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Handlungsempfehlungen für eine moderne Abwasserwirtschaft

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eeinflussen werden, werden aufgezeigt und vor dem Hintergrund der Fragestellung<br />

analysiert.<br />

Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt der Studie ist die Darstellung von positiven<br />

Fallbeispielen aus Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Bundesländern in Kapitel 7. Die<br />

Vorstellung besonders „gelungener“ Lösungen soll Vorlagen mit Vorbildfunktion <strong>für</strong> spezielle<br />

Fragestellungen liefern. Neben verfahrenstechnischen stehen auch organisatorischstrukturelle<br />

Aspekte wie die optimale Entwässerungsstruktur/das „beste“ Entwässerungssystem<br />

(zentral/dezentral), gemeinsamer Einkauf, gemeinsame Lagerhaltung und Nutzung<br />

von Aggregaten etc. im Vordergrund der Betrachtungen.<br />

In Kapitel 8 wird beschrieben, wie die vorliegende Studie als ‚Leitfaden <strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>moderne</strong><br />

<strong>Abwasserwirtschaft</strong>’ genutzt werden kann, ohne den gesamten Schlussbericht lesen zu<br />

müssen. Ausgehend von unterschiedlichen Fragestellungen wird der Leser auf bestimmte,<br />

vorangegangene Kapitel der Studie oder auch auf andere Veröffentlichungen verwiesen.<br />

Dabei werden auch die wesentlichen Ergebnisse aus bestehenden Veröffentlichungen und<br />

Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz aus dem Bereich der Abwasserbeseitigung<br />

berücksichtigt, wie z. B. die noch aktuellen Erkenntnisse aus den Leitlinien Abwasserbeseiti-<br />

gung im ländlichen Raum aus dem Jahr 1989 (siehe Kapitel 8, S. 155f), das Rundschreiben<br />

Abwasserbeseitigung in Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 1993 sowie Hinweise auf die<br />

wesentlichen Erkenntnisse aus Projektaufträgen des Landes Rheinland-Pfalz in diesem<br />

Zusammenhang, wie z. B. ZERBERUS (Zentrales Erfassungssystem zur Beratung bei Bläh-<br />

und Schwimmschlammproblemen, siehe Fallbeispiel in Kapitel 7.2), EPIKUR (Erprobung und<br />

Entwicklung <strong>eine</strong>s integrierten Abwassermanagementsystems zur Kosten- und Emissionsreduzierung,<br />

siehe Fallbeispiel in Kapitel 7.2), Benchmarking Wasserwirtschaft, Energieoptimierung<br />

von Abwasseranlagen (siehe Fallbeispiel in Kapitel 7.3), die Förderrichtlinien der<br />

Wasserwirtschaftsverwaltung vom November 2008 etc.<br />

Die im Rahmen der Studie gewonnenen Erkenntnisse sollen <strong>für</strong> die Sanierung und<br />

Erneuerung von Anlagen, ggf. auch <strong>für</strong> die noch ausstehenden Maßnahmen im Rahmen der<br />

Erstausstattung, eingesetzt werden und den Weg hin zu <strong>eine</strong>r zukunftsweisenden <strong>Abwasserwirtschaft</strong><br />

in Rheinland-Pfalz bereiten.<br />

Schließlich werden in Kapitel 9 die wesentlichen Aspekte der Studie noch einmal zusammengefasst.<br />

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