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!!Ausgabe-20-09-2017

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Helene Fischer<br />

im Volkspark<br />

Graffiti-Künstler im JUKS<br />

Schenefeld<br />

Seite 14<br />

Modernster ALDI-Markt<br />

eröffnet im Born-Center<br />

Seite 15-17<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />

Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />

Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />

ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />

kein klares Ergeb-<br />

der Bundestagswahl am kommenden<br />

Oktoberfest in Schenefeld<br />

Sonntag, dem 24. Sep-<br />

tember, die CDU mit 37 Prozent<br />

klar in Führung. Für die SPD<br />

werden zwischen 21 und 23<br />

nis und liefe wieder alles auf eine<br />

große Koalition hinaus, bestünde<br />

die Gefahr, dass bei<br />

künftigen Wahlen noch weniger<br />

Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />

rechtspopulistische AfD könnte<br />

mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />

werden. Linke und Grüne<br />

blieben nach den Umfragewerten<br />

auf neun Prozent, die FDP<br />

erhielte acht Prozent. Der Trend<br />

wird sich in den letzten Tagen<br />

vor der Wahl nicht wesentlich<br />

verändern.<br />

Sorgen bereitet die demokratischen<br />

Parteien nicht nur der offensichtlich<br />

unvermeidbare Einzug<br />

der AfD in den Bundestag<br />

sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />

die nach einer Wahlanalyse<br />

des Statistischen Amtes<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />

Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />

Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />

Obwohl Institutionen und<br />

Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />

haben, ihr Wahlrecht<br />

wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />

darauf hin, dass diese Ap-<br />

Stimme abgeben. Zwischen<br />

1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />

nahezu unverändert<br />

um die 80-Prozentmarke, heute<br />

wird mit fast zehn Prozent weniger<br />

gerechnet.<br />

Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

trifft in<br />

einer Analyse der Bundestagswahl<br />

<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />

„Die Wähler müssen<br />

von der Wichtigkeit einer Wahl<br />

überzeugt sein. Denn immer weniger<br />

Wahlberechtigte verstehen<br />

Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />

staatsbürgerliche<br />

Pflicht in der Demokratie.“<br />

Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />

Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />

sie hinter Berlin und Bremen<br />

das drittbeste Ergebnis. Die<br />

Hamburger CDU lag hinter dem<br />

Bundesergebnis von CDU und<br />

CSU um durchschnittlich 9,4<br />

Prozent zurück.<br />

Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />

drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />

Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />

Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Innerhalb Hamburgs hatte die<br />

SPD am meisten Zuspruch in<br />

Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />

schnitt in den Elbvororten am<br />

besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />

fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />

ein. Die SPD war am<br />

stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />

auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />

vertreten waren.<br />

Von den im Wahlbezirk Altona<br />

gewählten Bundestagsabgeordneten<br />

bewerben sich erneut Dr.<br />

Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />

Weinberg (CDU). Jan van<br />

Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />

an.<br />

Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />

zu dem Schenefeld gehört,<br />

vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />

(SPD), der seit 16 Jahren<br />

dem Bundestag angehört.<br />

Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />

findet in Schenefeld eine<br />

Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />

Christiane Küchenhof<br />

(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />

Constantin von Piechowski<br />

(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />

(wir berichteten).<br />

Wi.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Preiswerter<br />

Unser Angebot vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 03.10.<strong>20</strong>17:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €13. 90<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Helene Fischer<br />

im Volkspark<br />

Graffiti-Künstler im JUKS<br />

Schenefeld<br />

Seite 14<br />

Modernster ALDI-Markt<br />

eröffnet im Born-Center<br />

Seite 15-17<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />

Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />

Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />

ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />

kein klares Ergeb-<br />

der Bundestagswahl am kommenden<br />

Oktoberfest in Schenefeld<br />

Sonntag, dem 24. Sep-<br />

tember, die CDU mit 37 Prozent<br />

klar in Führung. Für die SPD<br />

werden zwischen 21 und 23<br />

nis und liefe wieder alles auf eine<br />

große Koalition hinaus, bestünde<br />

die Gefahr, dass bei<br />

künftigen Wahlen noch weniger<br />

Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />

rechtspopulistische AfD könnte<br />

mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />

werden. Linke und Grüne<br />

blieben nach den Umfragewerten<br />

auf neun Prozent, die FDP<br />

erhielte acht Prozent. Der Trend<br />

wird sich in den letzten Tagen<br />

vor der Wahl nicht wesentlich<br />

verändern.<br />

Sorgen bereitet die demokratischen<br />

Parteien nicht nur der offensichtlich<br />

unvermeidbare Einzug<br />

der AfD in den Bundestag<br />

sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />

die nach einer Wahlanalyse<br />

des Statistischen Amtes<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />

Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />

Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />

Obwohl Institutionen und<br />

Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />

haben, ihr Wahlrecht<br />

wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />

darauf hin, dass diese Ap-<br />

Stimme abgeben. Zwischen<br />

1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />

nahezu unverändert<br />

um die 80-Prozentmarke, heute<br />

wird mit fast zehn Prozent weniger<br />

gerechnet.<br />

Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

trifft in<br />

einer Analyse der Bundestagswahl<br />

<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />

„Die Wähler müssen<br />

von der Wichtigkeit einer Wahl<br />

überzeugt sein. Denn immer weniger<br />

Wahlberechtigte verstehen<br />

Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />

staatsbürgerliche<br />

Pflicht in der Demokratie.“<br />

Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />

Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />

sie hinter Berlin und Bremen<br />

das drittbeste Ergebnis. Die<br />

Hamburger CDU lag hinter dem<br />

Bundesergebnis von CDU und<br />

CSU um durchschnittlich 9,4<br />

Prozent zurück.<br />

Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />

drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />

Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />

Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Innerhalb Hamburgs hatte die<br />

SPD am meisten Zuspruch in<br />

Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />

schnitt in den Elbvororten am<br />

besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />

fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />

ein. Die SPD war am<br />

stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />

auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />

vertreten waren.<br />

Von den im Wahlbezirk Altona<br />

gewählten Bundestagsabgeordneten<br />

bewerben sich erneut Dr.<br />

Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />

Weinberg (CDU). Jan van<br />

Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />

an.<br />

Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />

zu dem Schenefeld gehört,<br />

vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />

(SPD), der seit 16 Jahren<br />

dem Bundestag angehört.<br />

Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />

findet in Schenefeld eine<br />

Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />

Christiane Küchenhof<br />

(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />

Constantin von Piechowski<br />

(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />

(wir berichteten).<br />

Wi.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Preiswerter<br />

Unser Angebot vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 03.10.<strong>20</strong>17:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €13. 90<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Helene Fischer<br />

im Volkspark<br />

Graffiti-Künstler im JUKS<br />

Schenefeld<br />

Seite 14<br />

Modernster ALDI-Markt<br />

eröffnet im Born-Center<br />

Seite 15-17<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />

Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />

Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />

ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />

kein klares Ergeb-<br />

der Bundestagswahl am kommenden<br />

Oktoberfest in Schenefeld<br />

Sonntag, dem 24. Sep-<br />

tember, die CDU mit 37 Prozent<br />

klar in Führung. Für die SPD<br />

werden zwischen 21 und 23<br />

nis und liefe wieder alles auf eine<br />

große Koalition hinaus, bestünde<br />

die Gefahr, dass bei<br />

künftigen Wahlen noch weniger<br />

Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />

rechtspopulistische AfD könnte<br />

mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />

werden. Linke und Grüne<br />

blieben nach den Umfragewerten<br />

auf neun Prozent, die FDP<br />

erhielte acht Prozent. Der Trend<br />

wird sich in den letzten Tagen<br />

vor der Wahl nicht wesentlich<br />

verändern.<br />

Sorgen bereitet die demokratischen<br />

Parteien nicht nur der offensichtlich<br />

unvermeidbare Einzug<br />

der AfD in den Bundestag<br />

sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />

die nach einer Wahlanalyse<br />

des Statistischen Amtes<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />

Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />

Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />

Obwohl Institutionen und<br />

Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />

haben, ihr Wahlrecht<br />

wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />

darauf hin, dass diese Ap-<br />

Stimme abgeben. Zwischen<br />

1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />

nahezu unverändert<br />

um die 80-Prozentmarke, heute<br />

wird mit fast zehn Prozent weniger<br />

gerechnet.<br />

Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

trifft in<br />

einer Analyse der Bundestagswahl<br />

<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />

„Die Wähler müssen<br />

von der Wichtigkeit einer Wahl<br />

überzeugt sein. Denn immer weniger<br />

Wahlberechtigte verstehen<br />

Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />

staatsbürgerliche<br />

Pflicht in der Demokratie.“<br />

Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />

Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />

sie hinter Berlin und Bremen<br />

das drittbeste Ergebnis. Die<br />

Hamburger CDU lag hinter dem<br />

Bundesergebnis von CDU und<br />

CSU um durchschnittlich 9,4<br />

Prozent zurück.<br />

Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />

drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />

Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />

Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Innerhalb Hamburgs hatte die<br />

SPD am meisten Zuspruch in<br />

Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />

schnitt in den Elbvororten am<br />

besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />

fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />

ein. Die SPD war am<br />

stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />

auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />

vertreten waren.<br />

Von den im Wahlbezirk Altona<br />

gewählten Bundestagsabgeordneten<br />

bewerben sich erneut Dr.<br />

Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />

Weinberg (CDU). Jan van<br />

Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />

an.<br />

Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />

zu dem Schenefeld gehört,<br />

vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />

(SPD), der seit 16 Jahren<br />

dem Bundestag angehört.<br />

Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />

findet in Schenefeld eine<br />

Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />

Christiane Küchenhof<br />

(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />

Constantin von Piechowski<br />

(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />

(wir berichteten).<br />

Wi.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:<strong>20</strong>08 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Preiswerter<br />

Unser Angebot vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. bis zum 03.10.<strong>20</strong>17:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €13. 90<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Seite 2 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Cruise Days in Hamburg:<br />

Über 6.000 Besucher auf der<br />

Globetrotter Messe im Unilever Haus<br />

Zur Einstimmung in die<br />

Herbstferien lädt die SV Blau-<br />

Weiß 96 am 8. Oktober zum<br />

Wandertag für die gesamte<br />

Familie ein. Es werden Wandern,<br />

Walking, Nordic-Walking<br />

und Geocaching mit unterschiedlichen<br />

Strecken (zwischen<br />

5 bis 10 km) für Geübte<br />

Auch die mittlerweile siebte Globetrotter-Kreuzfahrten-Messe,<br />

an der sich rund 15 Reedereien<br />

und touristiknahe Reiseveranstalter<br />

beteiligten, werteten die<br />

Organisatoren als vollen Erfolg.<br />

„Unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, wie auch die Reedereivertreter<br />

hatten an beiden<br />

Messetagen gut zu tun“, so<br />

Karsten Abel von Globetrotter<br />

Eventmanagement.<br />

Das Angebot an Schiffsreisen<br />

reichte auch in diesem Jahr<br />

wieder von Luxus über Familie,<br />

Fun bis hin zu Expeditionsschiffen.<br />

Auf großes Interesse stießen<br />

dabei die Angebote des<br />

Flusskreuzfahrtenveranstalters<br />

Nicko Cruises sowie die Windjammerreisen<br />

von Starclipper.<br />

Mit mehr als 2 Millionen Kreuzfahrtkunden<br />

im Jahr liegt der<br />

deutsche Markt mittlerweile<br />

weltweit nach den USA an zweiter<br />

Stelle. Um aus der Vielzahl<br />

der Angebote und Möglichkeiten<br />

genau die richtige Reise für<br />

ihre Kunden herauszufinden,<br />

legt Globetrotter besonders viel<br />

Wert auf Schulungen und<br />

Schiffsbesichtigungen. „Nichts<br />

ist besser, als Empfehlungen<br />

aus dem eigenen Erleben weiterzugeben“,<br />

berichtet Maximilian<br />

Späte, Geschäftsführer der<br />

Globetrotter Reisebüros. Gleichzeitig<br />

dankte er Ausstellern und<br />

Mitarbeitern, die mit viel Herzblut<br />

und Engagement an den<br />

zwei Messetagen unzählige Fragen<br />

beantworteten und massenweise<br />

Reisekataloge ausgegeben<br />

hatten.<br />

Stefan AUREL Schlabritz im LUSTiS in Schenefeld<br />

Stefan Aurel Schlabritz, erfolgreichster<br />

Werbesprecher<br />

Deutschlands!<br />

Seine Stimme kennt jeder! „Das<br />

einzig wahre Warsteiner“`, Mercedes,<br />

Mc Donalds,<br />

Sparkasse.<br />

Entdeckt wurde er vor<br />

fast 30 Jahren vom Mitinhaber<br />

des LUSTiS, J.<br />

Stephan Hürten.<br />

Stefans Herz schlägt<br />

aber auch für die Musik.<br />

Nach diversen englischsprachigen<br />

Veröffentlichungen<br />

und Konzerten,<br />

gibt er seiner Stimme ein<br />

Gesicht und besinnt sich<br />

mit AUREL auf seine<br />

Kernkompetenz: die<br />

deutsche Sprache.<br />

Mit „Sonne“ liefert er ein<br />

bodenständiges, schnörkelloses<br />

Album.<br />

Das Konzert findet am<br />

Samstag, den 23. September<br />

<strong>20</strong>17 im LUSTiS, Industriestraße<br />

10, Schenefeld, statt. Beginn:<br />

<strong>20</strong> Uhr, Eintritt: 5 Euro<br />

www.aurelmusic.de<br />

Wandertag<br />

und nicht so Geübte angeboten.<br />

Anschließend treffen wir<br />

uns bei einem kleinen Imbiss<br />

um uns auszutauschen. Start<br />

ist am 08.10.<strong>20</strong>17 um 10.00<br />

Uhr vor der Teeküche an der<br />

Sporthalle Achter de Weiden.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Samstag, den 23.9.<strong>20</strong>17 um <strong>20</strong> Uhr<br />

Kris Drever & Ian Carr (schottische Folkmusik)<br />

Kris Drever ist einer der drei Musiker<br />

der schottischen Band „LAU", die in<br />

den letzten Jahren die schottische<br />

Folkszene sehr geprägt hat mit ihrer<br />

Mischung aus traditionellem Material<br />

und modernem Sound. Seitdem hat<br />

er sich auch als Solokünstler einen<br />

großartigen Namen gemacht und mit<br />

seinem neuen Soloalbum „If wishes<br />

were horses" begeht er jetzt das<br />

10jährige Jubiläum als Solokünstler.<br />

Es ist eine Kollektion mehr oder weniger<br />

biographischer Songs über seine<br />

Heimat Schottland, Liebe, Politik,<br />

Flüchtlinge. Geboren auf den Orkney-<br />

Inseln, ist er fest verwurzelt in der traditionellen<br />

schottischen Musik, geht<br />

aber inzwischen mit eigenen Songs<br />

oder auch mit seiner Band LAU darüber<br />

hinaus. So gilt er heute als einer der Stars der modernen schottischen<br />

Folkszene und wir freuen uns, ihn hier bei uns zum ersten Mal<br />

begrüßen zu dürfen. Er hat mit Ian Carr einen genialen Gitarristen an<br />

seiner Seite, der auch ein Trio mit der schwedischen Sängerin Sofia<br />

Sandén hat.<br />

Weiter Infos unter: www.krisdrever.com<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Am Donnerstag(!!), den 28.9.<strong>20</strong>17 um <strong>20</strong> Uhr<br />

Leveret (englische Folkmusik)<br />

Wenn der Heidbarghof schon mal an einem Donnerstag ein Konzert<br />

veranstaltet, dann muss es sich um eine ganz besondere Gruppe handeln<br />

und Leveret ist momentan mit das Beste, was die englische Folkszene<br />

zu bieten hat. Drei großartige Folkmusiker haben sich hier getroffen,<br />

um mit traditionellen und eigenen Kompositionen die Folkwelt<br />

aufzumischen.<br />

Andy Cutting (Melodeon)<br />

ist bekannt durch<br />

Blowzabella, Sam Sweeney<br />

(Fiddle) ist bekannt<br />

von Bellowhead und aktueller<br />

Folkmusiker des<br />

Jahres in Great Britain<br />

und Rob Habron (Concertina)<br />

ist bekannt u.a.<br />

von The Full English.<br />

Alte Manuscripte, traditionelle<br />

Tunes und Eigenkompositionen<br />

verschmelzen<br />

zu einem Gesamtkunstwerk<br />

englischer<br />

Folkmusik.<br />

Auch an einem Donnerstag<br />

sollte man dieses<br />

Konzert nicht verpassen.<br />

Weiter Infos unter:<br />

www.leveretband.com<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

50<br />

JAHRE<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />

Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />

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Schenefeld Rockx<br />

Wie auch die vergangenen zwei<br />

Jahre veranstaltet der Kinderund<br />

Jugendbeirat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Gymnasium<br />

Schenefeld und der Technik AG<br />

des Gymnasium Schenefelds<br />

das Konzert „Schenefeld<br />

Rockx“. Schenefeld Rockx findet<br />

am Freitag, den 22.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>16<br />

im Jugend- und Kulturzentrum<br />

Schenefeld (kurz JUKS) statt.<br />

Schenefeld Rockx ist ein ausschließlich<br />

von Jugendlichen<br />

geplantes und durchgeführtes<br />

Konzert, welches lokalen Schüler-<br />

und Jugendbands die Möglichkeit<br />

bietet, auf einer professionellen<br />

Bühne vor anderen<br />

Jugendlichen und Erwachsenen<br />

aufzutreten. Aufgrund der enormen<br />

Erfolge der letzten zwei<br />

Jahre, erlangte Schenefeld<br />

Rockx zu lokaler Bekanntheit<br />

und zog im letzten Jahr Jugendliche<br />

und Erwachsene aus<br />

Schenefeld, Halstenbek, Pinneberg,<br />

Rissen, Blankenese und<br />

anderen umliegenden Gemeinden<br />

an.<br />

Einlass ist 17:30 Uhr, Beginn<br />

um 18:00 Uhr, Ende ca. 24 Uhr<br />

Preise: Schüler: 2,50 € / Erwachsen:<br />

5,- €


Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 3<br />

Guter Start für die LurUPina<br />

Es war ein Wunder, dass es am<br />

Samstag, 16.9., nur einziges Mal<br />

kurz regnete. So konnten an die<br />

1.000 Zirkusfreunde sich vom<br />

Zirkusfestival im Park LurUPina<br />

beim Stadtteilhaus Lurup bezaubern<br />

lassen. Über Nacht waren<br />

vier Riggs mit Seilen, Ringen<br />

und Tüchern für Luftakrobatik<br />

im Park installiert worden, eine<br />

Bühne und das höchste Rigg<br />

von der aerial dance academie<br />

am chinesischen Mast, erfreuten<br />

sich am Tuchzauber der Feuerfeen,<br />

lauschten der Trommelgruppe<br />

der Fridtjof-Nansen-<br />

Schule, bewunderten die Luftakrobatik<br />

des Goethe-Zirkus,<br />

genossen die Musik der Alterhippies<br />

oder tanzten zur Musik<br />

der Lola-Band. Ganz in Weiß<br />

gekleidet tanzte und schwebte<br />

Einige Zuschauer gingen nach<br />

Hause, andere kamen extra für<br />

die Nachtshows. Verzaubert<br />

vom Licht der überall installierten<br />

Scheinwerfer folgten eine<br />

weitere Runde mit Shows mit<br />

phantastischen Bildern nicht zu<br />

letzt dank des Bühnennebels,<br />

den die Artisten mit ihrem eigenen<br />

Atem erzeugten. Die Zuschauer<br />

zogen über den nächtlichen<br />

Hügel wieder von Bühne<br />

zu Bühne, bis sie am Ende oben<br />

auf dem Hügel ankamen. Hier<br />

erwartete sie die eindrucksvolle<br />

Feuershow des Zirkus der Generationen<br />

mit Fackeln und<br />

Leuchträdern. Und ganz am Ende<br />

zeigte Jana Korb auf dem<br />

mit weißen Tüchern behängten<br />

hohen Rick Akrobatikszenen –<br />

inspiriert von dem Traktak der<br />

Begine Betraijs von Zazareth<br />

"Die sieben Arten der Liebe".<br />

standen ganz oben auf dem<br />

Rodelberg am Böverstland. Am<br />

Eingang begrüßten die Flohmarktstände<br />

und Mama Repas<br />

Venezuelanische Küche die<br />

Gäste. Kleinere und größere<br />

Gruppen von Zuschauern zogen<br />

von Bühne zu Bühne, bestaunten<br />

die Piraten-Luftakrobatik<br />

von Aerophilia und Lucie Rook<br />

Tina Badenhop vor den Baumkronen<br />

zu dem Gesang und den<br />

Kontrabassklängen von Larissa<br />

Raumann und die jungen Zirkuskünstler<br />

vom Zirkus Rotznase,<br />

vom Circus Firlefanz und<br />

ABRAX KADABRAX erlebten<br />

spannende Auftritte inmitten der<br />

erwachsenen Profis.<br />

Dann wurde es dunkel und kalt.<br />

Gültig vom 18.<strong>09</strong>. bis 23.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Der Zauber dieser ersten LurU-<br />

Pina wird noch lange in allen<br />

nachklingen, die diesen besonderen<br />

Tag im Herzen von Lurup<br />

erleben durften und viele wünschen<br />

sich auch im nächsten<br />

Jahr eine LurUPina. Andree<br />

Wenzel, der das Zirkusfestival<br />

im Park im Auftrag des Stadtteilkulturzentrums<br />

Lurup auf die<br />

Beine gestellt hat, ist dazu gerne<br />

bereit.<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Rinderbraten oder<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

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Endlich hat es geklappt, vorbei<br />

die Zeit des jahrelangen Hinhaltens<br />

und Taktierens, teils unschön<br />

in der Öffentlichkeit ausgetragener<br />

Animositäten, wer<br />

der „Richtige Schulleiter“ nach<br />

dem vorzeitigen Abdanken von<br />

Horst Meyer (leitete das Gymnasium<br />

von 1996 bis <strong>20</strong>12!) werden<br />

sollte… Seit Donnerstag<br />

letzter Woche ist Jörg Frobieter<br />

(gewählt wurde er schon im Mai<br />

<strong>20</strong>17), zumindest laut Aussage<br />

der langjährigen, stellvertretenden<br />

Schulleiterin Carola Weber,<br />

endlich der „Richtige“, denn immerhin<br />

haben sich die zwei<br />

schon einige Tage vor seiner offiziellen<br />

Amtseinführung beschnuppert:<br />

„Manchmal passt<br />

alles zusammen, der Zeitpunkt<br />

und die Umstände, ich freue<br />

mich auf den gemeinsamen<br />

Weg.“ Und musikalisch-passend<br />

zu ihren Worten „Freude<br />

schöner Götterfunken“ - begrüßte<br />

der Chor der 6. Klassen<br />

Jörg Frohbieter. Aufgewachsen<br />

in Barmstedt, Deutsch und Geschichte<br />

an der Christian-Albrechts-Universität<br />

in Kiel studiert,<br />

das 2. Staatsexamen in<br />

Schleswig-Holstein abgelegt. In<br />

Hamburg zunächst als Lehrer<br />

am Helene-Lange-Gymnasium<br />

(Harvestehude), anschließend<br />

als stellvertretender und als<br />

Schulleiter am Kaifu-Gymnasium<br />

(Eimsbüttel) tätig, zog es<br />

den Oberstudiendirektor samt<br />

Familie vor fünf Jahren als<br />

Schulleiter an die Willy-Brandt-<br />

Schule nach Warschau. Die Antwort<br />

auf die Frage, warum gerade<br />

nach Polen: „Alle Lehrer<br />

zieht es nach Westen, ich wollte<br />

in den Osten“ und weiter „keine<br />

Angst, ich bin nicht größenwahnsinnig,<br />

bin eher intro- als<br />

extrovertiert, fahre gerne Fahrrad<br />

und fotografiere leidenschaftlich<br />

gern“…<br />

Jörg Frobieter: „Liebe Frau Lutter,<br />

liebe Frau Küchenhof, liebe<br />

Kolleginnen und Kollegen, Eltern,<br />

Schüler/innen, ich danke<br />

Ihnen herzlich für ihr Kommen<br />

und für die Gelegenheit, dem<br />

Dienstantritt nicht nur einen organisatorischen<br />

Wert beizumessen,<br />

sondern auch eine kleine<br />

FRIEDRICH-<br />

EBERT-ALLEE<br />

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />

Rund<br />

um die<br />

Barmstedt-Hamburg-Warschau-Schenefeld<br />

Jörg Frobieter ist neuer Schulleiter des Gymnasiums Schenefeld<br />

feierliche Duftnote zu setzen.<br />

Meinen Grenzübertritt aus Warschau<br />

nach Schenefeld sehe<br />

ich als bewussten, selbst gewählten<br />

und absolut positiv-besetzten<br />

Schritt. Wer in Schenefeld<br />

von weiterführender Schule<br />

redet, spricht über uns, das<br />

Gymnasium, unsere mittelbare<br />

Nachbarin, die Gemeinschaftsschule,<br />

und ergänzt noch die<br />

Stadt Schenefeld als Träger dieser<br />

beiden. Jetzt bin ich hier<br />

und gewillt, zu bleiben, selbstverständlich<br />

auf der Grundlage,<br />

die das Ministerium vorgibt, den<br />

Blick aber auch immer in die<br />

Umgebung gerichtet. Vorsichtshalber<br />

bitte ich Sie, meine Worte<br />

als Beschreibung eines subjektiven<br />

Eindrucks zu verstehen.<br />

Ich nehme wahr ein Gebäude<br />

aus den 70er Jahren, großflächig<br />

angelegt, als Schulzentrum konzipiert,<br />

eine kluge Entscheidung,<br />

Annette Lutter (Schulaufsicht/re.) bedankte sich bei Carola Weber,<br />

die das Gymnasium Schenefeld seit fast 3 Jahren „kommissarisch<br />

leitete“.<br />

EVA – das steht für Erkennen,<br />

Verstehen, Aufatmen. Dieses<br />

Motto kennzeichnet die Frauenarbeit<br />

der Josua-Gemeinde<br />

Schenefeld. In regelmäßigen<br />

Abständen finden diese Frühstückstreffen<br />

in entspannter,<br />

fröhlicher und genussvoller<br />

Runde zu einem bestimmten<br />

Thema statt. Herzliche Einladung<br />

dazu, denn nun ist es<br />

wieder soweit: Samstag, 7.<br />

Oktober <strong>20</strong>17 um 9.30 Uhr,<br />

mit großzügigen Sportanlagen,<br />

im Zentrum ein kulturelles Forum,<br />

eine städteplanerisch absolut<br />

nachvollziehbare, ja - eine<br />

kluge Entscheidung. Aber, so<br />

mein subjektiver Blick von außen,<br />

der Bau ist in die Jahre gekommen,<br />

ich sage es noch ein<br />

wenig spitzer, er wirkt vernachlässigt.<br />

Mir geht es um folgendes,<br />

ich möchte gern gesichert<br />

wissen, dass dieses schulische,<br />

sportliche und kulturelle Zentrum<br />

höchste Priorität genießt.<br />

Dieser Ort ist mir zu wichtig, als<br />

Frühstück für Frauen –EVA lädt ein<br />

das wir ihn vernachlässigen dürfen.<br />

Zudem gilt es, eine Menge<br />

Klärungsprozesse innerschulisch<br />

auf den Weg zu bringen,<br />

das Gymnasium nach innen und<br />

„Es gilt das gesprochene Wort“ - Annette Lutter<br />

(Schulaufsicht/li.), Jörg Frobieter und Christiane Küchenhof.<br />

Referentin: Annette Martel<br />

"Wie du mir – so ich dir?“ Reden<br />

in kritischen Situationen<br />

7 € incl. Frühstücksbuffet /<br />

Kinderbetreuung vorhanden;<br />

Josua Gemeinde, Achter de<br />

Weiden 10, 22869 Schenefeld,<br />

1. OG / Fahrstuhl vorhanden<br />

Anmeldung erbeten bis Donnerstag,<br />

5.10.<strong>20</strong>17 an: Heike<br />

Hitzemann 04101/655 01 – AB<br />

oder E-Mail: EVA-Frauenarbeit@Josua-Schenefeld.de<br />

Schenefelds Schulleiter/innen begrüßten den „Neuen“ - v.li.<br />

Gudrun Fräßdorf-Limberg (Gorch-Fock-Schule), Eva-Maria Jürgens<br />

(Schule Altgemeinde), Dirk Ziegenhagen (Gemeinschaftsschule<br />

Achter de Weiden) und Jörg Frohbieter.<br />

Die Schenefelder GRÜNEN laden<br />

für Samstag, den 23. September<br />

zu einer zweiten Radtour<br />

rund um den Grünen Ring ein.<br />

Wir treffen uns um 14:30 Uhr<br />

auf dem Rathaus Vorplatz und<br />

erkunden unter Führung des<br />

Landschaftsarchitekten Dirk<br />

Matzen den Grünen Ring Schenefeld.<br />

Die Strecke ist etwa 12<br />

km lang und die Tour wird etwa<br />

2 Stunden dauern. Bei schönem<br />

Wetter (bestellt!!!) erfahren wir<br />

Schenefeld wo es am Schönsten<br />

ist. Die Ausweisung des<br />

außen zu profilieren, das ist<br />

meine zentrale Aufgabe als<br />

Schulleiter. Teil einer professionellen<br />

Verantwortung ist aber<br />

auch, ein Kollegium um sich zu<br />

wissen, dass nicht möchte, dass<br />

von oben verordnet wird, und<br />

nicht allein die eigenen Interessen<br />

im Blick zu haben, sondern<br />

das Funktionieren des Systems<br />

Gymnasium Schenefeld in seiner<br />

Gesamtheit. Optimistisch<br />

stimmt mich, mit dem bi-lingualen<br />

und dem musikalischen Angebot,<br />

eine sinnvoll-tragfähige<br />

Profilierung. Es gibt eine ansprechenden<br />

Unterricht in den<br />

MINT-Fächern, engagierte Eltern<br />

und einen Förderverein, der die<br />

Entwicklung der Schule aufgeschlossen<br />

begleitet. Dafür meinen<br />

aufrichtigen Dank! Liebe<br />

Gäste, jetzt möchte ich von dieser<br />

Stelle aus mit Ihnen allen<br />

virtuell anstoßen, auf eine erfolgreiche<br />

Arbeit im und am<br />

Gymnasium. Es gilt das gesprochene<br />

Wort!“ Fürwahr, das waren<br />

klare Worte und inhaltliche<br />

Aussagen zum Dienstantritt,<br />

quasi eine Kampfansage in Sachen<br />

moderner Pädagogik an<br />

die politischen Gremien in Schenefeld…<br />

man darf gespannt<br />

sein!<br />

Die dienstlichen Aufgaben der<br />

Schulleitung (Direktor/in-Rektor/in)<br />

sind in den verschiedenen<br />

Schularten durch die Landes-<br />

Schulgesetze geregelt. Bei den<br />

Grund- und Hauptschulen ist<br />

die Schulleitung den Lehrkräften<br />

vorgesetzt, bei den weiterführenden<br />

Schulen ist die Schulleitung<br />

dienstvorgesetzt. Erwartet<br />

wird von der Schulleitung eine<br />

hohe „Stabilität“, weil sie in einem<br />

komplexen Spannungsfeld<br />

aus Ministerium, Schulträger,<br />

Schüler- und Elternschaft, Lehrerkollegium<br />

und Öffentlichkeit<br />

agieren muss. Die wichtigste<br />

Forderung an die Schulleitung<br />

aber ist, sich über das vertretene<br />

Konzept von Schule und Unterricht,<br />

von Bildung und Erziehung<br />

klar zu sein. Kurzum, integrierend<br />

zu wirken, ein Klima zu<br />

schaffen, das mit Offenheit und<br />

Freiheit an der Schule unterrichtet<br />

- Teamgeist kann nicht<br />

verordnet werden! Denn (Zitat<br />

Wilhelm II) „In der Schule muss<br />

darauf geachtet werden, dass<br />

die Kinder nicht alleine mit dem<br />

Verstande lernen, sondern das<br />

auch das Herz gebildet werde.“<br />

(fe)<br />

Fahrradtour mit den Grünen<br />

Grünen Ring Schenefeld geht<br />

auf einen Vorschlag von Dirk<br />

Matzen zurück, der uns bei der<br />

Tour begleitet. Wir hoffen auf<br />

gutes Wetter. An der ersten<br />

Radtour nahmen etwa 80 Radler<br />

und Radlerinnen teil und lernten<br />

Schenefeld von einer ganz neuen<br />

und sehr schönen Seite kennen.<br />

Das wollen wir unbedingt<br />

wiederholen.<br />

Wir freuen uns auf eine schöne<br />

gemeinsame Erkundung des<br />

Grünen Ring Schenefeld.<br />

Mathias Schmitz<br />

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Parteien zur Wahl:<br />

Dr. Bernd Baumann, Landes- und Fraktionsvorsitzender sowie Spitzenkandidat der AfD im Bundestagswahlkampf:<br />

Über 1,5 Millionen Migranten<br />

strömten seit <strong>20</strong>14 nach Deutschland<br />

– meistenteils aus Orient und<br />

Afrika. Merkels totale Grenzöffnung<br />

verstärkte Kernfehler der deutschen<br />

Flüchtlingspolitik: Jeder<br />

kann bei uns - ohne Pass - illegal<br />

einreisen. Umkehrt kann praktisch<br />

niemand - ohne solchen Pass - zurückgeführt<br />

bzw. abgeschoben<br />

werden. Auch wenn sein Antrag<br />

auf Flüchtlingsschutz abgelehnt<br />

ist. Prinzip: Rein immer, raus nimmer.<br />

Zugleich verschaffen sich viele ohne<br />

Pass im deutschen Chaos<br />

‚Mehrfach-Identitäten‘. Der Berliner<br />

Attentäter und 12fache Mörder,<br />

Anis Amri z.B. hatte sich einfach<br />

Parteien zur Wahl:<br />

LINKE fordert Verbot aller Rüstungsexporte<br />

14 Mal unter verschiedenen Namen<br />

in Deutschland gemeldet. Der Paris-Attentäter,<br />

der eine Polizeistation<br />

überfiel, hatte in Deutschland<br />

gleich <strong>20</strong> verschiedene Identitäten<br />

– unter jeder lassen sich auch die<br />

vollen Geldleistungen abgreifen.<br />

Unsere Kritik an der Merkelschen<br />

Einwanderungspolitik wendet sich<br />

gegen diese falsche Politik – nicht<br />

gegen die Einwanderer selbst.<br />

Schlimm ist: Diese Masseneinwanderung<br />

hat den wirklich Hilflosen<br />

in den Herkunftsländern gar nicht<br />

geholfen. Die sitzen dort noch<br />

schutzlos. Zu uns kamen jene, die<br />

fünf, acht oder zehntausend Dollar<br />

an die Schleppermafia zahlen<br />

konnten.<br />

„Die CDU/SPD-Bundesregierung<br />

hat in der vergangenen Wahlperiode<br />

fast alle beantragten Ausfuhrgenehmigungen<br />

für Rüstungsgüter<br />

und Kriegswaffen erteilt.<br />

Von jährlich jeweils etwa 12.000<br />

Ausfuhranträgen in den Jahren<br />

<strong>20</strong>15 und <strong>20</strong>16 sind gerade mal<br />

je 100 Anträge abgelehnt worden.“,<br />

berichtet der Bundestagsabgeordnete<br />

Jan van Aken (DIE<br />

LINKE). Er gilt als Experte für das<br />

Thema Rüstungsexporte.<br />

Van Aken scheidet nach acht Jahren<br />

intensiver parlamentarischer<br />

Arbeit zu rüstungs- und friedenspoltischen<br />

Fragen aus dem Bundestag<br />

aus. Das Thema Rüstungsexporte<br />

bleibt ein politischer<br />

Schwerpunkt der LINKEN: Der<br />

Engagiert gegen Waffenexporte (v.l.n.r.): Jan van Aken (MdB, Die<br />

Linke) und Bundestagskandidat Niclas Krukenberg<br />

Traueranzeigen<br />

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Kollegen und Mitstreiter<br />

Peter Dornecker<br />

* 13. Mai 1947 † 3. September <strong>20</strong>17<br />

Die ehemaligen Kollegen des Taxi-Ruf Schenefeld<br />

Dr. Bernd Baumann<br />

Luruper Niclas Krukenberg, Bundestagskandidat<br />

auf Platz 4 der<br />

Hamburger Landesliste, engagiert<br />

sich stark für ein Verbot aller<br />

Waffenexporte. Für diese Forderung<br />

warb der 24-jährige Jura-<br />

Student in den letzten Wochen in<br />

zahlreichen Diskussionsrunden<br />

vor allem in den Schulen.<br />

Krukenberg und van Aken stellen<br />

gemeinsam fest, die Bundesregierung<br />

habe bei der sogenannten<br />

Ausfuhrkontrolle von Waffen<br />

und Kriegsgerät eine verheerende<br />

Bilanz vorzuweisen. Die deutsche<br />

Waffenindustrie erziele rund<br />

8 Milliarden € Umsatz jährlich<br />

mit Rüstungsexporten, so van<br />

Aken weiter. Mit einer Umstellung<br />

auf zivile Güterproduktion könnten<br />

die rund 300.000 Arbeitsplätze,<br />

die derzeit von der Rüstungswirtschaft<br />

und ihren Zulieferern<br />

abhängen, auch zukünftig gesichert<br />

werden. Die Bundesregierung<br />

hat in den letzten vier Jahren<br />

nichts unternommen, um einen<br />

Gesundheitsdienste<br />

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Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Allein Hamburg gab, direkt oder<br />

indirekt, für Flüchtlings-Unterbringung<br />

- nur im Jahr <strong>20</strong>16 - rund eine<br />

Milliarde Euro aus, bei einem sonstigen<br />

Gesamtetat der Stadt von<br />

rund 13 Milliarden! Was hätte man<br />

mit dieser Milliarde für Hamburg<br />

alles tun können? Oder an echter<br />

Hilfe leisten in den Bürgerkriegsgebieten<br />

vor Ort? Mit einer Milliarde<br />

hätte man weit über 500.000 Menschen<br />

in den Herkunftsländern<br />

echte Hilfe bringen können – in gut<br />

ausgestatteten Schutz- und Entwicklungszonen<br />

hätte das den<br />

wirklich Hilflosen geholfen. Israel<br />

zeigt doch aller Welt, was man mit<br />

westlicher Technologie aus Wüsten<br />

machen kann.<br />

Direkter Kontakt zu schneller Hilfe<br />

Am Mittwoch, 27. September<br />

<strong>20</strong>17, 15.00 bis ca. 16.30 Uhr<br />

informiert Kai Husemann,<br />

ASB Hamburg, über den<br />

Hausnot- und Mobilruf und<br />

beantwortet alle Fragen. Die<br />

Veranstaltung ist kostenfrei<br />

und findet in der ASB-Sozialstation<br />

Flottbek/Osdorf, Osdorfer<br />

Landstraße 183 statt.<br />

Eine Anmeldung ist erwünscht;<br />

telefonisch unter 58<br />

96 85 63 oder in der Osdorfer<br />

Landstraße.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

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Am 9.9.<strong>20</strong>17 hat uns einer der ältesten<br />

und ein Gründungsmitglied<br />

der Fußballfreizeitsportgruppe ETSSW v. 61<br />

Robert Schulz<br />

mit 83 Jahren für immer verlassen.<br />

Die Fußballfreizeitsportler ETSSW 61<br />

werden ihn in bleibender Erinnerung behalten.<br />

Ausstieg aus der Rüstungsproduktion<br />

zu fördern. Die deutschen<br />

Rüstungskonzerne können deshalb<br />

ungestört weiter ihre Rüstungsprodukte<br />

auf internationalen<br />

Verkaufsmessen anpreisen.<br />

DIE LINKE hat im Bundestag zum<br />

Thema Rüstungsexporte immer<br />

wieder kritisch nachgefragt, Öffentlichkeit<br />

zu skandalösen Rüstungsdeals<br />

hergestellt und politische<br />

Alternativen aufgezeigt. Als<br />

Sofortmaßnahme fordert DIE<br />

LINKE ein Exportverbot für Kleinwaffen.<br />

APOTHEKEN-<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

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Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Altonas Bundestagskandidaten diskutierten über Rentenpolitik<br />

„Es ist gute Tradition, dass der<br />

Sozialverband SoVD vor Wahlen<br />

Diskussionsrunden mit Bundestagskandidaten<br />

anbietet.“, so<br />

Klaus Wicher, Landesvorsitzender<br />

des Sozialverband SoVD.<br />

Wicher freute sich, Dr. Matthias<br />

Bartke (MdB, SPD), Marcus<br />

Weinberg (MdB, CDU), Filiz Demirel<br />

(Bündnis 90/Die Grünen)<br />

und Robert Jarowoy (DIE LINKE)<br />

im Bürgerhaus Bornheide begrüßen<br />

zu können. Dr. Matthias<br />

Bartke (SPD) zog eine positive<br />

Bilanz der Großen Koalition. Die<br />

Rente mit 63 sei ein Erfolg der<br />

Sozialdemokraten: Wer 45 Jahre<br />

einzahlt, kann jetzt ohne Abschlag<br />

in Rente. Für viele wird<br />

damit eine Rente mit 63 Jahren<br />

ohne Abschläge möglich. Die<br />

SPD beabsichtige das Rentenniveau<br />

bei mindestens 48 Prozent<br />

zu stabilisieren. Mit einer<br />

Solidarrente wolle die SPD dafür<br />

sorgen, dass niemand nach einem<br />

langen Berufsleben eine<br />

Rente hat, die nicht deutlich<br />

über der Grundsicherung liegt,<br />

so Bartke weiter. Die SPD lehne<br />

es ab, das Renteneintrittsalter<br />

auf 70 anzuheben. Bartke warf<br />

der CDU vor, die Rente mit 70<br />

einführen zu wollen. Marcus<br />

Weinberg (CDU) wies dies deutlich<br />

zurück. Die CDU habe nicht<br />

vor, das Renteneintrittsalter zu<br />

erhöhen. In der Großen Koalition<br />

habe die CDU die Mütterrente<br />

durchgesetzt. Bis <strong>20</strong>30 sehe die<br />

CDU keinen für Reformbedarf<br />

im Rentensystem, meinte Weinberg.<br />

Die CDU plane in der<br />

kommenden Wahlperiode eine<br />

Rentenkommission aus Politikern,<br />

Gewerkschaftern, Arbeitgebern<br />

und Wissenschaftlern<br />

einsetzen, die fraktionsübergreifend<br />

den Rahmen für die<br />

Zeit nach <strong>20</strong>30 vorgebe. Filiz<br />

Demirel (Bündnis 90/Die Grünen):<br />

„Die Grünen wollen eine<br />

steuerfinanzierte Garantierente<br />

einführen, die Altersarmut verhindert.“<br />

Ziel sei es, dass langjährig<br />

Versicherte im Alter eine<br />

Rente beziehen könnten, die<br />

oberhalb der Grundsicherung<br />

Podiumsdiskussion des SoVD im Bürgerhaus Bornheide (v.l.n.r.):<br />

Dr. Matthias Bartke (SPD), Marcus Weinberg (CDU), Filiz Demirel<br />

(Grüne), Robert Jarowoy (Linke) und Klaus Wicher (Landesvorsitzender<br />

SoVD)."<br />

Blumenhaus Gregersen<br />

Liebe Kunden, wir haben unser Geschäft<br />

nach 57 Jahren geschlossen<br />

und möchten uns auf diesem Wege<br />

bei unseren Kunden, die uns in all<br />

den Jahren die Treue gehalten haben,<br />

recht herzlich bedanken.<br />

„Danke“<br />

Hannelore Gregersen<br />

Andreas Gregersen<br />

Hamburg-Lurup<br />

läge, erläuterte Demirel weiter.<br />

Wicher brachte den bisherigen<br />

Diskussionsstand auf den<br />

Punkt: Die Parteienvorschläge<br />

reichten nicht aus, um die gerade<br />

in Hamburg zunehmende<br />

Altersarmut wirksam zu bekämpfen.<br />

Es bestehe weiter<br />

dringender politischer Handlungsbedarf.<br />

Robert Jarowoy<br />

(DIE LINKE) forderte, einen gesetzlichen<br />

Mindestlohn von 12<br />

Euro pro Stunde einzuführen.<br />

Weiterhin müssten staatliche<br />

Programme für tarifgebundene<br />

und sozialversicherungspflichtige<br />

Beschäftigungsverhältnisse<br />

insbesondere für Langzeitarbeitslose<br />

geschaffen werden.<br />

So könne Altersarmut wirksam<br />

verhindert werden, meinte Jarowoy<br />

weiter. Kernforderung<br />

des LINKEN Rentenkonzepts<br />

sei zudem eine solidarische<br />

Mindestrente von 1050 Euro<br />

monatlich. Abschließend rief<br />

Wicher dazu auf, am 24. September<br />

wählen zu gehen und<br />

vor allem demokratisch zu wählen.<br />

Luruper Forum zum Thema seelische Gesundheit<br />

Am Mittwoch, 27. September,<br />

19 Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich ein<br />

zu seiner Sitzung im Stadtteilhaus<br />

Lurup am Böverstland 38.<br />

Zunächst werden die Gewinner<br />

des Fotowettbewerbs der Luruper<br />

Schulen <strong>20</strong>17 geehrt. Zum<br />

Thema Seelische Gesundheit im<br />

Stadtteil wollen wir uns darüber<br />

austauschen, was wir brauchen<br />

und wer etwas dazu beitragen<br />

kann, damit sich alle in Lurup<br />

wohl fühlen, damit Lebensfreude<br />

und Persönlichkeitsentwicklung<br />

im Stadtteil gestärkt werden. Zu<br />

Beginn der Sitzung ist wie immer<br />

Zeit für Fragen, Hinweise, Vorstellung<br />

von neuen Ideen, Projekten<br />

und Mitarbeiter/innen im<br />

Stadtteil und Anregungen, wie<br />

Lurup noch l(i)ebenswerter werden<br />

kann. Am Ende der Sitzung<br />

stimmt das Forum über Anträge<br />

an den Verfügungsfonds des<br />

Luruper Forums und an den TK-<br />

Verfügungsfonds Gesundes Lurup<br />

ab. Aus diesen Fonds können<br />

kleinere Projekte, die Nachbarschaft,<br />

Selbsthilfe und Gesundheit<br />

im Stadtteil fördern,<br />

unterstützt werden. Freundliche<br />

Beratung für solche Projekte<br />

und Anträge gibt es im Stadtteil-Kultur-Büro<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Tel. 280 55 553.<br />

MENÜ 2<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Wiener Kaiserschmarrn mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Krustenbraten mit Bayrisch Kraut und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Rührei mit Rahmspinat und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Tortellini in einer fruchtig-pikanten Tomatensoße und Pesto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Kartoffelrösti überbacken mit frischem Gemüse und Käse<br />

dazu ein Schmand-Kräuterdip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Birnen, Bohnen und Speck mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Senfsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Frische Kartoffelcremesuppe mit Wursteinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Krustenbraten mit Bayrisch Kraut und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Hackbällchen "Köttbullar" mit Rahmgemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Leberragout mit Kartoffelpüree und dazu ein kleiner Apfel-Möhrensalat . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Rostbratwurst mit Bohnen in Rahm und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

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oder einfach, weil es Spaß<br />

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die Glückshormone und vermittelt<br />

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Einfach nur singen, Kanons,<br />

geistliche und weltliche Lieder,<br />

E- und U-Musik – singen, was<br />

gefällt und gut tut – das<br />

wollen wir tun beim Offenen<br />

Singen am Freitag, 22. September<br />

<strong>20</strong>17 im Gemeindehaus<br />

der Auferstehungskirche,<br />

Luruper Hauptstr. 155<br />

Die Veranstaltung beginnt um<br />

17 Uhr und dauert ca. 60 Minuten,<br />

Notenkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich, jung und alt<br />

sind herzlich eingeladen. Die<br />

Leitung hat Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin Gera


Seite 8 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

Inhaberin Aysun Iskin<br />

Bornheide 11 • 22549 Hamburg<br />

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12. Hamburger Kinder-Olympiade<br />

Am Sonntag, den 24. September<br />

<strong>20</strong>17, könnt Ihr von 12 - 16<br />

Uhr in der Sporthalle Ekenknick<br />

an der 12. Hamburger<br />

Kinderolympiade teilnehmen.<br />

Zusätzlich gibt es am Eidelstedter<br />

Platz ein buntes Rahmenprogramm<br />

anlässlich des<br />

Weltkindertages.<br />

Du hast Spaß an Bewegung,<br />

sportlichen Herausforderungen<br />

und möchtest Dein Talent unter<br />

Beweis stellen? Dann mach<br />

mit bei der 12. Hamburger Kinder-Olympiade!<br />

Alle Kinder<br />

zwischen fünf und zehn Jahren<br />

können teilnehmen, ganz<br />

gleich, ob Vereinsmitglied oder<br />

nicht. Sportwissenschaftler haben<br />

einen abwechslungsreichen<br />

und kniffligen Parcours<br />

abgestimmt, der unterschiedliche<br />

Bewegungsaufgaben beinhaltet.<br />

Gewertet wird die beste<br />

Zeit in den Altersklassen<br />

zwischen 5-10 Jahre, Jungs<br />

und Mädchen getrennt.<br />

Veranstalter sind die „Top-<br />

SportVereine“ www.topaport<br />

vereine.de, zu denen auch der<br />

SV Eidelstedt Hamburg gehört.<br />

Die Kinder-Olympiade soll vor<br />

allem Spaß bringen, aber auch<br />

sportliche Talente herausfiltern,<br />

die in der SVE-Talentgruppe<br />

weiter gefördert werden.<br />

Die Aktion ist eingebettet in<br />

die Aktivitäten zum Weltkindertag<br />

auf dem Eidelstedter<br />

Platz am Sonntag, den 24.<br />

September <strong>20</strong>17.<br />

Die Sporthalle Ekenknick ist<br />

von dort nur zwei Minuten entfernt.<br />

Du kannst zu jeder Zeit<br />

ohne Voranmeldung zwischen<br />

12 – 16 Uhr zum Start in die<br />

Sporthalle kommen. Dort erwartet<br />

Dich unser SVE-Team<br />

mit kleinen Überraschungen.<br />

So erhält jeder Teilnehmer, der<br />

erfolgreich den Parcours absolviert<br />

eine Urkunde! Also<br />

Sportzeug nicht vergessen!<br />

Wir freuen uns auf euer kommen.<br />

Übrigens: Die Sieger treffen<br />

sich zwei Wochen später zu<br />

dem spannenden Finale der<br />

Bezirksmeister in der Leichtathletikhalle<br />

in Hamburg Alsterdorf.<br />

Hier geht es dann um<br />

die Hamburger Meisterschaft.<br />

Info & Kontakt: Maike Wulff,<br />

Sportbüro im Bürgeraus, Tel.:<br />

040-55 <strong>20</strong> 49 <strong>20</strong>, E-Mail: maike.wulff@sve-hamburg.de<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

dieser<br />

Sonderseiten am<br />

18.10. <strong>20</strong>17<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@<br />

t-online.de<br />

Was im Herbst 1997 mit einem Arzt<br />

als kleine orthopädische Praxis begann…<br />

…ist heute nach <strong>20</strong> Jahren ein großes<br />

Orthopädisches Versorgungszentrum<br />

im Herzen von Schenefeld in einer komplett<br />

renovierten, modernisierten Praxis.<br />

Es stehen heute für alle orthopädischen<br />

Krankheitsbilder für Sie bereit:<br />

• Dr. Hans Ulrich<br />

Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin<br />

• Birgit Haker<br />

Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM)<br />

• Frank Heller<br />

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin<br />

• Dr. Heide Stolpmann<br />

Fachärztin für Orthopädie, Sportmedizin<br />

• Dr. Christin Jansen in Weiterbildung zur PRM<br />

• Dr. Qin Zhang<br />

Ärztin mit Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)<br />

Durch unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit und umfangreichen<br />

Weiterbildungen bieten wir neben der klassischen orthopädischen<br />

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Röntgen, orthopädischen Softlaser, Kryogastherapie, Cupping,<br />

Fango, Moxa und andere mehr.<br />

Wir haben die Zulassung der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

der für Sie kostenlosen Akupunktur bei chronischen Knie- und<br />

Rückenschmerzen. Durch unser großes Ärzteteam können wir eine<br />

schnelle Terminvergabe sicherstellen.<br />

Wir bedanken uns bei unseren Patienten für das langjährig geschenkte<br />

Vertrauen und würden uns freuen, auch neue Patienten<br />

für uns gewinnen zu können.<br />

Das Team MVZ Dr. Ulrich<br />

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Noch einmal für alle,<br />

die es richtig gemacht haben:<br />

Nulltarif möglich!


Schenefelds Kunstrasenplatz Achter de Weiden nimmt Gestalt an<br />

Tagelang tat sich in der letzten<br />

Woche so gut wie wenig auf der<br />

Baustelle Stadion Achter de Weiden,<br />

noch am Mittwoch und Donnerstag<br />

letzter Woche konnte man<br />

aufgrund des bis dato aufgetragenen<br />

Kies-Untergrundes den<br />

Eindruck gewinnen konnte, das<br />

aus der angedachten Kunstrasenfläche<br />

eine Spielfläche für<br />

Beachvolleyball, Beachhandball<br />

und Beachfußball entsteht…<br />

Grund genug, einmal bei BW 96-<br />

Geschäftsführer Frank Böhrens<br />

nachzufragen, ob die für Oktober/November<br />

an terminierte Fertigstellung<br />

des Kunstrasenplatzes<br />

womöglich in einen größeren Verzug<br />

gerät: „Grundsätzlich sage<br />

ich schon einmal vorab „Nein“,<br />

denn alle Vorarbeiten, Drainage<br />

und Kiesbett, inklusive Sammler<br />

und Sauger-Leitungen, wurden<br />

termingerecht fertig gestellt. Doch<br />

aufgrund der in den letzten 14 Tagen<br />

widrig-regnerischen Wetterverhältnisse<br />

konnten im Anschluss<br />

keine schweren Baumaschinen<br />

auf die Fläche, sie hätten<br />

großen Schaden angerichtet, die<br />

Bodenverdichtung hätte fatale<br />

Folgen für die Drainage nach sich<br />

gezogen. Zwangsläufig kam es<br />

so zu kleinen bis mittleren Verzögerungen,<br />

kurzfristig gab es auch<br />

Material-Lieferschwierigkeiten,<br />

„Alles im grünen Bereich, wir schaffen das“ - Mayk Kast und Rüdiger<br />

Clasen (v.l. Sportplatzbau Fa. Brauckmann & Damm)<br />

geben alles für eine termingerechte Übergabe.<br />

doch aus meiner Sicht heraus,<br />

wird es sich nicht auf die schon<br />

beim Spatenstich (9. Juni!) angepeilte<br />

Fertigstellung Ende Oktober/Anfang<br />

November auswirken.“<br />

Nachvollziehbar, und plötzlich<br />

spielte das Wetter mit, schon<br />

am Freitag letzter Woche wurde<br />

grob-körnig-ungebundener Naturschotter<br />

als Deckschicht/Tragschicht<br />

plan aufgetragen. Nach<br />

kurzer Liegezeit kommt auf den<br />

Schotter eine elastische Tragschicht/Gummi-Belag,<br />

erst dann<br />

wird der Kunstrasen verlegt. Frank<br />

Böhrens: „Die Verlegung ist noch<br />

einmal, so wie die Gründung, extrem<br />

vom Wetter abhängig, denn<br />

bei der Verlegung darf es möglichst<br />

nicht regnen, noch viel<br />

schlimmer wäre ein Frosteinbruch,<br />

der das Material verformen könnte.<br />

Anschließend wird die gesamte<br />

Fläche mit Quarzsand und Gummi<br />

eingearbeitet.“ Auch wenn der<br />

Kunstrasen ab November zur<br />

Freude aller Blau-Weiß 96er bespielbar<br />

ist, und die neue Generation<br />

sicherlich viele ökonomische<br />

Vorteile bietet, bleibt festzuhalten<br />

(Zitat Frank Rost - ex-<br />

HSVer): „Die Halbwertzeit eines<br />

Fußballers wird auf Kunstrasen<br />

drastisch reduziert, 90% sagen<br />

Rasen, denn die Natur kann man<br />

nicht so einfach imitieren…“ (fe)<br />

Gleich zweimal: „Tag der Retter“ in Hamburg<br />

Wie funktioniert die Freiwillige<br />

Feuerwehr? Wie das Technische<br />

Hilfswerk? Wie ist es, wenn man<br />

sich mit dem Auto überschlägt?<br />

Und was macht eigentlich das<br />

Rote Kreuz?<br />

Fragen, deren Antworten u. U.<br />

sogar Leben retten können. Genau<br />

diese Antworten gibt es beim<br />

„Tag der Retter“ von Möbel Höffner.<br />

Da das Thema Sicherheit für<br />

das Unternehmen ein wichtiges<br />

Anliegen ist, findet der „Tag der<br />

Retter“ gleich doppelt statt: Am<br />

Samstag / Sonntag, den 23. und<br />

24.September, jeweils von 11 bis<br />

17 Uhr in Barsbüttel und eine Woche<br />

später (30.9. und 1.10., 12-18<br />

Uhr) vor dem Möbelhaus in Hamburg-Eidelstedt.<br />

Hilfsorganisationen bieten spannende<br />

Einblicke in ihre Arbeit:<br />

Die Freiwillige Feuerwehr präsentiert<br />

ihren Fuhrpark, das THW die<br />

typischen blauen THW-Wagen,<br />

Wagemutige können im Überschlags-Simulator<br />

des ADAC am<br />

eigenen Körper spüren, wie es<br />

ist, wenn man sich mit dem Auto<br />

überschlägt, und die Aktion "Sicher<br />

im Auto" berät zu Kindersitzen<br />

mit wertvollen Tipps zur altersgerechten<br />

Sicherung im Auto.<br />

Auf dem Fahrrad-Parcours der<br />

Verkehrswacht Hamburg kann unfallfreies<br />

Radfahren geübt werden.<br />

Der Malteser Hilfsdienst, die Rettungs-Hundestaffel<br />

des ASB und<br />

das Deutsche Rote Kreuz präsentieren<br />

zudem die Arbeit ihrer<br />

Ehrenamtlichen, die Bundeswehr<br />

informiert über Karriere-Möglichkeiten.<br />

Und auch für die Kleinen<br />

ist gesorgt – u.a. lädt eine Feuerwehr-Hüpfburg<br />

zum Toben ein.<br />

Holger Jürß, Hausleiter des Möbelhauses<br />

in Barsbüttel: „Wir freuen<br />

uns sehr auf unseren „Tag der<br />

Retter“ und laden von Klein bis<br />

Groß alle Interessierten herzlich<br />

ein, sich von diesem wichtigen<br />

Thema begeistern zu lassen!“<br />

P.S.: Möbel Höffner in Barsbüttel<br />

bietet am 24.9. einen verkaufsoffenen<br />

Sonntag an, Möbel Höffner<br />

in Eidelstedt am 1.10.<br />

Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 9<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Liebe Lena & Waldemar,<br />

alles Gute zu Euren Geburtstagen!<br />

Wir wünschen Euch nur das Beste!<br />

Ihr seid großartige (Schwieger-) Eltern und wir<br />

danken Euch, dass Ihr immer für uns da seid.<br />

Eure Roman & Julia<br />

Hamburg, den <strong>20</strong>. September <strong>20</strong>17<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

Ohne Schnellladesäulen geht es nicht<br />

Willy Kanow und Sohn unternahmen Praxistest mit dem E-up von VW<br />

In der Kandidatenvorstellung<br />

der Stadt Schenefeld zur Bürgermeisterwahl<br />

stellte Energiespar-„Pfiffikus“<br />

Willy Kanow<br />

der Amtsinhaberin und Kandidatin<br />

Christiane Küchenhof die<br />

Frage, wie sich die Stadt auf<br />

die E-Mobilität der nahen Zukunft<br />

einstellen werde. Dabei<br />

mahnte er die Notwendigkeit<br />

an, in Schenefeld eine öffentliche<br />

Schnellladesäule zu installieren.<br />

Die Standardsäule am<br />

Stadtzentrum könne nach Meinung<br />

Kanows gegen eine<br />

Schnellladesäule ausgetauscht<br />

werden. Die jetzige Standardsäule<br />

könne am Rathaus für<br />

Dauerparker (Dauerlader) Verwendung<br />

finden.<br />

Zusammen mit seinem Sohn<br />

unternahm Kanow unlängst einen<br />

Wochenend-Praxistest,<br />

Das „E-up-Modell“ von VW beim „Auftanken“ an der Schnellladesäule<br />

der interessante Erfahrungen<br />

vermittelt. Der Autohof Reimers<br />

in Rellingen stellte den freiwilligen<br />

Testern dafür ein „E-up-<br />

Modell“ von VW zur Verfügung.<br />

Es ist das kleinste Modell der<br />

Wolfsburger, hat aber bereits<br />

das CSS (Combined Charging<br />

System) für Schnellladesäulen<br />

an Bord. Der Wochenend-Trip<br />

ging über 297 Kilometer. Eingeplant<br />

waren Stadtfahrten<br />

und eine Autobahnfahrt in<br />

Richtung Berlin bis zur Raststätte<br />

Schaalsee.<br />

Als erstes wurde die Schnellladesäule<br />

am Stadtzentrum getestet.<br />

Mit der EC-Karte konnte<br />

sie in wenigen Sekunden frei<br />

geschaltet werden. Das kostenlose<br />

Laden konnte sofort<br />

beginnen. Die Ladedauer für<br />

eine 30-Kilometer-Fahrt betrug<br />

eine Stunde. Ein „Volltanken“<br />

hätte über fünf Stunden gedauert.<br />

Als nächstes wurde eine Säule<br />

beim Mediamarkt in Halstenbek<br />

angesteuert. Während der<br />

Öffnungszeiten des Marktes<br />

können die E-Mobilisten beim<br />

Markt einen Schlüssel anfordern.<br />

Auch hier ist das Laden<br />

kostenlos. Das Volltanken betrug<br />

nur <strong>20</strong> Minuten.<br />

Die dritte dieser Säulen fanden<br />

die Kanows am Schaalsee.<br />

Auch hier dauerte das Volltanken<br />

<strong>20</strong> Minuten und war ebenfalls<br />

kostenlos. Zurück ging es<br />

mit voller Batterie und voller<br />

Fahrt nach Rellingen. „Den Wagen<br />

haben wir dann bei Reimers<br />

abgeliefert und sind mit<br />

schlechtem Gewissen in unseren<br />

„Benziner“ eingestiegen,<br />

um zurück nach Schenefeld zu<br />

fahren“, berichtete Willy Kanow.<br />

Das Fazit der Tester: „Ein<br />

Schnellladesystem ist für alle E-<br />

Autobesitzer, die keine häusliche<br />

Lademöglichkeit haben, von<br />

essentieller Bedeutung. Das<br />

zeigte unser Wochenend-Trip.“<br />

Deutschland habe sich das Ziel<br />

gesteckt, eine Million E-Autos<br />

auf die Straße zu bringen. Für<br />

Schenefeld werde das bedeuten,<br />

dass sich die Anzahl von<br />

E-Autos verzehnfachen werde.<br />

Zurzeit sind gerade zehn E-<br />

Fahrzeuge in der Stadt unterwegs,<br />

ermittelte der „Pfiffikus“.<br />

Wi.<br />

Abbruch einer Regentour mit Happyend<br />

Grillnachmittag mit Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

Die Gruppe mit der Bürgermeisterin vor dem Start am Schenefelder Rathaus<br />

Der rabenschwarze Himmel begrüßte<br />

die Radler und Rollstuhlfahrer<br />

bereits bei ihrer Ankunft<br />

auf dem Rathausvorplatz.<br />

Hier konnte die amtierende Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

trotz des aufziehenden<br />

schlechten Wetters mehr als<br />

<strong>20</strong> Gäste zu ihrer Bürgermeister-Tour<br />

begrüßen. Der erste<br />

Zwischenstopp galt den neuen<br />

Häusern der Soka-Bau in Borgfelde.<br />

Hier sind im Rahmen einer<br />

Nachverdichtung der Flächen<br />

an zwei Standorten in der<br />

Straße sechs moderne, barrierearme<br />

Mietshäuser mit Tiefgarage<br />

entstanden, die mit einem<br />

Designpreis ausgezeichnet<br />

wurden. Leider musste bereits<br />

nach dem ersten Haltepunkt<br />

wegen des einsetzenden<br />

Gewitters mit Starkregen die<br />

Tour unterbrochen werden. Man<br />

entschloss sich, im Juks, dem<br />

eigentlichen Endpunkt der Radtour<br />

Unterschlupf zu suchen<br />

und abzuwarten, ob der Regen<br />

nachlassen würde. Da der Grill<br />

bereits angeheizt war, konnten<br />

die Besucher, die inzwischen<br />

auf ca. 30 Personen angewachsen<br />

waren, nach der Entscheidung<br />

einer endgültigen Absetzung<br />

und nach der Erläuterung<br />

wie die gesamte Rundfahrt ausgesehen<br />

hätte dann auch gemütlich<br />

zusammensetzen und<br />

Grillwürste und Getränke bei<br />

reger Unterhaltung genießen.<br />

Allgemein wünschte man der<br />

Bürgermeisterin einen positiven<br />

Wahlausgang am nächsten<br />

Sonntag und eine weitere<br />

Amtszeit mit ihr.<br />

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Schulenburg-Oktoberfest von Freitag, den 29.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17 bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 01.10.<strong>20</strong>17<br />

Nicht nur in München wird zu dieser Jahreszeit gefeiert - auch Halstenbek hat sein Oktoberfest!<br />

„O’Zapft is“, heißt es am Freitag,<br />

29. September um 17 Uhr, zum<br />

Auftakt des Wohnmeilen Oktoberfests<br />

bei Möbel Schulenburg,<br />

wenn Halstenbeks Bürgermeister<br />

Claudius von Rüden das erste<br />

Fass anstechen wird! Solange<br />

der Vorrat reicht erhalten Besucher<br />

eine 1/2 Maß Original Paulaner<br />

Oktoberfestbier GRATIS! Musikalisch<br />

wird der erste Tag von<br />

der DJ Ötzi Double-Show mit<br />

Kay Christiansen eröffnet. Am<br />

Plattenteller legt ein Bayern-DJ<br />

auf und unterhält mit Moderation,<br />

Spiel und Spaß.<br />

Livemusik von „Joey Gabalögl“<br />

mit der Andreas Gabalier Double-Show,<br />

dem „Alpenduo“ und<br />

Deutschlands beliebtesten Schafhirten<br />

„Schäfer Heinrich“ sowie<br />

zahlreiche traditionelle Wettkämpfe<br />

wie Armdrücken, Schuhplattler,<br />

Maßkrugstemmen, Brezeln-Wettessen,<br />

Wett-Jodeln, Nageln<br />

und Wettsägen sollen an<br />

diesem Wochenende für Stimmung<br />

sorgen. Zu Futtern gibt es<br />

bayrische Schmackofatzigkeiten<br />

wie Haxe, Weißwürstel, Leberkäse<br />

und Laugenbrezn. Eine gute<br />

Unterlage für ein oder mehre Maß<br />

Oktoberfestbier.<br />

Highlight wird der verkaufsoffene<br />

Sonntag, 1. Oktober 12-17 Uhr,<br />

an dem es neben einem Kinderschminkstand<br />

kostenlose Oktoberfest<br />

Wasser-Tattoos gibt. Zudem<br />

wird es viele Produktvorführungen<br />

namentlicher Hersteller<br />

geben sowie eine Hüpfburg, Bungee-Trampolin<br />

und ein Billriding<br />

neben dem Festzelt geben auf<br />

dem Möbel Schulenburg Parkplatz<br />

geben. Bereits ab 10 Uhr<br />

kann am verkaufsoffenen Sonntag<br />

im Restaurant Gaumenfreude<br />

bei Möbel Schulenburg für nur<br />

6,90 Euro pro Person unter dem<br />

Motto „all you can eat“ gefrühstückt<br />

werden.<br />

Dabei sein und Shopping der<br />

ganz besonderen Art erleben!<br />

Das liefert Möbel Schulenburg<br />

an diesem ereignisreichen Wochenende.<br />

Also, auf geht´s zur<br />

blau-weißen Riesengaudi vom<br />

29. September bis zum 1. Oktober<br />

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Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 11<br />

6. Oktober <strong>20</strong>17<br />

Late Night<br />

Shopping<br />

Late Night<br />

Shopping<br />

bis 23 Uhr<br />

Zwei Tage Sport- und Spaß-Programm<br />

Tag der offene Tür und Kurs Convention im Rehastudio<br />

Das Team des Rehastudios<br />

Schenefeld ermöglicht Interessierten<br />

an gleich zwei Tagen einen<br />

Einblick in das Angebot<br />

und die Einrichtung im Schenefelder<br />

Stadtzentrum. Am 23.<br />

September lädt das Studio-<br />

Team zu einem Tag der offenen<br />

Tür ein. Am 8. Oktober steht<br />

eine Kurs-Convention auf dem<br />

Programm.<br />

Sport ist gesund. Auch und gerade<br />

im Herbst und Winter tut<br />

Sport gut. Die regelmäßige Bewegung<br />

stärkt Herz und Kreislauf.<br />

Die Immunabwehr kann<br />

besser Erkältungen abwehren<br />

und ein Stimmungsaufheller ist<br />

Sport in der dunklen Jahreszeit<br />

allemal. Wäre da nur nicht das<br />

Wetter, das nicht immer zu Bewegung<br />

im Freien einlädt.<br />

Ein Fitnessstudio kann da das<br />

passende Angebot für all jene<br />

sein, die sich auch im Winterhalbjahr<br />

fit halten wollen. Doch<br />

welches soll es sein? Das Team<br />

des Regio Rehastudios in Schenefeld<br />

hilft, diese Frage zu beantworten<br />

und lädt am 23. September<br />

und 8. Oktober gleich<br />

zu zwei Veranstaltungen ein,<br />

bei denen Interessierte das Angebot<br />

der Fitnessstudios der<br />

den Physiotherapeuten und<br />

Sportwissenschaftlern des Studios<br />

fachkundig beraten und<br />

angeleitet.<br />

Wer mag, kann schon jetzt unter<br />

Kurs-Convention auf dem Programm.<br />

In der Zeit können Interessierte<br />

kostenlos an allen Kursen<br />

des Fitnessstudios teilnehmen.<br />

Dazu zählen neben Zumba<br />

Das ausführliche Programm finden<br />

Interessierte unter www.reha-schenefeld.de<br />

unter dem<br />

Punkt Aktuelles.<br />

„Wir wollen mit den beiden Tagen<br />

voller Sport und Spaß jung<br />

und alt einen intensiven Überblick<br />

über unser breites Fitness-,<br />

Wellness- und Kursangebot<br />

geben und bieten Besuchern<br />

die Gelegenheit, an den<br />

beiden Tagen unser Studio kennenzulernen“,<br />

sagt der Leiter<br />

des Rehastudios, Andreas Bollinger.<br />

„Und wir wollen zeigen,<br />

dass wir in unserer Einrichtung<br />

nicht nur Rehabilitationsmaßnahmen<br />

anbieten, sondern auch<br />

Sportkurse für jedermann.“<br />

Ein großes Plus des Rehastudios<br />

ist die Nähe zum Rehazentrum<br />

der Regio Kliniken. Beide<br />

Einrichtungen befinden sich unter<br />

einem Dach. Die Mitarbeiter<br />

sind dieselben. Entsprechend<br />

hoch ist die Fachkompetenz der<br />

Übungsleiter auch im Studio.<br />

„Im Gegensatz zu anderen Fitnesseinrichtungen<br />

arbeiten bei<br />

uns ausschließlich Sportwissenschaftler,<br />

Sportlehrer und Physiotherapeuten,<br />

die auch in der<br />

ambulanten Rehabilitation arbeiten“,<br />

erklärt Andreas Bollinger.<br />

Regio Kliniken kennen lernen der Telefonnummer 040- oder Indoorcycling auch Deep<br />

„Von dieser hohen fachli-<br />

können.<br />

Beim Tag der offenen Tür am<br />

Sonnabend, 23. September von<br />

10 bis 16 Uhr, besteht die Möglichkeit<br />

zu einem kostenlosen<br />

Probetraining an den Geräten.<br />

Dabei werden die Besucher von<br />

8306007 ein Probetraining an<br />

dem Tag vereinbaren. Spontane<br />

Besucher sind aber ebenfalls<br />

herzlich willkommen.<br />

Zwei Wochen später, am Sonnabend,<br />

8. Oktober, steht von<br />

9.30 bis 16 Uhr die so genannte<br />

Work oder Functioning.<br />

Spontane Besucher sind auch<br />

hier willkommen. Eine frühzeitige<br />

Anmeldung unter der Telefonnummer<br />

040-830 60 07 sichert<br />

aber die besten Plätze im<br />

Wunschkurs.<br />

chen Kompetenz profitieren insbesondere<br />

Hobby-Sportler, die<br />

nach einer Verletzung und abgeschlossener<br />

Reha weiter an<br />

der Wiederherstellung oder Erhaltung<br />

ihrer Leistungsfähigkeit<br />

arbeiten wollen.“<br />

Servus<br />

Österreich!<br />

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PARKEN<br />

8. Oktober <strong>20</strong>17<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

nur noch bis 23. September <strong>20</strong>17<br />

Vier Kirchen feiern im Stadtzentrum Erntedankfest<br />

Gott danken in ungewissen Zeiten<br />

„Eine so gute Zusammenarbeit<br />

unterschiedlicher Kirchengemeinden<br />

wie in Schenefeld findet<br />

man selten“, meinte Dr.<br />

Klaus Bartels von der Josua-<br />

Gemeinde bei der Vorstellung<br />

der Agenda des Erntedankfestes<br />

am Sonntag, 1. Oktober, um<br />

11 Uhr im Stadtzentrum. Bartels<br />

war vor mehr als <strong>20</strong> Jahren dabei,<br />

als der erste gemeinsame<br />

Gottesdienst im Stadtzentrum<br />

Schenefeld organisiert wurde.<br />

Damals war auch noch die Ste-<br />

tholische Kirche St. Bruder Konrad<br />

und die beiden Freien Kirchen,<br />

Anskar-Kirche West, und<br />

die Josua-Gemeinde. Unterstützt<br />

werden diese Kirchen<br />

vom Stadtzentrum Schenefeld,<br />

das seinen schönen Marktplatz<br />

zur Verfügung stellt und von der<br />

Stadt Schenefeld, die damals<br />

unter Bürgermeister Günter von<br />

Appen und Bürgervorsteherin<br />

Heike Mittelberger den Anstoß<br />

gab. Seitdem nehmen jedes<br />

Jahr durchschnittlich 400 Be-<br />

Freuen sich auf das Erntedankfest im Stadtzentrum: (v.l.) Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof, Dr. Klaus Bartels (Josua-<br />

Gemeinde), Jutta Leicht (St. Bruder Konrad), Pastor Siaquiyah<br />

Davis (Paulskirche) und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

phanskirche beteiligt, die sich<br />

später auf Wunsch der Bauernfamilien<br />

des Dorfes entschloss,<br />

das Fest im alten Stil zu feiern.<br />

Aber die anderen vier Kirchen<br />

sind immer noch dabei: Die<br />

Paulskirche Schenefeld, die Ka-<br />

sucherinnen und Besucher des<br />

Stadtzentrums am Gottesdienst<br />

teil. „Soviel kommen sonst an<br />

diesem Tag nicht zusammen“,<br />

meinte Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof, die zusammen<br />

mit Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski aktiv am Gottesdienst<br />

teilnimmt. Die Bürgermeisterin<br />

wird einen Bibeltext<br />

lesen, die Bürgervorsteherin<br />

überbringt Grüße der Stadt und<br />

unterstreicht die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Kirchen<br />

und Stadtverwaltung.<br />

Die Predigt hält diesmal Pastor<br />

Michel Ertz von der Anskar-Kirche<br />

West. Im vorigen Jahr<br />

stand Pastorin Kerstin Otterstein<br />

an der Kanzel. Die Predigt<br />

steht unter dem Motto „Gott<br />

danken in ungewissen Zeiten“<br />

und soll zum Nachdenken anregen.<br />

„Anfangs meinten etliche<br />

Schenefelderinnen und Schenefelder,<br />

in einem Einkaufszentrum<br />

könne keine feierliche<br />

Stimmung aufkommen“, erinnert<br />

sich die Bürgermeisterin,<br />

„inzwischen haben sich alle<br />

Kritiker vom Gegenteil überzeugt.<br />

Einkaufszentrum und<br />

Erntedank-Gottesdienst passen<br />

gut zusammen“, meinte<br />

Christiane Küchenhof. Zufrieden<br />

war stets auch das Centermanagement.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

liefert Harry-Brot ein riesengroßes<br />

Meterbrot, und die Bäckereien<br />

sorgen für Kaffee und Kuchen.<br />

Musikalisch haben sich<br />

die Josua- und die Anskar-Gemeinde<br />

vorbereitet. Eine Lobpreis-Band<br />

wird für feierliche<br />

Stimmung sorgen. Die Kollekte<br />

kommt bedürftigen Menschen<br />

in der Stadt zugute, die von<br />

Sozialarbeiterin Strobl zu Weihnachten<br />

mit einem Paket bedacht<br />

werden.<br />

Wi.<br />

Sportlich ging es in der letzten Woche im Stadtzentrum zu. Die<br />

Sparte Tischfußball vom HSV demonstrierte und informierte<br />

über die Sportart und Blau-Weiß 96 zeigte die junge Sportart<br />

Floorball. Sportlich ging es auch im Restaurant „La Vita“ zu.<br />

Gäste schauten sich das Nordderby Hannover-Hamburg an. Im<br />

Restaurant konnte man über EUROSPORT 1 das Spiel verfolgen.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

Impressionen aus dem letzten Jahr:<br />

O`zapft is! 4. Schenefelder Oktoberfest auf dem Rathausplatz<br />

Wenn am Freitag um 19 Uhr die<br />

Bürgermeisterin Christian Küchenhof<br />

das Fass ansticht, beginnt<br />

das 4. Schenefelder Oktoberfest.<br />

Der Veranstalter pb Konzept<br />

Hamburg ist ab Mittwoch mit<br />

dem Aufbau in der heißen Phase.<br />

Das Zelt ist für 1<strong>20</strong>0 Leute<br />

geeignet. Es gibt 630 Sitzplätze,<br />

<strong>20</strong>0 Plätze an den Stehtischen<br />

und der Rest findet im Innenraum<br />

Platz. Es wird wieder einiges<br />

geboten! Verschiedene<br />

Fahrgeschäfte, wie eine Wasser-Laufbahn<br />

oder eine Bungee-Anlage,<br />

ein Kasperletheater<br />

und verschiedene Gastronomieangebote.<br />

Freitag ist Eröffnungstag. Um<br />

16 Uhr geht es los. Das Wichtigste<br />

bei jedem Oktoberfest,<br />

der Fassanstich, wird von Bürgermeisterin<br />

um 19 Uhr durchgeführt.<br />

Dabei hofft sie auf ein<br />

Triple! Denn in den vergangen<br />

beiden Jahren hat sie jeweils<br />

nur einen Schlag benötigt. Wir<br />

drücken die Daumen und sind<br />

gespannt! Das Ensemble Mikado<br />

wird das Festzelt rocken,<br />

abwechselnd mit dem DJ wird<br />

bis um 24 Uhr gefeiert.<br />

Am Samstag wird der Festplatz<br />

bereits um 12 Uhr geöffnet. Am<br />

Nachmittag gibt es Spiel, Spass<br />

und Animation für die kleinen<br />

Mitbürger. Und für die ganz<br />

Durstigen die bayrische Happy<br />

Hour ab 15 Uhr.<br />

Bei zwei Laternenumzügen mit<br />

dem Meissner Spielmannszug<br />

und dem Musikzug Schenefeld<br />

ab 19.30 Uhr wird es dann nostalgisch.<br />

Startpunkte sind die<br />

Grundschule Altgemeinde und<br />

Achter de Weiden, Ziel ist der<br />

Holstenplatz am Rathaus.<br />

Gänsehaut dann beim großen<br />

Feuerwerk um <strong>20</strong>.30 Uhr. Danach<br />

kann bis 24 bayrisch gefeiert<br />

werden.<br />

Am Sonntag beginnt der letzte<br />

Oktoberfesttag um 12 Uhr. Frühschoppen<br />

bis 14 Uhr und Livemusik<br />

mit Ensemble Mikados.<br />

Für die Kids gibt es ein Kinderprogramm<br />

mit der Hexe Knickebein.<br />

Ende: 18 Uhr.<br />

Tischreservierungen sind Freitag<br />

und Samstag möglich. Ein<br />

Tisch für 10 Personen inklusive<br />

10 Maß Bier und Brezel oder<br />

Weißwurst gibt es für nur 89<br />

Euro! Einfach eine Mail an info@pbkonzepthamburg.de<br />

senden.<br />

Die Stadt Schenefeld weist auf<br />

die geänderte Parkplatzsituation<br />

in der Zeit vom <strong>20</strong>.<strong>09</strong>. - 26.<strong>09</strong>.17<br />

aufgrund des Oktoberfestes am<br />

Rathaus und in der Holstenstraße<br />

hin.<br />

Halteverbot ist auf dem Rathausparkplatz!<br />

Vom 21.<strong>09</strong>. ab<br />

16 Uhr bis einschließlich<br />

25.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17 ist Halteverbot auch<br />

in der Holstenstraße. Die Schenefelder<br />

Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Besucher des Rathauses<br />

sowie der Wahllokale werden<br />

daher gebeten, in diesem<br />

Zeitraum auf die Nebenstraßen<br />

auszuweichen.


Seite 14 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

<br />

Rotary-Club Schenefeld sponsert<br />

Graffiti-Projekt des JUKS und der Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />

ter (Hafenstadt-Bunker hinter<br />

der Roten Flora): „Ich habe erstmalig<br />

hier in Schenefeld gesprüht,<br />

eigentlich sollte es jemand<br />

anders machen, der<br />

musste jedoch krankheitsbedingt<br />

absagen. Dieses Projekt<br />

hat mir sehr viel gegeben, „meine<br />

Mitarbeiter“ haben toll mitgemacht,<br />

und, wie ich finde, es<br />

kann sich sehen lassen.“ Fürwahr,<br />

aus einem Schandfleck<br />

entstand innerhalb von 5 Tagen<br />

ein kleines Kunstwerk. Ermöglicht<br />

wurde das Projekt mit einer<br />

Finanzspritze in Höhe von 1000,-<br />

Euro vom Rotary-Club Schenefeld,<br />

die Planung und Organisation<br />

teilten sich das JUKS Schenefeld,<br />

der Kriminalpräventive<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Erik, Vanessa und Melina verteilten Capri-Sonne und Gummibärchen.<br />

Unter Anleitung des Hamburger<br />

Graffiti-Experten und Sprayer<br />

„RAY“ wurde von den<br />

Schüler/innen der Klasse 8e der<br />

Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />

eine bis dato „hässlich verkommene“<br />

Außenwand unter<br />

der Sporthalle (Parkdeck) mit<br />

einem Graffiti gestaltet. Ray, im<br />

Hauptberuf Maler und Lackierer,<br />

und in der Hamburger Legal-<br />

Sprayer-Szene kein Unbekann-<br />

v.l. Christiane Küchenhof, Dr. Gerhard Engler (Vors. Rotary<br />

Schenefeld), Thorsten Hatje (Rotary Schenefeld), Jörg Wilke<br />

(Leiter JUKS Schenefeld) und Sprayer „Ray“.<br />

Rat und die Gemeinschaftsschule<br />

Achter de Weiden, die<br />

Stadt Schenefeld gab mittelbar<br />

auf einen Antrag die Fläche frei.<br />

Amtschefin Christiane Küchenhof:<br />

„Ich bedanke mich bei allen,<br />

die zum Gelingen dieses Projektes<br />

ihren Beitrag leistete, insbesondere<br />

bei den Rotariern,<br />

die schon mehrfach Projekte<br />

dieser Art mit einer großzügigen<br />

Spende unterstützten, und natürlich<br />

auch bei euch – liebe<br />

Schüler/innen und eurem Lehrmeister<br />

Ray.“ Getauft und freigegeben<br />

wurde das Graffiti-<br />

Kunstwerk (lustige Komikfiguren<br />

des Künstlers Vaughn Bute`<br />

dienten als Vorlage) mit Capri-<br />

Sonne und Gummibärchen.<br />

Graffiti (italienisch Singular Graffito)<br />

steht als Sammelbegriff für<br />

thematisch-gestalterisch-unterschiedlich-sichtbare<br />

Elemente,<br />

z.B. Bilder, Schriftzüge oder Zeichen,<br />

die mit verschieden Techniken<br />

auf Oberflächen im privaten<br />

oder öffentlichen Raum erstellt<br />

werden, zu oft meist illegal<br />

mit einem Pseudonym. Deshalb<br />

werden sie von vielen Menschen<br />

als eine Form des Vandalismus<br />

angesehen. Grund genug für<br />

viele Gemeinden und Kommunen,<br />

dieser Kunstrichtung Flächen<br />

zur Verfügung zu stellen,<br />

auf denen die Graffiti-Künstler<br />

sich legal sprayend mitteilen<br />

können. Bleibt nur zu hoffen,<br />

dass das legal entstandene<br />

Werk von illegal-pseudonymen<br />

Sprayern verschont wird. „Edel<br />

sei der Mensch - Edding und<br />

gut“…<br />

(fe)<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

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E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />

Schenefeld-Verkehrsnachmittag erstmalig auf dem Rathausvorplatz<br />

„Jedes Kind auf der Straße ist<br />

ein menschliches Verkehrsschild“-<br />

Zitat P. Darbo, doch<br />

augenscheinlich ist ein Verkehrsschild<br />

ist in Deutschland<br />

nur gültig, wenn ein<br />

Polizist darunter steht!<br />

Jährlich seit 1978, immer<br />

zum Schuljahresbeginn,<br />

findet der Verkehrsnachmittag<br />

für<br />

Kinder und Eltern statt.<br />

Erstmalig auf dem Rathausvorplatz<br />

aufgrund<br />

von Umbaumaßnahmen<br />

auf dem Gelände der<br />

Gorch-Fock-Schule<br />

Schenefeld. Und, wie<br />

immer, wurde die Veranstaltung<br />

gut angenommen,<br />

leistet sie<br />

doch einen wesentlicher<br />

Beitrag zur Erhöhung<br />

der Sicherheit im Straßenverkehr<br />

für die 5-<br />

7jährigen Vorschulkinder<br />

und für die gerade<br />

eingeschulten Erstklässler.<br />

Aus gutem<br />

Grund: die Welt, in der<br />

die Kinder leben und<br />

Familie Brinkmann-Griessler machen<br />

alles gemeinsam.<br />

sollt, da gibt es nämlich Regeln.“<br />

Eigentlich sollte „der Verkehrskasper“<br />

das Wort haben, einige<br />

Kinder jedoch brachten ihn fast<br />

zum Schweigen… Beteiligt am<br />

Gelingen waren die Verkehrsbetriebe<br />

Hamburg-Holstein AG<br />

mit Stadtrundfahrten zu besonders<br />

neuralgischen Punkten, die<br />

Jugend-Feuerwehr Schenefeld<br />

mit einem echten Feuerwehrauto<br />

plus Löscheinsatz auf ein<br />

brennendes Mini-Haus, die<br />

Kreisverkehrswacht Pinneberg<br />

und die Polizeidirektion Segeberg,<br />

unterstützt von vielen ehrenamtlichen<br />

Helfern, warteten<br />

Helm, es gab einen Kinderschminkstand?<br />

(warum eigentlich!),<br />

eine Cafeteria natürlich<br />

auch…<br />

Anm.- Die Action Verkehrssicherheit<br />

Verkehrserziehung ist<br />

stets auch eine Erziehung zu<br />

sozialem Verhalten. Immer mehr<br />

Kinder bewegen sich körperlich<br />

immer weniger, dafür immer<br />

mehr schon in frühen Jahren<br />

mit einem Handy, mit fatalen<br />

Folgen, ihre Bewegungssicherheit<br />

und damit einhergehend,<br />

auch ihre Verkehrssicherheit<br />

wird erheblich beeinträchtigt…<br />

Liebe Eltern, solange man keine<br />

Alle wollten mitmachen-und im Stau sind alle Verkehrsteilnehmer<br />

gleich.<br />

auf mit einem Quiz-Malwettbewerb<br />

plus Fragen zum Thema<br />

„Straßenverkehr“, einer Videofilm<br />

Vorführung „Die Busschule<br />

kommt“ und mit einem Parcours<br />

für Roller und Fahrräder, gefahren<br />

werden durfte nur mit einem<br />

Äpfel per Email verteilen kann,<br />

müssen wir uns die Straße teilen,<br />

müssen wir Tempo 30 Zonen<br />

vor Schulen und Stoppschilder<br />

beachten, ist ein Parkverbot<br />

keine Spielregel – also<br />

fahrt Trendy – ohne Handy…(fe)<br />

Auf alle Fragen des Verkehrskaspers gab es lebhafte Antworten…<br />

aufwachsen, hat sich stark verändert,<br />

mit fatalen Folgen für<br />

ihr Spielverhalten! Angebote zur<br />

ganzheitlichen Entwicklung der<br />

Kinder im öffentlichen Raum,<br />

z.B. die aktive Teilnahme der<br />

Kinder außerhalb der Schule mit<br />

ihren Eltern am Straßenverkehr<br />

- Fehlanzeige! Freizeit heißt, lieber<br />

auf den Knopf drücken und<br />

Videospiele gestatten. Zitat W.<br />

Reus „Deutschland will den<br />

Führerschein ab 17 Jahren einführen,<br />

hoffentlich auch die Intelligenz,<br />

Lebenserfahrung,<br />

Fahrpraxis und Vernunft“…<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

eröffnete die Veranstaltung<br />

mit einer kurzen Begrüßung:<br />

„Liebe Kinder, herzlich<br />

Willkommen, bevor ihr draußen<br />

in ein Feuerwehrauto steigen<br />

und eine Stadtrundfahrt mit einem<br />

PVG-Bus durch Schenefeld<br />

machen könnt, wird euch der<br />

Verkehrskasper erst einmal erzählen,<br />

wie ihr euch auf dem<br />

Weg zur Schule und zurück<br />

nach Hause richtig verhalten<br />

Sightseeing der besonderen Art – Schenefelds neuralgische<br />

Verkehrspunkte wurden angesteuert.


aldi-nord.de<br />

FRISCHER MARKT. FRISCHE IDEEN.<br />

im BORN CENTER Osdorf<br />

der modernste<br />

und neueste ALDI in Hamburg<br />

QUALITÄT GANZ OBEN – PREIS GANZ UNTEN


Seite 16 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Eröffnung<br />

am<br />

21.9.<strong>20</strong>17<br />

Frischer Markt. Frische Ideen.<br />

Dr. Ingo Michel<br />

Kroonhorst 9 A<br />

22549 Hamburg<br />

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Wir<br />

gratulieren<br />

zur<br />

Neueröffnung<br />

Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8-19 Uhr, Sa. 9-16 Uhr<br />

HANDY<br />

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Post: Mo.-Fr. 9-18, Sa. 9-13 Uhr<br />

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Gesundheitszentrum<br />

im Born Center<br />

Kroonhorst 9d<br />

22549 Hamburg<br />

Am kommenden Samstag, den<br />

23. September, ist es soweit:<br />

Der modernste ALDI Markt in<br />

Hamburg öffnet seine Türen.<br />

Kindinnen und Kunden rund um<br />

den Osdorfer Born werden von<br />

den neuen Ideen und dem Sortiment<br />

des Discounters begeistert<br />

sein.<br />

Der Filialleiter Constantinos<br />

Patrangos und sein Team erwarten<br />

die Kundinnen und<br />

Kunden am Eröffnungstag. Der<br />

Markt ist von Montag bis<br />

Samstag von 8 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Der ALDI Markt in der<br />

Bornheide wird geschlossen.<br />

Auf einer Gesamtfläche von ca.<br />

1.<strong>20</strong>0 Quadratmetern bietet die<br />

hochmoderne Filiale in freundlicher<br />

Atmosphäre das beliebte<br />

ALDI-Sortiment an.<br />

Der neue ALDI Markt zeichnet<br />

sich durch großzügige Fensterfronten,<br />

ein helles Licht- und<br />

Farbkonzept, breitere Gänge sowie<br />

eine noch übersichtlichere<br />

Warenpräsentation aus. Dabei<br />

ALDI eröffnet im BORN CENTER!<br />

liegt der Fokus auf den Frischebereichen.<br />

Direkt am Eingang<br />

erwartet die Kunden eine Backstation<br />

mit mehr als 30 verschiedenen<br />

Brot und Backwaren,<br />

darunter auch süße Teilchen<br />

und Herzhaftes für zwischendurch.<br />

Die neue Brotschneidemaschine<br />

portioniert das Brot<br />

nach Belieben. Passend zur<br />

Frühstückswelt im ersten Gang<br />

können Kunden hier auch den<br />

exklusiv für ALDI hergestellten<br />

Markus Kaffee genießen.<br />

Das Herzstück des neuen Marktes<br />

bildet die neue Frischeinsel:<br />

der neue Obst und Gemüse Bereich<br />

am Ende des ersten<br />

Gangs. Hier können Kunden in<br />

Ruhe aus 100 saisonalen und<br />

regionalen Obst- und Gemüseartikeln<br />

wählen. Die Anlieferung<br />

der Waren erfolgt täglich frisch.<br />

Die Frische setzt sich weiter<br />

durch den Markt fort. Frisches<br />

Fleisch und frischer Fisch werden<br />

in neuen Kühlwandregalen<br />

übersichtlich dargeboten.<br />

„Mehr Orientierung, weniger Suchen:<br />

Dank unserer neuen Warenanordnung<br />

wird der Einkauf<br />

für unsere Kundinnen und Kunden<br />

noch einfacher“, sagt Regionalverkaufsleiter<br />

Herr Peppersack.<br />

„Dabei bleiben wir unserem<br />

Versprechen Qualität<br />

ganz oben, Preis ganz unten`<br />

selbstverständlich treu.“<br />

Für alle Kunden, die Inspirationen<br />

suchen, sind zudem die<br />

Themenwelten genau das Richtige:<br />

von Bioprodukten über<br />

Weine bis hin zu neuen Produkten<br />

aus dem Sortiment finden<br />

die Kunden hier übersichtlich<br />

verschiedene Produktgruppen.<br />

Das „Rezept der Woche“ liefert<br />

im kontinuierlichen Wechsel leckere<br />

Rezeptideen zum Mitnehmen.<br />

Dass es überhaupt möglich war,<br />

Aldi ansiedeln zu können, hat<br />

damit zu tun, dass der Markt<br />

schon vor Ort im Born ansässig<br />

ist und nun von der Bornheide<br />

umziehen wird. Mit 400 qm<br />

mehr Ladenfläche vergrößert<br />

sich der Aldi-Markt im Center<br />

nun auf 1600 qm, präsentiert<br />

sich dann auch als Markt der<br />

neuesten Generation mit Dachbegrünung<br />

und wird energetisch<br />

auf dem neuesten Stand<br />

sein.<br />

Das Internetverhalten der Kunden<br />

sorgt für viel Verdruss bei<br />

Händlern, vor allem wenn es<br />

sich um den Verkauf von Nonfood-Artikeln,<br />

wie unter anderem<br />

Textilien oder Schuhe, handelt.<br />

Lebensmittel gehören eher<br />

selten bis gar nicht dazu. Daher<br />

mache es absolut Sinn, dass<br />

das neue Born Center seinen<br />

Schwerpunkt auf den täglichen<br />

Bedarf von Nahrungsgütern lege,<br />

sagt von Mallesch. Als modernes<br />

Einkaufszentrum wird<br />

das Center – und das ist erstmalig<br />

und auch einmalig in<br />

Hamburg – mit der Dreier-Kombination<br />

von Aldi, Netto und<br />

Rewe eine attraktive Magnetwirkung<br />

haben.<br />

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Rinderhack kg 4,99 €<br />

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ohne Haut und Knochen kg 4,99 €<br />

24. September <strong>20</strong>17:<br />

Festumzug im Born<br />

Es wurde in den letzten beiden angesagt! Eine weitere große<br />

Ferienwochen ein Casting unter<br />

den Kindern durchgeführt ren Osdorfer Kinder dabei. Tref-<br />

Pferdekutsche ist für die ande-<br />

und so König Juliana der Niederlande,<br />

Prinzessin, Leibgarde Parkplatz.<br />

fen um 12 Uhr auf dem REWEund<br />

Willy Brandt<br />

mit Bodyguards gefunden.<br />

In entsprechende<br />

Kostüme<br />

gekleidet werden<br />

sie an dem Umzug<br />

in Pferdekutschen<br />

bzw. einem schicken<br />

Cabriolet teilnehmen<br />

und der<br />

begeisterten Menge<br />

jovial zuwinken<br />

(haben sie geübt!).<br />

Beide Staatsoberhäupter<br />

waren in<br />

den 70er Jahren in<br />

der neugebauten<br />

Siedlung Osdorfer<br />

Born und haben sie<br />

als Mustersiedlung<br />

besichtigt! Daran<br />

wollen wir erinnern.<br />

Vorneweg fährt ein<br />

Lautersprecherwagen<br />

und sorgt mit<br />

Musik aus den<br />

60ern und 70ern für<br />

gute Laune. Blümchenkleider<br />

und Auch die Dänische Prinzessin Benedikte<br />

Schlaghose sind besuchte schon den Osdorfer Born.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 17<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Eröffnung<br />

am<br />

21.9.<strong>20</strong>17<br />

Seniorentag Altona am Osdorfer Born: Viel zu sehen und zu erleben!<br />

Feuchtes, aber fröhliches Kinderfest<br />

Trotz Schietwetter sind am<br />

Sonntag, 17. September <strong>20</strong>17,<br />

zahlreiche Kinder mit ihren Eltern<br />

zum großen Kinderfest in<br />

das DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born gekommen. An sieben<br />

Die jährlichen Seniorentage Altonas<br />

suchten einen Veranstaltungsort<br />

für ihren Thementag.<br />

Da passte es gut, dass im Rahmen<br />

des 50jährigen Stadtteiljubiläums<br />

das Thema „Wohnen<br />

für Ältere“ bereits im Gespräch<br />

war. So taten sich der bezirkliche<br />

Seniorenbeirat (BSB) und<br />

das Netzwerk für Ältere Osdorfer<br />

Born zusammen und<br />

richteten den Tag im Bürgerhaus<br />

aus.<br />

Es wurde ein lebendiges Stelldichein<br />

von interessierte Besuchern,<br />

Bewohnern und Fachleuten.<br />

Nach Grußworten der<br />

Bezirksamtsleiterin und des<br />

Vorsitzenden der Bezirksversammlung<br />

verfolgten die ca.<br />

150 Besucher zwei Kurzreferate<br />

zu den Themen Wohnungsanpassung<br />

und alternative<br />

Wohnformen im Alter. Für vertiefende<br />

Gespräche und Informationsmaterial<br />

war etwa ein<br />

Dutzend Stände verschiedener<br />

Einrichtungen aufgebaut.<br />

Gleich zwei Ausstellungen –<br />

„Wohnen mit Weitblick – 50<br />

Jahre Osdorfer Born“ und die<br />

Demenzwohnung der Diakoniestiftung<br />

Mitmenschlichkeit<br />

– luden zum ruhigen Betrachten<br />

ein.<br />

Zum lockeren Ablauf trugen<br />

Musik und Tanz der Hamburger<br />

Traditional Shanty Singers und<br />

die Tanzgruppe der AWO Osdorfer<br />

Born bei. Aber viele Besucher<br />

ließen sich nicht nur informieren<br />

und berieseln, sondern<br />

nutzten auch kurze Mitmachaktionen.<br />

Beim Ablachen<br />

beim Lachyoga, einer Bewegungsaktion<br />

des SV Osdorfer<br />

Born und Gedächtnistraining<br />

der Volkshochschule probierten<br />

Sie spielerisch aus, was<br />

zur körperlichen und geistigen<br />

Fitness bis ins hohe Alter beitragen<br />

kann.<br />

Die Veranstalter sind rundum<br />

zufrieden und hoffen auch, einen<br />

Impuls gesetzt zu haben,<br />

bei zentralen Veranstaltungen<br />

zu Zukunftsthemen den Schritt<br />

in die außen liegenden Stadtteile<br />

Altonas zu wagen.<br />

Sozialsenatorin Melanie Leonhard besucht DRK-Zentrum Osdorfer Born<br />

Stationen, von denen viele auch<br />

von ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern betreut wurden,<br />

konnten die Jungen und Mädchen<br />

ihre Geschicklichkeit trainieren,<br />

sich Wissen aneignen<br />

oder sich einfach nur austoben.<br />

Zu den Höhepunkten zählte der<br />

Mitmach-Zirkus Abrax Kadabrax,<br />

das Jugendrotkreuz, die<br />

DRK-Rettungshundestaffel und<br />

ein Gerätewagen des DRK-Sanitätsdienstes.<br />

125 Kinder waren am Start. „Eine<br />

tolle Resonanz angesichts<br />

ebenfalls getrotzt und der Einrichtung<br />

einen Besuch abgestattet.<br />

„Hier wird mit großem<br />

Engagement für Jung und Alt<br />

auf ganz kleinem Platz ganz<br />

viel geboten“, lobte die Politikerin,<br />

die das Kinderfest zum<br />

Anlass genommen hatte, die<br />

Einrichtung kennenzulernen.<br />

„Am Beispiel des DRK-Zentrums<br />

sieht man, dass Einrichtungen<br />

mit gewachsenen Strukturen<br />

oft die erfolgreichsten<br />

sind“, sagte Leonhard mit Blick<br />

auf die lange Geschichte des<br />

Zentrums. Seit 1969 widmet<br />

sich die Einrichtung der Gemeinwesen-<br />

und Sozialarbeit<br />

für unterschiedliche Altersgruppen<br />

des Stadtteils. Zum Zentrum<br />

gehören eine Kita, Betreuungsgruppen<br />

für Schulkinder<br />

sowie Offene Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Die Angebote umfassen<br />

außerdem verschiedene<br />

Beratungsmöglichkeiten, ein<br />

Die Haspa<br />

gratuliert.<br />

Das Team der Filiale Bornheide<br />

gratuliert zur Erweiterung und<br />

Modernisierung des BORN CENTER.<br />

Hamburger Sparkasse<br />

Bornheide 57 a<br />

22549 Hamburg<br />

Meine Bank heißt Haspa.<br />

Unter den Augen der Einrichtungsleiterin Kristina Todorovic und<br />

des ehrenamtlichen Holzwerkstatt-Betreuers Oliver Carstens<br />

versucht sich Sozialsenatorin Melanie Leonhard (v.l.n.r.) am heißen<br />

DRK-Draht.<br />

des Wetters“, freut sich Zentrumsleiterin<br />

Kristina Todorovic<br />

und ergänzt: „Vor allem unter<br />

den Kindern gab es viele Hartgesottene,<br />

die sich vom Regen<br />

überhaupt nicht haben beeindrucken<br />

lassen.“<br />

Sozialsenatorin Melanie Leonard<br />

(SPD) hat dem Wetter<br />

Die Kinder konnten sich an sieben Spielestationen vergnügen.<br />

Familiencafé, eine Kleiderkammer<br />

sowie eine Holz- und eine<br />

Fahrradwerkstatt. Auch die Arbeit<br />

für und mit Senioren stellt<br />

einen wichtigen Aspekt dar. Viele<br />

dieser Angebote werden von<br />

Ehrenamtlichen mitorganisiert<br />

und durch Spenden getragen.<br />

Ski-Langläufer des Osdorfer Born beginnen mit dem Training<br />

Von Schnee ist noch nichts zu<br />

sehen, aber langsam kommt die<br />

neue Saison in Fahrt. Am vergangenen<br />

Sonntag fand bereits<br />

das zweite Rennen der neuen<br />

„Tour de Harz“ statt. Für die<br />

Langläufer des SV Osdorfer<br />

Born stand ein Crosslauf in Buntenbock<br />

(Niedersachsen) auf<br />

dem Programm.<br />

Trotz überwiegend sonnigem<br />

Wetter war die bergige Strecke<br />

sehr weich und matschig. Je<br />

nach Altersklasse musste die<br />

2,5 Kilometer lange Runde bis<br />

zu viermal gelaufen werden. Die<br />

Osdorfer Läufer hatten sich in<br />

den vergangenen Wochen möglichst<br />

gut vorbereitet und dafür<br />

im Hamburger Volkspark fast<br />

jede kleine Steigung für das<br />

Training genutzt.<br />

Allerdings gab es trotz des Trainings<br />

nur durchwachsene Ergebnisse.<br />

Lediglich Trainer Roman<br />

Netzlaw gelang in seiner<br />

Altersklasse als Zweitem der<br />

Sprung auf Podest. Für alle anderen<br />

heißt es jetzt bis es im<br />

Winter auf Schnee richtig ernst<br />

wird, noch fleißig Trainingskilometer<br />

zu sammeln. Der nächste<br />

Test steht bereits am kommenden<br />

Sonnabend in Stadthagen<br />

(Niedersachsen) auf dem Programm.<br />

Dieses Mal auf Rollski.<br />

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täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

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persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

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Aus dem Polizeibericht<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

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Jede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für die<br />

Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier<br />

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Fahrzeugbrand<br />

Tatort: Jevenstedter Straße<br />

Tatzeit: 15.<strong>09</strong>.17, 02:21 Uhr<br />

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet ein parkender Kleinbus<br />

in Brand. Ein Übergreifen auf den daneben stehenden PKW<br />

konnte leider durch die Feuerwehr nicht mehr verhindert<br />

werden. Der PKW wurde dadurch beschädigt. Der Kleinbus<br />

brannte trotz der Löscharbeiten komplett aus.<br />

Das LKA übernimmt die weitere Ermittlung.<br />

Drei Festnahmen nach Diebstahl<br />

Tatort: Bornkampsweg<br />

Tatzeit: 12.<strong>09</strong>.17, 23:00 Uhr<br />

Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete, wie drei männliche Personen<br />

jeweils Fahrzeugreifen zu einem Kleintransporter trugen,<br />

um diese dort einzuladen. Dies kam dem Zeugen verdächtig vor<br />

und verständigte daraufhin die Polizei.<br />

Die drei Personen konnten von den Polizeikräften am Kleintransporter<br />

angetroffen werden. Im Transporter befanden sich<br />

unter anderem diverse Fahrzeugteile, hochwertige Felgen und<br />

neuwertige Reifen. Die drei Tatverdächtigen (24, 41 und 42<br />

Jahre alt) machten widersprüchliche Angaben zu der Herkunft<br />

der Gegenstände und wurden von den Polizeibeamten festgenommen.<br />

Auf dem Gelände der nahegelegenen Mercedes-Vertretung<br />

wurden verdächtige Spuren festgestellt. Die drei Tatverdächtigen<br />

wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder<br />

entlassen und die Gegenstände aus dem Transporter wurden<br />

sichergestellt. Die Ermittlungen des LKA dauern weiter an.<br />

Festnahme nach Fahrzeugkontrolle<br />

Tatort: Rondenbarg<br />

Tatzeit: 12.<strong>09</strong>.17, 16:54 Uhr<br />

Die Polizeibeamten der Verkehrsdirektion hielten einen Transporter<br />

an und überprüften diesen, da dieser überladen schien.<br />

Es wurde bei einer anschließenden Verwiegung eine Überladung<br />

von 24 Prozent festgestellt. Bei der weiteren Überprüfung des<br />

35jährigen Fahrers stellte sich heraus, dass dieser unter dem<br />

Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Des Weiteren stellten die<br />

Polizisten Fälschungsmerkmale bei den Papieren (Führerschein<br />

und Identitätskarte) fest. Der Fahrer wurde festgenommen. Die<br />

Ermittlungen dauern weiter an.<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

<strong>20</strong>14, gültig ab 1. Juli <strong>20</strong>14<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Lukas` Leidenschaft: Die raue Schönheit des MOTOCROSS<br />

Lukas ist 8 Jahre alt und besucht<br />

die 2. Klasse der Helene-<br />

Lange-Schule in Pinneberg.<br />

Er geht zum Fußballtraining in<br />

Halstenbek, er macht Judo, er<br />

geht viel schwimmen und<br />

springt Trampolin – ein ganz<br />

normaler Junge, denkt man.<br />

Aber so ist es nicht! Denn das<br />

ist alles hartes Training für seine<br />

Leidenschaft: MOTOCROSS!<br />

Als seine Eltern Melanie und<br />

Kai, ihn als dreijährigen mit zum<br />

Supercross in die Dortmunder<br />

Westfalenhalle nahmen, war Lukas<br />

so fasziniert das er sagte:<br />

„Mama, das will ich auch!“<br />

So sollte es sein: mit 3 Jahren<br />

saß er schon im Kart, mit 5 Jahren<br />

hat er mit dem Training begonnen<br />

und mit 6 Jahren ist er<br />

sein erstes Rennen gefahren.<br />

Die 50er Klasse wurde Lukas<br />

schnell zu langweilig, er lernte<br />

innerhalb von 30 Minuten den<br />

Umgang mit der Schaltung, fährt<br />

seit letzten Oktober in der 65er<br />

Klasse (Alter 10 - 12 Jahre!) und<br />

besitzt zwei Maschinen, KTM<br />

65 Kubik mit 5-Gang-Schaltung.<br />

Erreicht wird hier eine Geschwindigkeit<br />

von bis zu 80<br />

Stundenkilometern.<br />

Die Maschine wiegt mehr als<br />

Lukas selbst, aber mit Körperkontrolle,<br />

Training, Gefühl und<br />

Talent hat er sie unter Kontrolle<br />

und wagte schon so einige<br />

Sprünge.<br />

Er fährt den Schleswig-Holstein-<br />

Cup, den Nord-Cup und den<br />

Niedersachsen-Cup, da liegt er<br />

in der Gesamtwertung auf Platz<br />

5.<br />

Im Februar <strong>20</strong>18 nimmt Lukas<br />

beim ADAC Hallencross in Kiel<br />

teil. Seine Startnummer ist die<br />

94, nach seinem Vorbild Ken<br />

Roczen. Roczen kommt aus<br />

Mattstedt, ist US-Champion und<br />

lebt in Kalifornien.<br />

Das ist auch Lukas` Ziel – die<br />

USA! Und mit seinem eisernen<br />

Willen, wird er seinen Traum<br />

bestimmt verwirklichen. Wir drücken<br />

die Daumen!<br />

Paulaner zieht den Stars des FC Bayern München die Lederhosen an<br />

Drei Tage vor dem<br />

Start des 184. Oktoberfests<br />

wurden<br />

die Spieler und<br />

Betreuer des FC<br />

Bayern München<br />

für die Wiesn eingekleidet:<br />

Zünftig<br />

in Lederhose,<br />

Trachtenhemd,<br />

Janker und Haferlschuh<br />

zeigten<br />

sich die Stars des<br />

Deutschen Meisters<br />

für den Platin<br />

Partner Paulaner<br />

von ihrer bayerischen<br />

Seite – und<br />

hatten dabei<br />

sichtlich Freude.<br />

Die erfahrenen<br />

Trachtenträger<br />

wie Thomas Müller, David Alaba<br />

und Arjen Robben genossen<br />

diese Tradition ebenso wie<br />

die Neuzugänge aus Deutschland,<br />

Kolumbien und Frankreich.<br />

Bei seinem siebten Lederhosenshooting<br />

führte Manuel<br />

Neuer seine Mannschaft zum<br />

ersten Mal als Kapitän vor die<br />

Kamera – gut gelaunt und mit<br />

hilfreichen Tipps für die „Neuen“<br />

im Team. Mit Paulaner Hefe-Weißbier<br />

Alkoholfrei und einem<br />

zünftigen „Prost“ stießen<br />

die Verantwortlichen und die<br />

gesamte Mannschaft so auf<br />

die neue Saison an.<br />

Mazda-Sonderschau bei Tecius & Reimers<br />

Automobile am 22. und 23. September<br />

Mehrwerttage in Schnelsen<br />

Ende der Woche lohnt ein Besuch<br />

bei Tecius & Reimers Automobile<br />

ganz besonders: Der<br />

Grund: Das Schnelsener Autohaus<br />

lädt am Freitag und Sonnabend<br />

zu den Mazda-Mehrwerttagen<br />

ein.<br />

Jeweils von 9 bis 17 Uhr winken<br />

dann interessante Sonderschau-Konditionen<br />

und die<br />

Skyactiv-Wechselprämie. Allein<br />

im Zuge der Diesel-Umtauschofferte<br />

sind Preisvorteile<br />

von bis zu 6.000 Euro drin. Darüber<br />

hinaus stellt der Vertragshändler<br />

für den CX-3 die neue<br />

Sonderedition „Kizoku“ vor. Basierend<br />

auf der Variante „Center-Line“<br />

bietet das Sondermodell<br />

zusätzlich eine Einparkhilfe<br />

hinten, Sitzheizung vorn, Lichtund<br />

Regensensor, Navi und abgedunkelte<br />

Scheiben. Preis: ab<br />

<strong>20</strong>.890 Euro. Kundenvorteil: 750<br />

Am 22. und 23. September, jeweils von 9 – 17 Uhr, steigen bei<br />

Tecius & Reimers Automobile in der Holsteiner Chaussee<br />

172 die Mazda-Mehrwerttage<br />

Euro. Damit aber nicht genug.<br />

Beim Kauf eines beliebigen<br />

Mazda-Modells gibt’s zudem<br />

eine Ausstattungsoption nach<br />

Wahl gratis. „Wer sich beispielsweise<br />

für den Kauf einen<br />

Mazda6 mit weißer Lederausstattung<br />

entscheidet, spart<br />

2.100 Euro“, verspricht Geschäftsführer<br />

Baldur Tecius.<br />

DA IST MEHR FÜR SIE DRIN<br />

22. September <strong>20</strong>17, 08:00 bis 18:30 Uhr<br />

23. September <strong>20</strong>17, <strong>09</strong>:00 bis 17:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei unseren Mazda Mehrwerttagen!<br />

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Für einen Mazda6 KIZOKU gegenüber der UVP der Mazda Motors (Deutschland) GmbH für ein vergleichbar ausge-<br />

stattetes Serienmodell.<br />

2)<br />

Gültig beim Kauf eines neuen Mazda am 22. und 23. September <strong>20</strong>17. Verfügbarkeit der Ausstattungsoption abhängig<br />

vom gewählten Modell und von der gewählten Ausstattungsvariante. Maximale Ersparnis für die Ausstattungsoption<br />

Lederausstattung in Pure-White beim Mazda6 Sports-Line oder Mazda CX-5 Sport-Line ggü. der UVP der Mazda Motors<br />

(Deutschland) GmbH nur bei Erstzulassung auf Privatkunden.


Seite <strong>20</strong> · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

Das neue Café im Altonaer Museum<br />

Mit dem „Schmidtchen im Museum“<br />

zieht am 21.<strong>09</strong>.<strong>20</strong>17<br />

hanseatische Genusskultur im<br />

Altonaer Museum ein. Im neuen<br />

Museums-Café können Besucher<br />

und Gäste bei hausgemachten<br />

Torten und Tartes,<br />

Franzbrötchen und Herzhaftem<br />

sowie einem wechselnden<br />

Mittagstisch entspannen und<br />

genießen. Sowohl im Designals<br />

auch im Genusskonzept<br />

kombiniert das Café skandinavische<br />

Schlichtheit mit maritimen<br />

Elementen – und bildet<br />

damit das ideale Pendant zum<br />

Museum. Das Schmidtchen im<br />

Museum ist ab Freitag, dem<br />

22. September um 8 Uhr für<br />

das Publikum geöffnet.<br />

Als Ableger des bekannten<br />

und mehrfach ausgezeichneten<br />

Café Schmidt an der Elbe<br />

bietet das neue Schmidtchen<br />

im Museum das ganze Sortiment<br />

an süßen und salzigem<br />

Backwerk. Zum Angebot gehören<br />

neben dem ausgezeichneten<br />

Gebäck verschiedene<br />

Frühstücksvariationen, Quiches,<br />

hausgemachtes Eis im<br />

Sommer sowie die wasserneutrale<br />

Kaffeemarke Waterkant<br />

Kaffee aus eigener Röstung.<br />

Der neuen Gastronomie und<br />

seinen Gästen stehen im Altonaer<br />

Museum rund 180 m²<br />

Fläche im Gastraum des Cafés<br />

sowie ca. 150 m² Fläche im<br />

Außenraum des Hofes zur Verfügung.<br />

Das Café ist über einen<br />

direkten und barrierefreien<br />

Zugang von außen zu erreichen<br />

und besitzt drei Zugänge<br />

in die Ausstellungsräume des<br />

Museums. Mit der neuen Gastronomie<br />

kann nicht nur den<br />

Besuchern des Museums wieder<br />

ein attraktiver Service zum<br />

Ausstellungsprogramm des<br />

Hauses angeboten werden,<br />

sondern das Café wird den<br />

Gästen auch außerhalb der<br />

Museumsöffnungszeiten offen<br />

stehen.<br />

Die für das neue Café erforderlichen<br />

Umbaumaßnahmen<br />

im Museum wurden durch<br />

800.000 Euro aus dem Sanierungsfonds<br />

Hamburg <strong>20</strong><strong>20</strong> ermöglicht,<br />

die der Stiftung Historische<br />

Museen Hamburg<br />

durch die Hamburger<br />

Bürgerschaft für die Modernisierung<br />

des Altonaer<br />

Museums bereitgestellt<br />

werden konnten.<br />

Als exklusive Genuss-<br />

Specials gibt es im neuen<br />

Schmidtchen im Museum<br />

Smørrebrød und weitere<br />

nordische Spezialitäten.<br />

Zusätzlich zum Café sind<br />

eine Coffee-to-go-Station im<br />

Museumsshop (ab Anfang<br />

Oktober) sowie eine Schaubackstube<br />

im ehemaligen Trafohäuschen<br />

auf dem Hof und<br />

eine große Außensitzfläche (ab<br />

Sommer <strong>20</strong>18) in Planung.<br />

Für das neue Museums-Café<br />

arbeitet der Café-Betreiber zudem<br />

mit dem Hamburger Concept<br />

Store LOKALDESIGN zusammen.<br />

Für den Einrichtungsstil<br />

aus skandinavischer<br />

Schlichtheit und maritimen<br />

Elementen setzen die beiden<br />

Partner auf junge Designer<br />

aus Hamburg, Bremen, Kiel<br />

und Danzig. Damit erhält das<br />

Altonaer Museum ein neues<br />

und rundum passendes Gastronomiekonzept,<br />

das zum<br />

Thema und zum Ausstellungsprogramm<br />

des Hauses passt.<br />

Blau sticht Grau<br />

Großer Andrang beim Tag der offenen Tür des THW Altona<br />

Das Wetter präsentierte sich<br />

nicht in bester Verfassung, aber<br />

auf Seiten des THW Altona gab<br />

es trotzdem zufriedene Gesichter.<br />

„Obwohl es viel geregnet<br />

hat, waren rund 500 Besucher<br />

bei unserem Tag der offenen<br />

Tür“, sagt Heiko Früchting, Beauftragter<br />

für Öffentlichkeitsarbeit<br />

im THW. Blaue Fahrzeuge<br />

waren den Gästen offenbar<br />

wichtiger als grauer Himmel.<br />

„Das große Interesse an uns<br />

und unserer Arbeit hat uns sehr<br />

gefreut“, erklärt Früchting.<br />

Die THW-Heimat an der Fangdiekstraße<br />

ist allerdings auch<br />

bestens geeignet, um solche<br />

kleinen Widrigkeiten aufzufangen.<br />

Neben dem großen Schulungsraum<br />

sind es vor allem die<br />

großen Fahrzeughallen, die den<br />

Besuchern bei Regen immer<br />

wieder Unterschlupf bieten können.<br />

Gleichzeitig sind die Hallen<br />

selbst eine Besichtigung wert.<br />

Die THW-Helfer hatten zudem<br />

viele Attraktionen vorbereitet.<br />

„Alle Fachgruppen präsentierten<br />

ihr Know-How und die Einsatzgeräte“,<br />

berichtet Früchting.<br />

Im Mittelpunkt standen dabei<br />

die Fachgruppen Infrastruktur,<br />

die etwa ihr schweres Bergungsräumgerät<br />

vorführten.<br />

Das war nun gerade erst in der<br />

Nachbarschaft im Einsatz und<br />

leistete gute Dienste während<br />

des Großfeuers in Schenefeld,<br />

als die Tennishalle des Racketcenters<br />

komplett vernichtet<br />

wurde. Die THW-Experten sind<br />

außerdem verantwortlich für die<br />

Wiederherstellung von Wasserund<br />

Stromversorgung beschäftigt<br />

oder errichten auch Notbrücken.<br />

Kinder wie Erwachsene<br />

machten große Augen, als<br />

sie die Maschinen erblickten<br />

und von deren Möglichkeiten<br />

unterrichtet wurden.<br />

„Gerade Kinder haben richtig<br />

Spaß, wenn sie unsere Fahrzeuge<br />

auch benutzen dürfen“,<br />

sagt Früchting. Daher war das<br />

„Radlader-Bowling“ auch ziemlich<br />

beliebt: Auf einer eigens<br />

aufgebauten „Bowling-Bahn“<br />

wurde die Bowling-Kugel von<br />

den Besuchern mittels Fernbedienung<br />

und dem Radlader auf<br />

die Pins gerollt. „Das ist nicht<br />

ganz so einfach“, grinst Früchting,<br />

der das natürlich auch<br />

schon selbst ausprobiert hat.<br />

Die THW-Angehörigen hatten<br />

nicht nur „schwere“ Unterhaltung<br />

im Angebot, sondern auch<br />

lockere Belustigungen. Kinder<br />

konnten kleine „Quatsche-Entchen“<br />

angeln, auf deren Unterseite<br />

die Nummern für kleine<br />

Preise verborgen waren. Feuer<br />

hat auch immer seine Faszination<br />

und wenn dann noch ein<br />

Schmied am Werke ist, ist es<br />

gleich doppelt spannend. Mit<br />

einem kleinen Schmiedefeuer<br />

wurde ein Brandeisen erhitzt<br />

und das THW-Logo durfte auf<br />

Holzscheiben gebrannt werden.<br />

Der Info-Stand der THW-Jugend<br />

Hamburg-Altona war dann<br />

auch<br />

Satt an Unterhaltung wendeten<br />

sich die Besucher auch ihrem<br />

Magen zu. Und für den war<br />

ebenfalls reichlich gesorgt: Kuchenbuffet,<br />

Dönerspieß und<br />

Grill zu Gunsten der THW Helfervereinigung<br />

Hamburg-Altona<br />

eV. ließen keine Wünsche offen.<br />

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Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Osdorf stopft weiter sein Auswärtssäckel voll<br />

3:2-Sieg bei Condor / Hat die Osdorfer Heimmisere gegen BU ein Ende?<br />

Ja, will denn Osdorf seine Fans<br />

verärgern. Fast hat es den Anschein,<br />

denn acht Punkte holte<br />

die Mannschaft bisher in der<br />

Oberliga – allesamt auf fremden<br />

Plätzen. Zuhause stehen null<br />

Punkte und zwei magere Tore<br />

zu Buche.<br />

Auch diesmal punkte Osdorf<br />

wieder auswärts. Zum Glück<br />

fahren meistens genug Osdorfer<br />

Fans mit, damit die Freude doch<br />

erhalten bleibt. Mit einem 3:2-<br />

Sieg kehrten die Osdorfer vom<br />

Spiel bei SC Condor zurück.<br />

Jetzt will TuS Osdorf am Freitagabend<br />

unbedingt den ersten<br />

Heimsieg einfahren. Allerdings<br />

reist BU an, die ähnlich gebeutelt<br />

sind wie die Osdorfer. BU<br />

holte bislang zehn Punkte – jeweils<br />

beim Gegner.<br />

Gegen Condor siegte die Osdorfer<br />

überaus verdient. Kritik<br />

gab es lediglich an der Chancenverwertung<br />

zu äußern. Zur<br />

Halbzeit hätte es längst entscheidend<br />

5:0 stehen müssen.<br />

Dass es nur 2:0 zur Pause stand,<br />

lag an den Freistößen von Torben<br />

Krause, die zielgenau auf<br />

die Köpfe von Bennet Krause<br />

(7. Minute) und Tim Jobmann<br />

(12. Minute) gezirkelt waren. Torben<br />

Krause, Jeremy Wachter<br />

und Eddy-Morton Enderle versiebten<br />

anschließend weitere<br />

Möglichkeiten, Patrick Hartmann<br />

im TuS-Tor verhinderte<br />

mit dem Pausenpfiff den mehr<br />

als schmeichelhaften Condor-<br />

Ausgleich.<br />

Nach dem Seitenwechsel spielten<br />

die Gäste besser mit und<br />

kamen nach einigen Umstellungen<br />

zum Anschlusstreffer (60.<br />

Minute). Danach war wieder Osdorf<br />

an der Reihe. Wachter erhielt<br />

einen fälligen Handelfmeter<br />

nicht zugesprochen, außerdem<br />

vergab er erneut eine dicke<br />

Möglichkeit ebenso wie Prince<br />

Hüttner. Schließlich schloss Germain<br />

Hounsiagama einen Konter<br />

über Wachter und Melvin<br />

Bonewald erfolgreich zum 3:1<br />

ab (86. Minute). Wenn Kevin<br />

Trapp seinen Gegenspieler nicht<br />

unnötig von den Beinen geholt<br />

hätte, wäre der Osdorfer Sieg<br />

wohl doch noch eine klare Sache<br />

geworden. So kam nach<br />

dem Elfmetertor zum 2:3 (88.<br />

Minute) noch einmal Hektik auf.<br />

Nun reist BU an. Freitag, klassische<br />

Blomkampzeit. Und dann<br />

sollen endlich auch wieder die<br />

klassischen Blomkampzeiten<br />

anbrechen. Mit dem ersten<br />

Heimsieg der Saison. Spielbeginn<br />

ist wie üblich um 19.30<br />

Uhr. Fehlen wird dann allerdings<br />

Bennet Krause – er muss eine<br />

Gelb-Sperre absitzen. Als erster<br />

Spieler der Oberliga erhielt er<br />

bei Condor die fünfte Saisonverwarnung<br />

und probt nun die<br />

neue Regelung.<br />

TuS Osdorf: Hartmann, Schmidt,<br />

Jobmann, Trapp, Spranger, B.<br />

Krause (67. Minute: Hüttner), Enderle,<br />

Bonewald, T. Krause (77.<br />

Minute: Hounsiagama), D’agata<br />

(87. Minute: Peters), Wachter<br />

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Berkan Algan und Nick Brisevac ausgezeichnet /Goldene Ehrennadel für Gerd Mewes<br />

Altona 93 stellt den Trainer und den Spieler des Jahres / Der 10.<br />

HFV-Jahresempfang – ein Jubiläum, das gebührend gefeiert wurde<br />

Der Traditionsverein darf sich<br />

als Sieger des Abends fühlen:<br />

Altona 93 stellt diesmal den<br />

Trainer des Jahres und den<br />

Spieler des Jahres. Beide Fußballer<br />

wurden in der vergangenen<br />

Woche auf dem Jahresempfang<br />

des Hamburger Fußballverbandes<br />

ausgezeichnet.<br />

Trainer Berkan Algan und Spieler<br />

Nick Brisevac erhielten Urkuen<br />

und jeweils einen Scheck<br />

im Wert von 1500 Euro. „Ich<br />

muss der Mannschaft danken“,<br />

sagte Algan, der mit Altona 93<br />

zu dieser Saison in die Regionalliga<br />

aufstieg. Das lag vor allem<br />

auch an Brisevac mit seinen<br />

Viele Themen wie Fairplay und<br />

Ehrenamt wurden im Laufe des<br />

Abends angesprochen, etwa<br />

während der Begrüßungsreden<br />

von HFV-Präsident Dirk Fischer,<br />

der zum 10. Mal Gastgeber des<br />

von ihm initiierten Jahresempfangs<br />

war, der Zweiten Bürgermeisterin<br />

Katharina Fegebank<br />

und von DFB-Präsident Reinhard<br />

Grindel. Bei zahlreichen<br />

Beiträgen wurde die Bedeutung<br />

des Hamburger Fußballs in der<br />

Gesellschaft und Öffentlichkeit<br />

deutlich. Katharina Fegebank:<br />

„Liebe Ehrenamtliche, sie vermitteln<br />

Werte wie Solidarität<br />

und Teamgeist. Der Breitensport<br />

Köln), Ewald Lienen (FC St. Pauli),<br />

Horst Schnoor und Bernd<br />

Wehmeyer (HSV), die DFB-Vizepräsidentin<br />

Hannelore Ratzeburg,<br />

der Vorsitzende des DFB-<br />

Jugendausschusses Christian<br />

Pothe, Staatsministerin Aydan<br />

Özoðuz und Sport-Staatsrat<br />

AG dotiert mit 5000 Euro ging<br />

an GW Eimsbüttel. Zum Abschluss<br />

des Abends wurde der<br />

Preis der Hermes Logistik Gruppe<br />

Deutschland GmbH für die<br />

Spielerin, den Spieler, den Trainer<br />

und den Schiedsrichter des<br />

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Berkan Algan wurde als Trainer des Jahres ausgezeichnet.<br />

Toren und Pässen.<br />

„Nicht absteigen,<br />

also ein<br />

erfolgreiches<br />

Jahr“, will Brisevac<br />

in dieser Saison<br />

erleben.<br />

Nur knapp geschlagen<br />

wurden<br />

Trainer Peter<br />

Wiehle und Spieler<br />

Torben Krause<br />

(beide TuS<br />

Osdorf). „Schade“,<br />

sagte Wiehle<br />

nach der Verkündung,<br />

verlor<br />

aber seine gute<br />

Laune nicht. „Es<br />

wird schwer“,<br />

hatte er im Vorfeld<br />

zu seinen<br />

Aussichten gesagt.<br />

Wiehle war<br />

wie auch Algan<br />

bereits im Vorjahr<br />

nominiert, er war mit Osdorf<br />

erstmals in die Oberliga aufgestiegen.<br />

Dabei konnte er sich<br />

vor allem auch auf die Künste<br />

von Torben Krause verlassen.<br />

Schiedsrichter des Jahres wurde<br />

Sascha Thielert (TSV Buchholz<br />

08), Spielerin des Jahres<br />

wurde Nina Philipp (FC St. Pauli),<br />

Jugendspielerin des Jahres<br />

wurde Caya Momm (ETV, Victoria)<br />

und Jugendspieler des Jahres<br />

wurde Sam Schreck (früher<br />

Appen, HSV, Kummerfeld, St.<br />

Pauli; jetzt Bayer Leverkusen).<br />

Peter Wiehle und Torben Krause (TuS Osdorf)<br />

wurden im Wettbewerb um den besten Trainer<br />

und besten Spieler nur knapp geschlagen.<br />

Fußball hat eine enorme integrative<br />

Kraft!“ Sonderapplaus<br />

bekam HFV-Präsident Dirk Fischer,<br />

dem im Namen aller Anwesenden,<br />

der bekannte Sportjournalist<br />

Dieter Matz für die<br />

Idee und die Umsetzung von<br />

mittlerweile 10 HFV-Jahresempfängen<br />

mit einem Blumenstrauß<br />

dankte. Überraschungsgast Lotto<br />

King Karl rockte den Saal mit<br />

„Hamburg meine Perle“.<br />

Im Mittelpunkt standen vor den<br />

600 geladenen Gästen, unter<br />

ihnen Toni Schumacher (1. FC<br />

Nick Brisevac ist der Spieler des Jahres.<br />

Gerd Mewes erhielt die Goldene Ehrennadel.<br />

Christoph Holstein, die Vereine<br />

und Sportler, die sich besonders<br />

verdient gemacht haben und<br />

mit großartigen Leistungen geglänzt<br />

haben.<br />

Verliehen wurden die Sparda-<br />

Bank – Fairness-Preise im Wert<br />

von insgesamt 15 000 Euro an<br />

24 Vereine, dazu erstmalig der<br />

Sparda-Bank Hamburg Fairness-Vereins-Award,<br />

der mit<br />

5000 Euro dotiert an den Walddörfer<br />

SV ging. Die ebenfalls<br />

zum ersten Mal verliehene Sparda-Bank<br />

Hamburg Fair-Play-<br />

Geste des Jahres im Wert von<br />

1000 Euro ging an Julien Usko<br />

(ETV), der sein Handspiel vor<br />

dem Torerfolg dem Schiedsrichter<br />

beichtete. Den S-Bahn Hamburg-Integrationspreis<br />

im Wert<br />

von 5000 Euro gewann der SC<br />

Condor. Der Preis für Jugendfußball<br />

der scoom GmbH und<br />

der Handwerkskammer Hamburg<br />

im Wert von 5000 Euro<br />

ging an den TSV Sasel. Der<br />

Preis für Frauen- und Mädchenfußball<br />

der Iwan Budnikowsky<br />

GmbH & Co.KG und der VTG<br />

Zudem gab es eine Reihe besonderer<br />

Ehrungen. Highlights<br />

waren die Ehrungen für die Futsal-Länderpokalsieger<br />

des HFV<br />

und ganz besonders die Verleihung<br />

der Golden Ehrennadel an<br />

den langjährigen Trainer von<br />

Eintracht Fuhlsbüttel Gerhard<br />

Mewes. Mewes hatte auch den<br />

SV Lurup während seiner Glanzzeiten<br />

unter seinen Fittichen<br />

und bleibt an der Flurstraße unvergessen.<br />

Mewes trainierte<br />

auch Hummelsbüttel, Norderstedt<br />

und Bergedorf, doch seit<br />

1980 fährt er regelmäßig in den<br />

Knast ein, um die dortigen Insassen<br />

auf dem Spielfeld anzuleiten.<br />

„Eintracht Fuhlsbüttel“<br />

nimmt auch am regulären HFV-<br />

Spielbetrieb teil, natürlich nur<br />

mit Heimspielen. Gegner reisen<br />

oft mit Respekt an und sind hinter<br />

voll des Lobes über die<br />

spielstarken Gastgeber. Andreas<br />

Hammer als neuer Landes-<br />

Ehrenamtsbeauftragter und<br />

Präsident Fischer übereichten<br />

die Goldene Ehrennadel an Gerd<br />

Mewes.<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

Sport<br />

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Meyers Mannen bezwingen Nikola Tesla und distanzieren sich vom Tabellenkeller:<br />

Rogerio macht den Deckel drauf<br />

Ein weiteres Jahr kräfte- und<br />

nervenaufreibender Abstiegskampf<br />

oder ein Schritt nach<br />

vorne ins Mittelfeld der Landesliga<br />

Hammonia? Vor dieser Frage<br />

stehen die Spieler und Verantwortlichen<br />

des SV Eidelstedt.<br />

Schwankende Leistungen und<br />

wechselhafte Auftritte begleiteten<br />

die bisherigen Auftritte der<br />

Gelb-Blauen, im jüngsten Heimspiel<br />

gegen Nikola Tesla machten<br />

Jogi Meyers Mannen aber<br />

einen gewaltigen Schritt nach<br />

vorne. Durch den insgesamt<br />

verdienten 3:1-Erfolg vergrößerte<br />

der SVE den Abstand zu den<br />

Abstiegsplätzen. Nachdem Steven<br />

Pein (19.) und Stephan Adjouman<br />

(57.) die Gastgeber am<br />

Redingskamp in Führung gebracht<br />

sieben Saisonspielen auf zehn<br />

Punkte. Beste Voraussetzungen,<br />

um am Sonntag (14 Uhr) entspannt<br />

ein bisschen ärgern können“,<br />

sagt Ligabetreuer Rolf Schütt.<br />

Genug Grund zum Ärgern hatte<br />

Mannschaft ging am Blomkamp<br />

mit 2:7 unter und katapultierte<br />

sich damit zurück in den Abstiegskampf<br />

in der Kreisklasse<br />

A6. Im Heimspiel am Sonntag<br />

gegen Heidgrabens Dritte (13.30<br />

Uhr) zählt am Redingskamp nun<br />

nur ein Dreier, um zumindest<br />

den Status „reif für Kellerduelle“<br />

zu stabilisieren.<br />

Die Zweite des SVE blieb wegen<br />

des Gewitters am Sonntagnachmittag<br />

spielfrei. Nach dem ausgefallenen<br />

Match bei Roland<br />

Wedel trifft Oliver Hardenbergs<br />

Mannschaft nun am Sonntag<br />

um 15.30 Uhr auf TuS Appen.<br />

„Wir wollen uns in diesem Duell<br />

behaupten“, gibt Kapitän Cihan<br />

Ercel die Marschroute vor.<br />

Die Bezirksliga-Frauen des SVE<br />

hatten, machte Murinas Verwachst, würde man im Skisport sagen: Richard Fischer und mussten in ihrer zweiten Partie<br />

Anschlusstreffer (62.) die Partie seine Kollegen des SVE III gingen beim Prestigeduell in Osdorf seit dem Aufstieg die zweite<br />

noch einmal spannend. Rogerio unter.<br />

Foto: Plackmeyer Pleite verkraften. In Moorege<br />

Almeida Ferreiras Tor zum Endstand<br />

zahlte das Team der Gelb-Blauen<br />

(80.) sorgte schließlich für<br />

klare Verhältnisse und vergrößerte<br />

den Abstand der Eidelstedter<br />

zur Abstiegszone nach<br />

und voller Tatendrang<br />

zum Auswärtsspiel beim Spitzenreiter<br />

HR anzutreten. „Mal<br />

sehen, ob wir die Halstenbeker<br />

diesmal die Dritte des SVE beim<br />

Nachbarschaftsduell auswärts<br />

gegen Osdorfs Dritte. Sascha<br />

Pumps vollkommen desolate<br />

mehrfach Lehrgeld – am En-<br />

de war der 0:3-Halbzeitstand<br />

aus Sicht des SVE auch das<br />

Schlussresultat.<br />

Kantersiege in der Kreisklasse<br />

Der SC Nienstedten II bleibt in<br />

der Kreisklasse A6 dem Spitzenreiter<br />

Rasensport Uetersen<br />

II hartnäckig auf den Fersten<br />

und gewann glatt mit 9:1 gegen<br />

Cosmos Wedel II. Peter Mahlstedt<br />

(3), Joshua Krause (3) und<br />

Lindon Qorraj (2) trafen doppelt<br />

und dreifach, Tom Brasch einfach.<br />

Komet Blankenese unterlag<br />

mit 1:3 bei TSV Heist. Dabei<br />

hatte Daniel Jezierski (39. Minute)<br />

noch die 1:0-Halbzeitführung<br />

von Komet erzielt. Nachdem<br />

sich ein Ersatz für den fehlenden<br />

Schiedsrichter gefunden<br />

hatte, konnte Groß Flottbek gegen<br />

TV Haseldorf ordentlich loslegen.<br />

Can-Ali Dursun (11./67. Minute),<br />

Andre Soltwedel (22. Minute),<br />

Konstantin Lichtner (67./69. Minute)<br />

und Maximilian Knottek<br />

(87. Minute). Für Eidelstedt trafen<br />

Benedikt Stökl (38. Minute)<br />

Minuten führten und kurz nach<br />

dem Seitenwechsel mit zwei<br />

Treffern auf 4:0 davonzogen. Alhagie<br />

Drammeh (70./74. Minute)<br />

machte die Sache mit zwei Toren<br />

noch einmal spannend,<br />

doch in der 81. Minute zogen<br />

die Hausherren mit dem 5:2 den<br />

Schlussstrich. SV Lohkamp III<br />

und Altona 93 III trennten sich<br />

mit 0:0. Zwei Spiele wurde in<br />

der Staffel wegen Gewitters abgebrochen,<br />

darunter auch Groß<br />

Flottbek II gegen West-Eimsbüttel<br />

II.<br />

Die nächsten Spiele: Rissener<br />

SV II – TuS Osdorf III (Fr., 19.30<br />

Uhr), Komet Blankenese – Cosmos<br />

Wedel (So., 13 Uhr), SV Eidelstedt<br />

III – Heidgraben III (So.,<br />

13.30 Uhr), Lohkamp II – Hetlingen<br />

(So., 13.45 Uhr), SC Nienstedten<br />

II und Groß Flottbek<br />

sind spielfrei<br />

SV Lohkamp III – UH Adler IV<br />

(Sa., 13 Uhr), SV Osdorfer Born<br />

– Teutonia 10 IV (Sa., 15 Uhr),<br />

Altona 93 III – St. Pauli VII (So.,<br />

12 Uhr), Alsterbrüder III – Groß<br />

Flottbek II (So., 17 Uhr)<br />

Am Ende stand ein unge-<br />

fährdeter 4:0-Heimsieg. Noch<br />

0:3-Niederlage im Heimspiel gegen Norderstedt<br />

klarer gewann TuS Osdorf III<br />

gegen SV Eidelstedt III – dort Starker Rückhalt bei TuS Osdorf<br />

III: Mateusz Jerzy Cierpiol.<br />

Altona 93 klassisch ausgekontert<br />

hieß es schließlich 7:2 für die<br />

Hausherren. Vor allem beim 2:0<br />

(10. Minute) ließen sich die Eidelstedter<br />

düpieren: Ein weiter<br />

Torabschlag von Feldspieler<br />

Jan Strübing, der Dennis Rauschenbach<br />

mitten in der SVE-<br />

Hälfte erwischte. Rauschenbach<br />

musste nur noch ein wenig laufen,<br />

einen Gegner abschütteln<br />

und zum 2:0 einschieben (12.<br />

Minute). Weitere Tore erzielten<br />

und Max-Philipp Junker (83. Minute).<br />

„Gegen Rissen wollen wir<br />

nachlegen“, sagte TuS-Trainer<br />

Rolf Kossin. SV Lohkamp II<br />

und Falke II trennten sich 2:2.<br />

In der Kreisklasse B4 hielt der<br />

SV Osdorfer Born beim Spitzenreiter<br />

SG Victoria/Nestwerk<br />

lange seine Fahne hoch, auch<br />

wenn die Gastgeber nach zehn<br />

Ergebnisse aus der Bezirksliga<br />

Altona 93 II gewinnt an der Kreuzkirche<br />

Mit offenem Visier traten in der<br />

Bezirksliga Süd die Mannschaften<br />

Teutonia 05 II und Altona 93<br />

II gegeneinander an. Nachdem<br />

sich der Staub in der Arena an<br />

der Kreuzkirche gelegt hatte,<br />

stand Altona mit einem 5:4 als<br />

Sieger fest. Altona führte bereits<br />

nach Toren von Bennet Packheiser<br />

(1./27. Minute), Piet Wesling<br />

(39. Minute), Vincent Aretz<br />

(42. Minute) und Julien Klobedanz<br />

(53. Minute) mit 5:1 – Wayuphak<br />

Kaewhan traf für Teutonia<br />

in der 45. Minute), musste dann<br />

aber plötzlich aufpassen. Kaewhan<br />

(60. Minute), Leonard<br />

Findorff (69. Minute) und Sabaun<br />

Nawparwar (74. Minute) brachten<br />

die Gastgeber heran. Eine<br />

Rote Karte für Teutonia in der<br />

90. Minute machte der Aufholjagd<br />

ein Ende. Das Nachholspiel<br />

von Altona 93 gegen den aktuellen<br />

Spitzenreiter Inter <strong>20</strong>00 ist<br />

für den 3. Oktober (12 Uhr) an<br />

der Griegstraße festgesetzt.<br />

SV Blankenese unterlag mit 1:2<br />

gegen 1. FC Quickborn. Die<br />

Gäste profitierten vom Frühstart<br />

(2./12. Minute), Harry Kühl konnte<br />

in der <strong>20</strong>. Minute nur noch<br />

den Anschluss für Blankenese<br />

erzielen. Der SC Nienstedten<br />

verlor vorerst seine Tabellenführung,<br />

war aber dagegen<br />

machtlos: Das Spiel gegen SV<br />

Lieth wurde wegen des Gewitters<br />

abgebrochen (wie auch HR<br />

II gegen Germania Schnelsen<br />

und Sternschanze gegen Kummerfeld).<br />

Hansa 11, die mit 3:1<br />

gegen Lurup gewannen, bleibt<br />

damit die Woche über auf dem<br />

ersten Tabellenplatz, gefolgt von<br />

SSV Rantzau und Nienstedten.<br />

Lurup ist derzeit Sechster vor<br />

Blankenese.<br />

Die nächsten Spiele: Altona 93<br />

II – TSV Buchholz II (Sa., 13.30<br />

Uhr), SV Blankenese – SC Nienstedten<br />

(Fr., 19.30 Uhr), SV Lurup<br />

– HEBC II (Fr., 19.30 Uhr)<br />

Vor dem Regionalliga-Derby gegen<br />

Eintracht Norderstedt<br />

zeichnete die Bild-Zeitung Altona<br />

93-Trainer Berkan Algan<br />

als besten Hamburger Amateur-Trainer<br />

und Nick Brisevac<br />

als besten Spieler der Saison<br />

<strong>20</strong>16/<strong>20</strong>17 aus. Dann folgte die<br />

kalte Dusche im realen und<br />

übertragenen Sinn. Von oben<br />

prasselte Dauerregen auf den<br />

Platz, und auf dem Rasen fügten<br />

die Gäste aus der Nachbarstadt<br />

dem AFC mit 3:0 die dritte<br />

Heimniederlage bei. 1.188 Zuschauer<br />

erlebten bitter mit, wie<br />

die Platzherren klassisch ausgekontert<br />

wurden.<br />

Das Drama nahm in der 44. Minute<br />

seinen Anfang, als Norderstedt<br />

eine Altonaer Offensive<br />

stoppte und Drinkuth den Ball<br />

aus dem Gewühl heraus zur zu<br />

diesem Zeitpunkt überraschenden<br />

1:0-Führung ins Altonaer<br />

Tor bugsierte.<br />

Bis dahin hatte das Algan-Team<br />

die besseren Torchancen.<br />

Gleich zweimal scheiterte Wachowski<br />

zu Spielbeginn an Norderstedts<br />

Torwart Höcker. Dann<br />

war es in der 24. Minute Eliezer<br />

Correia Ca, der eine gute Gelegenheit<br />

nicht nutzen konnte.<br />

Zwei Minuten später machte es<br />

Buzhala seinem Mannschaftskollegen<br />

nach. Der Ball fand<br />

einfach nicht den Weg ins Tor.<br />

So bewahrheitete sich einmal<br />

wieder die alte Fußballweisheit,<br />

dass derjenige bestraft wird,<br />

der seine Chance nicht nutzt.<br />

In der zweiten Halbzeit eroberte<br />

sich Norderstedt deutlich Vorteile.<br />

Altona verzeichnete zwar<br />

noch zwei Lattenkracher von<br />

Brisevac und Correia Ca, aber<br />

die Gäste erhöhten durch Konter<br />

in der 80. und 90. Minute<br />

durch die eingewechselten Zekjiri<br />

und Lüneburg auf 3:0.<br />

„Wir haben leider nicht einmal<br />

die Chance, das Spiel zu analysieren,<br />

denn schon am <strong>20</strong>. September<br />

kommt die Zweite von<br />

Eintracht Braunschweig zum<br />

Nachholspiel“, sagte bedauernd<br />

Berkan Algan.<br />

Basketball<br />

Für die unteren sowie die Jugend-Ligen<br />

hat die Basketnung<br />

am 23. September um<br />

Angepfiffen wird die Begegballsaison<br />

bereits begonnen. 17.30 Uhr in der Sporthalle<br />

Nun starten auch die Herren am Steinwiesenweg. Die Damenmannschaft<br />

hat sich in<br />

der BG Hamburg West in der<br />

2. Regionalliga. Dabei kommt dieser Saison freiwillig in die<br />

es gleich zu einem Klassiker – zweite Regionalliga zurückgezogen,<br />

sie bestreitet ihr ers-<br />

dem Nachbarschaftsduell mit<br />

der BG Halstenbek-Pinneberg.<br />

Diese Spiele haben im-<br />

auswärts bei der SG Harburgtes<br />

Punktspiel am 14. Oktober<br />

mer einen besonderen Reiz. Hittfeld.


Nr. <strong>20</strong>17/38 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Im Spitzenspiel: SV Lurup spielte Hansa 11 in die Karten<br />

Beinahe hätte Lurup an der Spitze<br />

gestanden. Wenigstens bis<br />

zum Sonntag. „Das wäre ganz<br />

schön gewesen“, sagte Lurups<br />

Trainer Selcuk Turan nach der<br />

1:3-Niederlage bei Hansa 11.<br />

Um nach einigen Nachdenken<br />

hinzuzufügen: „Das wäre aber<br />

ein bisschen früh gewesen.“<br />

Da muss man Turan recht geben.<br />

Schön, aber nicht zielführend<br />

wäre der augenblickliche<br />

Erfolg gewesen. Denn dem Trainer<br />

ist klar: Er hat ein langfristiges<br />

Projekt vor sich. Schließlich<br />

will Lurup raus aus der Bezirksliga,<br />

die Spielklasse wieder hinter<br />

sich lassen. Das braucht<br />

Zeit, das braucht fundierte Arbeit,<br />

das braucht vor allem viel<br />

Einsatz, viele Helfer und Unterstützung<br />

und ein Gesamtkunstwerk.<br />

Mit einem Mann allein<br />

oder einer Tabellenführung ist<br />

es nicht getan.<br />

Nach einem Viertel der Saison<br />

ist Turan aber schon ganz zufrieden.<br />

„Wir haben gute Fortschritte<br />

gemacht“, sagt er. Bis<br />

auf den misslungenen Auftakt<br />

Der Tabellenführer zu Gast. Am heutigen Mittwochabend ist es<br />

schon wieder soweit: der HSV hat Heimspiel! Und zu Gast ist<br />

kein Geringerer als der Tabellenführer Borussia Dortmund. Ein<br />

Kracher als Gegner, der am Sonntag gerade den 1. FC Köln mit<br />

5:0 abgefertigt hat. Keine leichte Partie also für die Rothosen,<br />

die zuletzt dem derzeitigen Tabellenzweiten Hannover 96 unterlagen.<br />

„Das Spiel in Hannover hätten wir nicht verlieren<br />

in Kummerfeld kann er seiner<br />

Mannschaft keine Vorwürfe machen.<br />

„Wir spielen immer gut<br />

mit, sind oft gleichwertig oder<br />

besser.“<br />

Zu den eher unnötig verlorenen<br />

Punkten zählt Turan auch die<br />

Niederlage gegen Hansa. „Wir<br />

haben zu viele lange Bälle gespielt,<br />

das konnte Hansa gut<br />

verteidigen. Außerdem waren<br />

die anderen viel effizienter vor<br />

dem Tor.“ So setzten sich die<br />

Gastgeber in der ersten Halbzeit<br />

einmal konsequent vor dem Tor<br />

durch und trafen prompt zum<br />

1:0 (21. Minute).<br />

Lurup gab sich nie auf und versuchte<br />

den Ausgleich, allerdings<br />

fehlte ihnen an diesem Abend<br />

der „Mann mit den Torriecher“.<br />

So wurden die Luruper schließlich<br />

klassisch ausgekontert zum<br />

0:2 (85. Minute). Das Hansa kurz<br />

darauf noch bei einer Aktion<br />

zweimal Aluminium traf, war<br />

dann schon Glück für Lurup.<br />

Hoffnung keimte dennoch auf,<br />

als Lurup in der 89. Minute eine<br />

direkt verwandelte Ecke von<br />

Roberto Rodriguez Estevez<br />

zum 1:2-Anschluss feiern konnte.<br />

Doch in der Nachspielzeit<br />

wurde Lurup erneut ausgekontert.<br />

„Hansa war einfach cleverer“,<br />

resümierte Turan, dem unter<br />

anderen kurzfristig Chris Bardick<br />

und Philipp Turan verletzt<br />

ausfielen.<br />

Lurup ist am Freitag Gastgeber<br />

für HEBC II (8:0 gegen SV Rugenbergen<br />

II), die Gäste stehen<br />

derzeit mit neun Punkten auf<br />

dem zehnten Tabellenplatz. Das<br />

Spiel beginnt wie gewohnt um<br />

19.30 Uhr.<br />

SV Lurup: Ernst, W. Karimi,<br />

Belkhodja (46. Minute: Grzesik),<br />

Estevez, Bushaj, Jamal, H. Turan,<br />

Dahlgrün (80. Minute: Najjar),<br />

Junuzovic (70. Minute: Mehlert),<br />

Kattides, Bojang<br />

Im Volksparkstadion gehen am Mittwochabend die Flutlichter an –<br />

der Tabellenführer aus Dortmund ist zu Gast.<br />

müssen“, sagte HSV-Trainer Markus Gisdol über die Partie vom<br />

vergangenen Freitag, die damit aber auch schnell abgehakt<br />

war. Vielmehr gilt die Konzentration dem Tabellenführer: „Dortmund<br />

hat eine extrem starke Mannschaft, sie zählen zu den<br />

Top-3-Teams der Bundesliga. Aber wir wissen, dass wir stabil<br />

sind und auch gegen diese Top-Teams mithalten und auch Torchancen<br />

herausspielen können. Das wollen wir wieder beweisen."<br />

Für das Flutlichtspiel des HSV gegen den BVB sind an den<br />

Abendkassen noch Karten erhältlich, Anpfiff ist um <strong>20</strong>.30 Uhr<br />

im Volksparkstadion.<br />

Kinder nach vorne. Unter dem Motto „Kindern eine Stimme geben“<br />

wird beim diesjährigen Weltkindertag am <strong>20</strong>. September<br />

unter anderem auf die Rechte der Kinder aufmerksam gemacht.<br />

So steht auch das Heimspiel des HSV gegen Borussia Dortmund<br />

ganz im Zeichen des Nachwuchses. Im Hamburger Weg Klassenzimmer,<br />

dem Lernzentrum der HSV-Stiftung „Der Hamburger<br />

Weg“, werden die Kinder und Jugendlichen des Unterrichtstages<br />

dazu ermutigt, ihre Ideen und Meinungen einzubringen und<br />

sich für mehr Beteiligungsmöglichkeiten stark zu machen. Außerdem<br />

stellen sich HSV-Nachwuchsspieler der U21 den Fragen<br />

der Klasse. Zum Abschluss lassen die Schülerinnen und Schüler<br />

ihre „Ballons der guten Wünsche“ vor der Kulisse des Volksparkstadions<br />

in die Lüfte steigen. Auch HSV-Maskottchen Dino<br />

Hermann hat sich für diesen besonderen Tag etwas einfallen<br />

lassen: Am Vormittag wird Hermann einige Schulklassen aufsuchen<br />

und Turnbeutel mit nützlichen Schulsachen an die Kinder<br />

verteilen. Zudem werden vor Spielbeginn im Familienblock<br />

kleine HSV-Fahnen verteilt – so können alle Kinder und Jugendlichen<br />

im Stadion Flagge zeigen.<br />

Der BSV 19 verlor sein Heimspiel<br />

gegen Spitzenreiter der<br />

Kreisliga 2 VfL 93 II mit 0:2.<br />

Nach dem 1:0 (26. Minute) dauerte<br />

es bis weit in die Nachspielzeit,<br />

ehe der VfL zum 2:0<br />

kam. Kurz zuvor hatten beide<br />

Mannschaften jeweils einmal<br />

Rot gesehen. Der SV Lurup II<br />

lieferte eines seiner besseren<br />

Spiele gegen Grün Weiß Eimsbüttel<br />

II ab, unterlag aber trotzdem<br />

mit 1:3. Kurzfristig wurde<br />

das Spiel einmal wegen des<br />

Gewitters unterbrochen, dann<br />

ging es aber weiter. Lurup verbuchte<br />

einen Lattentreffer und<br />

geriet nach einem diskutablen<br />

Elfmeter mit 0:1 in Rückstand<br />

(43. Minute). Nach dem Wiederanpfiff<br />

legte Eimsbüttel<br />

rasch nach (56. Minute), doch<br />

Lurup schöpfte nach dem 1:2-<br />

Anschluss von Kay Bartels (68.<br />

Minute) noch einmal Hoffnung.<br />

Die zerstob allerdings rasch,<br />

denn in der 72. Minute gelang<br />

Am Wochenende: Viele Spielausfälle<br />

den Gästen mit dem 3:1 die<br />

Entscheidung. Eine Gelb-Rote<br />

Karte für Eimsbüttel in der 90.<br />

Minute hatte keine Auswirkung<br />

mehr. SV Lohkamp unterlag<br />

mit 1:5 gegen Inter Eidelstedt,<br />

Stephan Wolff traf mit dem<br />

Pausenpfiff nur noch zum 1:2-<br />

Anschluss. Vier Begegnungen<br />

in der Staffel wurden wegen<br />

Gewitters abgebrochen.<br />

Die nächsten Spiele: SV Lohkamp<br />

– Victoria III (Sa., 15 Uhr),<br />

TSV Stellingen – BSV 19 (So.,<br />

Christian Adu Gyamfi (SV Lurup) im Spiel gegen Grün Weiß<br />

Eimsbüttel am Wochenende.<br />

11 Uhr), Eintracht Lokstedt II –<br />

SV Lurup II (So., 12 Uhr).<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld II wurde<br />

bei der 0:7 (0:5)-Niederlage<br />

bei Heidgraben regelrecht niedergemäht<br />

und konnte das Ergebnis<br />

erst nach der Halbzeit<br />

erträglich halten. SV Blankenese<br />

II unterlag bei Holsatia Elmshorn<br />

mit 1:4. Kai Becker schaffte<br />

in der 58. Minute nur noch<br />

die Kosmetik zum 1:3. Holsatia<br />

kassierte in der zweiten Halbzeit<br />

zweimal Gelb-Rot. Das<br />

Spiel TuS Appen gegen TuS<br />

Osdorf II am Freitag wurde abgesagt<br />

(„Wir waren überrascht“,<br />

sagte der Osdorfer Trainer Olaf<br />

Jobmann), ebenso das Sonntagsspiel<br />

Roland Wedel II gegen<br />

SV Eidelstedt II. Das Spiel<br />

Waldenau gegen Teutonia 10 II<br />

wurde abgebrochen.<br />

Die nächsten Spiele:<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld II –<br />

Roland Wedel II (Fr., 19.30 Uhr),<br />

TuS Osdorf II – Waldenau (So.,<br />

12.30 Uhr), SV Blankenese II –<br />

SC Pinneberg II (So., 13 Uhr),<br />

SV Eidelstedt II – TuS Appen<br />

(So., 15.30 Uhr)<br />

Love Hamburg – Hate Racism. Zum internationalen Tag gegen<br />

Rassismus hatte der HSV seine Fans dazu aufgerufen, einen eigenen<br />

Fanschal zu kreieren, der sowohl einen HSV-Bezug als<br />

auch eine Botschaft gegen Rassismus enthält. Viele tolle Entwürfe<br />

wurden eingeschickt, von denen die HSVer per Facebook-Abstimmung<br />

einen Sieger kürten. Love Hamburg – Hate<br />

Racism ist die kurze und klare Botschaft, die in Graffiti-Schrift<br />

auf dem Gewinner-Schal<br />

prangt. Ab<br />

heute 18 Uhr<br />

gibt es den<br />

Schal in limitierter<br />

Auflage<br />

ausschließlich<br />

im Arena-<br />

Store im<br />

Volksparkstadion<br />

zu kaufen.<br />

Die Erlöse<br />

werden an<br />

HSV-Profi Luca Waldschmidt und Enrico Howe<br />

vom United Football Movement mit dem Gewinner-<br />

Schal, der seit heute 18 Uhr ausschließlich im HSV<br />

Arena-Store erhältlich ist.<br />

das United<br />

Football Movement<br />

gespendet.<br />

„Das<br />

United Football<br />

Movement wurde vor vier Jahren von der HSV-Fanszene<br />

gegründet und richtet sich an die Flüchtlinge hier in der<br />

Gegend. Alles fing mit einem normalen Fußballangebot an, wo<br />

wir einfach im Volkspark ein bisschen gekickt haben. Mittlerweile<br />

haben wir auch Angebote, die sich speziell an Frauen und<br />

Kinder richten“, erklärt Enrico Howe, Mitorganisator beim<br />

UVM. „Wir freuen uns sehr, dass der HSV unser Projekt unterstützt<br />

und erhoffen uns dadurch mehr Aufmerksamkeit für das<br />

Thema Integration von Geflüchteten.“<br />

Wachstumsphase. In den vergangenen Wochen sind die Mitgliederzahlen<br />

im HSV weiter angestiegen. Zum 1. September<br />

<strong>20</strong>17 sind 76.933 Menschen. Damit gehört der HSV neben Bayern,<br />

Dortmund, Schalke, Gladbach und Köln zu den mitgliederstärksten<br />

Sportvereinen in Deutschland. Zu Beginn des kommenden<br />

Monats werden wir erstmals die 77.000 Mitglieder-<br />

Marke pünktlich zum 130-jährigen Vereinsjubiläum durchbrechen.<br />

Als kleines Vor-Geburtstagsgeschenk entfällt bis zum<br />

30. September die Anmeldegebühr in Höhe von 15 € für alle<br />

Neu-Mitglieder. Unter dem Motto #RauteDich möchte der<br />

Verein die Zahl der Mitglieder in den kommenden Monaten<br />

weiter steigern und die Marke von 80.000 erreichen. Spannend<br />

auf dem Weg dorthin sicherlich die Frage, wer wird das<br />

77.000ste Mitglied, wer Nummer 77.777, 78.000 und 79.000?<br />

Desto mehr HSVer sich jetzt rauten, desto schneller werden<br />

wir die Auflösung erfahren.<br />

Unter dem Motto #RauteDich möchte der Verein die Zahl der Mitglieder<br />

in den kommenden Monaten weiter steigern und erlässt bis zum<br />

30. September die Anmeldegebühr in Höhe von 15 € für alle Neu-<br />

Mitglieder.


Seite 24 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />

Forellensee<br />

Schenefeld<br />

Flaßbarg/Ecke Altonaer Chaussee<br />

Beachten Sie die neue<br />

Zufahrt zum Forellensee<br />

Regenbogen- und Lachsforellen<br />

Täglich frischer Seefisch<br />

Aus eigener Räucherei:<br />

Aal • Heilbutt • Lachs • Makrele<br />

Salate aus eigener Herstellung<br />

Verschiedene Sorten<br />

Frisch-Fisch auch zum Grillen<br />

Dr. Matthias Bartke gab den<br />

Startschuß<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Wir fertigen für Ihre nächste Feier die<br />

leckeren Fischplatten nach Wunsch!<br />

Rufen Sie uns an: 040 / 830 15 87<br />

Siegerehrung durch Frank<br />

Schmitt und Dr. Matthias Bartke<br />

Erfolgreicher Volkslauf der Luruper SPD<br />

Bei idealem Laufwetter gab der<br />

Altonaer SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Matthias Bartke vergangenen<br />

Sonntag das Startsignal<br />

für die Läuferinnen und<br />

Läufer zum traditionellen Volkslauf<br />

der Luruper SPD, der in<br />

diesem Jahr zum 33. Mal im Altonaer<br />

Volkslauf stattfand.<br />

Als Erster erreichte Frezgi Kahsay<br />

bereits nach 18 Minuten<br />

und 59 Sekunden das Ziel. Nach<br />

23 Minuten und 13 Sekunden<br />

liefen Andrea Vollstedt und Gabi<br />

Lindner als schnellste Frauen<br />

gemeinsam ins Ziel ein. Leif<br />

Bjarne Strahl legte als schnellstes<br />

Kind in der Altersklasse bis<br />

11 Jahren die fünf Kilometer in<br />

22 Minuten zurück.<br />

Die Sieger wurden durch Dr.<br />

Matthias Bartke und den Vorsitzenden<br />

der SPD Lurup Frank<br />

Schmitt geehrt und erhielten<br />

Sachpreise.<br />

Insgesamt legten 77 Teilnehmer<br />

im Alter zwischen 10 und 82<br />

Jahren den fünf Kilometer langen<br />

Rundkurs durch den Park<br />

zurück. Durch die Höhenunterschiede<br />

handelt es sich um eine<br />

durchaus anspruchsvolle Strecke.<br />

So waren auch die Zeiten<br />

bis zum Zieleinlauf sehr unterschiedlich.<br />

Der letzte Teilnehmer<br />

erreichte nach 41 Minuten das<br />

Ziel. Für ihre erfolgreiche Teilnahme<br />

erhielten beim Zieleinlauf<br />

alle Läuferinnen und Läufer eine<br />

Medaille, die von den Luruper<br />

Abgeordneten in Bezirksversammlung<br />

und Bürgerschaft gestiftet<br />

wurden.<br />

Bei der anschließenden Verlosung<br />

konnten alle Teilnehmer<br />

hoffen, dass ihre Startnummer<br />

von der „Glücksfee“ - der SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordneten Anne<br />

Krischok für einen der attraktiven<br />

Preise gezogen wird.<br />

Der Altonaer SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Mathias Bartke<br />

lädt zwei Gewinner mit jeweils<br />

einer Begleitung zu einer zweitägigen<br />

Fahrt ins politische Berlin<br />

ein. Außerdem konnten sich<br />

zwei glückliche Gewinner über<br />

ein exklusives und hochwertiges<br />

Fleißige Helferinnen bei der Startanmeldung<br />

Schreibgerät freuen und auch<br />

ein Kinogutschein für zwei Personen<br />

mit einem Verzehrguthaben<br />

wurde freudig vom jugendlichen<br />

Gewinner in Empfang genommen.<br />

Erstmals wurde in diesem Jahr<br />

der Volkslauf durch das Ensemble<br />

Saxonette musikalisch begleitet.<br />

Die Bigband aus knapp<br />

<strong>20</strong> Musikern unterhielt das Publikum<br />

mit eingängigen und bekannten<br />

Melodien aus Filmen,<br />

sanften Klängen und Pop- und<br />

Rocksongs sowie Klassikern<br />

aus dem Great American Songbook.<br />

Es bestand auch die Gelegenheit<br />

sich mit den anwesenden<br />

Abgeordneten aus Bundestag,<br />

Bürgerschaft und Bezirksversammlung<br />

auszutauschen.<br />

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit<br />

sich auf der Internetseite<br />

der SPD Lurup unter<br />

Das Ensemble Saxonette begleitete musikalisch die Veranstaltung<br />

volkslauf.spd-lurup.de anhand<br />

ihrer Startnummer eine individuelle<br />

Urkunde mit dem Ergebnis<br />

auszudrucken.<br />

Die Organisatoren um den ehemaligen<br />

Bezirksabgeordneten<br />

Heiko Menz und die amtierenden<br />

Luruper Bezirksabgeordneten<br />

Björn Grantz, Iris Tietjens<br />

und Ute Naujokat freuten sich<br />

über die rege Teilnahme. Der<br />

Luruper SPD-Vorsitzende und<br />

Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Frank Schmitt bedankte sich<br />

zum Abschluss der Veranstaltung<br />

bei allen Teilnehmern und<br />

den ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern, ohne die dieses<br />

Ereignis nicht stattfinden könnte<br />

und sagte: „Ich hoffe, wir sehen<br />

uns im nächsten Jahr wieder,<br />

wenn es dann erneut heißt „Auf<br />

die Plätze, Fertig, Los!‘“<br />

Die freiwilligen Helfer vom ASB, die für die Gesundheit zuständig sind

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