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<strong>Buchloe</strong>, e<strong>in</strong>e Stadt zum Wohlfühlen<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

liebe Freunde der Stadt <strong>Buchloe</strong>,<br />

ich freue mich sehr, Ihnen mit der Broschüre<br />

„ “ <strong>Buchloe</strong> als e<strong>in</strong>e Stadt zum Wohlfühlen<br />

vorstellen zu können.<br />

<strong>Buchloe</strong> bietet alles, was man von e<strong>in</strong>er modernen<br />

und leistungsfähigen Kle<strong>in</strong>stadt erwarten<br />

kann. Das „Tor zum Allgäu“, wie <strong>Buchloe</strong> auch<br />

genannt wird, ist als Verkehrsknotenpunkt von<br />

jeher für alle Reisenden und Neubürger e<strong>in</strong>e<br />

aufgeschlossene Stadt.<br />

<strong>Buchloe</strong> hat mittlerweile mehr als 13 000 E<strong>in</strong>wohner<br />

und ist als wachsende Arbeits- und<br />

Wohnstadt mit hohem Freizeitwert beliebt – e<strong>in</strong><br />

Ort an dem man sich wohlfühlt.<br />

Die örtliche Infrastruktur bietet dank weitreichender<br />

Angebote bei der Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derbetreuung,<br />

e<strong>in</strong>em attraktiven Schulangebot, sowie im<br />

sportlichen und kulturellen Bereich alles, was<br />

die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger von e<strong>in</strong>er modernen<br />

Stadt erwarten. Das Engagement <strong>in</strong> unseren<br />

Vere<strong>in</strong>en zeugt von e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>takten Geme<strong>in</strong>wesen.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus ist der Gesundheitsbereich<br />

nicht zuletzt durch das Krankenhaus St. Josef<br />

hervorragend aufgestellt.<br />

Industrie, Landwirtschaft, Handel, Handwerk<br />

und Gewerbe sowie die vielen engagierten Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger s<strong>in</strong>d die Grundlage für e<strong>in</strong>e<br />

gesunde, zukunftsorientierte Weiterentwicklung.<br />

Das Angebot an Industrie-, Gewerbe- und<br />

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und nach Herzenslust genießen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern dieser<br />

Broschüre – Sie werden sicherlich auf e<strong>in</strong>iges<br />

Wissenswertes und Interessantes stoßen.<br />

Lassen Sie sich überzeugen und begeistern für<br />

die Stadt <strong>Buchloe</strong> und ihre Betriebe.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Josef Schwe<strong>in</strong>berger<br />

Erster Bürgermeister


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In <strong>Buchloe</strong> kann man sich wohlfühlen<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

wir können richtig stolz auf unsere Stadt<br />

se<strong>in</strong>. Im Osten entsteht e<strong>in</strong> neues attraktives<br />

Wohngebiet. Im Nordwesten s<strong>in</strong>d durch die<br />

Ansiedlung e<strong>in</strong>es Großhandelsunternehmens<br />

neue Arbeitsplätze entstanden und im<br />

Süden wird e<strong>in</strong> neuer K<strong>in</strong>degarten gebaut.<br />

Der Bahnhofsvorplatz soll sich im nächsten<br />

Jahr zu e<strong>in</strong>em Schmuckstück entwickeln.<br />

Hervorragend E<strong>in</strong>kaufen kann man <strong>in</strong> der<br />

Neuen Mitte. Kurzum, <strong>Buchloe</strong> ist e<strong>in</strong>e lebenswerte<br />

und attraktive Stadt.<br />

Zur Attraktivität gehört aber auch, dass<br />

man e<strong>in</strong>e breite Palette an E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten<br />

hat, erstklassige Gaststätten besuchen<br />

und zuverlässige Handwerksbetriebe<br />

und Dienstleistungsunternehmen buchen<br />

kann. Dafür steht unser Gewerbevere<strong>in</strong>. <strong>Wir</strong><br />

unterstützen die Stadtentwicklung mit allen<br />

Kräften.<br />

Unsere Vere<strong>in</strong>smitglieder, egal ob aus Handel,<br />

Gastronomie, Handwerk oder Dienstleistung,<br />

setzen auf Qualität. <strong>Wir</strong> machen<br />

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vor Ort. Unsere Aktionen s<strong>in</strong>d beliebt <strong>in</strong><br />

der Stadt. <strong>Wir</strong> zeigen damit auch im Umland<br />

Flagge. Die Menschen kommen gerne<br />

nach <strong>Buchloe</strong>. Zu unseren Events gehört der<br />

jährliche Christk<strong>in</strong>dl-Markt. E<strong>in</strong> Riesenerfolg<br />

ist und bleibt die Lange Sommernacht, die<br />

wir <strong>in</strong> diesem Jahr unter dem Motto „1001<br />

Nacht“ veranstaltet haben. Die Lange Nacht<br />

der Lichter im November soll <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

unter dem Motto „Sternennacht“ stehen.<br />

Niko Stammel, 1. Vorsitzender des Gewerbevere<strong>in</strong>s <strong>Buchloe</strong><br />

Seit nunmehr 10 Jahren gibt es den <strong>Buchloe</strong>r<br />

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denn er hat sich als ideales Geschenk<br />

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Ihr Niko Stammel<br />

1. Vorsitzender des<br />

Gewerbevere<strong>in</strong>s <strong>Buchloe</strong>


Baustelle Hallenbad Verzögert sich<br />

<strong>Buchloe</strong>r müssen deutlich länger als geplant auf das neue Bad warten<br />

Noch ist nicht absehbar, wann das Projekt „Hallenbad <strong>Buchloe</strong>” abgeschlossen werden kann.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Im Juni war der Baufortschritt bei der Sanierung<br />

des <strong>Buchloe</strong>r Hallenbades noch voll im Zeitplan,<br />

jetzt musste die Fertigstellung deutlich nach<br />

h<strong>in</strong>ten verschoben werden. Schuld daran ist die<br />

Aussenfassade, besser gesagt die Bolzen für die<br />

Befestigung der Fenster. Denn die, die vom Architekturbüro<br />

ursprünglich geplant waren, s<strong>in</strong>d<br />

nicht zugelassen und können deshalb nicht verwendet<br />

werden.<br />

Es müssen neue Schrauben her, doch alle<strong>in</strong> der<br />

Bestellvorgang neuer und passender Schrauben<br />

zieht sich e<strong>in</strong>ige Wochen h<strong>in</strong> – mit haarsträubenden<br />

Folgen. Denn erst wenn sie da s<strong>in</strong>d,<br />

können die passenden Fenster bestellt und e<strong>in</strong>gebaut<br />

werden. „Das kann bis zu 24 Wochen<br />

dauern”, erklärt Josef Geigenberger, Architekt<br />

vom Büro Rohrmoser aus Waal.<br />

Enorme Zeitverzögerung<br />

Die Außenfassade des <strong>Buchloe</strong>r Hallenbades ist derzeit<br />

e<strong>in</strong>gerüstet.<br />

Foto: Hehl<br />

Das Hallenbad, das eigentlich im Oktober oder<br />

November fertig se<strong>in</strong> hätte sollen, wird so erst<br />

deutlich später fertiggestellt werden. „Das ist<br />

ärgerlich. Im Sommer waren wir angeblich noch<br />

im Zeitplan. Jetzt kommt diese unglückliche Geschichte”,<br />

sagte Bürgermeister Josef Schwe<strong>in</strong>berger.<br />

„Bis wann das Projekt ”Neues Hallenbad


<strong>Buchloe</strong>” fertiggestellt werden kann, können wir<br />

aktuell nicht sagen. Es wird aber erhebliche Verzögerungen<br />

um mehrere Monate geben.” Den<br />

W<strong>in</strong>ter über können – Dank der Deckenheizung<br />

im Keller – zum<strong>in</strong>dest die Installationsarbeiten<br />

fortgesetzt werden.<br />

Zunächst schien nach der Schließung des Bades<br />

im Mai 2016 alles <strong>in</strong> bester Ordnung zu se<strong>in</strong>, Zeitund<br />

F<strong>in</strong>anzplan wurden e<strong>in</strong>gehalten. Bei e<strong>in</strong>er<br />

Sitzung im September dieses Jahres dann die<br />

Schreckensnachricht: Zwar waren die Bereiche<br />

Technik und Elektro im Soll und die F<strong>in</strong>anzen<br />

sogar unter der Gesamtschätzung für die Baukosten<br />

von 4,8 Millionen Euro. Doch die fehlende<br />

Schraubenzulassung ändert alles und könnte<br />

sogar noch zu e<strong>in</strong>em weiteren kle<strong>in</strong>en Problem<br />

bei der F<strong>in</strong>anzierung führen. Denn der Sportunterricht<br />

der Schulen, die im Hallenbad Schwimmunterricht<br />

hätten, muss verlegt werden – wer<br />

die Kosten für die Beförderung der Schüler <strong>in</strong><br />

andere Bäder trägt muss ebenfalls besprochen<br />

werden. Zudem wollte der Schulverband auch<br />

die Sanierung der Dreifachturnhalle anpacken.<br />

Doch daran sei vor dem Abschluss der Arbeiten<br />

am Hallenbad nicht zu denken, betonte<br />

Bürgermeister Josef Schwe<strong>in</strong>berger. Dennoch<br />

beschloss der Schulverband e<strong>in</strong>stimmig e<strong>in</strong>en<br />

Antrag auf vorzeitigen Baubeg<strong>in</strong>n der Turnhalle<br />

beim Freistaat Bayern zu stellen, womit auch<br />

Zuschüsse gesichert werden, sowie die Errichtung<br />

e<strong>in</strong>er Photovoltaikanlage für 45 000 Euro<br />

auf dem Dach der Dreifachturnhalle – wenn die<br />

Sanierung ansteht.<br />

Bereits Anfang des Jahres sah es im <strong>Buchloe</strong>r Hallenbad so aus.<br />

Foto: Mathias Wild


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Full House <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong><br />

Der Allgäuer Pokerclub ist mittlerweile e<strong>in</strong>er der größten Vere<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Deutschland<br />

Olaf Dohn, Vorsitzender des Allgäuer Pokerclubs aus <strong>Buchloe</strong>.<br />

Foto: Markus Frobenius<br />

E<strong>in</strong> vierschrötiger Kerl mit schiefer Visage bewacht<br />

e<strong>in</strong> verrauchtes H<strong>in</strong>terzimmer, <strong>in</strong> dem sich<br />

halbseidene Typen beim Pokern mit viel Whiskey<br />

um Haus und Hof br<strong>in</strong>gen – und gelegentlich<br />

mal um die Ecke. Aber das berüchtigte Kartenspiel<br />

kann auch eleganter <strong>in</strong> Szene gesetzt werden<br />

– <strong>in</strong> Frack und mit Mart<strong>in</strong>i wie bei „James<br />

Bond – Cas<strong>in</strong>o Royale”. Doch die <strong>Wir</strong>klichkeit<br />

sieht anders aus – zum<strong>in</strong>dest beim Allgäuer Pokerclub<br />

<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong>. „Bei uns herrscht e<strong>in</strong>e familiäre<br />

Atmosphäre. Zu unseren Treffen können sogar<br />

Großeltern und K<strong>in</strong>der mitkommen”, erzählt<br />

der Erste Vorsitzende Olaf Dohn.<br />

2011 gründete er den Vere<strong>in</strong> mit zwölf Leuten.<br />

„Jetzt haben wir fast 70 Mitglieder und s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>er<br />

der größten Vere<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Deutschland”, erklärt<br />

Dohn. „<strong>Wir</strong> haben Mitspieler vom Jugendlichen<br />

bis zum Greis und vom Spasspokerer bis zum<br />

ambitionierten Hobbyspieler”, berichtet der<br />

Clubmanager weiter. Se<strong>in</strong>e Mitstreiter kommen<br />

aus dem Großraum München bis Memm<strong>in</strong>gen<br />

und Füssen bis Augsburg. Das hatte sich Dohn<br />

so nicht vorstellen können, der nur zu dem Spiel<br />

kam, weil ihn se<strong>in</strong> Sohn vor zehn Jahren aus<br />

Spaß dazu animierte. Zuerst spielten sie auf<br />

dem blanken Küchentisch, dann kaufte Dohn e<strong>in</strong><br />

grünes Tuch als Bezug, um die Partien etwas gediegener<br />

zu gestalten. „Schließlich besuchte ich<br />

Turniere und gab Kurse an der Volkshochschule.<br />

Dann fragten mich aber die Teilnehmer: Und wo<br />

spielen wir jetzt? Deshalb habe ich im Sommer<br />

2011 den Pokerclub gegründet.”<br />

Dabei geht es allerd<strong>in</strong>gs nicht um Geld – denn<br />

das ist <strong>in</strong> Deutschland gesetzlich verboten. Vielmehr<br />

geht es um Geselligkeit und Spaß, Abwechslung<br />

und Nervenkitzel sowie sportlichen<br />

Anreiz und Pokale. Der Vere<strong>in</strong> veranstaltet drei<br />

eigene Serien, die <strong>in</strong> der Saison von September<br />

bis Juli laufen.


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Pokerface gefragt<br />

Die Spielart wiederum ist „Texas Hold’em No<br />

Limit” – „das ist die weltweit bekannteste<br />

Form”, erklärt Dohn. Dabei wird um die üblichen<br />

Straight Flush und Royal Flush, normale<br />

Flush und Straight, bei denen es um Abfolgen<br />

und Farben geht, sowie um Vierl<strong>in</strong>g und Full<br />

House, Drill<strong>in</strong>g, zwei Paare und dem e<strong>in</strong>zelnen<br />

Paar gespielt. Und natürlich ist dabei auch das<br />

sprichwörtliche Pokerface gefragt: „Bei dem<br />

Spiel kommt es auf die Mitspieler und deren<br />

Reihenfolge, auf Konzentration und Erfahrung<br />

sowie auf Beobachtung an”, erklärt Dohn.<br />

Wer nach E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> se<strong>in</strong> für die Mitspieler<br />

verdecktes Blatt zu große Emotionen zeigt,<br />

kann ihnen verraten, was auf dem Tisch liegt.<br />

Obendre<strong>in</strong> sei Mathematik auch sehr wichtig.<br />

„Wenn schon Karten auf dem Tisch liegen, ist<br />

es Wahrsche<strong>in</strong>lichkeitsrechnung, welche Karten<br />

noch da s<strong>in</strong>d”, erläutert der Clubmanager.<br />

Die siebte Spielsaison hat im September begonnen<br />

und endet im Juli 2018. Während dieser<br />

Saison f<strong>in</strong>den zahlreiche Ranglistenturniere<br />

statt und es gibt verschiedene andere Events,<br />

die für die Ranglisten der Saison nicht relevant<br />

s<strong>in</strong>d. Zu Turnieren kommen 40 bis 50<br />

Teilnehmer <strong>in</strong>s Clublokal, dem Cafe Morizz <strong>in</strong><br />

<strong>Buchloe</strong> – mehr sei leider aus Platzgründen<br />

gar nicht möglich, obwohl das Interesse da<br />

sei. Dabei nehme aber Spielsucht ke<strong>in</strong>e Rolle<br />

e<strong>in</strong>, glaubt Dohn. Denn der Vere<strong>in</strong> darf ja nicht<br />

um Geld spielen – stattdessen kommen noble<br />

Keramik-Chips zum E<strong>in</strong>satz, die der Pokerclub<br />

sich eigens herstellen lässt. „Mir ist noch ke<strong>in</strong><br />

Teilnehmer mit Spielsucht begegnet. Süchtig<br />

s<strong>in</strong>d eher Spieler am Automaten und Computer<br />

zu f<strong>in</strong>den”, me<strong>in</strong>t Dohn. Er selbst gehe zwar<br />

manchmal <strong>in</strong>s Cas<strong>in</strong>o. „Aber da mache ich mir<br />

e<strong>in</strong>en netten Abend, an dem ich Leute kennenlerne<br />

und gut esse.” Haus und Hof habe er<br />

jedenfalls nicht verspielt – eher im Gegenteil:<br />

„Ich verdiene sogar Geld damit.” Denn zum e<strong>in</strong>en<br />

sei Dohn als Dealer, also Kartengeber, aufgrund<br />

se<strong>in</strong>er Qualität als Conférencier gefragt,<br />

zum anderen gebe er auch noch immer Kurse<br />

an der Volkshochschule.<br />

Wenn dann doch mal e<strong>in</strong> Hauch von Atmosphäre<br />

wie <strong>in</strong> den üblichen Filmen des Genres<br />

aufkommen soll, lädt Dohn <strong>in</strong> se<strong>in</strong> „Olafs Pokerroom<br />

for Private Home Games” nach L<strong>in</strong>denberg<br />

e<strong>in</strong>: Dort steht e<strong>in</strong> großer Kartentisch,<br />

werden die E<strong>in</strong>sätze am Computer angezeigt,<br />

ist viel Zubehör, Platz zum Entspannen und<br />

für e<strong>in</strong>e gut sortierte Bar. „Aber das ist nur für<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Runde”, sagt Dohn – und völlig legal,<br />

denn der Raum ist offiziell angemeldet.<br />

Auch bei der langen Sommernacht <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> war der<br />

Pokerclub mit dabei. Foto: Andreas Schnurrenberger


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Familie Sauter räumt immer ab<br />

Sauter-Zwill<strong>in</strong>ge und Mutter Sigrid aus Waal sorgen für Furore im Bogenschießen<br />

Geballte Familienpower: Patricia (l<strong>in</strong>ks) und Sab<strong>in</strong>e (rechts) mit ihrer Mama.<br />

Foto: Herbert Geigenberger<br />

Während jeden Sonntag auf den umliegenden<br />

Sportplätzen zahlreiche Fußballspiele stattf<strong>in</strong>den<br />

und <strong>in</strong> den Hallen sich Handball- und<br />

Basketballfans tummeln, jagen die zwei Sauter<br />

Zwill<strong>in</strong>ge aus Waal klangheimlich e<strong>in</strong>e Medaille<br />

nach der anderen.<br />

Die zwei Bogenschützen des Sportschützengau<br />

Türkheims qualifizierten sich auch als e<strong>in</strong>zigste<br />

für die deutsche Meisterschaft <strong>in</strong> Halbergmoos<br />

bei München <strong>in</strong> der Diszipl<strong>in</strong> „WA im Freien” –<br />

mal abgesehen von ihrer Mutter Sigrid Sauter,<br />

die mit ihren Töchtern zwar nicht mehr mithalten<br />

kann, aber immer noch selbst beachtliche<br />

Erfolge erreicht. Der letzte große Erfolg des<br />

Dreigestirns um Patricia, Sab<strong>in</strong>e und ihre Mutter<br />

Sigrid Sauter aus Waal liegt noch gar nicht<br />

solange zurück.<br />

Bei der deutschen Bogenschützenmeisterschaft<br />

dieses Jahr stach die Familie Sauter mit<br />

1968 R<strong>in</strong>gen als beste Mannschaft hervor, ehe<br />

die beiden Zwill<strong>in</strong>ge im E<strong>in</strong>zel gegene<strong>in</strong>ander<br />

um Bronze kämpften, wobei Sab<strong>in</strong>e Sauter ihrer<br />

Schwester mit vier R<strong>in</strong>gen bei e<strong>in</strong>em Endstand<br />

von 140 : 136 überlegen war.<br />

Dabei gilt es bei den Bogenschützen natürlich<br />

zu unterscheiden <strong>in</strong> welcher Diszipl<strong>in</strong> angetreten<br />

oder mit welchem Bogen geschossen wird.<br />

Während im Tennis zum Beispiel e<strong>in</strong>ige Spieler<br />

den Sandplatz dem Rasen vorziehen, erzielen<br />

die Sauter Zwill<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> be<strong>in</strong>ahe jeder Diszipl<strong>in</strong><br />

die gleichgroßen Erfolge.<br />

Der größte Erfolg sprang dabei dieses Jahr für<br />

Sab<strong>in</strong>e Sauter bei der deutschen Meisterschaft<br />

im März <strong>in</strong> der Diszipl<strong>in</strong> „WA Halle” heraus.<br />

Während <strong>in</strong> der Mannschaftswertung zusammen<br />

mit ihrer Schwester und ihrer Mutter der<br />

Gesamtsieg verpasst wurde, gelang ihr im E<strong>in</strong>zel<br />

der F<strong>in</strong>alsieg. Sab<strong>in</strong>e Sauter ließ ihren vier<br />

Gegner<strong>in</strong>nen allesamt ke<strong>in</strong>e Chance und holte<br />

sich verdientermaßen die Goldmedaille.


Verrückt, Kreativ und Weltoffen<br />

Der Vere<strong>in</strong> Kultur <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> – KuiBu – setzt sich für Kultur e<strong>in</strong><br />

Das kulturelle Leben <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> fördern – das hat sich KuiBu zur Aufgabe gemacht.<br />

Foto: KuiBu<br />

„Verrückt, kreativ und weltoffen“ so lautete<br />

im März 2015 die Überschrift des Artikels<br />

<strong>in</strong> der <strong>Buchloe</strong>r Zeitung zur Gründung des<br />

Vere<strong>in</strong>s Kultur <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> (KuiBu) e.V.. Diese<br />

Schlagworte s<strong>in</strong>d bis heute Programm. Die<br />

Mitglieder s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> bunter Haufen, quer durch<br />

viele Altersschichten und Nationalitäten, denen<br />

e<strong>in</strong>es am Herzen liegt – das kulturelle<br />

Leben <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> zu fördern und natürlich<br />

etwas zu bewegen. Deswegen haben sie sich<br />

zum Ziel gesetzt, bereits bestehende kulturelle<br />

Aktivitäten zu verb<strong>in</strong>den und zu unterstützen,<br />

selbst Angebote zu schaffen, Hilfe<br />

zu bieten, um Ideen geme<strong>in</strong>sam zu verwirklichen<br />

und zusammen die Kraft der Kreativität<br />

zu entfesseln – für e<strong>in</strong> weltoffenes soziales<br />

kulturelles Mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong> und um <strong>Buchloe</strong>.<br />

Neben dem Mitwirken bei kulturellen Veranstaltungen<br />

<strong>in</strong> der Stadt, wie dem Allgäuer<br />

Literaturfestival, dem bunten Tag der Vielfalt<br />

oder dem diesjährigen Stadtfest, hat KuiBu<br />

auch eigene Projekte verwirklicht.<br />

Projekte von KuiBu<br />

Seit zwei Jahren veranstaltet KuiBU Konzerte<br />

auf dem <strong>Buchloe</strong>r Bauernmarkt. So kommen<br />

die Besucher während ihres Wochene<strong>in</strong>kaufs<br />

im Immlepark <strong>in</strong> den Genuss toller Musik und<br />

nehmen das Angebot, bei e<strong>in</strong>em Kaffee noch<br />

etwas zu verweilen und zu lauschen, gerne<br />

wahr.<br />

Zusammen mit der Künstler<strong>in</strong> Sigi Wiedermann<br />

veranstaltet KuiBu e<strong>in</strong> Fest für K<strong>in</strong>der<br />

mit Musik, Theater, Clown, künstlerischen<br />

Aktionen und vielem mehr. Ob es e<strong>in</strong>e Wiederholung<br />

gibt? Aber sicher – da s<strong>in</strong>d sich<br />

alle Mitglieder e<strong>in</strong>ig.


Die Vere<strong>in</strong>s <strong>in</strong>terne Gruppe „Zukunft neu<br />

denken und gestalten“ hat es geschafft, im<br />

Garten des Senioren- und Pflegeheims <strong>in</strong><br />

<strong>Buchloe</strong> e<strong>in</strong>en Geme<strong>in</strong>schaftsgarten anzulegen.<br />

Dort kommen verschiedene Menschen<br />

zusammen, um mite<strong>in</strong>ander im Garten zu<br />

arbeiten, sich auszutauschen oder zu feiern.<br />

Dabei werden generationsübergreifende und<br />

<strong>in</strong>tegrative Gedanken gelebt. Der Garten ist<br />

frei zugänglich – jeder ist herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>mal vorbei zu schauen.<br />

Zum zweiten mal fand im Herbst der Dichterwettstreit<br />

im <strong>Buchloe</strong>r Gymnasium statt.<br />

Die Spielregeln s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach. Jeder Künstler<br />

hat fünf M<strong>in</strong>uten Zeit, um das Publikum mit<br />

se<strong>in</strong>en selbstgeschriebenen Texten zu überzeugen.<br />

Kurioses oder Tragisches, Lyrik oder<br />

Rap…jede Form ist erlaubt. Unterstützend<br />

erhalten die Künstler fantastische musikalische<br />

Rückendeckung.<br />

E<strong>in</strong> weiteres Projekt ist die ultimative,<br />

verrückte Musik-Chor-Projekt-Gruppe –<br />

Schumschei-Dideldei. Die Gruppe ist e<strong>in</strong> kreativer<br />

Haufen aus unterschiedlichen Leuten,<br />

die unkonventionell geme<strong>in</strong>sam Lieder <strong>in</strong>terpretieren,<br />

auch mal kritisch, politisch, komisch,<br />

ironisch, aber immer harmonisch. Sie<br />

bestritt bereits e<strong>in</strong>ige lustige Auftritte. Ihre<br />

Veranstaltung „Der etwas andere Heimatabend“,<br />

war e<strong>in</strong> voller Erfolg. Neue Mitglieder<br />

s<strong>in</strong>d jederzeit herzlich willkommen.<br />

Ebenfalls sehr erfolgreich war der kuibunte<br />

Abend. Bei der Premiere dieser Veranstaltung,<br />

trafen sich unterschiedlichste Künstler,<br />

um geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en bunten Abend zu bestreiten<br />

und den voll besetzten Saal der Pizzeria<br />

Il Gusto grandios zu unterhalten. Musik,<br />

Kabarett und Pantomime der Extraklasse war<br />

geboten. Die Veranstaltung soll fortgeführt<br />

werden und die kulturelle Vielfalt <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong><br />

aufzeigen.<br />

„<strong>Wir</strong> wissen, <strong>in</strong> und um <strong>Buchloe</strong> gibt es noch<br />

unzählige verrückte Ideen, die wir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Ordner sammeln, versuchen zu vernetzen<br />

und auf den Weg br<strong>in</strong>gen, wenn die Zeit dafür<br />

gekommen ist. Außerdem machen wir uns<br />

Gedanken über den <strong>Buchloe</strong>r Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />

und s<strong>in</strong>d auf der Suche nach e<strong>in</strong>em<br />

„Kulturcafé“, so die erste Vorsitzende Lisa<br />

Schneider.<br />

„Hast du e<strong>in</strong>e Idee, möchtest du etwas verwirklichen,<br />

helfen, mit suchen, mit garteln,<br />

mit s<strong>in</strong>gen, beim Kuibunten Abend auftreten<br />

oder e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong>formiert werden? Dann sei dabei<br />

und werde e<strong>in</strong> Teil von KuiBu!”<br />

„<strong>Wir</strong> möchten noch auf e<strong>in</strong> weiteres Projekt<br />

aufmerksam machen, das aus e<strong>in</strong>er Initiative<br />

unseres Vere<strong>in</strong>s entstanden ist und<br />

sich mittlerweile selbstständig gemacht hat.<br />

„Foodshar<strong>in</strong>g <strong>Buchloe</strong>” s<strong>in</strong>d Menschen, die<br />

Lebensmittel vor dem „weg geworfen werden”<br />

retten, sie an e<strong>in</strong>e zentrale Stelle br<strong>in</strong>gen,<br />

von wo sie dann von Leuten, die sie<br />

brauchen, abgeholt werden können. Dabei<br />

machen sowohl Geschäfte mit, als auch E<strong>in</strong>zelpersonen.<br />

Es soll der Verschwendung von<br />

wertvollen Lebensmitteln entgegengewirkt<br />

werden. Die „Fairteiler“-Stelle bef<strong>in</strong>det sich<br />

im Jugendzentrum.”<br />

Nähere Informationen rund um den Kulturvere<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> – KuiBu – die Verantwortlichen<br />

sowie die Veranstaltungen und<br />

Aktionen gibt es auch im Internet unter<br />

www.kuibu.de


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§


Im Notfall kürzere Wartezeiten<br />

Noch schnellere Hilfe im Krankenhaus <strong>Buchloe</strong> sowie e<strong>in</strong> neuer Empfangsbereich<br />

Wer e<strong>in</strong>en Notfall erleidet, sucht schnelle Hilfe<br />

im Krankenhaus. Damit Notfallpatienten im<br />

Krankenhaus St. Josef ohne Zeitverlust schnell<br />

der richtigen Behandlung zugeführt werden<br />

können, ist jetzt e<strong>in</strong>e zentrale <strong>in</strong>nere Aufnahmestation<br />

mit fünf Betten e<strong>in</strong>gerichtet worden.<br />

Alle Patienten, die mit unklaren Beschwerden<br />

die Notaufnahme aufsuchen, werden dort aufgenommen<br />

und vom diensthabenden Arzt e<strong>in</strong>er<br />

Erstdiagnostik unterzogen, sodass der Patient<br />

direkt der richtigen Fachrichtung <strong>in</strong> der Inneren<br />

Mediz<strong>in</strong> zugeleitet werden kann. Zur nahtlosen<br />

Überwachung der Patienten s<strong>in</strong>d die Betten mit<br />

entsprechenden Monitoren ausgestattet. Erst<br />

nach umfassender Untersuchung durch den<br />

h<strong>in</strong>zugezogenen Facharzt wird der Patient von<br />

der Notaufnahme auf Station verlegt. Für die<br />

nahe Zukunft ist e<strong>in</strong>e zentrale, <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

Notaufnahme aus Innerer Mediz<strong>in</strong> und Chirurgie<br />

geplant, um noch reibungslosere Abläufe<br />

für alle Notfallpatienten zu gewährleisten.<br />

Die zahlreichen Mitarbeiter, wie auch Fachpflegekraft Barbara<br />

Kle<strong>in</strong>, kümmern sich täglich um die kompetente und<br />

schnelle Versorgung der Patienten <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong>.<br />

Die neue Pforte des Kl<strong>in</strong>ikums entspricht nun den modernen<br />

Bedürfnissen von Personal und Patienten sowie Besuchern.<br />

Pforte <strong>in</strong> neuer moderner Optik<br />

Erst vor wenigen Wochen wurde die neue Pforte<br />

<strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik St. Josef <strong>in</strong> Betrieb genommen. Das<br />

Guckfenster, das dem e<strong>in</strong> oder anderen <strong>in</strong> nostalgischer<br />

Wehmut vielleicht sogar fehlen wird,<br />

entsprach längst nicht mehr den Anforderungen<br />

an Diskretion und wich e<strong>in</strong>em modernen Empfangsbereich<br />

aus Glas. Möglich gemacht hat dies<br />

der Fördervere<strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik St. Josef mit e<strong>in</strong>er<br />

sagenhaften Spende von 30.000 Euro. Auch<br />

Möbel und anderes Interieur konnte dank der<br />

Spende neu angeschafft werden. Nun wird auch<br />

der erste E<strong>in</strong>druck der Kl<strong>in</strong>ik St. Josef der modernen<br />

Mediz<strong>in</strong> gerecht, die hier tagtäglich von<br />

erstklassig ausgebildeten Ärzten und Pflegekräften<br />

geleistet wird.<br />

Nähere Infos rund um die Kl<strong>in</strong>ik St. Josef <strong>in</strong><br />

<strong>Buchloe</strong>, zum Beispiel zur neuen Abteilung<br />

Kardiologie unter der Leitung von Chefarzt Dr.<br />

Sascha Chmiel oder der Fachabteilung Rheumatologie<br />

unter der Leitung von Chefarzt Dr. Artur<br />

Scheich, gibt es auch onl<strong>in</strong>e unter www.kl<strong>in</strong>ikbuchloe.de


Jedes Jahr am Ostermontag lockt der Ostermarkt<br />

mit se<strong>in</strong>en vielen Marktständen und kul<strong>in</strong>arischen<br />

Köstlichkeiten zahlreiche Besucher<br />

nach <strong>Buchloe</strong>. Foto: Michael L<strong>in</strong>demann<br />

Die Lange Sommernacht stand 2017 unter<br />

dem Motto „1001 Nacht” – das Motto kam so<br />

gut an, dass die Veranstaltung 2018 nur noch<br />

„1001 Nacht” heißt. Foto: Claudia Goett<strong>in</strong>g<br />

BUCHL<br />

hier ist im<br />

etwas l<br />

Auf der großen Bühne des Stadtfests <strong>Buchloe</strong><br />

war 2017 viel geboten – auch 2018 hoffen die<br />

Veranstalter auf so gutes Wetter wie beim<br />

Stadtfest 2017. Foto: Hehl


Zu Kirchweih f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> nicht nur der beliebte<br />

Herbstmarkt statt – <strong>in</strong> diesem Rahmen gibt es auch<br />

immer den Bücherbasar des Freundeskreis Gymnasium<br />

<strong>Buchloe</strong>. Foto: Michael L<strong>in</strong>demann<br />

HLOE<br />

st immer<br />

as los<br />

Bei der beliebten Nacht der Lichter können die Besucher<br />

bei Kerzensche<strong>in</strong> und toller Atmosphäre bis spät am<br />

Abend <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> bummeln und e<strong>in</strong>kaufen – die Neuauflage<br />

dieser Veranstaltung heißt jetzt „Sternennacht”<br />

. Foto: Michael L<strong>in</strong>demann<br />

Der <strong>Buchloe</strong>r Christk<strong>in</strong>dlmarkt bietet jedes Jahr <strong>in</strong> der<br />

Vorweihnachtszeit e<strong>in</strong>e ganz besondere Atmosphäre –<br />

neben Glühwe<strong>in</strong> und Bratwurst gibt es auch jede Menge<br />

Geschenkideen für Weihnachten. Foto: Johann Seibold<br />

© PantherMedia / lifeonwhite


3O Jahre Heimatvere<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong><br />

Im ehemaligen Raiffeisengebäude <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> f<strong>in</strong>den sich Heimatschätze<br />

Im alten Raiffeisengebäude ist das Heimatmuseum <strong>Buchloe</strong> untergebracht.<br />

Fotos: Ulrich Müller, Heimatvere<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong><br />

Vor 30 Jahren nahmen es sich e<strong>in</strong>ige engagierte<br />

<strong>Buchloe</strong>r zum Ziel, <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> e<strong>in</strong> Museum<br />

e<strong>in</strong>zurichten – dies war die Geburtsstunde des<br />

Heimatvere<strong>in</strong>s <strong>Buchloe</strong>. Bereits vier Jahre später<br />

konnte der Vere<strong>in</strong> die Trägerschaft für das<br />

Heimatmuseum übernehmen. Dieses richtete<br />

der Vere<strong>in</strong> unter Vorstand Franz Hartmann im<br />

Gebäude der alten Raiffeisenbank 1991 e<strong>in</strong>. Zunächst<br />

bedeutete das für die Mitglieder des Heimatvere<strong>in</strong>s<br />

viel Arbeit, denn das von der Stadt<br />

gekaufte Gebäude musste erst mal renoviert<br />

und für Museumszwecke umgebaut und ausgestattet<br />

werden.<br />

Der Ausbau<br />

Fünf Jahre nach dem Beg<strong>in</strong>n der Umbauarbeiten<br />

wurde 1997 der Ausbau des Erdgeschosses abgeschlossen<br />

und das Heimatmuseum eröffnet –<br />

zehn Jahre nach der Gründung des Heimatvere<strong>in</strong>s.<br />

Die Arbeiten im oberen Stock zogen sich<br />

jedoch noch etwas länger h<strong>in</strong>: die ersten Räume<br />

im ersten Stock wurden 1999 übernommen, jedoch<br />

dauerten die Arbeiten bis zur kompletten<br />

Fertigstellung noch bis 2003 an.<br />

Schwäbischer Museumspreis<br />

Bereits e<strong>in</strong> Jahr bevor das Heimatmuseum <strong>in</strong><br />

<strong>Buchloe</strong> fertiggestellt wurde, zeichnete Bezirkstagspräsident<br />

Dr. Georg Simnacher den Heimatvere<strong>in</strong><br />

<strong>Buchloe</strong> und Umgebung mit dem von<br />

Prof. Hans Frei gestifteten schwäbischen Museumspreis<br />

für beispielhafte Museumsarbeit aus.<br />

<strong>Buchloe</strong>r historische Hefte<br />

Seit 2011 veröffentlicht der Heimatvere<strong>in</strong> auch<br />

die „<strong>Buchloe</strong>r historischen Hefte” zu verschiedenen<br />

Themen. Das erste Heft beschäftigte<br />

sich mit den vergangenen Geschlechtern <strong>Buchloe</strong>s,<br />

auch der Bayerische Hiasl, der Priester und


Lyriker Peter Dörfler, die Kapellen <strong>in</strong> und um<br />

<strong>Buchloe</strong> sowie die Dill<strong>in</strong>ger Franziskaner<strong>in</strong>nen <strong>in</strong><br />

<strong>Buchloe</strong> und <strong>Buchloe</strong> <strong>in</strong> der Zeit zwischen den<br />

Weltkriegen waren bereits Themen der Hefte.<br />

Ausstellungen des Museums<br />

Das Heimatmuseum zeigt im Erdgeschoss Ausstellungsstücke<br />

zur Ortsgeschichte <strong>Buchloe</strong>s,<br />

die alte Setzerei e<strong>in</strong>es Buchdruckereibetriebs<br />

mit funktionsfähiger Zeilensetzmasch<strong>in</strong>e, Kirchturmuhren,<br />

sakrale Kunst, liturgische Geräte,<br />

Bilder des Barockmalers Joseph Schwarz sowie<br />

Modelle und Orig<strong>in</strong>alstücke zur Geschichte der<br />

Eisenbahn <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong>.<br />

Die Ausstellungsräume im Obergeschoss beschäftigen<br />

sich mit den Gemälden von Eduard<br />

Bechteler, e<strong>in</strong> Kab<strong>in</strong>ett ist dem <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> aufgewachsenen<br />

Nobelpreisträger Professor Dr.<br />

Erw<strong>in</strong> Neher gewidmet. Weitere Räume zeigen<br />

Trachten, Uniformen und Fahnen sowie e<strong>in</strong>heimische<br />

und exotische Schmetterl<strong>in</strong>ge.<br />

Sechs Bereiche der Ausstellung des Heimatmuseums<br />

werden zudem durch Audiotexte erklärt<br />

– diese wurden 2014 von der Radio-Arbeitsgruppe<br />

des <strong>Buchloe</strong>r Gymnasiums produziert<br />

und führen seither durch bestimmte Bereiche<br />

des Museums.<br />

Ausstellung Hobbykünstler 2017<br />

Ab 3. Dezember 2017 zeigt das Heimatmuseum<br />

die <strong>in</strong>zwischen sechste Ausstellung für Hobbykünstler<br />

aus <strong>Buchloe</strong> und Umgebung. Eröffnet<br />

wird die Ausstellung am 3. Dezember um 14 Uhr,<br />

anschließend ist sie bis 7. Januar jeden Sonntag<br />

von 14 bis 17 Uhr zu sehen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr<br />

Sonder- und Gruppenführungen auf Anfrage<br />

Heimatmuseum <strong>Buchloe</strong><br />

Rathausplatz 9 · 86807 <strong>Buchloe</strong><br />

www.heimatmuseum-buchloe.de<br />

Die Ausstellung zum Maler Bechteler.<br />

Die Zeilensetzmasch<strong>in</strong>e im Heimatmuseum <strong>Buchloe</strong>.


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Impressum:<br />

Verlagsanzeigenbeilage der <strong>Buchloe</strong>r Zeitung <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit dem Gewerbevere<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> vom Montag, den 24. November 2017, Nr. 270.<br />

Geschäftsführung: Markus Brehm<br />

Verantwortlich für Anzeigenteil<br />

und Textteil i. S. d. P.:<br />

Hans-Jürgen Fischer,<br />

Telefon 0 83 41 / 80 96-20,<br />

E-Mail: fischerh@azv.de<br />

Koord<strong>in</strong>ation: Slobodyanikov Maria<br />

PR-Redaktion: Veronika Höldrich, Christ<strong>in</strong>e Seif und<br />

Philipp Alexander Münnich<br />

Grafik / Layout: Bel<strong>in</strong>da Schier<br />

Technische Gesamtherstellung:<br />

Allgäuer Zeitungsverlag GmbH,<br />

Heis<strong>in</strong>ger Straße 14, 87437 Kempten<br />

© 2017 für Text und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag,<br />

Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung.<br />

Alle Veranstaltungs- und Term<strong>in</strong>angaben ohne Gewähr.<br />

Bildnachweise Titelseite:<br />

Familie: © PantherMedia / michaeljung<br />

Traktor: © PantherMedia / m<strong>in</strong>istr<br />

H<strong>in</strong>tergrund: leksustuss@fotolia.com


Der ESV <strong>Buchloe</strong> im Portrait<br />

Der Eishockeyvere<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong>, genannt die Pirates, setzt verstärkt auf den Nachwuchs<br />

Beim „Learn to Play”-Turnier wird der Nachwuchs gefördert.<br />

Foto: ESV <strong>Buchloe</strong><br />

Während der große Nachbar aus Kaufbeuren <strong>in</strong><br />

der zweiten deutschen Eishockeyliga se<strong>in</strong> Können<br />

unter Beweis stellt, bewegen sich die Pirates<br />

aus <strong>Buchloe</strong> <strong>in</strong> der Bayernliga <strong>in</strong> etwas ruhigeren<br />

Gefilden. <strong>Buchloe</strong>s Tra<strong>in</strong>er Dollhofer hat selbst<br />

als Spieler schon beim ESVK gespielt, ebenso<br />

wie e<strong>in</strong>ige aktuelle Spieler des ESV <strong>Buchloe</strong>. Allgeme<strong>in</strong><br />

f<strong>in</strong>det zwischen beiden Teams, vor allem<br />

<strong>in</strong> der Jugend, e<strong>in</strong> reger Austausch an Nachwuchsspielern<br />

statt. Das vergangene Jahr verlief<br />

für die erste Herrenmannschaft absolut zufriedenstellend,<br />

nachdem man es bis <strong>in</strong> die Aufstiegsrunde<br />

zur Oberliga geschafft hatte. In der<br />

bereits laufenden Saison soll nach dem vordergründigen<br />

Ziel, dem Nichtabstieg, m<strong>in</strong>destens<br />

die Aufstiegsrunde wieder erreicht werden.<br />

Der Spielbetrieb geht von Mitte September bis<br />

Mitte März des kommenden Jahres.<br />

Abseits von der ersten Herrenmannschaft<br />

spielt die zweite Mannschaft <strong>in</strong> der Bezirksliga,<br />

zudem gibt es noch vier weitere Teams, die<br />

am laufenden Spielbetrieb teilnehmen. Für die<br />

ganz kle<strong>in</strong>en gibt es e<strong>in</strong>e Eislaufschule, die jeden<br />

Samstag Vormittag von 10.15 bis 11.15 Uhr <strong>in</strong> der<br />

Sparkassenarena <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> stattf<strong>in</strong>det. Und genau<br />

dort will die Vere<strong>in</strong>sführung <strong>in</strong> der Zukunft<br />

und vor allem ab sofort verstärkt ansetzen und<br />

den jungen Eisläufern den Spaß am W<strong>in</strong>tersport<br />

vermitteln. Bereits zum Saisonauftakt fand der<br />

„Kids on Ice Day” statt. Mehr als 50 K<strong>in</strong>der im<br />

Alter von vier bis acht jahren tummelten sich<br />

mehrere Stunden auf dem Eis und durften etwas<br />

Eishockeyluft schnuppern. Die Nachwuchssorgen<br />

wachsen nämlich zusehends und neue<br />

junge Talente s<strong>in</strong>d sehr gerne gesehen beim ESV<br />

<strong>Buchloe</strong>. Zu Ehren des langjährigen Mitglieds<br />

Helmut Streit veranstalteten der ESV <strong>Buchloe</strong><br />

zum ersten Mal, anlässlich des Saisonauftakts,<br />

das Helmut-Streit Gedächtnisturnier.<br />

Neu ist, abgesehen von der neuen Turniertradition,<br />

die Eisaufbereitungsmasch<strong>in</strong>e, die letztes<br />

Jahr gekauft wurde.


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Neues Vom Gewerbevere<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong><br />

„Rama-Dama” der E<strong>in</strong>zelhändler, „1001 Nacht” und „Sternennacht” <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong><br />

Bei „1001 Nacht” warten zahlreiche Attraktionen auf die Besucher.<br />

Foto: Michael L<strong>in</strong>demann<br />

Im Gewerbevere<strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> s<strong>in</strong>d zahlreiche Gewerbe<br />

der Region zusammengeschlossen. Ihr<br />

Ziel ist es, dadurch e<strong>in</strong> starkes Unternehmernetzwerk<br />

zu bilden, geme<strong>in</strong>sam Initiativen, Veranstaltungen<br />

und Aktionen zu organisieren und<br />

zusammen mehr zu bewegen, als jeder e<strong>in</strong>zelne<br />

für sich schaffen kann.<br />

Unter der Feder des Gewerbevere<strong>in</strong>s werden<br />

jährlich fünf Veranstaltungen <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> geplant.<br />

Dazu gehören das Stadtfest, der Christk<strong>in</strong>dlmarkt,<br />

„1001 Nacht” und die „Sternennacht” –<br />

wobei letztere zwei beliebte Veranstaltungen<br />

mit neuem Namen s<strong>in</strong>d. Ehemals waren die<br />

Highlights im Veranstaltungskalender als „Lange<br />

Sommernacht” und die „Nacht der Lichter”<br />

bekannt. Mit gleichbleibendem Konzept starteten<br />

die zwei Jahreshöhepunkte heuer mit<br />

neuem Namen: Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums<br />

der „Langen Sommernacht” stand sie<br />

erstmals unter dem Motto „1001 Nacht”. Auch<br />

für die „Nacht der Lichter” gibt es Neugigkeiten<br />

– erstmals wird sie <strong>in</strong> diesem Jahr als „Sternennacht”<br />

Jung und Alt für e<strong>in</strong> ganz besonderes<br />

E<strong>in</strong>kaufserlebnis nach <strong>Buchloe</strong> locken. Am Freitag,<br />

1. Dezember, geht es ab 16 Uhr los, ab dann<br />

können Shopp<strong>in</strong>gfans gemütlich durch die Geschäfte<br />

an der Bahnhofsstraße bummeln, sich<br />

die neuesten Trends ansehen und vielleicht das<br />

e<strong>in</strong> oder andere Weihnachtsgeschenk besorgen.<br />

Von 17 bis 20 Uhr bietet der Freundeskreis der<br />

Musikschule der Volkshochschule <strong>Buchloe</strong> zudem<br />

die Lebkuchenwerkstatt <strong>in</strong> der Nähe der<br />

Sparkasse <strong>Buchloe</strong>.<br />

Ganz neu ist außerdem auch das „Rama-Dama”,<br />

e<strong>in</strong> Flohmarkt der ganz besonderen Art.<br />

Hier räumen die E<strong>in</strong>zelhändler ihre Lager, es<br />

gibt Deko, E<strong>in</strong>zelteile, Restposten und vieles<br />

mehr zu bekommen. Wann das „Rama Dama”<br />

im kommenden Jahr stattf<strong>in</strong>det, lesen Sie <strong>in</strong><br />

der Tagespresse.


Richtig viel Bildung an e<strong>in</strong>em Ort<br />

Volkshochschule, Musikschule und Bibliothek jetzt barrierefrei erreichbar<br />

Ohne die Hilfe der Bauhofmitarbeiter wäre der Umzug der Vhs <strong>Buchloe</strong> nicht möglich gewesen.<br />

Eigentlich hätten die Volkshochschule, die Musikschule<br />

sowie die Bibliothek schon <strong>in</strong> den<br />

Osterferien <strong>in</strong> die umgebauten Räumlichkeiten<br />

direkt am Bahnhof ziehen sollen. Danach waren<br />

die Pf<strong>in</strong>gsferien geplant, aber auch dieser Term<strong>in</strong><br />

konnte nicht e<strong>in</strong>gehalten werden. „Während der<br />

Umbaumaßnahme s<strong>in</strong>d verschiede Probleme<br />

ans Tageslicht gekommen. <strong>Wir</strong> mussten beispielsweise<br />

statische Nachbesserungen vornehmen,<br />

mit denen wir im Vorfeld nicht gerechnet<br />

hatten”, erklärt Johann Zott vom Bauamt der<br />

Auch die Vhs-Mitarbeiter packten mit an.<br />

Stadt. E<strong>in</strong> Umzug während der Ferien wäre jedoch<br />

nicht möglich gewesen ohne den Schulbetrieb<br />

im Gymnasium, das die Vhs zwischenzeitlich<br />

beherbergte, zu stören. So mussten die<br />

Beschäftigten der Vhs geme<strong>in</strong>sam mit den Männern<br />

des Bauhofs <strong>in</strong> der ersten Sommerferienwoche<br />

kräftig anpacken. „Das war harte Arbeit<br />

bei nicht gerade optimalen Umzugsbed<strong>in</strong>gungen<br />

mit über 30 Grad”, er<strong>in</strong>nert sich Michael Gayer,<br />

der Leiter der Vhs.<br />

Seit den Fasch<strong>in</strong>gsferien 2016 waren die Vhs und<br />

Musikschule übergangsweise im neuen Gymnasium<br />

untergebracht. Die Möbel, technische Ausstattung<br />

und diverses anderes Material waren <strong>in</strong><br />

der Zwischenzeit unter anderem im Dachboden<br />

der Jengener Grundschule und der Comenius-<br />

Grundschule untergebracht. Beim Umzug bekamen<br />

die Mitarbeiter zum Glück viel Unterstützung<br />

vom Bauhof – geme<strong>in</strong>sam wurde sämtliches Material<br />

zum neuen, ehemaligen Postgebäude neben<br />

dem neuen Bahnhof gebracht. Dort bezogen<br />

Vhs und Musikschule die oberen Stockwerke,<br />

somit s<strong>in</strong>d die beiden E<strong>in</strong>richtungen wieder dort,<br />

wo sie urpsrünglich waren.


Im September g<strong>in</strong>g es dann noch an den Fe<strong>in</strong>schliff:<br />

jetzt hieß es Vorhänge aufhängen und<br />

Regale und Schränke e<strong>in</strong>räumen. „Der Umzug ist<br />

gut, aber nicht komplett reibungs- und problemlos<br />

über die Bühne gegangen. Aber sonst wäre es<br />

ja auch ke<strong>in</strong> echter Umzug gewesen”, schmunzelt<br />

Gayer. Inzwischen fühlen sich alle richtig wohl <strong>in</strong><br />

den frisch renovierten Räumen. „Der Umbau<br />

war sehr zukunftsträchtig. Es herrscht e<strong>in</strong> gutes<br />

Raumklima”, sagt Gayer. Bestimmte Kurse wie<br />

Kochen, Werken oder Sport f<strong>in</strong>den übrigens<br />

auch nach dem Umzug <strong>in</strong> der Mittelschule, dem<br />

Haus der Begegnung oder Schulturnhallen statt.<br />

Sogar weit über die Hälfte der Unterrichtsstunden<br />

der Musikschule werden an der Mittelschule<br />

gegeben. „Wie bisher haben wir hier e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb<br />

Räume und zwei Büros”, erklärt Leiter<strong>in</strong> Christiane<br />

Eberhard.<br />

Doch diese Sanierung hat e<strong>in</strong>e weitere Neuerung<br />

mit sich gebracht – es gibt praktisch jetzt<br />

noch mehr Bildung an diesem Ort. Seit Anfang<br />

November ist auch die Stadtbibliothek im Erdgeschoss<br />

des Gebäudes zu f<strong>in</strong>den. Dadurch wird<br />

das Bildungsangebot perfekt abgerundet.<br />

Öffnungszeiten Vhs:<br />

Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr<br />

Dienstag/Donnerstag 16 bis 18 Uhr<br />

Das aktuelle Programm der Vokshochschule ist<br />

onl<strong>in</strong>e unter www.vhs-buchloe.de sowie im aktuellen<br />

Programmheft zu f<strong>in</strong>den. Die Anmeldung<br />

zu den angebotenen Kursen ist onl<strong>in</strong>e oder telefonisch<br />

unter 0 82 41/9 02 33 möglich.<br />

Öffnungszeiten Musikschule:<br />

Montag/Dienstag 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.30 bis 18 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bücherei:<br />

Montag<br />

14 bis 19 Uhr<br />

Dienstag<br />

14 bis 18 Uhr<br />

Donnerstag<br />

9 bis 11 u. 14 bis 19 Uhr<br />

Viele fleißige Helfer sorgten dafür, dass der Umzug so reibungslos wie möglich ablief.<br />

Fotos: Claudia Goett<strong>in</strong>g


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17O Jahre Bahnl<strong>in</strong>ie Augsburg – Kaufbeuren<br />

Seit September 1847 fahren Züge zwischen Augsburg und dem Allgäu<br />

Das erste Bahnhofsgebäude <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong>, von dem es ke<strong>in</strong>e Fotografie gibt.<br />

Foto: Sammlung Markus Hehl<br />

Wie besonders die Zugstrecke zwischen Augsburg<br />

und Kaufbeuren ist, merkt man schnell<br />

wenn man sich mit ihr beschäftigt. Als Teilstrecke<br />

der legendären Ludwig-Süd-Nord-Bahn<br />

feiert die Bahnl<strong>in</strong>ie zwischen dem schwäbischen<br />

Regierungssitz über <strong>Buchloe</strong> nach Kaufbeuren<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr 170-jähriges Jubiläum.<br />

Als erste Staatsbahnstrecke wurde die Ludwig-<br />

Der <strong>Buchloe</strong>r Bahnhof bis 2013<br />

Foto: Claudia Weh<br />

Süd-Nord-Bahn zwischen 1843 und 1854 gebaut<br />

und abschnittsweise eröffnet. Namensgeber<br />

der Bahn war König Ludwig I. von Bayern,<br />

der sich zunächst mehr für den Ludwig-Donau-<br />

Ma<strong>in</strong>-Kanal e<strong>in</strong>setzte als für die Eisenbahn. Der<br />

Streckenabschnitt von Augsburg über <strong>Buchloe</strong><br />

nach Kaufbeuren wurde am 1. September 1847<br />

eröffnet und war für fünf Jahre sogar der Endpunkt<br />

der Ludwig-Süd-Nord-Bahn. Damals war<br />

die Zugstrecke e<strong>in</strong>e wichtige Verkehrsverb<strong>in</strong>dung,<br />

die das Allgäu über Augsburg auch mit<br />

der bayerischen Landeshauptstadt München<br />

verband. Die Bahnstrecke zwischen Augsburg<br />

und München wurde mit dem letzten Abschnitt<br />

zwischen Maisach und Augsburg bereits 1840<br />

komplett für den Verkehr geöffnet. Von e<strong>in</strong>em<br />

provisorischen Münchener Bahnhof am Standort<br />

der heutigen Hackerbrücke fuhren ab dann<br />

Züge zwischen der Bayerischen Hauptstadt und<br />

Augsburg.


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Die Bahn <strong>in</strong> Bayern<br />

Die ersten Bahnstrecken <strong>in</strong> Deutschland, die<br />

Strecke zwischen Nürnberg und Fürth sowie die<br />

L<strong>in</strong>ie zwischen München und Augsburg, wurden<br />

von privaten Eisenbahngesellschaften gebaut.<br />

Jedoch entschied sich der bayerische Staat dazu,<br />

dass alle weiteren Eisenbahnstrecken als Aufgabe<br />

des Staates zu sehen waren. Als <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Vertrag 1841 der Bau e<strong>in</strong>er Bahnstrecke zwischen<br />

Leipzig und Nürnberg festgelegt wurde, entschied<br />

sich Bayern dazu, die Strecke als Ludwig-<br />

Süd-Nord-Bahn über Augsburg bis nach L<strong>in</strong>dau<br />

weiterzuführen.<br />

Der Bau der Bahnstrecke wurde 1843 beschlossen<br />

und sollte <strong>in</strong>nerhalb der nächsten zehn Jahre<br />

fertiggestellt werden. Der Südabschnitt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn<br />

ab Augsburg wurde schließlich<br />

1854 mit der letzten Teilstrecke von Aeschach<br />

nach L<strong>in</strong>dau vervollständigt. Über <strong>Buchloe</strong> fuhren<br />

zu dieser Zeit bereits seit sieben Jahren die Züge<br />

der Königlich Bayerischen Staatseisenbahn. Nur<br />

elf Jahre nach Baubeg<strong>in</strong>n – e<strong>in</strong>e für die damaligen<br />

zu Verfügung stehenden Mittel große Leistung –<br />

war die komplette Bahnl<strong>in</strong>ie fertiggestellt. Auch<br />

heute noch ist der Südabschnitt der Ludwig-Süd-<br />

Nord-Bahn ab <strong>Buchloe</strong> e<strong>in</strong>e wichtige Verkehrsberb<strong>in</strong>dung<br />

<strong>in</strong> Richtung Vorarlberg oder Schweiz,<br />

die immer noch auf der alten Trasse des 19. Jahrhunderts<br />

verläuft.<br />

Das zweite Bahnhofsgebäude <strong>Buchloe</strong>s als Postkarte.<br />

Der zweite Bahnhof <strong>in</strong> <strong>Buchloe</strong> (hier um 1900) wurde 1967 abgerissen.<br />

Fotos: Sammlung Markus Hehl


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Das Team der Redaktion von l<strong>in</strong>ks: Kar<strong>in</strong><br />

Hehl, Markus Frobenius, Claudia Goett<strong>in</strong>g,<br />

Birgit Hegner und Marita Geiger<br />

Vertriebs-Team Patricia Voigt-<br />

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