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Weihnachtsgruß der Familie Fauser 2017

Liebe Verwandte, liebe Freunde, liebe Bekannte, liebe Geschäftsfreunde, das zu Ende gehende Jahr war für uns ereignisreich: Wir haben unser Haus verkauft und wollten eigentlich schon vor Jahresschluss in unserer neuen Wohnung in Göppingen eingezogen sein. Nun wird es vermutlich Ende Januar 2018. Mit dem vorliegenden kleinen Weihnachtslexikon grüßen wir ganz herzlich zu den bevorstehenden Festtagen, wünschen frohe Weihnachten und ein von Gott gesegnetes neues Jahr. Wir schätzen unsere Beziehung sehr! Friedrich & Dorothee Fauser Weihnachten 2017

Liebe Verwandte, liebe Freunde, liebe Bekannte, liebe Geschäftsfreunde,

das zu Ende gehende Jahr war für uns ereignisreich: Wir haben unser Haus verkauft und wollten eigentlich schon vor Jahresschluss in unserer neuen Wohnung in Göppingen eingezogen sein. Nun wird es vermutlich Ende Januar 2018. Mit dem vorliegenden kleinen Weihnachtslexikon grüßen wir ganz herzlich zu den bevorstehenden Festtagen, wünschen frohe Weihnachten und ein von Gott gesegnetes neues Jahr. Wir schätzen unsere Beziehung sehr!

Friedrich & Dorothee Fauser
Weihnachten 2017

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Vergebung | ist ein Schlüsselbegriff im christlichen Glauben.<br />

Er bezeichnet das Annehmen bekundeter Reue sowie das aktive,<br />

bewusste, willentliche Verzeihen frem<strong>der</strong> Schuld. Eine juristische<br />

Spielart <strong>der</strong> Vergebung ist die Begnadigung (siehe Gnade). Auch:<br />

Entschuldigung, Verzeihung, Versöhnung.<br />

Vor dem allerersten Abendmahl sprach Jesus diese Worte: „Dies ist<br />

mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung<br />

<strong>der</strong> Sünden.“ [Matthäus26,28] Im Vaterunser sprechen wir: „Vergib uns<br />

unsere Schuld, wie auch wir vergeben denen, die an uns schuldig geworden<br />

sind.“ Jesus sagte: „Wenn ihr nicht vergebt, kann auch euch<br />

nicht vergeben werden.“ [Matthäus 6,12.15]<br />

Weise aus dem Morgenland<br />

(griechisch magoi, wörtlich „Magier“)<br />

„Sterndeuter“, die durch den Stern von<br />

Bethlehem zu Jesus geführt wurden.<br />

[Matthäus 2] Sie werden nicht als „Könige“<br />

bezeichnet, auch gibt es keine Angabe<br />

über ihre Zahl.<br />

Es handelte sich um hochkarätige Astronomen, die die „Zeichen im<br />

Himmel“ deuten konnten. „Und ein großes Zeichen erschien im Himmel“<br />

[Offenbarung 12,1]<br />

„Wo ist <strong>der</strong> neugeborene König? Denn wir haben im Osten seinen<br />

Stern gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen“, so die Weisen.<br />

[Matthäus 2,2] Aufgrund des Sterns wussten sie, dass es sich um einen<br />

König handelte.<br />

Damals gab es den Halley’schen Kometen (12–11 v. Chr.), eine große<br />

Konjunktion im Sternbild Fische (7 v. Chr.) und an<strong>der</strong>e komplexe Konstellationen,<br />

die für diese Magier richtungsweisend gewesen sein könnten.<br />

Zwischen Babylon und Bethlehem musste eine große Distanz überwunden<br />

werden; das erfor<strong>der</strong>te sorgfältige Vorbereitung und eine gut<br />

ausgerüstete Karawane.<br />

Mosaik 6. Jh., Ravenna

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