!!Ausgabe-20-09-2017
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Helene Fischer<br />
im Volkspark<br />
Graffiti-Künstler im JUKS<br />
Schenefeld<br />
Seite 14<br />
Modernster ALDI-Markt<br />
eröffnet im Born-Center<br />
Seite 15-17<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />
Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />
Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />
ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />
kein klares Ergeb-<br />
der Bundestagswahl am kommenden<br />
Oktoberfest in Schenefeld<br />
Sonntag, dem 24. Sep-<br />
tember, die CDU mit 37 Prozent<br />
klar in Führung. Für die SPD<br />
werden zwischen 21 und 23<br />
nis und liefe wieder alles auf eine<br />
große Koalition hinaus, bestünde<br />
die Gefahr, dass bei<br />
künftigen Wahlen noch weniger<br />
Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />
rechtspopulistische AfD könnte<br />
mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />
werden. Linke und Grüne<br />
blieben nach den Umfragewerten<br />
auf neun Prozent, die FDP<br />
erhielte acht Prozent. Der Trend<br />
wird sich in den letzten Tagen<br />
vor der Wahl nicht wesentlich<br />
verändern.<br />
Sorgen bereitet die demokratischen<br />
Parteien nicht nur der offensichtlich<br />
unvermeidbare Einzug<br />
der AfD in den Bundestag<br />
sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />
die nach einer Wahlanalyse<br />
des Statistischen Amtes<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />
Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />
Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />
Obwohl Institutionen und<br />
Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />
haben, ihr Wahlrecht<br />
wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />
darauf hin, dass diese Ap-<br />
Stimme abgeben. Zwischen<br />
1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />
nahezu unverändert<br />
um die 80-Prozentmarke, heute<br />
wird mit fast zehn Prozent weniger<br />
gerechnet.<br />
Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
trifft in<br />
einer Analyse der Bundestagswahl<br />
<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />
„Die Wähler müssen<br />
von der Wichtigkeit einer Wahl<br />
überzeugt sein. Denn immer weniger<br />
Wahlberechtigte verstehen<br />
Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />
staatsbürgerliche<br />
Pflicht in der Demokratie.“<br />
Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />
Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />
sie hinter Berlin und Bremen<br />
das drittbeste Ergebnis. Die<br />
Hamburger CDU lag hinter dem<br />
Bundesergebnis von CDU und<br />
CSU um durchschnittlich 9,4<br />
Prozent zurück.<br />
Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />
drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />
Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
Innerhalb Hamburgs hatte die<br />
SPD am meisten Zuspruch in<br />
Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />
schnitt in den Elbvororten am<br />
besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />
fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />
ein. Die SPD war am<br />
stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />
auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />
vertreten waren.<br />
Von den im Wahlbezirk Altona<br />
gewählten Bundestagsabgeordneten<br />
bewerben sich erneut Dr.<br />
Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />
Weinberg (CDU). Jan van<br />
Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />
an.<br />
Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />
zu dem Schenefeld gehört,<br />
vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />
(SPD), der seit 16 Jahren<br />
dem Bundestag angehört.<br />
Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />
findet in Schenefeld eine<br />
Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof<br />
(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />
Constantin von Piechowski<br />
(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />
(wir berichteten).<br />
Wi.<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reiterliche Hilfe<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
Preiswerter<br />
Unser Angebot vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 03.10.<strong>20</strong>17:<br />
Spareribs satt<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />
oder Pommes frites, Redox-Brot<br />
AKTIONSPREIS €13. 90<br />
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet
Helene Fischer<br />
im Volkspark<br />
Graffiti-Künstler im JUKS<br />
Schenefeld<br />
Seite 14<br />
Modernster ALDI-Markt<br />
eröffnet im Born-Center<br />
Seite 15-17<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />
Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />
Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />
ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />
kein klares Ergeb-<br />
der Bundestagswahl am kommenden<br />
Oktoberfest in Schenefeld<br />
Sonntag, dem 24. Sep-<br />
tember, die CDU mit 37 Prozent<br />
klar in Führung. Für die SPD<br />
werden zwischen 21 und 23<br />
nis und liefe wieder alles auf eine<br />
große Koalition hinaus, bestünde<br />
die Gefahr, dass bei<br />
künftigen Wahlen noch weniger<br />
Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />
rechtspopulistische AfD könnte<br />
mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />
werden. Linke und Grüne<br />
blieben nach den Umfragewerten<br />
auf neun Prozent, die FDP<br />
erhielte acht Prozent. Der Trend<br />
wird sich in den letzten Tagen<br />
vor der Wahl nicht wesentlich<br />
verändern.<br />
Sorgen bereitet die demokratischen<br />
Parteien nicht nur der offensichtlich<br />
unvermeidbare Einzug<br />
der AfD in den Bundestag<br />
sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />
die nach einer Wahlanalyse<br />
des Statistischen Amtes<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />
Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />
Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />
Obwohl Institutionen und<br />
Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />
haben, ihr Wahlrecht<br />
wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />
darauf hin, dass diese Ap-<br />
Stimme abgeben. Zwischen<br />
1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />
nahezu unverändert<br />
um die 80-Prozentmarke, heute<br />
wird mit fast zehn Prozent weniger<br />
gerechnet.<br />
Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
trifft in<br />
einer Analyse der Bundestagswahl<br />
<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />
„Die Wähler müssen<br />
von der Wichtigkeit einer Wahl<br />
überzeugt sein. Denn immer weniger<br />
Wahlberechtigte verstehen<br />
Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />
staatsbürgerliche<br />
Pflicht in der Demokratie.“<br />
Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />
Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />
sie hinter Berlin und Bremen<br />
das drittbeste Ergebnis. Die<br />
Hamburger CDU lag hinter dem<br />
Bundesergebnis von CDU und<br />
CSU um durchschnittlich 9,4<br />
Prozent zurück.<br />
Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />
drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />
Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
Innerhalb Hamburgs hatte die<br />
SPD am meisten Zuspruch in<br />
Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />
schnitt in den Elbvororten am<br />
besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />
fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />
ein. Die SPD war am<br />
stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />
auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />
vertreten waren.<br />
Von den im Wahlbezirk Altona<br />
gewählten Bundestagsabgeordneten<br />
bewerben sich erneut Dr.<br />
Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />
Weinberg (CDU). Jan van<br />
Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />
an.<br />
Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />
zu dem Schenefeld gehört,<br />
vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />
(SPD), der seit 16 Jahren<br />
dem Bundestag angehört.<br />
Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />
findet in Schenefeld eine<br />
Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof<br />
(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />
Constantin von Piechowski<br />
(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />
(wir berichteten).<br />
Wi.<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reiterliche Hilfe<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
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Preiswerter<br />
Unser Angebot vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 03.10.<strong>20</strong>17:<br />
Spareribs satt<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />
oder Pommes frites, Redox-Brot<br />
AKTIONSPREIS €13. 90<br />
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet
Helene Fischer<br />
im Volkspark<br />
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Schenefeld<br />
Seite 14<br />
Modernster ALDI-Markt<br />
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Seite 15-17<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />
Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />
Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />
ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />
kein klares Ergeb-<br />
der Bundestagswahl am kommenden<br />
Oktoberfest in Schenefeld<br />
Sonntag, dem 24. Sep-<br />
tember, die CDU mit 37 Prozent<br />
klar in Führung. Für die SPD<br />
werden zwischen 21 und 23<br />
nis und liefe wieder alles auf eine<br />
große Koalition hinaus, bestünde<br />
die Gefahr, dass bei<br />
künftigen Wahlen noch weniger<br />
Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />
rechtspopulistische AfD könnte<br />
mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />
werden. Linke und Grüne<br />
blieben nach den Umfragewerten<br />
auf neun Prozent, die FDP<br />
erhielte acht Prozent. Der Trend<br />
wird sich in den letzten Tagen<br />
vor der Wahl nicht wesentlich<br />
verändern.<br />
Sorgen bereitet die demokratischen<br />
Parteien nicht nur der offensichtlich<br />
unvermeidbare Einzug<br />
der AfD in den Bundestag<br />
sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />
die nach einer Wahlanalyse<br />
des Statistischen Amtes<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />
Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />
Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />
Obwohl Institutionen und<br />
Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />
haben, ihr Wahlrecht<br />
wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />
darauf hin, dass diese Ap-<br />
Stimme abgeben. Zwischen<br />
1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />
nahezu unverändert<br />
um die 80-Prozentmarke, heute<br />
wird mit fast zehn Prozent weniger<br />
gerechnet.<br />
Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
trifft in<br />
einer Analyse der Bundestagswahl<br />
<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />
„Die Wähler müssen<br />
von der Wichtigkeit einer Wahl<br />
überzeugt sein. Denn immer weniger<br />
Wahlberechtigte verstehen<br />
Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />
staatsbürgerliche<br />
Pflicht in der Demokratie.“<br />
Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />
Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />
sie hinter Berlin und Bremen<br />
das drittbeste Ergebnis. Die<br />
Hamburger CDU lag hinter dem<br />
Bundesergebnis von CDU und<br />
CSU um durchschnittlich 9,4<br />
Prozent zurück.<br />
Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />
drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />
Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
Innerhalb Hamburgs hatte die<br />
SPD am meisten Zuspruch in<br />
Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />
schnitt in den Elbvororten am<br />
besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />
fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />
ein. Die SPD war am<br />
stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />
auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />
vertreten waren.<br />
Von den im Wahlbezirk Altona<br />
gewählten Bundestagsabgeordneten<br />
bewerben sich erneut Dr.<br />
Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />
Weinberg (CDU). Jan van<br />
Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />
an.<br />
Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />
zu dem Schenefeld gehört,<br />
vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />
(SPD), der seit 16 Jahren<br />
dem Bundestag angehört.<br />
Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />
findet in Schenefeld eine<br />
Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof<br />
(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />
Constantin von Piechowski<br />
(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />
(wir berichteten).<br />
Wi.<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reiterliche Hilfe<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
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Preiswerter<br />
Unser Angebot vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 03.10.<strong>20</strong>17:<br />
Spareribs satt<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />
oder Pommes frites, Redox-Brot<br />
AKTIONSPREIS €13. 90<br />
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
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in unseren Stadtteilen<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
Cruise Days in Hamburg:<br />
Über 6.000 Besucher auf der<br />
Globetrotter Messe im Unilever Haus<br />
Zur Einstimmung in die<br />
Herbstferien lädt die SV Blau-<br />
Weiß 96 am 8. Oktober zum<br />
Wandertag für die gesamte<br />
Familie ein. Es werden Wandern,<br />
Walking, Nordic-Walking<br />
und Geocaching mit unterschiedlichen<br />
Strecken (zwischen<br />
5 bis 10 km) für Geübte<br />
Auch die mittlerweile siebte Globetrotter-Kreuzfahrten-Messe,<br />
an der sich rund 15 Reedereien<br />
und touristiknahe Reiseveranstalter<br />
beteiligten, werteten die<br />
Organisatoren als vollen Erfolg.<br />
„Unsere Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, wie auch die Reedereivertreter<br />
hatten an beiden<br />
Messetagen gut zu tun“, so<br />
Karsten Abel von Globetrotter<br />
Eventmanagement.<br />
Das Angebot an Schiffsreisen<br />
reichte auch in diesem Jahr<br />
wieder von Luxus über Familie,<br />
Fun bis hin zu Expeditionsschiffen.<br />
Auf großes Interesse stießen<br />
dabei die Angebote des<br />
Flusskreuzfahrtenveranstalters<br />
Nicko Cruises sowie die Windjammerreisen<br />
von Starclipper.<br />
Mit mehr als 2 Millionen Kreuzfahrtkunden<br />
im Jahr liegt der<br />
deutsche Markt mittlerweile<br />
weltweit nach den USA an zweiter<br />
Stelle. Um aus der Vielzahl<br />
der Angebote und Möglichkeiten<br />
genau die richtige Reise für<br />
ihre Kunden herauszufinden,<br />
legt Globetrotter besonders viel<br />
Wert auf Schulungen und<br />
Schiffsbesichtigungen. „Nichts<br />
ist besser, als Empfehlungen<br />
aus dem eigenen Erleben weiterzugeben“,<br />
berichtet Maximilian<br />
Späte, Geschäftsführer der<br />
Globetrotter Reisebüros. Gleichzeitig<br />
dankte er Ausstellern und<br />
Mitarbeitern, die mit viel Herzblut<br />
und Engagement an den<br />
zwei Messetagen unzählige Fragen<br />
beantworteten und massenweise<br />
Reisekataloge ausgegeben<br />
hatten.<br />
Stefan AUREL Schlabritz im LUSTiS in Schenefeld<br />
Stefan Aurel Schlabritz, erfolgreichster<br />
Werbesprecher<br />
Deutschlands!<br />
Seine Stimme kennt jeder! „Das<br />
einzig wahre Warsteiner“`, Mercedes,<br />
Mc Donalds,<br />
Sparkasse.<br />
Entdeckt wurde er vor<br />
fast 30 Jahren vom Mitinhaber<br />
des LUSTiS, J.<br />
Stephan Hürten.<br />
Stefans Herz schlägt<br />
aber auch für die Musik.<br />
Nach diversen englischsprachigen<br />
Veröffentlichungen<br />
und Konzerten,<br />
gibt er seiner Stimme ein<br />
Gesicht und besinnt sich<br />
mit AUREL auf seine<br />
Kernkompetenz: die<br />
deutsche Sprache.<br />
Mit „Sonne“ liefert er ein<br />
bodenständiges, schnörkelloses<br />
Album.<br />
Das Konzert findet am<br />
Samstag, den 23. September<br />
<strong>20</strong>17 im LUSTiS, Industriestraße<br />
10, Schenefeld, statt. Beginn:<br />
<strong>20</strong> Uhr, Eintritt: 5 Euro<br />
www.aurelmusic.de<br />
Wandertag<br />
und nicht so Geübte angeboten.<br />
Anschließend treffen wir<br />
uns bei einem kleinen Imbiss<br />
um uns auszutauschen. Start<br />
ist am 08.10.<strong>20</strong>17 um 10.00<br />
Uhr vor der Teeküche an der<br />
Sporthalle Achter de Weiden.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Am Samstag, den 23.9.<strong>20</strong>17 um <strong>20</strong> Uhr<br />
Kris Drever & Ian Carr (schottische Folkmusik)<br />
Kris Drever ist einer der drei Musiker<br />
der schottischen Band „LAU", die in<br />
den letzten Jahren die schottische<br />
Folkszene sehr geprägt hat mit ihrer<br />
Mischung aus traditionellem Material<br />
und modernem Sound. Seitdem hat<br />
er sich auch als Solokünstler einen<br />
großartigen Namen gemacht und mit<br />
seinem neuen Soloalbum „If wishes<br />
were horses" begeht er jetzt das<br />
10jährige Jubiläum als Solokünstler.<br />
Es ist eine Kollektion mehr oder weniger<br />
biographischer Songs über seine<br />
Heimat Schottland, Liebe, Politik,<br />
Flüchtlinge. Geboren auf den Orkney-<br />
Inseln, ist er fest verwurzelt in der traditionellen<br />
schottischen Musik, geht<br />
aber inzwischen mit eigenen Songs<br />
oder auch mit seiner Band LAU darüber<br />
hinaus. So gilt er heute als einer der Stars der modernen schottischen<br />
Folkszene und wir freuen uns, ihn hier bei uns zum ersten Mal<br />
begrüßen zu dürfen. Er hat mit Ian Carr einen genialen Gitarristen an<br />
seiner Seite, der auch ein Trio mit der schwedischen Sängerin Sofia<br />
Sandén hat.<br />
Weiter Infos unter: www.krisdrever.com<br />
Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />
Am Donnerstag(!!), den 28.9.<strong>20</strong>17 um <strong>20</strong> Uhr<br />
Leveret (englische Folkmusik)<br />
Wenn der Heidbarghof schon mal an einem Donnerstag ein Konzert<br />
veranstaltet, dann muss es sich um eine ganz besondere Gruppe handeln<br />
und Leveret ist momentan mit das Beste, was die englische Folkszene<br />
zu bieten hat. Drei großartige Folkmusiker haben sich hier getroffen,<br />
um mit traditionellen und eigenen Kompositionen die Folkwelt<br />
aufzumischen.<br />
Andy Cutting (Melodeon)<br />
ist bekannt durch<br />
Blowzabella, Sam Sweeney<br />
(Fiddle) ist bekannt<br />
von Bellowhead und aktueller<br />
Folkmusiker des<br />
Jahres in Great Britain<br />
und Rob Habron (Concertina)<br />
ist bekannt u.a.<br />
von The Full English.<br />
Alte Manuscripte, traditionelle<br />
Tunes und Eigenkompositionen<br />
verschmelzen<br />
zu einem Gesamtkunstwerk<br />
englischer<br />
Folkmusik.<br />
Auch an einem Donnerstag<br />
sollte man dieses<br />
Konzert nicht verpassen.<br />
Weiter Infos unter:<br />
www.leveretband.com<br />
Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
50<br />
JAHRE<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />
Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />
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Schenefeld Rockx<br />
Wie auch die vergangenen zwei<br />
Jahre veranstaltet der Kinderund<br />
Jugendbeirat in Zusammenarbeit<br />
mit dem Gymnasium<br />
Schenefeld und der Technik AG<br />
des Gymnasium Schenefelds<br />
das Konzert „Schenefeld<br />
Rockx“. Schenefeld Rockx findet<br />
am Freitag, den 22.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>16<br />
im Jugend- und Kulturzentrum<br />
Schenefeld (kurz JUKS) statt.<br />
Schenefeld Rockx ist ein ausschließlich<br />
von Jugendlichen<br />
geplantes und durchgeführtes<br />
Konzert, welches lokalen Schüler-<br />
und Jugendbands die Möglichkeit<br />
bietet, auf einer professionellen<br />
Bühne vor anderen<br />
Jugendlichen und Erwachsenen<br />
aufzutreten. Aufgrund der enormen<br />
Erfolge der letzten zwei<br />
Jahre, erlangte Schenefeld<br />
Rockx zu lokaler Bekanntheit<br />
und zog im letzten Jahr Jugendliche<br />
und Erwachsene aus<br />
Schenefeld, Halstenbek, Pinneberg,<br />
Rissen, Blankenese und<br />
anderen umliegenden Gemeinden<br />
an.<br />
Einlass ist 17:30 Uhr, Beginn<br />
um 18:00 Uhr, Ende ca. 24 Uhr<br />
Preise: Schüler: 2,50 € / Erwachsen:<br />
5,- €
Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 3<br />
Guter Start für die LurUPina<br />
Es war ein Wunder, dass es am<br />
Samstag, 16.9., nur einziges Mal<br />
kurz regnete. So konnten an die<br />
1.000 Zirkusfreunde sich vom<br />
Zirkusfestival im Park LurUPina<br />
beim Stadtteilhaus Lurup bezaubern<br />
lassen. Über Nacht waren<br />
vier Riggs mit Seilen, Ringen<br />
und Tüchern für Luftakrobatik<br />
im Park installiert worden, eine<br />
Bühne und das höchste Rigg<br />
von der aerial dance academie<br />
am chinesischen Mast, erfreuten<br />
sich am Tuchzauber der Feuerfeen,<br />
lauschten der Trommelgruppe<br />
der Fridtjof-Nansen-<br />
Schule, bewunderten die Luftakrobatik<br />
des Goethe-Zirkus,<br />
genossen die Musik der Alterhippies<br />
oder tanzten zur Musik<br />
der Lola-Band. Ganz in Weiß<br />
gekleidet tanzte und schwebte<br />
Einige Zuschauer gingen nach<br />
Hause, andere kamen extra für<br />
die Nachtshows. Verzaubert<br />
vom Licht der überall installierten<br />
Scheinwerfer folgten eine<br />
weitere Runde mit Shows mit<br />
phantastischen Bildern nicht zu<br />
letzt dank des Bühnennebels,<br />
den die Artisten mit ihrem eigenen<br />
Atem erzeugten. Die Zuschauer<br />
zogen über den nächtlichen<br />
Hügel wieder von Bühne<br />
zu Bühne, bis sie am Ende oben<br />
auf dem Hügel ankamen. Hier<br />
erwartete sie die eindrucksvolle<br />
Feuershow des Zirkus der Generationen<br />
mit Fackeln und<br />
Leuchträdern. Und ganz am Ende<br />
zeigte Jana Korb auf dem<br />
mit weißen Tüchern behängten<br />
hohen Rick Akrobatikszenen –<br />
inspiriert von dem Traktak der<br />
Begine Betraijs von Zazareth<br />
"Die sieben Arten der Liebe".<br />
standen ganz oben auf dem<br />
Rodelberg am Böverstland. Am<br />
Eingang begrüßten die Flohmarktstände<br />
und Mama Repas<br />
Venezuelanische Küche die<br />
Gäste. Kleinere und größere<br />
Gruppen von Zuschauern zogen<br />
von Bühne zu Bühne, bestaunten<br />
die Piraten-Luftakrobatik<br />
von Aerophilia und Lucie Rook<br />
Tina Badenhop vor den Baumkronen<br />
zu dem Gesang und den<br />
Kontrabassklängen von Larissa<br />
Raumann und die jungen Zirkuskünstler<br />
vom Zirkus Rotznase,<br />
vom Circus Firlefanz und<br />
ABRAX KADABRAX erlebten<br />
spannende Auftritte inmitten der<br />
erwachsenen Profis.<br />
Dann wurde es dunkel und kalt.<br />
Gültig vom 18.<strong>09</strong>. bis 23.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17<br />
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040 / 41 91 18 03<br />
Der Zauber dieser ersten LurU-<br />
Pina wird noch lange in allen<br />
nachklingen, die diesen besonderen<br />
Tag im Herzen von Lurup<br />
erleben durften und viele wünschen<br />
sich auch im nächsten<br />
Jahr eine LurUPina. Andree<br />
Wenzel, der das Zirkusfestival<br />
im Park im Auftrag des Stadtteilkulturzentrums<br />
Lurup auf die<br />
Beine gestellt hat, ist dazu gerne<br />
bereit.<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
Rinderbraten oder<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
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Endlich hat es geklappt, vorbei<br />
die Zeit des jahrelangen Hinhaltens<br />
und Taktierens, teils unschön<br />
in der Öffentlichkeit ausgetragener<br />
Animositäten, wer<br />
der „Richtige Schulleiter“ nach<br />
dem vorzeitigen Abdanken von<br />
Horst Meyer (leitete das Gymnasium<br />
von 1996 bis <strong>20</strong>12!) werden<br />
sollte… Seit Donnerstag<br />
letzter Woche ist Jörg Frobieter<br />
(gewählt wurde er schon im Mai<br />
<strong>20</strong>17), zumindest laut Aussage<br />
der langjährigen, stellvertretenden<br />
Schulleiterin Carola Weber,<br />
endlich der „Richtige“, denn immerhin<br />
haben sich die zwei<br />
schon einige Tage vor seiner offiziellen<br />
Amtseinführung beschnuppert:<br />
„Manchmal passt<br />
alles zusammen, der Zeitpunkt<br />
und die Umstände, ich freue<br />
mich auf den gemeinsamen<br />
Weg.“ Und musikalisch-passend<br />
zu ihren Worten „Freude<br />
schöner Götterfunken“ - begrüßte<br />
der Chor der 6. Klassen<br />
Jörg Frohbieter. Aufgewachsen<br />
in Barmstedt, Deutsch und Geschichte<br />
an der Christian-Albrechts-Universität<br />
in Kiel studiert,<br />
das 2. Staatsexamen in<br />
Schleswig-Holstein abgelegt. In<br />
Hamburg zunächst als Lehrer<br />
am Helene-Lange-Gymnasium<br />
(Harvestehude), anschließend<br />
als stellvertretender und als<br />
Schulleiter am Kaifu-Gymnasium<br />
(Eimsbüttel) tätig, zog es<br />
den Oberstudiendirektor samt<br />
Familie vor fünf Jahren als<br />
Schulleiter an die Willy-Brandt-<br />
Schule nach Warschau. Die Antwort<br />
auf die Frage, warum gerade<br />
nach Polen: „Alle Lehrer<br />
zieht es nach Westen, ich wollte<br />
in den Osten“ und weiter „keine<br />
Angst, ich bin nicht größenwahnsinnig,<br />
bin eher intro- als<br />
extrovertiert, fahre gerne Fahrrad<br />
und fotografiere leidenschaftlich<br />
gern“…<br />
Jörg Frobieter: „Liebe Frau Lutter,<br />
liebe Frau Küchenhof, liebe<br />
Kolleginnen und Kollegen, Eltern,<br />
Schüler/innen, ich danke<br />
Ihnen herzlich für ihr Kommen<br />
und für die Gelegenheit, dem<br />
Dienstantritt nicht nur einen organisatorischen<br />
Wert beizumessen,<br />
sondern auch eine kleine<br />
FRIEDRICH-<br />
EBERT-ALLEE<br />
Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />
Rund<br />
um die<br />
Barmstedt-Hamburg-Warschau-Schenefeld<br />
Jörg Frobieter ist neuer Schulleiter des Gymnasiums Schenefeld<br />
feierliche Duftnote zu setzen.<br />
Meinen Grenzübertritt aus Warschau<br />
nach Schenefeld sehe<br />
ich als bewussten, selbst gewählten<br />
und absolut positiv-besetzten<br />
Schritt. Wer in Schenefeld<br />
von weiterführender Schule<br />
redet, spricht über uns, das<br />
Gymnasium, unsere mittelbare<br />
Nachbarin, die Gemeinschaftsschule,<br />
und ergänzt noch die<br />
Stadt Schenefeld als Träger dieser<br />
beiden. Jetzt bin ich hier<br />
und gewillt, zu bleiben, selbstverständlich<br />
auf der Grundlage,<br />
die das Ministerium vorgibt, den<br />
Blick aber auch immer in die<br />
Umgebung gerichtet. Vorsichtshalber<br />
bitte ich Sie, meine Worte<br />
als Beschreibung eines subjektiven<br />
Eindrucks zu verstehen.<br />
Ich nehme wahr ein Gebäude<br />
aus den 70er Jahren, großflächig<br />
angelegt, als Schulzentrum konzipiert,<br />
eine kluge Entscheidung,<br />
Annette Lutter (Schulaufsicht/re.) bedankte sich bei Carola Weber,<br />
die das Gymnasium Schenefeld seit fast 3 Jahren „kommissarisch<br />
leitete“.<br />
EVA – das steht für Erkennen,<br />
Verstehen, Aufatmen. Dieses<br />
Motto kennzeichnet die Frauenarbeit<br />
der Josua-Gemeinde<br />
Schenefeld. In regelmäßigen<br />
Abständen finden diese Frühstückstreffen<br />
in entspannter,<br />
fröhlicher und genussvoller<br />
Runde zu einem bestimmten<br />
Thema statt. Herzliche Einladung<br />
dazu, denn nun ist es<br />
wieder soweit: Samstag, 7.<br />
Oktober <strong>20</strong>17 um 9.30 Uhr,<br />
mit großzügigen Sportanlagen,<br />
im Zentrum ein kulturelles Forum,<br />
eine städteplanerisch absolut<br />
nachvollziehbare, ja - eine<br />
kluge Entscheidung. Aber, so<br />
mein subjektiver Blick von außen,<br />
der Bau ist in die Jahre gekommen,<br />
ich sage es noch ein<br />
wenig spitzer, er wirkt vernachlässigt.<br />
Mir geht es um folgendes,<br />
ich möchte gern gesichert<br />
wissen, dass dieses schulische,<br />
sportliche und kulturelle Zentrum<br />
höchste Priorität genießt.<br />
Dieser Ort ist mir zu wichtig, als<br />
Frühstück für Frauen –EVA lädt ein<br />
das wir ihn vernachlässigen dürfen.<br />
Zudem gilt es, eine Menge<br />
Klärungsprozesse innerschulisch<br />
auf den Weg zu bringen,<br />
das Gymnasium nach innen und<br />
„Es gilt das gesprochene Wort“ - Annette Lutter<br />
(Schulaufsicht/li.), Jörg Frobieter und Christiane Küchenhof.<br />
Referentin: Annette Martel<br />
"Wie du mir – so ich dir?“ Reden<br />
in kritischen Situationen<br />
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Kinderbetreuung vorhanden;<br />
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Weiden 10, 22869 Schenefeld,<br />
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Anmeldung erbeten bis Donnerstag,<br />
5.10.<strong>20</strong>17 an: Heike<br />
Hitzemann 04101/655 01 – AB<br />
oder E-Mail: EVA-Frauenarbeit@Josua-Schenefeld.de<br />
Schenefelds Schulleiter/innen begrüßten den „Neuen“ - v.li.<br />
Gudrun Fräßdorf-Limberg (Gorch-Fock-Schule), Eva-Maria Jürgens<br />
(Schule Altgemeinde), Dirk Ziegenhagen (Gemeinschaftsschule<br />
Achter de Weiden) und Jörg Frohbieter.<br />
Die Schenefelder GRÜNEN laden<br />
für Samstag, den 23. September<br />
zu einer zweiten Radtour<br />
rund um den Grünen Ring ein.<br />
Wir treffen uns um 14:30 Uhr<br />
auf dem Rathaus Vorplatz und<br />
erkunden unter Führung des<br />
Landschaftsarchitekten Dirk<br />
Matzen den Grünen Ring Schenefeld.<br />
Die Strecke ist etwa 12<br />
km lang und die Tour wird etwa<br />
2 Stunden dauern. Bei schönem<br />
Wetter (bestellt!!!) erfahren wir<br />
Schenefeld wo es am Schönsten<br />
ist. Die Ausweisung des<br />
außen zu profilieren, das ist<br />
meine zentrale Aufgabe als<br />
Schulleiter. Teil einer professionellen<br />
Verantwortung ist aber<br />
auch, ein Kollegium um sich zu<br />
wissen, dass nicht möchte, dass<br />
von oben verordnet wird, und<br />
nicht allein die eigenen Interessen<br />
im Blick zu haben, sondern<br />
das Funktionieren des Systems<br />
Gymnasium Schenefeld in seiner<br />
Gesamtheit. Optimistisch<br />
stimmt mich, mit dem bi-lingualen<br />
und dem musikalischen Angebot,<br />
eine sinnvoll-tragfähige<br />
Profilierung. Es gibt eine ansprechenden<br />
Unterricht in den<br />
MINT-Fächern, engagierte Eltern<br />
und einen Förderverein, der die<br />
Entwicklung der Schule aufgeschlossen<br />
begleitet. Dafür meinen<br />
aufrichtigen Dank! Liebe<br />
Gäste, jetzt möchte ich von dieser<br />
Stelle aus mit Ihnen allen<br />
virtuell anstoßen, auf eine erfolgreiche<br />
Arbeit im und am<br />
Gymnasium. Es gilt das gesprochene<br />
Wort!“ Fürwahr, das waren<br />
klare Worte und inhaltliche<br />
Aussagen zum Dienstantritt,<br />
quasi eine Kampfansage in Sachen<br />
moderner Pädagogik an<br />
die politischen Gremien in Schenefeld…<br />
man darf gespannt<br />
sein!<br />
Die dienstlichen Aufgaben der<br />
Schulleitung (Direktor/in-Rektor/in)<br />
sind in den verschiedenen<br />
Schularten durch die Landes-<br />
Schulgesetze geregelt. Bei den<br />
Grund- und Hauptschulen ist<br />
die Schulleitung den Lehrkräften<br />
vorgesetzt, bei den weiterführenden<br />
Schulen ist die Schulleitung<br />
dienstvorgesetzt. Erwartet<br />
wird von der Schulleitung eine<br />
hohe „Stabilität“, weil sie in einem<br />
komplexen Spannungsfeld<br />
aus Ministerium, Schulträger,<br />
Schüler- und Elternschaft, Lehrerkollegium<br />
und Öffentlichkeit<br />
agieren muss. Die wichtigste<br />
Forderung an die Schulleitung<br />
aber ist, sich über das vertretene<br />
Konzept von Schule und Unterricht,<br />
von Bildung und Erziehung<br />
klar zu sein. Kurzum, integrierend<br />
zu wirken, ein Klima zu<br />
schaffen, das mit Offenheit und<br />
Freiheit an der Schule unterrichtet<br />
- Teamgeist kann nicht<br />
verordnet werden! Denn (Zitat<br />
Wilhelm II) „In der Schule muss<br />
darauf geachtet werden, dass<br />
die Kinder nicht alleine mit dem<br />
Verstande lernen, sondern das<br />
auch das Herz gebildet werde.“<br />
(fe)<br />
Fahrradtour mit den Grünen<br />
Grünen Ring Schenefeld geht<br />
auf einen Vorschlag von Dirk<br />
Matzen zurück, der uns bei der<br />
Tour begleitet. Wir hoffen auf<br />
gutes Wetter. An der ersten<br />
Radtour nahmen etwa 80 Radler<br />
und Radlerinnen teil und lernten<br />
Schenefeld von einer ganz neuen<br />
und sehr schönen Seite kennen.<br />
Das wollen wir unbedingt<br />
wiederholen.<br />
Wir freuen uns auf eine schöne<br />
gemeinsame Erkundung des<br />
Grünen Ring Schenefeld.<br />
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Parteien zur Wahl:<br />
Dr. Bernd Baumann, Landes- und Fraktionsvorsitzender sowie Spitzenkandidat der AfD im Bundestagswahlkampf:<br />
Über 1,5 Millionen Migranten<br />
strömten seit <strong>20</strong>14 nach Deutschland<br />
– meistenteils aus Orient und<br />
Afrika. Merkels totale Grenzöffnung<br />
verstärkte Kernfehler der deutschen<br />
Flüchtlingspolitik: Jeder<br />
kann bei uns - ohne Pass - illegal<br />
einreisen. Umkehrt kann praktisch<br />
niemand - ohne solchen Pass - zurückgeführt<br />
bzw. abgeschoben<br />
werden. Auch wenn sein Antrag<br />
auf Flüchtlingsschutz abgelehnt<br />
ist. Prinzip: Rein immer, raus nimmer.<br />
Zugleich verschaffen sich viele ohne<br />
Pass im deutschen Chaos<br />
‚Mehrfach-Identitäten‘. Der Berliner<br />
Attentäter und 12fache Mörder,<br />
Anis Amri z.B. hatte sich einfach<br />
Parteien zur Wahl:<br />
LINKE fordert Verbot aller Rüstungsexporte<br />
14 Mal unter verschiedenen Namen<br />
in Deutschland gemeldet. Der Paris-Attentäter,<br />
der eine Polizeistation<br />
überfiel, hatte in Deutschland<br />
gleich <strong>20</strong> verschiedene Identitäten<br />
– unter jeder lassen sich auch die<br />
vollen Geldleistungen abgreifen.<br />
Unsere Kritik an der Merkelschen<br />
Einwanderungspolitik wendet sich<br />
gegen diese falsche Politik – nicht<br />
gegen die Einwanderer selbst.<br />
Schlimm ist: Diese Masseneinwanderung<br />
hat den wirklich Hilflosen<br />
in den Herkunftsländern gar nicht<br />
geholfen. Die sitzen dort noch<br />
schutzlos. Zu uns kamen jene, die<br />
fünf, acht oder zehntausend Dollar<br />
an die Schleppermafia zahlen<br />
konnten.<br />
„Die CDU/SPD-Bundesregierung<br />
hat in der vergangenen Wahlperiode<br />
fast alle beantragten Ausfuhrgenehmigungen<br />
für Rüstungsgüter<br />
und Kriegswaffen erteilt.<br />
Von jährlich jeweils etwa 12.000<br />
Ausfuhranträgen in den Jahren<br />
<strong>20</strong>15 und <strong>20</strong>16 sind gerade mal<br />
je 100 Anträge abgelehnt worden.“,<br />
berichtet der Bundestagsabgeordnete<br />
Jan van Aken (DIE<br />
LINKE). Er gilt als Experte für das<br />
Thema Rüstungsexporte.<br />
Van Aken scheidet nach acht Jahren<br />
intensiver parlamentarischer<br />
Arbeit zu rüstungs- und friedenspoltischen<br />
Fragen aus dem Bundestag<br />
aus. Das Thema Rüstungsexporte<br />
bleibt ein politischer<br />
Schwerpunkt der LINKEN: Der<br />
Engagiert gegen Waffenexporte (v.l.n.r.): Jan van Aken (MdB, Die<br />
Linke) und Bundestagskandidat Niclas Krukenberg<br />
Traueranzeigen<br />
Wir nehmen Abschied von unserem lieben Kollegen und Mitstreiter<br />
Peter Dornecker<br />
* 13. Mai 1947 † 3. September <strong>20</strong>17<br />
Die ehemaligen Kollegen des Taxi-Ruf Schenefeld<br />
Dr. Bernd Baumann<br />
Luruper Niclas Krukenberg, Bundestagskandidat<br />
auf Platz 4 der<br />
Hamburger Landesliste, engagiert<br />
sich stark für ein Verbot aller<br />
Waffenexporte. Für diese Forderung<br />
warb der 24-jährige Jura-<br />
Student in den letzten Wochen in<br />
zahlreichen Diskussionsrunden<br />
vor allem in den Schulen.<br />
Krukenberg und van Aken stellen<br />
gemeinsam fest, die Bundesregierung<br />
habe bei der sogenannten<br />
Ausfuhrkontrolle von Waffen<br />
und Kriegsgerät eine verheerende<br />
Bilanz vorzuweisen. Die deutsche<br />
Waffenindustrie erziele rund<br />
8 Milliarden € Umsatz jährlich<br />
mit Rüstungsexporten, so van<br />
Aken weiter. Mit einer Umstellung<br />
auf zivile Güterproduktion könnten<br />
die rund 300.000 Arbeitsplätze,<br />
die derzeit von der Rüstungswirtschaft<br />
und ihren Zulieferern<br />
abhängen, auch zukünftig gesichert<br />
werden. Die Bundesregierung<br />
hat in den letzten vier Jahren<br />
nichts unternommen, um einen<br />
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vor der Tür<br />
Allein Hamburg gab, direkt oder<br />
indirekt, für Flüchtlings-Unterbringung<br />
- nur im Jahr <strong>20</strong>16 - rund eine<br />
Milliarde Euro aus, bei einem sonstigen<br />
Gesamtetat der Stadt von<br />
rund 13 Milliarden! Was hätte man<br />
mit dieser Milliarde für Hamburg<br />
alles tun können? Oder an echter<br />
Hilfe leisten in den Bürgerkriegsgebieten<br />
vor Ort? Mit einer Milliarde<br />
hätte man weit über 500.000 Menschen<br />
in den Herkunftsländern<br />
echte Hilfe bringen können – in gut<br />
ausgestatteten Schutz- und Entwicklungszonen<br />
hätte das den<br />
wirklich Hilflosen geholfen. Israel<br />
zeigt doch aller Welt, was man mit<br />
westlicher Technologie aus Wüsten<br />
machen kann.<br />
Direkter Kontakt zu schneller Hilfe<br />
Am Mittwoch, 27. September<br />
<strong>20</strong>17, 15.00 bis ca. 16.30 Uhr<br />
informiert Kai Husemann,<br />
ASB Hamburg, über den<br />
Hausnot- und Mobilruf und<br />
beantwortet alle Fragen. Die<br />
Veranstaltung ist kostenfrei<br />
und findet in der ASB-Sozialstation<br />
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Am 9.9.<strong>20</strong>17 hat uns einer der ältesten<br />
und ein Gründungsmitglied<br />
der Fußballfreizeitsportgruppe ETSSW v. 61<br />
Robert Schulz<br />
mit 83 Jahren für immer verlassen.<br />
Die Fußballfreizeitsportler ETSSW 61<br />
werden ihn in bleibender Erinnerung behalten.<br />
Ausstieg aus der Rüstungsproduktion<br />
zu fördern. Die deutschen<br />
Rüstungskonzerne können deshalb<br />
ungestört weiter ihre Rüstungsprodukte<br />
auf internationalen<br />
Verkaufsmessen anpreisen.<br />
DIE LINKE hat im Bundestag zum<br />
Thema Rüstungsexporte immer<br />
wieder kritisch nachgefragt, Öffentlichkeit<br />
zu skandalösen Rüstungsdeals<br />
hergestellt und politische<br />
Alternativen aufgezeigt. Als<br />
Sofortmaßnahme fordert DIE<br />
LINKE ein Exportverbot für Kleinwaffen.<br />
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oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
MENÜ 1<br />
Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Altonas Bundestagskandidaten diskutierten über Rentenpolitik<br />
„Es ist gute Tradition, dass der<br />
Sozialverband SoVD vor Wahlen<br />
Diskussionsrunden mit Bundestagskandidaten<br />
anbietet.“, so<br />
Klaus Wicher, Landesvorsitzender<br />
des Sozialverband SoVD.<br />
Wicher freute sich, Dr. Matthias<br />
Bartke (MdB, SPD), Marcus<br />
Weinberg (MdB, CDU), Filiz Demirel<br />
(Bündnis 90/Die Grünen)<br />
und Robert Jarowoy (DIE LINKE)<br />
im Bürgerhaus Bornheide begrüßen<br />
zu können. Dr. Matthias<br />
Bartke (SPD) zog eine positive<br />
Bilanz der Großen Koalition. Die<br />
Rente mit 63 sei ein Erfolg der<br />
Sozialdemokraten: Wer 45 Jahre<br />
einzahlt, kann jetzt ohne Abschlag<br />
in Rente. Für viele wird<br />
damit eine Rente mit 63 Jahren<br />
ohne Abschläge möglich. Die<br />
SPD beabsichtige das Rentenniveau<br />
bei mindestens 48 Prozent<br />
zu stabilisieren. Mit einer<br />
Solidarrente wolle die SPD dafür<br />
sorgen, dass niemand nach einem<br />
langen Berufsleben eine<br />
Rente hat, die nicht deutlich<br />
über der Grundsicherung liegt,<br />
so Bartke weiter. Die SPD lehne<br />
es ab, das Renteneintrittsalter<br />
auf 70 anzuheben. Bartke warf<br />
der CDU vor, die Rente mit 70<br />
einführen zu wollen. Marcus<br />
Weinberg (CDU) wies dies deutlich<br />
zurück. Die CDU habe nicht<br />
vor, das Renteneintrittsalter zu<br />
erhöhen. In der Großen Koalition<br />
habe die CDU die Mütterrente<br />
durchgesetzt. Bis <strong>20</strong>30 sehe die<br />
CDU keinen für Reformbedarf<br />
im Rentensystem, meinte Weinberg.<br />
Die CDU plane in der<br />
kommenden Wahlperiode eine<br />
Rentenkommission aus Politikern,<br />
Gewerkschaftern, Arbeitgebern<br />
und Wissenschaftlern<br />
einsetzen, die fraktionsübergreifend<br />
den Rahmen für die<br />
Zeit nach <strong>20</strong>30 vorgebe. Filiz<br />
Demirel (Bündnis 90/Die Grünen):<br />
„Die Grünen wollen eine<br />
steuerfinanzierte Garantierente<br />
einführen, die Altersarmut verhindert.“<br />
Ziel sei es, dass langjährig<br />
Versicherte im Alter eine<br />
Rente beziehen könnten, die<br />
oberhalb der Grundsicherung<br />
Podiumsdiskussion des SoVD im Bürgerhaus Bornheide (v.l.n.r.):<br />
Dr. Matthias Bartke (SPD), Marcus Weinberg (CDU), Filiz Demirel<br />
(Grüne), Robert Jarowoy (Linke) und Klaus Wicher (Landesvorsitzender<br />
SoVD)."<br />
Blumenhaus Gregersen<br />
Liebe Kunden, wir haben unser Geschäft<br />
nach 57 Jahren geschlossen<br />
und möchten uns auf diesem Wege<br />
bei unseren Kunden, die uns in all<br />
den Jahren die Treue gehalten haben,<br />
recht herzlich bedanken.<br />
„Danke“<br />
Hannelore Gregersen<br />
Andreas Gregersen<br />
Hamburg-Lurup<br />
läge, erläuterte Demirel weiter.<br />
Wicher brachte den bisherigen<br />
Diskussionsstand auf den<br />
Punkt: Die Parteienvorschläge<br />
reichten nicht aus, um die gerade<br />
in Hamburg zunehmende<br />
Altersarmut wirksam zu bekämpfen.<br />
Es bestehe weiter<br />
dringender politischer Handlungsbedarf.<br />
Robert Jarowoy<br />
(DIE LINKE) forderte, einen gesetzlichen<br />
Mindestlohn von 12<br />
Euro pro Stunde einzuführen.<br />
Weiterhin müssten staatliche<br />
Programme für tarifgebundene<br />
und sozialversicherungspflichtige<br />
Beschäftigungsverhältnisse<br />
insbesondere für Langzeitarbeitslose<br />
geschaffen werden.<br />
So könne Altersarmut wirksam<br />
verhindert werden, meinte Jarowoy<br />
weiter. Kernforderung<br />
des LINKEN Rentenkonzepts<br />
sei zudem eine solidarische<br />
Mindestrente von 1050 Euro<br />
monatlich. Abschließend rief<br />
Wicher dazu auf, am 24. September<br />
wählen zu gehen und<br />
vor allem demokratisch zu wählen.<br />
Luruper Forum zum Thema seelische Gesundheit<br />
Am Mittwoch, 27. September,<br />
19 Uhr, lädt das Luruper Forum<br />
alle Interessierten herzlich ein<br />
zu seiner Sitzung im Stadtteilhaus<br />
Lurup am Böverstland 38.<br />
Zunächst werden die Gewinner<br />
des Fotowettbewerbs der Luruper<br />
Schulen <strong>20</strong>17 geehrt. Zum<br />
Thema Seelische Gesundheit im<br />
Stadtteil wollen wir uns darüber<br />
austauschen, was wir brauchen<br />
und wer etwas dazu beitragen<br />
kann, damit sich alle in Lurup<br />
wohl fühlen, damit Lebensfreude<br />
und Persönlichkeitsentwicklung<br />
im Stadtteil gestärkt werden. Zu<br />
Beginn der Sitzung ist wie immer<br />
Zeit für Fragen, Hinweise, Vorstellung<br />
von neuen Ideen, Projekten<br />
und Mitarbeiter/innen im<br />
Stadtteil und Anregungen, wie<br />
Lurup noch l(i)ebenswerter werden<br />
kann. Am Ende der Sitzung<br />
stimmt das Forum über Anträge<br />
an den Verfügungsfonds des<br />
Luruper Forums und an den TK-<br />
Verfügungsfonds Gesundes Lurup<br />
ab. Aus diesen Fonds können<br />
kleinere Projekte, die Nachbarschaft,<br />
Selbsthilfe und Gesundheit<br />
im Stadtteil fördern,<br />
unterstützt werden. Freundliche<br />
Beratung für solche Projekte<br />
und Anträge gibt es im Stadtteil-Kultur-Büro<br />
im Stadtteilhaus<br />
Lurup, Tel. 280 55 553.<br />
MENÜ 2<br />
Mittagstisch im<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Wiener Kaiserschmarrn mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Krustenbraten mit Bayrisch Kraut und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Rührei mit Rahmspinat und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Tortellini in einer fruchtig-pikanten Tomatensoße und Pesto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Kartoffelrösti überbacken mit frischem Gemüse und Käse<br />
dazu ein Schmand-Kräuterdip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Birnen, Bohnen und Speck mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Fischfilet gebraten mit Senfsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Frische Kartoffelcremesuppe mit Wursteinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
So. Krustenbraten mit Bayrisch Kraut und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Hackbällchen "Köttbullar" mit Rahmgemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Leberragout mit Kartoffelpüree und dazu ein kleiner Apfel-Möhrensalat . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Rostbratwurst mit Bohnen in Rahm und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
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gefällt und gut tut – das<br />
wollen wir tun beim Offenen<br />
Singen am Freitag, 22. September<br />
<strong>20</strong>17 im Gemeindehaus<br />
der Auferstehungskirche,<br />
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17 Uhr und dauert ca. 60 Minuten,<br />
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nicht erforderlich, jung und alt<br />
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Seite 8 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
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12. Hamburger Kinder-Olympiade<br />
Am Sonntag, den 24. September<br />
<strong>20</strong>17, könnt Ihr von 12 - 16<br />
Uhr in der Sporthalle Ekenknick<br />
an der 12. Hamburger<br />
Kinderolympiade teilnehmen.<br />
Zusätzlich gibt es am Eidelstedter<br />
Platz ein buntes Rahmenprogramm<br />
anlässlich des<br />
Weltkindertages.<br />
Du hast Spaß an Bewegung,<br />
sportlichen Herausforderungen<br />
und möchtest Dein Talent unter<br />
Beweis stellen? Dann mach<br />
mit bei der 12. Hamburger Kinder-Olympiade!<br />
Alle Kinder<br />
zwischen fünf und zehn Jahren<br />
können teilnehmen, ganz<br />
gleich, ob Vereinsmitglied oder<br />
nicht. Sportwissenschaftler haben<br />
einen abwechslungsreichen<br />
und kniffligen Parcours<br />
abgestimmt, der unterschiedliche<br />
Bewegungsaufgaben beinhaltet.<br />
Gewertet wird die beste<br />
Zeit in den Altersklassen<br />
zwischen 5-10 Jahre, Jungs<br />
und Mädchen getrennt.<br />
Veranstalter sind die „Top-<br />
SportVereine“ www.topaport<br />
vereine.de, zu denen auch der<br />
SV Eidelstedt Hamburg gehört.<br />
Die Kinder-Olympiade soll vor<br />
allem Spaß bringen, aber auch<br />
sportliche Talente herausfiltern,<br />
die in der SVE-Talentgruppe<br />
weiter gefördert werden.<br />
Die Aktion ist eingebettet in<br />
die Aktivitäten zum Weltkindertag<br />
auf dem Eidelstedter<br />
Platz am Sonntag, den 24.<br />
September <strong>20</strong>17.<br />
Die Sporthalle Ekenknick ist<br />
von dort nur zwei Minuten entfernt.<br />
Du kannst zu jeder Zeit<br />
ohne Voranmeldung zwischen<br />
12 – 16 Uhr zum Start in die<br />
Sporthalle kommen. Dort erwartet<br />
Dich unser SVE-Team<br />
mit kleinen Überraschungen.<br />
So erhält jeder Teilnehmer, der<br />
erfolgreich den Parcours absolviert<br />
eine Urkunde! Also<br />
Sportzeug nicht vergessen!<br />
Wir freuen uns auf euer kommen.<br />
Übrigens: Die Sieger treffen<br />
sich zwei Wochen später zu<br />
dem spannenden Finale der<br />
Bezirksmeister in der Leichtathletikhalle<br />
in Hamburg Alsterdorf.<br />
Hier geht es dann um<br />
die Hamburger Meisterschaft.<br />
Info & Kontakt: Maike Wulff,<br />
Sportbüro im Bürgeraus, Tel.:<br />
040-55 <strong>20</strong> 49 <strong>20</strong>, E-Mail: maike.wulff@sve-hamburg.de<br />
Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
dieser<br />
Sonderseiten am<br />
18.10. <strong>20</strong>17<br />
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831 60 91 - 93<br />
luruper-nachrichten@<br />
t-online.de<br />
Was im Herbst 1997 mit einem Arzt<br />
als kleine orthopädische Praxis begann…<br />
…ist heute nach <strong>20</strong> Jahren ein großes<br />
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Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin<br />
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Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM)<br />
• Frank Heller<br />
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin<br />
• Dr. Heide Stolpmann<br />
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die es richtig gemacht haben:<br />
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Schenefelds Kunstrasenplatz Achter de Weiden nimmt Gestalt an<br />
Tagelang tat sich in der letzten<br />
Woche so gut wie wenig auf der<br />
Baustelle Stadion Achter de Weiden,<br />
noch am Mittwoch und Donnerstag<br />
letzter Woche konnte man<br />
aufgrund des bis dato aufgetragenen<br />
Kies-Untergrundes den<br />
Eindruck gewinnen konnte, das<br />
aus der angedachten Kunstrasenfläche<br />
eine Spielfläche für<br />
Beachvolleyball, Beachhandball<br />
und Beachfußball entsteht…<br />
Grund genug, einmal bei BW 96-<br />
Geschäftsführer Frank Böhrens<br />
nachzufragen, ob die für Oktober/November<br />
an terminierte Fertigstellung<br />
des Kunstrasenplatzes<br />
womöglich in einen größeren Verzug<br />
gerät: „Grundsätzlich sage<br />
ich schon einmal vorab „Nein“,<br />
denn alle Vorarbeiten, Drainage<br />
und Kiesbett, inklusive Sammler<br />
und Sauger-Leitungen, wurden<br />
termingerecht fertig gestellt. Doch<br />
aufgrund der in den letzten 14 Tagen<br />
widrig-regnerischen Wetterverhältnisse<br />
konnten im Anschluss<br />
keine schweren Baumaschinen<br />
auf die Fläche, sie hätten<br />
großen Schaden angerichtet, die<br />
Bodenverdichtung hätte fatale<br />
Folgen für die Drainage nach sich<br />
gezogen. Zwangsläufig kam es<br />
so zu kleinen bis mittleren Verzögerungen,<br />
kurzfristig gab es auch<br />
Material-Lieferschwierigkeiten,<br />
„Alles im grünen Bereich, wir schaffen das“ - Mayk Kast und Rüdiger<br />
Clasen (v.l. Sportplatzbau Fa. Brauckmann & Damm)<br />
geben alles für eine termingerechte Übergabe.<br />
doch aus meiner Sicht heraus,<br />
wird es sich nicht auf die schon<br />
beim Spatenstich (9. Juni!) angepeilte<br />
Fertigstellung Ende Oktober/Anfang<br />
November auswirken.“<br />
Nachvollziehbar, und plötzlich<br />
spielte das Wetter mit, schon<br />
am Freitag letzter Woche wurde<br />
grob-körnig-ungebundener Naturschotter<br />
als Deckschicht/Tragschicht<br />
plan aufgetragen. Nach<br />
kurzer Liegezeit kommt auf den<br />
Schotter eine elastische Tragschicht/Gummi-Belag,<br />
erst dann<br />
wird der Kunstrasen verlegt. Frank<br />
Böhrens: „Die Verlegung ist noch<br />
einmal, so wie die Gründung, extrem<br />
vom Wetter abhängig, denn<br />
bei der Verlegung darf es möglichst<br />
nicht regnen, noch viel<br />
schlimmer wäre ein Frosteinbruch,<br />
der das Material verformen könnte.<br />
Anschließend wird die gesamte<br />
Fläche mit Quarzsand und Gummi<br />
eingearbeitet.“ Auch wenn der<br />
Kunstrasen ab November zur<br />
Freude aller Blau-Weiß 96er bespielbar<br />
ist, und die neue Generation<br />
sicherlich viele ökonomische<br />
Vorteile bietet, bleibt festzuhalten<br />
(Zitat Frank Rost - ex-<br />
HSVer): „Die Halbwertzeit eines<br />
Fußballers wird auf Kunstrasen<br />
drastisch reduziert, 90% sagen<br />
Rasen, denn die Natur kann man<br />
nicht so einfach imitieren…“ (fe)<br />
Gleich zweimal: „Tag der Retter“ in Hamburg<br />
Wie funktioniert die Freiwillige<br />
Feuerwehr? Wie das Technische<br />
Hilfswerk? Wie ist es, wenn man<br />
sich mit dem Auto überschlägt?<br />
Und was macht eigentlich das<br />
Rote Kreuz?<br />
Fragen, deren Antworten u. U.<br />
sogar Leben retten können. Genau<br />
diese Antworten gibt es beim<br />
„Tag der Retter“ von Möbel Höffner.<br />
Da das Thema Sicherheit für<br />
das Unternehmen ein wichtiges<br />
Anliegen ist, findet der „Tag der<br />
Retter“ gleich doppelt statt: Am<br />
Samstag / Sonntag, den 23. und<br />
24.September, jeweils von 11 bis<br />
17 Uhr in Barsbüttel und eine Woche<br />
später (30.9. und 1.10., 12-18<br />
Uhr) vor dem Möbelhaus in Hamburg-Eidelstedt.<br />
Hilfsorganisationen bieten spannende<br />
Einblicke in ihre Arbeit:<br />
Die Freiwillige Feuerwehr präsentiert<br />
ihren Fuhrpark, das THW die<br />
typischen blauen THW-Wagen,<br />
Wagemutige können im Überschlags-Simulator<br />
des ADAC am<br />
eigenen Körper spüren, wie es<br />
ist, wenn man sich mit dem Auto<br />
überschlägt, und die Aktion "Sicher<br />
im Auto" berät zu Kindersitzen<br />
mit wertvollen Tipps zur altersgerechten<br />
Sicherung im Auto.<br />
Auf dem Fahrrad-Parcours der<br />
Verkehrswacht Hamburg kann unfallfreies<br />
Radfahren geübt werden.<br />
Der Malteser Hilfsdienst, die Rettungs-Hundestaffel<br />
des ASB und<br />
das Deutsche Rote Kreuz präsentieren<br />
zudem die Arbeit ihrer<br />
Ehrenamtlichen, die Bundeswehr<br />
informiert über Karriere-Möglichkeiten.<br />
Und auch für die Kleinen<br />
ist gesorgt – u.a. lädt eine Feuerwehr-Hüpfburg<br />
zum Toben ein.<br />
Holger Jürß, Hausleiter des Möbelhauses<br />
in Barsbüttel: „Wir freuen<br />
uns sehr auf unseren „Tag der<br />
Retter“ und laden von Klein bis<br />
Groß alle Interessierten herzlich<br />
ein, sich von diesem wichtigen<br />
Thema begeistern zu lassen!“<br />
P.S.: Möbel Höffner in Barsbüttel<br />
bietet am 24.9. einen verkaufsoffenen<br />
Sonntag an, Möbel Höffner<br />
in Eidelstedt am 1.10.<br />
Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 9<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Liebe Lena & Waldemar,<br />
alles Gute zu Euren Geburtstagen!<br />
Wir wünschen Euch nur das Beste!<br />
Ihr seid großartige (Schwieger-) Eltern und wir<br />
danken Euch, dass Ihr immer für uns da seid.<br />
Eure Roman & Julia<br />
Hamburg, den <strong>20</strong>. September <strong>20</strong>17<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
Ohne Schnellladesäulen geht es nicht<br />
Willy Kanow und Sohn unternahmen Praxistest mit dem E-up von VW<br />
In der Kandidatenvorstellung<br />
der Stadt Schenefeld zur Bürgermeisterwahl<br />
stellte Energiespar-„Pfiffikus“<br />
Willy Kanow<br />
der Amtsinhaberin und Kandidatin<br />
Christiane Küchenhof die<br />
Frage, wie sich die Stadt auf<br />
die E-Mobilität der nahen Zukunft<br />
einstellen werde. Dabei<br />
mahnte er die Notwendigkeit<br />
an, in Schenefeld eine öffentliche<br />
Schnellladesäule zu installieren.<br />
Die Standardsäule am<br />
Stadtzentrum könne nach Meinung<br />
Kanows gegen eine<br />
Schnellladesäule ausgetauscht<br />
werden. Die jetzige Standardsäule<br />
könne am Rathaus für<br />
Dauerparker (Dauerlader) Verwendung<br />
finden.<br />
Zusammen mit seinem Sohn<br />
unternahm Kanow unlängst einen<br />
Wochenend-Praxistest,<br />
Das „E-up-Modell“ von VW beim „Auftanken“ an der Schnellladesäule<br />
der interessante Erfahrungen<br />
vermittelt. Der Autohof Reimers<br />
in Rellingen stellte den freiwilligen<br />
Testern dafür ein „E-up-<br />
Modell“ von VW zur Verfügung.<br />
Es ist das kleinste Modell der<br />
Wolfsburger, hat aber bereits<br />
das CSS (Combined Charging<br />
System) für Schnellladesäulen<br />
an Bord. Der Wochenend-Trip<br />
ging über 297 Kilometer. Eingeplant<br />
waren Stadtfahrten<br />
und eine Autobahnfahrt in<br />
Richtung Berlin bis zur Raststätte<br />
Schaalsee.<br />
Als erstes wurde die Schnellladesäule<br />
am Stadtzentrum getestet.<br />
Mit der EC-Karte konnte<br />
sie in wenigen Sekunden frei<br />
geschaltet werden. Das kostenlose<br />
Laden konnte sofort<br />
beginnen. Die Ladedauer für<br />
eine 30-Kilometer-Fahrt betrug<br />
eine Stunde. Ein „Volltanken“<br />
hätte über fünf Stunden gedauert.<br />
Als nächstes wurde eine Säule<br />
beim Mediamarkt in Halstenbek<br />
angesteuert. Während der<br />
Öffnungszeiten des Marktes<br />
können die E-Mobilisten beim<br />
Markt einen Schlüssel anfordern.<br />
Auch hier ist das Laden<br />
kostenlos. Das Volltanken betrug<br />
nur <strong>20</strong> Minuten.<br />
Die dritte dieser Säulen fanden<br />
die Kanows am Schaalsee.<br />
Auch hier dauerte das Volltanken<br />
<strong>20</strong> Minuten und war ebenfalls<br />
kostenlos. Zurück ging es<br />
mit voller Batterie und voller<br />
Fahrt nach Rellingen. „Den Wagen<br />
haben wir dann bei Reimers<br />
abgeliefert und sind mit<br />
schlechtem Gewissen in unseren<br />
„Benziner“ eingestiegen,<br />
um zurück nach Schenefeld zu<br />
fahren“, berichtete Willy Kanow.<br />
Das Fazit der Tester: „Ein<br />
Schnellladesystem ist für alle E-<br />
Autobesitzer, die keine häusliche<br />
Lademöglichkeit haben, von<br />
essentieller Bedeutung. Das<br />
zeigte unser Wochenend-Trip.“<br />
Deutschland habe sich das Ziel<br />
gesteckt, eine Million E-Autos<br />
auf die Straße zu bringen. Für<br />
Schenefeld werde das bedeuten,<br />
dass sich die Anzahl von<br />
E-Autos verzehnfachen werde.<br />
Zurzeit sind gerade zehn E-<br />
Fahrzeuge in der Stadt unterwegs,<br />
ermittelte der „Pfiffikus“.<br />
Wi.<br />
Abbruch einer Regentour mit Happyend<br />
Grillnachmittag mit Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />
Die Gruppe mit der Bürgermeisterin vor dem Start am Schenefelder Rathaus<br />
Der rabenschwarze Himmel begrüßte<br />
die Radler und Rollstuhlfahrer<br />
bereits bei ihrer Ankunft<br />
auf dem Rathausvorplatz.<br />
Hier konnte die amtierende Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
trotz des aufziehenden<br />
schlechten Wetters mehr als<br />
<strong>20</strong> Gäste zu ihrer Bürgermeister-Tour<br />
begrüßen. Der erste<br />
Zwischenstopp galt den neuen<br />
Häusern der Soka-Bau in Borgfelde.<br />
Hier sind im Rahmen einer<br />
Nachverdichtung der Flächen<br />
an zwei Standorten in der<br />
Straße sechs moderne, barrierearme<br />
Mietshäuser mit Tiefgarage<br />
entstanden, die mit einem<br />
Designpreis ausgezeichnet<br />
wurden. Leider musste bereits<br />
nach dem ersten Haltepunkt<br />
wegen des einsetzenden<br />
Gewitters mit Starkregen die<br />
Tour unterbrochen werden. Man<br />
entschloss sich, im Juks, dem<br />
eigentlichen Endpunkt der Radtour<br />
Unterschlupf zu suchen<br />
und abzuwarten, ob der Regen<br />
nachlassen würde. Da der Grill<br />
bereits angeheizt war, konnten<br />
die Besucher, die inzwischen<br />
auf ca. 30 Personen angewachsen<br />
waren, nach der Entscheidung<br />
einer endgültigen Absetzung<br />
und nach der Erläuterung<br />
wie die gesamte Rundfahrt ausgesehen<br />
hätte dann auch gemütlich<br />
zusammensetzen und<br />
Grillwürste und Getränke bei<br />
reger Unterhaltung genießen.<br />
Allgemein wünschte man der<br />
Bürgermeisterin einen positiven<br />
Wahlausgang am nächsten<br />
Sonntag und eine weitere<br />
Amtszeit mit ihr.<br />
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Schulenburg-Oktoberfest von Freitag, den 29.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17 bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 01.10.<strong>20</strong>17<br />
Nicht nur in München wird zu dieser Jahreszeit gefeiert - auch Halstenbek hat sein Oktoberfest!<br />
„O’Zapft is“, heißt es am Freitag,<br />
29. September um 17 Uhr, zum<br />
Auftakt des Wohnmeilen Oktoberfests<br />
bei Möbel Schulenburg,<br />
wenn Halstenbeks Bürgermeister<br />
Claudius von Rüden das erste<br />
Fass anstechen wird! Solange<br />
der Vorrat reicht erhalten Besucher<br />
eine 1/2 Maß Original Paulaner<br />
Oktoberfestbier GRATIS! Musikalisch<br />
wird der erste Tag von<br />
der DJ Ötzi Double-Show mit<br />
Kay Christiansen eröffnet. Am<br />
Plattenteller legt ein Bayern-DJ<br />
auf und unterhält mit Moderation,<br />
Spiel und Spaß.<br />
Livemusik von „Joey Gabalögl“<br />
mit der Andreas Gabalier Double-Show,<br />
dem „Alpenduo“ und<br />
Deutschlands beliebtesten Schafhirten<br />
„Schäfer Heinrich“ sowie<br />
zahlreiche traditionelle Wettkämpfe<br />
wie Armdrücken, Schuhplattler,<br />
Maßkrugstemmen, Brezeln-Wettessen,<br />
Wett-Jodeln, Nageln<br />
und Wettsägen sollen an<br />
diesem Wochenende für Stimmung<br />
sorgen. Zu Futtern gibt es<br />
bayrische Schmackofatzigkeiten<br />
wie Haxe, Weißwürstel, Leberkäse<br />
und Laugenbrezn. Eine gute<br />
Unterlage für ein oder mehre Maß<br />
Oktoberfestbier.<br />
Highlight wird der verkaufsoffene<br />
Sonntag, 1. Oktober 12-17 Uhr,<br />
an dem es neben einem Kinderschminkstand<br />
kostenlose Oktoberfest<br />
Wasser-Tattoos gibt. Zudem<br />
wird es viele Produktvorführungen<br />
namentlicher Hersteller<br />
geben sowie eine Hüpfburg, Bungee-Trampolin<br />
und ein Billriding<br />
neben dem Festzelt geben auf<br />
dem Möbel Schulenburg Parkplatz<br />
geben. Bereits ab 10 Uhr<br />
kann am verkaufsoffenen Sonntag<br />
im Restaurant Gaumenfreude<br />
bei Möbel Schulenburg für nur<br />
6,90 Euro pro Person unter dem<br />
Motto „all you can eat“ gefrühstückt<br />
werden.<br />
Dabei sein und Shopping der<br />
ganz besonderen Art erleben!<br />
Das liefert Möbel Schulenburg<br />
an diesem ereignisreichen Wochenende.<br />
Also, auf geht´s zur<br />
blau-weißen Riesengaudi vom<br />
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Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 11<br />
6. Oktober <strong>20</strong>17<br />
Late Night<br />
Shopping<br />
Late Night<br />
Shopping<br />
bis 23 Uhr<br />
Zwei Tage Sport- und Spaß-Programm<br />
Tag der offene Tür und Kurs Convention im Rehastudio<br />
Das Team des Rehastudios<br />
Schenefeld ermöglicht Interessierten<br />
an gleich zwei Tagen einen<br />
Einblick in das Angebot<br />
und die Einrichtung im Schenefelder<br />
Stadtzentrum. Am 23.<br />
September lädt das Studio-<br />
Team zu einem Tag der offenen<br />
Tür ein. Am 8. Oktober steht<br />
eine Kurs-Convention auf dem<br />
Programm.<br />
Sport ist gesund. Auch und gerade<br />
im Herbst und Winter tut<br />
Sport gut. Die regelmäßige Bewegung<br />
stärkt Herz und Kreislauf.<br />
Die Immunabwehr kann<br />
besser Erkältungen abwehren<br />
und ein Stimmungsaufheller ist<br />
Sport in der dunklen Jahreszeit<br />
allemal. Wäre da nur nicht das<br />
Wetter, das nicht immer zu Bewegung<br />
im Freien einlädt.<br />
Ein Fitnessstudio kann da das<br />
passende Angebot für all jene<br />
sein, die sich auch im Winterhalbjahr<br />
fit halten wollen. Doch<br />
welches soll es sein? Das Team<br />
des Regio Rehastudios in Schenefeld<br />
hilft, diese Frage zu beantworten<br />
und lädt am 23. September<br />
und 8. Oktober gleich<br />
zu zwei Veranstaltungen ein,<br />
bei denen Interessierte das Angebot<br />
der Fitnessstudios der<br />
den Physiotherapeuten und<br />
Sportwissenschaftlern des Studios<br />
fachkundig beraten und<br />
angeleitet.<br />
Wer mag, kann schon jetzt unter<br />
Kurs-Convention auf dem Programm.<br />
In der Zeit können Interessierte<br />
kostenlos an allen Kursen<br />
des Fitnessstudios teilnehmen.<br />
Dazu zählen neben Zumba<br />
Das ausführliche Programm finden<br />
Interessierte unter www.reha-schenefeld.de<br />
unter dem<br />
Punkt Aktuelles.<br />
„Wir wollen mit den beiden Tagen<br />
voller Sport und Spaß jung<br />
und alt einen intensiven Überblick<br />
über unser breites Fitness-,<br />
Wellness- und Kursangebot<br />
geben und bieten Besuchern<br />
die Gelegenheit, an den<br />
beiden Tagen unser Studio kennenzulernen“,<br />
sagt der Leiter<br />
des Rehastudios, Andreas Bollinger.<br />
„Und wir wollen zeigen,<br />
dass wir in unserer Einrichtung<br />
nicht nur Rehabilitationsmaßnahmen<br />
anbieten, sondern auch<br />
Sportkurse für jedermann.“<br />
Ein großes Plus des Rehastudios<br />
ist die Nähe zum Rehazentrum<br />
der Regio Kliniken. Beide<br />
Einrichtungen befinden sich unter<br />
einem Dach. Die Mitarbeiter<br />
sind dieselben. Entsprechend<br />
hoch ist die Fachkompetenz der<br />
Übungsleiter auch im Studio.<br />
„Im Gegensatz zu anderen Fitnesseinrichtungen<br />
arbeiten bei<br />
uns ausschließlich Sportwissenschaftler,<br />
Sportlehrer und Physiotherapeuten,<br />
die auch in der<br />
ambulanten Rehabilitation arbeiten“,<br />
erklärt Andreas Bollinger.<br />
Regio Kliniken kennen lernen der Telefonnummer 040- oder Indoorcycling auch Deep<br />
„Von dieser hohen fachli-<br />
können.<br />
Beim Tag der offenen Tür am<br />
Sonnabend, 23. September von<br />
10 bis 16 Uhr, besteht die Möglichkeit<br />
zu einem kostenlosen<br />
Probetraining an den Geräten.<br />
Dabei werden die Besucher von<br />
8306007 ein Probetraining an<br />
dem Tag vereinbaren. Spontane<br />
Besucher sind aber ebenfalls<br />
herzlich willkommen.<br />
Zwei Wochen später, am Sonnabend,<br />
8. Oktober, steht von<br />
9.30 bis 16 Uhr die so genannte<br />
Work oder Functioning.<br />
Spontane Besucher sind auch<br />
hier willkommen. Eine frühzeitige<br />
Anmeldung unter der Telefonnummer<br />
040-830 60 07 sichert<br />
aber die besten Plätze im<br />
Wunschkurs.<br />
chen Kompetenz profitieren insbesondere<br />
Hobby-Sportler, die<br />
nach einer Verletzung und abgeschlossener<br />
Reha weiter an<br />
der Wiederherstellung oder Erhaltung<br />
ihrer Leistungsfähigkeit<br />
arbeiten wollen.“<br />
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8. Oktober <strong>20</strong>17<br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
nur noch bis 23. September <strong>20</strong>17<br />
Vier Kirchen feiern im Stadtzentrum Erntedankfest<br />
Gott danken in ungewissen Zeiten<br />
„Eine so gute Zusammenarbeit<br />
unterschiedlicher Kirchengemeinden<br />
wie in Schenefeld findet<br />
man selten“, meinte Dr.<br />
Klaus Bartels von der Josua-<br />
Gemeinde bei der Vorstellung<br />
der Agenda des Erntedankfestes<br />
am Sonntag, 1. Oktober, um<br />
11 Uhr im Stadtzentrum. Bartels<br />
war vor mehr als <strong>20</strong> Jahren dabei,<br />
als der erste gemeinsame<br />
Gottesdienst im Stadtzentrum<br />
Schenefeld organisiert wurde.<br />
Damals war auch noch die Ste-<br />
tholische Kirche St. Bruder Konrad<br />
und die beiden Freien Kirchen,<br />
Anskar-Kirche West, und<br />
die Josua-Gemeinde. Unterstützt<br />
werden diese Kirchen<br />
vom Stadtzentrum Schenefeld,<br />
das seinen schönen Marktplatz<br />
zur Verfügung stellt und von der<br />
Stadt Schenefeld, die damals<br />
unter Bürgermeister Günter von<br />
Appen und Bürgervorsteherin<br />
Heike Mittelberger den Anstoß<br />
gab. Seitdem nehmen jedes<br />
Jahr durchschnittlich 400 Be-<br />
Freuen sich auf das Erntedankfest im Stadtzentrum: (v.l.) Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof, Dr. Klaus Bartels (Josua-<br />
Gemeinde), Jutta Leicht (St. Bruder Konrad), Pastor Siaquiyah<br />
Davis (Paulskirche) und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
phanskirche beteiligt, die sich<br />
später auf Wunsch der Bauernfamilien<br />
des Dorfes entschloss,<br />
das Fest im alten Stil zu feiern.<br />
Aber die anderen vier Kirchen<br />
sind immer noch dabei: Die<br />
Paulskirche Schenefeld, die Ka-<br />
sucherinnen und Besucher des<br />
Stadtzentrums am Gottesdienst<br />
teil. „Soviel kommen sonst an<br />
diesem Tag nicht zusammen“,<br />
meinte Bürgermeisterin Christiane<br />
Küchenhof, die zusammen<br />
mit Bürgervorsteherin Gudrun<br />
Bichowski aktiv am Gottesdienst<br />
teilnimmt. Die Bürgermeisterin<br />
wird einen Bibeltext<br />
lesen, die Bürgervorsteherin<br />
überbringt Grüße der Stadt und<br />
unterstreicht die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Kirchen<br />
und Stadtverwaltung.<br />
Die Predigt hält diesmal Pastor<br />
Michel Ertz von der Anskar-Kirche<br />
West. Im vorigen Jahr<br />
stand Pastorin Kerstin Otterstein<br />
an der Kanzel. Die Predigt<br />
steht unter dem Motto „Gott<br />
danken in ungewissen Zeiten“<br />
und soll zum Nachdenken anregen.<br />
„Anfangs meinten etliche<br />
Schenefelderinnen und Schenefelder,<br />
in einem Einkaufszentrum<br />
könne keine feierliche<br />
Stimmung aufkommen“, erinnert<br />
sich die Bürgermeisterin,<br />
„inzwischen haben sich alle<br />
Kritiker vom Gegenteil überzeugt.<br />
Einkaufszentrum und<br />
Erntedank-Gottesdienst passen<br />
gut zusammen“, meinte<br />
Christiane Küchenhof. Zufrieden<br />
war stets auch das Centermanagement.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
liefert Harry-Brot ein riesengroßes<br />
Meterbrot, und die Bäckereien<br />
sorgen für Kaffee und Kuchen.<br />
Musikalisch haben sich<br />
die Josua- und die Anskar-Gemeinde<br />
vorbereitet. Eine Lobpreis-Band<br />
wird für feierliche<br />
Stimmung sorgen. Die Kollekte<br />
kommt bedürftigen Menschen<br />
in der Stadt zugute, die von<br />
Sozialarbeiterin Strobl zu Weihnachten<br />
mit einem Paket bedacht<br />
werden.<br />
Wi.<br />
Sportlich ging es in der letzten Woche im Stadtzentrum zu. Die<br />
Sparte Tischfußball vom HSV demonstrierte und informierte<br />
über die Sportart und Blau-Weiß 96 zeigte die junge Sportart<br />
Floorball. Sportlich ging es auch im Restaurant „La Vita“ zu.<br />
Gäste schauten sich das Nordderby Hannover-Hamburg an. Im<br />
Restaurant konnte man über EUROSPORT 1 das Spiel verfolgen.<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 12 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
Impressionen aus dem letzten Jahr:<br />
O`zapft is! 4. Schenefelder Oktoberfest auf dem Rathausplatz<br />
Wenn am Freitag um 19 Uhr die<br />
Bürgermeisterin Christian Küchenhof<br />
das Fass ansticht, beginnt<br />
das 4. Schenefelder Oktoberfest.<br />
Der Veranstalter pb Konzept<br />
Hamburg ist ab Mittwoch mit<br />
dem Aufbau in der heißen Phase.<br />
Das Zelt ist für 1<strong>20</strong>0 Leute<br />
geeignet. Es gibt 630 Sitzplätze,<br />
<strong>20</strong>0 Plätze an den Stehtischen<br />
und der Rest findet im Innenraum<br />
Platz. Es wird wieder einiges<br />
geboten! Verschiedene<br />
Fahrgeschäfte, wie eine Wasser-Laufbahn<br />
oder eine Bungee-Anlage,<br />
ein Kasperletheater<br />
und verschiedene Gastronomieangebote.<br />
Freitag ist Eröffnungstag. Um<br />
16 Uhr geht es los. Das Wichtigste<br />
bei jedem Oktoberfest,<br />
der Fassanstich, wird von Bürgermeisterin<br />
um 19 Uhr durchgeführt.<br />
Dabei hofft sie auf ein<br />
Triple! Denn in den vergangen<br />
beiden Jahren hat sie jeweils<br />
nur einen Schlag benötigt. Wir<br />
drücken die Daumen und sind<br />
gespannt! Das Ensemble Mikado<br />
wird das Festzelt rocken,<br />
abwechselnd mit dem DJ wird<br />
bis um 24 Uhr gefeiert.<br />
Am Samstag wird der Festplatz<br />
bereits um 12 Uhr geöffnet. Am<br />
Nachmittag gibt es Spiel, Spass<br />
und Animation für die kleinen<br />
Mitbürger. Und für die ganz<br />
Durstigen die bayrische Happy<br />
Hour ab 15 Uhr.<br />
Bei zwei Laternenumzügen mit<br />
dem Meissner Spielmannszug<br />
und dem Musikzug Schenefeld<br />
ab 19.30 Uhr wird es dann nostalgisch.<br />
Startpunkte sind die<br />
Grundschule Altgemeinde und<br />
Achter de Weiden, Ziel ist der<br />
Holstenplatz am Rathaus.<br />
Gänsehaut dann beim großen<br />
Feuerwerk um <strong>20</strong>.30 Uhr. Danach<br />
kann bis 24 bayrisch gefeiert<br />
werden.<br />
Am Sonntag beginnt der letzte<br />
Oktoberfesttag um 12 Uhr. Frühschoppen<br />
bis 14 Uhr und Livemusik<br />
mit Ensemble Mikados.<br />
Für die Kids gibt es ein Kinderprogramm<br />
mit der Hexe Knickebein.<br />
Ende: 18 Uhr.<br />
Tischreservierungen sind Freitag<br />
und Samstag möglich. Ein<br />
Tisch für 10 Personen inklusive<br />
10 Maß Bier und Brezel oder<br />
Weißwurst gibt es für nur 89<br />
Euro! Einfach eine Mail an info@pbkonzepthamburg.de<br />
senden.<br />
Die Stadt Schenefeld weist auf<br />
die geänderte Parkplatzsituation<br />
in der Zeit vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. - 26.<strong>09</strong>.17<br />
aufgrund des Oktoberfestes am<br />
Rathaus und in der Holstenstraße<br />
hin.<br />
Halteverbot ist auf dem Rathausparkplatz!<br />
Vom 21.<strong>09</strong>. ab<br />
16 Uhr bis einschließlich<br />
25.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17 ist Halteverbot auch<br />
in der Holstenstraße. Die Schenefelder<br />
Bürgerinnen und Bürger,<br />
die Besucher des Rathauses<br />
sowie der Wahllokale werden<br />
daher gebeten, in diesem<br />
Zeitraum auf die Nebenstraßen<br />
auszuweichen.
Seite 14 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
<br />
Rotary-Club Schenefeld sponsert<br />
Graffiti-Projekt des JUKS und der Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />
ter (Hafenstadt-Bunker hinter<br />
der Roten Flora): „Ich habe erstmalig<br />
hier in Schenefeld gesprüht,<br />
eigentlich sollte es jemand<br />
anders machen, der<br />
musste jedoch krankheitsbedingt<br />
absagen. Dieses Projekt<br />
hat mir sehr viel gegeben, „meine<br />
Mitarbeiter“ haben toll mitgemacht,<br />
und, wie ich finde, es<br />
kann sich sehen lassen.“ Fürwahr,<br />
aus einem Schandfleck<br />
entstand innerhalb von 5 Tagen<br />
ein kleines Kunstwerk. Ermöglicht<br />
wurde das Projekt mit einer<br />
Finanzspritze in Höhe von 1000,-<br />
Euro vom Rotary-Club Schenefeld,<br />
die Planung und Organisation<br />
teilten sich das JUKS Schenefeld,<br />
der Kriminalpräventive<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Erik, Vanessa und Melina verteilten Capri-Sonne und Gummibärchen.<br />
Unter Anleitung des Hamburger<br />
Graffiti-Experten und Sprayer<br />
„RAY“ wurde von den<br />
Schüler/innen der Klasse 8e der<br />
Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />
eine bis dato „hässlich verkommene“<br />
Außenwand unter<br />
der Sporthalle (Parkdeck) mit<br />
einem Graffiti gestaltet. Ray, im<br />
Hauptberuf Maler und Lackierer,<br />
und in der Hamburger Legal-<br />
Sprayer-Szene kein Unbekann-<br />
v.l. Christiane Küchenhof, Dr. Gerhard Engler (Vors. Rotary<br />
Schenefeld), Thorsten Hatje (Rotary Schenefeld), Jörg Wilke<br />
(Leiter JUKS Schenefeld) und Sprayer „Ray“.<br />
Rat und die Gemeinschaftsschule<br />
Achter de Weiden, die<br />
Stadt Schenefeld gab mittelbar<br />
auf einen Antrag die Fläche frei.<br />
Amtschefin Christiane Küchenhof:<br />
„Ich bedanke mich bei allen,<br />
die zum Gelingen dieses Projektes<br />
ihren Beitrag leistete, insbesondere<br />
bei den Rotariern,<br />
die schon mehrfach Projekte<br />
dieser Art mit einer großzügigen<br />
Spende unterstützten, und natürlich<br />
auch bei euch – liebe<br />
Schüler/innen und eurem Lehrmeister<br />
Ray.“ Getauft und freigegeben<br />
wurde das Graffiti-<br />
Kunstwerk (lustige Komikfiguren<br />
des Künstlers Vaughn Bute`<br />
dienten als Vorlage) mit Capri-<br />
Sonne und Gummibärchen.<br />
Graffiti (italienisch Singular Graffito)<br />
steht als Sammelbegriff für<br />
thematisch-gestalterisch-unterschiedlich-sichtbare<br />
Elemente,<br />
z.B. Bilder, Schriftzüge oder Zeichen,<br />
die mit verschieden Techniken<br />
auf Oberflächen im privaten<br />
oder öffentlichen Raum erstellt<br />
werden, zu oft meist illegal<br />
mit einem Pseudonym. Deshalb<br />
werden sie von vielen Menschen<br />
als eine Form des Vandalismus<br />
angesehen. Grund genug für<br />
viele Gemeinden und Kommunen,<br />
dieser Kunstrichtung Flächen<br />
zur Verfügung zu stellen,<br />
auf denen die Graffiti-Künstler<br />
sich legal sprayend mitteilen<br />
können. Bleibt nur zu hoffen,<br />
dass das legal entstandene<br />
Werk von illegal-pseudonymen<br />
Sprayern verschont wird. „Edel<br />
sei der Mensch - Edding und<br />
gut“…<br />
(fe)<br />
Mehr Infos auch:<br />
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Richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />
Schenefeld-Verkehrsnachmittag erstmalig auf dem Rathausvorplatz<br />
„Jedes Kind auf der Straße ist<br />
ein menschliches Verkehrsschild“-<br />
Zitat P. Darbo, doch<br />
augenscheinlich ist ein Verkehrsschild<br />
ist in Deutschland<br />
nur gültig, wenn ein<br />
Polizist darunter steht!<br />
Jährlich seit 1978, immer<br />
zum Schuljahresbeginn,<br />
findet der Verkehrsnachmittag<br />
für<br />
Kinder und Eltern statt.<br />
Erstmalig auf dem Rathausvorplatz<br />
aufgrund<br />
von Umbaumaßnahmen<br />
auf dem Gelände der<br />
Gorch-Fock-Schule<br />
Schenefeld. Und, wie<br />
immer, wurde die Veranstaltung<br />
gut angenommen,<br />
leistet sie<br />
doch einen wesentlicher<br />
Beitrag zur Erhöhung<br />
der Sicherheit im Straßenverkehr<br />
für die 5-<br />
7jährigen Vorschulkinder<br />
und für die gerade<br />
eingeschulten Erstklässler.<br />
Aus gutem<br />
Grund: die Welt, in der<br />
die Kinder leben und<br />
Familie Brinkmann-Griessler machen<br />
alles gemeinsam.<br />
sollt, da gibt es nämlich Regeln.“<br />
Eigentlich sollte „der Verkehrskasper“<br />
das Wort haben, einige<br />
Kinder jedoch brachten ihn fast<br />
zum Schweigen… Beteiligt am<br />
Gelingen waren die Verkehrsbetriebe<br />
Hamburg-Holstein AG<br />
mit Stadtrundfahrten zu besonders<br />
neuralgischen Punkten, die<br />
Jugend-Feuerwehr Schenefeld<br />
mit einem echten Feuerwehrauto<br />
plus Löscheinsatz auf ein<br />
brennendes Mini-Haus, die<br />
Kreisverkehrswacht Pinneberg<br />
und die Polizeidirektion Segeberg,<br />
unterstützt von vielen ehrenamtlichen<br />
Helfern, warteten<br />
Helm, es gab einen Kinderschminkstand?<br />
(warum eigentlich!),<br />
eine Cafeteria natürlich<br />
auch…<br />
Anm.- Die Action Verkehrssicherheit<br />
Verkehrserziehung ist<br />
stets auch eine Erziehung zu<br />
sozialem Verhalten. Immer mehr<br />
Kinder bewegen sich körperlich<br />
immer weniger, dafür immer<br />
mehr schon in frühen Jahren<br />
mit einem Handy, mit fatalen<br />
Folgen, ihre Bewegungssicherheit<br />
und damit einhergehend,<br />
auch ihre Verkehrssicherheit<br />
wird erheblich beeinträchtigt…<br />
Liebe Eltern, solange man keine<br />
Alle wollten mitmachen-und im Stau sind alle Verkehrsteilnehmer<br />
gleich.<br />
auf mit einem Quiz-Malwettbewerb<br />
plus Fragen zum Thema<br />
„Straßenverkehr“, einer Videofilm<br />
Vorführung „Die Busschule<br />
kommt“ und mit einem Parcours<br />
für Roller und Fahrräder, gefahren<br />
werden durfte nur mit einem<br />
Äpfel per Email verteilen kann,<br />
müssen wir uns die Straße teilen,<br />
müssen wir Tempo 30 Zonen<br />
vor Schulen und Stoppschilder<br />
beachten, ist ein Parkverbot<br />
keine Spielregel – also<br />
fahrt Trendy – ohne Handy…(fe)<br />
Auf alle Fragen des Verkehrskaspers gab es lebhafte Antworten…<br />
aufwachsen, hat sich stark verändert,<br />
mit fatalen Folgen für<br />
ihr Spielverhalten! Angebote zur<br />
ganzheitlichen Entwicklung der<br />
Kinder im öffentlichen Raum,<br />
z.B. die aktive Teilnahme der<br />
Kinder außerhalb der Schule mit<br />
ihren Eltern am Straßenverkehr<br />
- Fehlanzeige! Freizeit heißt, lieber<br />
auf den Knopf drücken und<br />
Videospiele gestatten. Zitat W.<br />
Reus „Deutschland will den<br />
Führerschein ab 17 Jahren einführen,<br />
hoffentlich auch die Intelligenz,<br />
Lebenserfahrung,<br />
Fahrpraxis und Vernunft“…<br />
Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
eröffnete die Veranstaltung<br />
mit einer kurzen Begrüßung:<br />
„Liebe Kinder, herzlich<br />
Willkommen, bevor ihr draußen<br />
in ein Feuerwehrauto steigen<br />
und eine Stadtrundfahrt mit einem<br />
PVG-Bus durch Schenefeld<br />
machen könnt, wird euch der<br />
Verkehrskasper erst einmal erzählen,<br />
wie ihr euch auf dem<br />
Weg zur Schule und zurück<br />
nach Hause richtig verhalten<br />
Sightseeing der besonderen Art – Schenefelds neuralgische<br />
Verkehrspunkte wurden angesteuert.
aldi-nord.de<br />
FRISCHER MARKT. FRISCHE IDEEN.<br />
im BORN CENTER Osdorf<br />
der modernste<br />
und neueste ALDI in Hamburg<br />
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Seite 16 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
BORN<br />
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Eröffnung<br />
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Am kommenden Samstag, den<br />
23. September, ist es soweit:<br />
Der modernste ALDI Markt in<br />
Hamburg öffnet seine Türen.<br />
Kindinnen und Kunden rund um<br />
den Osdorfer Born werden von<br />
den neuen Ideen und dem Sortiment<br />
des Discounters begeistert<br />
sein.<br />
Der Filialleiter Constantinos<br />
Patrangos und sein Team erwarten<br />
die Kundinnen und<br />
Kunden am Eröffnungstag. Der<br />
Markt ist von Montag bis<br />
Samstag von 8 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Der ALDI Markt in der<br />
Bornheide wird geschlossen.<br />
Auf einer Gesamtfläche von ca.<br />
1.<strong>20</strong>0 Quadratmetern bietet die<br />
hochmoderne Filiale in freundlicher<br />
Atmosphäre das beliebte<br />
ALDI-Sortiment an.<br />
Der neue ALDI Markt zeichnet<br />
sich durch großzügige Fensterfronten,<br />
ein helles Licht- und<br />
Farbkonzept, breitere Gänge sowie<br />
eine noch übersichtlichere<br />
Warenpräsentation aus. Dabei<br />
ALDI eröffnet im BORN CENTER!<br />
liegt der Fokus auf den Frischebereichen.<br />
Direkt am Eingang<br />
erwartet die Kunden eine Backstation<br />
mit mehr als 30 verschiedenen<br />
Brot und Backwaren,<br />
darunter auch süße Teilchen<br />
und Herzhaftes für zwischendurch.<br />
Die neue Brotschneidemaschine<br />
portioniert das Brot<br />
nach Belieben. Passend zur<br />
Frühstückswelt im ersten Gang<br />
können Kunden hier auch den<br />
exklusiv für ALDI hergestellten<br />
Markus Kaffee genießen.<br />
Das Herzstück des neuen Marktes<br />
bildet die neue Frischeinsel:<br />
der neue Obst und Gemüse Bereich<br />
am Ende des ersten<br />
Gangs. Hier können Kunden in<br />
Ruhe aus 100 saisonalen und<br />
regionalen Obst- und Gemüseartikeln<br />
wählen. Die Anlieferung<br />
der Waren erfolgt täglich frisch.<br />
Die Frische setzt sich weiter<br />
durch den Markt fort. Frisches<br />
Fleisch und frischer Fisch werden<br />
in neuen Kühlwandregalen<br />
übersichtlich dargeboten.<br />
„Mehr Orientierung, weniger Suchen:<br />
Dank unserer neuen Warenanordnung<br />
wird der Einkauf<br />
für unsere Kundinnen und Kunden<br />
noch einfacher“, sagt Regionalverkaufsleiter<br />
Herr Peppersack.<br />
„Dabei bleiben wir unserem<br />
Versprechen Qualität<br />
ganz oben, Preis ganz unten`<br />
selbstverständlich treu.“<br />
Für alle Kunden, die Inspirationen<br />
suchen, sind zudem die<br />
Themenwelten genau das Richtige:<br />
von Bioprodukten über<br />
Weine bis hin zu neuen Produkten<br />
aus dem Sortiment finden<br />
die Kunden hier übersichtlich<br />
verschiedene Produktgruppen.<br />
Das „Rezept der Woche“ liefert<br />
im kontinuierlichen Wechsel leckere<br />
Rezeptideen zum Mitnehmen.<br />
Dass es überhaupt möglich war,<br />
Aldi ansiedeln zu können, hat<br />
damit zu tun, dass der Markt<br />
schon vor Ort im Born ansässig<br />
ist und nun von der Bornheide<br />
umziehen wird. Mit 400 qm<br />
mehr Ladenfläche vergrößert<br />
sich der Aldi-Markt im Center<br />
nun auf 1600 qm, präsentiert<br />
sich dann auch als Markt der<br />
neuesten Generation mit Dachbegrünung<br />
und wird energetisch<br />
auf dem neuesten Stand<br />
sein.<br />
Das Internetverhalten der Kunden<br />
sorgt für viel Verdruss bei<br />
Händlern, vor allem wenn es<br />
sich um den Verkauf von Nonfood-Artikeln,<br />
wie unter anderem<br />
Textilien oder Schuhe, handelt.<br />
Lebensmittel gehören eher<br />
selten bis gar nicht dazu. Daher<br />
mache es absolut Sinn, dass<br />
das neue Born Center seinen<br />
Schwerpunkt auf den täglichen<br />
Bedarf von Nahrungsgütern lege,<br />
sagt von Mallesch. Als modernes<br />
Einkaufszentrum wird<br />
das Center – und das ist erstmalig<br />
und auch einmalig in<br />
Hamburg – mit der Dreier-Kombination<br />
von Aldi, Netto und<br />
Rewe eine attraktive Magnetwirkung<br />
haben.<br />
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24. September <strong>20</strong>17:<br />
Festumzug im Born<br />
Es wurde in den letzten beiden angesagt! Eine weitere große<br />
Ferienwochen ein Casting unter<br />
den Kindern durchgeführt ren Osdorfer Kinder dabei. Tref-<br />
Pferdekutsche ist für die ande-<br />
und so König Juliana der Niederlande,<br />
Prinzessin, Leibgarde Parkplatz.<br />
fen um 12 Uhr auf dem REWEund<br />
Willy Brandt<br />
mit Bodyguards gefunden.<br />
In entsprechende<br />
Kostüme<br />
gekleidet werden<br />
sie an dem Umzug<br />
in Pferdekutschen<br />
bzw. einem schicken<br />
Cabriolet teilnehmen<br />
und der<br />
begeisterten Menge<br />
jovial zuwinken<br />
(haben sie geübt!).<br />
Beide Staatsoberhäupter<br />
waren in<br />
den 70er Jahren in<br />
der neugebauten<br />
Siedlung Osdorfer<br />
Born und haben sie<br />
als Mustersiedlung<br />
besichtigt! Daran<br />
wollen wir erinnern.<br />
Vorneweg fährt ein<br />
Lautersprecherwagen<br />
und sorgt mit<br />
Musik aus den<br />
60ern und 70ern für<br />
gute Laune. Blümchenkleider<br />
und Auch die Dänische Prinzessin Benedikte<br />
Schlaghose sind besuchte schon den Osdorfer Born.<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
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Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 17<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Eröffnung<br />
am<br />
21.9.<strong>20</strong>17<br />
Seniorentag Altona am Osdorfer Born: Viel zu sehen und zu erleben!<br />
Feuchtes, aber fröhliches Kinderfest<br />
Trotz Schietwetter sind am<br />
Sonntag, 17. September <strong>20</strong>17,<br />
zahlreiche Kinder mit ihren Eltern<br />
zum großen Kinderfest in<br />
das DRK-Zentrum Osdorfer<br />
Born gekommen. An sieben<br />
Die jährlichen Seniorentage Altonas<br />
suchten einen Veranstaltungsort<br />
für ihren Thementag.<br />
Da passte es gut, dass im Rahmen<br />
des 50jährigen Stadtteiljubiläums<br />
das Thema „Wohnen<br />
für Ältere“ bereits im Gespräch<br />
war. So taten sich der bezirkliche<br />
Seniorenbeirat (BSB) und<br />
das Netzwerk für Ältere Osdorfer<br />
Born zusammen und<br />
richteten den Tag im Bürgerhaus<br />
aus.<br />
Es wurde ein lebendiges Stelldichein<br />
von interessierte Besuchern,<br />
Bewohnern und Fachleuten.<br />
Nach Grußworten der<br />
Bezirksamtsleiterin und des<br />
Vorsitzenden der Bezirksversammlung<br />
verfolgten die ca.<br />
150 Besucher zwei Kurzreferate<br />
zu den Themen Wohnungsanpassung<br />
und alternative<br />
Wohnformen im Alter. Für vertiefende<br />
Gespräche und Informationsmaterial<br />
war etwa ein<br />
Dutzend Stände verschiedener<br />
Einrichtungen aufgebaut.<br />
Gleich zwei Ausstellungen –<br />
„Wohnen mit Weitblick – 50<br />
Jahre Osdorfer Born“ und die<br />
Demenzwohnung der Diakoniestiftung<br />
Mitmenschlichkeit<br />
– luden zum ruhigen Betrachten<br />
ein.<br />
Zum lockeren Ablauf trugen<br />
Musik und Tanz der Hamburger<br />
Traditional Shanty Singers und<br />
die Tanzgruppe der AWO Osdorfer<br />
Born bei. Aber viele Besucher<br />
ließen sich nicht nur informieren<br />
und berieseln, sondern<br />
nutzten auch kurze Mitmachaktionen.<br />
Beim Ablachen<br />
beim Lachyoga, einer Bewegungsaktion<br />
des SV Osdorfer<br />
Born und Gedächtnistraining<br />
der Volkshochschule probierten<br />
Sie spielerisch aus, was<br />
zur körperlichen und geistigen<br />
Fitness bis ins hohe Alter beitragen<br />
kann.<br />
Die Veranstalter sind rundum<br />
zufrieden und hoffen auch, einen<br />
Impuls gesetzt zu haben,<br />
bei zentralen Veranstaltungen<br />
zu Zukunftsthemen den Schritt<br />
in die außen liegenden Stadtteile<br />
Altonas zu wagen.<br />
Sozialsenatorin Melanie Leonhard besucht DRK-Zentrum Osdorfer Born<br />
Stationen, von denen viele auch<br />
von ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern betreut wurden,<br />
konnten die Jungen und Mädchen<br />
ihre Geschicklichkeit trainieren,<br />
sich Wissen aneignen<br />
oder sich einfach nur austoben.<br />
Zu den Höhepunkten zählte der<br />
Mitmach-Zirkus Abrax Kadabrax,<br />
das Jugendrotkreuz, die<br />
DRK-Rettungshundestaffel und<br />
ein Gerätewagen des DRK-Sanitätsdienstes.<br />
125 Kinder waren am Start. „Eine<br />
tolle Resonanz angesichts<br />
ebenfalls getrotzt und der Einrichtung<br />
einen Besuch abgestattet.<br />
„Hier wird mit großem<br />
Engagement für Jung und Alt<br />
auf ganz kleinem Platz ganz<br />
viel geboten“, lobte die Politikerin,<br />
die das Kinderfest zum<br />
Anlass genommen hatte, die<br />
Einrichtung kennenzulernen.<br />
„Am Beispiel des DRK-Zentrums<br />
sieht man, dass Einrichtungen<br />
mit gewachsenen Strukturen<br />
oft die erfolgreichsten<br />
sind“, sagte Leonhard mit Blick<br />
auf die lange Geschichte des<br />
Zentrums. Seit 1969 widmet<br />
sich die Einrichtung der Gemeinwesen-<br />
und Sozialarbeit<br />
für unterschiedliche Altersgruppen<br />
des Stadtteils. Zum Zentrum<br />
gehören eine Kita, Betreuungsgruppen<br />
für Schulkinder<br />
sowie Offene Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Die Angebote umfassen<br />
außerdem verschiedene<br />
Beratungsmöglichkeiten, ein<br />
Die Haspa<br />
gratuliert.<br />
Das Team der Filiale Bornheide<br />
gratuliert zur Erweiterung und<br />
Modernisierung des BORN CENTER.<br />
Hamburger Sparkasse<br />
Bornheide 57 a<br />
22549 Hamburg<br />
Meine Bank heißt Haspa.<br />
Unter den Augen der Einrichtungsleiterin Kristina Todorovic und<br />
des ehrenamtlichen Holzwerkstatt-Betreuers Oliver Carstens<br />
versucht sich Sozialsenatorin Melanie Leonhard (v.l.n.r.) am heißen<br />
DRK-Draht.<br />
des Wetters“, freut sich Zentrumsleiterin<br />
Kristina Todorovic<br />
und ergänzt: „Vor allem unter<br />
den Kindern gab es viele Hartgesottene,<br />
die sich vom Regen<br />
überhaupt nicht haben beeindrucken<br />
lassen.“<br />
Sozialsenatorin Melanie Leonard<br />
(SPD) hat dem Wetter<br />
Die Kinder konnten sich an sieben Spielestationen vergnügen.<br />
Familiencafé, eine Kleiderkammer<br />
sowie eine Holz- und eine<br />
Fahrradwerkstatt. Auch die Arbeit<br />
für und mit Senioren stellt<br />
einen wichtigen Aspekt dar. Viele<br />
dieser Angebote werden von<br />
Ehrenamtlichen mitorganisiert<br />
und durch Spenden getragen.<br />
Ski-Langläufer des Osdorfer Born beginnen mit dem Training<br />
Von Schnee ist noch nichts zu<br />
sehen, aber langsam kommt die<br />
neue Saison in Fahrt. Am vergangenen<br />
Sonntag fand bereits<br />
das zweite Rennen der neuen<br />
„Tour de Harz“ statt. Für die<br />
Langläufer des SV Osdorfer<br />
Born stand ein Crosslauf in Buntenbock<br />
(Niedersachsen) auf<br />
dem Programm.<br />
Trotz überwiegend sonnigem<br />
Wetter war die bergige Strecke<br />
sehr weich und matschig. Je<br />
nach Altersklasse musste die<br />
2,5 Kilometer lange Runde bis<br />
zu viermal gelaufen werden. Die<br />
Osdorfer Läufer hatten sich in<br />
den vergangenen Wochen möglichst<br />
gut vorbereitet und dafür<br />
im Hamburger Volkspark fast<br />
jede kleine Steigung für das<br />
Training genutzt.<br />
Allerdings gab es trotz des Trainings<br />
nur durchwachsene Ergebnisse.<br />
Lediglich Trainer Roman<br />
Netzlaw gelang in seiner<br />
Altersklasse als Zweitem der<br />
Sprung auf Podest. Für alle anderen<br />
heißt es jetzt bis es im<br />
Winter auf Schnee richtig ernst<br />
wird, noch fleißig Trainingskilometer<br />
zu sammeln. Der nächste<br />
Test steht bereits am kommenden<br />
Sonnabend in Stadthagen<br />
(Niedersachsen) auf dem Programm.<br />
Dieses Mal auf Rollski.<br />
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Miss verständnissen kommt.<br />
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Fahrzeugbrand<br />
Tatort: Jevenstedter Straße<br />
Tatzeit: 15.<strong>09</strong>.17, 02:21 Uhr<br />
Aus bislang ungeklärter Ursache geriet ein parkender Kleinbus<br />
in Brand. Ein Übergreifen auf den daneben stehenden PKW<br />
konnte leider durch die Feuerwehr nicht mehr verhindert<br />
werden. Der PKW wurde dadurch beschädigt. Der Kleinbus<br />
brannte trotz der Löscharbeiten komplett aus.<br />
Das LKA übernimmt die weitere Ermittlung.<br />
Drei Festnahmen nach Diebstahl<br />
Tatort: Bornkampsweg<br />
Tatzeit: 12.<strong>09</strong>.17, 23:00 Uhr<br />
Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete, wie drei männliche Personen<br />
jeweils Fahrzeugreifen zu einem Kleintransporter trugen,<br />
um diese dort einzuladen. Dies kam dem Zeugen verdächtig vor<br />
und verständigte daraufhin die Polizei.<br />
Die drei Personen konnten von den Polizeikräften am Kleintransporter<br />
angetroffen werden. Im Transporter befanden sich<br />
unter anderem diverse Fahrzeugteile, hochwertige Felgen und<br />
neuwertige Reifen. Die drei Tatverdächtigen (24, 41 und 42<br />
Jahre alt) machten widersprüchliche Angaben zu der Herkunft<br />
der Gegenstände und wurden von den Polizeibeamten festgenommen.<br />
Auf dem Gelände der nahegelegenen Mercedes-Vertretung<br />
wurden verdächtige Spuren festgestellt. Die drei Tatverdächtigen<br />
wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder<br />
entlassen und die Gegenstände aus dem Transporter wurden<br />
sichergestellt. Die Ermittlungen des LKA dauern weiter an.<br />
Festnahme nach Fahrzeugkontrolle<br />
Tatort: Rondenbarg<br />
Tatzeit: 12.<strong>09</strong>.17, 16:54 Uhr<br />
Die Polizeibeamten der Verkehrsdirektion hielten einen Transporter<br />
an und überprüften diesen, da dieser überladen schien.<br />
Es wurde bei einer anschließenden Verwiegung eine Überladung<br />
von 24 Prozent festgestellt. Bei der weiteren Überprüfung des<br />
35jährigen Fahrers stellte sich heraus, dass dieser unter dem<br />
Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Des Weiteren stellten die<br />
Polizisten Fälschungsmerkmale bei den Papieren (Führerschein<br />
und Identitätskarte) fest. Der Fahrer wurde festgenommen. Die<br />
Ermittlungen dauern weiter an.<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
<strong>20</strong>14, gültig ab 1. Juli <strong>20</strong>14<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 19<br />
AUT +Sport<br />
Lukas` Leidenschaft: Die raue Schönheit des MOTOCROSS<br />
Lukas ist 8 Jahre alt und besucht<br />
die 2. Klasse der Helene-<br />
Lange-Schule in Pinneberg.<br />
Er geht zum Fußballtraining in<br />
Halstenbek, er macht Judo, er<br />
geht viel schwimmen und<br />
springt Trampolin – ein ganz<br />
normaler Junge, denkt man.<br />
Aber so ist es nicht! Denn das<br />
ist alles hartes Training für seine<br />
Leidenschaft: MOTOCROSS!<br />
Als seine Eltern Melanie und<br />
Kai, ihn als dreijährigen mit zum<br />
Supercross in die Dortmunder<br />
Westfalenhalle nahmen, war Lukas<br />
so fasziniert das er sagte:<br />
„Mama, das will ich auch!“<br />
So sollte es sein: mit 3 Jahren<br />
saß er schon im Kart, mit 5 Jahren<br />
hat er mit dem Training begonnen<br />
und mit 6 Jahren ist er<br />
sein erstes Rennen gefahren.<br />
Die 50er Klasse wurde Lukas<br />
schnell zu langweilig, er lernte<br />
innerhalb von 30 Minuten den<br />
Umgang mit der Schaltung, fährt<br />
seit letzten Oktober in der 65er<br />
Klasse (Alter 10 - 12 Jahre!) und<br />
besitzt zwei Maschinen, KTM<br />
65 Kubik mit 5-Gang-Schaltung.<br />
Erreicht wird hier eine Geschwindigkeit<br />
von bis zu 80<br />
Stundenkilometern.<br />
Die Maschine wiegt mehr als<br />
Lukas selbst, aber mit Körperkontrolle,<br />
Training, Gefühl und<br />
Talent hat er sie unter Kontrolle<br />
und wagte schon so einige<br />
Sprünge.<br />
Er fährt den Schleswig-Holstein-<br />
Cup, den Nord-Cup und den<br />
Niedersachsen-Cup, da liegt er<br />
in der Gesamtwertung auf Platz<br />
5.<br />
Im Februar <strong>20</strong>18 nimmt Lukas<br />
beim ADAC Hallencross in Kiel<br />
teil. Seine Startnummer ist die<br />
94, nach seinem Vorbild Ken<br />
Roczen. Roczen kommt aus<br />
Mattstedt, ist US-Champion und<br />
lebt in Kalifornien.<br />
Das ist auch Lukas` Ziel – die<br />
USA! Und mit seinem eisernen<br />
Willen, wird er seinen Traum<br />
bestimmt verwirklichen. Wir drücken<br />
die Daumen!<br />
Paulaner zieht den Stars des FC Bayern München die Lederhosen an<br />
Drei Tage vor dem<br />
Start des 184. Oktoberfests<br />
wurden<br />
die Spieler und<br />
Betreuer des FC<br />
Bayern München<br />
für die Wiesn eingekleidet:<br />
Zünftig<br />
in Lederhose,<br />
Trachtenhemd,<br />
Janker und Haferlschuh<br />
zeigten<br />
sich die Stars des<br />
Deutschen Meisters<br />
für den Platin<br />
Partner Paulaner<br />
von ihrer bayerischen<br />
Seite – und<br />
hatten dabei<br />
sichtlich Freude.<br />
Die erfahrenen<br />
Trachtenträger<br />
wie Thomas Müller, David Alaba<br />
und Arjen Robben genossen<br />
diese Tradition ebenso wie<br />
die Neuzugänge aus Deutschland,<br />
Kolumbien und Frankreich.<br />
Bei seinem siebten Lederhosenshooting<br />
führte Manuel<br />
Neuer seine Mannschaft zum<br />
ersten Mal als Kapitän vor die<br />
Kamera – gut gelaunt und mit<br />
hilfreichen Tipps für die „Neuen“<br />
im Team. Mit Paulaner Hefe-Weißbier<br />
Alkoholfrei und einem<br />
zünftigen „Prost“ stießen<br />
die Verantwortlichen und die<br />
gesamte Mannschaft so auf<br />
die neue Saison an.<br />
Mazda-Sonderschau bei Tecius & Reimers<br />
Automobile am 22. und 23. September<br />
Mehrwerttage in Schnelsen<br />
Ende der Woche lohnt ein Besuch<br />
bei Tecius & Reimers Automobile<br />
ganz besonders: Der<br />
Grund: Das Schnelsener Autohaus<br />
lädt am Freitag und Sonnabend<br />
zu den Mazda-Mehrwerttagen<br />
ein.<br />
Jeweils von 9 bis 17 Uhr winken<br />
dann interessante Sonderschau-Konditionen<br />
und die<br />
Skyactiv-Wechselprämie. Allein<br />
im Zuge der Diesel-Umtauschofferte<br />
sind Preisvorteile<br />
von bis zu 6.000 Euro drin. Darüber<br />
hinaus stellt der Vertragshändler<br />
für den CX-3 die neue<br />
Sonderedition „Kizoku“ vor. Basierend<br />
auf der Variante „Center-Line“<br />
bietet das Sondermodell<br />
zusätzlich eine Einparkhilfe<br />
hinten, Sitzheizung vorn, Lichtund<br />
Regensensor, Navi und abgedunkelte<br />
Scheiben. Preis: ab<br />
<strong>20</strong>.890 Euro. Kundenvorteil: 750<br />
Am 22. und 23. September, jeweils von 9 – 17 Uhr, steigen bei<br />
Tecius & Reimers Automobile in der Holsteiner Chaussee<br />
172 die Mazda-Mehrwerttage<br />
Euro. Damit aber nicht genug.<br />
Beim Kauf eines beliebigen<br />
Mazda-Modells gibt’s zudem<br />
eine Ausstattungsoption nach<br />
Wahl gratis. „Wer sich beispielsweise<br />
für den Kauf einen<br />
Mazda6 mit weißer Lederausstattung<br />
entscheidet, spart<br />
2.100 Euro“, verspricht Geschäftsführer<br />
Baldur Tecius.<br />
DA IST MEHR FÜR SIE DRIN<br />
22. September <strong>20</strong>17, 08:00 bis 18:30 Uhr<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei unseren Mazda Mehrwerttagen!<br />
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Für einen Mazda6 KIZOKU gegenüber der UVP der Mazda Motors (Deutschland) GmbH für ein vergleichbar ausge-<br />
stattetes Serienmodell.<br />
2)<br />
Gültig beim Kauf eines neuen Mazda am 22. und 23. September <strong>20</strong>17. Verfügbarkeit der Ausstattungsoption abhängig<br />
vom gewählten Modell und von der gewählten Ausstattungsvariante. Maximale Ersparnis für die Ausstattungsoption<br />
Lederausstattung in Pure-White beim Mazda6 Sports-Line oder Mazda CX-5 Sport-Line ggü. der UVP der Mazda Motors<br />
(Deutschland) GmbH nur bei Erstzulassung auf Privatkunden.
Seite <strong>20</strong> · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
Das neue Café im Altonaer Museum<br />
Mit dem „Schmidtchen im Museum“<br />
zieht am 21.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17<br />
hanseatische Genusskultur im<br />
Altonaer Museum ein. Im neuen<br />
Museums-Café können Besucher<br />
und Gäste bei hausgemachten<br />
Torten und Tartes,<br />
Franzbrötchen und Herzhaftem<br />
sowie einem wechselnden<br />
Mittagstisch entspannen und<br />
genießen. Sowohl im Designals<br />
auch im Genusskonzept<br />
kombiniert das Café skandinavische<br />
Schlichtheit mit maritimen<br />
Elementen – und bildet<br />
damit das ideale Pendant zum<br />
Museum. Das Schmidtchen im<br />
Museum ist ab Freitag, dem<br />
22. September um 8 Uhr für<br />
das Publikum geöffnet.<br />
Als Ableger des bekannten<br />
und mehrfach ausgezeichneten<br />
Café Schmidt an der Elbe<br />
bietet das neue Schmidtchen<br />
im Museum das ganze Sortiment<br />
an süßen und salzigem<br />
Backwerk. Zum Angebot gehören<br />
neben dem ausgezeichneten<br />
Gebäck verschiedene<br />
Frühstücksvariationen, Quiches,<br />
hausgemachtes Eis im<br />
Sommer sowie die wasserneutrale<br />
Kaffeemarke Waterkant<br />
Kaffee aus eigener Röstung.<br />
Der neuen Gastronomie und<br />
seinen Gästen stehen im Altonaer<br />
Museum rund 180 m²<br />
Fläche im Gastraum des Cafés<br />
sowie ca. 150 m² Fläche im<br />
Außenraum des Hofes zur Verfügung.<br />
Das Café ist über einen<br />
direkten und barrierefreien<br />
Zugang von außen zu erreichen<br />
und besitzt drei Zugänge<br />
in die Ausstellungsräume des<br />
Museums. Mit der neuen Gastronomie<br />
kann nicht nur den<br />
Besuchern des Museums wieder<br />
ein attraktiver Service zum<br />
Ausstellungsprogramm des<br />
Hauses angeboten werden,<br />
sondern das Café wird den<br />
Gästen auch außerhalb der<br />
Museumsöffnungszeiten offen<br />
stehen.<br />
Die für das neue Café erforderlichen<br />
Umbaumaßnahmen<br />
im Museum wurden durch<br />
800.000 Euro aus dem Sanierungsfonds<br />
Hamburg <strong>20</strong><strong>20</strong> ermöglicht,<br />
die der Stiftung Historische<br />
Museen Hamburg<br />
durch die Hamburger<br />
Bürgerschaft für die Modernisierung<br />
des Altonaer<br />
Museums bereitgestellt<br />
werden konnten.<br />
Als exklusive Genuss-<br />
Specials gibt es im neuen<br />
Schmidtchen im Museum<br />
Smørrebrød und weitere<br />
nordische Spezialitäten.<br />
Zusätzlich zum Café sind<br />
eine Coffee-to-go-Station im<br />
Museumsshop (ab Anfang<br />
Oktober) sowie eine Schaubackstube<br />
im ehemaligen Trafohäuschen<br />
auf dem Hof und<br />
eine große Außensitzfläche (ab<br />
Sommer <strong>20</strong>18) in Planung.<br />
Für das neue Museums-Café<br />
arbeitet der Café-Betreiber zudem<br />
mit dem Hamburger Concept<br />
Store LOKALDESIGN zusammen.<br />
Für den Einrichtungsstil<br />
aus skandinavischer<br />
Schlichtheit und maritimen<br />
Elementen setzen die beiden<br />
Partner auf junge Designer<br />
aus Hamburg, Bremen, Kiel<br />
und Danzig. Damit erhält das<br />
Altonaer Museum ein neues<br />
und rundum passendes Gastronomiekonzept,<br />
das zum<br />
Thema und zum Ausstellungsprogramm<br />
des Hauses passt.<br />
Blau sticht Grau<br />
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür des THW Altona<br />
Das Wetter präsentierte sich<br />
nicht in bester Verfassung, aber<br />
auf Seiten des THW Altona gab<br />
es trotzdem zufriedene Gesichter.<br />
„Obwohl es viel geregnet<br />
hat, waren rund 500 Besucher<br />
bei unserem Tag der offenen<br />
Tür“, sagt Heiko Früchting, Beauftragter<br />
für Öffentlichkeitsarbeit<br />
im THW. Blaue Fahrzeuge<br />
waren den Gästen offenbar<br />
wichtiger als grauer Himmel.<br />
„Das große Interesse an uns<br />
und unserer Arbeit hat uns sehr<br />
gefreut“, erklärt Früchting.<br />
Die THW-Heimat an der Fangdiekstraße<br />
ist allerdings auch<br />
bestens geeignet, um solche<br />
kleinen Widrigkeiten aufzufangen.<br />
Neben dem großen Schulungsraum<br />
sind es vor allem die<br />
großen Fahrzeughallen, die den<br />
Besuchern bei Regen immer<br />
wieder Unterschlupf bieten können.<br />
Gleichzeitig sind die Hallen<br />
selbst eine Besichtigung wert.<br />
Die THW-Helfer hatten zudem<br />
viele Attraktionen vorbereitet.<br />
„Alle Fachgruppen präsentierten<br />
ihr Know-How und die Einsatzgeräte“,<br />
berichtet Früchting.<br />
Im Mittelpunkt standen dabei<br />
die Fachgruppen Infrastruktur,<br />
die etwa ihr schweres Bergungsräumgerät<br />
vorführten.<br />
Das war nun gerade erst in der<br />
Nachbarschaft im Einsatz und<br />
leistete gute Dienste während<br />
des Großfeuers in Schenefeld,<br />
als die Tennishalle des Racketcenters<br />
komplett vernichtet<br />
wurde. Die THW-Experten sind<br />
außerdem verantwortlich für die<br />
Wiederherstellung von Wasserund<br />
Stromversorgung beschäftigt<br />
oder errichten auch Notbrücken.<br />
Kinder wie Erwachsene<br />
machten große Augen, als<br />
sie die Maschinen erblickten<br />
und von deren Möglichkeiten<br />
unterrichtet wurden.<br />
„Gerade Kinder haben richtig<br />
Spaß, wenn sie unsere Fahrzeuge<br />
auch benutzen dürfen“,<br />
sagt Früchting. Daher war das<br />
„Radlader-Bowling“ auch ziemlich<br />
beliebt: Auf einer eigens<br />
aufgebauten „Bowling-Bahn“<br />
wurde die Bowling-Kugel von<br />
den Besuchern mittels Fernbedienung<br />
und dem Radlader auf<br />
die Pins gerollt. „Das ist nicht<br />
ganz so einfach“, grinst Früchting,<br />
der das natürlich auch<br />
schon selbst ausprobiert hat.<br />
Die THW-Angehörigen hatten<br />
nicht nur „schwere“ Unterhaltung<br />
im Angebot, sondern auch<br />
lockere Belustigungen. Kinder<br />
konnten kleine „Quatsche-Entchen“<br />
angeln, auf deren Unterseite<br />
die Nummern für kleine<br />
Preise verborgen waren. Feuer<br />
hat auch immer seine Faszination<br />
und wenn dann noch ein<br />
Schmied am Werke ist, ist es<br />
gleich doppelt spannend. Mit<br />
einem kleinen Schmiedefeuer<br />
wurde ein Brandeisen erhitzt<br />
und das THW-Logo durfte auf<br />
Holzscheiben gebrannt werden.<br />
Der Info-Stand der THW-Jugend<br />
Hamburg-Altona war dann<br />
auch<br />
Satt an Unterhaltung wendeten<br />
sich die Besucher auch ihrem<br />
Magen zu. Und für den war<br />
ebenfalls reichlich gesorgt: Kuchenbuffet,<br />
Dönerspieß und<br />
Grill zu Gunsten der THW Helfervereinigung<br />
Hamburg-Altona<br />
eV. ließen keine Wünsche offen.<br />
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Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 21<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Osdorf stopft weiter sein Auswärtssäckel voll<br />
3:2-Sieg bei Condor / Hat die Osdorfer Heimmisere gegen BU ein Ende?<br />
Ja, will denn Osdorf seine Fans<br />
verärgern. Fast hat es den Anschein,<br />
denn acht Punkte holte<br />
die Mannschaft bisher in der<br />
Oberliga – allesamt auf fremden<br />
Plätzen. Zuhause stehen null<br />
Punkte und zwei magere Tore<br />
zu Buche.<br />
Auch diesmal punkte Osdorf<br />
wieder auswärts. Zum Glück<br />
fahren meistens genug Osdorfer<br />
Fans mit, damit die Freude doch<br />
erhalten bleibt. Mit einem 3:2-<br />
Sieg kehrten die Osdorfer vom<br />
Spiel bei SC Condor zurück.<br />
Jetzt will TuS Osdorf am Freitagabend<br />
unbedingt den ersten<br />
Heimsieg einfahren. Allerdings<br />
reist BU an, die ähnlich gebeutelt<br />
sind wie die Osdorfer. BU<br />
holte bislang zehn Punkte – jeweils<br />
beim Gegner.<br />
Gegen Condor siegte die Osdorfer<br />
überaus verdient. Kritik<br />
gab es lediglich an der Chancenverwertung<br />
zu äußern. Zur<br />
Halbzeit hätte es längst entscheidend<br />
5:0 stehen müssen.<br />
Dass es nur 2:0 zur Pause stand,<br />
lag an den Freistößen von Torben<br />
Krause, die zielgenau auf<br />
die Köpfe von Bennet Krause<br />
(7. Minute) und Tim Jobmann<br />
(12. Minute) gezirkelt waren. Torben<br />
Krause, Jeremy Wachter<br />
und Eddy-Morton Enderle versiebten<br />
anschließend weitere<br />
Möglichkeiten, Patrick Hartmann<br />
im TuS-Tor verhinderte<br />
mit dem Pausenpfiff den mehr<br />
als schmeichelhaften Condor-<br />
Ausgleich.<br />
Nach dem Seitenwechsel spielten<br />
die Gäste besser mit und<br />
kamen nach einigen Umstellungen<br />
zum Anschlusstreffer (60.<br />
Minute). Danach war wieder Osdorf<br />
an der Reihe. Wachter erhielt<br />
einen fälligen Handelfmeter<br />
nicht zugesprochen, außerdem<br />
vergab er erneut eine dicke<br />
Möglichkeit ebenso wie Prince<br />
Hüttner. Schließlich schloss Germain<br />
Hounsiagama einen Konter<br />
über Wachter und Melvin<br />
Bonewald erfolgreich zum 3:1<br />
ab (86. Minute). Wenn Kevin<br />
Trapp seinen Gegenspieler nicht<br />
unnötig von den Beinen geholt<br />
hätte, wäre der Osdorfer Sieg<br />
wohl doch noch eine klare Sache<br />
geworden. So kam nach<br />
dem Elfmetertor zum 2:3 (88.<br />
Minute) noch einmal Hektik auf.<br />
Nun reist BU an. Freitag, klassische<br />
Blomkampzeit. Und dann<br />
sollen endlich auch wieder die<br />
klassischen Blomkampzeiten<br />
anbrechen. Mit dem ersten<br />
Heimsieg der Saison. Spielbeginn<br />
ist wie üblich um 19.30<br />
Uhr. Fehlen wird dann allerdings<br />
Bennet Krause – er muss eine<br />
Gelb-Sperre absitzen. Als erster<br />
Spieler der Oberliga erhielt er<br />
bei Condor die fünfte Saisonverwarnung<br />
und probt nun die<br />
neue Regelung.<br />
TuS Osdorf: Hartmann, Schmidt,<br />
Jobmann, Trapp, Spranger, B.<br />
Krause (67. Minute: Hüttner), Enderle,<br />
Bonewald, T. Krause (77.<br />
Minute: Hounsiagama), D’agata<br />
(87. Minute: Peters), Wachter<br />
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Berkan Algan und Nick Brisevac ausgezeichnet /Goldene Ehrennadel für Gerd Mewes<br />
Altona 93 stellt den Trainer und den Spieler des Jahres / Der 10.<br />
HFV-Jahresempfang – ein Jubiläum, das gebührend gefeiert wurde<br />
Der Traditionsverein darf sich<br />
als Sieger des Abends fühlen:<br />
Altona 93 stellt diesmal den<br />
Trainer des Jahres und den<br />
Spieler des Jahres. Beide Fußballer<br />
wurden in der vergangenen<br />
Woche auf dem Jahresempfang<br />
des Hamburger Fußballverbandes<br />
ausgezeichnet.<br />
Trainer Berkan Algan und Spieler<br />
Nick Brisevac erhielten Urkuen<br />
und jeweils einen Scheck<br />
im Wert von 1500 Euro. „Ich<br />
muss der Mannschaft danken“,<br />
sagte Algan, der mit Altona 93<br />
zu dieser Saison in die Regionalliga<br />
aufstieg. Das lag vor allem<br />
auch an Brisevac mit seinen<br />
Viele Themen wie Fairplay und<br />
Ehrenamt wurden im Laufe des<br />
Abends angesprochen, etwa<br />
während der Begrüßungsreden<br />
von HFV-Präsident Dirk Fischer,<br />
der zum 10. Mal Gastgeber des<br />
von ihm initiierten Jahresempfangs<br />
war, der Zweiten Bürgermeisterin<br />
Katharina Fegebank<br />
und von DFB-Präsident Reinhard<br />
Grindel. Bei zahlreichen<br />
Beiträgen wurde die Bedeutung<br />
des Hamburger Fußballs in der<br />
Gesellschaft und Öffentlichkeit<br />
deutlich. Katharina Fegebank:<br />
„Liebe Ehrenamtliche, sie vermitteln<br />
Werte wie Solidarität<br />
und Teamgeist. Der Breitensport<br />
Köln), Ewald Lienen (FC St. Pauli),<br />
Horst Schnoor und Bernd<br />
Wehmeyer (HSV), die DFB-Vizepräsidentin<br />
Hannelore Ratzeburg,<br />
der Vorsitzende des DFB-<br />
Jugendausschusses Christian<br />
Pothe, Staatsministerin Aydan<br />
Özoðuz und Sport-Staatsrat<br />
AG dotiert mit 5000 Euro ging<br />
an GW Eimsbüttel. Zum Abschluss<br />
des Abends wurde der<br />
Preis der Hermes Logistik Gruppe<br />
Deutschland GmbH für die<br />
Spielerin, den Spieler, den Trainer<br />
und den Schiedsrichter des<br />
Jahres <strong>20</strong>17 verliehen.<br />
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Berkan Algan wurde als Trainer des Jahres ausgezeichnet.<br />
Toren und Pässen.<br />
„Nicht absteigen,<br />
also ein<br />
erfolgreiches<br />
Jahr“, will Brisevac<br />
in dieser Saison<br />
erleben.<br />
Nur knapp geschlagen<br />
wurden<br />
Trainer Peter<br />
Wiehle und Spieler<br />
Torben Krause<br />
(beide TuS<br />
Osdorf). „Schade“,<br />
sagte Wiehle<br />
nach der Verkündung,<br />
verlor<br />
aber seine gute<br />
Laune nicht. „Es<br />
wird schwer“,<br />
hatte er im Vorfeld<br />
zu seinen<br />
Aussichten gesagt.<br />
Wiehle war<br />
wie auch Algan<br />
bereits im Vorjahr<br />
nominiert, er war mit Osdorf<br />
erstmals in die Oberliga aufgestiegen.<br />
Dabei konnte er sich<br />
vor allem auch auf die Künste<br />
von Torben Krause verlassen.<br />
Schiedsrichter des Jahres wurde<br />
Sascha Thielert (TSV Buchholz<br />
08), Spielerin des Jahres<br />
wurde Nina Philipp (FC St. Pauli),<br />
Jugendspielerin des Jahres<br />
wurde Caya Momm (ETV, Victoria)<br />
und Jugendspieler des Jahres<br />
wurde Sam Schreck (früher<br />
Appen, HSV, Kummerfeld, St.<br />
Pauli; jetzt Bayer Leverkusen).<br />
Peter Wiehle und Torben Krause (TuS Osdorf)<br />
wurden im Wettbewerb um den besten Trainer<br />
und besten Spieler nur knapp geschlagen.<br />
Fußball hat eine enorme integrative<br />
Kraft!“ Sonderapplaus<br />
bekam HFV-Präsident Dirk Fischer,<br />
dem im Namen aller Anwesenden,<br />
der bekannte Sportjournalist<br />
Dieter Matz für die<br />
Idee und die Umsetzung von<br />
mittlerweile 10 HFV-Jahresempfängen<br />
mit einem Blumenstrauß<br />
dankte. Überraschungsgast Lotto<br />
King Karl rockte den Saal mit<br />
„Hamburg meine Perle“.<br />
Im Mittelpunkt standen vor den<br />
600 geladenen Gästen, unter<br />
ihnen Toni Schumacher (1. FC<br />
Nick Brisevac ist der Spieler des Jahres.<br />
Gerd Mewes erhielt die Goldene Ehrennadel.<br />
Christoph Holstein, die Vereine<br />
und Sportler, die sich besonders<br />
verdient gemacht haben und<br />
mit großartigen Leistungen geglänzt<br />
haben.<br />
Verliehen wurden die Sparda-<br />
Bank – Fairness-Preise im Wert<br />
von insgesamt 15 000 Euro an<br />
24 Vereine, dazu erstmalig der<br />
Sparda-Bank Hamburg Fairness-Vereins-Award,<br />
der mit<br />
5000 Euro dotiert an den Walddörfer<br />
SV ging. Die ebenfalls<br />
zum ersten Mal verliehene Sparda-Bank<br />
Hamburg Fair-Play-<br />
Geste des Jahres im Wert von<br />
1000 Euro ging an Julien Usko<br />
(ETV), der sein Handspiel vor<br />
dem Torerfolg dem Schiedsrichter<br />
beichtete. Den S-Bahn Hamburg-Integrationspreis<br />
im Wert<br />
von 5000 Euro gewann der SC<br />
Condor. Der Preis für Jugendfußball<br />
der scoom GmbH und<br />
der Handwerkskammer Hamburg<br />
im Wert von 5000 Euro<br />
ging an den TSV Sasel. Der<br />
Preis für Frauen- und Mädchenfußball<br />
der Iwan Budnikowsky<br />
GmbH & Co.KG und der VTG<br />
Zudem gab es eine Reihe besonderer<br />
Ehrungen. Highlights<br />
waren die Ehrungen für die Futsal-Länderpokalsieger<br />
des HFV<br />
und ganz besonders die Verleihung<br />
der Golden Ehrennadel an<br />
den langjährigen Trainer von<br />
Eintracht Fuhlsbüttel Gerhard<br />
Mewes. Mewes hatte auch den<br />
SV Lurup während seiner Glanzzeiten<br />
unter seinen Fittichen<br />
und bleibt an der Flurstraße unvergessen.<br />
Mewes trainierte<br />
auch Hummelsbüttel, Norderstedt<br />
und Bergedorf, doch seit<br />
1980 fährt er regelmäßig in den<br />
Knast ein, um die dortigen Insassen<br />
auf dem Spielfeld anzuleiten.<br />
„Eintracht Fuhlsbüttel“<br />
nimmt auch am regulären HFV-<br />
Spielbetrieb teil, natürlich nur<br />
mit Heimspielen. Gegner reisen<br />
oft mit Respekt an und sind hinter<br />
voll des Lobes über die<br />
spielstarken Gastgeber. Andreas<br />
Hammer als neuer Landes-<br />
Ehrenamtsbeauftragter und<br />
Präsident Fischer übereichten<br />
die Goldene Ehrennadel an Gerd<br />
Mewes.<br />
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Meyers Mannen bezwingen Nikola Tesla und distanzieren sich vom Tabellenkeller:<br />
Rogerio macht den Deckel drauf<br />
Ein weiteres Jahr kräfte- und<br />
nervenaufreibender Abstiegskampf<br />
oder ein Schritt nach<br />
vorne ins Mittelfeld der Landesliga<br />
Hammonia? Vor dieser Frage<br />
stehen die Spieler und Verantwortlichen<br />
des SV Eidelstedt.<br />
Schwankende Leistungen und<br />
wechselhafte Auftritte begleiteten<br />
die bisherigen Auftritte der<br />
Gelb-Blauen, im jüngsten Heimspiel<br />
gegen Nikola Tesla machten<br />
Jogi Meyers Mannen aber<br />
einen gewaltigen Schritt nach<br />
vorne. Durch den insgesamt<br />
verdienten 3:1-Erfolg vergrößerte<br />
der SVE den Abstand zu den<br />
Abstiegsplätzen. Nachdem Steven<br />
Pein (19.) und Stephan Adjouman<br />
(57.) die Gastgeber am<br />
Redingskamp in Führung gebracht<br />
sieben Saisonspielen auf zehn<br />
Punkte. Beste Voraussetzungen,<br />
um am Sonntag (14 Uhr) entspannt<br />
ein bisschen ärgern können“,<br />
sagt Ligabetreuer Rolf Schütt.<br />
Genug Grund zum Ärgern hatte<br />
Mannschaft ging am Blomkamp<br />
mit 2:7 unter und katapultierte<br />
sich damit zurück in den Abstiegskampf<br />
in der Kreisklasse<br />
A6. Im Heimspiel am Sonntag<br />
gegen Heidgrabens Dritte (13.30<br />
Uhr) zählt am Redingskamp nun<br />
nur ein Dreier, um zumindest<br />
den Status „reif für Kellerduelle“<br />
zu stabilisieren.<br />
Die Zweite des SVE blieb wegen<br />
des Gewitters am Sonntagnachmittag<br />
spielfrei. Nach dem ausgefallenen<br />
Match bei Roland<br />
Wedel trifft Oliver Hardenbergs<br />
Mannschaft nun am Sonntag<br />
um 15.30 Uhr auf TuS Appen.<br />
„Wir wollen uns in diesem Duell<br />
behaupten“, gibt Kapitän Cihan<br />
Ercel die Marschroute vor.<br />
Die Bezirksliga-Frauen des SVE<br />
hatten, machte Murinas Verwachst, würde man im Skisport sagen: Richard Fischer und mussten in ihrer zweiten Partie<br />
Anschlusstreffer (62.) die Partie seine Kollegen des SVE III gingen beim Prestigeduell in Osdorf seit dem Aufstieg die zweite<br />
noch einmal spannend. Rogerio unter.<br />
Foto: Plackmeyer Pleite verkraften. In Moorege<br />
Almeida Ferreiras Tor zum Endstand<br />
zahlte das Team der Gelb-Blauen<br />
(80.) sorgte schließlich für<br />
klare Verhältnisse und vergrößerte<br />
den Abstand der Eidelstedter<br />
zur Abstiegszone nach<br />
und voller Tatendrang<br />
zum Auswärtsspiel beim Spitzenreiter<br />
HR anzutreten. „Mal<br />
sehen, ob wir die Halstenbeker<br />
diesmal die Dritte des SVE beim<br />
Nachbarschaftsduell auswärts<br />
gegen Osdorfs Dritte. Sascha<br />
Pumps vollkommen desolate<br />
mehrfach Lehrgeld – am En-<br />
de war der 0:3-Halbzeitstand<br />
aus Sicht des SVE auch das<br />
Schlussresultat.<br />
Kantersiege in der Kreisklasse<br />
Der SC Nienstedten II bleibt in<br />
der Kreisklasse A6 dem Spitzenreiter<br />
Rasensport Uetersen<br />
II hartnäckig auf den Fersten<br />
und gewann glatt mit 9:1 gegen<br />
Cosmos Wedel II. Peter Mahlstedt<br />
(3), Joshua Krause (3) und<br />
Lindon Qorraj (2) trafen doppelt<br />
und dreifach, Tom Brasch einfach.<br />
Komet Blankenese unterlag<br />
mit 1:3 bei TSV Heist. Dabei<br />
hatte Daniel Jezierski (39. Minute)<br />
noch die 1:0-Halbzeitführung<br />
von Komet erzielt. Nachdem<br />
sich ein Ersatz für den fehlenden<br />
Schiedsrichter gefunden<br />
hatte, konnte Groß Flottbek gegen<br />
TV Haseldorf ordentlich loslegen.<br />
Can-Ali Dursun (11./67. Minute),<br />
Andre Soltwedel (22. Minute),<br />
Konstantin Lichtner (67./69. Minute)<br />
und Maximilian Knottek<br />
(87. Minute). Für Eidelstedt trafen<br />
Benedikt Stökl (38. Minute)<br />
Minuten führten und kurz nach<br />
dem Seitenwechsel mit zwei<br />
Treffern auf 4:0 davonzogen. Alhagie<br />
Drammeh (70./74. Minute)<br />
machte die Sache mit zwei Toren<br />
noch einmal spannend,<br />
doch in der 81. Minute zogen<br />
die Hausherren mit dem 5:2 den<br />
Schlussstrich. SV Lohkamp III<br />
und Altona 93 III trennten sich<br />
mit 0:0. Zwei Spiele wurde in<br />
der Staffel wegen Gewitters abgebrochen,<br />
darunter auch Groß<br />
Flottbek II gegen West-Eimsbüttel<br />
II.<br />
Die nächsten Spiele: Rissener<br />
SV II – TuS Osdorf III (Fr., 19.30<br />
Uhr), Komet Blankenese – Cosmos<br />
Wedel (So., 13 Uhr), SV Eidelstedt<br />
III – Heidgraben III (So.,<br />
13.30 Uhr), Lohkamp II – Hetlingen<br />
(So., 13.45 Uhr), SC Nienstedten<br />
II und Groß Flottbek<br />
sind spielfrei<br />
SV Lohkamp III – UH Adler IV<br />
(Sa., 13 Uhr), SV Osdorfer Born<br />
– Teutonia 10 IV (Sa., 15 Uhr),<br />
Altona 93 III – St. Pauli VII (So.,<br />
12 Uhr), Alsterbrüder III – Groß<br />
Flottbek II (So., 17 Uhr)<br />
Am Ende stand ein unge-<br />
fährdeter 4:0-Heimsieg. Noch<br />
0:3-Niederlage im Heimspiel gegen Norderstedt<br />
klarer gewann TuS Osdorf III<br />
gegen SV Eidelstedt III – dort Starker Rückhalt bei TuS Osdorf<br />
III: Mateusz Jerzy Cierpiol.<br />
Altona 93 klassisch ausgekontert<br />
hieß es schließlich 7:2 für die<br />
Hausherren. Vor allem beim 2:0<br />
(10. Minute) ließen sich die Eidelstedter<br />
düpieren: Ein weiter<br />
Torabschlag von Feldspieler<br />
Jan Strübing, der Dennis Rauschenbach<br />
mitten in der SVE-<br />
Hälfte erwischte. Rauschenbach<br />
musste nur noch ein wenig laufen,<br />
einen Gegner abschütteln<br />
und zum 2:0 einschieben (12.<br />
Minute). Weitere Tore erzielten<br />
und Max-Philipp Junker (83. Minute).<br />
„Gegen Rissen wollen wir<br />
nachlegen“, sagte TuS-Trainer<br />
Rolf Kossin. SV Lohkamp II<br />
und Falke II trennten sich 2:2.<br />
In der Kreisklasse B4 hielt der<br />
SV Osdorfer Born beim Spitzenreiter<br />
SG Victoria/Nestwerk<br />
lange seine Fahne hoch, auch<br />
wenn die Gastgeber nach zehn<br />
Ergebnisse aus der Bezirksliga<br />
Altona 93 II gewinnt an der Kreuzkirche<br />
Mit offenem Visier traten in der<br />
Bezirksliga Süd die Mannschaften<br />
Teutonia 05 II und Altona 93<br />
II gegeneinander an. Nachdem<br />
sich der Staub in der Arena an<br />
der Kreuzkirche gelegt hatte,<br />
stand Altona mit einem 5:4 als<br />
Sieger fest. Altona führte bereits<br />
nach Toren von Bennet Packheiser<br />
(1./27. Minute), Piet Wesling<br />
(39. Minute), Vincent Aretz<br />
(42. Minute) und Julien Klobedanz<br />
(53. Minute) mit 5:1 – Wayuphak<br />
Kaewhan traf für Teutonia<br />
in der 45. Minute), musste dann<br />
aber plötzlich aufpassen. Kaewhan<br />
(60. Minute), Leonard<br />
Findorff (69. Minute) und Sabaun<br />
Nawparwar (74. Minute) brachten<br />
die Gastgeber heran. Eine<br />
Rote Karte für Teutonia in der<br />
90. Minute machte der Aufholjagd<br />
ein Ende. Das Nachholspiel<br />
von Altona 93 gegen den aktuellen<br />
Spitzenreiter Inter <strong>20</strong>00 ist<br />
für den 3. Oktober (12 Uhr) an<br />
der Griegstraße festgesetzt.<br />
SV Blankenese unterlag mit 1:2<br />
gegen 1. FC Quickborn. Die<br />
Gäste profitierten vom Frühstart<br />
(2./12. Minute), Harry Kühl konnte<br />
in der <strong>20</strong>. Minute nur noch<br />
den Anschluss für Blankenese<br />
erzielen. Der SC Nienstedten<br />
verlor vorerst seine Tabellenführung,<br />
war aber dagegen<br />
machtlos: Das Spiel gegen SV<br />
Lieth wurde wegen des Gewitters<br />
abgebrochen (wie auch HR<br />
II gegen Germania Schnelsen<br />
und Sternschanze gegen Kummerfeld).<br />
Hansa 11, die mit 3:1<br />
gegen Lurup gewannen, bleibt<br />
damit die Woche über auf dem<br />
ersten Tabellenplatz, gefolgt von<br />
SSV Rantzau und Nienstedten.<br />
Lurup ist derzeit Sechster vor<br />
Blankenese.<br />
Die nächsten Spiele: Altona 93<br />
II – TSV Buchholz II (Sa., 13.30<br />
Uhr), SV Blankenese – SC Nienstedten<br />
(Fr., 19.30 Uhr), SV Lurup<br />
– HEBC II (Fr., 19.30 Uhr)<br />
Vor dem Regionalliga-Derby gegen<br />
Eintracht Norderstedt<br />
zeichnete die Bild-Zeitung Altona<br />
93-Trainer Berkan Algan<br />
als besten Hamburger Amateur-Trainer<br />
und Nick Brisevac<br />
als besten Spieler der Saison<br />
<strong>20</strong>16/<strong>20</strong>17 aus. Dann folgte die<br />
kalte Dusche im realen und<br />
übertragenen Sinn. Von oben<br />
prasselte Dauerregen auf den<br />
Platz, und auf dem Rasen fügten<br />
die Gäste aus der Nachbarstadt<br />
dem AFC mit 3:0 die dritte<br />
Heimniederlage bei. 1.188 Zuschauer<br />
erlebten bitter mit, wie<br />
die Platzherren klassisch ausgekontert<br />
wurden.<br />
Das Drama nahm in der 44. Minute<br />
seinen Anfang, als Norderstedt<br />
eine Altonaer Offensive<br />
stoppte und Drinkuth den Ball<br />
aus dem Gewühl heraus zur zu<br />
diesem Zeitpunkt überraschenden<br />
1:0-Führung ins Altonaer<br />
Tor bugsierte.<br />
Bis dahin hatte das Algan-Team<br />
die besseren Torchancen.<br />
Gleich zweimal scheiterte Wachowski<br />
zu Spielbeginn an Norderstedts<br />
Torwart Höcker. Dann<br />
war es in der 24. Minute Eliezer<br />
Correia Ca, der eine gute Gelegenheit<br />
nicht nutzen konnte.<br />
Zwei Minuten später machte es<br />
Buzhala seinem Mannschaftskollegen<br />
nach. Der Ball fand<br />
einfach nicht den Weg ins Tor.<br />
So bewahrheitete sich einmal<br />
wieder die alte Fußballweisheit,<br />
dass derjenige bestraft wird,<br />
der seine Chance nicht nutzt.<br />
In der zweiten Halbzeit eroberte<br />
sich Norderstedt deutlich Vorteile.<br />
Altona verzeichnete zwar<br />
noch zwei Lattenkracher von<br />
Brisevac und Correia Ca, aber<br />
die Gäste erhöhten durch Konter<br />
in der 80. und 90. Minute<br />
durch die eingewechselten Zekjiri<br />
und Lüneburg auf 3:0.<br />
„Wir haben leider nicht einmal<br />
die Chance, das Spiel zu analysieren,<br />
denn schon am <strong>20</strong>. September<br />
kommt die Zweite von<br />
Eintracht Braunschweig zum<br />
Nachholspiel“, sagte bedauernd<br />
Berkan Algan.<br />
Basketball<br />
Für die unteren sowie die Jugend-Ligen<br />
hat die Basketnung<br />
am 23. September um<br />
Angepfiffen wird die Begegballsaison<br />
bereits begonnen. 17.30 Uhr in der Sporthalle<br />
Nun starten auch die Herren am Steinwiesenweg. Die Damenmannschaft<br />
hat sich in<br />
der BG Hamburg West in der<br />
2. Regionalliga. Dabei kommt dieser Saison freiwillig in die<br />
es gleich zu einem Klassiker – zweite Regionalliga zurückgezogen,<br />
sie bestreitet ihr ers-<br />
dem Nachbarschaftsduell mit<br />
der BG Halstenbek-Pinneberg.<br />
Diese Spiele haben im-<br />
auswärts bei der SG Harburgtes<br />
Punktspiel am 14. Oktober<br />
mer einen besonderen Reiz. Hittfeld.
Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 23<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Im Spitzenspiel: SV Lurup spielte Hansa 11 in die Karten<br />
Beinahe hätte Lurup an der Spitze<br />
gestanden. Wenigstens bis<br />
zum Sonntag. „Das wäre ganz<br />
schön gewesen“, sagte Lurups<br />
Trainer Selcuk Turan nach der<br />
1:3-Niederlage bei Hansa 11.<br />
Um nach einigen Nachdenken<br />
hinzuzufügen: „Das wäre aber<br />
ein bisschen früh gewesen.“<br />
Da muss man Turan recht geben.<br />
Schön, aber nicht zielführend<br />
wäre der augenblickliche<br />
Erfolg gewesen. Denn dem Trainer<br />
ist klar: Er hat ein langfristiges<br />
Projekt vor sich. Schließlich<br />
will Lurup raus aus der Bezirksliga,<br />
die Spielklasse wieder hinter<br />
sich lassen. Das braucht<br />
Zeit, das braucht fundierte Arbeit,<br />
das braucht vor allem viel<br />
Einsatz, viele Helfer und Unterstützung<br />
und ein Gesamtkunstwerk.<br />
Mit einem Mann allein<br />
oder einer Tabellenführung ist<br />
es nicht getan.<br />
Nach einem Viertel der Saison<br />
ist Turan aber schon ganz zufrieden.<br />
„Wir haben gute Fortschritte<br />
gemacht“, sagt er. Bis<br />
auf den misslungenen Auftakt<br />
Der Tabellenführer zu Gast. Am heutigen Mittwochabend ist es<br />
schon wieder soweit: der HSV hat Heimspiel! Und zu Gast ist<br />
kein Geringerer als der Tabellenführer Borussia Dortmund. Ein<br />
Kracher als Gegner, der am Sonntag gerade den 1. FC Köln mit<br />
5:0 abgefertigt hat. Keine leichte Partie also für die Rothosen,<br />
die zuletzt dem derzeitigen Tabellenzweiten Hannover 96 unterlagen.<br />
„Das Spiel in Hannover hätten wir nicht verlieren<br />
in Kummerfeld kann er seiner<br />
Mannschaft keine Vorwürfe machen.<br />
„Wir spielen immer gut<br />
mit, sind oft gleichwertig oder<br />
besser.“<br />
Zu den eher unnötig verlorenen<br />
Punkten zählt Turan auch die<br />
Niederlage gegen Hansa. „Wir<br />
haben zu viele lange Bälle gespielt,<br />
das konnte Hansa gut<br />
verteidigen. Außerdem waren<br />
die anderen viel effizienter vor<br />
dem Tor.“ So setzten sich die<br />
Gastgeber in der ersten Halbzeit<br />
einmal konsequent vor dem Tor<br />
durch und trafen prompt zum<br />
1:0 (21. Minute).<br />
Lurup gab sich nie auf und versuchte<br />
den Ausgleich, allerdings<br />
fehlte ihnen an diesem Abend<br />
der „Mann mit den Torriecher“.<br />
So wurden die Luruper schließlich<br />
klassisch ausgekontert zum<br />
0:2 (85. Minute). Das Hansa kurz<br />
darauf noch bei einer Aktion<br />
zweimal Aluminium traf, war<br />
dann schon Glück für Lurup.<br />
Hoffnung keimte dennoch auf,<br />
als Lurup in der 89. Minute eine<br />
direkt verwandelte Ecke von<br />
Roberto Rodriguez Estevez<br />
zum 1:2-Anschluss feiern konnte.<br />
Doch in der Nachspielzeit<br />
wurde Lurup erneut ausgekontert.<br />
„Hansa war einfach cleverer“,<br />
resümierte Turan, dem unter<br />
anderen kurzfristig Chris Bardick<br />
und Philipp Turan verletzt<br />
ausfielen.<br />
Lurup ist am Freitag Gastgeber<br />
für HEBC II (8:0 gegen SV Rugenbergen<br />
II), die Gäste stehen<br />
derzeit mit neun Punkten auf<br />
dem zehnten Tabellenplatz. Das<br />
Spiel beginnt wie gewohnt um<br />
19.30 Uhr.<br />
SV Lurup: Ernst, W. Karimi,<br />
Belkhodja (46. Minute: Grzesik),<br />
Estevez, Bushaj, Jamal, H. Turan,<br />
Dahlgrün (80. Minute: Najjar),<br />
Junuzovic (70. Minute: Mehlert),<br />
Kattides, Bojang<br />
Im Volksparkstadion gehen am Mittwochabend die Flutlichter an –<br />
der Tabellenführer aus Dortmund ist zu Gast.<br />
müssen“, sagte HSV-Trainer Markus Gisdol über die Partie vom<br />
vergangenen Freitag, die damit aber auch schnell abgehakt<br />
war. Vielmehr gilt die Konzentration dem Tabellenführer: „Dortmund<br />
hat eine extrem starke Mannschaft, sie zählen zu den<br />
Top-3-Teams der Bundesliga. Aber wir wissen, dass wir stabil<br />
sind und auch gegen diese Top-Teams mithalten und auch Torchancen<br />
herausspielen können. Das wollen wir wieder beweisen."<br />
Für das Flutlichtspiel des HSV gegen den BVB sind an den<br />
Abendkassen noch Karten erhältlich, Anpfiff ist um <strong>20</strong>.30 Uhr<br />
im Volksparkstadion.<br />
Kinder nach vorne. Unter dem Motto „Kindern eine Stimme geben“<br />
wird beim diesjährigen Weltkindertag am <strong>20</strong>. September<br />
unter anderem auf die Rechte der Kinder aufmerksam gemacht.<br />
So steht auch das Heimspiel des HSV gegen Borussia Dortmund<br />
ganz im Zeichen des Nachwuchses. Im Hamburger Weg Klassenzimmer,<br />
dem Lernzentrum der HSV-Stiftung „Der Hamburger<br />
Weg“, werden die Kinder und Jugendlichen des Unterrichtstages<br />
dazu ermutigt, ihre Ideen und Meinungen einzubringen und<br />
sich für mehr Beteiligungsmöglichkeiten stark zu machen. Außerdem<br />
stellen sich HSV-Nachwuchsspieler der U21 den Fragen<br />
der Klasse. Zum Abschluss lassen die Schülerinnen und Schüler<br />
ihre „Ballons der guten Wünsche“ vor der Kulisse des Volksparkstadions<br />
in die Lüfte steigen. Auch HSV-Maskottchen Dino<br />
Hermann hat sich für diesen besonderen Tag etwas einfallen<br />
lassen: Am Vormittag wird Hermann einige Schulklassen aufsuchen<br />
und Turnbeutel mit nützlichen Schulsachen an die Kinder<br />
verteilen. Zudem werden vor Spielbeginn im Familienblock<br />
kleine HSV-Fahnen verteilt – so können alle Kinder und Jugendlichen<br />
im Stadion Flagge zeigen.<br />
Der BSV 19 verlor sein Heimspiel<br />
gegen Spitzenreiter der<br />
Kreisliga 2 VfL 93 II mit 0:2.<br />
Nach dem 1:0 (26. Minute) dauerte<br />
es bis weit in die Nachspielzeit,<br />
ehe der VfL zum 2:0<br />
kam. Kurz zuvor hatten beide<br />
Mannschaften jeweils einmal<br />
Rot gesehen. Der SV Lurup II<br />
lieferte eines seiner besseren<br />
Spiele gegen Grün Weiß Eimsbüttel<br />
II ab, unterlag aber trotzdem<br />
mit 1:3. Kurzfristig wurde<br />
das Spiel einmal wegen des<br />
Gewitters unterbrochen, dann<br />
ging es aber weiter. Lurup verbuchte<br />
einen Lattentreffer und<br />
geriet nach einem diskutablen<br />
Elfmeter mit 0:1 in Rückstand<br />
(43. Minute). Nach dem Wiederanpfiff<br />
legte Eimsbüttel<br />
rasch nach (56. Minute), doch<br />
Lurup schöpfte nach dem 1:2-<br />
Anschluss von Kay Bartels (68.<br />
Minute) noch einmal Hoffnung.<br />
Die zerstob allerdings rasch,<br />
denn in der 72. Minute gelang<br />
Am Wochenende: Viele Spielausfälle<br />
den Gästen mit dem 3:1 die<br />
Entscheidung. Eine Gelb-Rote<br />
Karte für Eimsbüttel in der 90.<br />
Minute hatte keine Auswirkung<br />
mehr. SV Lohkamp unterlag<br />
mit 1:5 gegen Inter Eidelstedt,<br />
Stephan Wolff traf mit dem<br />
Pausenpfiff nur noch zum 1:2-<br />
Anschluss. Vier Begegnungen<br />
in der Staffel wurden wegen<br />
Gewitters abgebrochen.<br />
Die nächsten Spiele: SV Lohkamp<br />
– Victoria III (Sa., 15 Uhr),<br />
TSV Stellingen – BSV 19 (So.,<br />
Christian Adu Gyamfi (SV Lurup) im Spiel gegen Grün Weiß<br />
Eimsbüttel am Wochenende.<br />
11 Uhr), Eintracht Lokstedt II –<br />
SV Lurup II (So., 12 Uhr).<br />
Blau Weiß 96 Schenefeld II wurde<br />
bei der 0:7 (0:5)-Niederlage<br />
bei Heidgraben regelrecht niedergemäht<br />
und konnte das Ergebnis<br />
erst nach der Halbzeit<br />
erträglich halten. SV Blankenese<br />
II unterlag bei Holsatia Elmshorn<br />
mit 1:4. Kai Becker schaffte<br />
in der 58. Minute nur noch<br />
die Kosmetik zum 1:3. Holsatia<br />
kassierte in der zweiten Halbzeit<br />
zweimal Gelb-Rot. Das<br />
Spiel TuS Appen gegen TuS<br />
Osdorf II am Freitag wurde abgesagt<br />
(„Wir waren überrascht“,<br />
sagte der Osdorfer Trainer Olaf<br />
Jobmann), ebenso das Sonntagsspiel<br />
Roland Wedel II gegen<br />
SV Eidelstedt II. Das Spiel<br />
Waldenau gegen Teutonia 10 II<br />
wurde abgebrochen.<br />
Die nächsten Spiele:<br />
Blau Weiß 96 Schenefeld II –<br />
Roland Wedel II (Fr., 19.30 Uhr),<br />
TuS Osdorf II – Waldenau (So.,<br />
12.30 Uhr), SV Blankenese II –<br />
SC Pinneberg II (So., 13 Uhr),<br />
SV Eidelstedt II – TuS Appen<br />
(So., 15.30 Uhr)<br />
Love Hamburg – Hate Racism. Zum internationalen Tag gegen<br />
Rassismus hatte der HSV seine Fans dazu aufgerufen, einen eigenen<br />
Fanschal zu kreieren, der sowohl einen HSV-Bezug als<br />
auch eine Botschaft gegen Rassismus enthält. Viele tolle Entwürfe<br />
wurden eingeschickt, von denen die HSVer per Facebook-Abstimmung<br />
einen Sieger kürten. Love Hamburg – Hate<br />
Racism ist die kurze und klare Botschaft, die in Graffiti-Schrift<br />
auf dem Gewinner-Schal<br />
prangt. Ab<br />
heute 18 Uhr<br />
gibt es den<br />
Schal in limitierter<br />
Auflage<br />
ausschließlich<br />
im Arena-<br />
Store im<br />
Volksparkstadion<br />
zu kaufen.<br />
Die Erlöse<br />
werden an<br />
HSV-Profi Luca Waldschmidt und Enrico Howe<br />
vom United Football Movement mit dem Gewinner-<br />
Schal, der seit heute 18 Uhr ausschließlich im HSV<br />
Arena-Store erhältlich ist.<br />
das United<br />
Football Movement<br />
gespendet.<br />
„Das<br />
United Football<br />
Movement wurde vor vier Jahren von der HSV-Fanszene<br />
gegründet und richtet sich an die Flüchtlinge hier in der<br />
Gegend. Alles fing mit einem normalen Fußballangebot an, wo<br />
wir einfach im Volkspark ein bisschen gekickt haben. Mittlerweile<br />
haben wir auch Angebote, die sich speziell an Frauen und<br />
Kinder richten“, erklärt Enrico Howe, Mitorganisator beim<br />
UVM. „Wir freuen uns sehr, dass der HSV unser Projekt unterstützt<br />
und erhoffen uns dadurch mehr Aufmerksamkeit für das<br />
Thema Integration von Geflüchteten.“<br />
Wachstumsphase. In den vergangenen Wochen sind die Mitgliederzahlen<br />
im HSV weiter angestiegen. Zum 1. September<br />
<strong>20</strong>17 sind 76.933 Menschen. Damit gehört der HSV neben Bayern,<br />
Dortmund, Schalke, Gladbach und Köln zu den mitgliederstärksten<br />
Sportvereinen in Deutschland. Zu Beginn des kommenden<br />
Monats werden wir erstmals die 77.000 Mitglieder-<br />
Marke pünktlich zum 130-jährigen Vereinsjubiläum durchbrechen.<br />
Als kleines Vor-Geburtstagsgeschenk entfällt bis zum<br />
30. September die Anmeldegebühr in Höhe von 15 € für alle<br />
Neu-Mitglieder. Unter dem Motto #RauteDich möchte der<br />
Verein die Zahl der Mitglieder in den kommenden Monaten<br />
weiter steigern und die Marke von 80.000 erreichen. Spannend<br />
auf dem Weg dorthin sicherlich die Frage, wer wird das<br />
77.000ste Mitglied, wer Nummer 77.777, 78.000 und 79.000?<br />
Desto mehr HSVer sich jetzt rauten, desto schneller werden<br />
wir die Auflösung erfahren.<br />
Unter dem Motto #RauteDich möchte der Verein die Zahl der Mitglieder<br />
in den kommenden Monaten weiter steigern und erlässt bis zum<br />
30. September die Anmeldegebühr in Höhe von 15 € für alle Neu-<br />
Mitglieder.
Seite 24 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
Forellensee<br />
Schenefeld<br />
Flaßbarg/Ecke Altonaer Chaussee<br />
Beachten Sie die neue<br />
Zufahrt zum Forellensee<br />
Regenbogen- und Lachsforellen<br />
Täglich frischer Seefisch<br />
Aus eigener Räucherei:<br />
Aal • Heilbutt • Lachs • Makrele<br />
Salate aus eigener Herstellung<br />
Verschiedene Sorten<br />
Frisch-Fisch auch zum Grillen<br />
Dr. Matthias Bartke gab den<br />
Startschuß<br />
SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />
Wir fertigen für Ihre nächste Feier die<br />
leckeren Fischplatten nach Wunsch!<br />
Rufen Sie uns an: 040 / 830 15 87<br />
Siegerehrung durch Frank<br />
Schmitt und Dr. Matthias Bartke<br />
Erfolgreicher Volkslauf der Luruper SPD<br />
Bei idealem Laufwetter gab der<br />
Altonaer SPD-Bundestagsabgeordnete<br />
Dr. Matthias Bartke vergangenen<br />
Sonntag das Startsignal<br />
für die Läuferinnen und<br />
Läufer zum traditionellen Volkslauf<br />
der Luruper SPD, der in<br />
diesem Jahr zum 33. Mal im Altonaer<br />
Volkslauf stattfand.<br />
Als Erster erreichte Frezgi Kahsay<br />
bereits nach 18 Minuten<br />
und 59 Sekunden das Ziel. Nach<br />
23 Minuten und 13 Sekunden<br />
liefen Andrea Vollstedt und Gabi<br />
Lindner als schnellste Frauen<br />
gemeinsam ins Ziel ein. Leif<br />
Bjarne Strahl legte als schnellstes<br />
Kind in der Altersklasse bis<br />
11 Jahren die fünf Kilometer in<br />
22 Minuten zurück.<br />
Die Sieger wurden durch Dr.<br />
Matthias Bartke und den Vorsitzenden<br />
der SPD Lurup Frank<br />
Schmitt geehrt und erhielten<br />
Sachpreise.<br />
Insgesamt legten 77 Teilnehmer<br />
im Alter zwischen 10 und 82<br />
Jahren den fünf Kilometer langen<br />
Rundkurs durch den Park<br />
zurück. Durch die Höhenunterschiede<br />
handelt es sich um eine<br />
durchaus anspruchsvolle Strecke.<br />
So waren auch die Zeiten<br />
bis zum Zieleinlauf sehr unterschiedlich.<br />
Der letzte Teilnehmer<br />
erreichte nach 41 Minuten das<br />
Ziel. Für ihre erfolgreiche Teilnahme<br />
erhielten beim Zieleinlauf<br />
alle Läuferinnen und Läufer eine<br />
Medaille, die von den Luruper<br />
Abgeordneten in Bezirksversammlung<br />
und Bürgerschaft gestiftet<br />
wurden.<br />
Bei der anschließenden Verlosung<br />
konnten alle Teilnehmer<br />
hoffen, dass ihre Startnummer<br />
von der „Glücksfee“ - der SPD-<br />
Bürgerschaftsabgeordneten Anne<br />
Krischok für einen der attraktiven<br />
Preise gezogen wird.<br />
Der Altonaer SPD-Bundestagsabgeordnete<br />
Dr. Mathias Bartke<br />
lädt zwei Gewinner mit jeweils<br />
einer Begleitung zu einer zweitägigen<br />
Fahrt ins politische Berlin<br />
ein. Außerdem konnten sich<br />
zwei glückliche Gewinner über<br />
ein exklusives und hochwertiges<br />
Fleißige Helferinnen bei der Startanmeldung<br />
Schreibgerät freuen und auch<br />
ein Kinogutschein für zwei Personen<br />
mit einem Verzehrguthaben<br />
wurde freudig vom jugendlichen<br />
Gewinner in Empfang genommen.<br />
Erstmals wurde in diesem Jahr<br />
der Volkslauf durch das Ensemble<br />
Saxonette musikalisch begleitet.<br />
Die Bigband aus knapp<br />
<strong>20</strong> Musikern unterhielt das Publikum<br />
mit eingängigen und bekannten<br />
Melodien aus Filmen,<br />
sanften Klängen und Pop- und<br />
Rocksongs sowie Klassikern<br />
aus dem Great American Songbook.<br />
Es bestand auch die Gelegenheit<br />
sich mit den anwesenden<br />
Abgeordneten aus Bundestag,<br />
Bürgerschaft und Bezirksversammlung<br />
auszutauschen.<br />
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit<br />
sich auf der Internetseite<br />
der SPD Lurup unter<br />
Das Ensemble Saxonette begleitete musikalisch die Veranstaltung<br />
volkslauf.spd-lurup.de anhand<br />
ihrer Startnummer eine individuelle<br />
Urkunde mit dem Ergebnis<br />
auszudrucken.<br />
Die Organisatoren um den ehemaligen<br />
Bezirksabgeordneten<br />
Heiko Menz und die amtierenden<br />
Luruper Bezirksabgeordneten<br />
Björn Grantz, Iris Tietjens<br />
und Ute Naujokat freuten sich<br />
über die rege Teilnahme. Der<br />
Luruper SPD-Vorsitzende und<br />
Bürgerschaftsabgeordnete<br />
Frank Schmitt bedankte sich<br />
zum Abschluss der Veranstaltung<br />
bei allen Teilnehmern und<br />
den ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern, ohne die dieses<br />
Ereignis nicht stattfinden könnte<br />
und sagte: „Ich hoffe, wir sehen<br />
uns im nächsten Jahr wieder,<br />
wenn es dann erneut heißt „Auf<br />
die Plätze, Fertig, Los!‘“<br />
Die freiwilligen Helfer vom ASB, die für die Gesundheit zuständig sind