25.10.2017 Aufrufe

karriereführer ingenieure 2.2017

Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom, fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende FlugzeugTaxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz. Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt. Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an den Konzepten der Industrie 4.0.

Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom, fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende FlugzeugTaxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz. Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt. Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an den Konzepten der Industrie 4.0.

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Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom,<br />

fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende Flugzeug­Taxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem<br />

Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an<br />

Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz.<br />

Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt.<br />

Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an<br />

den Konzepten der Industrie 4.0. Von André Boße<br />

Top-Thema<br />

ture Mobility<br />

Fragt man Ingenieure nach den großen Pionieren ihres Fachs,<br />

fällt ein Name besonders häufig: Charles Lindbergh. Im Mai 1927<br />

überflog der Berufspilot den Atlantik. Nicht als Erster – schon<br />

acht Jahre zuvor waren zwei Briten von Neufundland nach Irland<br />

geflogen, die kürzestmögliche Route über den großen Teich. Doch<br />

Lindbergh bot die bessere Story: Sein Flug ging von New York<br />

nach Paris, von Metropole zu Metropole. Und er flog ganz allein –<br />

was sein Image als Abenteurer förderte. 90 Jahre später, im Jahr<br />

2017, sind Atlantikflüge keinen Kommentar mehr Wert. Aber die<br />

Chancen stehen gut, dass die Luftfahrt zum 100. Jahrestag des<br />

Lindbergh-Flugs einen weiteren Quantensprung macht: nämlich,<br />

dass die fliegenden Autos keine Science Fiction mehr sind, sondern<br />

tatsächlich den Luftraum besiedeln.<br />

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