />
Nicht alle Schüler werden von den Eltern oder Großeltern in den ersten Tagen auf dem<br />
Weg begleitet. Auf unserem Foto sind fünf Erstklässler der Stadtteilschule Lurup bei ihrer Einschulung<br />
zu sehen. Von links nach rechts freuen sich: Gia Nhu Trinh, Jona Mahrt, Dechawat<br />
Naktae, Emma Zentner und Slagan Schlemmer.<br />
und Völkerverständigung in angespannter<br />
Zeit. Das Gemeinschaftsprojekt<br />
sei ein hoffnungsvolles<br />
Beispiel für gelebte<br />
europäische Integration.<br />
Am European XFEL beteiligen<br />
sich elf Länder. Deutschland<br />
trägt 58 Prozent der Baukosten<br />
von 1,22 Milliarden Euro, Russland<br />
folgt mit 27 Prozent. Der<br />
russische Vertreter bei der Eröffnung<br />
des XFEL, Prof. Dr. Andre<br />
Fursenko, ehemaliger Forschungsminister<br />
und Berater<br />
von Präsident Putin, erklärte:<br />
„Dieses Megaprojekt der Forschung<br />
ist unser gemeinsamer<br />
intellektueller Beitrag zur Welt<br />
der Wissenschaft. Viele junge<br />
Menschen aus verschiedenen<br />
Ländern arbeiten an diesem<br />
Projekt, was zeigt, dass dieses<br />
Projekt für die Zukunft projiziert<br />
ist.“<br />
Schleswig-Holsteins Ministerin<br />
für Forschung und Bildung, Karin<br />
Prien, nannte die Eröffnung<br />
des XFEL-Projektes einen großen<br />
Augenblick für die Wissenschaftswelt.<br />
In Schenefeld sei<br />
ein Forschungsstandort von internationalem<br />
Rang entstanden,<br />
auf den das Land stolz sei.<br />
Im Anschluss an die Reden gingen<br />
die offiziellen Repräsentanten<br />
vom Großzelt in die unterirdische<br />
Experimentierhalle, wo<br />
der Start des XFEL erfolgte. Die<br />
erste goldene Nutzerkarte erhielt<br />
Alexander Guda, ein junger<br />
Wissenschaftler aus Russland.<br />
Zur ersten Gruppe gehört auch<br />
ein Team aus Hamburg-Bahrenfeld<br />
um den britischen Biophysiker<br />
Henry Chapman und<br />
den Australier Anton Barty.<br />
Ihre ersten Schnappschüsse<br />
werden sie ab Mitte September<br />
mit in die Anlage bringen. Wi.<br />
Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />
Unser Angebot vom <strong>06</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 19.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>:<br />
Feinschmeckersteak 200g<br />
Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
€13. 90<br />
Redox-Brot<br />
Aktionspreis<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
www.<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65
Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Am Freitag, den 8.9.<strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />
Alte Musik mit Waltraut Gumz (Viola da Gamba)<br />
und Dominic Eckersley (Cembalo)<br />
„1517 / 1717 / 1767 ein musikalischer<br />
Wettstreit um den Vorzug"<br />
Das vorliegende Programm<br />
möchte in der<br />
kleinstmöglichen Ensemblebesetzung<br />
von<br />
Cembalo (Clavecin)<br />
und Viola da Gamba<br />
(Basse/Dessus de Viole)<br />
einerseits die beiden<br />
Gedenkjubiläen<br />
des Jahres <strong>2017</strong> musikalisch<br />
beleuchten,<br />
wobei der Sprecher<br />
und Schauspieler Jakob<br />
Lindenberg-<br />
Khoshbakht das Ganze mit Originaltexten der damaligen Protagonisten<br />
und eigenen Texten von Waltraut Gumz moderieren wird: 1517 - Martin<br />
Luther und die Reformation und 1767 - 250. Todesjahr von G. Ph. Telemann.<br />
Andererseits möchten wir darüber hinaus ein drittes, weitgehend<br />
unbekanntes oder unbeachtetes Ereignis-Jubiläum ins Blickfeld der<br />
musikalischen Öffentlichkeit rücken: 1717 - der „Wettstreit um den Vorzug"<br />
- Johann Sebastian Bach trifft auf Louis Marchand am Dresdner<br />
Hof - hierbei möchten wir die Beziehung und Affinität von J.S. Bachs<br />
Musik zu Frankreich bzw. zum „Geschmack" in der direkten Gegenüberstellung<br />
zu einigen Kompositionen seiner Zeitgenossen aus Frankreich<br />
für Basse de Viole anhand von Werken vor und um 1717 darlegen<br />
und in ein neues Licht rücken.<br />
Waltraut Gumz studierte Alte Musik und Viola da Gamba u.a. bei<br />
Wieland Kuijken und Jordi Savall und wirkte schon in vielen Ensembles<br />
mit. Dominic Eckersley studierte das Cembalo in London und New York.<br />
Dieses Konzert wird ein schöner Rückblick im Jubiläumsjahr der Reformation<br />
auf die bürgerliche Musikszene vor 500 und 300 Jahren.<br />
Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />
Am Samstag, den 16.9.<strong>2017</strong> um 15 Uhr (!!)<br />
Kunst-Kaffee-Kuchen mit Veronika<br />
Kranich und Picassos Frauen und<br />
Francoise Gilot<br />
Auf Grund des großen Interesses wird dieser<br />
Vortrag vom Frühjahr wiederholt. Er beschäftigt<br />
sich mit den Frauen von PABLO PICASSO, die<br />
mit ihm gelebt haben oder verheiratet waren.<br />
Sie waren seine Musen, die seine verschiedenen<br />
Malstile prägten. Er hat sie alle geliebt,<br />
aber auch als Inspirationsquelle für seine<br />
Bilder benutzt.<br />
Gezeigt werden zum einen Picassos Gemälde<br />
dieser Frauen, zum anderen beleuchtet dieser<br />
Vortrag Picasso als Mensch. Er war zugleich<br />
ein Un- und Übermensch. Viele Frauen sind an dem Jahrhundertgenie<br />
zerbrochen. Die einzige Frau, die nach 10-jähriger Beziehung ihn<br />
verließ und zu ihm „Nein" sagte, war die Malerin Francoise Gilot. Sie<br />
hielt ihm stand und setzte ein eigenständiges Werk in die Welt.<br />
Diese Veranstaltung beginnt mit Kaffee und Kuchen, was alles im Preis<br />
inbegriffen ist und dafür ist eine Voranmeldung erforderlich. Reservierungen<br />
werden nur unter der Telefonnummer 040/454<strong>06</strong>2 (V. Kranich)<br />
oder per Mail (mail@veronikakranich.de) angenommen.<br />
Eintritt 18 € für Kunstvortrag, Kaffee und Kuchen<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
50<br />
JAHRE<br />
Mit bloßen Händen hält die<br />
Akrobatin Clara Gröber von ComaDa<br />
ihren Körper wie eine<br />
Fahne an einer Stange in sechs<br />
Meter Höhe. Vor diesem Auftritt<br />
als Darstellerin in "Heavenly Linked"<br />
auf dem Zirkusfestival im<br />
Park LurUPina liegen eine Ausbildung<br />
in Physischem Theater<br />
an der Folkwang Hochschule in<br />
Essen und an der Zirkusschule<br />
Tilburg in den Niederlanden und<br />
jahrelanges Training. Clara steht<br />
stellvertretend für die Artisten,<br />
die in der Luft und am Boden<br />
am 16. September von 15-22<br />
Uhr im Böverstpark beim Stadtteilhaus<br />
Lurup am Böverstland<br />
38 zu bestaunen sein werden.<br />
Sie alle haben sich mit einem<br />
Thema beschäftigt und ihre Zirkustechniken<br />
und -ausbildung<br />
benutzt, um den Zuschauern<br />
etwas von ihren Erfahrungen zu<br />
erzählen: körperlich, leidenschaftlich,<br />
virtuos! Einen ganz<br />
ähnlichen Prozess erleben auch<br />
die viele Akteure aus dem Stadtteil:<br />
Jugendliche von den Zirkusgruppen<br />
aus Lurup, Musiker<br />
und ihre Begleiter, die vielen<br />
Helfer und Mitverantwortlichen.<br />
Sie alle verwandeln durch ihre<br />
Tatkraft eine Idee in eine Darstellung,<br />
die die Sinne und die<br />
Wahrnehmung der Zuschauer<br />
ansprechen wird. Die Musik der<br />
Livegruppen wird zu einem<br />
Transportmittel, das die Zuschauer<br />
von einer Bühne zur<br />
anderen mitnimmt, ohne die<br />
Spannung abreißen zu lassen.<br />
in unseren Stadtteilen<br />
LurUPina – gemeinsam etwas Spektakuläres erschaffen<br />
Spanisch lernen: auch am Abend<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />
Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />
Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 7.90<br />
Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />
Schinkenstreichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />
Osdorfer Knackwürste mit und ohne Knoblauch . . . 100 g 0.99<br />
Täglich frisch aus dem Rauch:<br />
Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />
durchwachsener magerer Speck,<br />
Kochwürste<br />
Hans-P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 12 <strong>09</strong> · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
Herzliche Einladung<br />
zu Buch und mehr…<br />
Bücherflohmarkt<br />
zur Kaffeezeit<br />
mit Musik & Lesung<br />
im Foyer & Bücherkeller vor der<br />
TABEA Festhalle<br />
am<br />
Samstag, 9.9.17<br />
14:00 – 17:00 Uhr<br />
Am Isfeld 19, 22589 Hamburg<br />
Jeder Handgriff der Mitarbeiter<br />
und Helfer verwandelt den Hügel<br />
im Böverstpark in eine riesige<br />
Freiluft-Zirkusbühne. Die Bereitschaft<br />
aller Mitwirkenden, etwas<br />
Neues und Spektakuläres<br />
zu schaffen, macht das Zirkusfestival<br />
zu einem mitreißenden,<br />
Herein in die Manege!<br />
Circus Europa gastiert von Donnerstag,<br />
21. September bis die ganze Familie. Atemberau-<br />
einer Show der Superlative für<br />
Sonntag, 15. Oktober in Hamburg,<br />
Sülldorfer Kirchenweg. ballett. Vorstellungen sind Mittbende<br />
Artistik, Tiere und Kamel-<br />
Vergessen sie den Alltag und woch bis Sonntag um 16 Uhr.<br />
lassen Sie sich verzaubern von Jeden Donnerstag ist Familientag,<br />
Erwachsene zahlen Kinderpreise.<br />
Montag und Dienstag ist<br />
Ruhetag. Die Tierschau ist täglich<br />
von 10 Uhr an durchgehend<br />
künstlerischen Erlebnis. Und<br />
weil Zuschauer, Akteure und<br />
Profis Hand in Hand daran mitwirken,<br />
wird Clara ihren Körper<br />
mit Leichtigkeit und Eleganz<br />
hoch oben in der Luft halten – in<br />
der Luft, die wir Zuschauer dann<br />
anhalten.<br />
geöffnet. Kartenvorverkauf an<br />
der Circuskasse täglich von 11 –<br />
12 Uhr. Infotelefon: 0152 – 59 15<br />
85 24 So. 15.10.17 nur um 11Uhr<br />
Freie Plätze in den Kursen im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Nach derzeitigem Anmeldestand<br />
sind in den Spanisch-Kursen der<br />
der neuen Dozentin Emperatriz<br />
Valencia noch freie Plätze vorhanden.<br />
Wer sich im letzten Jahr<br />
für seinen Spanien- oder Südamerikaurlaub<br />
ein wenig mehr<br />
Sprachkenntnisse gewünscht<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />
Mittwoch: Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag:<br />
Schweinefilet ............................. 1 kg12.90<br />
Burger-Patty’s vorrätig!<br />
Montag, den 2. Oktober<br />
haben wir für Sie geöffnet!<br />
hätte, ist in ihren Kursen genau<br />
richtig. Auf vielfachen Wunsch<br />
werden in Eidelstedt erneut Spanischkursuse<br />
am Abend angeboten:<br />
„Das kommt mir chinesisch<br />
vor“, sagt der Spanier, wenn er<br />
nur „Bahnhof“ versteht, ihm also<br />
etwas spanisch vorkommt. Damit<br />
Ihnen niemand mehr ein „X für<br />
ein U vormacht“, im Spanischen<br />
heißt es sinngemäß „die Katze<br />
für einen Hasen ausgibt“, lernen<br />
Sie in freundlicher Umgebung mit<br />
anderen Spanien- und Südamerikafreunden<br />
die Sprache.“<br />
Spanisch am Abend für Fortgeschrittene<br />
I beginnt am Dienstag,<br />
den 12. September um 18 Uhr<br />
und hat zehn Termine. Dies ist<br />
der Fortsetzungskurs, des vorherigen<br />
Durchlaufs. Für die noch<br />
Erfahreneren beginnt der Kurs<br />
Spanisch am Abend für Fortgeschrittene<br />
II dann am Mittwoch,<br />
den 13. September um 19 Uhr,<br />
dieser Kurs hat zwölf Termine.<br />
Für alle Kurse des Kulturzentrums<br />
können Sie sich ab sofort anmelden.<br />
Die Anmeldeformulare finden<br />
Sie im aktuellen Programmheft<br />
des Bürgerhauses oder im Internet<br />
unter www.ekulturell.de im<br />
Bereich Kurse.<br />
Für telefonische Nachfragen erreichen<br />
Sie das Team vom Bürgerhaus<br />
zu den Bürozeiten unter<br />
der Rufnummer 570 95 99. Wer<br />
sich unsicher ist, welcher Kurs<br />
passen könnte, kann sich auch<br />
gerne per Telefon 01 57 – 35 37<br />
25 83 an die Dozentin Emperatriz<br />
Valencia wenden.<br />
Kindertheater in der Bücherhalle<br />
„Die Stadtmaus und die Landmaus“<br />
Auf der Fähre zwischen Finkenwerder<br />
und Blankenese<br />
lernt die feine Stadtmaus Jaqueline<br />
Keller den abenteuerlustigen<br />
Finkenwerder Mäuserich<br />
Friedel Feldmann kennen:<br />
Es ist Liebe auf den ersten<br />
Blick! Bald wird eine herrliche<br />
Mäusehochzeit gefeiert.<br />
Doch was geschieht danach?<br />
Das Ambrella Figurentheater<br />
spielt das Stück für Kinder ab<br />
4 Jahren am Montag, den<br />
18.9.<strong>2017</strong> um 15 Uhr in der<br />
Bücherhalle Eidelstedt, Alte<br />
Elbgaustr. 8 b (am Eidelstedt-<br />
Center). Der Eintritt ist wie immer<br />
in der Bücherhalle frei!<br />
Aber Achtung: Wegen des begrenzten<br />
Platzes gibt die Bücherhalle<br />
kostenlose Eintrittskarten<br />
aus. Diese sind während<br />
der Öffnungszeiten in der<br />
Bücherhalle zu erhalten: Di,<br />
Mi, Do, Fr 11 – 18 Uhr, Sa 10 –<br />
13 Uhr.<br />
Info Tel.: 570 94 20.
Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 3<br />
Selbst nüchterne Wissenschaftler gerieten ins Schwärmen<br />
Mit Röntgenlaser XFEL in unbekannte Welten vorstoßen<br />
Wenn selbst nüchterne Wissenschaftler<br />
ins Schwärmen geraten<br />
und sich in Superlativen ergehen,<br />
muss etwas Großes geschehen<br />
sein. So war es am 1.<br />
September <strong>2017</strong> bei der Eröffnung<br />
des Internationalen Röntgenlasers<br />
XFEL am Holtkamp<br />
in Schenefeld.<br />
Unsere Zeitung lässt in Auszügen<br />
einige prominente Redner<br />
des Festaktes zu Wort kommen.<br />
Prof. Dr. Helmut Dosch, Vorsitzender<br />
des DESY-Direktoriums:<br />
„Was vor 20 Jahren als Vision<br />
bei DESY begann und auf den<br />
Weg gebracht wurde, ist heute<br />
Wirklichkeit: der weltweit leistungsfähigste<br />
Laser für Röntgenlicht<br />
Mit der modernsten<br />
Hochgeschwindigkeitskamera<br />
Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (Mitte) durchschneidet das Band zum Zeichen<br />
der Eröffnung des XFEL-Röntgenlasers<br />
Bild: European XFEL<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
040 / 41 91 18 03<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
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aus dem<br />
Schweineschinken<br />
1 kg<br />
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gemahlener Bohnenkaffee<br />
Vollmundig oder<br />
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Erdinger Weißbier<br />
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien<br />
Bild: European XFEL<br />
der Welt für den Nanokosmos<br />
werden wir grundlegende und<br />
revolutionäre Erkenntnisse gewinnen.“<br />
Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin<br />
für Bildung und<br />
Forschung: „Mit dem European<br />
XFEL ist eine einzigartige Anlage<br />
der Spitzenforschung entstanden,<br />
die bahnbrechende Erkenntnisse<br />
über die Nanowelt<br />
verspricht.<br />
Prof. Dr. Lukasz Szumowski (Polen):<br />
“Der 3,4 Kilometer lange<br />
Gäste bei der Besichtigung des unterirdischen Beschleunigertunnels<br />
Bild: European XFEL<br />
unterirdische Röntgenlaser ist<br />
wahrlich Inbegriff für Spitzentechnologie.<br />
Wichtig ist, dass<br />
er nicht nur zur Grundlagenforschung<br />
sondern auch zu praktischen<br />
Anwendungen beitragen<br />
wird, zum Beispiel in der Materialwissenschaft,<br />
der Biologie<br />
und sogar der Medizin, die mir<br />
besonders am Herzen liegt.“<br />
Prof. Dr. Frederique Vidal, Ministerin<br />
für Hochschulbildung,<br />
Forschung und Innovation: „Der<br />
European XFEL ist ein großartiges<br />
Beispiel für Europas führende<br />
Rolle im internationalen<br />
Wettbewerb und für das<br />
Knowhow der europäischen Industrie<br />
beim Bau von Instrumenten<br />
für die Spitzenforschung.“<br />
Schleswig-Holsteins Ministerin<br />
verschiedene Sorten<br />
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1 Liter = 0,89<br />
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Kiste / Abholpreis<br />
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Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
Telefonische<br />
Bestellung einen Tag<br />
vorher aufgeben!<br />
Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />
Schritten bei der Eröffnung voran: Hamburgs Bürgermeister<br />
Olaf Scholz und Bundesministerin Wanka Bild: European XFEL<br />
Der Bürgermeister übergab die ersten goldenen Nutzerausweise<br />
Bild: European XFEL<br />
Karin Prien: „Die Eröffnung dieses<br />
weltweit einmaligen Röntgenlasers<br />
ist ein großer Augenblick<br />
für die Wissenschaftswelt,<br />
das XFEL-Council, für die Mitgliedsländer<br />
der European XFEL,<br />
für Deutschland und natürlich<br />
für Hamburg und Schleswig-<br />
Holstein. In Schenefeld ist ein<br />
Forschungsstandort von internationalem<br />
Rang entstanden.“<br />
Schenefelds Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof: „Ich bin<br />
sehr stolz auf diese Forschungsstätte<br />
und betone bei jeder Gelegenheit,<br />
dass sich der Sitz der<br />
Gesellschaft und der Campus<br />
in Schenefeld befindet. Welche<br />
Vorteile sich für unsere Stadt<br />
ergeben, wird auch an uns liegen.<br />
Schon bald nach den Sommerferien<br />
werden Rektoren und<br />
Fachschaften der Schulen Gespräche<br />
mit XFEL darüber aufnehmen,<br />
wie sie im Bereich der<br />
Naturwissenschaften direkt vom<br />
Standort profitieren können. Wir<br />
werden uns ferner für die Einrichtung<br />
eines Besucherzentrums<br />
stark machen. Darüber<br />
hinaus ergeben sich für Schenefeld<br />
Chancen auf verschiedenen<br />
Gebieten, die es in der<br />
Zukunft zu nutzen gilt.“ Wi.<br />
So funktioniert es: Ein Wissenschaftler erläutert Bürgermeister<br />
Scholz, Bundesministerin Wanka und Schleswig-Holsteins Ministerin<br />
Prien, was nach dem ersten Knopfdruck passiert<br />
Bild: European XFEL<br />
Auf Großleinwand konnten 800 Gäste den Festakt im Großzelt in<br />
allen Details verfolgen<br />
Anzeigenannahme<br />
Telefon<br />
831 60 91 - 93<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
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Was für ein GLÜCK –<br />
In Lurup kostenloser Taxi-Shuttle zur Nacht der Kirchen<br />
© Rolf Carl<br />
Am Sonnabend, den 16. September<br />
<strong>2017</strong>, ist es wieder soweit:<br />
über 120 Kirchen und Gemeinden<br />
in Hamburg öffnen ihre<br />
Türen und Pforten zur Nacht<br />
der Kirchen. Drei Kirchen davon<br />
befinden sich im Stadtteil Lurup.<br />
St. Jakobus (kath.), Auferstehungskirche<br />
(Ev.-Luth.) und<br />
Neuapostolische Kirche.<br />
Das diesjährige Motto GLÜCK<br />
kommt dabei vielleicht ein wenig<br />
kurz und unscheinbar daher.<br />
Aber beschäftigen wir uns doch<br />
einmal ein wenig mit diesem<br />
Begriff. Das geht alleine genauso<br />
gut wie in einer Partnerschaft<br />
oder Familie. WAS bedeutet<br />
GLÜCK für dich? WANN hast<br />
du zuletzt einmal GLÜCK gehabt?<br />
WO genau hast du<br />
GLÜCK erlebt? WER war an<br />
deinem GLÜCK beteiligt? Und<br />
wer oder was war da jeweils die<br />
Ursache? Für die ersten Christen<br />
in der Urkirche und später<br />
auch in den vergangenen Jahrhunderten<br />
war es klar: GLÜCK<br />
ist objektiv das höchste Gut,<br />
gibt es nur als Geschenk und<br />
nur von Gott! GLÜCK kann man<br />
auch mit Zufriedenheit mit Gottes<br />
Handeln und unser Einverständnis<br />
umschreiben. GLÜCK<br />
wurde damit im Laufe der Zeit<br />
durch den Begriff HEIL ersetzt.<br />
Da erkennen wir die göttliche<br />
"Tag des offenen Denkmals" in Lurup<br />
In diesem Jahr findet in Hamburg<br />
wie in ganzen Europa der Die Führungen finden statt: Schwarz mit verschiedenen Es freuen sich alle auf einen re-<br />
Führung in der Kirche leiten. Gemeindemitglieds Bernhard kralen Kunst zu sehen sein.<br />
"Tag des offenen Denkmals" am 10.30 Uhr vor dem Gottesdienst, Holzbildhauerarbeiten der sagen<br />
Besuch.<br />
Sonntag 10. September unter für die Gemeinde; 13 Uhr in<br />
dem Motto "Macht und Pracht" deutscher Sprache; 14 Uhr in<br />
statt. Die katholische Kirche St. deutscher Sprache; 15 Uhr in<br />
Neuer Jugendchor!<br />
Jakobus, Lurup, Jevenstedter english und 16.15 Uhr heures<br />
Str. 111, wird sich an diesem en francais. Zwei Klassen der<br />
Projekt zum ersten Mal beteiligen.<br />
Die Kirche ist 48 Jahre alt mit der Unterstützung der Iniche<br />
Schenefeld einen Jugend-<br />
- 19 Uhr im Haus am Turm,<br />
Fridjof-Nansen Schule werden Endlich gibt es in der Paulskir-<br />
finden immer montags von 18<br />
und wurde von der Denkmalbehörde<br />
als Baukunstdenkmal mit der Hamburgischen Architek-<br />
die mindestens in die 6.Klasse erste Treffen ist am Montag,<br />
tiative "Architektur und Schule" chor! Mitmachen können alle, Gorch-Fock-Str. 90, statt. Das<br />
überregionaler Bedeutung eingestuft.<br />
Am 10.September <strong>2017</strong> stellen zum Thema Raum erfahgen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht bauer (Chorleitung) und Lena<br />
tenkammer ein Projekt aufzu-<br />
gehen und Lust haben zu sin-<br />
den 11.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>. Henrike Ge-<br />
möchte die Gemeinde das erste ren / Raum wahrnehmen / Raum erforderlich. Musikalisch wird Müller (Jugenddiakonin) freuen<br />
Mal am "Tag des offenen Denkmals"<br />
teilnehmen. Ihr Ziel be-<br />
In der Zeit von 13 Uhr bis 17 und Gospel gehen. Die Proben ger und Sängerinnen.<br />
gestalten.<br />
es in die Richtung Rock, Pop sich auf viele begeisterte Sänsteht<br />
darin, die Öffentlichkeit Uhr findet eine Kinderwerkstatt<br />
für die Bedeutung des kulturellen<br />
Erbes zu sensibilisieren und Leitung von Karen Munke von<br />
"Bauen ohne Wände" unter der<br />
Interesse für die Belange der der Architektenkammer "Architektur<br />
und Schule" statt.<br />
Denkmalpflege zu wecken.<br />
Unter dem diesjährigen Motto Um 16 Uhr tritt die Trommlergruppe<br />
von der Fridjof-Nansen<br />
Gesundheitsdienste<br />
"Macht und Pracht" sticht das<br />
Gebäude besonders hervor mit Schule auf. Gleichzeitig werden<br />
der Absicht, die moderne Bauweise<br />
dem Betrachter nahezuglieds<br />
Erich Glombik von den<br />
Fotoarbeiten des Gemeindemitbringen.<br />
Der verantwortliche Architekt<br />
und Erbauer der Kirche, Gemeindelebens gezeigt.<br />
besonderen Ereignissen des<br />
Paul Gerhard Scharf, wird persönlich<br />
anwesend sein und die des Holzbildhauers,<br />
Ebenfalls wird eine Ausstellung<br />
ebenfalls<br />
Auf den Spuren von August Koyen<br />
Stadtteilrundgang mit dem Heimatmusem<br />
Führungen durch Eidelstedt hat<br />
es in den 90er Jahren schon mit<br />
der damaligen Museumsleitung<br />
Gerda Geduhn und mit Irmgard<br />
Hofmann gegeben. Seit März<br />
2016 werden die Rundgänge –<br />
neu auch als Fahrradtour - wieder<br />
vom Heimatmuseum im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus angeboten.<br />
Angesprochen sind Gäste,<br />
alte Eidelstedter und solche die<br />
es werden wollen. Nächster Termin<br />
der historischen Wanderung<br />
ist Samstag der <strong>09</strong>.September<br />
um 15 Uhr. Treffpunkt: Straße<br />
Karkwurt gegenüber der Elisabethkirche.<br />
Thema sind die alten<br />
Dorfansichten des Heimatmalers<br />
August Koyen (1877 – 1969),<br />
der 1918 nach Eidelstedt kam.<br />
Er heiratete 1934 die Bauerntochter<br />
Maria Kohrs und lebte<br />
mit ihr bis 1969 im Hause Koyen,<br />
das heute letzte alte Reetdachhaus<br />
des Stadtteils. Sein umfangreiches<br />
Werk an Gemälden,<br />
Radierungen und Zeichnungen<br />
machte ihn zum Chronisten des<br />
alten dörflichen Eidelstedt.<br />
Mit der Stadtteilführung wollen<br />
wir ein Stück zurück in die Vergangenheit,<br />
die Geschichte des<br />
August Koyen und dem alten<br />
Dorf erzählen und mit seinen<br />
Bildern zeigen, wie es damals<br />
ausgesehen hat.<br />
Der Rundgang ist gleichzeitig<br />
der Eidelstedter Beitrag zum<br />
Tag des offenen Denkmals. Die<br />
Teilnahme ist kostenfrei. Über<br />
Spenden freut sich das Budget<br />
des Heimatmuseums. Mehr Informationen<br />
zum umfangreichen<br />
Programm im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
finden Sie unter<br />
www.ekulturell.de.<br />
Jahreshauptversammlung der Schenefelder Senioren<br />
Auch in diesem Jahr laden wir<br />
alle Senioren der Stadt zur Jahresversammlung<br />
ins Oktoberfestzelt<br />
am Rathaus ein, da das<br />
Sportlerheim immer noch nicht<br />
zur Verfügung steht. Die Veranstaltung<br />
findet am Montag<br />
25.September <strong>2017</strong> um 15 Uhr<br />
(Einlass 14:30 Uhr) statt. Als<br />
Gäste kommen die „Hamborger<br />
Schietgäng“ mit ihrem neuen<br />
Programm: „Denn man to“.<br />
Kommen, mitsingen und man<br />
geht nach zwei Stunden in bester<br />
Stimmung nach Hause. Sangesfreude<br />
und Spielwitz, Anspruch<br />
und Klamauk, Ernsthaftigkeit<br />
und Dumm Tüch, auf<br />
Hoch und Platt – das charakterisiert<br />
diese Band. Hierzu passend<br />
erzählt unser Plattsnacker<br />
aus Schenefeld, Manni Eckhof,<br />
Geschichten und Döntjes.<br />
Auch in diesem Jahr bittet der<br />
Seniorenbeirat eine Eintrittskarte<br />
für 1 € zu erwerben und zwar<br />
am 7. September von 10-12 Uhr<br />
im Rathaus oder ab sofort im<br />
Bürgerbüro bis zum 22.9.<strong>2017</strong>.<br />
Eckhard Vogelgesang<br />
Komponente.<br />
Natürlich erleben wir auch<br />
menschliches Glück. Wir sprechen<br />
da eher von GLÜCKS-Momenten,<br />
von GLÜCK haben oder<br />
vom glücklich sein.<br />
Sicher ist GLÜCK in einer Gemeinschaft<br />
auch eine Sache<br />
von Gegenseitigkeit. "Trete ein<br />
und bring' Glück herein!" ist ein<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
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vor der Tür<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
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Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
bekanntes Sprichwort. Welches<br />
Glück bringst du mit? Welches<br />
Glück bietet die Kirche an? Zu<br />
diesem Motto haben sich die<br />
drei Luruper Kirchen manches<br />
einfallen lassen und spannende<br />
Programm-Punkte zusammengestellt.<br />
Damit Sie – liebe Besucher –<br />
auch möglichst viel von den<br />
Angeboten erreichen, haben<br />
sich die Organisatoren etwas<br />
Besonders überlegt. An diesem<br />
Tag werden die drei Kirchen<br />
durch einen kostenlosen Taxi-<br />
Shuttle angefahren. Der Shuttledienst,<br />
unterstützt durch Hamburgs<br />
singende Kult-Taxifahrer<br />
Lovely & Monty, fährt im zirka<br />
30-Minuten-Takt zwischen den<br />
Kirchen in der Jevenstedter<br />
Straße 111, Luruper Hauptstraße<br />
155 und Am Rugenbarg 238.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Weitere Informationen zur Nacht<br />
der Kirchen: www.ndkh.eu<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 5<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Luruper Bürgerverein freut sich über eine neue Mikrofonanlage<br />
Ein Bürgerverein muss sich zum<br />
Einen bei wichtigen gesellschaftlichen<br />
Themen in seinem<br />
Stadtteil einbringen und „Gehör<br />
verschaffen“, er muss aber auch<br />
sowohl den Mitgliedern als auch<br />
interessierten Bürgern u.a. mit<br />
vielen Aktivitäten Anreize zur<br />
Beteiligung geben.<br />
So ist das Programmangebot in<br />
den letzten Jahren noch weiter<br />
ausgebaut worden. Dabei zeigte<br />
sich vor allem bei den Veranstaltungen<br />
im großen Saal des<br />
Stadtteilhauses Lurup und im<br />
Clubhaus des SV Lurup z.B.<br />
beim Neujahrsempfang, der<br />
Jahreshauptversammlung oder<br />
verschiedenen Festen mit Unterhaltungsprogramm<br />
(oft bis zu<br />
100 Teilnehmer) immer deutlicher,<br />
dass die Anschaffung moderner<br />
Veranstaltungstechnik<br />
als Ersatz unserer veralteten Mikrofonanlage<br />
dringend notwendig<br />
geworden war. Allein hätte<br />
der Bürgerverein die hierfür erforderlichen<br />
Mittel nicht aufbringen<br />
können, so dass die Maßnahme<br />
erst mit einer Zuwendung<br />
der Haspa aus dem Zweckertrag<br />
des Lotterie-Sparjahres<br />
2015/2016 zu realisieren war.<br />
Als unsere 1. Vorsitzenden Inge<br />
Hansen beim Neujahrsempfang<br />
<strong>2017</strong> verkündete, dass auch für<br />
den LBV bei der Mittelverteilung<br />
aus dem Zweckertrag eine Zuwendung<br />
in Höhe von 3.000,-<br />
Euro bereitgestellt werden könnte,<br />
erhielt die Filialleiterin der<br />
Haspa an der Luruper Hauptstraße,<br />
Frau Reimers-Booms,<br />
hierfür von den Anwesenden<br />
besonderen Beifall. Der Luruper<br />
Bürgerverein versteht diese Unterstützung<br />
auch als Anerkennung<br />
seiner gemeinnützigen<br />
und ehrenamtlich ausgeübten<br />
Tätigkeit für den Stadtteil.<br />
Dass es gerade im Jahr unseres<br />
65. Bestehens gelang, die neue<br />
Mikrofonanlage zu beschaffen<br />
und zu installieren, ist besonders<br />
erfreulich (dieses Jubiläum<br />
wird der Bürgerverein übrigens<br />
im Rahmen des Stiftungsfestes<br />
am 21. Oktober <strong>2017</strong> feiern).<br />
Eingeweiht wurde die neue Anlage<br />
inzwischen am 16. August<br />
<strong>2017</strong> im Stadtteilhaus Lurup<br />
anlässlich der monatlichen Zusammenkunft<br />
unseres Singkreises,<br />
der einen immer größeren<br />
Zuspruch findet und nunmehr<br />
auf 25 Personen angewachsen<br />
ist.<br />
Was lag also näher, als bei dieser<br />
Gelegenheit Frau Reimers-<br />
Booms einzuladen und auch<br />
mit einigen stimmungsvollen<br />
Liedern in akustischer Form<br />
Danke zu sagen. So konnten<br />
wir z.B. nach der Melodie „Amazing<br />
Grace“ deutlich machen,<br />
dass uns in dieser Sache „Ein<br />
schöner Tag beschert worden<br />
war“. Hans-Peter Püst<br />
Im Namen des LBV-Vorstandes<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Frisch gebratene Gemüsebratlinge mit knackigem Salat und Kräuterquark 5,90<br />
Fr. Wiener Würstchen mit hausgemachtem Nudelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Schweinebraten unter Senfkräuter Kruste Kaisergemüse Kroketten und Rahmsoße 6,90<br />
Mo. Pfannkuchen mit Apfelmus, Zimt & Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Frischer, knackiger Blattsalat mit gebratenem Hokaido-Kürbis &<br />
gerösteten Kürbiskernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Bunte Gemüsepfanne mit Nudeln & fruchtiger Tomatensoße . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Gebratene Leber mit Kartoffelmus und Zwiebeln dazu Apfelkompott . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Rotbarschfilet mit Bechamel-Speckkartoffeln mit frischen Gurkensalat . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Hausgemachter Bohneneintopf mit Fleischeinlage und Kartoffelwürfel6,90<br />
So. Schweinebraten unter Senfkräuter Kruste Kaisergemüse Kroketten und Rahmsoße 6,90<br />
Mo. Putensteak mit Kaisergemüse, Salzkartoffeln & Pfeffersoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Hausgemachte Frikadellen mit Kohlrabi in Rahm & Kartoffeln . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Rostbratwurst mit hausgemachten Kartoffelsalat & Senf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
Gemeinsames Sommerfest der Bahrenfelder Wohnunterkünfte am 9. September<br />
Am Samstag, den 9. September,<br />
laden die Bahrenfelder Wohnunterkünfte<br />
ihre Bewohner,<br />
Nachbarn, Freunde und Unterstützer<br />
zum Sommer- und Begegnungsfest<br />
ein. Die f & w Unterkünfte<br />
August-Kirch-Straße,<br />
Luruper Hauptstraße und Notkestraße<br />
feiern gemeinsam mit<br />
dem DRK-Standort Albert-Einstein-Ring<br />
ab 14 Uhr in der Luruper<br />
Hauptstraße. Die Wohnunterkunft<br />
Luruper Hauptstraße<br />
bietet Geflüchteten und anderen<br />
Menschen, die keine Wohnung<br />
haben, ein Zuhause auf<br />
Zeit. Sie wird wie die benachbarten<br />
Standorten August-<br />
Kirch-Straße und Notkestraße<br />
vom städtischen Sozialunternehmen<br />
fördern und wohnen<br />
betrieben. Für die Besucher des<br />
Sommerfests wird ein umfangreiches<br />
Programm geboten: Es<br />
gibt eine Open-Air-Kinovorstellung<br />
und Sportbegeisterte können<br />
am Fußballturnier teilnehmen.<br />
Auf die Kinder wartet eine<br />
Hüpfburg. Am internationalen<br />
Buffet können alle miteinander<br />
ins Gespräch kommen. Bei Interesse<br />
informiert das Team<br />
gerne über das Leben in der<br />
Wohnunterkunft und die Möglichkeiten<br />
eines freiwilligen Engagements.<br />
Theater der<br />
Stadtteilschule<br />
1950 vs <strong>2017</strong>: Ein Theaterstück<br />
über ein Lurup heute und einem<br />
Lurup damals aus der Sicht<br />
von Luruper Schülerinnen<br />
An der belebten Luruper Hauptstraße<br />
sitzen zwei Freundinnen<br />
und chatten mit Freunden.<br />
Plötzlich ein merkwürdiges Geräusch,<br />
und einer Litfaßsäule<br />
entsteigen zwei Mädchen in altmodischen<br />
Kleidern, die sich<br />
verwirrt umschauen.<br />
Was in dem Titel <strong>2017</strong> vs. 1950<br />
klingt wie ein Kampf zwischen<br />
den Zeiten, entwickelt sich zu<br />
einer unterhaltsamen Entdeckungsreise.<br />
Mit Hilfe einer Litfaßsäule<br />
als Zeitmaschine lernen<br />
Kinder aus den Jahren <strong>2017</strong><br />
und 1950 jeweils die unterschiedlichen<br />
Welten kennen. Am<br />
Ende stehen die Kinder vor einer<br />
Entscheidung, sie müssen zurück<br />
in ihre Zeit: Wo möchte<br />
man bleiben und leben? Welche<br />
Zeit war eigentlich für Kinder<br />
schöner?<br />
Für dieses Projekt sprachen die<br />
Kinder im Alter von 11 und 12<br />
Jahren mit Zeitzeugen vom Luruper<br />
Bürgerverein, deren spannende<br />
Geschichten die Grundlage<br />
für die Szenen wurden.<br />
Marco Giese, Judith Mauch und<br />
Amelie Rahtgens von TrixXxkiste<br />
haben mit Heiko Büter (Bewegung<br />
und Tanz) und Andreas<br />
Kleb (Bauten und Technik) ihr<br />
Team komplettiert, um aus der<br />
Vorproduktion aus dem Jahr<br />
2016 ein ca. einstündiges Theaterstück<br />
mit viel Spielwitz zu inszenieren.<br />
Gefördert wurde das<br />
Projekt im Rahmen des Programms<br />
tanz + theater machen<br />
stark des Bundesverbands Freie<br />
Darstellende Künste e.V.<br />
Am Sonntag, den 10.9.<strong>2017</strong>,<br />
wird das Stück im Stadtteilhaus<br />
Lurup um 17 Uhr (Böverstland<br />
38) gezeigt. Der Eintritt ist frei.<br />
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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
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…von der Idee zum Schmuckstück<br />
Als Dankeschön für die Spende für Paula<br />
Kräla-Kinder bei der Schenefelder Feuerwehr<br />
Ein spannender Nachmittag für ten von ihrem Taschengeld eine<br />
16 Kinder aus dem Bereich kleine Spende für die DKMS<br />
Krähenhorst/Alte Landstraße. gesammelt, um einen Spender<br />
Eingeladen von der Schenefel-<br />
für Paula R. zu finden, das<br />
der Feuerwehr zur Besichtigung<br />
der Fahrzeuge und der Bekleidung<br />
und Geräteausstattung<br />
unserer Feuerwehr. Die Kinder<br />
aus dem Kräla-Treffpunkt hat-<br />
Partnerclub der Lebenshilfe Schenefeld und Juks Schenefeld: Besuch beim HSV<br />
Im Rahmen des Schenefelder<br />
Sommerferienprogrammes<br />
fand am 21.08.<strong>2017</strong> eine besondere<br />
Aktion statt. Der Partnerclub<br />
der Lebenshilfe Schenefeld<br />
und das Juks Schenefeld<br />
haben zusammen das Stadion<br />
und das Museum des Bundesliga<br />
Dinos HSV besucht. Da<br />
sich das Juks immer regelmäßig<br />
am Spielefest des Partnerclubs<br />
beteiligt, hatten beide die<br />
Idee eine gemeinsame Aktion<br />
zu organisieren, so wurde im<br />
letzten Jahr erstmals zusammen<br />
das Stadion des FC St<br />
Pauli besichtigt. Da dieses Angebot<br />
gut angenommen wurde<br />
entschlossen sich beide Vereine<br />
in diesem Jahr das Stadion<br />
und das Museum des Bundeliga<br />
Dinos HSV zu besichtigen.<br />
Für die 16 Teilnehmer an dieser<br />
Sommerferienprogramm-Aktion<br />
wurde sehr viel geboten. Nach<br />
einer kurzen Einführung über<br />
die Geschichte des HSV, ging<br />
es dann auf die Besichtigungstour<br />
durch das HSV Stadion.<br />
So wurde die Nordtribüne mit<br />
ihren versenkbaren Sitzen für<br />
die Länderspiele besichtigt, Anschließend<br />
ging es auf die Pressetribüne<br />
und in den Presskonferenzrau.<br />
Von dort ging es<br />
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hatte bei den Feuerwehrlern<br />
einen so positiven Eindruck<br />
hinterlassen, daß man sich entschloß,<br />
den Kindern dieses<br />
spannende Erlebnis zu ermöglichen.<br />
Eine Feuerwehrjacke,<br />
einen Feuerwehrhelm einmal<br />
anzuprobieren und zu spüren,<br />
wie schwer diese feuerfeste<br />
Kleidung ist, das haben die<br />
Kinder noch nicht erlebt und<br />
waren überrascht, mit welchen<br />
Gewichten die Männer unserer<br />
Wehr auch bei sommerlichen<br />
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Temperaturen zurecht kommen<br />
müssen. Am spannendsten<br />
aber war natürlich der Wasserschlauch,<br />
mit dem eine Feuerwehr<br />
ausgerüstet ist. Da machte<br />
es Spaß, das Feuer im kleinen<br />
Musterhäuschen zu löschen,<br />
hier brannte bereits das<br />
Dach und die Kinder mußten<br />
die Flammen zielsicher durch<br />
das Dachfenster löschen. Aber<br />
noch mehr Gefallen fanden sie<br />
an dem größeren<br />
Schlauch der extra<br />
ins freie gefahrenen<br />
Feuerwehr, mit dem<br />
sie dann neben<br />
dem Fahrzeug über<br />
den Hof spritzen<br />
durften. Zum Abschluß<br />
ein Gruppenfoto<br />
vor der<br />
Feuerwehr, ein Riesen-Dankeschön<br />
an das Team der<br />
Feuerwehr und ein<br />
Eis im Stadtzentrum,<br />
das war mit<br />
Sicherheit ein schönes Erlebnis<br />
für die Kräla-Truppe angeführt<br />
von Else und Willy Matzen.<br />
zu den Kabinen der Gästespieler<br />
und zur Einlaufmusik des<br />
HSV durch den Spielertunnel<br />
zum Spielfeld des HSV: Zum<br />
Abschluss der Führung durch<br />
das Stadion stand ein Besuch<br />
des HSV Museums auf dem<br />
Programm. Hier konnten die<br />
Teilnehmer die Geschichte des<br />
HSV hautnah erleben und die<br />
HSV Pokale besichtigen.<br />
Allen Teilnehmern hat diese gemeinsame<br />
Aktion des Partnerclubs<br />
und des Juks sehr gut<br />
gefallen und war ein Beispiel<br />
für gelebte Inklusion in Schenefeld.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 7<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Am 24. September tritt sie noch einmal für sechs Jahre an<br />
Christiane Küchenhof will Bürgermeisterin bleiben<br />
Es ist keine Floskel, wenn Christiane<br />
Küchenhof (SPD) sagt, sie<br />
freue sich darüber, bei der bevorstehenden<br />
Bürgermeisterwahl<br />
am 24. September einen<br />
Mitbewerber zu haben. Die<br />
Wählerinnen und Wähler hätten<br />
dadurch die Chance, wirklich<br />
auszuwählen. Leider stelle sich<br />
dieser Bewerber nicht der von<br />
der Stadt am 6. September im<br />
Im Fernstudium schloss sie trotz<br />
der Belastung als Mutter zweier<br />
Kinder die Prüfung als Verwaltungsfachwirtin<br />
ab. „Das war<br />
nicht leicht, hat aber zur Stärkung<br />
meines Selbstvertrauens<br />
beigetragen“, sagt Christiane<br />
Küchenhof in der Rückschau.<br />
Schwierig sei ihre erste Wahlperiode<br />
gewesen, weil noch Vorurteile<br />
zu überwinden waren.<br />
sind wir stark“, bezöge sie nicht<br />
allein auf die Verwaltung sondern<br />
auf die gesamte Bevölkerung.<br />
Die Organisation des Lebens<br />
in der Stadt und die Planung<br />
zukünftiger Projekte könne<br />
nicht abgehoben funktionieren.<br />
Daher müsse Bürgerbeteiligung<br />
groß geschrieben. Nicht nur<br />
beim Thema Stadtkern sondern<br />
auch sonst hätten Bürgerinnen<br />
Energieeffiziente Musterkommune<br />
ist und praktische Schritte<br />
für den Schutz der Umwelt unternimmt<br />
und aktuell gerade erfolgte<br />
Eröffnung der XFEL-Großforschungsanlage,<br />
die Schenefeld<br />
zum Standort der internationalen<br />
Wissenschaft macht.<br />
Stolz ist die Bürgermeisterin<br />
auch auf die Kulturinitiative, die<br />
es möglich macht, Schenefeld<br />
Forum Schenefeld angesetzten Selbst einige Genossen ihrer und Bürger das Wort. Das erhöhe<br />
zum Veranstaltungsort des<br />
Kandidatenvorstellung. „Das ist<br />
sehr schade“, so die amtierende<br />
Bürgermeisterin, denn so hätten<br />
Partei waren skeptisch, ob es<br />
die Bereitschaft aus, ehren-<br />
Schleswig-Holstein Musikfesti-<br />
vals zu machen.<br />
All das sei erreicht worden, weil<br />
die Schenefelderinnen und<br />
sich die Fraktionen der Ratsversammlung<br />
Schenefelder schon Ort und<br />
Stelle im Dialog vergleichen<br />
können. Das Argument von<br />
Constantin von Piechowski, eine<br />
Kandidatenbefragung verursache<br />
Kosten, die er der Stadt ersparen<br />
wolle, könne sie kaum<br />
ernst nehmen, denn die Kosten<br />
seien gering und stünden in keinem<br />
Verhältnis zum Nutzen für<br />
die Allgemeinheit.<br />
„Für mich ist Transparenz ganz<br />
wichtig. Die Resonanz der Bevölkerung<br />
auf meine regelmäßig<br />
angesetzten Bürgerfragestunden<br />
bestätigt mir, dass ich mit<br />
Bürgeranhörung und Bürgerbeteiligung<br />
den richtigen Kurs eingeschlagen<br />
habe“, sagt Christiane<br />
Küchenhof. Daran will sie<br />
auch in der dritten Wahlperiode,<br />
die am 1. Februar 2018 für weitere<br />
sechs Jahre beginnt, weiter<br />
festhalten. Küchenhof: „Den engen<br />
ihr gelingen werde, sich in einer<br />
Verwaltung mit vielen erfahrenen<br />
und bewährten Beamten zu behaupten<br />
und durchzusetzen.<br />
„Ich musste zeigen, ob Frau<br />
das kann, denn bisher gab es<br />
im Schenefelder Rathaus nur<br />
amtliche Arbeit zu übernehmen.<br />
Ohne diese funktioniere nichts.<br />
Sie selbst sei Gründungsmitglied<br />
des Vereins „Glücksgriff“,<br />
der Schenefelder Tafel und des<br />
Treffpunkts „Kräla“ gewesen.<br />
Darüber hinaus ist sie Vorsitrauft“<br />
„zusammenge-<br />
hätten. Sie selbst habe<br />
diesen Prozess mit begleitet,<br />
weil sie sich als Bürgermeisterin<br />
für alle verstanden habe. Ihre<br />
Hoffnung setze sie darauf, dass<br />
sich auch in Zukunft Menschen<br />
finden, die bereit sind, Verantwortung<br />
in der Politik zu übernehmen<br />
und dass es gelingt,<br />
vor allem junge Menschen anzusprechen,<br />
ob in Jukshausen,<br />
im Jugendbeirat und anderswo.<br />
Die größten kommunalpolitischen<br />
Aufgaben sind nach<br />
Christiane Küchenhof die Fortsetzung<br />
der Sanierungs- und<br />
Modernisierungsarbeiten an den<br />
Schulen, die nachschulische<br />
Betreuung, die Entwicklung von<br />
Kindertagesstätten und die Aufgabe,<br />
Schenefeld noch kinderfreundlicher<br />
und familienfreundlicher<br />
zu machen.<br />
Kontakt zur Basis habe ich Chefs männlichen Gezende<br />
des Rats für Kriminali-<br />
Höchste Priorität, so die Bür-<br />
nie verloren. Immerhin bin ich<br />
hier geboren und aufgewachsen,<br />
zur Schule gegangen und<br />
habe zusammen mit meinem<br />
Mann, mit dem ich seit 27 Jahren<br />
verheiratet bin, einen großen<br />
Freundes- und Bekanntenkreis.“<br />
Viele Kontakte entwickelten sich<br />
auch über die beiden Kinder,<br />
Sohn Jan (26), der als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter an der<br />
TH Harburg tätig ist und Tochter<br />
Jana (23), die eine Ausbildung<br />
im Personalwesen abgeschlossen<br />
hat.<br />
Als sie vor zwölf Jahren zum<br />
ersten Mal zur Bürgermeisterwahl<br />
in Schenefeld antrat, hatte<br />
die heute 49 Jährige schon 16<br />
Jahre kommunalpolitische Erfahrung<br />
als Mitglied der Ratsfraktion<br />
der SPD vorzuweisen.<br />
Sie war Vorsitzende des Sozialausschusses<br />
und des Ausschusses<br />
für Stadtentwicklung.<br />
schlechts“, erzählt Christiane<br />
Küchenhof.<br />
Wie sie solche Vorurteile überwunden<br />
hat? „Ich habe zu allererst<br />
auf Teamarbeit gesetzt und<br />
nach Möglichkeit vermieden, die<br />
Chefin herauszukehren. Natürlich<br />
muss man ab und zu auch<br />
einmal ein Machtwort sprechen<br />
aber im kollegialen Ton. Offensichtlich<br />
hat es geklappt. Wenn<br />
ich nach zwölf Jahren eine Zwischenbilanz<br />
ziehe, und stolz auf<br />
Erreichtes verweise, dann war<br />
es wie im Sport: Der Erfolg ist<br />
dem Team zu verdanken.“<br />
Heute stellt im Kreis Pinneberg<br />
niemand mehr infrage, ob Frauen<br />
für das Bürgermeisteramt<br />
geeignet sind. „Vielleicht war<br />
ich für spätere Bewerberinnen<br />
in Pinneberg, Halstenbek, Uetersen<br />
und Barmstedt eine Vorzeigeperson“,<br />
sagt Christiane<br />
Küchenhof. „Nur gemeinsam<br />
tätsprävention, der viele Projekte<br />
ins Leben gerufen hat wie<br />
die Hausaufgabenhilfe, das Mitternachts-Basketballturnier,<br />
Graffitiprojekte und die Initiative<br />
„Total sozial“ an den Schulen<br />
der Stadt.<br />
Über die Stadt hinaus weisen<br />
die gelebten Städtepartnerschaften<br />
mit Luninez in Weißrussland<br />
und Voisins in Frankreich<br />
hin, die der Völkerverständigung<br />
dienen. Darüber hinaus<br />
ist Christiane Küchenhof Mitglied<br />
der internationalen Gemeinschaft<br />
„Majors for Peace“<br />
(Bürgermeister für den Frieden),<br />
die das Primat der Politik über<br />
militärische Antworten betont.<br />
Stolz ist Christiane Küchenhof<br />
auf bisher Erreichtes: den Beginn<br />
der Stadtkernentwicklung,<br />
die von der Ratsversammlung<br />
einstimmig beschlossen wurde,<br />
die Tatsache, dass Schenefeld<br />
germeisterin, hat die Schaffung<br />
von Wohnraum zu günstigen<br />
Mieten. Hier sind sowohl Ideen<br />
als auch die Bereitschaft zu gemeinsamen<br />
Handelns nötig. „Zu<br />
Recht ist die Wohnungspolitik<br />
auch ein beherrschendes Thema<br />
im Bundestagswahlkampf.“,<br />
so Christiane Küchenhof. Wohnen<br />
und Arbeiten in Schenefeld<br />
ist deshalb nicht von ungefähr<br />
auch Thema einer barrierefreien<br />
Radtour, zu der die Kandidatin<br />
Küchenhof für den 17. September<br />
einlädt.<br />
Zuerst aber kommt am heutigen<br />
Mittwoch, dem 6. September,<br />
die Kandidatenvorstellung im<br />
Forum Schenefeld. „Ich wünsche<br />
mir einen regen Dialog mit<br />
den Wählerinnen und Wählern<br />
und auf eine gute Wahlbeteiligung<br />
am 24. September“, so<br />
Christiane Küchenhof.<br />
Günther Wilke<br />
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Sprechstunde der Bürgermeisterin<br />
Die Bürgermeisterin der Stadt Schenefeld,<br />
Frau Christiane Küchenhof, hält am<br />
Donnerstag, 7. September <strong>2017</strong> von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
im Bürgerbüro am Holstenplatz<br />
eine Sprechstunde für die Bevölkerung ab.<br />
Verkehrsnachmittag der<br />
Stadt Schenefeld am Rathaus<br />
Am Samstag, dem 16. September<br />
<strong>2017</strong>, findet ab 15.00 Uhr<br />
zum mittlerweile 39. Mal der<br />
alljährliche Verkehrsnachmittag<br />
der Stadt Schenefeld für Schulanfängerinnen<br />
und Schulanfänger<br />
und für Vorschulkinder statt.<br />
Die Veranstaltung wird in diesem<br />
Jahr erstmals auf dem Rathausvorplatz<br />
stattfinden. Anlässlich<br />
der Veranstaltung wird<br />
die Straße Holstenplatz am<br />
16.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong> von 12:00 Uhr bis<br />
19:00 Uhr voll gesperrt sein.<br />
Die Stadt führt diesen Verkehrsnachmittag<br />
für Eltern und Kinder<br />
seit 1978 jährlich zum<br />
Schuljahresbeginn durch. Diese<br />
Veranstaltungen haben einen<br />
sehr positiven Eindruck hinterlassen<br />
und sind ein wesentlicher<br />
Beitrag zur Erhöhung der<br />
Sicherheit im Straßenverkehr<br />
für die 5- bis 7- jährigen Kinder.<br />
Neben wissenswerten Informationen<br />
durch verschiedene Institutionen<br />
(z. B. Verkehrsbetriebe<br />
Hamburg Holstein AG,<br />
Freiwillige Feuerwehr, Kreisverkehrswacht<br />
Pinneberg, Polizeidirektion<br />
Bad Segeberg), auch<br />
besonders für die Eltern, können<br />
sich die Kinder an zahlreichen<br />
Aktivitäten beteiligen.<br />
Der Nachmittag bietet viele bunte<br />
Programmpunkte rund um<br />
das Thema „richtiges Verhalten<br />
im Straßenverkehr“. U. a. erklärt<br />
der Verkehrskasper die wichtigsten<br />
Verkehrsregeln und es<br />
besteht die Möglichkeit, sich<br />
bei einer Stadtrundfahrt mit dem<br />
Bus mit den Gefahren des<br />
Schulwegs vertraut zu machen.<br />
Die Kreisverkehrswacht wird einen<br />
Verkehrsparcours für Roller<br />
und Fahrräder aufbauen.<br />
Für den Verkehrsgarten sollten<br />
die Kinder ihren Fahrradhelm<br />
mitbringen.<br />
Die Schenefelder Jugendfeuerwehr<br />
ermöglicht es den Kindern<br />
ein „echtes“ Feuerwehrfahrzeug<br />
bestaunen und selbst auch<br />
„Feuerwehrmann“ spielen zu<br />
können. Für die kreativen Kids<br />
gibt es einen Malwettbewerb,<br />
für die Ratefüchse ein Quiz mit<br />
Fragen zu dem Thema „Straßenverkehr“.<br />
Daneben gibt es<br />
viele weitere Programmpunkte,<br />
die den Nachmittag abrunden,<br />
wie z. B. eine Cafeteria und<br />
Kinderschminken.<br />
Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />
info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />
Mo bis Fr 6:30 - 18:00 | Sa 6:30 bis 13:00 Uhr<br />
Polit-Prominenz beim Empfang von Edwin Jungblut<br />
Das ehemalige Schenefelder Ratsmitglied wurde 85<br />
Neben der Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof waren<br />
die Altbürgermeister Albert Buers<br />
und Günther von Appen,<br />
viel mehr Geld hätte erwerben<br />
müssen.Er war jahrelang aktiv<br />
in der SPD-Fraktion tätig, wo<br />
er lange Jahre Mitglied der<br />
ist. Seine fundierten Kenntnisse,<br />
seine Gradlinigkeit und seine<br />
humanistische Bildung haben<br />
ihn zu einem der seinerzeit<br />
hierfür wurde er mit der Willy-<br />
Brandt-Medaille ausgezeichnet.<br />
Heute genießt er seinen<br />
Ruhestand und erfreut sich einer<br />
der Landtagsabgeordnete Kai Gemeindevertretung sowie profiliertesten Schenefelder<br />
altersgerechten Gesund-<br />
Vogel, der SPD-Ortsvorsitzende<br />
Gerhard Manthei mit seiner<br />
Stellvertreterin Ulla Kriete, der<br />
Vorsitzende des Seniorenbeirates<br />
Eckhard Vogelgesang sowie<br />
Frank Grünberg, ehemals<br />
sehr aktiver SPD-ler mit dabei,<br />
als das Geburtstagskind Edwin<br />
Jungblut seinen 85. Geburtstag<br />
im Rahmen eines kleinen<br />
Empfanges feierte. Neben kleinen<br />
Geschichten aus seinem<br />
Leben waren die aktuellen Ereignisse<br />
der Zeit Gesprächsthemen<br />
in dieser Runde. Der<br />
ehemals stellvertretende Bürgermeister<br />
von Schenefeld erinnerte<br />
sich noch genau, wie<br />
er damals nach Schenefeld<br />
kam und sein Reihenhaus in<br />
unserer Stadt bezog, das er<br />
baugleich in Hamburg für sehr<br />
bürgerliches Mitglied gewesen Kommunalpolitiker gemacht, heit.
Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
FRIEDRICH-<br />
EBERT-ALLEE<br />
Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />
Rund<br />
um die<br />
Im Autohaus Ahlfeld in Schenefeld:<br />
Seltenes Jubiläum gefeiert!<br />
Kundin mit Auto in besten Händen (v.l.n.r.): Auto Scirocco (Bj. 1992), Christiane Winckelmann<br />
(Serviceleiterin bei Ahlfeld), Kundin Helga Bartsch, Kerstin Weller (Geschäftsführerin) und Miguel<br />
da Graca (Serviceberater).<br />
Ein schönes Beispiel dafür,<br />
dass gute und regelmäßige<br />
Pflege des Autos einiges bewirken<br />
kann, ist das Auto der<br />
Schenefelderin Helga Bartsch.<br />
Seit 25 Jahren hat sie keinen<br />
Inspektionstermin im Autohaus<br />
Ahlfeld an der Friedrich-Ebert-<br />
Allee mit ihren Scirocco (aus<br />
dem Jahr 1992) versäumt. Der<br />
Serviceplan ist jährlich abgestempelt.<br />
„Um den Wert des<br />
Fahrzeuges zu erhalten haben<br />
wir immer nur Volkswagen-Original-Ersatzteile<br />
verbaut und<br />
das von VW empfohlene Motoröl<br />
verwendet“, sagt Serviceleiterin<br />
Christiane Winckelmann.<br />
Die Ersatzteile bezieht<br />
das Autohaus mittlerweile über<br />
Volkswagen Classic Parts, die<br />
speziell für ältere Fahrzeuge<br />
zugeschnittene Ersatzteilversorgung<br />
von Volkswagen. So<br />
muss der Scirocco von Frau<br />
Bartsch auch mit seinen 25<br />
Jahren nicht auf Ersatzteile in<br />
Originalqualität verzichten.<br />
Als die erste Scirocco-Generation<br />
1974 auf den Markt kam,<br />
war klar, Volkswagen orientiert<br />
sich immer mehr in Richtung<br />
Frontantrieb und Wasserkühlung.<br />
Schon der Passat hat dieses<br />
neue Konzept eingeläutet.<br />
Der Scirocco war immer ein<br />
klassenloses Sport Coupé und<br />
parkte sowohl beim modernen<br />
Autofahrer als auch bei der<br />
Studentin oder dem Karmann<br />
Ghia Umsteiger sowie der<br />
Hausfrau in der Garage. Die<br />
zweite Generation ist auf Grund<br />
guter Verarbeitung noch heute<br />
zahlreich im Straßenbild anzutreffen.<br />
Das zeigt einmal mehr der Scirocco<br />
von Frau Helga Bartsch<br />
aus Schenefeld.<br />
Böcken Haushaltsgeräte<br />
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Aus einer Hand: Lieferung, Einbau, Altgeräteentsorgung<br />
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SUPER<br />
Sozialausschuss beendet parlamentarische Sommerpause<br />
Schenefelder Kindereinrichtungen brauchen mehr Finanzmittel<br />
Der Sozialausschuss der Stadt<br />
Schenefeld ist das erste kommunalpolitische<br />
Gremium, das<br />
die parlamentarische Sommerpause<br />
beendet. Ausschussvorsitzende<br />
Monika Stehr (SPD)<br />
hat für Donnerstag, dem 7. September,<br />
um 19 Uhr, zu einer Sitzung<br />
in die Begegnungsstätte<br />
eingeladen.<br />
Kinderparadies, die Kita Rasselbande,<br />
die Kindertagesstätten<br />
der AWO sowie der Stephans-<br />
und der Paulskirche.<br />
Die Aktion Kinderparadies, die<br />
seit Jahren auf einem Gelände<br />
am Kiebitzweg Kinder zwischen<br />
2 und 6 Jahren betreut, braucht<br />
eine Summe von 4.900 Euro,<br />
um den Fortbestand der Ein-<br />
gung sei ein Grundbedürfnis<br />
für Kinder. Diesem Bedürfnis<br />
wolle die Kita auf vielfältige<br />
Weise gerecht werden, heißt es<br />
im Antrag. Bisher gehen alle<br />
Gruppen der Kita in den Gemeindesaal<br />
zum Turnen. Dort<br />
toben sie und machen sogar<br />
Ballspiele. Es gebe dort allerdings<br />
keine Möglichkeiten, größere<br />
Bewegungselemente aufzubauen<br />
oder einzubauen. Die<br />
Turnhalle der Schule Altgemeinde<br />
kann vormittags gar nicht<br />
Förderverein für die Restsumme<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Die Kita der Paulskirche hat<br />
aus Spendengeldern eine<br />
Matschanlage für den Außenspielplatz<br />
angeschafft, aber<br />
nicht das Geld für den Einbau<br />
und den dazu nötigen Wasseranschluss.<br />
Entscheiden müssen die Fraktionen<br />
schließlich noch über einen<br />
Antrag von Wendepunkt,<br />
im Jahre 2018 eine Aktionswoche<br />
in Schenefeld zum Thema<br />
Bei uns wird Ihr Fahrzeug schonend mit weichen Textilstreifen gewaschen!<br />
Waschen wie vor 30 Jahren...<br />
SCHAUMWÄSCHE nur € 2,50<br />
(pro Auto ein Abschnitt, ausschneiden und mitbringen)<br />
Bis 30.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong><br />
Neu bei uns:<br />
Vermietung von Anhängern für Pkw’s<br />
Holsten Pilsener<br />
0,5l Dose<br />
€ 0,90 zuzüglich Pfand<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
Anträge der Aktion Kinderparadies<br />
und von Kindertagesstätten<br />
für finanzielle Unterstützung<br />
im Jahr 2018. Über die Höhe<br />
der bewilligten Mittel entscheidet<br />
der Finanzausschuss bei<br />
der Aufstellung des Haushaltsplans<br />
für das kommende Jahr<br />
und in letzter Instanz die Ratsversammlung.<br />
Antragsteller sind die Aktion<br />
richtung sichern zu können. Dabei<br />
weist die 1. Vorsitzende,<br />
Lilli Beseel, darauf hin, dass<br />
sich die Aktion Kinderparadies<br />
zusätzlichen Anforderungen<br />
durch die Betreuung von Flüchtlingskindern<br />
gegenüber sieht.<br />
Bisher beträgt die jährliche Zuwendung<br />
der Stadt 3.750 Euro.<br />
Die Kindertagesstätte der Stephanskirche<br />
benötigt dringend<br />
einen Bewegungsraum. Bewe-<br />
und nachmittags nur eine Stunde<br />
genutzt werden. Das reiche<br />
nicht aus. Einen neuen Bewegungsraum<br />
im Neubau zu<br />
schaffen, kostet 6.970 Euro.<br />
Wenn die Stephanskirche von<br />
der Stadt einen Zuschuss von<br />
4.000 Euro erhielte, würde der<br />
„Schenefelder Schulen stärken<br />
ihre Jugendlichen“ durchzuführen.<br />
Dabei geht es um Gewaltprävention<br />
gegen Gefahren, die<br />
aus dem Internet kommen. Die<br />
Woche wird von einem Aktionsbündnis<br />
getragen, dessen<br />
Mitglied „Wendepunkt“ ist. Wi.<br />
September-Aktion<br />
5 Schrippen € 1,-<br />
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Tel.: 830 18 278<br />
Fax: 830 19 231<br />
frei & flott
Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 9<br />
30 Jahre Kyokushinkai Karate in Osdorf!<br />
Karate<br />
macht Dich FIT und STARK!<br />
Kurse für Kinder (ab 5 Jahren),<br />
Jugendliche & Erwachsene.<br />
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Tag der offenen Tür: 9. September <strong>2017</strong> ab 14.30 Uhr!<br />
Mit einem freundlich-respektvollen<br />
„Osu“ wird man im Dojo<br />
(Trainingsraum) begrüßt. Es<br />
wird Vollkontakt-Karate unterrichtet.<br />
Zielstrebigkeit, Disziplin<br />
und Selbstbewusstsein<br />
sind heutzutage im Leben<br />
enorm wichtig. Gerade Kinder<br />
müssen sich in der Schule<br />
durchsetzen, Mobbing ist an<br />
der Tagesordnung, und Werte<br />
und Ziele sind den Kindern<br />
oft unklar oder können nur<br />
schlecht vermittelt werden.<br />
Diese Werte werden im Karate<br />
gelebt. Man muss sich dem<br />
Trainer, dem "Meister" unterordnen,<br />
mit Geduld und Disziplin<br />
lernt man zusammen in<br />
einem Team und doch für seine<br />
eigenen Ziele, z.B. den<br />
nächsten Gurt oder Wettkampf.<br />
Und nicht zuletzt wird<br />
man selbstbewusster, denn im<br />
Karate erfährt man, wie man<br />
eine Konfrontation auch ohne<br />
Kampf lösen kann. Seit 30<br />
Jahren besteht unser Dojo nun<br />
schon und wir trainieren täglich.<br />
Auch Mädchen haben<br />
diesen durchaus harten Sport<br />
für sich entdeckt. Jeder ist<br />
bei uns willkommen!<br />
Am <strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong> feiern wir ab<br />
14:30 Uhr – kommen Sie vorbei<br />
in dem Blomkamp 49 -<br />
und profitieren Sie von den<br />
Jubiläums-Angeboten!<br />
Mehr Informationen unter www.<br />
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Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht<br />
Das Bezirksamt Altona sucht<br />
für die bevorstehende Bundestagswahl<br />
am 24. September Helferinnen<br />
und Helfer, die am<br />
Wahlsonntag Zeit und Lust haben,<br />
ehrenamtlich im Wahlvorstand<br />
eines der 169 Wahllokale<br />
zwischen Rissen und Sternschanze<br />
oder in einem der 65<br />
Altonaer Briefwahlvorstände<br />
mitzuarbeiten.<br />
Bedingung ist, dass die Personen<br />
zur Bundestagswahl wahlberechtigt<br />
sind. Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich. Je nach<br />
Tätigkeit im Wahlvorstand wird<br />
eine Aufwandsentschädigung<br />
Tödlicher Elektrounfall im CSSB-<br />
Gebäude auf dem DESY-Gelände<br />
Am Mittwoch letzter Woche<br />
gegen 16 Uhr hat sich im Gebäude<br />
des Zentrums für strukturelle<br />
Systembiologie CSSB<br />
ein schwerer Elektrounfall ereignet.<br />
Ein Mitarbeiter einer<br />
beauftragten Firma hat bei Arbeiten<br />
im Keller des Gebäudes<br />
einen Stromschlag erlitten.<br />
Polizei, Feuerwehr und Notarzt<br />
wurden sofort alarmiert. Der<br />
Arbeiter wurde nach einer notfallärztlichen<br />
Versorgung per<br />
Rettungswagen ins Krankenhaus<br />
gebracht, wo er leider<br />
kurze Zeit später verstarb. Das<br />
Amt für Arbeitsschutz ermittelt<br />
zurzeit die näheren Umstände<br />
und den genauen Hergang<br />
Mittwoch, 13. September <strong>2017</strong><br />
von 10:00 bis 14:30 Uhr<br />
Bürgerhaus Bornheide<br />
Bornheide 76 (in Osdorf)<br />
Die Busse 21 (ab S-Bahn Klein<br />
Flottbek), 3 und 37 halten fast<br />
direkt vor der Tür<br />
Am Mittwoch, dem 13. September,<br />
finden zum 28. Mal die Altonaer<br />
Seniorentage statt. In<br />
diesem Jahr ist, aus Anlass des<br />
Jubiläums „50 Jahre Osdorfer<br />
Born“, das Thema “Wohnen im<br />
Alter“ Schwerpunkt der Veranstaltung.<br />
Der Bezirksseniorenbeirat Altona<br />
führt die diesjährigen Seniorentage<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem “Netzwerk für Ältere Osdorfer<br />
Born“ durch.<br />
Neben Informationen zu den<br />
Themen “Zuhause wohnen bleiben“<br />
und “Wohnvielfalt im Alter“,<br />
wird eine Musterwohnung<br />
für Menschen mit Demenz zu<br />
besichtigen sein und vielfältige<br />
Informationsstände geben Informationen<br />
über Hilfen und<br />
Hilfsmittel im Alltag.<br />
zwischen dreißig und sechzig<br />
Euro gezahlt.<br />
Die (Brief-)Wahlvorstände bestehen<br />
aus der Leitung sowie<br />
seiner Stellvertretung und den<br />
Beisitzenden, insgesamt fünf bis<br />
sieben Personen.<br />
Die Leitung ist für den ordnungsgemäßen<br />
Ablauf der Wahl<br />
im Wahllokal verantwortlich. Dabei<br />
unterstützen die Beisitzenden<br />
beispielsweise bei der <strong>Ausgabe</strong><br />
der Stimmzettel, der Prüfung<br />
der Wahlberechtigung anhand<br />
des Wählerverzeichnisses<br />
oder der Eintragung der Stimmabgabevermerke.<br />
des Unfalls.<br />
„Wir sind erschüttert, und unser<br />
Mitgefühl gilt der Familie<br />
und den Freunden des verunglückten<br />
Arbeiters“, erklärt<br />
Christian Harringa, Stellvertretender<br />
Vorsitzender des DE-<br />
SY-Direktoriums. „Wir werden<br />
mit aller Kraft die zuständigen<br />
Behörden bei der genauen<br />
Aufklärung des Vorfalls unterstützen.“<br />
Prof. Matthias Wilmanns, Forschungsdirektor<br />
des CSSB,<br />
sagt: “Wir sind sehr betroffen<br />
über diesen tragischen Bauunfall.<br />
Unser Mitgefühl gilt der<br />
Familie und Angehörigen des<br />
verstorbenen Arbeiters.“<br />
Altonaer Seniorentage <strong>2017</strong><br />
Musikalische Unterhaltung, Einblicke<br />
in das Gedächtnistraining<br />
der Volkshochschule sowie Lachyoga<br />
und Bewegungsangebote<br />
für Seniorinnen und Senioren<br />
runden das Programm ab.<br />
Zur Mittagszeit steht ein kostengünstiges<br />
Mittagessen und<br />
preiswerter Kaffee und Kuchen<br />
bereit.<br />
Den Abschluss der Seniorentage<br />
<strong>2017</strong> bildet am Donnerstag,<br />
dem 14. September, ab 10:45<br />
Uhr, die beliebte traditionelle<br />
zweistündige Hafenrundfahrt<br />
mit Imbiss, ab den St. Pauli<br />
Landungsbrücken, Brücke 8 –<br />
10.<br />
Der Kostenbeitrag hierfür beträgt<br />
12,50 €, inklusive Kartoffelsalat<br />
und Würstchen. Die Karten<br />
können entweder im Vorverkauf<br />
unter der Telefonnummer<br />
317 9<strong>09</strong> 23, oder am 13.<br />
September im Bürgerhaus Bornheide<br />
erworben werden. Restkarten<br />
werden dann am Donnerstagmorgen<br />
am Schiff verkauft.<br />
Nach Schließung der Wahllokale<br />
zählt der gesamte Wahlvorstand<br />
die Stimmzettel aus.<br />
Interessierte wenden sich bitte,<br />
unter Angabe ihres Namens und<br />
ihrer Telefonnummer, an die<br />
Wahlgeschäftsstelle des Bezirksamtes<br />
Altona, telefonisch<br />
erreichbar unter 428 11 1407,<br />
42811- 1616 oder 42811-1617<br />
oder per Email an<br />
wahlhelfer@altona.hamburg.de.<br />
<br />
<br />
<br />
Gewinner eines DOM-Paketes waren Jugendliche aus dem<br />
JUKS Schenefeld. Mit Betreuern ging es über das Volksfest<br />
auf dem Heiligengeistfeld. Sie waren begeistert und hatten<br />
ihren Spaß. Sie sendeten einen Gruß an die Redaktion der<br />
Stadtteilzeitungen und sagten DANKE!<br />
GREEN DEAL IM AUTOHAUS HERMANN KRÖGER<br />
Hyundai i10<br />
UPE Ab 10.590,-€<br />
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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />
kombiniert/CO2-Emmissionen) i10: 5,6-8,3l/<br />
4,0-5,4l/4,6-6,5l/CO2 1<strong>06</strong>-139g/km<br />
Hyundai i40 Kombi<br />
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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />
kombiniert/CO2-Emmissionen) i40: 4,9-10,4l/<br />
3,8-6,2l/4,2-7,5l/CO2 110-176g/km<br />
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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />
kombiniert/CO2-Emmissionen) i20: 3,5-8,5l/<br />
3,0-5,1l/3,2-6,4l/CO2 92-148g/km<br />
Hyundai IONIQ Hybrid<br />
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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />
kombiniert/CO2-Emmissionen) IONIQ:<br />
3,4-3,9l/3,6-3,9l/3,4-3,9l/CO2 79-92g/km<br />
Hyundai i30 New Generation<br />
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Green Deal 5.100,-€<br />
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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />
kombiniert/CO2-Emmissionen) i30: 4,1-7,0l/<br />
3,5-5,1l/3,7-5,8l/CO2 96-136g/km<br />
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kombiniert/CO2-Emmissionen) Tucson:<br />
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Voraussetzung: Gilt bei Kauf eines Hyundai Neuwagen innerhalb des Aktionszeitraumes (14.08.<strong>2017</strong>-31.12.<strong>2017</strong>).<br />
Die Prämie wird ausschließlich für die in Ankauf genommenen Fahrzeuge mit einem Dieselmotor der Abgasnorm Euro 4 oder schlechter gewährt. Das Altfahrzeug<br />
muss zum Zeitpunkt der Inzahlungnahme mindestens 6 Monate auf den Käufer des Neuwagens zugelassen sein.<br />
Dieses Angebot gilt nicht bei Kauf eines Hyundai Neuwagen der Modellreihe i10 Go & i20 Go sowie des IONIQ Elektron oder Plug-In Hybrid. Gültig bis auf Widerruf.<br />
*Ohne Aufpreis und ohne Kilometerbegrenzung: die Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3 Jahre für Car Audio inkl. Navigation bzw.<br />
Multimedia), 5 Jahren Lackgarantie sowie 5 Jahren Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen<br />
im Garantie- und Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten<br />
generell abweichende Regelungen. Das Garantie- und Serviceheft kann vorsehen, dass die Hyundai 5 Jahre-Garantie für das Fahrzeug nur gilt, wenn dieses<br />
ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft wurde. Abbildungen zeigen Sonderausstattung; Druckfehler und<br />
Irrtümer vorbehalten.<br />
Schon vormerken: HERBSTFEST am 16. Oktober <strong>2017</strong> im Autohaus Hermann Kröger
Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
Es blüht so schön…<br />
Der Dahliengarten Hamburg ist geöffnet<br />
Die ersten Dahlien stecken<br />
schon Ihre Blüten heraus und<br />
die ersten Besucher sind auch<br />
schon eingetroffen. Die Witterung<br />
ist zwar leider nicht so<br />
warm, dass die Dahlien soweit<br />
sind, wie wir es gerne haben<br />
möchten. Ein Besuch ist dennoch<br />
lohnenswert.<br />
Der Dahliengarten Hamburg ist<br />
täglich, von Sonnenaufgang<br />
bis zum Einbruch der Dunkelheit,<br />
geöffnet und der Eintritt<br />
ist frei. Er ist 1 1/2 Hektar groß<br />
und Europas ältester noch bestehender<br />
Dahliengarten (seit<br />
1920). Hier finden sich viele<br />
Raritäten, Superlative und<br />
Weltpremieren aus der Welt<br />
der Dahlien; über ca. 600 Dahliensorten<br />
sind ausführlich beschildert.<br />
Angeleinte Hunde<br />
dürfen mit in den Garten genommen<br />
werden und zur Erholung<br />
stehen viele Bänke und<br />
Stühle zur Verfügung<br />
Am Haupteingang an der Luruper<br />
Chaussee bietet ein<br />
Kiosk mit Terrasse Getränke<br />
und Eis. Der Dahliengarten befindet<br />
sich an der Ecke Luruper<br />
Chaussee/ Stadionstraße und<br />
ist mit der Bus-Linie 2 erreichbar<br />
(Haltestelle "Stadionstraße").<br />
Kommen Sie von außerhalb<br />
nehmen Sie die A7-Abfahrt<br />
Bahrenfeld und folgen<br />
der Beschilderung “Arenen“.<br />
Bundestagskandidaten beim SoVD Osdorf<br />
Der Sozialverband SoVD Osdorf<br />
lädt am Freitag, den 15. September<br />
<strong>2017</strong> um 16 Uhr zur Podiumsdiskussion<br />
mit den Direktkandidaten<br />
für den Bundestag<br />
im Wahlkreis Altona ein. Im Seniorentreff<br />
der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Bürgerhaus Bornheide, Bornheide<br />
76e, Pavillon 5 (orange)<br />
Kinderkleidermarkt am Kleiberweg<br />
stellen sich Dr. Matthias Bartke<br />
(SPD), Marcus Weinberg (CDU),<br />
Filiz Demirel (Bündnis 90/Die<br />
Grünen) und Robert Jarowoy<br />
(DIE LINKE) den Fragen der Bürgerinnen<br />
und Bürger. Die Moderation<br />
übernimmt Klaus Wicher,<br />
erster Landesvorsitzender des<br />
SoVD Hamburg.<br />
Bei dem Hamburger Wetter weiß<br />
keiner so recht, welche Kleidung<br />
gewählt werden sollte. Deshalb<br />
ist es umso besser, dass der<br />
Kinderkleidermarkt in der ev.<br />
Luth Kirchengemeinde Emmaus<br />
am 16. September von 10 – 14<br />
Uhr wieder öffnet. Hier findet<br />
sich etwas für alle Temperaturen<br />
und Wetterkapriolen.<br />
Auch für jede Gelegenheit, ob<br />
für Schule oder Freizeit, Sport<br />
oder Basteln, Drinnen oder Draußen,<br />
Feste oder Bequemes, für<br />
Leseratten oder Gamer, Räuber<br />
oder Prinzessinnen und Große<br />
oder Kleine, hier ist für jeden etwas<br />
dabei. Werdende Eltern können<br />
die Erstausstattung zusammenstellen,<br />
Mamis mit Bauchzwergen<br />
finden schicke Kleidung<br />
und die Kiddies können bei Spielen,<br />
Puzzeln, Büchern oder Spielsachen<br />
stöbern. Bei dem Kinderkleidermarkt<br />
wird Kleidung<br />
von 44 bis 176/S/M angeboten.<br />
Aber auch Fahrgeräte jeder Art<br />
wie Kinderwagen, Fahrräder, Roller,<br />
Skateboards, Bobbycars und<br />
die dazu gehörige Ausrüstung<br />
ist hier zu entdecken.<br />
Für alle Genießer gibt es wieder<br />
viele selbstgebackene Torten<br />
und Kuchen, selbstgemachten<br />
Kartoffelsalat und Würstchen.<br />
Kinder ab 3 Jahren fühlen sich<br />
besonders wohl und gut betreut<br />
in der Kinderbetreuung.<br />
Also auf in die Ev.-Luth. Emmaus-Kirchengemeinde<br />
Lurup<br />
zum Kinderkleidermarkt.<br />
16. September von 10 - 14 Uhr<br />
im Kleiberweg 115, 22547 Hamburg.<br />
Busstation Brachvogel<br />
oder Jevenstedter Strasse, dann<br />
bitte den Schildern folgen.<br />
Oshibana-Ausstellung von Mako im Stadtteilhaus<br />
Ladies & Gentlemen, die Rolling Stones sind zurück in Europa!<br />
Rolling Stones im Stadtpark Hamburg: STONES - NO FILTER Tour <strong>2017</strong><br />
In drei Tagen, am Samstag den<br />
9. September ist es endlich soweit,<br />
dann stehen Mick Jagger,<br />
Keith Richards, Charlie Watts<br />
und Ronnie Wood zum Start ihrer<br />
Europa-Tournee auf der Bühne<br />
im Hamburger Stadtpark auf<br />
der Festwiese zwischen Stadtparksee<br />
und Planetarium.<br />
52 Jahre ist es her, als sie ihr<br />
erstes Konzert in Hamburg in<br />
der Ernst-Merck-Halle gaben.<br />
Damals eröffneten sie ihren legendären<br />
Auftritt mit dem Song<br />
„Everybody needs somebody<br />
to love“. Wir sind gespannt, wie<br />
es diesmal losgeht.<br />
80 000 Zuschauer werden auf<br />
dem Mega Konzert erwartet. U-<br />
förmig wird die Bühne vor dem<br />
Stadtparksee platziert. Es gibt<br />
54 000 Stehplätze und 12 Tribünen<br />
mit ca. 26 000 Sitzplätzen.<br />
Eine enorme Logistik, die ein<br />
Top - Team meistert. Auch an<br />
ein professionelles Rasenschutzsystem<br />
wurde gedacht,<br />
um Kritikern keinen Raum zu<br />
geben. Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen<br />
hat auch die Polizei<br />
Cruise Days, Rolling Stones und Theaternacht:<br />
getroffen. „Time is on my side“,<br />
Brown Sugar“,“Gimme Shelter“,<br />
„Paint it black“, sind nur einige<br />
der generationsverbindenden<br />
Songs der Altrocker. Wenn die<br />
Fans am Samstag vor der Bühne<br />
stehen und es in ihren Ohren<br />
und Herzen tobt, ist der enorme<br />
Aufwand, der das Konzert in<br />
sich birgt vergessen. Und die<br />
Stones werden wieder einmal<br />
beweisen, dass ihre Musik immer<br />
noch kraftvoll und begeisternd<br />
ist. Musik die uns glücklich<br />
macht. „She comes in colours<br />
eve`ywhere, she combs her hair,<br />
she`s like a rainbow…..“<br />
Das Konzert ist ausverkauft.<br />
Einlass: 14 Uhr, Beginn: 19 Uhr,<br />
Stadtpark Festwiese, Otto-<br />
Wels-Straße, 22303 Hamburg<br />
HVV im Großeinsatz für die Fahrgäste<br />
Am Wochenende vom 8. bis 10.<br />
September <strong>2017</strong> stehen in Hamburg<br />
mehrere große Events an:<br />
Die Hamburg Cruise Days, das<br />
Konzert der Rolling Stones im<br />
Stadtpark, die Theaternacht<br />
Hamburg sowie ein Heimspiel<br />
des HSV.<br />
Um den vielen Besuchern der<br />
Veranstaltungen eine bequeme<br />
An- und Abreise zu ermöglichen,<br />
wird es an allen drei Tagen<br />
umfangreiche Angebotsverstärkungen<br />
bei U- und S-<br />
Bahnen geben. Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter von Hochbahn<br />
und S-Bahn werden an den<br />
Haltestellen bereitstehen, um<br />
Veranstaltungsbesucher zu unterstützen.<br />
Bis nach Mitternacht verkehren<br />
am Freitag alle Schnellbahnen<br />
mit längeren Zügen und dichteren<br />
Takten. Bei Bedarf stehen<br />
zusätzliche Reservezüge auf<br />
der Linie U3 bereit.<br />
In der Nacht von Sonnabend<br />
auf Sonntag werden im gesamten<br />
Stadtgebiet neben längeren<br />
Zügen (S-Bahn bis 0.30 Uhr, U-<br />
Bahn bis 2.30 Uhr) die Takte<br />
deutlich verdichtet:<br />
Bis 0.30 Uhr verkehren S1 (zwischen<br />
Blankenese und Ohlsdorf),<br />
S21 (zwischen Elbgaustraße<br />
und Bergedorf) und S3<br />
(zwischen Elbgaustraße und<br />
Harburg) im 10-Minuten-Takt.<br />
Von 23 Uhr bis 2.30 Uhr fährt eine<br />
Sonderlinie der S1/S11 zwischen<br />
Barmbek und Altona.<br />
Die U-Bahnen fahren auf den<br />
Offene Lesung im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
Eilt, eilt ihr „Eidelstedter Poeten“<br />
und neugierige Zuhörer!<br />
der 13. September um 19 Uhr<br />
Nächster Termin ist Mittwoch<br />
An jedem 2. Mittwoch in den<br />
im Café in der Alten Elbgaustraße<br />
12.<br />
ungeraden Monaten bietet<br />
das Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Am Tag der Lesung können<br />
15 Teilnehmern die Möglichkeit,<br />
sich auf der Bühne in<br />
anmelden. Auftrittsdauer je-<br />
sich Literaten ab 18:30 Uhr<br />
vielfältiger Art zu verwirklichen.<br />
Moderation: Bilk van Willich,<br />
weils 8 Minuten.<br />
Ob gelesen, gesungen, mit<br />
Klavier: Artur Hermanni.<br />
oder ohne musikalische Begleitung,<br />
allein oder zu zweit Eidelstedter Poeten 2016: Bilk Eine Autorin der Eidelstedter Mehr unter www.ekulturell.de<br />
Der Eintritt ist wie immer frei.<br />
steht allen Autoren frei. van Willich<br />
Poeten 2015<br />
© Ursula Striepe<br />
Fotos: Public Adress, Stefan Hoyer<br />
Linien U1 (zwischen Ochsenzoll<br />
und Volksdorf), U2 (zwischen<br />
Hagenbecks Tierpark und Billstedt)<br />
und U3 (auf dem gesamten<br />
Ring) bis 1.30 Uhr im 10-Minuten-Takt.<br />
Bis 0.30 Uhr fährt<br />
die Linie U3 planmäßig im 5-<br />
Minuten-Takt. U3-Verstärkerzüge<br />
ermöglichen bei Bedarf eine<br />
weitere Taktverdichtung.<br />
Hinzu kommen 50 Shuttlebusse<br />
und 6 Alsterschiffe, die Theaterbesucher<br />
zu den Spielstätten<br />
bringen.<br />
Sonntag, den 10. September, 15 – 18 Uhr, Zentrumsplatz Langbargheide<br />
Feiern Sie mit beim Lüdersringfest!<br />
Die Künstlerin Mako lernte<br />
Oshibana, die Kunst der<br />
Pflanzencollage, vor vielen<br />
Jahren in Japan. Dazu gehört<br />
die besondere Technik, Blüten<br />
und Pflanzenteile zu sammeln<br />
und so zu konservieren, dass<br />
ihre Farben lange erhalten<br />
bleiben. Aus den getrockneten<br />
Blüten, Blättern und Stengeln,<br />
gestaltet sie unterschiedliche<br />
Motive und folgt<br />
dabei ihrer Inspiration. Gerne<br />
gestaltet sie Kalender mit japanischen<br />
Motiven. Noch bis<br />
zum 27. Oktober zeigt sie<br />
eine Auswahl ihrer Arbeiten –<br />
darunter auch viele Motive<br />
aus Hamburg – im Stadtteilhaus<br />
Lurup, Böverstland 38.<br />
Die Ausstellung kann montags<br />
bis donnerstags von 9-<br />
17 Uhr angeschaut werden.<br />
Mako bietet gerne Kurse für<br />
Blumenkunstfreunde von 7 –<br />
97 Jahren an, in denen die<br />
Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
ihre eigenen Collagen gestalten<br />
können. Wenn Sie Interesse<br />
an einem Oshibana-<br />
Kurs haben, melden Sie sich<br />
gerne im Stadtteilkulturbüro,<br />
Tel. 040/280 55 553 oder<br />
stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />
Beatbox-Workshop, Spiel- und<br />
Bastelangebote, Kinderschminken,<br />
internationale Köstlichkeiten<br />
und ein buntes Bühnenprogramm.<br />
Die SAGA Geschäftsstelle Eidelstedt<br />
lädt zum jährlichen<br />
Sommerfest herzlich alle großen<br />
und kleinen Bewohner und Bewohnerinnen<br />
des Quartiers ein.<br />
Highlight dieses Jahr ist der offene<br />
Beatbox-Workshop für Kinder<br />
und Jugendliche mit dem<br />
Beatboxer Aga Jon.<br />
Auf der Bühne bringt der Moderator<br />
und Rapper Redchild das<br />
Fest in Schwung, es tanzen<br />
Gruppen vom SV Lurup und SV<br />
Eidelstedt und Lena Geue sorgt<br />
mit ihrer Band für musikalischen<br />
Genuss.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
die StraSos mit einem Grillstand,<br />
Redchild - Er gehört zu den<br />
stärksten Vertretern des Conscious<br />
Rap in der Hansestadt<br />
die Kraft der Toleranz e.V. mit<br />
internationalen Speisen und<br />
Lena Geue „Mad Girl, I m a<br />
Woman“ so heisst die erste EP<br />
der Hamburger Musikerin<br />
Sonja Eskau mit leckeren Fischbrötchen.<br />
Die Veranstaltung wird durchgeführt<br />
von ProQuartier Hamburg,<br />
unterstützt von Nutzergruppen<br />
des Nachbarschaftstreffs,<br />
der Straßensozialarbeit<br />
Lurup / Osdorf, dem Juca Lurup,<br />
der Schule Langbargheide, dem<br />
Bildungshaus Lurup, der Kita<br />
Morgenröte, der Kita Moorwisch,<br />
der Servicestelle, dem<br />
Eltern-Kind-Zentrum, dem Kraft<br />
der Toleranz e.V. und aktiven<br />
Mieterinnen und Mietern.<br />
Sybille Köllmann, Geschäftsstellenleiterin<br />
der SAGA Unternehmensgruppe:<br />
„Das Sommerfest<br />
bietet ein buntes Bühnenprogramm<br />
und spannende Mitmachaktionen<br />
für Jung und Alt.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich<br />
erscheinen!“
Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 11<br />
Servus<br />
Österreich!<br />
vom 11. bis 23. September <strong>2017</strong><br />
Wieder ein HURRA auf die SportWelt Schenefeld<br />
Trotz Katastrophe die SportWelt Schenefeld e.V. lebt weiter!!!<br />
Nach dem verheerenden Brand<br />
in der SportWelt Schenefeld an<br />
der Holzkoppel in Schenefeld<br />
geht die Arbeit in einigen Abteilungen<br />
der SportWelt Schenefeld<br />
e.V. weiter.<br />
Die Judogruppe unter Trainer<br />
Manfred Best ist vorübergehend<br />
im Stadtzentrum Schenefeld untergebracht.<br />
Das Centermanagement<br />
hat uns eine Räumlichkeit<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
Darüber sind wir und unsere<br />
Judo-Kids besonders dankbar<br />
und glücklich. So kann unser<br />
Programm nach den Ferien ungestört<br />
weiterlaufen.<br />
Vor den Sommerferien hatten<br />
wir eine Judoprüfung, wo alle<br />
Judokas ihre Prüfung bestanden<br />
hatten und der Trainer Manfred<br />
besonders stolz auf „seine Judo-Jungs“<br />
war, weil alles so hervorragend<br />
klappte. Er würde<br />
auch gerne mal wieder ein paar<br />
Haspa sucht Ehrenamtliche<br />
„Mädels“ dabei haben, wie in<br />
vergangenen Jahren, da waren<br />
acht Mädchen im Alter von 8 bis<br />
16 Jahren mit „von der Partie“.<br />
Wir suchen dringend Nachwuchs!!!<br />
Training ist mittwochs<br />
in zwei Gruppen mit maximal 10<br />
Kindern. Von 16:00 bis 16:45<br />
Uhr die 6 bis 9 Jährigen und von<br />
16:45h bis 17:30h die 10 bis .?.<br />
Jährigen. Interessierte Eltern<br />
können sich informieren bei<br />
Manfred Best Tel. 040/8302355<br />
oder bei der SportWelt Schenefeld<br />
unter Tel. 040/83<strong>06</strong>0<strong>06</strong>.<br />
Auszeichnung für langjährig Aktive – Vereine können Vorschläge einreichen<br />
Schenefeld. Wer mindestens<br />
zehn Jahre als ehrenamtliches<br />
Mitglied in einem örtlichen Verein<br />
ist oder sich für dieselbe Dauer<br />
ohne Vereinszugehörigkeit um<br />
das Wohl der Stadt verdient gemacht<br />
hat, kann sich freuen: Er<br />
oder sie hat die Chance, geehrt<br />
und mit einem Geldpreis ausgezeichnet<br />
zu werden. Die Haspa<br />
ruft Vereine dazu auf, jetzt Vorschläge<br />
einzureichen.<br />
„Wir möchten ehrenamtlich Aktive<br />
auszeichnen und zugleich<br />
das Ehrenamt stärken und fördern“,<br />
erläutert Christian Münzberg,<br />
Leiter der Haspa-Filiale im<br />
Stadtzentrum, Industriestraße<br />
1b. Jeder Schenefelder Verein<br />
oder Verband könne Vereinsmitglieder,<br />
Jugendwarte, Übungsleiter<br />
und andere mindestens<br />
zehn Jahre lang Aktive vorschlagen.<br />
Ob der Verein gemeinnützig<br />
ist oder nicht, sei nicht wichtig.<br />
Vorgeschlagen werden könne<br />
auch eine Person, die sich – unabhängig<br />
von einer Vereinszugehörigkeit<br />
– seit mindestens<br />
zehn Jahren um das Wohl der<br />
Stadt verdient gemacht hat. Es<br />
sollte genau überlegt werden,<br />
wer die Auszeichnung verdient,<br />
denn pro Jahr darf jeder Verein<br />
oder Verband nur eine Person<br />
vorschlagen.<br />
Insgesamt lobt die Haspa ein<br />
Preisgeld von 400 Euro in Form<br />
von Gutscheinen für Geschäfte<br />
im Stadtzentrum aus. Die ersten<br />
beiden Geehrten erhalten jeweils<br />
100 Euro, die nächsten beiden je<br />
75 Euro und der fünfte 50 Euro.<br />
„Uns geht es nicht um eine Konkurrenz<br />
zum Ehrenpreis der<br />
Stadt, sondern um eine zusätzliche<br />
Unterstützung und Motivation<br />
fürs Ehrenamt“, betont Münzberg.<br />
Interessierte Vereine und<br />
Verbände können sich ab sofort<br />
das Bewerbungsformular in der<br />
Haspa-Filiale im Stadtzentrum<br />
abholen. Dieses ist dann ausgefüllt<br />
bis zum 30. Oktober <strong>2017</strong><br />
wieder dort abzugeben. Die Jury,<br />
die neben Münzberg aus Eckhard<br />
Vogelgesang, Gerhard<br />
Manthei und dem Ideengeber<br />
Frank Grünberg besteht, wird<br />
alle eingereichten Vorschläge<br />
sichten, prüfen und fünf Preisträger<br />
auswählen. Diese werden<br />
am 5. Dezember, dem offiziellen<br />
Tag des Ehrenamtes, von Jury<br />
und Haspa ausgezeichnet.<br />
„Wir freuen uns auf möglichst<br />
viele Bewerbungen“, sagt Münzberg.<br />
Ob die Aktion jährlich wiederholt<br />
wird, stehe noch nicht<br />
fest. „Wir möchten zunächst abwarten,<br />
wie die Idee bei den Vereinen<br />
und Verbänden ankommt.<br />
Nach Auswertung der Resonanz<br />
werden wir dann eine mögliche<br />
Fortsetzung entscheiden“, so der<br />
Filialleiter.<br />
WLAN für alle im Stadtzentrum<br />
So einfach geht’s:<br />
1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />
mit Smartphone oder<br />
Laptop anzeigen lassen<br />
2. Funknetz<br />
„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />
auswählen (ungesichertes<br />
Netz)<br />
3. Nutzungsbedingungen<br />
akzeptieren<br />
4. 1 Stunde kostenlos im<br />
Internet surfen, E-Mails<br />
abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />
*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />
werden während der Sitzung<br />
an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />
und/oder Bestimmung<br />
der Verbindungskosten<br />
weitergeleitet (automatischer<br />
Abzug vom Nutzerkonto).<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
C. Ihre HVV-Benutzerdaten verwenden<br />
Frauen-<br />
Flohmarkt<br />
16. September <strong>2017</strong><br />
Infos zum Briefmarkensammeln<br />
Was tun mit geerbten<br />
Briefmarken? Wie weiter<br />
sammeln, an wen<br />
verkaufen oder verschenken?<br />
Was ist meine<br />
Sammlung wert?<br />
Was ist eigentlich das<br />
Interessante am Sammeln?<br />
Soll ich meine<br />
Ländersammlung fortsetzen<br />
oder ist das<br />
Sammeln bestimmter<br />
Motive (zum Beispiel<br />
Flugzeuge, Schmetterlinge,<br />
Ereignisse, etc.)<br />
das Richtige für mich?<br />
Mit wem kann ich Briefmarken<br />
tauschen?<br />
Auf diese und weitere Fragen<br />
kann man sich Expertenmeinungen<br />
kostenlos einholen.<br />
Der Briefmarkenzirkel Schenefeld,<br />
eine gemeinnützige Initiative,<br />
ist am Samstag, den<br />
18. November, im Schenefelder<br />
Stadtzentrum vor der RE-<br />
WE Geschäftsfläche anwesend<br />
und steht für Fragen zur<br />
Verfügung. Wer an diesem Tage<br />
nicht kommen kann, ist<br />
auch bei dem nächsten<br />
Tauschtag des Briefmarkenzirkels<br />
am 25. November <strong>2017</strong>,<br />
von 13 bis 16:30 Uhr im Untergeschoss<br />
der Sporthalle Achter<br />
de Weiden willkommen.<br />
Parkplätze in der Nähe sind<br />
vorhanden.<br />
Surfpakete nach Wunsch<br />
Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />
häufiger oder regelmäßig<br />
besucht, ist mit unseren<br />
Surfpaketen jederzeit ultragünstig<br />
online. 2 Std.: 0,50 € |<br />
12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 €<br />
Ihre Anmeldeoptionen bei<br />
www.hotsplots.de<br />
A. Direkt online mit persönlichen<br />
Zugangsdaten registrieren<br />
B. Guthaben-Ticket an der Information<br />
auf dem Marktplatz<br />
kaufen, aufgedruckte<br />
Zugangsdaten eingeben<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
Jetzt geht’s los....<br />
Alle neuen Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule Lurup eingeschult!<br />
Jetzt geht´s los: ganz aufregend<br />
gestaltete sich die Einschulung<br />
der sechs neuen fünften Klassen<br />
der Stadtteilschule Lurup am<br />
Standort Vorhornweg. 137 Mädchen<br />
und Jungen kamen in Begleitung<br />
von Eltern. Großeltern,<br />
Geschwistern und Freunden<br />
und genossen die Feierlichkeiten,<br />
die die Schulleitung, die<br />
neuen Klassenlehrerinnen, die<br />
musizierenden Mitschüler und<br />
der Elternrat vorbereitet hatten.<br />
Einige Kinder kannten sich bereits<br />
aus den Grundschulen. Das<br />
Wiedersehen an der Stadtteilschule<br />
Lurup schaffte ein bisschen<br />
Erleichterung. Andere<br />
Jungen und Mädchen schauten<br />
zurückhaltend oder neugierig in<br />
die Runde!<br />
Der herzliche Empfang durch<br />
die Schulleitung Herrn Hinz und<br />
Frau Dembski, die Klassenlehrerteams,<br />
die Sozialpädagogin,<br />
den Elternrat und die vielen anderen<br />
am Standort Vorhornweg<br />
Tätigen ließ schnell das Eis<br />
schmelzen.<br />
Einen kleinen Einblick in die<br />
zahlreichen schulischen Angebote<br />
bekamen die Neulinge bereits<br />
von der Sambagruppe.<br />
Ziemlich fetzig wirbelten die<br />
Trommelschläger und brachten<br />
ihren Einsatz auf den Punkt.<br />
Neben den vielen Lernangeboten<br />
in den Hauptfächern<br />
Deutsch, Mathematik, Englisch<br />
sowie weiteren Schulfächern im<br />
Bereich Natur und Technik, Gesellschaft,<br />
Bewegung und Musik,<br />
hält die Stadtteilschule Lurup<br />
ein breit gefächertes Bildungs-<br />
und Kursangebot, auch<br />
mit zahlreichen Kooperationen<br />
mit Vereinen und Einrichtungen<br />
für ihre Schülerinnen und Schüler<br />
bereit. Ein besonderes Augenmerk<br />
liegt auf dem sozialen<br />
Lernen. Die erste Schulwoche<br />
dient ausschließlich dem Kennenlernen<br />
und zur Orientierung<br />
im Schulleben der Stadtteilschule<br />
Lurup.<br />
In der vergangenen Woche haben<br />
bereits die Schülerinnen<br />
und Schüler der 7. Klasse Einzug<br />
in den Standort Veermoor<br />
gehalten. Herzlich empfangen<br />
wurden sie dort von den „7up“<br />
Paten – einer Willkommensgruppe<br />
aus den jetzigen 8. Klassen.<br />
Frau Kabuß, Abteilungsleiterin<br />
am Veermoor, begrüßte die<br />
Siebtklässler mit einer kleinen<br />
Feier in der Sporthalle und führte<br />
durch das Programm mit<br />
Schülerband, kleinen Theaterszenen,<br />
einer sportlichen Mitmach-SpoXX-Einlage,<br />
der Bekanntmachung<br />
der beratenden<br />
Sozialpädagogen und lud sie<br />
zu einem Projekt ein. In diesem<br />
Projekt geht es darum, einen<br />
gemeinsamen Auftrag über das<br />
gesamte Schuljahr hinweg mit<br />
Verantwortung und Zuverlässigkeit<br />
zu übernehmen. Dafür überreichten<br />
die „7up“ Paten den<br />
Klassensprechern einen Stachelbeerstrauch<br />
pro Klasse.<br />
Diese werden im Schulgarten<br />
eingepflanzt und entsprechende<br />
Pflege der Schülerinnen und<br />
Schüler erhalten.<br />
Die Stadtteilschule Lurup hat<br />
einen besonders aktiven Elternrat<br />
und freut sich über weitere<br />
interessierte Eltern, die das<br />
Schulleben ihrer Kinder mitgestalten<br />
und bereichern wollen.<br />
Am Standort Luruper Hauptstrasse<br />
konnten 76 Schülerinnen<br />
und Schüler in drei elften<br />
Klassen der Oberstufe ihren<br />
Weg zum Abitur starten.<br />
Allen Schülerinnen und Schülern<br />
viel Erfolg und Spaß in ihrer<br />
Stadtteilschule Lurup!<br />
Erhalten Sie sich Ihre Urlaubsfrische<br />
Nach dem Sommerurlaub ist<br />
die beste Zeit, neue sportliche<br />
Pläne zu schmieden. Regelmäßiges<br />
Fitnesstraining bringt den<br />
Kreislauf in Schwung, kräftigt<br />
die Muskeln, verbessert die<br />
Ausdauer und macht richtig gute<br />
Laune. Der Verein Aktive Freizeit<br />
e.V. (VAF) hält für Neumitglieder<br />
ein besonderes Angebot<br />
bereit. Wer sich bis zum 15.<br />
September für eine Jahres-Mitgliedschaft<br />
entscheidet, bekommt<br />
zur Begrüßung den ersten<br />
Monat geschenkt.<br />
Die Studio-Mitgliedschaft: Im<br />
TÜV-zertifizierten „Studio für gesunde<br />
Fitness“ plant und betreut<br />
das sportwissenschaftlich ausgebildete<br />
Trainerteam Ihr Training<br />
ganz individuell. Denn jeder<br />
Mensch hat seine ganz persönlichen<br />
Ziele, egal ob athletisches<br />
Training, Gewichtsabnahme,<br />
Haltungsverbesserung oder<br />
Training des Herz-Kreislauf-Systems.<br />
Ein vernünftig aufgebautes<br />
Trainingsprogramm mit der<br />
richtigen Belastungsintensität<br />
ist der Schlüssel zum Erfolg.<br />
Terminvereinbarung zum Probetraining<br />
unter Telefon 890<br />
601-50.<br />
Neuer Kursstart beim Verein Aktive Freizeit<br />
Die Gym-Abo Mitgliedschaft: Ihnen<br />
macht Sport in der Gruppe<br />
mehr Spaß? Mit dem Gym-Abo<br />
kann sich jeder sein eigenes<br />
Sportprogramm zusammenstellen<br />
und hat die Freiheit zu entscheiden,<br />
wann, was und wie<br />
oft man sportlich aktiv sein<br />
möchte. Ob Aqua-Fitness oder<br />
Zumba®, Functional Training,<br />
Faszien Fitness, Pilates, Yoga<br />
oder BBRP – etwas Passendes<br />
ist für jeden dabei.<br />
Die Schwimm-Mitgliedschaft:<br />
Das 25-m-Schwimmbad mit<br />
konstanter Wassertemperatur<br />
von 28 Grad lädt zum Training<br />
im nassen Element ein. Als Mitglied<br />
kann man zu den normalen<br />
Öffnungszeiten so oft und so<br />
lange schwimmen wie man will.<br />
Die Mitgliedschaft beinhaltet<br />
zwei Mal in der Woche eine<br />
kostenfreie Wassergymnastik<br />
und der Saunaeintritt ist besonders<br />
günstig.<br />
Sie wollen sich spezialisieren?<br />
Rückentraining - Langhantel –<br />
Indoor-Cycling - Schwimmen<br />
lernen - Yoga - Laufen und Vieles<br />
mehr wird auch als Kurs angeboten.<br />
Der Verein Aktive Freizeit<br />
e. V. in Bahrenfeld bietet auf<br />
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kommen Sie gleich zu einer Probestunde<br />
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e.V., Telefon 890 60 10, E-Mail<br />
info@vafev.de, Internet www.vafev.de.<br />
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Mehr Infos auch:<br />
www.lurupernachrichten.de<br />
Anzeigenannahme<br />
Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Rehasport – neue Kurse im SVE-GesundAktiv-Zentrum Redingskamp<br />
Im SVE-GesundAktiv-Zentrum<br />
im Redingskamp starten im<br />
September neue Gesundheitsund<br />
Rehabilitationssportangebote,<br />
Yoga-, Pilates- und Rückenkurse<br />
für das ausgewogene<br />
Training von Kraft, Beweglichkeit<br />
und Entspannung.<br />
"Muskeln machen unseren Körper<br />
zum Dauerbrenner und sorgen<br />
so für den Fettabbau. Sie<br />
stärken unseren Rücken und<br />
die Gelenke und helfen so, Erkrankungen<br />
und Alterungsprozessen<br />
vorzubeugen", berichtet<br />
Marcus Dommasch, Leiter des<br />
SVE-GesundAktiv-Zentrums im<br />
Redingskamp, "sinnvoll ist aber<br />
von Anfang an nicht nur das<br />
Training für die straffe Figur,<br />
sondern auch der Ausgleich mit<br />
gymnastischen Übungen für die<br />
Beweglichkeit und Kursen für<br />
die Entspannung." Einsteiger<br />
beginnen ihr Training beim SVE<br />
mit einer Haltungs-, Muskelfunktions-<br />
und Herz-Kreislauf-<br />
Analyse. Auf dieser Grundlage<br />
wird ein perfekt abgestimmtes<br />
Trainingsprogramm erstellt.<br />
Nach mehreren Einweisungsterminen<br />
durch ein kompetentes<br />
Team von Therapeuten und<br />
Sportlehrern gelingt<br />
der Einstieg in<br />
das Training. Optimal<br />
ist dabei die<br />
Kombination von<br />
therapeutisch betreutem<br />
Gerätetraining<br />
mit sanfter<br />
Gymnastik für die<br />
Beweglichkeit, für<br />
den Spaß und für<br />
die wohltuende<br />
Entspannung, z.B.<br />
in zwei neuen Yoga-<br />
und Pilates-<br />
Kursen für Einsteiger.<br />
In rund vierzig<br />
der wöchentlich<br />
insgesamt sechzig<br />
Kurse können Reha-Zuschüsse<br />
genutzt<br />
werden. Auf<br />
diese Weise tut<br />
das Training von<br />
Anfang an gut,<br />
steigert die Motivation<br />
und bringt<br />
schnell spürbare Erfolge. Für<br />
die Vereinbarung eines Beratungstermins<br />
ist das Gesund-<br />
Aktiv-Team unter 040/570 00<br />
715 täglich von 8.15 Uhr bis<br />
22.00 Uhr erreichbar.<br />
Das SVE-Reha-Team am Redingskamp mit Sportwissenschaftlern, Gymnastiklehrern<br />
und Physiotherapeuten freut sich auf neue Interessenten
Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
BORNER RUNDE trifft sich in der Cafeteria<br />
der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
Am kommenden Dienstag, den<br />
12. September, 19 Uhr, trifft<br />
sich die Borner Runde zu ihrer<br />
öffentlichen monatlichen Sitzung,<br />
diesmal jedoch in der<br />
Cafeteria der Geschwister-<br />
Scholl-Stadtteilschule (Böttcherkamp<br />
181, 22549 Hamburg).<br />
Schwerpunktthema ist Planung<br />
und Neubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.<br />
Vertreter der Schulbehörde,<br />
von Schulbau Hamburg und<br />
der neue Schulleiter werden<br />
Senioren an die Rechner<br />
Anfängerkurs Computer kompakt im Bürgerhaus<br />
Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />
für Senioren die praktischen<br />
Fähigkeiten und theoretischen<br />
Grundlagen, die für einen<br />
angst- und stressfreien Umgang<br />
mit dem Rechner erforderlich<br />
sind. Es handelt sich um einen<br />
reinen Anfängerkurs. Ein eigener<br />
Laptop muss unbedingt mitgebracht<br />
werden! Der Kursleiter<br />
richtet ihn entsprechend ein.<br />
© Eidelstedter Bürgerhaus<br />
das bauliche und inhaltliche<br />
Konzept des Neubaus vorstellen.<br />
Anlass ist die offensichtlich<br />
verzögerte Umsetzung<br />
des für den Stadtteil so wichtigen<br />
Projekts. Zweites Thema<br />
ist die Vorstellung der Wegeplanung<br />
Am Barls, die ein<br />
Stück Umsetzung des Projekts<br />
Bildungsband darstellt. Der<br />
Weg soll Schule und Bürgerhaus<br />
Bornheide besser verbinden.<br />
Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Gezeigt wird unter anderem das<br />
Suchen und Finden im Internet,<br />
die Kommunikation per E-Mail<br />
und das Herunterladen und Installieren<br />
von Programmen. Erläutert<br />
werden zudem die Verwendung<br />
von Dropbox und Picasa<br />
und die sozialen Netzwerke<br />
wie Facebook und Twitter. Der<br />
Kurs beginnt am Mittwoch, den<br />
20. September um 15 Uhr und<br />
endet um 17:15 Uhr. Er hat 10<br />
Termine und wird von dem im<br />
Umgang mit Senioren sehr erfahrenen<br />
Dozenten Max Schellmann<br />
geleitet. Wer<br />
sich für den Kurs<br />
interessiert, kann<br />
sich bitte gerne bis<br />
Mittwoch, den 13.<br />
September schriftlich<br />
anmelden. Die<br />
Anmeldeformulare<br />
finden Sie im aktuellen<br />
Programmheft<br />
des Bürgerhauses<br />
oder im Internet<br />
unter<br />
www.ekulturell.de<br />
im Bereich Kurse.<br />
Für durchaus mögliche Fragen<br />
erreichen sie das Bürgerhausteam<br />
zu den Bürozeiten unter<br />
Telefon 570 95 99.<br />
News aus dem Geschäftsleben<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Jörg Scheibe zieht Bilanz:<br />
Die Übernahme erfolgte optimal<br />
Vor einem Jahr übernahm Jörg<br />
Scheibe die Kfz-Werkstatt von<br />
Rüdiger Schmidt in Schenefeld<br />
am Osterbrooksweg 85. Es zeigt<br />
sich, dass es die richtige Entscheidung<br />
für beide beteiligten<br />
war. Die vielen Kunden aus 42<br />
Jahren sind dem Unternehmen<br />
treu geblieben, da sie weiterhin<br />
von den langjährigen Mitarbeitern<br />
betreut werden.<br />
Jörg Scheibe, der Chef des Traditionsunternehmens,<br />
ist stolz<br />
auf seine Mitarbeiter, die mit<br />
ihm die Übernahme des anspruchsvollen<br />
Unternehmens<br />
„gemeistert“ haben. Ein großes<br />
Dankeschön gilt auch den vielen<br />
zufriedenen Kunden, die weiterhin<br />
den Weg in die Werkstatt<br />
am Osterbrooksweg suchen wie<br />
auch allen Neukunden!<br />
Seit dem 1. August unterstützt<br />
auch der Auszubildende zum<br />
Kfz-Mechatroniker unser Team.<br />
Ein kompetentes Team: Kersten Kulschewski und Jörg Scheibe.<br />
Nicole Scheibe, die angenehme Stimme im Büro, Chef Jörg<br />
Scheibe und Cenol Düzgün.<br />
Fürs Tagesgeschäft geben sie<br />
alle ihr Herzblut, sorgen dafür,<br />
dass die Funktionstüchtigkeit<br />
der ihnen anvertrauten Mobile<br />
von A bis Z gewährleistet wird.<br />
Jörg Scheibe: „Unser Leistungsangebot<br />
reicht von der Abgasuntersuchung<br />
bis hin zur Zylinderkopfdichtung<br />
und umfasst<br />
für alle Marken und Typen Inspektion,<br />
Wartung und Instandsetzung,<br />
Unfallschadenbeseitigung,<br />
Richtbankarbeiten, Karosserie-<br />
und Lackierarbeiten,<br />
Reifenservice oder TÜV/AU-Abnahme.“<br />
Eine Spezialität der Schenefelder<br />
Autowerkstatt ist die Komplett-<br />
oder Teilrestaurierung von<br />
Oldtimerfahrzeugen. Vor allem<br />
sind s historische Mercedes-<br />
Modelle, die bei „Schmidt - Wir<br />
machen ihr Auto fit“ wieder flott<br />
gemacht werden.<br />
Kontakt: Rüdiger Schmidt Kfz-<br />
Reparatur und -handel e.K. Inh.<br />
Jörg Scheibe, Osterbrooksweg<br />
85, Telefon: 830 22 22. Internet:<br />
www.automobile-schmidt.de.<br />
Die Öffnungszeiten: Montag bis<br />
Donnerstag, 7 bis 17 Uhr und<br />
Freitag von 7 bis 15 Uhr.<br />
BORN<br />
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aktuell<br />
Der Countdown läuft...<br />
Am 23. September <strong>2017</strong><br />
eröffnet im<br />
BORN CENTER Osdorf<br />
der modernste<br />
und neuste ALDI<br />
in Hamburg
Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 15<br />
50 Jahre Höffner: Tradition mit Zukunft<br />
HAMBURG (pmi). Höffner steht<br />
für 19 moderne Einrichtungszentren<br />
und vor allem: Für die<br />
ganze Welt des Wohnens. Denn<br />
seit 50 Jahren dient das tägliche<br />
Wirken dafür, dass die Kunden<br />
es zuhause schön haben. Dafür<br />
arbeiten täglich 7 000 „Höffis“.<br />
Erfolg braucht Visionen – und<br />
Kurt Krieger hat sie. Als der<br />
Berliner Unternehmer vor 50<br />
Jahren die Namensrechte des<br />
Traditionsunternehmens Höffner<br />
kaufte, legte er den Grundstein<br />
für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte.<br />
Höffner entwickelte<br />
sich schnell zum größten<br />
Westberliner Möbelhändler. Als<br />
die Mauer fiel, nutzte das Familienunternehmen<br />
die neuen<br />
Möglichkeiten. Apropos Familie:<br />
Seit 2007 leiten Kurt Krieger<br />
und Tochter Sonja Krieger die<br />
So wurden Möbel vor 50 Jahren ausgeliefert.<br />
Möbel Höffner ist ein starker Partner für die Ausbildung. Nicht wenige wachsen von der Lehre<br />
später in Führungspositionen des Familienunternehmens.<br />
pmi<br />
Unternehmensgeschicke gemeinsam.<br />
Auch Kriegers Sohn<br />
Konrad steht schon in den Startlöchern.<br />
Höffner ist stolz darauf,<br />
seine Erfolgsgeschichte als familiengeführtes<br />
Unternehmen<br />
mit Tatkraft, Fleiß und Disziplin<br />
zu schreiben. Dieses Verantwortungsgefühl<br />
und die Nähe<br />
der Familie prägt die Arbeitsatmosphäre<br />
im Unternehmen.<br />
Die sechs Zentralläger und die<br />
19 Einrichtungszentren deutschlandweit<br />
bilden ein festes Band<br />
zwischen Lieferanten und Unternehmen.<br />
Je größer die Auswahl,<br />
desto vielfältiger die Möglichkeiten<br />
der Kunden. Für alle<br />
Wohnbereiche gibt es einen<br />
überzeugenden Mix aus Eigenmarken<br />
und namenhaften<br />
Wohnmarken. So können Kunden<br />
durch die Ausstellung<br />
schlendern und sich von den<br />
geschmackvollen Wohnbeispielen<br />
inspirieren lassen. Höffners<br />
fachkundige Beratung hilft, für<br />
jeden Geschmack und jeden<br />
Geldbeutel das Passende zu<br />
finden. Mit dem gemütlichen<br />
Restaurant und dem kostenlosen<br />
Kinderparadies wird der<br />
Höffner-Bummel zum Familienerlebnis.<br />
Apropos kostenlos:<br />
Selbstverständlich sind unsere<br />
Parkplätze gratis.<br />
Ergänzt werden die 19 Einrichtungszentren<br />
durch den Höffner-Online-Shop.<br />
Ob unterwegs,<br />
auf dem Smartphone oder zuhause<br />
am PC – ist Höffner sieben<br />
Tage in der Woche rund um<br />
die Uhr für die Kunden da. Einfach<br />
klicken – und schon öffnet<br />
sich eine ganze Welt voller neuer<br />
Ideen und Themenwelten. Und<br />
mit dem Abonnement des<br />
Newsletters ist der Kunde in<br />
pmi<br />
Sachen Wohntrends und Angebote<br />
vollends auf dem Laufenden.<br />
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Höffner an erster Stelle: Von A<br />
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viel Qualität spricht sich rum.<br />
Wussten Sie zum Beispiel, dass<br />
niemand mehr Küchen in<br />
Deutschland montiert als Möbel<br />
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Küche bis Computer: Möbel<br />
Höffner bietet deutschlandweit<br />
400 interessante Ausbildungsplätze<br />
mit Karrierechancen<br />
„vom Azubi zum Chef“. Höffner<br />
ist ein starker Partner mit jahrzehntelanger<br />
Ausbildungserfahrung.<br />
Das beweisen die Mitarbeiter,<br />
die vor 30 Jahren hier<br />
ihre Lehre begonnen haben<br />
und heute in führenden Positionen<br />
des Familienunternehmens<br />
arbeiten. Nähere Infos unter<br />
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H.-J. DIEHN<br />
Heizungstechnik
Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
Neue HSV-Legenden auf dem „Walk of Fame“<br />
Dieter Matz, Andrea Maske, Lotto King Karl und Andreas Maske.<br />
Foto: Public Adress<br />
Auch „Helm-Peter“ schaute<br />
vorbei und gratulierte Martin<br />
Wilke. Foto: Public Adress<br />
Unter den Gästen Heiko Scheuer<br />
und Rolf Hübenbecker.<br />
Im Gespräch Harry Bähre, Heribert Bruchhagen, Dieter Matz<br />
und Peter Hidien.<br />
Jeder HSV-Fan kennt ihn: Den<br />
Uwe Seeler-Fuß am Volksparkstadion,<br />
umrahmt von weiteren<br />
HSV-Legenden auf dem „Walk of<br />
Fame“. Am gestrigen Dienstag, 5.<br />
September, bekam besagter Fuß<br />
neue Nachbarn in Gestalt von<br />
vier verdienten HSVern. Posthum<br />
wurde der ehemalige Talentsichter<br />
des HSV, Gerhard Heid, geehrt.<br />
Hinzu kamen der frühere HSV-<br />
Trainer Martin Wilke, mit dem der<br />
HSV einst 1963 in die Bundesliga<br />
gestartet war sowie die ehemaligen<br />
Profis Hans-Jürgen "Ditschi"<br />
Ripp und Klaus Zaczyk. „Es ist<br />
natürlich eine große Ehre für mich.<br />
Wir alle haben große Erfolge mit<br />
dem HSV gefeiert“, erklärte Hans-<br />
Jürgen Ripp und Klaus Zaczyk<br />
hielt fest: „Ich habe 262 Bundesliga-Spiele<br />
für den HSV bestritten<br />
und dabei drei große Titel gewonnen.<br />
Nun auf diese Weise geehrt<br />
zu werden, ist ein tolles Gefühl.“<br />
Udo Bandow und Klaus Zaczyk.<br />
Klaus Zaczyk, Uwe Seeler, „Ditschi“ Ripp, Martin Wilke, Andreas Maske und Peter Hidien stellen<br />
sich auf zum Gruppenfoto.<br />
Foto: Public Adress<br />
Foto: Public Adress<br />
Journalist Dieter Matz führte<br />
durchs Programm, die Laudatio<br />
für die Geehrten hielten Lotto<br />
King Karl, Peter Hidien und Udo<br />
Bandow. Die Veranstaltung wurde<br />
von dem HSV-Gönner Andreas<br />
Maske und seinem Team ausgerichtet.<br />
Der Hamburger Unternehmer<br />
Andreas Maske hatte die<br />
Idee mit der Aktion „Walk of Fame“<br />
20<strong>06</strong>. Er stiftete den überdimensionalen<br />
Fuß aus Bronze –<br />
2,5 Tonnen schwer, 5,15 Meter<br />
breit und 3,50 Meter hoch. Unter<br />
den Gästen traf man viele Ur-<br />
HSVer an, u. a. Uwe Seeler, Willi<br />
Schulz, Klaus Neisner, Harry Bähre,<br />
Peter Nogly, Bernd Wehmeyer,<br />
Jürgen Hunke, Heribert Bruchhagen,<br />
Heinrich Höper, Rolf Hübenbecker,<br />
Jürgen Stars und Heiko<br />
Scheuer.<br />
Brandschutz auch bei der Altbausanierung<br />
txn. Viele Bauherren machen<br />
sich bei der Sanierung ihrer<br />
Gebäude auch Gedanken<br />
über den baulichen Brandschutz.<br />
Da eine Sanierung<br />
einen Eingriff in die bestehende<br />
Konstruktion bedeutet,<br />
stellt sich damit die Frage,<br />
inwiefern sich gleichzeitig<br />
der bauliche Brandschutz<br />
verbessern statt verschlechtern<br />
ließe. Hierbei spielt natürlich<br />
das Brandverhalten<br />
der verwendeten Baustoffe<br />
eine große Rolle. So sind<br />
beispielsweise Produkte aus<br />
Mineralwolle wie von Ursa<br />
Geo nicht brennbar, glimmen<br />
im Brandfall nicht, verhindern<br />
damit eine Brandweiterleitung<br />
und entwickeln keine<br />
toxischen Gase oder eine<br />
unzulässige Rauchdichte.<br />
Somit liefern sie nicht nur eine<br />
hohe Wohnbehaglichkeit<br />
durch ihre wärmedämmende<br />
Wirkung im Sommer wie im<br />
Winter und einen Schutz vor<br />
Lärmbelästigungen durch ihr<br />
schalldämmendes Verhalten,<br />
sondern schaffen lebensrettende<br />
Minuten bis zum Eintreffen<br />
der Feuerwehr.<br />
txn. Erhaltenswerte Altbauten<br />
erfüllen oft nicht die<br />
modernen Brandschutzvorschriften.<br />
Nichtbrennbare<br />
Dämmstoffe wie Mineralwolle<br />
sorgen für deutlich<br />
mehr Sicherheit im Eigenheim.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 17<br />
Das „Otto-Gottschalk-Haus“ wurde an der Adlerstraße eingeweiht:<br />
Wirtschaftsstandort Rellingen sehr gefragt<br />
Der Gospelchor aus Rellingen sorgte für musikalische Unterhaltung bei der Einweihungsfeier.<br />
Das man im Industriegebiet von<br />
Rellingen an der Adlerstraße<br />
Gewerbeimmobilien gut vermieten<br />
kann, zeigte einmal mehr<br />
das Unternehmen „Westimmobilien“<br />
aus Schenefeld. Mit viel<br />
Innovation und Fleiß wurde das<br />
Gewerbegrundstück sowie der<br />
Leerstand der Bürogebäude an<br />
der Adlerstraße 77 belegt. Die<br />
Idee war, nicht die gesamte Gewerbeimmobilie<br />
zu vermieten,<br />
sondern die Etagen zu parzellieren.<br />
So wurden Büroräume<br />
ab ca. 30 qm Nutzfläche geschaffen.<br />
Für viele kleine und<br />
aufstrebende Unternehmen waren<br />
die verschiedenen Büroflächen<br />
„maßgeschneidert“ und<br />
bezahlbar.<br />
Bei der Einweihungsfeier im Juli<br />
<strong>2017</strong> wurde unter anderem besonders<br />
hervorgehoben: „Lange<br />
Zeit hatten beide Gebäude<br />
leer gestanden und mehrere<br />
Makler waren glücklos geblieben,<br />
bis wir den Tipp erhielten,<br />
uns an das Maklerbüro Westimmobilien<br />
zu wenden. Und so<br />
begrüße ich herzlich Herrn Jürgen<br />
Bötticher, Herrn Christopher<br />
Langeloh und Herrn Marc<br />
Eggerstedt! Denn es dauerte<br />
nicht lange und es grüßten aus<br />
allen Büroräumen nette Mieter<br />
– der Leerstand hatte ein Ende<br />
an der Stadtgrenze Hamburg<br />
Schnelsen. Die neu angesiedelten<br />
Firmen schafften über<br />
60 Arbeitsplätze.<br />
Immobilienmakler Christopher Langeloh und Dietmar Hagemeyer<br />
vor dem „Otto-Gottschalk-Haus“ an der Adlerstraße.<br />
Sabine Gottschalk und ihr Ehemann Dietmar Hagemeyer.<br />
Rellingens Bürgermeister Marc<br />
Trampe bei der Einweihung.<br />
Nach den Firmen Kitzerow, die<br />
den Anfang machten, haben<br />
fast 20 Unternehmen in beiden<br />
Bürogebäuden eine Heimat gefunden.“<br />
Viele Gäste aus Wirtschaft, Kultur,<br />
Politik, Handwerk und<br />
Freunde waren zu der Einweihung<br />
vom „Otto-Gottschalk-<br />
Haus“ erschienen. Sie wurden<br />
begrüßt von Sabine Gottschalk<br />
und ihrem Ehemann Dietmar<br />
Hagemeyer, die stolz den Gästen<br />
das Bürogebäude präsentierten.<br />
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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
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23. September <strong>2017</strong><br />
Traditioneller Kinderkleidermarkt<br />
Vor über 30 Jahren war er<br />
einer der ersten seiner Art und<br />
ist bis heute über die Grenzen<br />
Pinnebergs hinaus bekannt<br />
und beliebt: Am Samstag, den<br />
23. September <strong>2017</strong>, findet<br />
von 9.30 bis 12.30 Uhr im<br />
evangelischen Kindergarten<br />
Waldenau am Nieland 1a wieder<br />
der traditionelle Kinderkleidermarkt<br />
statt. Schwangere<br />
haben Eintritt ab 9 Uhr.<br />
Im Angebot sind Waren von<br />
150 Anbietern, gut und übersichtlich<br />
sortiert: Herbst- und<br />
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treten möchten, inserieren bei uns unter einer Chiffre-Nummer. Wer<br />
Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchte, muss dieses schriftlich tun.<br />
Die Zuschriften müssen deutlich die entsprechende Chiffre-Nummer<br />
tragen und an den Verlag gerichtet sein. Wir geben diese Post ungeöffnet<br />
an den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inserenten können<br />
wir grundsätzlich natürlich nicht geben.<br />
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durch engagierte Eltern ermöglicht,<br />
die ehrenamtlich bei<br />
der Organisation und Durchführung<br />
helfen. Ein Teil des<br />
Erlöses wird für den Kindergarten<br />
eingesetzt.<br />
Ort: Kindergarten der ev.-luth.<br />
Kreuzkirchengemeinde, Nieland<br />
1a, 25421 Pinneberg.<br />
Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />
info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />
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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
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Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
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(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 19<br />
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Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
Um Lurups zweite Mannschaft steht es derzeit schlecht<br />
Etwas erschreckend ist der Auftritt<br />
im Kellerduell der Kreisliga 2 verlaufen.<br />
Nicht nur, dass der SV Lurup<br />
II einen Spieler verletzt ins<br />
Krankenhaus ordern musste, es<br />
gab außerdem für die Luruper<br />
noch sieben Gegentore eingeschenkt.<br />
Richard Labs war unglücklich<br />
aufgekommen, als er sich<br />
nach einer Flanke streckte. Ob der<br />
Arm gebrochen oder nur ausgekugelt<br />
ist, stand nicht fest (8. Minute).<br />
Dabei hatte Gastgeber West-<br />
Eimsbüttel bis dahin überhaupt<br />
nur sechs Saisontreffer erzielt und<br />
stand zu dem Zeitpunkt auf den<br />
vorletzten Tabellenplatz. Nach der<br />
0:7-Niederlage ist Lurup nun einsames<br />
Schlusslicht der Liga mit<br />
null Punkten und 2:32 Toren und<br />
wirkt derzeit in der Liga etwas<br />
überfordert. Der BSV trennte sich<br />
2:2 von SC Sternschanze III (Torschützen:<br />
Arbent Esati, Ben Rudolph),<br />
SV Lohkamp siegte mit 3:2<br />
bei TSV Stellingen (Torschützen:<br />
Fevzi Yagbasan (2), Stephan Wolff).<br />
Nach dem Unentschieden ist der<br />
BSV 19 derzeit nur noch Tabellendritter,<br />
Lohkamp ist Elfter.<br />
Die nächsten Spiele (alle Sonntag):<br />
Eimsbütteler TV II – SV Lohkamp<br />
(10.45 Uhr), VfL Hammonia II –<br />
BSV 19 (12.30 Uhr), Inter Eidelstedt<br />
– SV Lurup II (15 Uhr)<br />
Drei Niederlagen in der Kreisliga 7<br />
sind Olaf Jobmann derzeit etwas<br />
zu viel. „Wir wollen den Anschluss<br />
nach oben nicht zu sehr verlieren“,<br />
sagte der Trainer von TuS Osdorf<br />
II nach der 0:1-Niederlage in Heidgraben.<br />
Eine unnötige Pleite, denn<br />
Osdorf drückte, versäumte es aber,<br />
die Tore zu machen. Heidgraben,<br />
bislang eine Überraschungsmannschaft<br />
in der Saison, passte einmal<br />
auf und schlug zu (25. Minute).<br />
Heidgraben brachte den Vorsprung<br />
über die Zeit. Auch die SV Blankenese<br />
II konnte Spitzenreiter Union<br />
Sieht gut aus von Shakib Delgir, aber Lurups zweite Mannschaft konnte<br />
bei West-Eimsbüttel keine entscheidende Angriffssituation aufbauen.<br />
03 nichts anhaben und verlor bei<br />
Union glatt mit 1:5 (0:3). Union<br />
überrollte den Gegner gleich zu<br />
Beginn und führte nach 20 Minuten<br />
mit 3:0. Niclas Nielsen konnte in<br />
der 80. Minute nur noch den Ehrentreffer<br />
für Blankenese erzielen.<br />
Der SV Eidelstedt II siegte mit 1:0<br />
in Hetlingen, Waldenau gewann<br />
im Derby mit SC Pinneberg II sein<br />
Heimspiel mit 2:1. Boris Koch und<br />
Marvin Machein (68./71. Minute)<br />
schossen Waldenau zum Sieg,<br />
Pinneberg war in der 65. Minute<br />
mit 1:0 in Führung gegangen. Blau<br />
Weiß 96 Schenefeld II ging mit 2:8<br />
bei Holsatia Elmshorn unter. Haitham<br />
Halaweh (76./90. Minute) traf<br />
für Schenefeld, die nach einer<br />
Gelb-Roten Karte (23. Minute) in<br />
Unterzahl spielten.<br />
Die nächsten Spiele: Blau Weiß 96<br />
Schenefeld II – Hetlinger MTV (Fr.,<br />
20 Uhr), Union Tornesch II – SuS<br />
Waldenau (So., 11 Uhr), SV Eidelstedt<br />
II – Heigraben II (So., 11.15<br />
Uhr), TuS Osdorf II – Roland Wedel<br />
II (So., 12.30 Uhr), SV Blankenese II<br />
– Rissener SV (So., 13 Uhr).<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
SV Eidelstedt I bezwingt HEBC 4:3 – SV Eidelstedt II triumphiert in Hetlingen:<br />
Peins Doppelpack sorgt für die Wende<br />
Eidelstedts Ligamanager Raimund<br />
Hiebel war förmlich aus<br />
dem Häuschen. Als Hüseyin<br />
Eren nach seinem 4:3-Siegtor<br />
gegen das Spitzenteam des<br />
HEBC in der vorletzten Minute<br />
des Landesligaspiels am Redingskamp<br />
aus der Jubeltraube<br />
wieder zum Vorschein kam,<br />
strahlte der Malermeister über<br />
beide Ohren. „Was für ein Spiel,<br />
was für ein geiles Spiel!“,<br />
stammelte er und klatschte mit<br />
allen Spielern ab. Das Prozedere<br />
wiederholte sich kurz darauf<br />
nach dem Abpfiff noch einmal.<br />
Tatsächlich war die Partie der<br />
Gelb-Blauen gegen den Favoriten<br />
aus Eimsbüttel kein Spiel<br />
für schwache Nerven gewesen.<br />
Nach Mehmet Erens Strafstoßtor<br />
zur 1:0-Führung (12.) schien<br />
die Partie für den Außenseiter<br />
gegen die fußballerisch reiferen<br />
Gäste deutlich nach hinten loszugehen.<br />
Nach Bröckers Ausgleich<br />
(37.) und Brumshagens<br />
Führungstreffer für die Männer<br />
vom Reinmüllerplatz waren sich<br />
die Zuschauer einig, dass der<br />
Erfolgszug der aufstiegsambitionierten<br />
Gastmannschaft sicher<br />
fortsetzen würde. Priebes<br />
Treffer zur 3:1-Auswärtsführung<br />
(63.) verstärkte diesen Eindruck<br />
noch.<br />
Allerdings hatte der SVE noch<br />
ein Ass parat: Steven Pein. Der<br />
bullige Angreifer sorgte mit einem<br />
Treffer-Doppelpack (66.,<br />
69.) für die überraschende Wende<br />
und zwischenzeitlichen Ausgleich.<br />
HEBC war geschockt,<br />
setzte in der Schlussphase alles<br />
auf die eigene Offensive, biss<br />
sich dabei jedoch an der kompakten<br />
SVE-Defensive die Zähne<br />
aus. Und als dann auch<br />
noch Joker Hüseyin Eren traf,<br />
war die gelb-blaue Jubelarie<br />
nicht mehr aufzuhalten. Am<br />
Sonntag (15 Uhr) erwartet Jogi<br />
Meyers Team die nächste Herausforderung<br />
bei einem haushohen<br />
Favoriten in Tornesch.<br />
Für eine faustdicke Überraschung<br />
war am vergangenen<br />
Sonntag aber nicht nur die Erste<br />
des SVE, sondern auch die<br />
Zweite gut. Sie spielte beim Tabellenzweiten<br />
in Hetlingen, wo<br />
Trainer Marc Zippel als absoluter<br />
Meistertitelanwärter zählt.<br />
Doch die Mannen vom Elbdeich<br />
hatten nicht auf der Rechnung,<br />
dass Oliver Hardenbergs Mannschaft<br />
in wichtigen Spielen<br />
Steven Pein setzt sich wuchtig gegen den HEBC durch. Seine Tore<br />
sorgten für die Wende im Landesligaduell des SVE.<br />
Foto: Plackmeyer<br />
durchaus immer mal wieder<br />
über sich hinauswachsen kann.<br />
Genau das gelang der Truppe<br />
um Kapitän Cihan Ercel in dieser<br />
Partie. Nach Oliver Schröders<br />
Führungstor (26.) wehrten<br />
sich die Gäste aus Eidelstedt<br />
so tapfer, dass sie den knappen<br />
Vorsprung bis zum Abpfiff behaupteten.<br />
Nun kommt es am<br />
Sonntag um 11.15 Uhr zum<br />
nächsten Kreisliga-7-<br />
Spitzenspiel gegen<br />
Verfolger Heidgraben<br />
II am Redingskamp.<br />
Maximalen SVE-Frust<br />
schoben am jüngsten<br />
Spieltag nur die Kreisklassenkicker<br />
des<br />
SVE III. Im Prestigederby<br />
gegen den Lokalrivalen<br />
Lohkamp II<br />
lautete das Endergebnis<br />
3:3. Besonders bitter<br />
war für Sascha<br />
Pumps Heimteam,<br />
dass es eine verdiente<br />
3:1-Führung nach den<br />
Treffern von David<br />
Schubert (4., 26.) und<br />
Jan Schönherr (27.)<br />
bei einem Gegentreffer<br />
Göks (22.) leichtfertig<br />
verspielte. Caliskan<br />
(55.) und Erdal<br />
(88.) sorgten mit ihren<br />
Toren für große Freude<br />
der Gäste. Gegen<br />
Hetlingen II (So., 13.30<br />
Uhr) folgt nun ein weiteres<br />
Heimspiel für<br />
den SVE III, mit dem<br />
der Tabellenkeller endgültig<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 21<br />
Sport<br />
Besucheransturm beim zehnten<br />
HSV-Fußballschulen-Cup: rund<br />
3.000 Ballkünstler und Schaulustige<br />
kamen am 2. und 3.<br />
September zur Sportanlage im<br />
Vorhornweg in Hamburg-Lurup.<br />
Das Wetter meinte es gut mit<br />
den Rautenkickern: Der Regen<br />
blieb oben, stattdessen schaute<br />
öfter als gedacht die Sonne vorbei<br />
und sorgte für beste Stimmung<br />
und einen regelrechten<br />
Besucheransturm. So hielten die<br />
Teilnehmer des HSV-Fußballschulen-Cups<br />
die HSV-Flagge<br />
auch während der Länderspielpause<br />
oben und machten den<br />
Profis mächtig Konkurrenz.<br />
Samstagmorgen um 9 Uhr wurde<br />
das Turnier auf der Sportanlage<br />
im Vorhornweg, nur wenige<br />
Gehminuten vom Volksparkstadion<br />
entfernt, offiziell angepfiffen.<br />
Von da an hörte man das<br />
ganze Wochenende über das<br />
Pfeifen einer Trillerpfeife und<br />
Nachrichten<br />
1.250 Nachwuchskicker beim 10. HSV-Fußballschulen-Cup<br />
Nur eine Bronzemedaille war<br />
die Ausbeute der deutschen<br />
Amateurboxer bei den Weltmeisterschaften,<br />
die in der vergangenen<br />
Woche in Hamburg<br />
beendet wurden. Die erfolgreichste<br />
Nation war Kuba mit<br />
fünf Goldmedaillen. Die Kubaner<br />
profitieren noch immer von der<br />
Entwicklungshilfe aus der DDR,<br />
die über viele Jahre ihre erfolgreichsten<br />
Trainer nach Kuba entsandt<br />
hatten.<br />
Deutschland musste sich mit<br />
einer Bronzemedaille durch Europameister<br />
Abbas Baraou<br />
(Oberhausen) im Weltergewicht<br />
(bis 69 kg) zufrieden geben. Der<br />
Hamburger Halbweltergewichtler<br />
Artem Harutynyan (bis 64<br />
kg) schied im Viertelfinale gegen<br />
den späteren Silbermedaillengewinner<br />
Ikboljon Koldarow (Usbekistan)<br />
aus. Die Kampfrichter<br />
errechneten ein Unentschieden.<br />
Zwei Punktrichter werteten den<br />
Kampf zugunsten des Ex-Lurupers,<br />
zwei gaben Koldarow mit<br />
fröhliche Kinderstimmen. Es<br />
wurde geflankt, gedribbelt, gejubelt<br />
und angefeuerten –<br />
schließlich hatten die jungen<br />
Nachwuchskicker allesamt ihre<br />
eigenen Fans (Oma, Opa, Mama,<br />
Papa) mitgebracht. So mancher<br />
Teilnehmer nahm sogar eine<br />
weite Anreise auf sich, um<br />
bei dem Turnier, welches eines<br />
der größten in Deutschland ist,<br />
dabei zu sein. „Wir sind extra<br />
aus Leipzig hierhergefahren. Alle<br />
in unserer Familie sind riesengroße<br />
HSV-Fans, deshalb versuchen<br />
wir auch so häufig wie<br />
möglich nach Hamburg zu kommen.<br />
Mein Sohn war in den<br />
Sommerferien sogar im Fußballschulen-Camp<br />
in Norderstedt<br />
mit dabei. Also die Fahrt<br />
hat sich für uns absolut gelohnt“,<br />
erzählte der Vater eines<br />
Teilnehmers.<br />
Für alle Besucher gab es auch<br />
abseits des Platzes einiges zu<br />
entdecken: Die HEK war mit ihrem<br />
Gesundheitscenter vor Ort,<br />
wo unterschiedliche Tests, wie<br />
das eigene Lungenvolumen<br />
messen, Balance oder eine Fußvermessung<br />
durchgeführt werden<br />
konnten. Gesund ging es<br />
auch bei REWE zu, die für die<br />
je einem Punkt den Sieg. Der<br />
Fünfte errechnete ein 28:28. Da<br />
es in einem WM-Finale kein Unentschieden<br />
gibt, lag die Entscheidung<br />
über Sieg und Niederlage<br />
bei dem fünften Punktrichter.<br />
Er stimmte für den<br />
kampfstärkeren Usbeken. Der<br />
Hamburger war der technisch<br />
bessere Boxer, zeigte aber am<br />
Ende des Gefechts Konditionsmängel.<br />
Im Finale unterlag Koldarow<br />
dem kubanischen Olympiasieger<br />
Andy Cruz-Gomez.<br />
Teilnehmer kostenfreies Obst<br />
gestellt hatten. Auch HSV-Maskottchen<br />
Dino Hermann ließ es<br />
sich nicht nehmen und schaute<br />
Samstagvormittag beim Turnier<br />
vorbei.<br />
Am Sonntagabend hieß es dann:<br />
Tschüss, bis zum nächsten Mal!<br />
„Es war eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung. Unsere Trainer<br />
waren total begeistert von den<br />
motivierten Rautenkickern. Es<br />
wurden Tore bejubelt, gemeinsam<br />
die Taktik ausgeklügelt und<br />
die Teams sind sehr schnell zusammengewachsen“,<br />
sagte Janine<br />
Schlichting von der von<br />
der HSV-Fußballschule und freut<br />
sich bereits jetzt auf den 11.<br />
Fußballschulen-Cup.<br />
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Artem Harutynyan nahm das<br />
Urteil als fairer Sportsmann hin<br />
und meinte: „Ich werde weiter<br />
kämpfen und aus der Niederlage<br />
lernen.“<br />
Wie es mit dem Leistungssport<br />
bei den Amateurboxern in<br />
Deutschland weitergeht und ob<br />
die Boxer nach dem enttäuschenden<br />
Abschneiden bei der<br />
WM weiter mit finanzieller Unterstützung<br />
durch die Bundesregierung<br />
rechnen können, ist<br />
unklar.<br />
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txn. In den letzten Jahren hat<br />
sich für viele der Arbeitsalltag<br />
durch digitale Informations- und<br />
Kommunikationstechnologien<br />
tiefgreifend verändert. Viele Mitarbeiter<br />
sehen sich einer kaum<br />
noch zu bändigenden Informationsflut<br />
gegenüber, andere haben<br />
das Gefühl, immer erreichbar<br />
sein zu müssen – und sind<br />
es dank Smartphone oder Tablet<br />
auch. Das führt auf Dauer zu<br />
Stress. „Wichtig ist ein bewusster<br />
Umgang mit den neuen Medien.<br />
Es sollte Zeiten geben, zu<br />
denen das Smartphone ausgestellt<br />
ist, beispielweise zum Feierabend<br />
oder am Sonntag“, rät<br />
Petra Timm von Randstad<br />
Deutschland. „Wir können durch<br />
digitale Medien profitieren, Wissen<br />
erlangen und Informationen<br />
schnell be- und verarbeiten. Der<br />
ständige Blick auf das Handy<br />
aber verursacht Unterbrechungen<br />
und Stress.“ Unbewusste<br />
Automatismen sind die Ursache,<br />
dass wir regelmäßig zum Handy<br />
greifen. Wichtig ist, diese zu erkennen<br />
und durch klare Regeln<br />
abzustellen. Das führt langfristig<br />
zu höherer Produktivität im Arbeitsalltag<br />
mit gesunden Entspannungsphasen.<br />
txn. Ständige Unterbrechungen des Alltags durch das Handy<br />
führen zu Stress.<br />
Foto: peshkova/Fotolia/randstad<br />
Borner Lattenknaller weckt den Gegner auf<br />
Torreich trennten sich die<br />
Nachbarn SV Eidelstedt III und<br />
SV Lohkamp II – das Spiel in<br />
der Kreisklasse A6 endete 3:3.<br />
David Schubert (2) und Jan<br />
Schönherr trafen für Eidelstedt,<br />
bei Lohkamp waren<br />
Mustafa Gök, Harun Caliskan<br />
und Emrecan Erdal erfolgreich,<br />
nachdem Eidelstedt zur Pause<br />
schon mit 3:1 führte. Hoch erfreut<br />
kehrte Komet Blankenese<br />
aus Heidgraben zurück. Trotz<br />
eines 0:2-Pausenrückstandes<br />
gewann Komet<br />
noch mit 3:2. Jan<br />
Paulini (70. Minute),<br />
Michael<br />
Rovenski (73.<br />
Minute) und<br />
Christian Redlich<br />
(88. Minute)<br />
erzielten die Tore.<br />
TuS Osdorf III<br />
verlor das Heimspiel<br />
gegen TV<br />
Haseldorf deutlich<br />
mit 1:5 (1:4).<br />
Andre Soltwedel<br />
(22. Minute)<br />
konnte dabei nur<br />
den zwischenzeitlichen<br />
1:1-<br />
Ausgleich erzielen.<br />
Groß Flottbek<br />
gewann klar<br />
mit 5:1 gegen SC<br />
Nienstedten II.<br />
Die nächsten<br />
Spiele: Rissener<br />
SV II – SV Lohkamp<br />
II (Fr.,<br />
19.30 Uhr), SC<br />
Nienstedten II -<br />
TSV Heist II (So.,<br />
12.30 Uhr), Komet Blankenese<br />
– Groß Flottbek (So., 13 Uhr),<br />
SV Eidelstedt III – Hetlingen II<br />
(So., 13.30 Uhr). TuS Osdorf III<br />
ist spielfrei.<br />
Geduld bewiesen in der Kreisklasse<br />
B4 die Mannschaften<br />
von Groß Flottbek II und SV<br />
Osdorfer Born. Der Schiedsrichter<br />
ging zwar ans Telefon,<br />
war aber noch gar nicht losgefahren.<br />
So übernahm ein<br />
Unparteiischer, der ein Spiel<br />
auf dem Platz zuvor gepfiffen<br />
hatte. Marc Puschzian hatte<br />
dann mit einem Lattentreffer<br />
nach zehn Minuten die erste<br />
große Chance für die Borner<br />
und im gesamten Spiel, das<br />
<br />
<br />
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Scheppern weckte aber mehr<br />
die Gastgeber auf. Groß Flottbek<br />
siegte schließlich mit 5:0.<br />
„Wir spielen insgesamt ganz<br />
gut, lassen aber zu viele Möglichkeiten<br />
liegen. Wir hätten<br />
sonst eher neun statt sieben<br />
Punkte auf dem Konto“, sagte<br />
der Borner Trainer Reiner Beversdorf<br />
schon vor dem Spiel.<br />
Die Borner blieben nun bei<br />
sieben Zählern und 10:15 Toren<br />
als nunmehr Zehnter, Groß<br />
Mathias Hein (Osdorfer Born, r.) im Laufduell<br />
mit Nino Baumert (Groß Flottbek).<br />
Flottbek hat die neun Punkte<br />
und 13:22 Tore und steht auf<br />
dem siebten Platz. Der SV<br />
Lohkamp III spielte 1:1 gegen<br />
Alsterbrüder III. Altona 93 III<br />
siegte mit 3:1 bei USC Paloma<br />
IV. Johannes Rieder, Jasper<br />
Bohlen und Mirco Trapp<br />
schossen Altona zur Pause<br />
mit 3:0 in Führung, Paloma<br />
gelang kurz nach dem Seitenwechsel<br />
nur noch der Anschluss.<br />
Die nächsten Spiele (sonntags):<br />
Osdorfer Born – Germania<br />
Schnelsen IV (15 Uhr), Paloma<br />
IV – Lohkamp III (15 Uhr),<br />
Altona 93 III – Hamburger Berg<br />
II (12.15 Uhr), Groß Flottbek<br />
ist spielfrei.<br />
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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
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Zuschauer und ASTRA-Kicker vor dem Legenden-Spiel 20<strong>09</strong><br />
Nur noch genau eine Woche,<br />
dann spielen die inzwischen unbestreitbaren<br />
Legenden aus<br />
Hamburgs Westen, am 13. September<br />
ab 18 Uhr, auf dem heiligen<br />
Rasen der Reemtsma-Freizeitanlage<br />
gegen eine erneut<br />
von Siggi Borowski gecoachte<br />
Auswahl von Edel-Kickern und<br />
ewigen Talenten der BSG-<br />
ASTRA-Holsten-Reemtsma. Für<br />
dieses Spiel wurden sogar die<br />
sich ansonsten dort recht wohl<br />
fühlenden Regenwürmer, durch<br />
den engagierten Gralshüter der<br />
Anlage Andreas Sch., kurzum<br />
evakuiert; so jedenfalls kolportiert<br />
durch den inzwischen bekanntlich<br />
zum Ermittler mutierten<br />
Volker B., im Volksmund<br />
auch „Walter Frosch“ genannt<br />
(ist im Kader und rechnet zumindest<br />
mit einem Kurzeinsatz).<br />
In Wahrnehmung der medialen<br />
Vorbereitung dieses jährlichen<br />
fußballerischen Höhepunkts, ist<br />
es – nach vielen vergeblichen<br />
Versuchen – vor einigen Tagen<br />
erstmals gelungen, den bekanntlich<br />
eher medienscheuen<br />
Günter Korczanowski (besser<br />
als „Gülle“ bekannt) zu interviewen.<br />
„Gülle“ bezeugte seine<br />
persönliche Verbundenheit mit<br />
dieser Veranstaltung und freut<br />
sich auf das Spiel, aber eben<br />
auch auf die einmalige Möglichkeit,<br />
dort gute Sportfreunde<br />
aus seiner eigenen Ära zu treffen.<br />
Dadurch, dass aus seiner<br />
eigenen, anerkanntermaßen herausragend<br />
großen Zeit, nur<br />
noch ein „reliktähnliches Fossil“<br />
für wenige Minuten den Kader<br />
Wie haben sich diese ganz jungen Talente inzwischen verändert?<br />
Nils H. und Peter R. haben sich – auf den ersten Blick – kaum<br />
verändert, und an Max Düvel, zweiter oben von links, wird man<br />
es am 13.<strong>09</strong>. wahrscheinlich unschwer sehen und erleben, wenn<br />
er kurzzeitig in einer Mannschaft mit seinem Vater spielen wird.<br />
der Legenden „veredeln“ wird,<br />
regte er an, doch auch die noch<br />
munteren Super-Legenden, die<br />
– anders als Egon Paschburg –<br />
nicht mehr aktiv Fußball spielen,<br />
zu motivieren, am 13.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong><br />
zu erscheinen, um die guten alten<br />
Zeiten wieder in Erinnerung<br />
zu rufen (verbal und bei einem<br />
kühlen, frischen und von Rainer<br />
Lupp herausragend gut gezapften<br />
ASTRA). Gefragt, wen er<br />
denn so meint, vielen ihm aus<br />
den Nachbarvereinen spontan<br />
Harald Andrecht, Norbert Tamm<br />
und Peter Taeger (Egon Paschburg<br />
sowieso, der aber ja als<br />
Spieler zu glänzen versucht) ein.<br />
Nienstedten kommt am Freitag<br />
als Tabellenführer zum SV Lurup<br />
Das kommt eher selten vor, aber<br />
in der Bezirksliga Süd gibt es<br />
nur noch 15 Mannschaften in<br />
der Staffel – der FC Musa zog<br />
seine Mannschaft zurück. Altona<br />
93 II bleibt dagegen am Ball<br />
und gewann mit 4:0 bei SV Wilhelmsburg.<br />
Mit drei Siegen und<br />
drei Niederlagen sowie 18:9 Toren<br />
steht Altona derzeit auf dem<br />
fünften Tabellenplatz. Altona ist<br />
am Sonnabend um 12.30 Uhr<br />
Gastgeber für die Mannschaft<br />
Inter 2000.<br />
In der Bezirksliga West verteidigte<br />
SC Nienstedten die Tabellenführung,<br />
hatte aber mit dem<br />
Schlusslicht SV Rugenbergen II<br />
arg zu kämpfen. Am Ende gab<br />
es einen glücklichen 4:3-Heimsieg<br />
für den Spitzenreiter. Eine<br />
tolle zweite Halbzeit mit vielen<br />
Treffern. Daniel Frercksen erzielte<br />
die 1:0-Führung für Nienstedten<br />
(48. Minute). Dann ging<br />
es Schlag auf Schlag und nach<br />
65 Minuten stand es 3:3 zwischen<br />
beiden Mannschaften.<br />
Yannick Reutter (59. Minute) und<br />
Nicklas Dührung (60. Minute)<br />
trafen für Nienstedten. Jakob<br />
Drinkuth war es dann, der in der<br />
Nachspielzeit den Siegtreffer für<br />
die Gastgeber schoss. Nienstedten<br />
reist nun zum SV Lurup.<br />
Das Spiel am Vorhornweg beginnt<br />
am Freitag um 19.30 Uhr.<br />
Es werden nur wenige Parkplätze<br />
zur Verfügung stehen, da<br />
auch der HSV an diesem Abend<br />
gegen RB Leipzig im Volksparkstadion<br />
spielt.<br />
Manfred (Malle) Korczanowski, ganz links, analysiert nach einer<br />
speziellen Vorbereitungseinheit auf dessen Ersteinsatz bei den<br />
Legenden, die Leistung von Christian Düvel, ganz rechts. Rolf<br />
(Bodo) Trosin, Jan Röper und Fiete Reibe vermögen den Ausführungen<br />
offenkundig zuzustimmen.<br />
Auf den kurzzeitig ja ebenfalls –<br />
gerade nicht erfolglos – agierenden<br />
Verein „der Besonderheiten,<br />
der Unikate und der Paradiesvögel“<br />
(natürlich war F.<br />
Scherles „Olympia“ gemeint) angesprochen,<br />
vielen ihm spontan<br />
Willi Wessel und Horst Kay ein.<br />
Um ein Zeichen zu setzen, sagte<br />
„Gülle“ zu, sich dafür zu verwenden,<br />
dass seine Brüder,<br />
Heinz (Heiner) und Manfred<br />
(Malle) ebenfalls am 13.<strong>09</strong>. erscheinen,<br />
um für den Spielbeginn,<br />
erstmals mit einen gemeinsamen<br />
Dreier-Anstoß zu<br />
kreieren. Als ein namhafter<br />
Sponsor vorab von dieser Absicht<br />
erfuhr, sicherte er für die<br />
drei Brüder eine angemessene<br />
und werbeträchtige Ausstattung<br />
zu. Natürlich wird es ab 17 Uhr<br />
ein Vorspiel von zwei Jugendmannschaften<br />
geben, für die<br />
der Erfolgstrainer Sven Trosin<br />
verantwortlich zeichnet. Als<br />
Schiedsrichter kommt man derzeitig<br />
noch nicht an dem laufstarken<br />
und allseits hochgeschätzten<br />
Nils Hoffmann vorbei,<br />
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der sich extra im Sonderurlaub<br />
auf dieses Event vorbereitet. Es<br />
liegt in der Natur der Sache,<br />
dass der Coach immer wieder<br />
neue Akteure an die Aufgabe<br />
heranführen muss; in diesem<br />
Jahr u. a. Ulli Neumann, Christian<br />
Düvel, Andreas Wilken und<br />
Gerd Malade. Ulli Neumann wird<br />
mit dem in den letzten Wochen<br />
erfreulich erstarkten Didi Schadwinkel<br />
die doppelt 6 spielen,<br />
was die Legenden unberechenbar<br />
stark machen wird. Aufbauend<br />
auf den Erfolg der Nationalmannschaft,<br />
werden die Legenden<br />
erstmals mit einer<br />
Blockbildung spielen, der sich<br />
aus Spielern von Altona 93 zusammensetzt.<br />
Kalli Levenhagen,<br />
immer noch der Ideengeber, der<br />
seine Leistung als klassischer<br />
10er jederzeit (Tag und Nacht!)<br />
abrufen kann, wird das Tempo,<br />
mit seiner noch immer verhältnismäßig<br />
starken Dynamik, variierend<br />
vorgeben und damit –<br />
hoffentlich nur beim Gegner –<br />
für eine spielentscheidende Verwirrung<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
TuS Osdorf lässt gegen TuS Dassendorf Punkte liegen<br />
Nach einer starken Halbzeit noch 0:2-Niederlage<br />
Am Blomkamp muss man bei<br />
TuS Osdorf weiter auf den ersten<br />
Heimsieg in der Oberliga<br />
warten. Gegen TuS Dassendorf<br />
Sache. Vielleicht hätte auch eine<br />
Gelb-Rote Karte in der Mitte<br />
der ersten Halbzeit eine Rolle<br />
spielen können, aber Schiedsrichter<br />
Hälfte. Bevor die Gastgeber das<br />
Spiel aber wieder spannend gestalten<br />
konnten, gelang Dassendorf<br />
eine Vorentscheidung.<br />
Dassendorf mit einem klaren<br />
Elfmeter (70. Minute) zweimal<br />
am Osdorfer Torwart Patrick<br />
Hartmann scheiterte, schienen<br />
unterlagen die Osdorfer mit 0:2.<br />
Noch kein Erfolg vor eigenem<br />
Publikum – das macht wütend<br />
und dürfte der nächste Gegner<br />
Alexander Teuscher ließ<br />
es bei einer Ermahnung. In Unterzahl<br />
hätte sich Dassendorf<br />
noch mehr anstrengen müssen.<br />
die Hausherren schienen die<br />
Hausherren dies nicht mehr als<br />
ihr Signal zur Wende verarbeiten<br />
zu können.<br />
abgekommen. Am Freitag um Die Gäste führten nach einem<br />
„Ärgerlich. Wir sind damit<br />
19.30 Uhr kommt SC Victoria zu<br />
Besuch.<br />
Gegen den amtierenden Meister<br />
kann man natürlich verlieren,<br />
aber Osdorf Trainer Peter Wiehle<br />
war anschließlichd ziemlich enttäuscht.<br />
„Wir haben ein tolles<br />
Spiel abgeliefert und hätten eher<br />
gewinnen müssen. Vor allem in<br />
der ersten Halbzeit waren wie<br />
klar besser“, sagte er. Zahlreiche<br />
Tormöglichkeiten erarbeiteten<br />
sich die Osdorfer, schon nach<br />
schlecht in die Saison gestartet.<br />
Aber gegen Dassendorf, Buchholz<br />
und Curslack-Neuengamme<br />
hätten wir nicht verlieren<br />
müssen, die Unentschieden in<br />
Niendorf und Wedel gaben die<br />
Spiele ebenfalls nicht wieder“,<br />
resümierte Wiehle. Trotzdem<br />
bleibt der Trainer locker. „Wir<br />
haben etwas wenig Punkte auf<br />
dem Konto, aber das kennen<br />
wir ja noch aus der vergangenen<br />
Saison“, sagte er.<br />
drei Minuten hätte Melvin Bonewald<br />
die 1:0-Führung erzielen<br />
Heimrecht und begrüßt um<br />
Torben Krause (TuS Osdorf) Osdorf hat am Freitag erneut<br />
können. „Wir haben uns aber<br />
Freistoß in der 65. Minute: Ganz 19.30 Uhr SC Victoria. Allerdings<br />
Osdorfs Trainer Peter Wiehle<br />
nicht belohnt für unser Spiel.<br />
einfaches Konzept. Hohe Hereingabe<br />
hatte Victoria am Wochenende<br />
Und dann macht Dassendorf<br />
nach der Pause mit dem ersten<br />
Angriff das Tor – so ist Fußball“,<br />
sagte Wiehle.<br />
Osdorf hat eine gute Bilanz gegen<br />
Dassendorf, ein Sieg, ein<br />
Einwurf in der 49. Minute. Osdorf<br />
bekam den Ball nicht unter<br />
Kontrolle und der Gegenspieler<br />
vollstreckte fulminant zur 1:0-<br />
Führung.<br />
Das Spiel lief nun etwas flüssiger,<br />
von der Seitenlinie,<br />
Kopfball, Tor. Sah nach einer<br />
klassischen Übung aus. Osdorf<br />
hatte in der Abwehr gepatzt<br />
und dem Gegenspieler zu viel<br />
Raum gelassen.<br />
ein Achtungszeichen gesetzt<br />
und glatt mit 6:1 beim Wedeler<br />
TSV gewonnen.<br />
Osdorf: Hartmann, Spranger,<br />
Trapp, Peters, B.Krause, Enderle<br />
Unentschieden. Die Gäste<br />
da es nicht mehr so viele Die Osdorfer hatten schon so (81. Minute: Awis), Hounsiaga-<br />
wussten somit um die Gefährlichkeit.<br />
Entsprechend motiviert<br />
ging es auf beiden Seiten zur<br />
Unterbrechungen gab. Osdorf<br />
war allerdings nun auch nicht<br />
mehr so stark wie in der ersten<br />
manchen Rückstand gedreht,<br />
doch an diesem Abend sah es<br />
nicht danach aus. Auch als<br />
ma, D´Agata (55. Minute: Meijer-Werner),<br />
Bonewald, T. Krause,<br />
Wachter<br />
SV Lurup nach der Pause gierig auf den Sieg im Derby<br />
Hartnäckigkeit wird belohnt: Mit<br />
einem Tor in der letzten Spielminute<br />
zog der SV Lurup im<br />
Spiel bei SV Blankenese noch<br />
alle Punkte auf seine Seite. Der<br />
Treffer von Konstantin Ockasov<br />
bedeute den 3:2-Erfolg für Lurup<br />
im Nachbarschaftsduell. Lurup<br />
kletterte mit dem Sieg ins obere<br />
Tabellendrittel.<br />
Dabei erlebte Lurup einen klassischen<br />
Fehlstart und lag schon<br />
nach sieben Minuten mit 0:1 im<br />
Rückstand. Michael Schellenberg<br />
erzielte die Führung für<br />
Blankenese. Lurup kämpfte sich<br />
aber ins Spiel zurück, der Einsatz<br />
wurde belohnt. Loukianos<br />
Wie schon in den vorangegangenen<br />
fünf Partien, auch im<br />
sechsten Saisonspiel gegen Nikola<br />
Tesla, zeigten die Schenefelder,<br />
trotz des 1:3 (1:0) in den<br />
ersten 45 Minuten eine mehr als<br />
ansprechende Leistung. Schon<br />
in der 3. Minute untermauerte<br />
Roman Doempke mit seinem<br />
ersten Saisontor zum 1:0 Führungstreffer,<br />
zugleich der einzige<br />
Torerfolg aus allen Spielen, nach<br />
schöner Vorarbeit von Jannik<br />
Eggerstedt. Und mit diesem<br />
hochverdienten 1:0 ging es in<br />
die Halbzeitpause. Motiviert bis<br />
in die Haarspitzen ging es zurück<br />
auf den Blanke. Sie wollten<br />
Kattides (25. Minute) und Konstantin<br />
Ockasov (30. Minute)<br />
drehten mit ihren Treffern das<br />
Spiel.<br />
Lurup weiter im Offensivdrang.<br />
Die Zuspiele in die Spitze kamen<br />
aber oft zu ungenau – entweder<br />
zu steil zum Erlaufen oder der<br />
Konstantin Ockasov (l.) traf in der Schlussminute zum Luruper<br />
Sieg, unterliegt hier aber noch im Laufduell mit Cem Saribal.<br />
Luruper Angreifer stand im Abseits.<br />
Kurz vor der Pause patzte<br />
Lurup auch noch in der Abwehr<br />
und verschuldete in unnötiger<br />
Weise am Strafraumeck einen<br />
Strafstoß, den Blankenese zum<br />
2:2-Ausgleich verwandelte.<br />
Pechvogel war – Konstantin<br />
Ockasov. Lurup ließ sich vom<br />
Ausgleich aber nicht schocken<br />
Schenefeld unterliegt Nikola Tesla mit 1:3<br />
es wissen, doch schon in der<br />
49. kassierten sie den 1:1 Ausgleichstreffer.<br />
Betroffenheit<br />
machte sich breit, Tesla legte<br />
eine Schippe drauf, die Platzherren<br />
bauten mental und körperlich<br />
ab, und deren stärkster<br />
Stürmer Cem Müller bestrafte<br />
zwei BW 96er Nachlässigkeiten<br />
mit zwei Toren, 1:2 in der 68.,<br />
1:3 in der 79. und durchkreuzte<br />
und zerstörte damit alle Hoffnungen<br />
der Platzherren auf den<br />
ersten Punktgewinn. Teamsprecher<br />
Marco Sagemann „Nach<br />
dem ersten Saisontreffer können<br />
wir zuversichtlich für die nächsten<br />
Spiele sein, auch im nächs-<br />
Der eingewechselte Marlon Eckhoff im Angriff, allerdings wird<br />
auf eine Abseitsstellung erkannt – Martin Groth (Blankenese)<br />
braucht nicht mehr eingreifen.<br />
und spielte noch vor der Pause<br />
weiter auf Angriff.<br />
Nach dem Seitenwechsel blieb<br />
Lurup aggressiv und spielte auf<br />
den Sieg. Am Ende wurde das<br />
Engagement belohnt. Allerdings<br />
mussten sich die Luruper über<br />
weite Strecken der zweiten<br />
Halbzeit auch dem Ansturm<br />
der Gastgeber erwehren. Mit<br />
Konterspiel sorgte Lurup für<br />
Entlastung. Und in der Schlussminute<br />
schwang sich Ockasov<br />
zum Matchwinner auf – sein<br />
Kopfball nach einer Ecke saß<br />
perfekt. Vielleicht ein glücklicher<br />
Sieg, aus dem Lurup aber enorm<br />
viel Kraft schöpfen wird.<br />
Am Freitag haben die Luruper<br />
Heimrecht und ein weiteres Derby<br />
steht an. Diesmal ist um<br />
19.30 Uhr der SC Nienstedten<br />
zu Gast. Blankenese spielt um<br />
19.45 Uhr bei SV Lieth.<br />
Blankenese: Khan, Saribal,<br />
Schemmerling, Ulsperger,<br />
Groth, Schellenberg, Polomsky,<br />
Grosz, Scharnweber, Bahr,<br />
Raschke (73. Minute: Pazos)<br />
Lurup: Ernst, Rodriguez Estevez,<br />
Bardick (26. Minute: Eckhoff),<br />
Bushaj, Jamal, Bayraktar<br />
(73. Minute: Najjar), K. Ockasov,<br />
H. Turan, Dahlgrün, Kattides,<br />
Bojang (65. Minute: Belkhodja)<br />
Roman Doempke schießt das erste Saisontor für Blau-Weiß 96<br />
ten Spiel gegen Hamburg-Liga<br />
Absteiger und Oddset-Pokalfinalist<br />
Halstenbek-Rellingen.“<br />
Mit diesem Achtungserfolg im<br />
Gepäck reisen die 96er Fohlen<br />
zum Lütten Hall, Anpfiff ist am<br />
Sonntag, den 10.<strong>09</strong>. um 14 Uhr.<br />
BW 96: Ritter, Eggerstedt, Paster<br />
(70. Hamelau), Arth (62. Simon),<br />
Doempke, Wegner, Klage,<br />
Hagemann, B. Kunze, Mettler<br />
(82. Bock) und R. Müller. (fe)<br />
Roman Doempke - Herzlichen<br />
Glückwunsch! – sein erstes<br />
Saisontor als Ligaspieler wird<br />
noch in 50 Jahren für Gesprächsstoff<br />
sorgen…<br />
Smart Forfour, 04/2016, 19.648 km, passion, Faltdach,<br />
twinamic 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Cool<br />
& Media-Paket m. Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten,<br />
Sitzheizung vorn, LED & Sensor-Paket<br />
€ 12.940,-<br />
HSV-Corner<br />
Flutlicht anknipsen. Vergangenes Wochenende war nach<br />
zwei Spieltagen in der Bundesliga erst einmal wieder Ruhe<br />
eingekehrt. Grund dafür war die Länderspielpause, die heute<br />
Torschütze: Kyriakos Papadopoulos köpfte den HSV in der Rückrunde der<br />
vergangenen Spielzeit zur 1:0-Führung gegen RB Leipzig.<br />
endet. Am kommenden Freitag, 8. September, geben die Rothosen<br />
beim Heimspiel gegen RB Leipzig den Startschuss für<br />
den dritten Spieltag im Fußball-Oberhaus. Freitagabendspiel<br />
im eigenen Wohnzimmer – da wird endlich wieder das<br />
Flutlicht im Volksparkstadion angeknipst. Um 20.30 Uhr wird<br />
die Partie zwischen dem deutschen Vize-Meister und dem<br />
HSV angepfiffen. Bisher waren die Spiele zwischen dem HSV<br />
und RB Leipzig äußerst torreich: Vergangene Saison gewannen<br />
die Bullen mit 4:0 im Volksparkstadion, die Rothosen<br />
dafür mit 3:0 in Leipzig. Das Nachsehen hatten somit immer<br />
die Gastgeber. Ein Umstand, den die Hamburger natürlich am<br />
Freitag gerne ändern möchten, um ihren optimalen Start in<br />
die Bundesliga-Saison <strong>2017</strong>/18 mit zwei Siegen aus zwei<br />
Spielen weiter fortzuführen. Wer die Partie gerne live im Stadion<br />
verfolgen möchte, hat noch die Möglich über den HSV-<br />
Online-Ticketshop, telefonisch über die HSV-Hotline 040<br />
4155-1887, in den HSV-Fanshops oder im HSV Service-<br />
Center Tickets zu ergattern.<br />
Für einen gelungenen Start. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger<br />
Weg“ hat sich zur Einschulung in Hamburg und Schleswig-<br />
Holstein etwas Besonderes<br />
für alle<br />
ABC-Schützen einfallen<br />
lassen: Am<br />
kommenden Montag,<br />
11. September,<br />
werden 3.000<br />
Schulstarter-Pakete<br />
verteilt. Darin befinden<br />
sich nützliche<br />
Kleinigkeiten<br />
wie zum Beispiel<br />
ein Bleistift, Stundenplan<br />
und Schulheft,<br />
die den Kindern<br />
einen tollen<br />
Start in die Schulzeit<br />
bescheren sollen.<br />
Insbesondere<br />
für Erstklässler, deren<br />
Schultüte vielleicht<br />
aus finanziellen<br />
Gründen etwas<br />
jung@smart<br />
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Smart Fortwo Cabrio, <strong>06</strong>/2016, 12.542 km,<br />
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Jens Todt blickt auf die vergangene Transferperiode<br />
zurück. Am 31. August um 18 Uhr schloss<br />
sich das Sommer-Transferfenster für die Saison<br />
<strong>2017</strong>/18.<br />
kleiner ausfällt, ist<br />
diese Aktion gedacht.<br />
Doch das ist<br />
noch nicht alles,<br />
denn verteilt werden<br />
die Starter-Pakete im Turnbeutel von niemand geringerem<br />
als den HSV-Profis. Nach der Trainingseinheit am Montagnachmittag<br />
nimmt sich die Mannschaft 45 Minuten Zeit, um<br />
den Erstklässlern die Turnbeutel zu überreichen. Um 15.30<br />
Uhr im Familienblock am Eingang Süd/Ost geht das große<br />
Turnbeutelverteilen los. Dabei handelt es sich zwar nicht um<br />
eine Autogrammstunde, trotzdem ist dies eine einmalige<br />
Möglichkeit, die HSV-Spieler einmal zu treffen, sie hautnah zu<br />
sehen und sich persönliche Schulstart-Wünsche abzuholen.<br />
Alle ABC-Schützen aus der Region Hamburg sind herzlich<br />
dazu eingeladen, ihr Schulstarter-Paket abzuholen.<br />
Ein verschworener Haufen. Seit fast einer Woche ist das<br />
Sommer-Transferfenster nun geschlossen. Der HSV hat acht<br />
Spieler abgegeben oder verliehen und sechs Spieler verpflichtet<br />
oder zurückgeholt und den eigenen Kader reduziert.<br />
„Es war unser Ziel, bei den externen Zugängen eine gute Mischung<br />
zu finden zwischen Spielern, die sportlich eine Soforthilfe<br />
sind, wie zum Beispiel Papadopoulos und Andre<br />
Hahn, und Perspektivspielern, die viel Potenzial haben, wie<br />
Julian Pollersbeck, Rick van Drongelen und auch Bjarne Thoelke“,<br />
erklärt HSV-Sportchef Jens Todt die Ein- und Verkäufe<br />
und ergänzt: „Es stimmt, wir haben den Kader erheblich reduziert.<br />
Wir haben jetzt einen der kleinsten Kader der Bundesliga.<br />
Eine kleine Gruppe zu haben, kann eine große<br />
Chance sein. Wir haben in den letzten Monaten bereits mehrfach<br />
einen richtig guten Zusammenhalt bewiesen, den wollen<br />
wir uns bewahren. Und wir wollen ein richtig verschworener<br />
Haufen sein.“
Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />
Tag der offenen Tür beim THW Altona an der Fangdieckstraße<br />
Was machen eigentlich die „blauen<br />
Kameraden“? Nein, nicht die<br />
Feuerwehr ist gemeint, sondern<br />
die Mitglieder des THW. Die Antwort<br />
liegt an der Fangdieckstraße:<br />
Der THW Altona lädt am 9. September<br />
von 10 Uhr zum Familientreffen<br />
ein auf das THW-Gelände.<br />
Seit gut drei Jahren sind die THW-<br />
Helfer nun an der Fangdieckstraße<br />
zu Hause. Der Neubau ist<br />
Deutschlands modernster Standort<br />
und auch einer der größten.<br />
Der Ortsverband Altona mit zwei<br />
technischen Zügen und vier Fachgruppen<br />
richtet die zentrale THW-<br />
Grundausbildung für Hamburg<br />
und Umgebung aus. Über 200<br />
Helfer sind an der Fangdieckstraße<br />
engagiert - vom aktiven Einsatz<br />
in Notfällen bis hin zu beratenden<br />
Die Fachgruppe "Räumen" - dieses Spezialfahrzeug war beim<br />
großen Brand einer Kautschuk-Fabrik in Harburg im Einsatz.<br />
SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />
Familientreffen<br />
Raus aus dem Alltag.<br />
Rein ins THW!<br />
Unterstützung durch die Alt-Helfer.<br />
Zusätzlich kümmert sich die<br />
Fördervereinigung um die Außenwirkung<br />
- sie sorgt für Geld und<br />
Unterstützer.<br />
Eine weitere Spezialgruppe sind<br />
die "Sprenger", die in Altona eine<br />
große Tradition haben. Alle Mitglieder<br />
haben die entsprechenden<br />
Fachscheine und vermitteln ihr<br />
Wissen auch an Behörden. Die<br />
THW-Sprengmeister sind auch im<br />
Einsatz, wenn Eisgefährdung auf<br />
der Elbe droht.<br />
Während des Familienfestes können<br />
Besucher in jeden Winkel<br />
und hinter jeden der 14 Tore der<br />
Fahrzeughalle etwas entdecken.<br />
Fahrzeug- und Technikschau, Vorführungen<br />
sowie eine historische<br />
und eine Ausstellungen rundeten<br />
neben leckerem Essen den informativen<br />
Einblick ins Technische<br />
Hilfswerk Hamburg-Altona ab. Die<br />
Mitglieder beantworten gerne alle<br />
Fragen.<br />
Interessant ist die Kampagne<br />
„60+“ – denn auch ältere Bürger<br />
können dem THW mit Erfahrung<br />
und Tatkraft zur Seite stehen.<br />
Auch Jugendbetreuer werden gebraucht,<br />
ein Lehrgang an der Bundesschule<br />
wird angeboten. „Großes<br />
Interesse legen wir auch auf<br />
jugendlichen Nachwuchs“, ergänzt<br />
Heiko Früchting, Beauftragter<br />
für Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Das THW baut auch Brücken oder eben Klettertürme für die eigene Feier auf.