25.10.2017 Aufrufe

karriereführer ingenieure 2.2017

Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom, fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende FlugzeugTaxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz. Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt. Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an den Konzepten der Industrie 4.0.

Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom, fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende FlugzeugTaxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz. Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt. Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an den Konzepten der Industrie 4.0.

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Kurz+<br />

Service<br />

<strong>karriereführer</strong> finanzdienstleistungen<br />

2007/2008<br />

knapp<br />

Studieren<br />

von Sabine Olschner<br />

Neuer Masterstudiengang Nachhaltige Mobilität<br />

Die Mobilität und der Transport von Menschen verändern sich derzeit rasend schnell.<br />

Wie kann Mobilität nachhaltig gestaltet werden, und wie können Städte und Regionen<br />

dabei auch künftig konkurrenz- und lebensfähig bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigt<br />

sich der neue Masterstudiengang „Sustainable Mobilities“ an der Hochschule für<br />

Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Geislingen. Im Mittelpunkt stehen gesellschaftlich<br />

brisante Themen wie Elektromobilität, erneuerbare Energiequellen, Sharing Mobility,<br />

Wohnen ohne Auto und automatisiertes Fahren.<br />

Weitere Infos unter www.hfwu.de/sum<br />

Lesen<br />

Verdienen<br />

Digitalisierung und Industrie 4.0<br />

Digitalisierung und Industrie 4.0 werden wie ein Orkan ganze Branchen hinwegfegen<br />

und unsere Arbeitswelt, unsere Gesellschaft und unser Leben nachhaltig verändern.<br />

Ein Orkan, der kaum einen Lebensbereich verschonen und – im schlimmsten Fall – massive<br />

Schäden anrichten wird. Doch wie existenziell sind diese Herausforderungen tatsächlich?<br />

Inwieweit betreffen sie mich, meine Branche, mein Unternehmen und mein<br />

Leben? Wie begegne ich den unentwegten Veränderungen, die in zunehmend hohem<br />

Tempo die Komplexität bis hin zur Unüberschaubarkeit erhöhen? Antworten liefert<br />

Autor Ingo Radermacher, der von Denk- und Arbeitsansätzen aus der Softwareentwicklung<br />

konkrete Handlungsmaximen ableitet.<br />

Ingo Radermacher: Digitalisierung selbst denken. Eine Anleitung, mit der die Transformation<br />

gelingt. BusinessVillage 2017. 24,95 Euro<br />

Bester Verdienst in der Halbleiterbranche<br />

Ein Ingenieur in Deutschland verdient im Jahr durchschnittlich 67.681 Euro. Dies ist das<br />

Ergebnis der neuesten Gehaltsanalyse 2017 des Portals gehalt.de. Für die Auswertung<br />

wurden 204.350 Gehaltsdaten von Fachkräften ohne Personalverantwortung aus dem<br />

Ingenieurwesen untersucht und nach Branche, Fachrichtung und Region analysiert.<br />

Besonders gut schnitten Ingenieure aus der Halbleiterbranche ab: Sie verdienten fast<br />

89.000 Euro. Im Ranking folgen die Telekommunikationsbranche (79.660 Euro), die<br />

Luftfahrt- (78.773 Euro) sowie die Fahrzeugbauindustrie (77.370 Euro). Auch die Pharmabranche<br />

mit 75.914 Euro Jahresgehalt liegt auf den vorderen Plätzen der Auswertung.<br />

Im Süden Deutschlands, vor allem in Stuttgart, erwarten Ingenieure die besten Gehälter,<br />

gefolgt von den Regionen rund um Erlangen und München. Auf dem zweiten Platz<br />

steht die Finanzmetropole Frankfurt und das Bundesland Hessen.<br />

Quelle: gehalt.de<br />

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Foto: Olaf Meyer

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