karriereführer ingenieure 2.2017
Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom, fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende FlugzeugTaxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz. Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt. Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an den Konzepten der Industrie 4.0.
Zukunftsaussichten. Autos werden elektrisch, fahren autonom, fliegen sogar. Hinzu kommen senkrecht startende FlugzeugTaxis und das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Organisiert wird dieser Mix an Transportmitteln mit Hilfe des „Internet der Dinge“ und künstlicher Intelligenz. Die modulare Mobilität von morgen will also hoch hinaus und ist total vernetzt. Ingenieure sind gefragt, sie mitzugestalten. Denn viele Ideen orientieren sich an den Konzepten der Industrie 4.0.
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<strong>karriereführer</strong> <strong>ingenieure</strong><br />
<strong>2.2017</strong><br />
Die KI-Ingenieurin. Sabina Jeschke ist Professorin für Maschinenbau<br />
an der RWTH Aachen. Sie leitet dort das Cybernetics Lab, eine Forschungsgruppe,<br />
die sich intensiv der Entwicklung von künstlicher Intelligenz<br />
(KI) widmet. In diesem Sommer hat die 49-Jährige ein Sabbatical eingelegt,<br />
um sich noch tiefer in das Thema einzudenken: Wie sehen Unternehmen<br />
aus, die komplett von Robotik durchdrungen sind? Und wie gehen wir damit<br />
um, wenn auf die künstliche Intelligenz auch ein künstliches Bewusstsein<br />
folgt? Interview: André Boße<br />
Prof. Dr. Sabina<br />
Jeschke<br />
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