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Leseprobe "Unsere besten Freunde" Dezember 2017

Jeder Tierhalter wünscht sich nur das Beste für sein Tier. Als Haustierratgeber mit vielen Themen rund um die Gesunderhaltung vierbeiniger, gefiederter oder geschuppter Hausgenossen ist "Unsere besten Freunde“ für jeden Tierbesitzer die ideale Plattform, sich über die vielfältigen Gesundheitsprodukte aus der Apotheke und Möglichkeiten zur optimalen Haltung seiner tierischen Lieblinge zu informieren.

Jeder Tierhalter wünscht sich nur das Beste für sein Tier. Als Haustierratgeber mit vielen Themen rund um die Gesunderhaltung vierbeiniger, gefiederter oder geschuppter Hausgenossen ist "Unsere besten Freunde“ für jeden Tierbesitzer die ideale Plattform, sich über die vielfältigen Gesundheitsprodukte aus der Apotheke und Möglichkeiten zur optimalen Haltung seiner tierischen Lieblinge zu informieren.

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Foto:<br />

Gero Altmann<br />

Foto: Ulrike Schanz Fotodesign<br />

Apotheken-Tipp<br />

Tiergesundheit aus Ihrer Apotheke: Gero Altmann, Fachapotheker für<br />

Offizinpharmazie Naturheilverfahren und Homöopathie, bringt es auf den Punkt.<br />

Gut gemeint,<br />

aber gefährlich:<br />

Weihnachtsleckereien<br />

haben<br />

im Magen eines<br />

Hundes nichts<br />

zu suchen.<br />

Foto: Silviarita/pixabay.com<br />

Bleiben Sie konsequent<br />

Seinen Hund mit einem gutgemeinten<br />

schokoladehaltigen Leckerli nach<br />

dem Motto „Einmal ist keinmal“ zu<br />

verwöhnen, kann dem Tier schnell<br />

sehr gefährlich werden. Denn das Tückische<br />

an Theobromin ist, dass es im<br />

Stoffwechsel des Hundes nur sehr<br />

langsam abgebaut<br />

wird und sich daher<br />

schnell anreichern<br />

kann. Hat sich dann<br />

irgendwann eine<br />

ausreichende Theobrominkonzentration<br />

angesammelt,<br />

kommt es zu Vergiftungserscheinungen<br />

wie Unruhe, Erbrechen, einer<br />

schmerzhaft aufgeblähten Bauchdecke<br />

und Krämpfen bis hin zu Bewusstseinsstörungen<br />

und Herzrasen.<br />

Bleiben Sie daher bei einem konsequenten<br />

„Nein“, auch wenn Ihr Vierbeiner<br />

noch so süß dreinschauen<br />

mag. Weisen Sie auch alle anderen<br />

Personen, die mit Ihrem Schützling<br />

Kontakt haben, auf diesen Umstand<br />

hin. Und stellen Sie auch sicher, dass<br />

Ihr Hund sich nicht in einem unbewachten<br />

Augenblick über den Weihnachtsteller<br />

oder einen Schoko-Nikolaus<br />

hermacht.<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Gero Altmann<br />

Tiergesundheit<br />

aus Ihrer Apotheke<br />

Ist eine Vergiftung mit<br />

Theobromin auszuschließen,<br />

gibt es für Ihren Vierbeiner<br />

in Ihrer Apotheke viele naturheilkundliche<br />

Medikamente<br />

wie etwa die homöopathischen<br />

Arzneimittel Okoubaka<br />

D4 oder Nux vomica D6,<br />

die helfen können, einen<br />

verdorbenen Hundemagen<br />

sanft wieder zu beruhigen.<br />

Ihr Apotheker<br />

berät Sie gerne.<br />

Längst nicht alles, was wir uns schmecken<br />

lassen, taugt auch dazu, an einen<br />

Hund verfüttert zu werden. So<br />

manche Leckerei, die sich beim<br />

Mensch allenfalls als mehr oder weniger<br />

harmloses und lediglich lästiges<br />

„Pölsterchen“ auf den Hüften wiederfindet,<br />

kann für die Hundegesundheit<br />

zur großen Gefahr werden.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

In der Zeit der weihnachtlichen Vorfreude auf das „Fest der Feste“ gibt es jetzt nichts Schöneres,<br />

als sich mit der Familie oder zusammen mit Freunden die vielen liebevoll gebackenen Weihnachtsleckereien<br />

schmecken zu lassen. Und wohlmeinend sollen dabei auch unsere vierbeinigen „<strong>besten</strong> Freunde“<br />

nicht leer ausgehen. Das ist allerdings gleich aus mehreren Gründen keine gute Idee.<br />

Da sind zum einen natürlich die vielen<br />

Kalorien, die Zimtsterne, Makronen<br />

und anderes Weihnachtsgebäck<br />

beinhalten. Zwar stimmt es, dass<br />

auch Hunde nicht zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr, sondern zwischen<br />

Neujahr und Weihnachten zunehmen.<br />

Aber der Organismus von<br />

Hunden reagiert auf fettreiches Futter<br />

und den hohen Zuckergehalt in<br />

Plätzchen und anderen Leckereien<br />

besonders empfindlich. Nicht ohne<br />

Grund beobachten Tierärzte, dass<br />

Übergewicht und Diabetes längst<br />

auch im Alltag von Hunden angekommen<br />

und zu einem ernsten Gesundheitsproblem<br />

geworden sind.<br />

Süß, aber gefährlich<br />

Die Gefahr Nummer eins, die für Hunde<br />

in weihnachtlichem Backwerk lauert,<br />

ist aber Schokolade in jedweder<br />

Form. Sie enthält das Alkaloid Theobromin,<br />

das bei Hunden zu teils sogar<br />

lebensbedrohlichen Vergiftungen<br />

führen kann. Einmal aufgenommen,<br />

bewirkt es im Tierkörper eine Überstimulation<br />

des Nervensystems, mit den<br />

Folgen von starker Nervosität und<br />

Herzrasen bis hin zum Tod. Je dunkler<br />

eine Schokolade, desto mehr Theobromin<br />

enthält sie. Und nicht nur in<br />

Schokoladentafeln, auch in Pralinen,<br />

Trinkschokolade, Kuchen bzw. Torten<br />

und Keksen mit kakaohaltiger Füllung<br />

oder Schokoladenglasur ist das<br />

für Menschen ungiftige Alkaloid oft in<br />

großen Mengen zu finden.<br />

Alle Jahre wieder ...Advertorial<br />

... sehen viele Hundebesitzer dem Jahreswechsel mit<br />

gemischten Gefühlen entgegen. Schon im Vorfeld wird<br />

vieles vorbereitet, geplant und besorgt – diese Betriebsamkeit<br />

nehmen auch unsere Vierbeiner wahr. Das Weihnachtsfest<br />

selbst wird dann meist in größerem Kreis oder<br />

aber eben anders als in der alltäglichen Routine gefeiert.<br />

Dann folgt der Jahreswechsel mit Ausgelassenheit<br />

und Feuerwerk. Einerseits<br />

freut man sich darauf, andererseits weiß<br />

man, wie sehr der eigene Hund unter dem<br />

Lärm und der mitternächtlichen Knallerei<br />

leiden wird. Einen Ausweg aus dieser<br />

stressbeladenen Situation bietet eine<br />

Nahrungsergänzung aus dem Hause grau<br />

GmbH Spezialtiernahrung.<br />

Die Stress Tabletten wurden speziell<br />

dafür entwickelt, bei Hunden angstlösend<br />

zu wirken, ohne dass sie dabei müde<br />

machen. Die Tiere sind innerhalb von etwa<br />

5–7 Tagen deutlich ausgeglichener und<br />

werden mit einer zuvor furchteinflößenden Situation<br />

viel besser fertig. Sie lernen außerdem, bei anderen<br />

Gelegenheiten gelassener zu reagieren. Die natürlichen<br />

Inhaltsstoffe von Baldrian und Schlafbeere (Withania<br />

somnifera) lösen keinen Gewöhnungseffekt aus und<br />

haben keinerlei Nebenwirkungen auf den übrigen<br />

Organismus.<br />

Die Verabreichung der Stress Tabletten ist<br />

erfreulich einfach. Durch die natürlichen<br />

Geschmacksaromen frischer Leber nehmen<br />

die Hunde das Produkt gern an. Wenn<br />

man den Hund bereits 5 Tage vor den<br />

Feierlichkeiten mit den Stress Tabletten<br />

unterstützt, ist ein entspanntes Miteinander<br />

über die Feiertage sehr wahrscheinlich.<br />

Dr. Gabriele Wessel-Falkenhain,<br />

grau GmbH Spezialtiernahrung,<br />

www.grau-tiernahrung.de<br />

10 | <strong>Unsere</strong> <strong>besten</strong> Freunde | <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> | <strong>Unsere</strong> <strong>besten</strong> Freunde | 11

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