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Ausgabe 06-09-2017

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Lokalsport<br />

Seltenes Jubiläum im<br />

Autohaus Ahlfeld<br />

Seite 8<br />

Einschulung in der Stadtteilschule<br />

Lurup<br />

Seite 12<br />

Hurra, jetzt kommen<br />

die „Roten Bullen“...<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

6.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Eröffnung in Schenefeld:<br />

XFEL – ermutigendes Signal in angespannter Zeit!<br />

European XFEL, der größte und<br />

leistungsfähigste Röntgenlaser<br />

der Welt, wurde am 1. September<br />

in Schenefeld seiner Bestimmung<br />

übergeben. Forschungsminister<br />

und weitere<br />

hochrangige Gäste aus Wissenschaft<br />

und Politik reihten auf einem<br />

Festakt am Holzkamp Superlative<br />

an Superlative, um die<br />

Bedeutung der neuen internationalen<br />

Forschungseinrichtung<br />

hervorzuheben. Sie brachten<br />

wie die Bundesforschungsministerin<br />

Prof. Dr. Johanna Wanka<br />

ihre Erwartungen zum Ausdruck,<br />

dass die weltweit einzigartige<br />

Anlage der Spitzenforschung<br />

„bahnbrechende Erkenntnisse<br />

über die Nanowelt“ liefert. Die<br />

Basis für die Innovationen von<br />

morgen würden durch die<br />

Grundlagenforschung von heute<br />

gelegt.“ Prof. Dr. Robert Feidenhans`l,<br />

Geschäftsführer der<br />

European XFEL, verspricht sich<br />

sogar die Eröffnung ganz neuer<br />

Wissenschaftsbereiche.<br />

Der Röntgenlaser produziert,<br />

wie berichtet, extrem helle und<br />

ultrakurze Lichtblitze bis zu<br />

27.000 Mal pro Sekunde und<br />

damit 200 Mal mehr als andere<br />

Röntgenlaser. Diese Röntgenblitze<br />

ermöglichen den Forschern<br />

völlig neue Einblicke in<br />

atomare Details und schnelle<br />

Prozesse im Nanokosmos. Mit<br />

ihnen werden Forscher beispielsweise<br />

die dreidimensionale<br />

Struktur von Biomolekülen<br />

und anderen biologischen Partikeln<br />

schneller und besser als<br />

bisher entschlüsseln können,<br />

was für die Entwicklung von<br />

neuen Medikamenten und Therapien<br />

und alternative Methoden<br />

der Energiegewinnung aus Sonnenlicht<br />

von Bedeutung ist.<br />

Einen politischen Aspekt hob<br />

beim Festakt Hamburgs Bürgermeister<br />

Olaf Scholz hervor.<br />

Der European XFEL sei ein ermutigendes<br />

Signal für Frieden<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Schulanfänger unterwegs<br />

Achtung Autofahrer: In dieser Woche werden in Hamburg und Schleswig-Holstein die ABC-<br />

Schützen eingeschult. Und wenn auch die Polizei schon vorher viele Kinder mit den Verkehrsregeln<br />

und dem Schulweg vertraut gemacht hat, ist in diesen Wochen besondere Vorsicht geboten.<br />

Nicht alle Schüler werden von den Eltern oder Großeltern in den ersten Tagen auf dem<br />

Weg begleitet. Auf unserem Foto sind fünf Erstklässler der Stadtteilschule Lurup bei ihrer Einschulung<br />

zu sehen. Von links nach rechts freuen sich: Gia Nhu Trinh, Jona Mahrt, Dechawat<br />

Naktae, Emma Zentner und Slagan Schlemmer.<br />

und Völkerverständigung in angespannter<br />

Zeit. Das Gemeinschaftsprojekt<br />

sei ein hoffnungsvolles<br />

Beispiel für gelebte<br />

europäische Integration.<br />

Am European XFEL beteiligen<br />

sich elf Länder. Deutschland<br />

trägt 58 Prozent der Baukosten<br />

von 1,22 Milliarden Euro, Russland<br />

folgt mit 27 Prozent. Der<br />

russische Vertreter bei der Eröffnung<br />

des XFEL, Prof. Dr. Andre<br />

Fursenko, ehemaliger Forschungsminister<br />

und Berater<br />

von Präsident Putin, erklärte:<br />

„Dieses Megaprojekt der Forschung<br />

ist unser gemeinsamer<br />

intellektueller Beitrag zur Welt<br />

der Wissenschaft. Viele junge<br />

Menschen aus verschiedenen<br />

Ländern arbeiten an diesem<br />

Projekt, was zeigt, dass dieses<br />

Projekt für die Zukunft projiziert<br />

ist.“<br />

Schleswig-Holsteins Ministerin<br />

für Forschung und Bildung, Karin<br />

Prien, nannte die Eröffnung<br />

des XFEL-Projektes einen großen<br />

Augenblick für die Wissenschaftswelt.<br />

In Schenefeld sei<br />

ein Forschungsstandort von internationalem<br />

Rang entstanden,<br />

auf den das Land stolz sei.<br />

Im Anschluss an die Reden gingen<br />

die offiziellen Repräsentanten<br />

vom Großzelt in die unterirdische<br />

Experimentierhalle, wo<br />

der Start des XFEL erfolgte. Die<br />

erste goldene Nutzerkarte erhielt<br />

Alexander Guda, ein junger<br />

Wissenschaftler aus Russland.<br />

Zur ersten Gruppe gehört auch<br />

ein Team aus Hamburg-Bahrenfeld<br />

um den britischen Biophysiker<br />

Henry Chapman und<br />

den Australier Anton Barty.<br />

Ihre ersten Schnappschüsse<br />

werden sie ab Mitte September<br />

mit in die Anlage bringen. Wi.<br />

Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />

Unser Angebot vom <strong>06</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 19.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Feinschmeckersteak 200g<br />

Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

€13. 90<br />

Redox-Brot<br />

Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

www.<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65


Lokalsport<br />

Seltenes Jubiläum im<br />

Autohaus Ahlfeld<br />

Seite 8<br />

Einschulung in der Stadtteilschule<br />

Lurup<br />

Seite 12<br />

Hurra, jetzt kommen<br />

die „Roten Bullen“...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

6.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Eröffnung in Schenefeld:<br />

XFEL – ermutigendes Signal in angespannter Zeit!<br />

European XFEL, der größte und<br />

leistungsfähigste Röntgenlaser<br />

der Welt, wurde am 1. September<br />

in Schenefeld seiner Bestimmung<br />

übergeben. Forschungsminister<br />

und weitere<br />

hochrangige Gäste aus Wissenschaft<br />

und Politik reihten auf einem<br />

Festakt am Holzkamp Superlative<br />

an Superlative, um die<br />

Bedeutung der neuen internationalen<br />

Forschungseinrichtung<br />

hervorzuheben. Sie brachten<br />

wie die Bundesforschungsministerin<br />

Prof. Dr. Johanna Wanka<br />

ihre Erwartungen zum Ausdruck,<br />

dass die weltweit einzigartige<br />

Anlage der Spitzenforschung<br />

„bahnbrechende Erkenntnisse<br />

über die Nanowelt“ liefert. Die<br />

Basis für die Innovationen von<br />

morgen würden durch die<br />

Grundlagenforschung von heute<br />

gelegt.“ Prof. Dr. Robert Feidenhans`l,<br />

Geschäftsführer der<br />

European XFEL, verspricht sich<br />

sogar die Eröffnung ganz neuer<br />

Wissenschaftsbereiche.<br />

Der Röntgenlaser produziert,<br />

wie berichtet, extrem helle und<br />

ultrakurze Lichtblitze bis zu<br />

27.000 Mal pro Sekunde und<br />

damit 200 Mal mehr als andere<br />

Röntgenlaser. Diese Röntgenblitze<br />

ermöglichen den Forschern<br />

völlig neue Einblicke in<br />

atomare Details und schnelle<br />

Prozesse im Nanokosmos. Mit<br />

ihnen werden Forscher beispielsweise<br />

die dreidimensionale<br />

Struktur von Biomolekülen<br />

und anderen biologischen Partikeln<br />

schneller und besser als<br />

bisher entschlüsseln können,<br />

was für die Entwicklung von<br />

neuen Medikamenten und Therapien<br />

und alternative Methoden<br />

der Energiegewinnung aus Sonnenlicht<br />

von Bedeutung ist.<br />

Einen politischen Aspekt hob<br />

beim Festakt Hamburgs Bürgermeister<br />

Olaf Scholz hervor.<br />

Der European XFEL sei ein ermutigendes<br />

Signal für Frieden<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Schulanfänger unterwegs<br />

Achtung Autofahrer: In dieser Woche werden in Hamburg und Schleswig-Holstein die ABC-<br />

Schützen eingeschult. Und wenn auch die Polizei schon vorher viele Kinder mit den Verkehrsregeln<br />

und dem Schulweg vertraut gemacht hat, ist in diesen Wochen besondere Vorsicht geboten.<br />

Nicht alle Schüler werden von den Eltern oder Großeltern in den ersten Tagen auf dem<br />

Weg begleitet. Auf unserem Foto sind fünf Erstklässler der Stadtteilschule Lurup bei ihrer Einschulung<br />

zu sehen. Von links nach rechts freuen sich: Gia Nhu Trinh, Jona Mahrt, Dechawat<br />

Naktae, Emma Zentner und Slagan Schlemmer.<br />

und Völkerverständigung in angespannter<br />

Zeit. Das Gemeinschaftsprojekt<br />

sei ein hoffnungsvolles<br />

Beispiel für gelebte<br />

europäische Integration.<br />

Am European XFEL beteiligen<br />

sich elf Länder. Deutschland<br />

trägt 58 Prozent der Baukosten<br />

von 1,22 Milliarden Euro, Russland<br />

folgt mit 27 Prozent. Der<br />

russische Vertreter bei der Eröffnung<br />

des XFEL, Prof. Dr. Andre<br />

Fursenko, ehemaliger Forschungsminister<br />

und Berater<br />

von Präsident Putin, erklärte:<br />

„Dieses Megaprojekt der Forschung<br />

ist unser gemeinsamer<br />

intellektueller Beitrag zur Welt<br />

der Wissenschaft. Viele junge<br />

Menschen aus verschiedenen<br />

Ländern arbeiten an diesem<br />

Projekt, was zeigt, dass dieses<br />

Projekt für die Zukunft projiziert<br />

ist.“<br />

Schleswig-Holsteins Ministerin<br />

für Forschung und Bildung, Karin<br />

Prien, nannte die Eröffnung<br />

des XFEL-Projektes einen großen<br />

Augenblick für die Wissenschaftswelt.<br />

In Schenefeld sei<br />

ein Forschungsstandort von internationalem<br />

Rang entstanden,<br />

auf den das Land stolz sei.<br />

Im Anschluss an die Reden gingen<br />

die offiziellen Repräsentanten<br />

vom Großzelt in die unterirdische<br />

Experimentierhalle, wo<br />

der Start des XFEL erfolgte. Die<br />

erste goldene Nutzerkarte erhielt<br />

Alexander Guda, ein junger<br />

Wissenschaftler aus Russland.<br />

Zur ersten Gruppe gehört auch<br />

ein Team aus Hamburg-Bahrenfeld<br />

um den britischen Biophysiker<br />

Henry Chapman und<br />

den Australier Anton Barty.<br />

Ihre ersten Schnappschüsse<br />

werden sie ab Mitte September<br />

mit in die Anlage bringen. Wi.<br />

Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />

Unser Angebot vom <strong>06</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 19.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Feinschmeckersteak 200g<br />

Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

€13. 90<br />

Redox-Brot<br />

Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

www.<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

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Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65


Lokalsport<br />

Seltenes Jubiläum im<br />

Autohaus Ahlfeld<br />

Seite 8<br />

Einschulung in der Stadtteilschule<br />

Lurup<br />

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Hurra, jetzt kommen<br />

die „Roten Bullen“...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

6.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Eröffnung in Schenefeld:<br />

XFEL – ermutigendes Signal in angespannter Zeit!<br />

European XFEL, der größte und<br />

leistungsfähigste Röntgenlaser<br />

der Welt, wurde am 1. September<br />

in Schenefeld seiner Bestimmung<br />

übergeben. Forschungsminister<br />

und weitere<br />

hochrangige Gäste aus Wissenschaft<br />

und Politik reihten auf einem<br />

Festakt am Holzkamp Superlative<br />

an Superlative, um die<br />

Bedeutung der neuen internationalen<br />

Forschungseinrichtung<br />

hervorzuheben. Sie brachten<br />

wie die Bundesforschungsministerin<br />

Prof. Dr. Johanna Wanka<br />

ihre Erwartungen zum Ausdruck,<br />

dass die weltweit einzigartige<br />

Anlage der Spitzenforschung<br />

„bahnbrechende Erkenntnisse<br />

über die Nanowelt“ liefert. Die<br />

Basis für die Innovationen von<br />

morgen würden durch die<br />

Grundlagenforschung von heute<br />

gelegt.“ Prof. Dr. Robert Feidenhans`l,<br />

Geschäftsführer der<br />

European XFEL, verspricht sich<br />

sogar die Eröffnung ganz neuer<br />

Wissenschaftsbereiche.<br />

Der Röntgenlaser produziert,<br />

wie berichtet, extrem helle und<br />

ultrakurze Lichtblitze bis zu<br />

27.000 Mal pro Sekunde und<br />

damit 200 Mal mehr als andere<br />

Röntgenlaser. Diese Röntgenblitze<br />

ermöglichen den Forschern<br />

völlig neue Einblicke in<br />

atomare Details und schnelle<br />

Prozesse im Nanokosmos. Mit<br />

ihnen werden Forscher beispielsweise<br />

die dreidimensionale<br />

Struktur von Biomolekülen<br />

und anderen biologischen Partikeln<br />

schneller und besser als<br />

bisher entschlüsseln können,<br />

was für die Entwicklung von<br />

neuen Medikamenten und Therapien<br />

und alternative Methoden<br />

der Energiegewinnung aus Sonnenlicht<br />

von Bedeutung ist.<br />

Einen politischen Aspekt hob<br />

beim Festakt Hamburgs Bürgermeister<br />

Olaf Scholz hervor.<br />

Der European XFEL sei ein ermutigendes<br />

Signal für Frieden<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Schulanfänger unterwegs<br />

Achtung Autofahrer: In dieser Woche werden in Hamburg und Schleswig-Holstein die ABC-<br />

Schützen eingeschult. Und wenn auch die Polizei schon vorher viele Kinder mit den Verkehrsregeln<br />

und dem Schulweg vertraut gemacht hat, ist in diesen Wochen besondere Vorsicht geboten.<br />

Nicht alle Schüler werden von den Eltern oder Großeltern in den ersten Tagen auf dem<br />

Weg begleitet. Auf unserem Foto sind fünf Erstklässler der Stadtteilschule Lurup bei ihrer Einschulung<br />

zu sehen. Von links nach rechts freuen sich: Gia Nhu Trinh, Jona Mahrt, Dechawat<br />

Naktae, Emma Zentner und Slagan Schlemmer.<br />

und Völkerverständigung in angespannter<br />

Zeit. Das Gemeinschaftsprojekt<br />

sei ein hoffnungsvolles<br />

Beispiel für gelebte<br />

europäische Integration.<br />

Am European XFEL beteiligen<br />

sich elf Länder. Deutschland<br />

trägt 58 Prozent der Baukosten<br />

von 1,22 Milliarden Euro, Russland<br />

folgt mit 27 Prozent. Der<br />

russische Vertreter bei der Eröffnung<br />

des XFEL, Prof. Dr. Andre<br />

Fursenko, ehemaliger Forschungsminister<br />

und Berater<br />

von Präsident Putin, erklärte:<br />

„Dieses Megaprojekt der Forschung<br />

ist unser gemeinsamer<br />

intellektueller Beitrag zur Welt<br />

der Wissenschaft. Viele junge<br />

Menschen aus verschiedenen<br />

Ländern arbeiten an diesem<br />

Projekt, was zeigt, dass dieses<br />

Projekt für die Zukunft projiziert<br />

ist.“<br />

Schleswig-Holsteins Ministerin<br />

für Forschung und Bildung, Karin<br />

Prien, nannte die Eröffnung<br />

des XFEL-Projektes einen großen<br />

Augenblick für die Wissenschaftswelt.<br />

In Schenefeld sei<br />

ein Forschungsstandort von internationalem<br />

Rang entstanden,<br />

auf den das Land stolz sei.<br />

Im Anschluss an die Reden gingen<br />

die offiziellen Repräsentanten<br />

vom Großzelt in die unterirdische<br />

Experimentierhalle, wo<br />

der Start des XFEL erfolgte. Die<br />

erste goldene Nutzerkarte erhielt<br />

Alexander Guda, ein junger<br />

Wissenschaftler aus Russland.<br />

Zur ersten Gruppe gehört auch<br />

ein Team aus Hamburg-Bahrenfeld<br />

um den britischen Biophysiker<br />

Henry Chapman und<br />

den Australier Anton Barty.<br />

Ihre ersten Schnappschüsse<br />

werden sie ab Mitte September<br />

mit in die Anlage bringen. Wi.<br />

Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />

Unser Angebot vom <strong>06</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 19.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Feinschmeckersteak 200g<br />

Schweres Huftsteak mit Sauce Bernaise,<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

€13. 90<br />

Redox-Brot<br />

Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

www.<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Freitag, den 8.9.<strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

Alte Musik mit Waltraut Gumz (Viola da Gamba)<br />

und Dominic Eckersley (Cembalo)<br />

„1517 / 1717 / 1767 ein musikalischer<br />

Wettstreit um den Vorzug"<br />

Das vorliegende Programm<br />

möchte in der<br />

kleinstmöglichen Ensemblebesetzung<br />

von<br />

Cembalo (Clavecin)<br />

und Viola da Gamba<br />

(Basse/Dessus de Viole)<br />

einerseits die beiden<br />

Gedenkjubiläen<br />

des Jahres <strong>2017</strong> musikalisch<br />

beleuchten,<br />

wobei der Sprecher<br />

und Schauspieler Jakob<br />

Lindenberg-<br />

Khoshbakht das Ganze mit Originaltexten der damaligen Protagonisten<br />

und eigenen Texten von Waltraut Gumz moderieren wird: 1517 - Martin<br />

Luther und die Reformation und 1767 - 250. Todesjahr von G. Ph. Telemann.<br />

Andererseits möchten wir darüber hinaus ein drittes, weitgehend<br />

unbekanntes oder unbeachtetes Ereignis-Jubiläum ins Blickfeld der<br />

musikalischen Öffentlichkeit rücken: 1717 - der „Wettstreit um den Vorzug"<br />

- Johann Sebastian Bach trifft auf Louis Marchand am Dresdner<br />

Hof - hierbei möchten wir die Beziehung und Affinität von J.S. Bachs<br />

Musik zu Frankreich bzw. zum „Geschmack" in der direkten Gegenüberstellung<br />

zu einigen Kompositionen seiner Zeitgenossen aus Frankreich<br />

für Basse de Viole anhand von Werken vor und um 1717 darlegen<br />

und in ein neues Licht rücken.<br />

Waltraut Gumz studierte Alte Musik und Viola da Gamba u.a. bei<br />

Wieland Kuijken und Jordi Savall und wirkte schon in vielen Ensembles<br />

mit. Dominic Eckersley studierte das Cembalo in London und New York.<br />

Dieses Konzert wird ein schöner Rückblick im Jubiläumsjahr der Reformation<br />

auf die bürgerliche Musikszene vor 500 und 300 Jahren.<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Am Samstag, den 16.9.<strong>2017</strong> um 15 Uhr (!!)<br />

Kunst-Kaffee-Kuchen mit Veronika<br />

Kranich und Picassos Frauen und<br />

Francoise Gilot<br />

Auf Grund des großen Interesses wird dieser<br />

Vortrag vom Frühjahr wiederholt. Er beschäftigt<br />

sich mit den Frauen von PABLO PICASSO, die<br />

mit ihm gelebt haben oder verheiratet waren.<br />

Sie waren seine Musen, die seine verschiedenen<br />

Malstile prägten. Er hat sie alle geliebt,<br />

aber auch als Inspirationsquelle für seine<br />

Bilder benutzt.<br />

Gezeigt werden zum einen Picassos Gemälde<br />

dieser Frauen, zum anderen beleuchtet dieser<br />

Vortrag Picasso als Mensch. Er war zugleich<br />

ein Un- und Übermensch. Viele Frauen sind an dem Jahrhundertgenie<br />

zerbrochen. Die einzige Frau, die nach 10-jähriger Beziehung ihn<br />

verließ und zu ihm „Nein" sagte, war die Malerin Francoise Gilot. Sie<br />

hielt ihm stand und setzte ein eigenständiges Werk in die Welt.<br />

Diese Veranstaltung beginnt mit Kaffee und Kuchen, was alles im Preis<br />

inbegriffen ist und dafür ist eine Voranmeldung erforderlich. Reservierungen<br />

werden nur unter der Telefonnummer 040/454<strong>06</strong>2 (V. Kranich)<br />

oder per Mail (mail@veronikakranich.de) angenommen.<br />

Eintritt 18 € für Kunstvortrag, Kaffee und Kuchen<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

50<br />

JAHRE<br />

Mit bloßen Händen hält die<br />

Akrobatin Clara Gröber von ComaDa<br />

ihren Körper wie eine<br />

Fahne an einer Stange in sechs<br />

Meter Höhe. Vor diesem Auftritt<br />

als Darstellerin in "Heavenly Linked"<br />

auf dem Zirkusfestival im<br />

Park LurUPina liegen eine Ausbildung<br />

in Physischem Theater<br />

an der Folkwang Hochschule in<br />

Essen und an der Zirkusschule<br />

Tilburg in den Niederlanden und<br />

jahrelanges Training. Clara steht<br />

stellvertretend für die Artisten,<br />

die in der Luft und am Boden<br />

am 16. September von 15-22<br />

Uhr im Böverstpark beim Stadtteilhaus<br />

Lurup am Böverstland<br />

38 zu bestaunen sein werden.<br />

Sie alle haben sich mit einem<br />

Thema beschäftigt und ihre Zirkustechniken<br />

und -ausbildung<br />

benutzt, um den Zuschauern<br />

etwas von ihren Erfahrungen zu<br />

erzählen: körperlich, leidenschaftlich,<br />

virtuos! Einen ganz<br />

ähnlichen Prozess erleben auch<br />

die viele Akteure aus dem Stadtteil:<br />

Jugendliche von den Zirkusgruppen<br />

aus Lurup, Musiker<br />

und ihre Begleiter, die vielen<br />

Helfer und Mitverantwortlichen.<br />

Sie alle verwandeln durch ihre<br />

Tatkraft eine Idee in eine Darstellung,<br />

die die Sinne und die<br />

Wahrnehmung der Zuschauer<br />

ansprechen wird. Die Musik der<br />

Livegruppen wird zu einem<br />

Transportmittel, das die Zuschauer<br />

von einer Bühne zur<br />

anderen mitnimmt, ohne die<br />

Spannung abreißen zu lassen.<br />

in unseren Stadtteilen<br />

LurUPina – gemeinsam etwas Spektakuläres erschaffen<br />

Spanisch lernen: auch am Abend<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />

Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />

Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 7.90<br />

Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Schinkenstreichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />

Osdorfer Knackwürste mit und ohne Knoblauch . . . 100 g 0.99<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Kochwürste<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 <strong>09</strong> · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Herzliche Einladung<br />

zu Buch und mehr…<br />

Bücherflohmarkt<br />

zur Kaffeezeit<br />

mit Musik & Lesung<br />

im Foyer & Bücherkeller vor der<br />

TABEA Festhalle<br />

am<br />

Samstag, 9.9.17<br />

14:00 – 17:00 Uhr<br />

Am Isfeld 19, 22589 Hamburg<br />

Jeder Handgriff der Mitarbeiter<br />

und Helfer verwandelt den Hügel<br />

im Böverstpark in eine riesige<br />

Freiluft-Zirkusbühne. Die Bereitschaft<br />

aller Mitwirkenden, etwas<br />

Neues und Spektakuläres<br />

zu schaffen, macht das Zirkusfestival<br />

zu einem mitreißenden,<br />

Herein in die Manege!<br />

Circus Europa gastiert von Donnerstag,<br />

21. September bis die ganze Familie. Atemberau-<br />

einer Show der Superlative für<br />

Sonntag, 15. Oktober in Hamburg,<br />

Sülldorfer Kirchenweg. ballett. Vorstellungen sind Mittbende<br />

Artistik, Tiere und Kamel-<br />

Vergessen sie den Alltag und woch bis Sonntag um 16 Uhr.<br />

lassen Sie sich verzaubern von Jeden Donnerstag ist Familientag,<br />

Erwachsene zahlen Kinderpreise.<br />

Montag und Dienstag ist<br />

Ruhetag. Die Tierschau ist täglich<br />

von 10 Uhr an durchgehend<br />

künstlerischen Erlebnis. Und<br />

weil Zuschauer, Akteure und<br />

Profis Hand in Hand daran mitwirken,<br />

wird Clara ihren Körper<br />

mit Leichtigkeit und Eleganz<br />

hoch oben in der Luft halten – in<br />

der Luft, die wir Zuschauer dann<br />

anhalten.<br />

geöffnet. Kartenvorverkauf an<br />

der Circuskasse täglich von 11 –<br />

12 Uhr. Infotelefon: 0152 – 59 15<br />

85 24 So. 15.10.17 nur um 11Uhr<br />

Freie Plätze in den Kursen im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Nach derzeitigem Anmeldestand<br />

sind in den Spanisch-Kursen der<br />

der neuen Dozentin Emperatriz<br />

Valencia noch freie Plätze vorhanden.<br />

Wer sich im letzten Jahr<br />

für seinen Spanien- oder Südamerikaurlaub<br />

ein wenig mehr<br />

Sprachkenntnisse gewünscht<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag:<br />

Schweinefilet ............................. 1 kg12.90<br />

Burger-Patty’s vorrätig!<br />

Montag, den 2. Oktober<br />

haben wir für Sie geöffnet!<br />

hätte, ist in ihren Kursen genau<br />

richtig. Auf vielfachen Wunsch<br />

werden in Eidelstedt erneut Spanischkursuse<br />

am Abend angeboten:<br />

„Das kommt mir chinesisch<br />

vor“, sagt der Spanier, wenn er<br />

nur „Bahnhof“ versteht, ihm also<br />

etwas spanisch vorkommt. Damit<br />

Ihnen niemand mehr ein „X für<br />

ein U vormacht“, im Spanischen<br />

heißt es sinngemäß „die Katze<br />

für einen Hasen ausgibt“, lernen<br />

Sie in freundlicher Umgebung mit<br />

anderen Spanien- und Südamerikafreunden<br />

die Sprache.“<br />

Spanisch am Abend für Fortgeschrittene<br />

I beginnt am Dienstag,<br />

den 12. September um 18 Uhr<br />

und hat zehn Termine. Dies ist<br />

der Fortsetzungskurs, des vorherigen<br />

Durchlaufs. Für die noch<br />

Erfahreneren beginnt der Kurs<br />

Spanisch am Abend für Fortgeschrittene<br />

II dann am Mittwoch,<br />

den 13. September um 19 Uhr,<br />

dieser Kurs hat zwölf Termine.<br />

Für alle Kurse des Kulturzentrums<br />

können Sie sich ab sofort anmelden.<br />

Die Anmeldeformulare finden<br />

Sie im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de im<br />

Bereich Kurse.<br />

Für telefonische Nachfragen erreichen<br />

Sie das Team vom Bürgerhaus<br />

zu den Bürozeiten unter<br />

der Rufnummer 570 95 99. Wer<br />

sich unsicher ist, welcher Kurs<br />

passen könnte, kann sich auch<br />

gerne per Telefon 01 57 – 35 37<br />

25 83 an die Dozentin Emperatriz<br />

Valencia wenden.<br />

Kindertheater in der Bücherhalle<br />

„Die Stadtmaus und die Landmaus“<br />

Auf der Fähre zwischen Finkenwerder<br />

und Blankenese<br />

lernt die feine Stadtmaus Jaqueline<br />

Keller den abenteuerlustigen<br />

Finkenwerder Mäuserich<br />

Friedel Feldmann kennen:<br />

Es ist Liebe auf den ersten<br />

Blick! Bald wird eine herrliche<br />

Mäusehochzeit gefeiert.<br />

Doch was geschieht danach?<br />

Das Ambrella Figurentheater<br />

spielt das Stück für Kinder ab<br />

4 Jahren am Montag, den<br />

18.9.<strong>2017</strong> um 15 Uhr in der<br />

Bücherhalle Eidelstedt, Alte<br />

Elbgaustr. 8 b (am Eidelstedt-<br />

Center). Der Eintritt ist wie immer<br />

in der Bücherhalle frei!<br />

Aber Achtung: Wegen des begrenzten<br />

Platzes gibt die Bücherhalle<br />

kostenlose Eintrittskarten<br />

aus. Diese sind während<br />

der Öffnungszeiten in der<br />

Bücherhalle zu erhalten: Di,<br />

Mi, Do, Fr 11 – 18 Uhr, Sa 10 –<br />

13 Uhr.<br />

Info Tel.: 570 94 20.


Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 3<br />

Selbst nüchterne Wissenschaftler gerieten ins Schwärmen<br />

Mit Röntgenlaser XFEL in unbekannte Welten vorstoßen<br />

Wenn selbst nüchterne Wissenschaftler<br />

ins Schwärmen geraten<br />

und sich in Superlativen ergehen,<br />

muss etwas Großes geschehen<br />

sein. So war es am 1.<br />

September <strong>2017</strong> bei der Eröffnung<br />

des Internationalen Röntgenlasers<br />

XFEL am Holtkamp<br />

in Schenefeld.<br />

Unsere Zeitung lässt in Auszügen<br />

einige prominente Redner<br />

des Festaktes zu Wort kommen.<br />

Prof. Dr. Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktoriums:<br />

„Was vor 20 Jahren als Vision<br />

bei DESY begann und auf den<br />

Weg gebracht wurde, ist heute<br />

Wirklichkeit: der weltweit leistungsfähigste<br />

Laser für Röntgenlicht<br />

Mit der modernsten<br />

Hochgeschwindigkeitskamera<br />

Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (Mitte) durchschneidet das Band zum Zeichen<br />

der Eröffnung des XFEL-Röntgenlasers<br />

Bild: European XFEL<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Schnitzelbraten<br />

aus dem<br />

Schweineschinken<br />

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gemahlener Bohnenkaffee<br />

Vollmundig oder<br />

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1 kg = 6,98<br />

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Gültig vom 04.<strong>09</strong>. bis <strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong><br />

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Erdinger Weißbier<br />

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien<br />

Bild: European XFEL<br />

der Welt für den Nanokosmos<br />

werden wir grundlegende und<br />

revolutionäre Erkenntnisse gewinnen.“<br />

Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin<br />

für Bildung und<br />

Forschung: „Mit dem European<br />

XFEL ist eine einzigartige Anlage<br />

der Spitzenforschung entstanden,<br />

die bahnbrechende Erkenntnisse<br />

über die Nanowelt<br />

verspricht.<br />

Prof. Dr. Lukasz Szumowski (Polen):<br />

“Der 3,4 Kilometer lange<br />

Gäste bei der Besichtigung des unterirdischen Beschleunigertunnels<br />

Bild: European XFEL<br />

unterirdische Röntgenlaser ist<br />

wahrlich Inbegriff für Spitzentechnologie.<br />

Wichtig ist, dass<br />

er nicht nur zur Grundlagenforschung<br />

sondern auch zu praktischen<br />

Anwendungen beitragen<br />

wird, zum Beispiel in der Materialwissenschaft,<br />

der Biologie<br />

und sogar der Medizin, die mir<br />

besonders am Herzen liegt.“<br />

Prof. Dr. Frederique Vidal, Ministerin<br />

für Hochschulbildung,<br />

Forschung und Innovation: „Der<br />

European XFEL ist ein großartiges<br />

Beispiel für Europas führende<br />

Rolle im internationalen<br />

Wettbewerb und für das<br />

Knowhow der europäischen Industrie<br />

beim Bau von Instrumenten<br />

für die Spitzenforschung.“<br />

Schleswig-Holsteins Ministerin<br />

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1 Liter = 1,40<br />

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Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />

Schritten bei der Eröffnung voran: Hamburgs Bürgermeister<br />

Olaf Scholz und Bundesministerin Wanka Bild: European XFEL<br />

Der Bürgermeister übergab die ersten goldenen Nutzerausweise<br />

Bild: European XFEL<br />

Karin Prien: „Die Eröffnung dieses<br />

weltweit einmaligen Röntgenlasers<br />

ist ein großer Augenblick<br />

für die Wissenschaftswelt,<br />

das XFEL-Council, für die Mitgliedsländer<br />

der European XFEL,<br />

für Deutschland und natürlich<br />

für Hamburg und Schleswig-<br />

Holstein. In Schenefeld ist ein<br />

Forschungsstandort von internationalem<br />

Rang entstanden.“<br />

Schenefelds Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof: „Ich bin<br />

sehr stolz auf diese Forschungsstätte<br />

und betone bei jeder Gelegenheit,<br />

dass sich der Sitz der<br />

Gesellschaft und der Campus<br />

in Schenefeld befindet. Welche<br />

Vorteile sich für unsere Stadt<br />

ergeben, wird auch an uns liegen.<br />

Schon bald nach den Sommerferien<br />

werden Rektoren und<br />

Fachschaften der Schulen Gespräche<br />

mit XFEL darüber aufnehmen,<br />

wie sie im Bereich der<br />

Naturwissenschaften direkt vom<br />

Standort profitieren können. Wir<br />

werden uns ferner für die Einrichtung<br />

eines Besucherzentrums<br />

stark machen. Darüber<br />

hinaus ergeben sich für Schenefeld<br />

Chancen auf verschiedenen<br />

Gebieten, die es in der<br />

Zukunft zu nutzen gilt.“ Wi.<br />

So funktioniert es: Ein Wissenschaftler erläutert Bürgermeister<br />

Scholz, Bundesministerin Wanka und Schleswig-Holsteins Ministerin<br />

Prien, was nach dem ersten Knopfdruck passiert<br />

Bild: European XFEL<br />

Auf Großleinwand konnten 800 Gäste den Festakt im Großzelt in<br />

allen Details verfolgen<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />

Mo bis Fr 6:30 - 18:00 | Sa 6:30 bis 13:00 Uhr


Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

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(040) 80 35 59<br />

Filiale<br />

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Fritz-Lau-Straße 7<br />

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Was für ein GLÜCK –<br />

In Lurup kostenloser Taxi-Shuttle zur Nacht der Kirchen<br />

© Rolf Carl<br />

Am Sonnabend, den 16. September<br />

<strong>2017</strong>, ist es wieder soweit:<br />

über 120 Kirchen und Gemeinden<br />

in Hamburg öffnen ihre<br />

Türen und Pforten zur Nacht<br />

der Kirchen. Drei Kirchen davon<br />

befinden sich im Stadtteil Lurup.<br />

St. Jakobus (kath.), Auferstehungskirche<br />

(Ev.-Luth.) und<br />

Neuapostolische Kirche.<br />

Das diesjährige Motto GLÜCK<br />

kommt dabei vielleicht ein wenig<br />

kurz und unscheinbar daher.<br />

Aber beschäftigen wir uns doch<br />

einmal ein wenig mit diesem<br />

Begriff. Das geht alleine genauso<br />

gut wie in einer Partnerschaft<br />

oder Familie. WAS bedeutet<br />

GLÜCK für dich? WANN hast<br />

du zuletzt einmal GLÜCK gehabt?<br />

WO genau hast du<br />

GLÜCK erlebt? WER war an<br />

deinem GLÜCK beteiligt? Und<br />

wer oder was war da jeweils die<br />

Ursache? Für die ersten Christen<br />

in der Urkirche und später<br />

auch in den vergangenen Jahrhunderten<br />

war es klar: GLÜCK<br />

ist objektiv das höchste Gut,<br />

gibt es nur als Geschenk und<br />

nur von Gott! GLÜCK kann man<br />

auch mit Zufriedenheit mit Gottes<br />

Handeln und unser Einverständnis<br />

umschreiben. GLÜCK<br />

wurde damit im Laufe der Zeit<br />

durch den Begriff HEIL ersetzt.<br />

Da erkennen wir die göttliche<br />

"Tag des offenen Denkmals" in Lurup<br />

In diesem Jahr findet in Hamburg<br />

wie in ganzen Europa der Die Führungen finden statt: Schwarz mit verschiedenen Es freuen sich alle auf einen re-<br />

Führung in der Kirche leiten. Gemeindemitglieds Bernhard kralen Kunst zu sehen sein.<br />

"Tag des offenen Denkmals" am 10.30 Uhr vor dem Gottesdienst, Holzbildhauerarbeiten der sagen<br />

Besuch.<br />

Sonntag 10. September unter für die Gemeinde; 13 Uhr in<br />

dem Motto "Macht und Pracht" deutscher Sprache; 14 Uhr in<br />

statt. Die katholische Kirche St. deutscher Sprache; 15 Uhr in<br />

Neuer Jugendchor!<br />

Jakobus, Lurup, Jevenstedter english und 16.15 Uhr heures<br />

Str. 111, wird sich an diesem en francais. Zwei Klassen der<br />

Projekt zum ersten Mal beteiligen.<br />

Die Kirche ist 48 Jahre alt mit der Unterstützung der Iniche<br />

Schenefeld einen Jugend-<br />

- 19 Uhr im Haus am Turm,<br />

Fridjof-Nansen Schule werden Endlich gibt es in der Paulskir-<br />

finden immer montags von 18<br />

und wurde von der Denkmalbehörde<br />

als Baukunstdenkmal mit der Hamburgischen Architek-<br />

die mindestens in die 6.Klasse erste Treffen ist am Montag,<br />

tiative "Architektur und Schule" chor! Mitmachen können alle, Gorch-Fock-Str. 90, statt. Das<br />

überregionaler Bedeutung eingestuft.<br />

Am 10.September <strong>2017</strong> stellen zum Thema Raum erfahgen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht bauer (Chorleitung) und Lena<br />

tenkammer ein Projekt aufzu-<br />

gehen und Lust haben zu sin-<br />

den 11.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>. Henrike Ge-<br />

möchte die Gemeinde das erste ren / Raum wahrnehmen / Raum erforderlich. Musikalisch wird Müller (Jugenddiakonin) freuen<br />

Mal am "Tag des offenen Denkmals"<br />

teilnehmen. Ihr Ziel be-<br />

In der Zeit von 13 Uhr bis 17 und Gospel gehen. Die Proben ger und Sängerinnen.<br />

gestalten.<br />

es in die Richtung Rock, Pop sich auf viele begeisterte Sänsteht<br />

darin, die Öffentlichkeit Uhr findet eine Kinderwerkstatt<br />

für die Bedeutung des kulturellen<br />

Erbes zu sensibilisieren und Leitung von Karen Munke von<br />

"Bauen ohne Wände" unter der<br />

Interesse für die Belange der der Architektenkammer "Architektur<br />

und Schule" statt.<br />

Denkmalpflege zu wecken.<br />

Unter dem diesjährigen Motto Um 16 Uhr tritt die Trommlergruppe<br />

von der Fridjof-Nansen<br />

Gesundheitsdienste<br />

"Macht und Pracht" sticht das<br />

Gebäude besonders hervor mit Schule auf. Gleichzeitig werden<br />

der Absicht, die moderne Bauweise<br />

dem Betrachter nahezuglieds<br />

Erich Glombik von den<br />

Fotoarbeiten des Gemeindemitbringen.<br />

Der verantwortliche Architekt<br />

und Erbauer der Kirche, Gemeindelebens gezeigt.<br />

besonderen Ereignissen des<br />

Paul Gerhard Scharf, wird persönlich<br />

anwesend sein und die des Holzbildhauers,<br />

Ebenfalls wird eine Ausstellung<br />

ebenfalls<br />

Auf den Spuren von August Koyen<br />

Stadtteilrundgang mit dem Heimatmusem<br />

Führungen durch Eidelstedt hat<br />

es in den 90er Jahren schon mit<br />

der damaligen Museumsleitung<br />

Gerda Geduhn und mit Irmgard<br />

Hofmann gegeben. Seit März<br />

2016 werden die Rundgänge –<br />

neu auch als Fahrradtour - wieder<br />

vom Heimatmuseum im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus angeboten.<br />

Angesprochen sind Gäste,<br />

alte Eidelstedter und solche die<br />

es werden wollen. Nächster Termin<br />

der historischen Wanderung<br />

ist Samstag der <strong>09</strong>.September<br />

um 15 Uhr. Treffpunkt: Straße<br />

Karkwurt gegenüber der Elisabethkirche.<br />

Thema sind die alten<br />

Dorfansichten des Heimatmalers<br />

August Koyen (1877 – 1969),<br />

der 1918 nach Eidelstedt kam.<br />

Er heiratete 1934 die Bauerntochter<br />

Maria Kohrs und lebte<br />

mit ihr bis 1969 im Hause Koyen,<br />

das heute letzte alte Reetdachhaus<br />

des Stadtteils. Sein umfangreiches<br />

Werk an Gemälden,<br />

Radierungen und Zeichnungen<br />

machte ihn zum Chronisten des<br />

alten dörflichen Eidelstedt.<br />

Mit der Stadtteilführung wollen<br />

wir ein Stück zurück in die Vergangenheit,<br />

die Geschichte des<br />

August Koyen und dem alten<br />

Dorf erzählen und mit seinen<br />

Bildern zeigen, wie es damals<br />

ausgesehen hat.<br />

Der Rundgang ist gleichzeitig<br />

der Eidelstedter Beitrag zum<br />

Tag des offenen Denkmals. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei. Über<br />

Spenden freut sich das Budget<br />

des Heimatmuseums. Mehr Informationen<br />

zum umfangreichen<br />

Programm im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

finden Sie unter<br />

www.ekulturell.de.<br />

Jahreshauptversammlung der Schenefelder Senioren<br />

Auch in diesem Jahr laden wir<br />

alle Senioren der Stadt zur Jahresversammlung<br />

ins Oktoberfestzelt<br />

am Rathaus ein, da das<br />

Sportlerheim immer noch nicht<br />

zur Verfügung steht. Die Veranstaltung<br />

findet am Montag<br />

25.September <strong>2017</strong> um 15 Uhr<br />

(Einlass 14:30 Uhr) statt. Als<br />

Gäste kommen die „Hamborger<br />

Schietgäng“ mit ihrem neuen<br />

Programm: „Denn man to“.<br />

Kommen, mitsingen und man<br />

geht nach zwei Stunden in bester<br />

Stimmung nach Hause. Sangesfreude<br />

und Spielwitz, Anspruch<br />

und Klamauk, Ernsthaftigkeit<br />

und Dumm Tüch, auf<br />

Hoch und Platt – das charakterisiert<br />

diese Band. Hierzu passend<br />

erzählt unser Plattsnacker<br />

aus Schenefeld, Manni Eckhof,<br />

Geschichten und Döntjes.<br />

Auch in diesem Jahr bittet der<br />

Seniorenbeirat eine Eintrittskarte<br />

für 1 € zu erwerben und zwar<br />

am 7. September von 10-12 Uhr<br />

im Rathaus oder ab sofort im<br />

Bürgerbüro bis zum 22.9.<strong>2017</strong>.<br />

Eckhard Vogelgesang<br />

Komponente.<br />

Natürlich erleben wir auch<br />

menschliches Glück. Wir sprechen<br />

da eher von GLÜCKS-Momenten,<br />

von GLÜCK haben oder<br />

vom glücklich sein.<br />

Sicher ist GLÜCK in einer Gemeinschaft<br />

auch eine Sache<br />

von Gegenseitigkeit. "Trete ein<br />

und bring' Glück herein!" ist ein<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

bekanntes Sprichwort. Welches<br />

Glück bringst du mit? Welches<br />

Glück bietet die Kirche an? Zu<br />

diesem Motto haben sich die<br />

drei Luruper Kirchen manches<br />

einfallen lassen und spannende<br />

Programm-Punkte zusammengestellt.<br />

Damit Sie – liebe Besucher –<br />

auch möglichst viel von den<br />

Angeboten erreichen, haben<br />

sich die Organisatoren etwas<br />

Besonders überlegt. An diesem<br />

Tag werden die drei Kirchen<br />

durch einen kostenlosen Taxi-<br />

Shuttle angefahren. Der Shuttledienst,<br />

unterstützt durch Hamburgs<br />

singende Kult-Taxifahrer<br />

Lovely & Monty, fährt im zirka<br />

30-Minuten-Takt zwischen den<br />

Kirchen in der Jevenstedter<br />

Straße 111, Luruper Hauptstraße<br />

155 und Am Rugenbarg 238.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Weitere Informationen zur Nacht<br />

der Kirchen: www.ndkh.eu<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Luruper Bürgerverein freut sich über eine neue Mikrofonanlage<br />

Ein Bürgerverein muss sich zum<br />

Einen bei wichtigen gesellschaftlichen<br />

Themen in seinem<br />

Stadtteil einbringen und „Gehör<br />

verschaffen“, er muss aber auch<br />

sowohl den Mitgliedern als auch<br />

interessierten Bürgern u.a. mit<br />

vielen Aktivitäten Anreize zur<br />

Beteiligung geben.<br />

So ist das Programmangebot in<br />

den letzten Jahren noch weiter<br />

ausgebaut worden. Dabei zeigte<br />

sich vor allem bei den Veranstaltungen<br />

im großen Saal des<br />

Stadtteilhauses Lurup und im<br />

Clubhaus des SV Lurup z.B.<br />

beim Neujahrsempfang, der<br />

Jahreshauptversammlung oder<br />

verschiedenen Festen mit Unterhaltungsprogramm<br />

(oft bis zu<br />

100 Teilnehmer) immer deutlicher,<br />

dass die Anschaffung moderner<br />

Veranstaltungstechnik<br />

als Ersatz unserer veralteten Mikrofonanlage<br />

dringend notwendig<br />

geworden war. Allein hätte<br />

der Bürgerverein die hierfür erforderlichen<br />

Mittel nicht aufbringen<br />

können, so dass die Maßnahme<br />

erst mit einer Zuwendung<br />

der Haspa aus dem Zweckertrag<br />

des Lotterie-Sparjahres<br />

2015/2016 zu realisieren war.<br />

Als unsere 1. Vorsitzenden Inge<br />

Hansen beim Neujahrsempfang<br />

<strong>2017</strong> verkündete, dass auch für<br />

den LBV bei der Mittelverteilung<br />

aus dem Zweckertrag eine Zuwendung<br />

in Höhe von 3.000,-<br />

Euro bereitgestellt werden könnte,<br />

erhielt die Filialleiterin der<br />

Haspa an der Luruper Hauptstraße,<br />

Frau Reimers-Booms,<br />

hierfür von den Anwesenden<br />

besonderen Beifall. Der Luruper<br />

Bürgerverein versteht diese Unterstützung<br />

auch als Anerkennung<br />

seiner gemeinnützigen<br />

und ehrenamtlich ausgeübten<br />

Tätigkeit für den Stadtteil.<br />

Dass es gerade im Jahr unseres<br />

65. Bestehens gelang, die neue<br />

Mikrofonanlage zu beschaffen<br />

und zu installieren, ist besonders<br />

erfreulich (dieses Jubiläum<br />

wird der Bürgerverein übrigens<br />

im Rahmen des Stiftungsfestes<br />

am 21. Oktober <strong>2017</strong> feiern).<br />

Eingeweiht wurde die neue Anlage<br />

inzwischen am 16. August<br />

<strong>2017</strong> im Stadtteilhaus Lurup<br />

anlässlich der monatlichen Zusammenkunft<br />

unseres Singkreises,<br />

der einen immer größeren<br />

Zuspruch findet und nunmehr<br />

auf 25 Personen angewachsen<br />

ist.<br />

Was lag also näher, als bei dieser<br />

Gelegenheit Frau Reimers-<br />

Booms einzuladen und auch<br />

mit einigen stimmungsvollen<br />

Liedern in akustischer Form<br />

Danke zu sagen. So konnten<br />

wir z.B. nach der Melodie „Amazing<br />

Grace“ deutlich machen,<br />

dass uns in dieser Sache „Ein<br />

schöner Tag beschert worden<br />

war“. Hans-Peter Püst<br />

Im Namen des LBV-Vorstandes<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Frisch gebratene Gemüsebratlinge mit knackigem Salat und Kräuterquark 5,90<br />

Fr. Wiener Würstchen mit hausgemachtem Nudelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Schweinebraten unter Senfkräuter Kruste Kaisergemüse Kroketten und Rahmsoße 6,90<br />

Mo. Pfannkuchen mit Apfelmus, Zimt & Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Frischer, knackiger Blattsalat mit gebratenem Hokaido-Kürbis &<br />

gerösteten Kürbiskernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Bunte Gemüsepfanne mit Nudeln & fruchtiger Tomatensoße . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Gebratene Leber mit Kartoffelmus und Zwiebeln dazu Apfelkompott . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Rotbarschfilet mit Bechamel-Speckkartoffeln mit frischen Gurkensalat . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Hausgemachter Bohneneintopf mit Fleischeinlage und Kartoffelwürfel6,90<br />

So. Schweinebraten unter Senfkräuter Kruste Kaisergemüse Kroketten und Rahmsoße 6,90<br />

Mo. Putensteak mit Kaisergemüse, Salzkartoffeln & Pfeffersoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Hausgemachte Frikadellen mit Kohlrabi in Rahm & Kartoffeln . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Rostbratwurst mit hausgemachten Kartoffelsalat & Senf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Gemeinsames Sommerfest der Bahrenfelder Wohnunterkünfte am 9. September<br />

Am Samstag, den 9. September,<br />

laden die Bahrenfelder Wohnunterkünfte<br />

ihre Bewohner,<br />

Nachbarn, Freunde und Unterstützer<br />

zum Sommer- und Begegnungsfest<br />

ein. Die f & w Unterkünfte<br />

August-Kirch-Straße,<br />

Luruper Hauptstraße und Notkestraße<br />

feiern gemeinsam mit<br />

dem DRK-Standort Albert-Einstein-Ring<br />

ab 14 Uhr in der Luruper<br />

Hauptstraße. Die Wohnunterkunft<br />

Luruper Hauptstraße<br />

bietet Geflüchteten und anderen<br />

Menschen, die keine Wohnung<br />

haben, ein Zuhause auf<br />

Zeit. Sie wird wie die benachbarten<br />

Standorten August-<br />

Kirch-Straße und Notkestraße<br />

vom städtischen Sozialunternehmen<br />

fördern und wohnen<br />

betrieben. Für die Besucher des<br />

Sommerfests wird ein umfangreiches<br />

Programm geboten: Es<br />

gibt eine Open-Air-Kinovorstellung<br />

und Sportbegeisterte können<br />

am Fußballturnier teilnehmen.<br />

Auf die Kinder wartet eine<br />

Hüpfburg. Am internationalen<br />

Buffet können alle miteinander<br />

ins Gespräch kommen. Bei Interesse<br />

informiert das Team<br />

gerne über das Leben in der<br />

Wohnunterkunft und die Möglichkeiten<br />

eines freiwilligen Engagements.<br />

Theater der<br />

Stadtteilschule<br />

1950 vs <strong>2017</strong>: Ein Theaterstück<br />

über ein Lurup heute und einem<br />

Lurup damals aus der Sicht<br />

von Luruper Schülerinnen<br />

An der belebten Luruper Hauptstraße<br />

sitzen zwei Freundinnen<br />

und chatten mit Freunden.<br />

Plötzlich ein merkwürdiges Geräusch,<br />

und einer Litfaßsäule<br />

entsteigen zwei Mädchen in altmodischen<br />

Kleidern, die sich<br />

verwirrt umschauen.<br />

Was in dem Titel <strong>2017</strong> vs. 1950<br />

klingt wie ein Kampf zwischen<br />

den Zeiten, entwickelt sich zu<br />

einer unterhaltsamen Entdeckungsreise.<br />

Mit Hilfe einer Litfaßsäule<br />

als Zeitmaschine lernen<br />

Kinder aus den Jahren <strong>2017</strong><br />

und 1950 jeweils die unterschiedlichen<br />

Welten kennen. Am<br />

Ende stehen die Kinder vor einer<br />

Entscheidung, sie müssen zurück<br />

in ihre Zeit: Wo möchte<br />

man bleiben und leben? Welche<br />

Zeit war eigentlich für Kinder<br />

schöner?<br />

Für dieses Projekt sprachen die<br />

Kinder im Alter von 11 und 12<br />

Jahren mit Zeitzeugen vom Luruper<br />

Bürgerverein, deren spannende<br />

Geschichten die Grundlage<br />

für die Szenen wurden.<br />

Marco Giese, Judith Mauch und<br />

Amelie Rahtgens von TrixXxkiste<br />

haben mit Heiko Büter (Bewegung<br />

und Tanz) und Andreas<br />

Kleb (Bauten und Technik) ihr<br />

Team komplettiert, um aus der<br />

Vorproduktion aus dem Jahr<br />

2016 ein ca. einstündiges Theaterstück<br />

mit viel Spielwitz zu inszenieren.<br />

Gefördert wurde das<br />

Projekt im Rahmen des Programms<br />

tanz + theater machen<br />

stark des Bundesverbands Freie<br />

Darstellende Künste e.V.<br />

Am Sonntag, den 10.9.<strong>2017</strong>,<br />

wird das Stück im Stadtteilhaus<br />

Lurup um 17 Uhr (Böverstland<br />

38) gezeigt. Der Eintritt ist frei.<br />

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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

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…von der Idee zum Schmuckstück<br />

Als Dankeschön für die Spende für Paula<br />

Kräla-Kinder bei der Schenefelder Feuerwehr<br />

Ein spannender Nachmittag für ten von ihrem Taschengeld eine<br />

16 Kinder aus dem Bereich kleine Spende für die DKMS<br />

Krähenhorst/Alte Landstraße. gesammelt, um einen Spender<br />

Eingeladen von der Schenefel-<br />

für Paula R. zu finden, das<br />

der Feuerwehr zur Besichtigung<br />

der Fahrzeuge und der Bekleidung<br />

und Geräteausstattung<br />

unserer Feuerwehr. Die Kinder<br />

aus dem Kräla-Treffpunkt hat-<br />

Partnerclub der Lebenshilfe Schenefeld und Juks Schenefeld: Besuch beim HSV<br />

Im Rahmen des Schenefelder<br />

Sommerferienprogrammes<br />

fand am 21.08.<strong>2017</strong> eine besondere<br />

Aktion statt. Der Partnerclub<br />

der Lebenshilfe Schenefeld<br />

und das Juks Schenefeld<br />

haben zusammen das Stadion<br />

und das Museum des Bundesliga<br />

Dinos HSV besucht. Da<br />

sich das Juks immer regelmäßig<br />

am Spielefest des Partnerclubs<br />

beteiligt, hatten beide die<br />

Idee eine gemeinsame Aktion<br />

zu organisieren, so wurde im<br />

letzten Jahr erstmals zusammen<br />

das Stadion des FC St<br />

Pauli besichtigt. Da dieses Angebot<br />

gut angenommen wurde<br />

entschlossen sich beide Vereine<br />

in diesem Jahr das Stadion<br />

und das Museum des Bundeliga<br />

Dinos HSV zu besichtigen.<br />

Für die 16 Teilnehmer an dieser<br />

Sommerferienprogramm-Aktion<br />

wurde sehr viel geboten. Nach<br />

einer kurzen Einführung über<br />

die Geschichte des HSV, ging<br />

es dann auf die Besichtigungstour<br />

durch das HSV Stadion.<br />

So wurde die Nordtribüne mit<br />

ihren versenkbaren Sitzen für<br />

die Länderspiele besichtigt, Anschließend<br />

ging es auf die Pressetribüne<br />

und in den Presskonferenzrau.<br />

Von dort ging es<br />

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hatte bei den Feuerwehrlern<br />

einen so positiven Eindruck<br />

hinterlassen, daß man sich entschloß,<br />

den Kindern dieses<br />

spannende Erlebnis zu ermöglichen.<br />

Eine Feuerwehrjacke,<br />

einen Feuerwehrhelm einmal<br />

anzuprobieren und zu spüren,<br />

wie schwer diese feuerfeste<br />

Kleidung ist, das haben die<br />

Kinder noch nicht erlebt und<br />

waren überrascht, mit welchen<br />

Gewichten die Männer unserer<br />

Wehr auch bei sommerlichen<br />

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Temperaturen zurecht kommen<br />

müssen. Am spannendsten<br />

aber war natürlich der Wasserschlauch,<br />

mit dem eine Feuerwehr<br />

ausgerüstet ist. Da machte<br />

es Spaß, das Feuer im kleinen<br />

Musterhäuschen zu löschen,<br />

hier brannte bereits das<br />

Dach und die Kinder mußten<br />

die Flammen zielsicher durch<br />

das Dachfenster löschen. Aber<br />

noch mehr Gefallen fanden sie<br />

an dem größeren<br />

Schlauch der extra<br />

ins freie gefahrenen<br />

Feuerwehr, mit dem<br />

sie dann neben<br />

dem Fahrzeug über<br />

den Hof spritzen<br />

durften. Zum Abschluß<br />

ein Gruppenfoto<br />

vor der<br />

Feuerwehr, ein Riesen-Dankeschön<br />

an das Team der<br />

Feuerwehr und ein<br />

Eis im Stadtzentrum,<br />

das war mit<br />

Sicherheit ein schönes Erlebnis<br />

für die Kräla-Truppe angeführt<br />

von Else und Willy Matzen.<br />

zu den Kabinen der Gästespieler<br />

und zur Einlaufmusik des<br />

HSV durch den Spielertunnel<br />

zum Spielfeld des HSV: Zum<br />

Abschluss der Führung durch<br />

das Stadion stand ein Besuch<br />

des HSV Museums auf dem<br />

Programm. Hier konnten die<br />

Teilnehmer die Geschichte des<br />

HSV hautnah erleben und die<br />

HSV Pokale besichtigen.<br />

Allen Teilnehmern hat diese gemeinsame<br />

Aktion des Partnerclubs<br />

und des Juks sehr gut<br />

gefallen und war ein Beispiel<br />

für gelebte Inklusion in Schenefeld.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Am 24. September tritt sie noch einmal für sechs Jahre an<br />

Christiane Küchenhof will Bürgermeisterin bleiben<br />

Es ist keine Floskel, wenn Christiane<br />

Küchenhof (SPD) sagt, sie<br />

freue sich darüber, bei der bevorstehenden<br />

Bürgermeisterwahl<br />

am 24. September einen<br />

Mitbewerber zu haben. Die<br />

Wählerinnen und Wähler hätten<br />

dadurch die Chance, wirklich<br />

auszuwählen. Leider stelle sich<br />

dieser Bewerber nicht der von<br />

der Stadt am 6. September im<br />

Im Fernstudium schloss sie trotz<br />

der Belastung als Mutter zweier<br />

Kinder die Prüfung als Verwaltungsfachwirtin<br />

ab. „Das war<br />

nicht leicht, hat aber zur Stärkung<br />

meines Selbstvertrauens<br />

beigetragen“, sagt Christiane<br />

Küchenhof in der Rückschau.<br />

Schwierig sei ihre erste Wahlperiode<br />

gewesen, weil noch Vorurteile<br />

zu überwinden waren.<br />

sind wir stark“, bezöge sie nicht<br />

allein auf die Verwaltung sondern<br />

auf die gesamte Bevölkerung.<br />

Die Organisation des Lebens<br />

in der Stadt und die Planung<br />

zukünftiger Projekte könne<br />

nicht abgehoben funktionieren.<br />

Daher müsse Bürgerbeteiligung<br />

groß geschrieben. Nicht nur<br />

beim Thema Stadtkern sondern<br />

auch sonst hätten Bürgerinnen<br />

Energieeffiziente Musterkommune<br />

ist und praktische Schritte<br />

für den Schutz der Umwelt unternimmt<br />

und aktuell gerade erfolgte<br />

Eröffnung der XFEL-Großforschungsanlage,<br />

die Schenefeld<br />

zum Standort der internationalen<br />

Wissenschaft macht.<br />

Stolz ist die Bürgermeisterin<br />

auch auf die Kulturinitiative, die<br />

es möglich macht, Schenefeld<br />

Forum Schenefeld angesetzten Selbst einige Genossen ihrer und Bürger das Wort. Das erhöhe<br />

zum Veranstaltungsort des<br />

Kandidatenvorstellung. „Das ist<br />

sehr schade“, so die amtierende<br />

Bürgermeisterin, denn so hätten<br />

Partei waren skeptisch, ob es<br />

die Bereitschaft aus, ehren-<br />

Schleswig-Holstein Musikfesti-<br />

vals zu machen.<br />

All das sei erreicht worden, weil<br />

die Schenefelderinnen und<br />

sich die Fraktionen der Ratsversammlung<br />

Schenefelder schon Ort und<br />

Stelle im Dialog vergleichen<br />

können. Das Argument von<br />

Constantin von Piechowski, eine<br />

Kandidatenbefragung verursache<br />

Kosten, die er der Stadt ersparen<br />

wolle, könne sie kaum<br />

ernst nehmen, denn die Kosten<br />

seien gering und stünden in keinem<br />

Verhältnis zum Nutzen für<br />

die Allgemeinheit.<br />

„Für mich ist Transparenz ganz<br />

wichtig. Die Resonanz der Bevölkerung<br />

auf meine regelmäßig<br />

angesetzten Bürgerfragestunden<br />

bestätigt mir, dass ich mit<br />

Bürgeranhörung und Bürgerbeteiligung<br />

den richtigen Kurs eingeschlagen<br />

habe“, sagt Christiane<br />

Küchenhof. Daran will sie<br />

auch in der dritten Wahlperiode,<br />

die am 1. Februar 2018 für weitere<br />

sechs Jahre beginnt, weiter<br />

festhalten. Küchenhof: „Den engen<br />

ihr gelingen werde, sich in einer<br />

Verwaltung mit vielen erfahrenen<br />

und bewährten Beamten zu behaupten<br />

und durchzusetzen.<br />

„Ich musste zeigen, ob Frau<br />

das kann, denn bisher gab es<br />

im Schenefelder Rathaus nur<br />

amtliche Arbeit zu übernehmen.<br />

Ohne diese funktioniere nichts.<br />

Sie selbst sei Gründungsmitglied<br />

des Vereins „Glücksgriff“,<br />

der Schenefelder Tafel und des<br />

Treffpunkts „Kräla“ gewesen.<br />

Darüber hinaus ist sie Vorsitrauft“<br />

„zusammenge-<br />

hätten. Sie selbst habe<br />

diesen Prozess mit begleitet,<br />

weil sie sich als Bürgermeisterin<br />

für alle verstanden habe. Ihre<br />

Hoffnung setze sie darauf, dass<br />

sich auch in Zukunft Menschen<br />

finden, die bereit sind, Verantwortung<br />

in der Politik zu übernehmen<br />

und dass es gelingt,<br />

vor allem junge Menschen anzusprechen,<br />

ob in Jukshausen,<br />

im Jugendbeirat und anderswo.<br />

Die größten kommunalpolitischen<br />

Aufgaben sind nach<br />

Christiane Küchenhof die Fortsetzung<br />

der Sanierungs- und<br />

Modernisierungsarbeiten an den<br />

Schulen, die nachschulische<br />

Betreuung, die Entwicklung von<br />

Kindertagesstätten und die Aufgabe,<br />

Schenefeld noch kinderfreundlicher<br />

und familienfreundlicher<br />

zu machen.<br />

Kontakt zur Basis habe ich Chefs männlichen Gezende<br />

des Rats für Kriminali-<br />

Höchste Priorität, so die Bür-<br />

nie verloren. Immerhin bin ich<br />

hier geboren und aufgewachsen,<br />

zur Schule gegangen und<br />

habe zusammen mit meinem<br />

Mann, mit dem ich seit 27 Jahren<br />

verheiratet bin, einen großen<br />

Freundes- und Bekanntenkreis.“<br />

Viele Kontakte entwickelten sich<br />

auch über die beiden Kinder,<br />

Sohn Jan (26), der als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der<br />

TH Harburg tätig ist und Tochter<br />

Jana (23), die eine Ausbildung<br />

im Personalwesen abgeschlossen<br />

hat.<br />

Als sie vor zwölf Jahren zum<br />

ersten Mal zur Bürgermeisterwahl<br />

in Schenefeld antrat, hatte<br />

die heute 49 Jährige schon 16<br />

Jahre kommunalpolitische Erfahrung<br />

als Mitglied der Ratsfraktion<br />

der SPD vorzuweisen.<br />

Sie war Vorsitzende des Sozialausschusses<br />

und des Ausschusses<br />

für Stadtentwicklung.<br />

schlechts“, erzählt Christiane<br />

Küchenhof.<br />

Wie sie solche Vorurteile überwunden<br />

hat? „Ich habe zu allererst<br />

auf Teamarbeit gesetzt und<br />

nach Möglichkeit vermieden, die<br />

Chefin herauszukehren. Natürlich<br />

muss man ab und zu auch<br />

einmal ein Machtwort sprechen<br />

aber im kollegialen Ton. Offensichtlich<br />

hat es geklappt. Wenn<br />

ich nach zwölf Jahren eine Zwischenbilanz<br />

ziehe, und stolz auf<br />

Erreichtes verweise, dann war<br />

es wie im Sport: Der Erfolg ist<br />

dem Team zu verdanken.“<br />

Heute stellt im Kreis Pinneberg<br />

niemand mehr infrage, ob Frauen<br />

für das Bürgermeisteramt<br />

geeignet sind. „Vielleicht war<br />

ich für spätere Bewerberinnen<br />

in Pinneberg, Halstenbek, Uetersen<br />

und Barmstedt eine Vorzeigeperson“,<br />

sagt Christiane<br />

Küchenhof. „Nur gemeinsam<br />

tätsprävention, der viele Projekte<br />

ins Leben gerufen hat wie<br />

die Hausaufgabenhilfe, das Mitternachts-Basketballturnier,<br />

Graffitiprojekte und die Initiative<br />

„Total sozial“ an den Schulen<br />

der Stadt.<br />

Über die Stadt hinaus weisen<br />

die gelebten Städtepartnerschaften<br />

mit Luninez in Weißrussland<br />

und Voisins in Frankreich<br />

hin, die der Völkerverständigung<br />

dienen. Darüber hinaus<br />

ist Christiane Küchenhof Mitglied<br />

der internationalen Gemeinschaft<br />

„Majors for Peace“<br />

(Bürgermeister für den Frieden),<br />

die das Primat der Politik über<br />

militärische Antworten betont.<br />

Stolz ist Christiane Küchenhof<br />

auf bisher Erreichtes: den Beginn<br />

der Stadtkernentwicklung,<br />

die von der Ratsversammlung<br />

einstimmig beschlossen wurde,<br />

die Tatsache, dass Schenefeld<br />

germeisterin, hat die Schaffung<br />

von Wohnraum zu günstigen<br />

Mieten. Hier sind sowohl Ideen<br />

als auch die Bereitschaft zu gemeinsamen<br />

Handelns nötig. „Zu<br />

Recht ist die Wohnungspolitik<br />

auch ein beherrschendes Thema<br />

im Bundestagswahlkampf.“,<br />

so Christiane Küchenhof. Wohnen<br />

und Arbeiten in Schenefeld<br />

ist deshalb nicht von ungefähr<br />

auch Thema einer barrierefreien<br />

Radtour, zu der die Kandidatin<br />

Küchenhof für den 17. September<br />

einlädt.<br />

Zuerst aber kommt am heutigen<br />

Mittwoch, dem 6. September,<br />

die Kandidatenvorstellung im<br />

Forum Schenefeld. „Ich wünsche<br />

mir einen regen Dialog mit<br />

den Wählerinnen und Wählern<br />

und auf eine gute Wahlbeteiligung<br />

am 24. September“, so<br />

Christiane Küchenhof.<br />

Günther Wilke<br />

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Sprechstunde der Bürgermeisterin<br />

Die Bürgermeisterin der Stadt Schenefeld,<br />

Frau Christiane Küchenhof, hält am<br />

Donnerstag, 7. September <strong>2017</strong> von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

im Bürgerbüro am Holstenplatz<br />

eine Sprechstunde für die Bevölkerung ab.<br />

Verkehrsnachmittag der<br />

Stadt Schenefeld am Rathaus<br />

Am Samstag, dem 16. September<br />

<strong>2017</strong>, findet ab 15.00 Uhr<br />

zum mittlerweile 39. Mal der<br />

alljährliche Verkehrsnachmittag<br />

der Stadt Schenefeld für Schulanfängerinnen<br />

und Schulanfänger<br />

und für Vorschulkinder statt.<br />

Die Veranstaltung wird in diesem<br />

Jahr erstmals auf dem Rathausvorplatz<br />

stattfinden. Anlässlich<br />

der Veranstaltung wird<br />

die Straße Holstenplatz am<br />

16.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong> von 12:00 Uhr bis<br />

19:00 Uhr voll gesperrt sein.<br />

Die Stadt führt diesen Verkehrsnachmittag<br />

für Eltern und Kinder<br />

seit 1978 jährlich zum<br />

Schuljahresbeginn durch. Diese<br />

Veranstaltungen haben einen<br />

sehr positiven Eindruck hinterlassen<br />

und sind ein wesentlicher<br />

Beitrag zur Erhöhung der<br />

Sicherheit im Straßenverkehr<br />

für die 5- bis 7- jährigen Kinder.<br />

Neben wissenswerten Informationen<br />

durch verschiedene Institutionen<br />

(z. B. Verkehrsbetriebe<br />

Hamburg Holstein AG,<br />

Freiwillige Feuerwehr, Kreisverkehrswacht<br />

Pinneberg, Polizeidirektion<br />

Bad Segeberg), auch<br />

besonders für die Eltern, können<br />

sich die Kinder an zahlreichen<br />

Aktivitäten beteiligen.<br />

Der Nachmittag bietet viele bunte<br />

Programmpunkte rund um<br />

das Thema „richtiges Verhalten<br />

im Straßenverkehr“. U. a. erklärt<br />

der Verkehrskasper die wichtigsten<br />

Verkehrsregeln und es<br />

besteht die Möglichkeit, sich<br />

bei einer Stadtrundfahrt mit dem<br />

Bus mit den Gefahren des<br />

Schulwegs vertraut zu machen.<br />

Die Kreisverkehrswacht wird einen<br />

Verkehrsparcours für Roller<br />

und Fahrräder aufbauen.<br />

Für den Verkehrsgarten sollten<br />

die Kinder ihren Fahrradhelm<br />

mitbringen.<br />

Die Schenefelder Jugendfeuerwehr<br />

ermöglicht es den Kindern<br />

ein „echtes“ Feuerwehrfahrzeug<br />

bestaunen und selbst auch<br />

„Feuerwehrmann“ spielen zu<br />

können. Für die kreativen Kids<br />

gibt es einen Malwettbewerb,<br />

für die Ratefüchse ein Quiz mit<br />

Fragen zu dem Thema „Straßenverkehr“.<br />

Daneben gibt es<br />

viele weitere Programmpunkte,<br />

die den Nachmittag abrunden,<br />

wie z. B. eine Cafeteria und<br />

Kinderschminken.<br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />

Mo bis Fr 6:30 - 18:00 | Sa 6:30 bis 13:00 Uhr<br />

Polit-Prominenz beim Empfang von Edwin Jungblut<br />

Das ehemalige Schenefelder Ratsmitglied wurde 85<br />

Neben der Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof waren<br />

die Altbürgermeister Albert Buers<br />

und Günther von Appen,<br />

viel mehr Geld hätte erwerben<br />

müssen.Er war jahrelang aktiv<br />

in der SPD-Fraktion tätig, wo<br />

er lange Jahre Mitglied der<br />

ist. Seine fundierten Kenntnisse,<br />

seine Gradlinigkeit und seine<br />

humanistische Bildung haben<br />

ihn zu einem der seinerzeit<br />

hierfür wurde er mit der Willy-<br />

Brandt-Medaille ausgezeichnet.<br />

Heute genießt er seinen<br />

Ruhestand und erfreut sich einer<br />

der Landtagsabgeordnete Kai Gemeindevertretung sowie profiliertesten Schenefelder<br />

altersgerechten Gesund-<br />

Vogel, der SPD-Ortsvorsitzende<br />

Gerhard Manthei mit seiner<br />

Stellvertreterin Ulla Kriete, der<br />

Vorsitzende des Seniorenbeirates<br />

Eckhard Vogelgesang sowie<br />

Frank Grünberg, ehemals<br />

sehr aktiver SPD-ler mit dabei,<br />

als das Geburtstagskind Edwin<br />

Jungblut seinen 85. Geburtstag<br />

im Rahmen eines kleinen<br />

Empfanges feierte. Neben kleinen<br />

Geschichten aus seinem<br />

Leben waren die aktuellen Ereignisse<br />

der Zeit Gesprächsthemen<br />

in dieser Runde. Der<br />

ehemals stellvertretende Bürgermeister<br />

von Schenefeld erinnerte<br />

sich noch genau, wie<br />

er damals nach Schenefeld<br />

kam und sein Reihenhaus in<br />

unserer Stadt bezog, das er<br />

baugleich in Hamburg für sehr<br />

bürgerliches Mitglied gewesen Kommunalpolitiker gemacht, heit.


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

FRIEDRICH-<br />

EBERT-ALLEE<br />

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />

Rund<br />

um die<br />

Im Autohaus Ahlfeld in Schenefeld:<br />

Seltenes Jubiläum gefeiert!<br />

Kundin mit Auto in besten Händen (v.l.n.r.): Auto Scirocco (Bj. 1992), Christiane Winckelmann<br />

(Serviceleiterin bei Ahlfeld), Kundin Helga Bartsch, Kerstin Weller (Geschäftsführerin) und Miguel<br />

da Graca (Serviceberater).<br />

Ein schönes Beispiel dafür,<br />

dass gute und regelmäßige<br />

Pflege des Autos einiges bewirken<br />

kann, ist das Auto der<br />

Schenefelderin Helga Bartsch.<br />

Seit 25 Jahren hat sie keinen<br />

Inspektionstermin im Autohaus<br />

Ahlfeld an der Friedrich-Ebert-<br />

Allee mit ihren Scirocco (aus<br />

dem Jahr 1992) versäumt. Der<br />

Serviceplan ist jährlich abgestempelt.<br />

„Um den Wert des<br />

Fahrzeuges zu erhalten haben<br />

wir immer nur Volkswagen-Original-Ersatzteile<br />

verbaut und<br />

das von VW empfohlene Motoröl<br />

verwendet“, sagt Serviceleiterin<br />

Christiane Winckelmann.<br />

Die Ersatzteile bezieht<br />

das Autohaus mittlerweile über<br />

Volkswagen Classic Parts, die<br />

speziell für ältere Fahrzeuge<br />

zugeschnittene Ersatzteilversorgung<br />

von Volkswagen. So<br />

muss der Scirocco von Frau<br />

Bartsch auch mit seinen 25<br />

Jahren nicht auf Ersatzteile in<br />

Originalqualität verzichten.<br />

Als die erste Scirocco-Generation<br />

1974 auf den Markt kam,<br />

war klar, Volkswagen orientiert<br />

sich immer mehr in Richtung<br />

Frontantrieb und Wasserkühlung.<br />

Schon der Passat hat dieses<br />

neue Konzept eingeläutet.<br />

Der Scirocco war immer ein<br />

klassenloses Sport Coupé und<br />

parkte sowohl beim modernen<br />

Autofahrer als auch bei der<br />

Studentin oder dem Karmann<br />

Ghia Umsteiger sowie der<br />

Hausfrau in der Garage. Die<br />

zweite Generation ist auf Grund<br />

guter Verarbeitung noch heute<br />

zahlreich im Straßenbild anzutreffen.<br />

Das zeigt einmal mehr der Scirocco<br />

von Frau Helga Bartsch<br />

aus Schenefeld.<br />

Böcken Haushaltsgeräte<br />

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Aus einer Hand: Lieferung, Einbau, Altgeräteentsorgung<br />

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SUPER<br />

Sozialausschuss beendet parlamentarische Sommerpause<br />

Schenefelder Kindereinrichtungen brauchen mehr Finanzmittel<br />

Der Sozialausschuss der Stadt<br />

Schenefeld ist das erste kommunalpolitische<br />

Gremium, das<br />

die parlamentarische Sommerpause<br />

beendet. Ausschussvorsitzende<br />

Monika Stehr (SPD)<br />

hat für Donnerstag, dem 7. September,<br />

um 19 Uhr, zu einer Sitzung<br />

in die Begegnungsstätte<br />

eingeladen.<br />

Kinderparadies, die Kita Rasselbande,<br />

die Kindertagesstätten<br />

der AWO sowie der Stephans-<br />

und der Paulskirche.<br />

Die Aktion Kinderparadies, die<br />

seit Jahren auf einem Gelände<br />

am Kiebitzweg Kinder zwischen<br />

2 und 6 Jahren betreut, braucht<br />

eine Summe von 4.900 Euro,<br />

um den Fortbestand der Ein-<br />

gung sei ein Grundbedürfnis<br />

für Kinder. Diesem Bedürfnis<br />

wolle die Kita auf vielfältige<br />

Weise gerecht werden, heißt es<br />

im Antrag. Bisher gehen alle<br />

Gruppen der Kita in den Gemeindesaal<br />

zum Turnen. Dort<br />

toben sie und machen sogar<br />

Ballspiele. Es gebe dort allerdings<br />

keine Möglichkeiten, größere<br />

Bewegungselemente aufzubauen<br />

oder einzubauen. Die<br />

Turnhalle der Schule Altgemeinde<br />

kann vormittags gar nicht<br />

Förderverein für die Restsumme<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Die Kita der Paulskirche hat<br />

aus Spendengeldern eine<br />

Matschanlage für den Außenspielplatz<br />

angeschafft, aber<br />

nicht das Geld für den Einbau<br />

und den dazu nötigen Wasseranschluss.<br />

Entscheiden müssen die Fraktionen<br />

schließlich noch über einen<br />

Antrag von Wendepunkt,<br />

im Jahre 2018 eine Aktionswoche<br />

in Schenefeld zum Thema<br />

Bei uns wird Ihr Fahrzeug schonend mit weichen Textilstreifen gewaschen!<br />

Waschen wie vor 30 Jahren...<br />

SCHAUMWÄSCHE nur € 2,50<br />

(pro Auto ein Abschnitt, ausschneiden und mitbringen)<br />

Bis 30.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong><br />

Neu bei uns:<br />

Vermietung von Anhängern für Pkw’s<br />

Holsten Pilsener<br />

0,5l Dose<br />

€ 0,90 zuzüglich Pfand<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

Anträge der Aktion Kinderparadies<br />

und von Kindertagesstätten<br />

für finanzielle Unterstützung<br />

im Jahr 2018. Über die Höhe<br />

der bewilligten Mittel entscheidet<br />

der Finanzausschuss bei<br />

der Aufstellung des Haushaltsplans<br />

für das kommende Jahr<br />

und in letzter Instanz die Ratsversammlung.<br />

Antragsteller sind die Aktion<br />

richtung sichern zu können. Dabei<br />

weist die 1. Vorsitzende,<br />

Lilli Beseel, darauf hin, dass<br />

sich die Aktion Kinderparadies<br />

zusätzlichen Anforderungen<br />

durch die Betreuung von Flüchtlingskindern<br />

gegenüber sieht.<br />

Bisher beträgt die jährliche Zuwendung<br />

der Stadt 3.750 Euro.<br />

Die Kindertagesstätte der Stephanskirche<br />

benötigt dringend<br />

einen Bewegungsraum. Bewe-<br />

und nachmittags nur eine Stunde<br />

genutzt werden. Das reiche<br />

nicht aus. Einen neuen Bewegungsraum<br />

im Neubau zu<br />

schaffen, kostet 6.970 Euro.<br />

Wenn die Stephanskirche von<br />

der Stadt einen Zuschuss von<br />

4.000 Euro erhielte, würde der<br />

„Schenefelder Schulen stärken<br />

ihre Jugendlichen“ durchzuführen.<br />

Dabei geht es um Gewaltprävention<br />

gegen Gefahren, die<br />

aus dem Internet kommen. Die<br />

Woche wird von einem Aktionsbündnis<br />

getragen, dessen<br />

Mitglied „Wendepunkt“ ist. Wi.<br />

September-Aktion<br />

5 Schrippen € 1,-<br />

OIL! Tankstelle<br />

Marina Pawletta<br />

Lornsenstraße 142<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel.: 830 18 278<br />

Fax: 830 19 231<br />

frei & flott


Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 9<br />

30 Jahre Kyokushinkai Karate in Osdorf!<br />

Karate<br />

macht Dich FIT und STARK!<br />

Kurse für Kinder (ab 5 Jahren),<br />

Jugendliche & Erwachsene.<br />

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auf die Aufnahme im September.<br />

NEUE KURSE ab September <strong>2017</strong>!<br />

Mitglied der IKO 3 Organisation in Japan!<br />

KYOKUSHINKAI KARATE HAMBURG<br />

BIomkamp 49 · 22549 Hamburg<br />

Telefon 040 / 8OO 31 31<br />

www.kyokushinkai-hamburg.com<br />

Tag der offenen Tür: 9. September <strong>2017</strong> ab 14.30 Uhr!<br />

Mit einem freundlich-respektvollen<br />

„Osu“ wird man im Dojo<br />

(Trainingsraum) begrüßt. Es<br />

wird Vollkontakt-Karate unterrichtet.<br />

Zielstrebigkeit, Disziplin<br />

und Selbstbewusstsein<br />

sind heutzutage im Leben<br />

enorm wichtig. Gerade Kinder<br />

müssen sich in der Schule<br />

durchsetzen, Mobbing ist an<br />

der Tagesordnung, und Werte<br />

und Ziele sind den Kindern<br />

oft unklar oder können nur<br />

schlecht vermittelt werden.<br />

Diese Werte werden im Karate<br />

gelebt. Man muss sich dem<br />

Trainer, dem "Meister" unterordnen,<br />

mit Geduld und Disziplin<br />

lernt man zusammen in<br />

einem Team und doch für seine<br />

eigenen Ziele, z.B. den<br />

nächsten Gurt oder Wettkampf.<br />

Und nicht zuletzt wird<br />

man selbstbewusster, denn im<br />

Karate erfährt man, wie man<br />

eine Konfrontation auch ohne<br />

Kampf lösen kann. Seit 30<br />

Jahren besteht unser Dojo nun<br />

schon und wir trainieren täglich.<br />

Auch Mädchen haben<br />

diesen durchaus harten Sport<br />

für sich entdeckt. Jeder ist<br />

bei uns willkommen!<br />

Am <strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong> feiern wir ab<br />

14:30 Uhr – kommen Sie vorbei<br />

in dem Blomkamp 49 -<br />

und profitieren Sie von den<br />

Jubiläums-Angeboten!<br />

Mehr Informationen unter www.<br />

kyokushinkai-hamburg.com<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht<br />

Das Bezirksamt Altona sucht<br />

für die bevorstehende Bundestagswahl<br />

am 24. September Helferinnen<br />

und Helfer, die am<br />

Wahlsonntag Zeit und Lust haben,<br />

ehrenamtlich im Wahlvorstand<br />

eines der 169 Wahllokale<br />

zwischen Rissen und Sternschanze<br />

oder in einem der 65<br />

Altonaer Briefwahlvorstände<br />

mitzuarbeiten.<br />

Bedingung ist, dass die Personen<br />

zur Bundestagswahl wahlberechtigt<br />

sind. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich. Je nach<br />

Tätigkeit im Wahlvorstand wird<br />

eine Aufwandsentschädigung<br />

Tödlicher Elektrounfall im CSSB-<br />

Gebäude auf dem DESY-Gelände<br />

Am Mittwoch letzter Woche<br />

gegen 16 Uhr hat sich im Gebäude<br />

des Zentrums für strukturelle<br />

Systembiologie CSSB<br />

ein schwerer Elektrounfall ereignet.<br />

Ein Mitarbeiter einer<br />

beauftragten Firma hat bei Arbeiten<br />

im Keller des Gebäudes<br />

einen Stromschlag erlitten.<br />

Polizei, Feuerwehr und Notarzt<br />

wurden sofort alarmiert. Der<br />

Arbeiter wurde nach einer notfallärztlichen<br />

Versorgung per<br />

Rettungswagen ins Krankenhaus<br />

gebracht, wo er leider<br />

kurze Zeit später verstarb. Das<br />

Amt für Arbeitsschutz ermittelt<br />

zurzeit die näheren Umstände<br />

und den genauen Hergang<br />

Mittwoch, 13. September <strong>2017</strong><br />

von 10:00 bis 14:30 Uhr<br />

Bürgerhaus Bornheide<br />

Bornheide 76 (in Osdorf)<br />

Die Busse 21 (ab S-Bahn Klein<br />

Flottbek), 3 und 37 halten fast<br />

direkt vor der Tür<br />

Am Mittwoch, dem 13. September,<br />

finden zum 28. Mal die Altonaer<br />

Seniorentage statt. In<br />

diesem Jahr ist, aus Anlass des<br />

Jubiläums „50 Jahre Osdorfer<br />

Born“, das Thema “Wohnen im<br />

Alter“ Schwerpunkt der Veranstaltung.<br />

Der Bezirksseniorenbeirat Altona<br />

führt die diesjährigen Seniorentage<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem “Netzwerk für Ältere Osdorfer<br />

Born“ durch.<br />

Neben Informationen zu den<br />

Themen “Zuhause wohnen bleiben“<br />

und “Wohnvielfalt im Alter“,<br />

wird eine Musterwohnung<br />

für Menschen mit Demenz zu<br />

besichtigen sein und vielfältige<br />

Informationsstände geben Informationen<br />

über Hilfen und<br />

Hilfsmittel im Alltag.<br />

zwischen dreißig und sechzig<br />

Euro gezahlt.<br />

Die (Brief-)Wahlvorstände bestehen<br />

aus der Leitung sowie<br />

seiner Stellvertretung und den<br />

Beisitzenden, insgesamt fünf bis<br />

sieben Personen.<br />

Die Leitung ist für den ordnungsgemäßen<br />

Ablauf der Wahl<br />

im Wahllokal verantwortlich. Dabei<br />

unterstützen die Beisitzenden<br />

beispielsweise bei der <strong>Ausgabe</strong><br />

der Stimmzettel, der Prüfung<br />

der Wahlberechtigung anhand<br />

des Wählerverzeichnisses<br />

oder der Eintragung der Stimmabgabevermerke.<br />

des Unfalls.<br />

„Wir sind erschüttert, und unser<br />

Mitgefühl gilt der Familie<br />

und den Freunden des verunglückten<br />

Arbeiters“, erklärt<br />

Christian Harringa, Stellvertretender<br />

Vorsitzender des DE-<br />

SY-Direktoriums. „Wir werden<br />

mit aller Kraft die zuständigen<br />

Behörden bei der genauen<br />

Aufklärung des Vorfalls unterstützen.“<br />

Prof. Matthias Wilmanns, Forschungsdirektor<br />

des CSSB,<br />

sagt: “Wir sind sehr betroffen<br />

über diesen tragischen Bauunfall.<br />

Unser Mitgefühl gilt der<br />

Familie und Angehörigen des<br />

verstorbenen Arbeiters.“<br />

Altonaer Seniorentage <strong>2017</strong><br />

Musikalische Unterhaltung, Einblicke<br />

in das Gedächtnistraining<br />

der Volkshochschule sowie Lachyoga<br />

und Bewegungsangebote<br />

für Seniorinnen und Senioren<br />

runden das Programm ab.<br />

Zur Mittagszeit steht ein kostengünstiges<br />

Mittagessen und<br />

preiswerter Kaffee und Kuchen<br />

bereit.<br />

Den Abschluss der Seniorentage<br />

<strong>2017</strong> bildet am Donnerstag,<br />

dem 14. September, ab 10:45<br />

Uhr, die beliebte traditionelle<br />

zweistündige Hafenrundfahrt<br />

mit Imbiss, ab den St. Pauli<br />

Landungsbrücken, Brücke 8 –<br />

10.<br />

Der Kostenbeitrag hierfür beträgt<br />

12,50 €, inklusive Kartoffelsalat<br />

und Würstchen. Die Karten<br />

können entweder im Vorverkauf<br />

unter der Telefonnummer<br />

317 9<strong>09</strong> 23, oder am 13.<br />

September im Bürgerhaus Bornheide<br />

erworben werden. Restkarten<br />

werden dann am Donnerstagmorgen<br />

am Schiff verkauft.<br />

Nach Schließung der Wahllokale<br />

zählt der gesamte Wahlvorstand<br />

die Stimmzettel aus.<br />

Interessierte wenden sich bitte,<br />

unter Angabe ihres Namens und<br />

ihrer Telefonnummer, an die<br />

Wahlgeschäftsstelle des Bezirksamtes<br />

Altona, telefonisch<br />

erreichbar unter 428 11 1407,<br />

42811- 1616 oder 42811-1617<br />

oder per Email an<br />

wahlhelfer@altona.hamburg.de.<br />

<br />

<br />

<br />

Gewinner eines DOM-Paketes waren Jugendliche aus dem<br />

JUKS Schenefeld. Mit Betreuern ging es über das Volksfest<br />

auf dem Heiligengeistfeld. Sie waren begeistert und hatten<br />

ihren Spaß. Sie sendeten einen Gruß an die Redaktion der<br />

Stadtteilzeitungen und sagten DANKE!<br />

GREEN DEAL IM AUTOHAUS HERMANN KRÖGER<br />

Hyundai i10<br />

UPE Ab 10.590,-€<br />

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Aktionspreis ab 7.990,-€<br />

Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />

kombiniert/CO2-Emmissionen) i10: 5,6-8,3l/<br />

4,0-5,4l/4,6-6,5l/CO2 1<strong>06</strong>-139g/km<br />

Hyundai i40 Kombi<br />

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Green Deal 10.500,-€<br />

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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />

kombiniert/CO2-Emmissionen) i40: 4,9-10,4l/<br />

3,8-6,2l/4,2-7,5l/CO2 110-176g/km<br />

BONUS BIS ZU 10.500,- €<br />

Hyundai i20<br />

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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />

kombiniert/CO2-Emmissionen) i20: 3,5-8,5l/<br />

3,0-5,1l/3,2-6,4l/CO2 92-148g/km<br />

Hyundai IONIQ Hybrid<br />

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Green Deal 4.600,-€<br />

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Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />

kombiniert/CO2-Emmissionen) IONIQ:<br />

3,4-3,9l/3,6-3,9l/3,4-3,9l/CO2 79-92g/km<br />

Hyundai i30 New Generation<br />

UPE Ab 18.050,-€<br />

Green Deal 5.100,-€<br />

Aktionspreis ab12.950,-€<br />

Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />

kombiniert/CO2-Emmissionen) i30: 4,1-7,0l/<br />

3,5-5,1l/3,7-5,8l/CO2 96-136g/km<br />

Hyundai Tucson<br />

UPE Ab 23.340,-€<br />

Green Deal 5.400,-€<br />

Aktionspreis ab 17.940,-€<br />

Verbrauch je 100 km (innerorts/außerorts/<br />

kombiniert/CO2-Emmissionen) Tucson:<br />

5,4-10,0l/4,2-6,5l/4,6-7,6l/CO2 119-177g/km<br />

Voraussetzung: Gilt bei Kauf eines Hyundai Neuwagen innerhalb des Aktionszeitraumes (14.08.<strong>2017</strong>-31.12.<strong>2017</strong>).<br />

Die Prämie wird ausschließlich für die in Ankauf genommenen Fahrzeuge mit einem Dieselmotor der Abgasnorm Euro 4 oder schlechter gewährt. Das Altfahrzeug<br />

muss zum Zeitpunkt der Inzahlungnahme mindestens 6 Monate auf den Käufer des Neuwagens zugelassen sein.<br />

Dieses Angebot gilt nicht bei Kauf eines Hyundai Neuwagen der Modellreihe i10 Go & i20 Go sowie des IONIQ Elektron oder Plug-In Hybrid. Gültig bis auf Widerruf.<br />

*Ohne Aufpreis und ohne Kilometerbegrenzung: die Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3 Jahre für Car Audio inkl. Navigation bzw.<br />

Multimedia), 5 Jahren Lackgarantie sowie 5 Jahren Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen<br />

im Garantie- und Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten<br />

generell abweichende Regelungen. Das Garantie- und Serviceheft kann vorsehen, dass die Hyundai 5 Jahre-Garantie für das Fahrzeug nur gilt, wenn dieses<br />

ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft wurde. Abbildungen zeigen Sonderausstattung; Druckfehler und<br />

Irrtümer vorbehalten.<br />

Schon vormerken: HERBSTFEST am 16. Oktober <strong>2017</strong> im Autohaus Hermann Kröger


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Es blüht so schön…<br />

Der Dahliengarten Hamburg ist geöffnet<br />

Die ersten Dahlien stecken<br />

schon Ihre Blüten heraus und<br />

die ersten Besucher sind auch<br />

schon eingetroffen. Die Witterung<br />

ist zwar leider nicht so<br />

warm, dass die Dahlien soweit<br />

sind, wie wir es gerne haben<br />

möchten. Ein Besuch ist dennoch<br />

lohnenswert.<br />

Der Dahliengarten Hamburg ist<br />

täglich, von Sonnenaufgang<br />

bis zum Einbruch der Dunkelheit,<br />

geöffnet und der Eintritt<br />

ist frei. Er ist 1 1/2 Hektar groß<br />

und Europas ältester noch bestehender<br />

Dahliengarten (seit<br />

1920). Hier finden sich viele<br />

Raritäten, Superlative und<br />

Weltpremieren aus der Welt<br />

der Dahlien; über ca. 600 Dahliensorten<br />

sind ausführlich beschildert.<br />

Angeleinte Hunde<br />

dürfen mit in den Garten genommen<br />

werden und zur Erholung<br />

stehen viele Bänke und<br />

Stühle zur Verfügung<br />

Am Haupteingang an der Luruper<br />

Chaussee bietet ein<br />

Kiosk mit Terrasse Getränke<br />

und Eis. Der Dahliengarten befindet<br />

sich an der Ecke Luruper<br />

Chaussee/ Stadionstraße und<br />

ist mit der Bus-Linie 2 erreichbar<br />

(Haltestelle "Stadionstraße").<br />

Kommen Sie von außerhalb<br />

nehmen Sie die A7-Abfahrt<br />

Bahrenfeld und folgen<br />

der Beschilderung “Arenen“.<br />

Bundestagskandidaten beim SoVD Osdorf<br />

Der Sozialverband SoVD Osdorf<br />

lädt am Freitag, den 15. September<br />

<strong>2017</strong> um 16 Uhr zur Podiumsdiskussion<br />

mit den Direktkandidaten<br />

für den Bundestag<br />

im Wahlkreis Altona ein. Im Seniorentreff<br />

der Arbeiterwohlfahrt,<br />

Bürgerhaus Bornheide, Bornheide<br />

76e, Pavillon 5 (orange)<br />

Kinderkleidermarkt am Kleiberweg<br />

stellen sich Dr. Matthias Bartke<br />

(SPD), Marcus Weinberg (CDU),<br />

Filiz Demirel (Bündnis 90/Die<br />

Grünen) und Robert Jarowoy<br />

(DIE LINKE) den Fragen der Bürgerinnen<br />

und Bürger. Die Moderation<br />

übernimmt Klaus Wicher,<br />

erster Landesvorsitzender des<br />

SoVD Hamburg.<br />

Bei dem Hamburger Wetter weiß<br />

keiner so recht, welche Kleidung<br />

gewählt werden sollte. Deshalb<br />

ist es umso besser, dass der<br />

Kinderkleidermarkt in der ev.<br />

Luth Kirchengemeinde Emmaus<br />

am 16. September von 10 – 14<br />

Uhr wieder öffnet. Hier findet<br />

sich etwas für alle Temperaturen<br />

und Wetterkapriolen.<br />

Auch für jede Gelegenheit, ob<br />

für Schule oder Freizeit, Sport<br />

oder Basteln, Drinnen oder Draußen,<br />

Feste oder Bequemes, für<br />

Leseratten oder Gamer, Räuber<br />

oder Prinzessinnen und Große<br />

oder Kleine, hier ist für jeden etwas<br />

dabei. Werdende Eltern können<br />

die Erstausstattung zusammenstellen,<br />

Mamis mit Bauchzwergen<br />

finden schicke Kleidung<br />

und die Kiddies können bei Spielen,<br />

Puzzeln, Büchern oder Spielsachen<br />

stöbern. Bei dem Kinderkleidermarkt<br />

wird Kleidung<br />

von 44 bis 176/S/M angeboten.<br />

Aber auch Fahrgeräte jeder Art<br />

wie Kinderwagen, Fahrräder, Roller,<br />

Skateboards, Bobbycars und<br />

die dazu gehörige Ausrüstung<br />

ist hier zu entdecken.<br />

Für alle Genießer gibt es wieder<br />

viele selbstgebackene Torten<br />

und Kuchen, selbstgemachten<br />

Kartoffelsalat und Würstchen.<br />

Kinder ab 3 Jahren fühlen sich<br />

besonders wohl und gut betreut<br />

in der Kinderbetreuung.<br />

Also auf in die Ev.-Luth. Emmaus-Kirchengemeinde<br />

Lurup<br />

zum Kinderkleidermarkt.<br />

16. September von 10 - 14 Uhr<br />

im Kleiberweg 115, 22547 Hamburg.<br />

Busstation Brachvogel<br />

oder Jevenstedter Strasse, dann<br />

bitte den Schildern folgen.<br />

Oshibana-Ausstellung von Mako im Stadtteilhaus<br />

Ladies & Gentlemen, die Rolling Stones sind zurück in Europa!<br />

Rolling Stones im Stadtpark Hamburg: STONES - NO FILTER Tour <strong>2017</strong><br />

In drei Tagen, am Samstag den<br />

9. September ist es endlich soweit,<br />

dann stehen Mick Jagger,<br />

Keith Richards, Charlie Watts<br />

und Ronnie Wood zum Start ihrer<br />

Europa-Tournee auf der Bühne<br />

im Hamburger Stadtpark auf<br />

der Festwiese zwischen Stadtparksee<br />

und Planetarium.<br />

52 Jahre ist es her, als sie ihr<br />

erstes Konzert in Hamburg in<br />

der Ernst-Merck-Halle gaben.<br />

Damals eröffneten sie ihren legendären<br />

Auftritt mit dem Song<br />

„Everybody needs somebody<br />

to love“. Wir sind gespannt, wie<br />

es diesmal losgeht.<br />

80 000 Zuschauer werden auf<br />

dem Mega Konzert erwartet. U-<br />

förmig wird die Bühne vor dem<br />

Stadtparksee platziert. Es gibt<br />

54 000 Stehplätze und 12 Tribünen<br />

mit ca. 26 000 Sitzplätzen.<br />

Eine enorme Logistik, die ein<br />

Top - Team meistert. Auch an<br />

ein professionelles Rasenschutzsystem<br />

wurde gedacht,<br />

um Kritikern keinen Raum zu<br />

geben. Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen<br />

hat auch die Polizei<br />

Cruise Days, Rolling Stones und Theaternacht:<br />

getroffen. „Time is on my side“,<br />

Brown Sugar“,“Gimme Shelter“,<br />

„Paint it black“, sind nur einige<br />

der generationsverbindenden<br />

Songs der Altrocker. Wenn die<br />

Fans am Samstag vor der Bühne<br />

stehen und es in ihren Ohren<br />

und Herzen tobt, ist der enorme<br />

Aufwand, der das Konzert in<br />

sich birgt vergessen. Und die<br />

Stones werden wieder einmal<br />

beweisen, dass ihre Musik immer<br />

noch kraftvoll und begeisternd<br />

ist. Musik die uns glücklich<br />

macht. „She comes in colours<br />

eve`ywhere, she combs her hair,<br />

she`s like a rainbow…..“<br />

Das Konzert ist ausverkauft.<br />

Einlass: 14 Uhr, Beginn: 19 Uhr,<br />

Stadtpark Festwiese, Otto-<br />

Wels-Straße, 22303 Hamburg<br />

HVV im Großeinsatz für die Fahrgäste<br />

Am Wochenende vom 8. bis 10.<br />

September <strong>2017</strong> stehen in Hamburg<br />

mehrere große Events an:<br />

Die Hamburg Cruise Days, das<br />

Konzert der Rolling Stones im<br />

Stadtpark, die Theaternacht<br />

Hamburg sowie ein Heimspiel<br />

des HSV.<br />

Um den vielen Besuchern der<br />

Veranstaltungen eine bequeme<br />

An- und Abreise zu ermöglichen,<br />

wird es an allen drei Tagen<br />

umfangreiche Angebotsverstärkungen<br />

bei U- und S-<br />

Bahnen geben. Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter von Hochbahn<br />

und S-Bahn werden an den<br />

Haltestellen bereitstehen, um<br />

Veranstaltungsbesucher zu unterstützen.<br />

Bis nach Mitternacht verkehren<br />

am Freitag alle Schnellbahnen<br />

mit längeren Zügen und dichteren<br />

Takten. Bei Bedarf stehen<br />

zusätzliche Reservezüge auf<br />

der Linie U3 bereit.<br />

In der Nacht von Sonnabend<br />

auf Sonntag werden im gesamten<br />

Stadtgebiet neben längeren<br />

Zügen (S-Bahn bis 0.30 Uhr, U-<br />

Bahn bis 2.30 Uhr) die Takte<br />

deutlich verdichtet:<br />

Bis 0.30 Uhr verkehren S1 (zwischen<br />

Blankenese und Ohlsdorf),<br />

S21 (zwischen Elbgaustraße<br />

und Bergedorf) und S3<br />

(zwischen Elbgaustraße und<br />

Harburg) im 10-Minuten-Takt.<br />

Von 23 Uhr bis 2.30 Uhr fährt eine<br />

Sonderlinie der S1/S11 zwischen<br />

Barmbek und Altona.<br />

Die U-Bahnen fahren auf den<br />

Offene Lesung im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

Eilt, eilt ihr „Eidelstedter Poeten“<br />

und neugierige Zuhörer!<br />

der 13. September um 19 Uhr<br />

Nächster Termin ist Mittwoch<br />

An jedem 2. Mittwoch in den<br />

im Café in der Alten Elbgaustraße<br />

12.<br />

ungeraden Monaten bietet<br />

das Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Am Tag der Lesung können<br />

15 Teilnehmern die Möglichkeit,<br />

sich auf der Bühne in<br />

anmelden. Auftrittsdauer je-<br />

sich Literaten ab 18:30 Uhr<br />

vielfältiger Art zu verwirklichen.<br />

Moderation: Bilk van Willich,<br />

weils 8 Minuten.<br />

Ob gelesen, gesungen, mit<br />

Klavier: Artur Hermanni.<br />

oder ohne musikalische Begleitung,<br />

allein oder zu zweit Eidelstedter Poeten 2016: Bilk Eine Autorin der Eidelstedter Mehr unter www.ekulturell.de<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.<br />

steht allen Autoren frei. van Willich<br />

Poeten 2015<br />

© Ursula Striepe<br />

Fotos: Public Adress, Stefan Hoyer<br />

Linien U1 (zwischen Ochsenzoll<br />

und Volksdorf), U2 (zwischen<br />

Hagenbecks Tierpark und Billstedt)<br />

und U3 (auf dem gesamten<br />

Ring) bis 1.30 Uhr im 10-Minuten-Takt.<br />

Bis 0.30 Uhr fährt<br />

die Linie U3 planmäßig im 5-<br />

Minuten-Takt. U3-Verstärkerzüge<br />

ermöglichen bei Bedarf eine<br />

weitere Taktverdichtung.<br />

Hinzu kommen 50 Shuttlebusse<br />

und 6 Alsterschiffe, die Theaterbesucher<br />

zu den Spielstätten<br />

bringen.<br />

Sonntag, den 10. September, 15 – 18 Uhr, Zentrumsplatz Langbargheide<br />

Feiern Sie mit beim Lüdersringfest!<br />

Die Künstlerin Mako lernte<br />

Oshibana, die Kunst der<br />

Pflanzencollage, vor vielen<br />

Jahren in Japan. Dazu gehört<br />

die besondere Technik, Blüten<br />

und Pflanzenteile zu sammeln<br />

und so zu konservieren, dass<br />

ihre Farben lange erhalten<br />

bleiben. Aus den getrockneten<br />

Blüten, Blättern und Stengeln,<br />

gestaltet sie unterschiedliche<br />

Motive und folgt<br />

dabei ihrer Inspiration. Gerne<br />

gestaltet sie Kalender mit japanischen<br />

Motiven. Noch bis<br />

zum 27. Oktober zeigt sie<br />

eine Auswahl ihrer Arbeiten –<br />

darunter auch viele Motive<br />

aus Hamburg – im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38.<br />

Die Ausstellung kann montags<br />

bis donnerstags von 9-<br />

17 Uhr angeschaut werden.<br />

Mako bietet gerne Kurse für<br />

Blumenkunstfreunde von 7 –<br />

97 Jahren an, in denen die<br />

Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

ihre eigenen Collagen gestalten<br />

können. Wenn Sie Interesse<br />

an einem Oshibana-<br />

Kurs haben, melden Sie sich<br />

gerne im Stadtteilkulturbüro,<br />

Tel. 040/280 55 553 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />

Beatbox-Workshop, Spiel- und<br />

Bastelangebote, Kinderschminken,<br />

internationale Köstlichkeiten<br />

und ein buntes Bühnenprogramm.<br />

Die SAGA Geschäftsstelle Eidelstedt<br />

lädt zum jährlichen<br />

Sommerfest herzlich alle großen<br />

und kleinen Bewohner und Bewohnerinnen<br />

des Quartiers ein.<br />

Highlight dieses Jahr ist der offene<br />

Beatbox-Workshop für Kinder<br />

und Jugendliche mit dem<br />

Beatboxer Aga Jon.<br />

Auf der Bühne bringt der Moderator<br />

und Rapper Redchild das<br />

Fest in Schwung, es tanzen<br />

Gruppen vom SV Lurup und SV<br />

Eidelstedt und Lena Geue sorgt<br />

mit ihrer Band für musikalischen<br />

Genuss.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

die StraSos mit einem Grillstand,<br />

Redchild - Er gehört zu den<br />

stärksten Vertretern des Conscious<br />

Rap in der Hansestadt<br />

die Kraft der Toleranz e.V. mit<br />

internationalen Speisen und<br />

Lena Geue „Mad Girl, I m a<br />

Woman“ so heisst die erste EP<br />

der Hamburger Musikerin<br />

Sonja Eskau mit leckeren Fischbrötchen.<br />

Die Veranstaltung wird durchgeführt<br />

von ProQuartier Hamburg,<br />

unterstützt von Nutzergruppen<br />

des Nachbarschaftstreffs,<br />

der Straßensozialarbeit<br />

Lurup / Osdorf, dem Juca Lurup,<br />

der Schule Langbargheide, dem<br />

Bildungshaus Lurup, der Kita<br />

Morgenröte, der Kita Moorwisch,<br />

der Servicestelle, dem<br />

Eltern-Kind-Zentrum, dem Kraft<br />

der Toleranz e.V. und aktiven<br />

Mieterinnen und Mietern.<br />

Sybille Köllmann, Geschäftsstellenleiterin<br />

der SAGA Unternehmensgruppe:<br />

„Das Sommerfest<br />

bietet ein buntes Bühnenprogramm<br />

und spannende Mitmachaktionen<br />

für Jung und Alt.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich<br />

erscheinen!“


Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 11<br />

Servus<br />

Österreich!<br />

vom 11. bis 23. September <strong>2017</strong><br />

Wieder ein HURRA auf die SportWelt Schenefeld<br />

Trotz Katastrophe die SportWelt Schenefeld e.V. lebt weiter!!!<br />

Nach dem verheerenden Brand<br />

in der SportWelt Schenefeld an<br />

der Holzkoppel in Schenefeld<br />

geht die Arbeit in einigen Abteilungen<br />

der SportWelt Schenefeld<br />

e.V. weiter.<br />

Die Judogruppe unter Trainer<br />

Manfred Best ist vorübergehend<br />

im Stadtzentrum Schenefeld untergebracht.<br />

Das Centermanagement<br />

hat uns eine Räumlichkeit<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

Darüber sind wir und unsere<br />

Judo-Kids besonders dankbar<br />

und glücklich. So kann unser<br />

Programm nach den Ferien ungestört<br />

weiterlaufen.<br />

Vor den Sommerferien hatten<br />

wir eine Judoprüfung, wo alle<br />

Judokas ihre Prüfung bestanden<br />

hatten und der Trainer Manfred<br />

besonders stolz auf „seine Judo-Jungs“<br />

war, weil alles so hervorragend<br />

klappte. Er würde<br />

auch gerne mal wieder ein paar<br />

Haspa sucht Ehrenamtliche<br />

„Mädels“ dabei haben, wie in<br />

vergangenen Jahren, da waren<br />

acht Mädchen im Alter von 8 bis<br />

16 Jahren mit „von der Partie“.<br />

Wir suchen dringend Nachwuchs!!!<br />

Training ist mittwochs<br />

in zwei Gruppen mit maximal 10<br />

Kindern. Von 16:00 bis 16:45<br />

Uhr die 6 bis 9 Jährigen und von<br />

16:45h bis 17:30h die 10 bis .?.<br />

Jährigen. Interessierte Eltern<br />

können sich informieren bei<br />

Manfred Best Tel. 040/8302355<br />

oder bei der SportWelt Schenefeld<br />

unter Tel. 040/83<strong>06</strong>0<strong>06</strong>.<br />

Auszeichnung für langjährig Aktive – Vereine können Vorschläge einreichen<br />

Schenefeld. Wer mindestens<br />

zehn Jahre als ehrenamtliches<br />

Mitglied in einem örtlichen Verein<br />

ist oder sich für dieselbe Dauer<br />

ohne Vereinszugehörigkeit um<br />

das Wohl der Stadt verdient gemacht<br />

hat, kann sich freuen: Er<br />

oder sie hat die Chance, geehrt<br />

und mit einem Geldpreis ausgezeichnet<br />

zu werden. Die Haspa<br />

ruft Vereine dazu auf, jetzt Vorschläge<br />

einzureichen.<br />

„Wir möchten ehrenamtlich Aktive<br />

auszeichnen und zugleich<br />

das Ehrenamt stärken und fördern“,<br />

erläutert Christian Münzberg,<br />

Leiter der Haspa-Filiale im<br />

Stadtzentrum, Industriestraße<br />

1b. Jeder Schenefelder Verein<br />

oder Verband könne Vereinsmitglieder,<br />

Jugendwarte, Übungsleiter<br />

und andere mindestens<br />

zehn Jahre lang Aktive vorschlagen.<br />

Ob der Verein gemeinnützig<br />

ist oder nicht, sei nicht wichtig.<br />

Vorgeschlagen werden könne<br />

auch eine Person, die sich – unabhängig<br />

von einer Vereinszugehörigkeit<br />

– seit mindestens<br />

zehn Jahren um das Wohl der<br />

Stadt verdient gemacht hat. Es<br />

sollte genau überlegt werden,<br />

wer die Auszeichnung verdient,<br />

denn pro Jahr darf jeder Verein<br />

oder Verband nur eine Person<br />

vorschlagen.<br />

Insgesamt lobt die Haspa ein<br />

Preisgeld von 400 Euro in Form<br />

von Gutscheinen für Geschäfte<br />

im Stadtzentrum aus. Die ersten<br />

beiden Geehrten erhalten jeweils<br />

100 Euro, die nächsten beiden je<br />

75 Euro und der fünfte 50 Euro.<br />

„Uns geht es nicht um eine Konkurrenz<br />

zum Ehrenpreis der<br />

Stadt, sondern um eine zusätzliche<br />

Unterstützung und Motivation<br />

fürs Ehrenamt“, betont Münzberg.<br />

Interessierte Vereine und<br />

Verbände können sich ab sofort<br />

das Bewerbungsformular in der<br />

Haspa-Filiale im Stadtzentrum<br />

abholen. Dieses ist dann ausgefüllt<br />

bis zum 30. Oktober <strong>2017</strong><br />

wieder dort abzugeben. Die Jury,<br />

die neben Münzberg aus Eckhard<br />

Vogelgesang, Gerhard<br />

Manthei und dem Ideengeber<br />

Frank Grünberg besteht, wird<br />

alle eingereichten Vorschläge<br />

sichten, prüfen und fünf Preisträger<br />

auswählen. Diese werden<br />

am 5. Dezember, dem offiziellen<br />

Tag des Ehrenamtes, von Jury<br />

und Haspa ausgezeichnet.<br />

„Wir freuen uns auf möglichst<br />

viele Bewerbungen“, sagt Münzberg.<br />

Ob die Aktion jährlich wiederholt<br />

wird, stehe noch nicht<br />

fest. „Wir möchten zunächst abwarten,<br />

wie die Idee bei den Vereinen<br />

und Verbänden ankommt.<br />

Nach Auswertung der Resonanz<br />

werden wir dann eine mögliche<br />

Fortsetzung entscheiden“, so der<br />

Filialleiter.<br />

WLAN für alle im Stadtzentrum<br />

So einfach geht’s:<br />

1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />

mit Smartphone oder<br />

Laptop anzeigen lassen<br />

2. Funknetz<br />

„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />

auswählen (ungesichertes<br />

Netz)<br />

3. Nutzungsbedingungen<br />

akzeptieren<br />

4. 1 Stunde kostenlos im<br />

Internet surfen, E-Mails<br />

abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />

*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />

und/oder Bestimmung<br />

der Verbindungskosten<br />

weitergeleitet (automatischer<br />

Abzug vom Nutzerkonto).<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

C. Ihre HVV-Benutzerdaten verwenden<br />

Frauen-<br />

Flohmarkt<br />

16. September <strong>2017</strong><br />

Infos zum Briefmarkensammeln<br />

Was tun mit geerbten<br />

Briefmarken? Wie weiter<br />

sammeln, an wen<br />

verkaufen oder verschenken?<br />

Was ist meine<br />

Sammlung wert?<br />

Was ist eigentlich das<br />

Interessante am Sammeln?<br />

Soll ich meine<br />

Ländersammlung fortsetzen<br />

oder ist das<br />

Sammeln bestimmter<br />

Motive (zum Beispiel<br />

Flugzeuge, Schmetterlinge,<br />

Ereignisse, etc.)<br />

das Richtige für mich?<br />

Mit wem kann ich Briefmarken<br />

tauschen?<br />

Auf diese und weitere Fragen<br />

kann man sich Expertenmeinungen<br />

kostenlos einholen.<br />

Der Briefmarkenzirkel Schenefeld,<br />

eine gemeinnützige Initiative,<br />

ist am Samstag, den<br />

18. November, im Schenefelder<br />

Stadtzentrum vor der RE-<br />

WE Geschäftsfläche anwesend<br />

und steht für Fragen zur<br />

Verfügung. Wer an diesem Tage<br />

nicht kommen kann, ist<br />

auch bei dem nächsten<br />

Tauschtag des Briefmarkenzirkels<br />

am 25. November <strong>2017</strong>,<br />

von 13 bis 16:30 Uhr im Untergeschoss<br />

der Sporthalle Achter<br />

de Weiden willkommen.<br />

Parkplätze in der Nähe sind<br />

vorhanden.<br />

Surfpakete nach Wunsch<br />

Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />

häufiger oder regelmäßig<br />

besucht, ist mit unseren<br />

Surfpaketen jederzeit ultragünstig<br />

online. 2 Std.: 0,50 € |<br />

12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 €<br />

Ihre Anmeldeoptionen bei<br />

www.hotsplots.de<br />

A. Direkt online mit persönlichen<br />

Zugangsdaten registrieren<br />

B. Guthaben-Ticket an der Information<br />

auf dem Marktplatz<br />

kaufen, aufgedruckte<br />

Zugangsdaten eingeben<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Jetzt geht’s los....<br />

Alle neuen Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule Lurup eingeschult!<br />

Jetzt geht´s los: ganz aufregend<br />

gestaltete sich die Einschulung<br />

der sechs neuen fünften Klassen<br />

der Stadtteilschule Lurup am<br />

Standort Vorhornweg. 137 Mädchen<br />

und Jungen kamen in Begleitung<br />

von Eltern. Großeltern,<br />

Geschwistern und Freunden<br />

und genossen die Feierlichkeiten,<br />

die die Schulleitung, die<br />

neuen Klassenlehrerinnen, die<br />

musizierenden Mitschüler und<br />

der Elternrat vorbereitet hatten.<br />

Einige Kinder kannten sich bereits<br />

aus den Grundschulen. Das<br />

Wiedersehen an der Stadtteilschule<br />

Lurup schaffte ein bisschen<br />

Erleichterung. Andere<br />

Jungen und Mädchen schauten<br />

zurückhaltend oder neugierig in<br />

die Runde!<br />

Der herzliche Empfang durch<br />

die Schulleitung Herrn Hinz und<br />

Frau Dembski, die Klassenlehrerteams,<br />

die Sozialpädagogin,<br />

den Elternrat und die vielen anderen<br />

am Standort Vorhornweg<br />

Tätigen ließ schnell das Eis<br />

schmelzen.<br />

Einen kleinen Einblick in die<br />

zahlreichen schulischen Angebote<br />

bekamen die Neulinge bereits<br />

von der Sambagruppe.<br />

Ziemlich fetzig wirbelten die<br />

Trommelschläger und brachten<br />

ihren Einsatz auf den Punkt.<br />

Neben den vielen Lernangeboten<br />

in den Hauptfächern<br />

Deutsch, Mathematik, Englisch<br />

sowie weiteren Schulfächern im<br />

Bereich Natur und Technik, Gesellschaft,<br />

Bewegung und Musik,<br />

hält die Stadtteilschule Lurup<br />

ein breit gefächertes Bildungs-<br />

und Kursangebot, auch<br />

mit zahlreichen Kooperationen<br />

mit Vereinen und Einrichtungen<br />

für ihre Schülerinnen und Schüler<br />

bereit. Ein besonderes Augenmerk<br />

liegt auf dem sozialen<br />

Lernen. Die erste Schulwoche<br />

dient ausschließlich dem Kennenlernen<br />

und zur Orientierung<br />

im Schulleben der Stadtteilschule<br />

Lurup.<br />

In der vergangenen Woche haben<br />

bereits die Schülerinnen<br />

und Schüler der 7. Klasse Einzug<br />

in den Standort Veermoor<br />

gehalten. Herzlich empfangen<br />

wurden sie dort von den „7up“<br />

Paten – einer Willkommensgruppe<br />

aus den jetzigen 8. Klassen.<br />

Frau Kabuß, Abteilungsleiterin<br />

am Veermoor, begrüßte die<br />

Siebtklässler mit einer kleinen<br />

Feier in der Sporthalle und führte<br />

durch das Programm mit<br />

Schülerband, kleinen Theaterszenen,<br />

einer sportlichen Mitmach-SpoXX-Einlage,<br />

der Bekanntmachung<br />

der beratenden<br />

Sozialpädagogen und lud sie<br />

zu einem Projekt ein. In diesem<br />

Projekt geht es darum, einen<br />

gemeinsamen Auftrag über das<br />

gesamte Schuljahr hinweg mit<br />

Verantwortung und Zuverlässigkeit<br />

zu übernehmen. Dafür überreichten<br />

die „7up“ Paten den<br />

Klassensprechern einen Stachelbeerstrauch<br />

pro Klasse.<br />

Diese werden im Schulgarten<br />

eingepflanzt und entsprechende<br />

Pflege der Schülerinnen und<br />

Schüler erhalten.<br />

Die Stadtteilschule Lurup hat<br />

einen besonders aktiven Elternrat<br />

und freut sich über weitere<br />

interessierte Eltern, die das<br />

Schulleben ihrer Kinder mitgestalten<br />

und bereichern wollen.<br />

Am Standort Luruper Hauptstrasse<br />

konnten 76 Schülerinnen<br />

und Schüler in drei elften<br />

Klassen der Oberstufe ihren<br />

Weg zum Abitur starten.<br />

Allen Schülerinnen und Schülern<br />

viel Erfolg und Spaß in ihrer<br />

Stadtteilschule Lurup!<br />

Erhalten Sie sich Ihre Urlaubsfrische<br />

Nach dem Sommerurlaub ist<br />

die beste Zeit, neue sportliche<br />

Pläne zu schmieden. Regelmäßiges<br />

Fitnesstraining bringt den<br />

Kreislauf in Schwung, kräftigt<br />

die Muskeln, verbessert die<br />

Ausdauer und macht richtig gute<br />

Laune. Der Verein Aktive Freizeit<br />

e.V. (VAF) hält für Neumitglieder<br />

ein besonderes Angebot<br />

bereit. Wer sich bis zum 15.<br />

September für eine Jahres-Mitgliedschaft<br />

entscheidet, bekommt<br />

zur Begrüßung den ersten<br />

Monat geschenkt.<br />

Die Studio-Mitgliedschaft: Im<br />

TÜV-zertifizierten „Studio für gesunde<br />

Fitness“ plant und betreut<br />

das sportwissenschaftlich ausgebildete<br />

Trainerteam Ihr Training<br />

ganz individuell. Denn jeder<br />

Mensch hat seine ganz persönlichen<br />

Ziele, egal ob athletisches<br />

Training, Gewichtsabnahme,<br />

Haltungsverbesserung oder<br />

Training des Herz-Kreislauf-Systems.<br />

Ein vernünftig aufgebautes<br />

Trainingsprogramm mit der<br />

richtigen Belastungsintensität<br />

ist der Schlüssel zum Erfolg.<br />

Terminvereinbarung zum Probetraining<br />

unter Telefon 890<br />

601-50.<br />

Neuer Kursstart beim Verein Aktive Freizeit<br />

Die Gym-Abo Mitgliedschaft: Ihnen<br />

macht Sport in der Gruppe<br />

mehr Spaß? Mit dem Gym-Abo<br />

kann sich jeder sein eigenes<br />

Sportprogramm zusammenstellen<br />

und hat die Freiheit zu entscheiden,<br />

wann, was und wie<br />

oft man sportlich aktiv sein<br />

möchte. Ob Aqua-Fitness oder<br />

Zumba®, Functional Training,<br />

Faszien Fitness, Pilates, Yoga<br />

oder BBRP – etwas Passendes<br />

ist für jeden dabei.<br />

Die Schwimm-Mitgliedschaft:<br />

Das 25-m-Schwimmbad mit<br />

konstanter Wassertemperatur<br />

von 28 Grad lädt zum Training<br />

im nassen Element ein. Als Mitglied<br />

kann man zu den normalen<br />

Öffnungszeiten so oft und so<br />

lange schwimmen wie man will.<br />

Die Mitgliedschaft beinhaltet<br />

zwei Mal in der Woche eine<br />

kostenfreie Wassergymnastik<br />

und der Saunaeintritt ist besonders<br />

günstig.<br />

Sie wollen sich spezialisieren?<br />

Rückentraining - Langhantel –<br />

Indoor-Cycling - Schwimmen<br />

lernen - Yoga - Laufen und Vieles<br />

mehr wird auch als Kurs angeboten.<br />

Der Verein Aktive Freizeit<br />

e. V. in Bahrenfeld bietet auf<br />

über 3000 qm Fläche Fitness<br />

und Gesundheit nach Herzenslust.<br />

Fordern Sie jetzt kostenfrei<br />

das neue Programm an oder<br />

kommen Sie gleich zu einer Probestunde<br />

vorbei.<br />

Kontakt: Verein Aktive Freizeit<br />

e.V., Telefon 890 60 10, E-Mail<br />

info@vafev.de, Internet www.vafev.de.<br />

Zum Wunschgewicht mit einer<br />

professionell begleiteten 9-Tage-Detoxkur!<br />

Kostenloser Infoabend:<br />

Fr. 16.9. und Mi. 20.9. <strong>2017</strong> je um 19 Uhr<br />

Fußpflege und viel mehr …<br />

… in der Naturheilpraxis<br />

Termine bis 21 Uhr<br />

Friedrich-Ebert-Allee 59 · 040 - 604 371 73 · info@mathia-werner.de<br />

Herbstaktion<br />

Fußgesundheit<br />

Im Oktober und November<br />

kostet die Fußpflege in Kombination<br />

mit einer Tao-Fußmassage<br />

(zusammen eine Stunde)<br />

nur 30,- € !<br />

Dr. med. Uta Solecke<br />

Hautärztin<br />

Phlebologin, Allergologin,<br />

Umweltmedizin<br />

Schenefelder Platz 1, 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 040/8301121 oder 040/839 512 57<br />

praxis-dr.solecke@t-online.de<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.lurupernachrichten.de<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Rehasport – neue Kurse im SVE-GesundAktiv-Zentrum Redingskamp<br />

Im SVE-GesundAktiv-Zentrum<br />

im Redingskamp starten im<br />

September neue Gesundheitsund<br />

Rehabilitationssportangebote,<br />

Yoga-, Pilates- und Rückenkurse<br />

für das ausgewogene<br />

Training von Kraft, Beweglichkeit<br />

und Entspannung.<br />

"Muskeln machen unseren Körper<br />

zum Dauerbrenner und sorgen<br />

so für den Fettabbau. Sie<br />

stärken unseren Rücken und<br />

die Gelenke und helfen so, Erkrankungen<br />

und Alterungsprozessen<br />

vorzubeugen", berichtet<br />

Marcus Dommasch, Leiter des<br />

SVE-GesundAktiv-Zentrums im<br />

Redingskamp, "sinnvoll ist aber<br />

von Anfang an nicht nur das<br />

Training für die straffe Figur,<br />

sondern auch der Ausgleich mit<br />

gymnastischen Übungen für die<br />

Beweglichkeit und Kursen für<br />

die Entspannung." Einsteiger<br />

beginnen ihr Training beim SVE<br />

mit einer Haltungs-, Muskelfunktions-<br />

und Herz-Kreislauf-<br />

Analyse. Auf dieser Grundlage<br />

wird ein perfekt abgestimmtes<br />

Trainingsprogramm erstellt.<br />

Nach mehreren Einweisungsterminen<br />

durch ein kompetentes<br />

Team von Therapeuten und<br />

Sportlehrern gelingt<br />

der Einstieg in<br />

das Training. Optimal<br />

ist dabei die<br />

Kombination von<br />

therapeutisch betreutem<br />

Gerätetraining<br />

mit sanfter<br />

Gymnastik für die<br />

Beweglichkeit, für<br />

den Spaß und für<br />

die wohltuende<br />

Entspannung, z.B.<br />

in zwei neuen Yoga-<br />

und Pilates-<br />

Kursen für Einsteiger.<br />

In rund vierzig<br />

der wöchentlich<br />

insgesamt sechzig<br />

Kurse können Reha-Zuschüsse<br />

genutzt<br />

werden. Auf<br />

diese Weise tut<br />

das Training von<br />

Anfang an gut,<br />

steigert die Motivation<br />

und bringt<br />

schnell spürbare Erfolge. Für<br />

die Vereinbarung eines Beratungstermins<br />

ist das Gesund-<br />

Aktiv-Team unter 040/570 00<br />

715 täglich von 8.15 Uhr bis<br />

22.00 Uhr erreichbar.<br />

Das SVE-Reha-Team am Redingskamp mit Sportwissenschaftlern, Gymnastiklehrern<br />

und Physiotherapeuten freut sich auf neue Interessenten


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

BORNER RUNDE trifft sich in der Cafeteria<br />

der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Am kommenden Dienstag, den<br />

12. September, 19 Uhr, trifft<br />

sich die Borner Runde zu ihrer<br />

öffentlichen monatlichen Sitzung,<br />

diesmal jedoch in der<br />

Cafeteria der Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule (Böttcherkamp<br />

181, 22549 Hamburg).<br />

Schwerpunktthema ist Planung<br />

und Neubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.<br />

Vertreter der Schulbehörde,<br />

von Schulbau Hamburg und<br />

der neue Schulleiter werden<br />

Senioren an die Rechner<br />

Anfängerkurs Computer kompakt im Bürgerhaus<br />

Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />

für Senioren die praktischen<br />

Fähigkeiten und theoretischen<br />

Grundlagen, die für einen<br />

angst- und stressfreien Umgang<br />

mit dem Rechner erforderlich<br />

sind. Es handelt sich um einen<br />

reinen Anfängerkurs. Ein eigener<br />

Laptop muss unbedingt mitgebracht<br />

werden! Der Kursleiter<br />

richtet ihn entsprechend ein.<br />

© Eidelstedter Bürgerhaus<br />

das bauliche und inhaltliche<br />

Konzept des Neubaus vorstellen.<br />

Anlass ist die offensichtlich<br />

verzögerte Umsetzung<br />

des für den Stadtteil so wichtigen<br />

Projekts. Zweites Thema<br />

ist die Vorstellung der Wegeplanung<br />

Am Barls, die ein<br />

Stück Umsetzung des Projekts<br />

Bildungsband darstellt. Der<br />

Weg soll Schule und Bürgerhaus<br />

Bornheide besser verbinden.<br />

Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Gezeigt wird unter anderem das<br />

Suchen und Finden im Internet,<br />

die Kommunikation per E-Mail<br />

und das Herunterladen und Installieren<br />

von Programmen. Erläutert<br />

werden zudem die Verwendung<br />

von Dropbox und Picasa<br />

und die sozialen Netzwerke<br />

wie Facebook und Twitter. Der<br />

Kurs beginnt am Mittwoch, den<br />

20. September um 15 Uhr und<br />

endet um 17:15 Uhr. Er hat 10<br />

Termine und wird von dem im<br />

Umgang mit Senioren sehr erfahrenen<br />

Dozenten Max Schellmann<br />

geleitet. Wer<br />

sich für den Kurs<br />

interessiert, kann<br />

sich bitte gerne bis<br />

Mittwoch, den 13.<br />

September schriftlich<br />

anmelden. Die<br />

Anmeldeformulare<br />

finden Sie im aktuellen<br />

Programmheft<br />

des Bürgerhauses<br />

oder im Internet<br />

unter<br />

www.ekulturell.de<br />

im Bereich Kurse.<br />

Für durchaus mögliche Fragen<br />

erreichen sie das Bürgerhausteam<br />

zu den Bürozeiten unter<br />

Telefon 570 95 99.<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Jörg Scheibe zieht Bilanz:<br />

Die Übernahme erfolgte optimal<br />

Vor einem Jahr übernahm Jörg<br />

Scheibe die Kfz-Werkstatt von<br />

Rüdiger Schmidt in Schenefeld<br />

am Osterbrooksweg 85. Es zeigt<br />

sich, dass es die richtige Entscheidung<br />

für beide beteiligten<br />

war. Die vielen Kunden aus 42<br />

Jahren sind dem Unternehmen<br />

treu geblieben, da sie weiterhin<br />

von den langjährigen Mitarbeitern<br />

betreut werden.<br />

Jörg Scheibe, der Chef des Traditionsunternehmens,<br />

ist stolz<br />

auf seine Mitarbeiter, die mit<br />

ihm die Übernahme des anspruchsvollen<br />

Unternehmens<br />

„gemeistert“ haben. Ein großes<br />

Dankeschön gilt auch den vielen<br />

zufriedenen Kunden, die weiterhin<br />

den Weg in die Werkstatt<br />

am Osterbrooksweg suchen wie<br />

auch allen Neukunden!<br />

Seit dem 1. August unterstützt<br />

auch der Auszubildende zum<br />

Kfz-Mechatroniker unser Team.<br />

Ein kompetentes Team: Kersten Kulschewski und Jörg Scheibe.<br />

Nicole Scheibe, die angenehme Stimme im Büro, Chef Jörg<br />

Scheibe und Cenol Düzgün.<br />

Fürs Tagesgeschäft geben sie<br />

alle ihr Herzblut, sorgen dafür,<br />

dass die Funktionstüchtigkeit<br />

der ihnen anvertrauten Mobile<br />

von A bis Z gewährleistet wird.<br />

Jörg Scheibe: „Unser Leistungsangebot<br />

reicht von der Abgasuntersuchung<br />

bis hin zur Zylinderkopfdichtung<br />

und umfasst<br />

für alle Marken und Typen Inspektion,<br />

Wartung und Instandsetzung,<br />

Unfallschadenbeseitigung,<br />

Richtbankarbeiten, Karosserie-<br />

und Lackierarbeiten,<br />

Reifenservice oder TÜV/AU-Abnahme.“<br />

Eine Spezialität der Schenefelder<br />

Autowerkstatt ist die Komplett-<br />

oder Teilrestaurierung von<br />

Oldtimerfahrzeugen. Vor allem<br />

sind s historische Mercedes-<br />

Modelle, die bei „Schmidt - Wir<br />

machen ihr Auto fit“ wieder flott<br />

gemacht werden.<br />

Kontakt: Rüdiger Schmidt Kfz-<br />

Reparatur und -handel e.K. Inh.<br />

Jörg Scheibe, Osterbrooksweg<br />

85, Telefon: 830 22 22. Internet:<br />

www.automobile-schmidt.de.<br />

Die Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Donnerstag, 7 bis 17 Uhr und<br />

Freitag von 7 bis 15 Uhr.<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Der Countdown läuft...<br />

Am 23. September <strong>2017</strong><br />

eröffnet im<br />

BORN CENTER Osdorf<br />

der modernste<br />

und neuste ALDI<br />

in Hamburg


Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 15<br />

50 Jahre Höffner: Tradition mit Zukunft<br />

HAMBURG (pmi). Höffner steht<br />

für 19 moderne Einrichtungszentren<br />

und vor allem: Für die<br />

ganze Welt des Wohnens. Denn<br />

seit 50 Jahren dient das tägliche<br />

Wirken dafür, dass die Kunden<br />

es zuhause schön haben. Dafür<br />

arbeiten täglich 7 000 „Höffis“.<br />

Erfolg braucht Visionen – und<br />

Kurt Krieger hat sie. Als der<br />

Berliner Unternehmer vor 50<br />

Jahren die Namensrechte des<br />

Traditionsunternehmens Höffner<br />

kaufte, legte er den Grundstein<br />

für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte.<br />

Höffner entwickelte<br />

sich schnell zum größten<br />

Westberliner Möbelhändler. Als<br />

die Mauer fiel, nutzte das Familienunternehmen<br />

die neuen<br />

Möglichkeiten. Apropos Familie:<br />

Seit 2007 leiten Kurt Krieger<br />

und Tochter Sonja Krieger die<br />

So wurden Möbel vor 50 Jahren ausgeliefert.<br />

Möbel Höffner ist ein starker Partner für die Ausbildung. Nicht wenige wachsen von der Lehre<br />

später in Führungspositionen des Familienunternehmens.<br />

pmi<br />

Unternehmensgeschicke gemeinsam.<br />

Auch Kriegers Sohn<br />

Konrad steht schon in den Startlöchern.<br />

Höffner ist stolz darauf,<br />

seine Erfolgsgeschichte als familiengeführtes<br />

Unternehmen<br />

mit Tatkraft, Fleiß und Disziplin<br />

zu schreiben. Dieses Verantwortungsgefühl<br />

und die Nähe<br />

der Familie prägt die Arbeitsatmosphäre<br />

im Unternehmen.<br />

Die sechs Zentralläger und die<br />

19 Einrichtungszentren deutschlandweit<br />

bilden ein festes Band<br />

zwischen Lieferanten und Unternehmen.<br />

Je größer die Auswahl,<br />

desto vielfältiger die Möglichkeiten<br />

der Kunden. Für alle<br />

Wohnbereiche gibt es einen<br />

überzeugenden Mix aus Eigenmarken<br />

und namenhaften<br />

Wohnmarken. So können Kunden<br />

durch die Ausstellung<br />

schlendern und sich von den<br />

geschmackvollen Wohnbeispielen<br />

inspirieren lassen. Höffners<br />

fachkundige Beratung hilft, für<br />

jeden Geschmack und jeden<br />

Geldbeutel das Passende zu<br />

finden. Mit dem gemütlichen<br />

Restaurant und dem kostenlosen<br />

Kinderparadies wird der<br />

Höffner-Bummel zum Familienerlebnis.<br />

Apropos kostenlos:<br />

Selbstverständlich sind unsere<br />

Parkplätze gratis.<br />

Ergänzt werden die 19 Einrichtungszentren<br />

durch den Höffner-Online-Shop.<br />

Ob unterwegs,<br />

auf dem Smartphone oder zuhause<br />

am PC – ist Höffner sieben<br />

Tage in der Woche rund um<br />

die Uhr für die Kunden da. Einfach<br />

klicken – und schon öffnet<br />

sich eine ganze Welt voller neuer<br />

Ideen und Themenwelten. Und<br />

mit dem Abonnement des<br />

Newsletters ist der Kunde in<br />

pmi<br />

Sachen Wohntrends und Angebote<br />

vollends auf dem Laufenden.<br />

Der perfekte Service steht bei<br />

Höffner an erster Stelle: Von A<br />

wie Aufmaß bis Z wie Zufriedenheitsgarantie.<br />

Individuelle<br />

Fachberatung, millimetergenaue<br />

Planung, perfekte Montage und<br />

bei Bedarf der Anschluss von<br />

Wasser und Elektro sind bei<br />

Höffner selbstverständlich. So<br />

viel Qualität spricht sich rum.<br />

Wussten Sie zum Beispiel, dass<br />

niemand mehr Küchen in<br />

Deutschland montiert als Möbel<br />

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Von Marketing bis Montage, von<br />

Küche bis Computer: Möbel<br />

Höffner bietet deutschlandweit<br />

400 interessante Ausbildungsplätze<br />

mit Karrierechancen<br />

„vom Azubi zum Chef“. Höffner<br />

ist ein starker Partner mit jahrzehntelanger<br />

Ausbildungserfahrung.<br />

Das beweisen die Mitarbeiter,<br />

die vor 30 Jahren hier<br />

ihre Lehre begonnen haben<br />

und heute in führenden Positionen<br />

des Familienunternehmens<br />

arbeiten. Nähere Infos unter<br />

www.hoeffner.de<br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

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H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik


Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Neue HSV-Legenden auf dem „Walk of Fame“<br />

Dieter Matz, Andrea Maske, Lotto King Karl und Andreas Maske.<br />

Foto: Public Adress<br />

Auch „Helm-Peter“ schaute<br />

vorbei und gratulierte Martin<br />

Wilke. Foto: Public Adress<br />

Unter den Gästen Heiko Scheuer<br />

und Rolf Hübenbecker.<br />

Im Gespräch Harry Bähre, Heribert Bruchhagen, Dieter Matz<br />

und Peter Hidien.<br />

Jeder HSV-Fan kennt ihn: Den<br />

Uwe Seeler-Fuß am Volksparkstadion,<br />

umrahmt von weiteren<br />

HSV-Legenden auf dem „Walk of<br />

Fame“. Am gestrigen Dienstag, 5.<br />

September, bekam besagter Fuß<br />

neue Nachbarn in Gestalt von<br />

vier verdienten HSVern. Posthum<br />

wurde der ehemalige Talentsichter<br />

des HSV, Gerhard Heid, geehrt.<br />

Hinzu kamen der frühere HSV-<br />

Trainer Martin Wilke, mit dem der<br />

HSV einst 1963 in die Bundesliga<br />

gestartet war sowie die ehemaligen<br />

Profis Hans-Jürgen "Ditschi"<br />

Ripp und Klaus Zaczyk. „Es ist<br />

natürlich eine große Ehre für mich.<br />

Wir alle haben große Erfolge mit<br />

dem HSV gefeiert“, erklärte Hans-<br />

Jürgen Ripp und Klaus Zaczyk<br />

hielt fest: „Ich habe 262 Bundesliga-Spiele<br />

für den HSV bestritten<br />

und dabei drei große Titel gewonnen.<br />

Nun auf diese Weise geehrt<br />

zu werden, ist ein tolles Gefühl.“<br />

Udo Bandow und Klaus Zaczyk.<br />

Klaus Zaczyk, Uwe Seeler, „Ditschi“ Ripp, Martin Wilke, Andreas Maske und Peter Hidien stellen<br />

sich auf zum Gruppenfoto.<br />

Foto: Public Adress<br />

Foto: Public Adress<br />

Journalist Dieter Matz führte<br />

durchs Programm, die Laudatio<br />

für die Geehrten hielten Lotto<br />

King Karl, Peter Hidien und Udo<br />

Bandow. Die Veranstaltung wurde<br />

von dem HSV-Gönner Andreas<br />

Maske und seinem Team ausgerichtet.<br />

Der Hamburger Unternehmer<br />

Andreas Maske hatte die<br />

Idee mit der Aktion „Walk of Fame“<br />

20<strong>06</strong>. Er stiftete den überdimensionalen<br />

Fuß aus Bronze –<br />

2,5 Tonnen schwer, 5,15 Meter<br />

breit und 3,50 Meter hoch. Unter<br />

den Gästen traf man viele Ur-<br />

HSVer an, u. a. Uwe Seeler, Willi<br />

Schulz, Klaus Neisner, Harry Bähre,<br />

Peter Nogly, Bernd Wehmeyer,<br />

Jürgen Hunke, Heribert Bruchhagen,<br />

Heinrich Höper, Rolf Hübenbecker,<br />

Jürgen Stars und Heiko<br />

Scheuer.<br />

Brandschutz auch bei der Altbausanierung<br />

txn. Viele Bauherren machen<br />

sich bei der Sanierung ihrer<br />

Gebäude auch Gedanken<br />

über den baulichen Brandschutz.<br />

Da eine Sanierung<br />

einen Eingriff in die bestehende<br />

Konstruktion bedeutet,<br />

stellt sich damit die Frage,<br />

inwiefern sich gleichzeitig<br />

der bauliche Brandschutz<br />

verbessern statt verschlechtern<br />

ließe. Hierbei spielt natürlich<br />

das Brandverhalten<br />

der verwendeten Baustoffe<br />

eine große Rolle. So sind<br />

beispielsweise Produkte aus<br />

Mineralwolle wie von Ursa<br />

Geo nicht brennbar, glimmen<br />

im Brandfall nicht, verhindern<br />

damit eine Brandweiterleitung<br />

und entwickeln keine<br />

toxischen Gase oder eine<br />

unzulässige Rauchdichte.<br />

Somit liefern sie nicht nur eine<br />

hohe Wohnbehaglichkeit<br />

durch ihre wärmedämmende<br />

Wirkung im Sommer wie im<br />

Winter und einen Schutz vor<br />

Lärmbelästigungen durch ihr<br />

schalldämmendes Verhalten,<br />

sondern schaffen lebensrettende<br />

Minuten bis zum Eintreffen<br />

der Feuerwehr.<br />

txn. Erhaltenswerte Altbauten<br />

erfüllen oft nicht die<br />

modernen Brandschutzvorschriften.<br />

Nichtbrennbare<br />

Dämmstoffe wie Mineralwolle<br />

sorgen für deutlich<br />

mehr Sicherheit im Eigenheim.<br />

Foto: Ursa/txn<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 17<br />

Das „Otto-Gottschalk-Haus“ wurde an der Adlerstraße eingeweiht:<br />

Wirtschaftsstandort Rellingen sehr gefragt<br />

Der Gospelchor aus Rellingen sorgte für musikalische Unterhaltung bei der Einweihungsfeier.<br />

Das man im Industriegebiet von<br />

Rellingen an der Adlerstraße<br />

Gewerbeimmobilien gut vermieten<br />

kann, zeigte einmal mehr<br />

das Unternehmen „Westimmobilien“<br />

aus Schenefeld. Mit viel<br />

Innovation und Fleiß wurde das<br />

Gewerbegrundstück sowie der<br />

Leerstand der Bürogebäude an<br />

der Adlerstraße 77 belegt. Die<br />

Idee war, nicht die gesamte Gewerbeimmobilie<br />

zu vermieten,<br />

sondern die Etagen zu parzellieren.<br />

So wurden Büroräume<br />

ab ca. 30 qm Nutzfläche geschaffen.<br />

Für viele kleine und<br />

aufstrebende Unternehmen waren<br />

die verschiedenen Büroflächen<br />

„maßgeschneidert“ und<br />

bezahlbar.<br />

Bei der Einweihungsfeier im Juli<br />

<strong>2017</strong> wurde unter anderem besonders<br />

hervorgehoben: „Lange<br />

Zeit hatten beide Gebäude<br />

leer gestanden und mehrere<br />

Makler waren glücklos geblieben,<br />

bis wir den Tipp erhielten,<br />

uns an das Maklerbüro Westimmobilien<br />

zu wenden. Und so<br />

begrüße ich herzlich Herrn Jürgen<br />

Bötticher, Herrn Christopher<br />

Langeloh und Herrn Marc<br />

Eggerstedt! Denn es dauerte<br />

nicht lange und es grüßten aus<br />

allen Büroräumen nette Mieter<br />

– der Leerstand hatte ein Ende<br />

an der Stadtgrenze Hamburg<br />

Schnelsen. Die neu angesiedelten<br />

Firmen schafften über<br />

60 Arbeitsplätze.<br />

Immobilienmakler Christopher Langeloh und Dietmar Hagemeyer<br />

vor dem „Otto-Gottschalk-Haus“ an der Adlerstraße.<br />

Sabine Gottschalk und ihr Ehemann Dietmar Hagemeyer.<br />

Rellingens Bürgermeister Marc<br />

Trampe bei der Einweihung.<br />

Nach den Firmen Kitzerow, die<br />

den Anfang machten, haben<br />

fast 20 Unternehmen in beiden<br />

Bürogebäuden eine Heimat gefunden.“<br />

Viele Gäste aus Wirtschaft, Kultur,<br />

Politik, Handwerk und<br />

Freunde waren zu der Einweihung<br />

vom „Otto-Gottschalk-<br />

Haus“ erschienen. Sie wurden<br />

begrüßt von Sabine Gottschalk<br />

und ihrem Ehemann Dietmar<br />

Hagemeyer, die stolz den Gästen<br />

das Bürogebäude präsentierten.<br />

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Reparaturen


Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

✂<br />

23. September <strong>2017</strong><br />

Traditioneller Kinderkleidermarkt<br />

Vor über 30 Jahren war er<br />

einer der ersten seiner Art und<br />

ist bis heute über die Grenzen<br />

Pinnebergs hinaus bekannt<br />

und beliebt: Am Samstag, den<br />

23. September <strong>2017</strong>, findet<br />

von 9.30 bis 12.30 Uhr im<br />

evangelischen Kindergarten<br />

Waldenau am Nieland 1a wieder<br />

der traditionelle Kinderkleidermarkt<br />

statt. Schwangere<br />

haben Eintritt ab 9 Uhr.<br />

Im Angebot sind Waren von<br />

150 Anbietern, gut und übersichtlich<br />

sortiert: Herbst- und<br />

Winterbekleidung für Babys,<br />

Kids und Teenies sowie Umstandsmode<br />

für die werdende<br />

Mama. In der benachbarten<br />

Chiffre-Inserenten bleiben anonym!<br />

Inserenten, die nicht mit Adresse oder Telefonnummer in Erscheinung<br />

treten möchten, inserieren bei uns unter einer Chiffre-Nummer. Wer<br />

Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchte, muss dieses schriftlich tun.<br />

Die Zuschriften müssen deutlich die entsprechende Chiffre-Nummer<br />

tragen und an den Verlag gerichtet sein. Wir geben diese Post ungeöffnet<br />

an den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inserenten können<br />

wir grundsätzlich natürlich nicht geben.<br />

Haushaltsauflösung, gr. Flohmarkt!<br />

Möbel, weiße EBK, Kachelofen<br />

(z. Selbstabbau),<br />

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12 - 17 Uhr in Schenefeld,<br />

Teichweg 17.<br />

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Der Kinderkleidermarkt wird<br />

durch engagierte Eltern ermöglicht,<br />

die ehrenamtlich bei<br />

der Organisation und Durchführung<br />

helfen. Ein Teil des<br />

Erlöses wird für den Kindergarten<br />

eingesetzt.<br />

Ort: Kindergarten der ev.-luth.<br />

Kreuzkirchengemeinde, Nieland<br />

1a, 25421 Pinneberg.<br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

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Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

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(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 19<br />

Modern Line Dance – Fit durch Tanzen in der Gruppe<br />

Tanzen macht Körper und<br />

Geist fit und bringt jede<br />

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Beim Line Dance ist die<br />

Gruppe der Partner. Das<br />

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Freund oder eine Freundin<br />

mit.<br />

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Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Um Lurups zweite Mannschaft steht es derzeit schlecht<br />

Etwas erschreckend ist der Auftritt<br />

im Kellerduell der Kreisliga 2 verlaufen.<br />

Nicht nur, dass der SV Lurup<br />

II einen Spieler verletzt ins<br />

Krankenhaus ordern musste, es<br />

gab außerdem für die Luruper<br />

noch sieben Gegentore eingeschenkt.<br />

Richard Labs war unglücklich<br />

aufgekommen, als er sich<br />

nach einer Flanke streckte. Ob der<br />

Arm gebrochen oder nur ausgekugelt<br />

ist, stand nicht fest (8. Minute).<br />

Dabei hatte Gastgeber West-<br />

Eimsbüttel bis dahin überhaupt<br />

nur sechs Saisontreffer erzielt und<br />

stand zu dem Zeitpunkt auf den<br />

vorletzten Tabellenplatz. Nach der<br />

0:7-Niederlage ist Lurup nun einsames<br />

Schlusslicht der Liga mit<br />

null Punkten und 2:32 Toren und<br />

wirkt derzeit in der Liga etwas<br />

überfordert. Der BSV trennte sich<br />

2:2 von SC Sternschanze III (Torschützen:<br />

Arbent Esati, Ben Rudolph),<br />

SV Lohkamp siegte mit 3:2<br />

bei TSV Stellingen (Torschützen:<br />

Fevzi Yagbasan (2), Stephan Wolff).<br />

Nach dem Unentschieden ist der<br />

BSV 19 derzeit nur noch Tabellendritter,<br />

Lohkamp ist Elfter.<br />

Die nächsten Spiele (alle Sonntag):<br />

Eimsbütteler TV II – SV Lohkamp<br />

(10.45 Uhr), VfL Hammonia II –<br />

BSV 19 (12.30 Uhr), Inter Eidelstedt<br />

– SV Lurup II (15 Uhr)<br />

Drei Niederlagen in der Kreisliga 7<br />

sind Olaf Jobmann derzeit etwas<br />

zu viel. „Wir wollen den Anschluss<br />

nach oben nicht zu sehr verlieren“,<br />

sagte der Trainer von TuS Osdorf<br />

II nach der 0:1-Niederlage in Heidgraben.<br />

Eine unnötige Pleite, denn<br />

Osdorf drückte, versäumte es aber,<br />

die Tore zu machen. Heidgraben,<br />

bislang eine Überraschungsmannschaft<br />

in der Saison, passte einmal<br />

auf und schlug zu (25. Minute).<br />

Heidgraben brachte den Vorsprung<br />

über die Zeit. Auch die SV Blankenese<br />

II konnte Spitzenreiter Union<br />

Sieht gut aus von Shakib Delgir, aber Lurups zweite Mannschaft konnte<br />

bei West-Eimsbüttel keine entscheidende Angriffssituation aufbauen.<br />

03 nichts anhaben und verlor bei<br />

Union glatt mit 1:5 (0:3). Union<br />

überrollte den Gegner gleich zu<br />

Beginn und führte nach 20 Minuten<br />

mit 3:0. Niclas Nielsen konnte in<br />

der 80. Minute nur noch den Ehrentreffer<br />

für Blankenese erzielen.<br />

Der SV Eidelstedt II siegte mit 1:0<br />

in Hetlingen, Waldenau gewann<br />

im Derby mit SC Pinneberg II sein<br />

Heimspiel mit 2:1. Boris Koch und<br />

Marvin Machein (68./71. Minute)<br />

schossen Waldenau zum Sieg,<br />

Pinneberg war in der 65. Minute<br />

mit 1:0 in Führung gegangen. Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld II ging mit 2:8<br />

bei Holsatia Elmshorn unter. Haitham<br />

Halaweh (76./90. Minute) traf<br />

für Schenefeld, die nach einer<br />

Gelb-Roten Karte (23. Minute) in<br />

Unterzahl spielten.<br />

Die nächsten Spiele: Blau Weiß 96<br />

Schenefeld II – Hetlinger MTV (Fr.,<br />

20 Uhr), Union Tornesch II – SuS<br />

Waldenau (So., 11 Uhr), SV Eidelstedt<br />

II – Heigraben II (So., 11.15<br />

Uhr), TuS Osdorf II – Roland Wedel<br />

II (So., 12.30 Uhr), SV Blankenese II<br />

– Rissener SV (So., 13 Uhr).<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

SV Eidelstedt I bezwingt HEBC 4:3 – SV Eidelstedt II triumphiert in Hetlingen:<br />

Peins Doppelpack sorgt für die Wende<br />

Eidelstedts Ligamanager Raimund<br />

Hiebel war förmlich aus<br />

dem Häuschen. Als Hüseyin<br />

Eren nach seinem 4:3-Siegtor<br />

gegen das Spitzenteam des<br />

HEBC in der vorletzten Minute<br />

des Landesligaspiels am Redingskamp<br />

aus der Jubeltraube<br />

wieder zum Vorschein kam,<br />

strahlte der Malermeister über<br />

beide Ohren. „Was für ein Spiel,<br />

was für ein geiles Spiel!“,<br />

stammelte er und klatschte mit<br />

allen Spielern ab. Das Prozedere<br />

wiederholte sich kurz darauf<br />

nach dem Abpfiff noch einmal.<br />

Tatsächlich war die Partie der<br />

Gelb-Blauen gegen den Favoriten<br />

aus Eimsbüttel kein Spiel<br />

für schwache Nerven gewesen.<br />

Nach Mehmet Erens Strafstoßtor<br />

zur 1:0-Führung (12.) schien<br />

die Partie für den Außenseiter<br />

gegen die fußballerisch reiferen<br />

Gäste deutlich nach hinten loszugehen.<br />

Nach Bröckers Ausgleich<br />

(37.) und Brumshagens<br />

Führungstreffer für die Männer<br />

vom Reinmüllerplatz waren sich<br />

die Zuschauer einig, dass der<br />

Erfolgszug der aufstiegsambitionierten<br />

Gastmannschaft sicher<br />

fortsetzen würde. Priebes<br />

Treffer zur 3:1-Auswärtsführung<br />

(63.) verstärkte diesen Eindruck<br />

noch.<br />

Allerdings hatte der SVE noch<br />

ein Ass parat: Steven Pein. Der<br />

bullige Angreifer sorgte mit einem<br />

Treffer-Doppelpack (66.,<br />

69.) für die überraschende Wende<br />

und zwischenzeitlichen Ausgleich.<br />

HEBC war geschockt,<br />

setzte in der Schlussphase alles<br />

auf die eigene Offensive, biss<br />

sich dabei jedoch an der kompakten<br />

SVE-Defensive die Zähne<br />

aus. Und als dann auch<br />

noch Joker Hüseyin Eren traf,<br />

war die gelb-blaue Jubelarie<br />

nicht mehr aufzuhalten. Am<br />

Sonntag (15 Uhr) erwartet Jogi<br />

Meyers Team die nächste Herausforderung<br />

bei einem haushohen<br />

Favoriten in Tornesch.<br />

Für eine faustdicke Überraschung<br />

war am vergangenen<br />

Sonntag aber nicht nur die Erste<br />

des SVE, sondern auch die<br />

Zweite gut. Sie spielte beim Tabellenzweiten<br />

in Hetlingen, wo<br />

Trainer Marc Zippel als absoluter<br />

Meistertitelanwärter zählt.<br />

Doch die Mannen vom Elbdeich<br />

hatten nicht auf der Rechnung,<br />

dass Oliver Hardenbergs Mannschaft<br />

in wichtigen Spielen<br />

Steven Pein setzt sich wuchtig gegen den HEBC durch. Seine Tore<br />

sorgten für die Wende im Landesligaduell des SVE.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

durchaus immer mal wieder<br />

über sich hinauswachsen kann.<br />

Genau das gelang der Truppe<br />

um Kapitän Cihan Ercel in dieser<br />

Partie. Nach Oliver Schröders<br />

Führungstor (26.) wehrten<br />

sich die Gäste aus Eidelstedt<br />

so tapfer, dass sie den knappen<br />

Vorsprung bis zum Abpfiff behaupteten.<br />

Nun kommt es am<br />

Sonntag um 11.15 Uhr zum<br />

nächsten Kreisliga-7-<br />

Spitzenspiel gegen<br />

Verfolger Heidgraben<br />

II am Redingskamp.<br />

Maximalen SVE-Frust<br />

schoben am jüngsten<br />

Spieltag nur die Kreisklassenkicker<br />

des<br />

SVE III. Im Prestigederby<br />

gegen den Lokalrivalen<br />

Lohkamp II<br />

lautete das Endergebnis<br />

3:3. Besonders bitter<br />

war für Sascha<br />

Pumps Heimteam,<br />

dass es eine verdiente<br />

3:1-Führung nach den<br />

Treffern von David<br />

Schubert (4., 26.) und<br />

Jan Schönherr (27.)<br />

bei einem Gegentreffer<br />

Göks (22.) leichtfertig<br />

verspielte. Caliskan<br />

(55.) und Erdal<br />

(88.) sorgten mit ihren<br />

Toren für große Freude<br />

der Gäste. Gegen<br />

Hetlingen II (So., 13.30<br />

Uhr) folgt nun ein weiteres<br />

Heimspiel für<br />

den SVE III, mit dem<br />

der Tabellenkeller endgültig<br />

verlassen werden<br />

soll.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 21<br />

Sport<br />

Besucheransturm beim zehnten<br />

HSV-Fußballschulen-Cup: rund<br />

3.000 Ballkünstler und Schaulustige<br />

kamen am 2. und 3.<br />

September zur Sportanlage im<br />

Vorhornweg in Hamburg-Lurup.<br />

Das Wetter meinte es gut mit<br />

den Rautenkickern: Der Regen<br />

blieb oben, stattdessen schaute<br />

öfter als gedacht die Sonne vorbei<br />

und sorgte für beste Stimmung<br />

und einen regelrechten<br />

Besucheransturm. So hielten die<br />

Teilnehmer des HSV-Fußballschulen-Cups<br />

die HSV-Flagge<br />

auch während der Länderspielpause<br />

oben und machten den<br />

Profis mächtig Konkurrenz.<br />

Samstagmorgen um 9 Uhr wurde<br />

das Turnier auf der Sportanlage<br />

im Vorhornweg, nur wenige<br />

Gehminuten vom Volksparkstadion<br />

entfernt, offiziell angepfiffen.<br />

Von da an hörte man das<br />

ganze Wochenende über das<br />

Pfeifen einer Trillerpfeife und<br />

Nachrichten<br />

1.250 Nachwuchskicker beim 10. HSV-Fußballschulen-Cup<br />

Nur eine Bronzemedaille war<br />

die Ausbeute der deutschen<br />

Amateurboxer bei den Weltmeisterschaften,<br />

die in der vergangenen<br />

Woche in Hamburg<br />

beendet wurden. Die erfolgreichste<br />

Nation war Kuba mit<br />

fünf Goldmedaillen. Die Kubaner<br />

profitieren noch immer von der<br />

Entwicklungshilfe aus der DDR,<br />

die über viele Jahre ihre erfolgreichsten<br />

Trainer nach Kuba entsandt<br />

hatten.<br />

Deutschland musste sich mit<br />

einer Bronzemedaille durch Europameister<br />

Abbas Baraou<br />

(Oberhausen) im Weltergewicht<br />

(bis 69 kg) zufrieden geben. Der<br />

Hamburger Halbweltergewichtler<br />

Artem Harutynyan (bis 64<br />

kg) schied im Viertelfinale gegen<br />

den späteren Silbermedaillengewinner<br />

Ikboljon Koldarow (Usbekistan)<br />

aus. Die Kampfrichter<br />

errechneten ein Unentschieden.<br />

Zwei Punktrichter werteten den<br />

Kampf zugunsten des Ex-Lurupers,<br />

zwei gaben Koldarow mit<br />

fröhliche Kinderstimmen. Es<br />

wurde geflankt, gedribbelt, gejubelt<br />

und angefeuerten –<br />

schließlich hatten die jungen<br />

Nachwuchskicker allesamt ihre<br />

eigenen Fans (Oma, Opa, Mama,<br />

Papa) mitgebracht. So mancher<br />

Teilnehmer nahm sogar eine<br />

weite Anreise auf sich, um<br />

bei dem Turnier, welches eines<br />

der größten in Deutschland ist,<br />

dabei zu sein. „Wir sind extra<br />

aus Leipzig hierhergefahren. Alle<br />

in unserer Familie sind riesengroße<br />

HSV-Fans, deshalb versuchen<br />

wir auch so häufig wie<br />

möglich nach Hamburg zu kommen.<br />

Mein Sohn war in den<br />

Sommerferien sogar im Fußballschulen-Camp<br />

in Norderstedt<br />

mit dabei. Also die Fahrt<br />

hat sich für uns absolut gelohnt“,<br />

erzählte der Vater eines<br />

Teilnehmers.<br />

Für alle Besucher gab es auch<br />

abseits des Platzes einiges zu<br />

entdecken: Die HEK war mit ihrem<br />

Gesundheitscenter vor Ort,<br />

wo unterschiedliche Tests, wie<br />

das eigene Lungenvolumen<br />

messen, Balance oder eine Fußvermessung<br />

durchgeführt werden<br />

konnten. Gesund ging es<br />

auch bei REWE zu, die für die<br />

je einem Punkt den Sieg. Der<br />

Fünfte errechnete ein 28:28. Da<br />

es in einem WM-Finale kein Unentschieden<br />

gibt, lag die Entscheidung<br />

über Sieg und Niederlage<br />

bei dem fünften Punktrichter.<br />

Er stimmte für den<br />

kampfstärkeren Usbeken. Der<br />

Hamburger war der technisch<br />

bessere Boxer, zeigte aber am<br />

Ende des Gefechts Konditionsmängel.<br />

Im Finale unterlag Koldarow<br />

dem kubanischen Olympiasieger<br />

Andy Cruz-Gomez.<br />

Teilnehmer kostenfreies Obst<br />

gestellt hatten. Auch HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann ließ es<br />

sich nicht nehmen und schaute<br />

Samstagvormittag beim Turnier<br />

vorbei.<br />

Am Sonntagabend hieß es dann:<br />

Tschüss, bis zum nächsten Mal!<br />

„Es war eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung. Unsere Trainer<br />

waren total begeistert von den<br />

motivierten Rautenkickern. Es<br />

wurden Tore bejubelt, gemeinsam<br />

die Taktik ausgeklügelt und<br />

die Teams sind sehr schnell zusammengewachsen“,<br />

sagte Janine<br />

Schlichting von der von<br />

der HSV-Fußballschule und freut<br />

sich bereits jetzt auf den 11.<br />

Fußballschulen-Cup.<br />

Nur eine Medaille für Deutschland<br />

Artem Harutynyan fehlte ein Punkt zum Sieg<br />

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Artem Harutynyan nahm das<br />

Urteil als fairer Sportsmann hin<br />

und meinte: „Ich werde weiter<br />

kämpfen und aus der Niederlage<br />

lernen.“<br />

Wie es mit dem Leistungssport<br />

bei den Amateurboxern in<br />

Deutschland weitergeht und ob<br />

die Boxer nach dem enttäuschenden<br />

Abschneiden bei der<br />

WM weiter mit finanzieller Unterstützung<br />

durch die Bundesregierung<br />

rechnen können, ist<br />

unklar.<br />

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Digitalisierung: Regelmäßig abschalten<br />

txn. In den letzten Jahren hat<br />

sich für viele der Arbeitsalltag<br />

durch digitale Informations- und<br />

Kommunikationstechnologien<br />

tiefgreifend verändert. Viele Mitarbeiter<br />

sehen sich einer kaum<br />

noch zu bändigenden Informationsflut<br />

gegenüber, andere haben<br />

das Gefühl, immer erreichbar<br />

sein zu müssen – und sind<br />

es dank Smartphone oder Tablet<br />

auch. Das führt auf Dauer zu<br />

Stress. „Wichtig ist ein bewusster<br />

Umgang mit den neuen Medien.<br />

Es sollte Zeiten geben, zu<br />

denen das Smartphone ausgestellt<br />

ist, beispielweise zum Feierabend<br />

oder am Sonntag“, rät<br />

Petra Timm von Randstad<br />

Deutschland. „Wir können durch<br />

digitale Medien profitieren, Wissen<br />

erlangen und Informationen<br />

schnell be- und verarbeiten. Der<br />

ständige Blick auf das Handy<br />

aber verursacht Unterbrechungen<br />

und Stress.“ Unbewusste<br />

Automatismen sind die Ursache,<br />

dass wir regelmäßig zum Handy<br />

greifen. Wichtig ist, diese zu erkennen<br />

und durch klare Regeln<br />

abzustellen. Das führt langfristig<br />

zu höherer Produktivität im Arbeitsalltag<br />

mit gesunden Entspannungsphasen.<br />

txn. Ständige Unterbrechungen des Alltags durch das Handy<br />

führen zu Stress.<br />

Foto: peshkova/Fotolia/randstad<br />

Borner Lattenknaller weckt den Gegner auf<br />

Torreich trennten sich die<br />

Nachbarn SV Eidelstedt III und<br />

SV Lohkamp II – das Spiel in<br />

der Kreisklasse A6 endete 3:3.<br />

David Schubert (2) und Jan<br />

Schönherr trafen für Eidelstedt,<br />

bei Lohkamp waren<br />

Mustafa Gök, Harun Caliskan<br />

und Emrecan Erdal erfolgreich,<br />

nachdem Eidelstedt zur Pause<br />

schon mit 3:1 führte. Hoch erfreut<br />

kehrte Komet Blankenese<br />

aus Heidgraben zurück. Trotz<br />

eines 0:2-Pausenrückstandes<br />

gewann Komet<br />

noch mit 3:2. Jan<br />

Paulini (70. Minute),<br />

Michael<br />

Rovenski (73.<br />

Minute) und<br />

Christian Redlich<br />

(88. Minute)<br />

erzielten die Tore.<br />

TuS Osdorf III<br />

verlor das Heimspiel<br />

gegen TV<br />

Haseldorf deutlich<br />

mit 1:5 (1:4).<br />

Andre Soltwedel<br />

(22. Minute)<br />

konnte dabei nur<br />

den zwischenzeitlichen<br />

1:1-<br />

Ausgleich erzielen.<br />

Groß Flottbek<br />

gewann klar<br />

mit 5:1 gegen SC<br />

Nienstedten II.<br />

Die nächsten<br />

Spiele: Rissener<br />

SV II – SV Lohkamp<br />

II (Fr.,<br />

19.30 Uhr), SC<br />

Nienstedten II -<br />

TSV Heist II (So.,<br />

12.30 Uhr), Komet Blankenese<br />

– Groß Flottbek (So., 13 Uhr),<br />

SV Eidelstedt III – Hetlingen II<br />

(So., 13.30 Uhr). TuS Osdorf III<br />

ist spielfrei.<br />

Geduld bewiesen in der Kreisklasse<br />

B4 die Mannschaften<br />

von Groß Flottbek II und SV<br />

Osdorfer Born. Der Schiedsrichter<br />

ging zwar ans Telefon,<br />

war aber noch gar nicht losgefahren.<br />

So übernahm ein<br />

Unparteiischer, der ein Spiel<br />

auf dem Platz zuvor gepfiffen<br />

hatte. Marc Puschzian hatte<br />

dann mit einem Lattentreffer<br />

nach zehn Minuten die erste<br />

große Chance für die Borner<br />

und im gesamten Spiel, das<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Scheppern weckte aber mehr<br />

die Gastgeber auf. Groß Flottbek<br />

siegte schließlich mit 5:0.<br />

„Wir spielen insgesamt ganz<br />

gut, lassen aber zu viele Möglichkeiten<br />

liegen. Wir hätten<br />

sonst eher neun statt sieben<br />

Punkte auf dem Konto“, sagte<br />

der Borner Trainer Reiner Beversdorf<br />

schon vor dem Spiel.<br />

Die Borner blieben nun bei<br />

sieben Zählern und 10:15 Toren<br />

als nunmehr Zehnter, Groß<br />

Mathias Hein (Osdorfer Born, r.) im Laufduell<br />

mit Nino Baumert (Groß Flottbek).<br />

Flottbek hat die neun Punkte<br />

und 13:22 Tore und steht auf<br />

dem siebten Platz. Der SV<br />

Lohkamp III spielte 1:1 gegen<br />

Alsterbrüder III. Altona 93 III<br />

siegte mit 3:1 bei USC Paloma<br />

IV. Johannes Rieder, Jasper<br />

Bohlen und Mirco Trapp<br />

schossen Altona zur Pause<br />

mit 3:0 in Führung, Paloma<br />

gelang kurz nach dem Seitenwechsel<br />

nur noch der Anschluss.<br />

Die nächsten Spiele (sonntags):<br />

Osdorfer Born – Germania<br />

Schnelsen IV (15 Uhr), Paloma<br />

IV – Lohkamp III (15 Uhr),<br />

Altona 93 III – Hamburger Berg<br />

II (12.15 Uhr), Groß Flottbek<br />

ist spielfrei.<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Sport<br />

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Zuschauer und ASTRA-Kicker vor dem Legenden-Spiel 20<strong>09</strong><br />

Nur noch genau eine Woche,<br />

dann spielen die inzwischen unbestreitbaren<br />

Legenden aus<br />

Hamburgs Westen, am 13. September<br />

ab 18 Uhr, auf dem heiligen<br />

Rasen der Reemtsma-Freizeitanlage<br />

gegen eine erneut<br />

von Siggi Borowski gecoachte<br />

Auswahl von Edel-Kickern und<br />

ewigen Talenten der BSG-<br />

ASTRA-Holsten-Reemtsma. Für<br />

dieses Spiel wurden sogar die<br />

sich ansonsten dort recht wohl<br />

fühlenden Regenwürmer, durch<br />

den engagierten Gralshüter der<br />

Anlage Andreas Sch., kurzum<br />

evakuiert; so jedenfalls kolportiert<br />

durch den inzwischen bekanntlich<br />

zum Ermittler mutierten<br />

Volker B., im Volksmund<br />

auch „Walter Frosch“ genannt<br />

(ist im Kader und rechnet zumindest<br />

mit einem Kurzeinsatz).<br />

In Wahrnehmung der medialen<br />

Vorbereitung dieses jährlichen<br />

fußballerischen Höhepunkts, ist<br />

es – nach vielen vergeblichen<br />

Versuchen – vor einigen Tagen<br />

erstmals gelungen, den bekanntlich<br />

eher medienscheuen<br />

Günter Korczanowski (besser<br />

als „Gülle“ bekannt) zu interviewen.<br />

„Gülle“ bezeugte seine<br />

persönliche Verbundenheit mit<br />

dieser Veranstaltung und freut<br />

sich auf das Spiel, aber eben<br />

auch auf die einmalige Möglichkeit,<br />

dort gute Sportfreunde<br />

aus seiner eigenen Ära zu treffen.<br />

Dadurch, dass aus seiner<br />

eigenen, anerkanntermaßen herausragend<br />

großen Zeit, nur<br />

noch ein „reliktähnliches Fossil“<br />

für wenige Minuten den Kader<br />

Wie haben sich diese ganz jungen Talente inzwischen verändert?<br />

Nils H. und Peter R. haben sich – auf den ersten Blick – kaum<br />

verändert, und an Max Düvel, zweiter oben von links, wird man<br />

es am 13.<strong>09</strong>. wahrscheinlich unschwer sehen und erleben, wenn<br />

er kurzzeitig in einer Mannschaft mit seinem Vater spielen wird.<br />

der Legenden „veredeln“ wird,<br />

regte er an, doch auch die noch<br />

munteren Super-Legenden, die<br />

– anders als Egon Paschburg –<br />

nicht mehr aktiv Fußball spielen,<br />

zu motivieren, am 13.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong><br />

zu erscheinen, um die guten alten<br />

Zeiten wieder in Erinnerung<br />

zu rufen (verbal und bei einem<br />

kühlen, frischen und von Rainer<br />

Lupp herausragend gut gezapften<br />

ASTRA). Gefragt, wen er<br />

denn so meint, vielen ihm aus<br />

den Nachbarvereinen spontan<br />

Harald Andrecht, Norbert Tamm<br />

und Peter Taeger (Egon Paschburg<br />

sowieso, der aber ja als<br />

Spieler zu glänzen versucht) ein.<br />

Nienstedten kommt am Freitag<br />

als Tabellenführer zum SV Lurup<br />

Das kommt eher selten vor, aber<br />

in der Bezirksliga Süd gibt es<br />

nur noch 15 Mannschaften in<br />

der Staffel – der FC Musa zog<br />

seine Mannschaft zurück. Altona<br />

93 II bleibt dagegen am Ball<br />

und gewann mit 4:0 bei SV Wilhelmsburg.<br />

Mit drei Siegen und<br />

drei Niederlagen sowie 18:9 Toren<br />

steht Altona derzeit auf dem<br />

fünften Tabellenplatz. Altona ist<br />

am Sonnabend um 12.30 Uhr<br />

Gastgeber für die Mannschaft<br />

Inter 2000.<br />

In der Bezirksliga West verteidigte<br />

SC Nienstedten die Tabellenführung,<br />

hatte aber mit dem<br />

Schlusslicht SV Rugenbergen II<br />

arg zu kämpfen. Am Ende gab<br />

es einen glücklichen 4:3-Heimsieg<br />

für den Spitzenreiter. Eine<br />

tolle zweite Halbzeit mit vielen<br />

Treffern. Daniel Frercksen erzielte<br />

die 1:0-Führung für Nienstedten<br />

(48. Minute). Dann ging<br />

es Schlag auf Schlag und nach<br />

65 Minuten stand es 3:3 zwischen<br />

beiden Mannschaften.<br />

Yannick Reutter (59. Minute) und<br />

Nicklas Dührung (60. Minute)<br />

trafen für Nienstedten. Jakob<br />

Drinkuth war es dann, der in der<br />

Nachspielzeit den Siegtreffer für<br />

die Gastgeber schoss. Nienstedten<br />

reist nun zum SV Lurup.<br />

Das Spiel am Vorhornweg beginnt<br />

am Freitag um 19.30 Uhr.<br />

Es werden nur wenige Parkplätze<br />

zur Verfügung stehen, da<br />

auch der HSV an diesem Abend<br />

gegen RB Leipzig im Volksparkstadion<br />

spielt.<br />

Manfred (Malle) Korczanowski, ganz links, analysiert nach einer<br />

speziellen Vorbereitungseinheit auf dessen Ersteinsatz bei den<br />

Legenden, die Leistung von Christian Düvel, ganz rechts. Rolf<br />

(Bodo) Trosin, Jan Röper und Fiete Reibe vermögen den Ausführungen<br />

offenkundig zuzustimmen.<br />

Auf den kurzzeitig ja ebenfalls –<br />

gerade nicht erfolglos – agierenden<br />

Verein „der Besonderheiten,<br />

der Unikate und der Paradiesvögel“<br />

(natürlich war F.<br />

Scherles „Olympia“ gemeint) angesprochen,<br />

vielen ihm spontan<br />

Willi Wessel und Horst Kay ein.<br />

Um ein Zeichen zu setzen, sagte<br />

„Gülle“ zu, sich dafür zu verwenden,<br />

dass seine Brüder,<br />

Heinz (Heiner) und Manfred<br />

(Malle) ebenfalls am 13.<strong>09</strong>. erscheinen,<br />

um für den Spielbeginn,<br />

erstmals mit einen gemeinsamen<br />

Dreier-Anstoß zu<br />

kreieren. Als ein namhafter<br />

Sponsor vorab von dieser Absicht<br />

erfuhr, sicherte er für die<br />

drei Brüder eine angemessene<br />

und werbeträchtige Ausstattung<br />

zu. Natürlich wird es ab 17 Uhr<br />

ein Vorspiel von zwei Jugendmannschaften<br />

geben, für die<br />

der Erfolgstrainer Sven Trosin<br />

verantwortlich zeichnet. Als<br />

Schiedsrichter kommt man derzeitig<br />

noch nicht an dem laufstarken<br />

und allseits hochgeschätzten<br />

Nils Hoffmann vorbei,<br />

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der sich extra im Sonderurlaub<br />

auf dieses Event vorbereitet. Es<br />

liegt in der Natur der Sache,<br />

dass der Coach immer wieder<br />

neue Akteure an die Aufgabe<br />

heranführen muss; in diesem<br />

Jahr u. a. Ulli Neumann, Christian<br />

Düvel, Andreas Wilken und<br />

Gerd Malade. Ulli Neumann wird<br />

mit dem in den letzten Wochen<br />

erfreulich erstarkten Didi Schadwinkel<br />

die doppelt 6 spielen,<br />

was die Legenden unberechenbar<br />

stark machen wird. Aufbauend<br />

auf den Erfolg der Nationalmannschaft,<br />

werden die Legenden<br />

erstmals mit einer<br />

Blockbildung spielen, der sich<br />

aus Spielern von Altona 93 zusammensetzt.<br />

Kalli Levenhagen,<br />

immer noch der Ideengeber, der<br />

seine Leistung als klassischer<br />

10er jederzeit (Tag und Nacht!)<br />

abrufen kann, wird das Tempo,<br />

mit seiner noch immer verhältnismäßig<br />

starken Dynamik, variierend<br />

vorgeben und damit –<br />

hoffentlich nur beim Gegner –<br />

für eine spielentscheidende Verwirrung<br />

sorgen. F. Reibe<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/36 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

TuS Osdorf lässt gegen TuS Dassendorf Punkte liegen<br />

Nach einer starken Halbzeit noch 0:2-Niederlage<br />

Am Blomkamp muss man bei<br />

TuS Osdorf weiter auf den ersten<br />

Heimsieg in der Oberliga<br />

warten. Gegen TuS Dassendorf<br />

Sache. Vielleicht hätte auch eine<br />

Gelb-Rote Karte in der Mitte<br />

der ersten Halbzeit eine Rolle<br />

spielen können, aber Schiedsrichter<br />

Hälfte. Bevor die Gastgeber das<br />

Spiel aber wieder spannend gestalten<br />

konnten, gelang Dassendorf<br />

eine Vorentscheidung.<br />

Dassendorf mit einem klaren<br />

Elfmeter (70. Minute) zweimal<br />

am Osdorfer Torwart Patrick<br />

Hartmann scheiterte, schienen<br />

unterlagen die Osdorfer mit 0:2.<br />

Noch kein Erfolg vor eigenem<br />

Publikum – das macht wütend<br />

und dürfte der nächste Gegner<br />

Alexander Teuscher ließ<br />

es bei einer Ermahnung. In Unterzahl<br />

hätte sich Dassendorf<br />

noch mehr anstrengen müssen.<br />

die Hausherren schienen die<br />

Hausherren dies nicht mehr als<br />

ihr Signal zur Wende verarbeiten<br />

zu können.<br />

abgekommen. Am Freitag um Die Gäste führten nach einem<br />

„Ärgerlich. Wir sind damit<br />

19.30 Uhr kommt SC Victoria zu<br />

Besuch.<br />

Gegen den amtierenden Meister<br />

kann man natürlich verlieren,<br />

aber Osdorf Trainer Peter Wiehle<br />

war anschließlichd ziemlich enttäuscht.<br />

„Wir haben ein tolles<br />

Spiel abgeliefert und hätten eher<br />

gewinnen müssen. Vor allem in<br />

der ersten Halbzeit waren wie<br />

klar besser“, sagte er. Zahlreiche<br />

Tormöglichkeiten erarbeiteten<br />

sich die Osdorfer, schon nach<br />

schlecht in die Saison gestartet.<br />

Aber gegen Dassendorf, Buchholz<br />

und Curslack-Neuengamme<br />

hätten wir nicht verlieren<br />

müssen, die Unentschieden in<br />

Niendorf und Wedel gaben die<br />

Spiele ebenfalls nicht wieder“,<br />

resümierte Wiehle. Trotzdem<br />

bleibt der Trainer locker. „Wir<br />

haben etwas wenig Punkte auf<br />

dem Konto, aber das kennen<br />

wir ja noch aus der vergangenen<br />

Saison“, sagte er.<br />

drei Minuten hätte Melvin Bonewald<br />

die 1:0-Führung erzielen<br />

Heimrecht und begrüßt um<br />

Torben Krause (TuS Osdorf) Osdorf hat am Freitag erneut<br />

können. „Wir haben uns aber<br />

Freistoß in der 65. Minute: Ganz 19.30 Uhr SC Victoria. Allerdings<br />

Osdorfs Trainer Peter Wiehle<br />

nicht belohnt für unser Spiel.<br />

einfaches Konzept. Hohe Hereingabe<br />

hatte Victoria am Wochenende<br />

Und dann macht Dassendorf<br />

nach der Pause mit dem ersten<br />

Angriff das Tor – so ist Fußball“,<br />

sagte Wiehle.<br />

Osdorf hat eine gute Bilanz gegen<br />

Dassendorf, ein Sieg, ein<br />

Einwurf in der 49. Minute. Osdorf<br />

bekam den Ball nicht unter<br />

Kontrolle und der Gegenspieler<br />

vollstreckte fulminant zur 1:0-<br />

Führung.<br />

Das Spiel lief nun etwas flüssiger,<br />

von der Seitenlinie,<br />

Kopfball, Tor. Sah nach einer<br />

klassischen Übung aus. Osdorf<br />

hatte in der Abwehr gepatzt<br />

und dem Gegenspieler zu viel<br />

Raum gelassen.<br />

ein Achtungszeichen gesetzt<br />

und glatt mit 6:1 beim Wedeler<br />

TSV gewonnen.<br />

Osdorf: Hartmann, Spranger,<br />

Trapp, Peters, B.Krause, Enderle<br />

Unentschieden. Die Gäste<br />

da es nicht mehr so viele Die Osdorfer hatten schon so (81. Minute: Awis), Hounsiaga-<br />

wussten somit um die Gefährlichkeit.<br />

Entsprechend motiviert<br />

ging es auf beiden Seiten zur<br />

Unterbrechungen gab. Osdorf<br />

war allerdings nun auch nicht<br />

mehr so stark wie in der ersten<br />

manchen Rückstand gedreht,<br />

doch an diesem Abend sah es<br />

nicht danach aus. Auch als<br />

ma, D´Agata (55. Minute: Meijer-Werner),<br />

Bonewald, T. Krause,<br />

Wachter<br />

SV Lurup nach der Pause gierig auf den Sieg im Derby<br />

Hartnäckigkeit wird belohnt: Mit<br />

einem Tor in der letzten Spielminute<br />

zog der SV Lurup im<br />

Spiel bei SV Blankenese noch<br />

alle Punkte auf seine Seite. Der<br />

Treffer von Konstantin Ockasov<br />

bedeute den 3:2-Erfolg für Lurup<br />

im Nachbarschaftsduell. Lurup<br />

kletterte mit dem Sieg ins obere<br />

Tabellendrittel.<br />

Dabei erlebte Lurup einen klassischen<br />

Fehlstart und lag schon<br />

nach sieben Minuten mit 0:1 im<br />

Rückstand. Michael Schellenberg<br />

erzielte die Führung für<br />

Blankenese. Lurup kämpfte sich<br />

aber ins Spiel zurück, der Einsatz<br />

wurde belohnt. Loukianos<br />

Wie schon in den vorangegangenen<br />

fünf Partien, auch im<br />

sechsten Saisonspiel gegen Nikola<br />

Tesla, zeigten die Schenefelder,<br />

trotz des 1:3 (1:0) in den<br />

ersten 45 Minuten eine mehr als<br />

ansprechende Leistung. Schon<br />

in der 3. Minute untermauerte<br />

Roman Doempke mit seinem<br />

ersten Saisontor zum 1:0 Führungstreffer,<br />

zugleich der einzige<br />

Torerfolg aus allen Spielen, nach<br />

schöner Vorarbeit von Jannik<br />

Eggerstedt. Und mit diesem<br />

hochverdienten 1:0 ging es in<br />

die Halbzeitpause. Motiviert bis<br />

in die Haarspitzen ging es zurück<br />

auf den Blanke. Sie wollten<br />

Kattides (25. Minute) und Konstantin<br />

Ockasov (30. Minute)<br />

drehten mit ihren Treffern das<br />

Spiel.<br />

Lurup weiter im Offensivdrang.<br />

Die Zuspiele in die Spitze kamen<br />

aber oft zu ungenau – entweder<br />

zu steil zum Erlaufen oder der<br />

Konstantin Ockasov (l.) traf in der Schlussminute zum Luruper<br />

Sieg, unterliegt hier aber noch im Laufduell mit Cem Saribal.<br />

Luruper Angreifer stand im Abseits.<br />

Kurz vor der Pause patzte<br />

Lurup auch noch in der Abwehr<br />

und verschuldete in unnötiger<br />

Weise am Strafraumeck einen<br />

Strafstoß, den Blankenese zum<br />

2:2-Ausgleich verwandelte.<br />

Pechvogel war – Konstantin<br />

Ockasov. Lurup ließ sich vom<br />

Ausgleich aber nicht schocken<br />

Schenefeld unterliegt Nikola Tesla mit 1:3<br />

es wissen, doch schon in der<br />

49. kassierten sie den 1:1 Ausgleichstreffer.<br />

Betroffenheit<br />

machte sich breit, Tesla legte<br />

eine Schippe drauf, die Platzherren<br />

bauten mental und körperlich<br />

ab, und deren stärkster<br />

Stürmer Cem Müller bestrafte<br />

zwei BW 96er Nachlässigkeiten<br />

mit zwei Toren, 1:2 in der 68.,<br />

1:3 in der 79. und durchkreuzte<br />

und zerstörte damit alle Hoffnungen<br />

der Platzherren auf den<br />

ersten Punktgewinn. Teamsprecher<br />

Marco Sagemann „Nach<br />

dem ersten Saisontreffer können<br />

wir zuversichtlich für die nächsten<br />

Spiele sein, auch im nächs-<br />

Der eingewechselte Marlon Eckhoff im Angriff, allerdings wird<br />

auf eine Abseitsstellung erkannt – Martin Groth (Blankenese)<br />

braucht nicht mehr eingreifen.<br />

und spielte noch vor der Pause<br />

weiter auf Angriff.<br />

Nach dem Seitenwechsel blieb<br />

Lurup aggressiv und spielte auf<br />

den Sieg. Am Ende wurde das<br />

Engagement belohnt. Allerdings<br />

mussten sich die Luruper über<br />

weite Strecken der zweiten<br />

Halbzeit auch dem Ansturm<br />

der Gastgeber erwehren. Mit<br />

Konterspiel sorgte Lurup für<br />

Entlastung. Und in der Schlussminute<br />

schwang sich Ockasov<br />

zum Matchwinner auf – sein<br />

Kopfball nach einer Ecke saß<br />

perfekt. Vielleicht ein glücklicher<br />

Sieg, aus dem Lurup aber enorm<br />

viel Kraft schöpfen wird.<br />

Am Freitag haben die Luruper<br />

Heimrecht und ein weiteres Derby<br />

steht an. Diesmal ist um<br />

19.30 Uhr der SC Nienstedten<br />

zu Gast. Blankenese spielt um<br />

19.45 Uhr bei SV Lieth.<br />

Blankenese: Khan, Saribal,<br />

Schemmerling, Ulsperger,<br />

Groth, Schellenberg, Polomsky,<br />

Grosz, Scharnweber, Bahr,<br />

Raschke (73. Minute: Pazos)<br />

Lurup: Ernst, Rodriguez Estevez,<br />

Bardick (26. Minute: Eckhoff),<br />

Bushaj, Jamal, Bayraktar<br />

(73. Minute: Najjar), K. Ockasov,<br />

H. Turan, Dahlgrün, Kattides,<br />

Bojang (65. Minute: Belkhodja)<br />

Roman Doempke schießt das erste Saisontor für Blau-Weiß 96<br />

ten Spiel gegen Hamburg-Liga<br />

Absteiger und Oddset-Pokalfinalist<br />

Halstenbek-Rellingen.“<br />

Mit diesem Achtungserfolg im<br />

Gepäck reisen die 96er Fohlen<br />

zum Lütten Hall, Anpfiff ist am<br />

Sonntag, den 10.<strong>09</strong>. um 14 Uhr.<br />

BW 96: Ritter, Eggerstedt, Paster<br />

(70. Hamelau), Arth (62. Simon),<br />

Doempke, Wegner, Klage,<br />

Hagemann, B. Kunze, Mettler<br />

(82. Bock) und R. Müller. (fe)<br />

Roman Doempke - Herzlichen<br />

Glückwunsch! – sein erstes<br />

Saisontor als Ligaspieler wird<br />

noch in 50 Jahren für Gesprächsstoff<br />

sorgen…<br />

Smart Forfour, 04/2016, 19.648 km, passion, Faltdach,<br />

twinamic 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Cool<br />

& Media-Paket m. Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten,<br />

Sitzheizung vorn, LED & Sensor-Paket<br />

€ 12.940,-<br />

HSV-Corner<br />

Flutlicht anknipsen. Vergangenes Wochenende war nach<br />

zwei Spieltagen in der Bundesliga erst einmal wieder Ruhe<br />

eingekehrt. Grund dafür war die Länderspielpause, die heute<br />

Torschütze: Kyriakos Papadopoulos köpfte den HSV in der Rückrunde der<br />

vergangenen Spielzeit zur 1:0-Führung gegen RB Leipzig.<br />

endet. Am kommenden Freitag, 8. September, geben die Rothosen<br />

beim Heimspiel gegen RB Leipzig den Startschuss für<br />

den dritten Spieltag im Fußball-Oberhaus. Freitagabendspiel<br />

im eigenen Wohnzimmer – da wird endlich wieder das<br />

Flutlicht im Volksparkstadion angeknipst. Um 20.30 Uhr wird<br />

die Partie zwischen dem deutschen Vize-Meister und dem<br />

HSV angepfiffen. Bisher waren die Spiele zwischen dem HSV<br />

und RB Leipzig äußerst torreich: Vergangene Saison gewannen<br />

die Bullen mit 4:0 im Volksparkstadion, die Rothosen<br />

dafür mit 3:0 in Leipzig. Das Nachsehen hatten somit immer<br />

die Gastgeber. Ein Umstand, den die Hamburger natürlich am<br />

Freitag gerne ändern möchten, um ihren optimalen Start in<br />

die Bundesliga-Saison <strong>2017</strong>/18 mit zwei Siegen aus zwei<br />

Spielen weiter fortzuführen. Wer die Partie gerne live im Stadion<br />

verfolgen möchte, hat noch die Möglich über den HSV-<br />

Online-Ticketshop, telefonisch über die HSV-Hotline 040<br />

4155-1887, in den HSV-Fanshops oder im HSV Service-<br />

Center Tickets zu ergattern.<br />

Für einen gelungenen Start. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger<br />

Weg“ hat sich zur Einschulung in Hamburg und Schleswig-<br />

Holstein etwas Besonderes<br />

für alle<br />

ABC-Schützen einfallen<br />

lassen: Am<br />

kommenden Montag,<br />

11. September,<br />

werden 3.000<br />

Schulstarter-Pakete<br />

verteilt. Darin befinden<br />

sich nützliche<br />

Kleinigkeiten<br />

wie zum Beispiel<br />

ein Bleistift, Stundenplan<br />

und Schulheft,<br />

die den Kindern<br />

einen tollen<br />

Start in die Schulzeit<br />

bescheren sollen.<br />

Insbesondere<br />

für Erstklässler, deren<br />

Schultüte vielleicht<br />

aus finanziellen<br />

Gründen etwas<br />

jung@smart<br />

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Smart Fortwo Cabrio, <strong>06</strong>/2016, 12.542 km,<br />

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Sensor-Paket, Einparkhilfe hinten, Sitzheizung<br />

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Jens Todt blickt auf die vergangene Transferperiode<br />

zurück. Am 31. August um 18 Uhr schloss<br />

sich das Sommer-Transferfenster für die Saison<br />

<strong>2017</strong>/18.<br />

kleiner ausfällt, ist<br />

diese Aktion gedacht.<br />

Doch das ist<br />

noch nicht alles,<br />

denn verteilt werden<br />

die Starter-Pakete im Turnbeutel von niemand geringerem<br />

als den HSV-Profis. Nach der Trainingseinheit am Montagnachmittag<br />

nimmt sich die Mannschaft 45 Minuten Zeit, um<br />

den Erstklässlern die Turnbeutel zu überreichen. Um 15.30<br />

Uhr im Familienblock am Eingang Süd/Ost geht das große<br />

Turnbeutelverteilen los. Dabei handelt es sich zwar nicht um<br />

eine Autogrammstunde, trotzdem ist dies eine einmalige<br />

Möglichkeit, die HSV-Spieler einmal zu treffen, sie hautnah zu<br />

sehen und sich persönliche Schulstart-Wünsche abzuholen.<br />

Alle ABC-Schützen aus der Region Hamburg sind herzlich<br />

dazu eingeladen, ihr Schulstarter-Paket abzuholen.<br />

Ein verschworener Haufen. Seit fast einer Woche ist das<br />

Sommer-Transferfenster nun geschlossen. Der HSV hat acht<br />

Spieler abgegeben oder verliehen und sechs Spieler verpflichtet<br />

oder zurückgeholt und den eigenen Kader reduziert.<br />

„Es war unser Ziel, bei den externen Zugängen eine gute Mischung<br />

zu finden zwischen Spielern, die sportlich eine Soforthilfe<br />

sind, wie zum Beispiel Papadopoulos und Andre<br />

Hahn, und Perspektivspielern, die viel Potenzial haben, wie<br />

Julian Pollersbeck, Rick van Drongelen und auch Bjarne Thoelke“,<br />

erklärt HSV-Sportchef Jens Todt die Ein- und Verkäufe<br />

und ergänzt: „Es stimmt, wir haben den Kader erheblich reduziert.<br />

Wir haben jetzt einen der kleinsten Kader der Bundesliga.<br />

Eine kleine Gruppe zu haben, kann eine große<br />

Chance sein. Wir haben in den letzten Monaten bereits mehrfach<br />

einen richtig guten Zusammenhalt bewiesen, den wollen<br />

wir uns bewahren. Und wir wollen ein richtig verschworener<br />

Haufen sein.“


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/36<br />

Tag der offenen Tür beim THW Altona an der Fangdieckstraße<br />

Was machen eigentlich die „blauen<br />

Kameraden“? Nein, nicht die<br />

Feuerwehr ist gemeint, sondern<br />

die Mitglieder des THW. Die Antwort<br />

liegt an der Fangdieckstraße:<br />

Der THW Altona lädt am 9. September<br />

von 10 Uhr zum Familientreffen<br />

ein auf das THW-Gelände.<br />

Seit gut drei Jahren sind die THW-<br />

Helfer nun an der Fangdieckstraße<br />

zu Hause. Der Neubau ist<br />

Deutschlands modernster Standort<br />

und auch einer der größten.<br />

Der Ortsverband Altona mit zwei<br />

technischen Zügen und vier Fachgruppen<br />

richtet die zentrale THW-<br />

Grundausbildung für Hamburg<br />

und Umgebung aus. Über 200<br />

Helfer sind an der Fangdieckstraße<br />

engagiert - vom aktiven Einsatz<br />

in Notfällen bis hin zu beratenden<br />

Die Fachgruppe "Räumen" - dieses Spezialfahrzeug war beim<br />

großen Brand einer Kautschuk-Fabrik in Harburg im Einsatz.<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Familientreffen<br />

Raus aus dem Alltag.<br />

Rein ins THW!<br />

Unterstützung durch die Alt-Helfer.<br />

Zusätzlich kümmert sich die<br />

Fördervereinigung um die Außenwirkung<br />

- sie sorgt für Geld und<br />

Unterstützer.<br />

Eine weitere Spezialgruppe sind<br />

die "Sprenger", die in Altona eine<br />

große Tradition haben. Alle Mitglieder<br />

haben die entsprechenden<br />

Fachscheine und vermitteln ihr<br />

Wissen auch an Behörden. Die<br />

THW-Sprengmeister sind auch im<br />

Einsatz, wenn Eisgefährdung auf<br />

der Elbe droht.<br />

Während des Familienfestes können<br />

Besucher in jeden Winkel<br />

und hinter jeden der 14 Tore der<br />

Fahrzeughalle etwas entdecken.<br />

Fahrzeug- und Technikschau, Vorführungen<br />

sowie eine historische<br />

und eine Ausstellungen rundeten<br />

neben leckerem Essen den informativen<br />

Einblick ins Technische<br />

Hilfswerk Hamburg-Altona ab. Die<br />

Mitglieder beantworten gerne alle<br />

Fragen.<br />

Interessant ist die Kampagne<br />

„60+“ – denn auch ältere Bürger<br />

können dem THW mit Erfahrung<br />

und Tatkraft zur Seite stehen.<br />

Auch Jugendbetreuer werden gebraucht,<br />

ein Lehrgang an der Bundesschule<br />

wird angeboten. „Großes<br />

Interesse legen wir auch auf<br />

jugendlichen Nachwuchs“, ergänzt<br />

Heiko Früchting, Beauftragter<br />

für Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Das THW baut auch Brücken oder eben Klettertürme für die eigene Feier auf.

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