Ausgabe 27-12-2017
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Viel Glück und<br />
Gesundheit 2018<br />
Jahresrückblick <strong>2017</strong> des<br />
SV Poseidon Hamburg<br />
Seite 14<br />
Weihnachtsbesuch in der<br />
Polizei-Station<br />
Seite 5<br />
Die Bundesliga-Stars<br />
haben Winterpause<br />
Sport<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Auf ins große Sportjahr 2018<br />
„Ich kannte wen, der litt akut an<br />
Fußballwahn und Fußballwut“,<br />
dichtete Joachim Ringelnatz vor<br />
fast 100 Jahren. Das war zu einer<br />
Zeit, als der „Dino HSV“ noch in<br />
den Windeln lag und in der Norddeutschen<br />
Liga hinter Victoria<br />
den zweiten Platz belegte. Damals<br />
schüttelten alle den Kopf<br />
über den „Fußballstößer“, der<br />
nach allem trat, was ihm in den<br />
Weg kam. Ringelnatz warnte:<br />
„Drum hütet Euch, ihr Brüder<br />
Jahns, vor dem Gebrauch des<br />
Fußballwahns.“<br />
Schon in den Sportkalender geguckt?<br />
Es geht wieder los mit<br />
dem „Fußballwahn“, der uns<br />
vom 4. Juni an voll in Anspruch<br />
nehmen wird. Von morgens bis<br />
in die Nacht werden wir am<br />
Bildschirm in der ersten Reihe<br />
sein und um Jogi Löw und seine<br />
Mannen zittern, wenn die Verteidigung<br />
der Weltmeisterschaft<br />
ansteht. Würde statistisch ermittelt,<br />
welcher Mann in<br />
Deutschland im nächsten Jahr<br />
am häufigsten auf dem Bildschirm<br />
begegnet, wäre es sicher<br />
Jogi Löw. Daran wird nicht einmal<br />
Herr Trump in den USA etwas<br />
ändern können und erst<br />
recht nicht die Bundeskanzlerin<br />
oder der Bundeskanzler, wenn<br />
es denn bis dahin eine neue<br />
Regierung in Deutschland geben<br />
sollte.<br />
Unser Angebot vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 09.01.2018:<br />
Pfeffersteak 200 g<br />
Rinderfilet mit einer pikant/scharfen<br />
€16. 90<br />
Madagaskar Pfeffersauce.<br />
Dazu Baked-Potato mit Soure Creme.<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Eisbahn im Stadtzentrum<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3.<br />
Für die meisten Frauen kann die<br />
WM zum Härtefall werden (siehe<br />
Fußballwahn), denn „der“ Fußball<br />
ist bei uns immer noch männlich.<br />
Und das scheint so zu bleiben.<br />
Wie belastbar eine Partnerschaft<br />
ist, kann sich schon im Februar<br />
erweisen, wenn in Pyeongchang<br />
(Südkorea) die Olympischen<br />
Spiele der Wintersportler beginnen.<br />
Dann steht vielleicht nicht<br />
mehr Doping im Mittelpunkt, sondern<br />
das Abschneiden unserer<br />
Athleten, denn Deutschland ist<br />
nach dem Medaillenspiegel Wintersportnation<br />
Nr. 1.<br />
Da das Jahr aber bekanntlich im<br />
Januar beginnt, beschäftigt uns<br />
der Sport schon vom <strong>12</strong>. bis zum<br />
28. Januar, dann finden im Kroatien<br />
die Handball- Europameisterschaften<br />
statt.<br />
Das neue Jahr hat es in sich. Es<br />
gibt nur einen Trost: Wir können<br />
wenigstens etwas für unsere Allgemeinbildung<br />
tun, werden wissen,<br />
wo auf der Landkarte Kasan<br />
und Sotschi zu finden sind und<br />
wie „Guten Tag“ oder „Gute<br />
Nacht“ auf koreanisch heißt.<br />
Und wie steht es mit der Verwirklichung<br />
der eigenen Vorsätze des<br />
alten Jahres, im neuen, mehr für<br />
die persönliche Fitness zu tun?<br />
„Keine Zeit, keine Zeit, tut mir<br />
leid, tut mir leid“, werden die<br />
Sportenthusiasten sagen, von<br />
denen etliche Gefahr laufen, gewichtsmäßig<br />
zu statt abzunehmen,<br />
weil Bier und Chips eben<br />
auch zum kompletten Fernseherlebnis<br />
gehören.<br />
Schwere Zeiten stehen uns bevor.<br />
So ganz nebenbei müssen auch<br />
noch andere Pflichten erfüllt werden,<br />
denn das Leben geht ja nach<br />
2018 weiter. Sehr schade wäre es,<br />
wenn im kommenden Jahr wegen<br />
WM, EM und Olympia Eheberater<br />
Hochkonjunktur bekämen, denn<br />
Sport ist doch die schönste Nebensache<br />
der Welt und soll es<br />
bleiben.<br />
Günther Wilke<br />
Ein friedliches und gesundes<br />
neues Jahr wünschen Verlag<br />
und Redaktion Luruper Nachrichten<br />
/ Osdorfer Kurier / Schenefelder<br />
Bote<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de
Viel Glück und<br />
Gesundheit 2018<br />
Jahresrückblick <strong>2017</strong> des<br />
SV Poseidon Hamburg<br />
Seite 14<br />
Weihnachtsbesuch in der<br />
Polizei-Station<br />
Seite 5<br />
Die Bundesliga-Stars<br />
haben Winterpause<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Auf ins große Sportjahr 2018<br />
„Ich kannte wen, der litt akut an<br />
Fußballwahn und Fußballwut“,<br />
dichtete Joachim Ringelnatz vor<br />
fast 100 Jahren. Das war zu einer<br />
Zeit, als der „Dino HSV“ noch in<br />
den Windeln lag und in der Norddeutschen<br />
Liga hinter Victoria<br />
den zweiten Platz belegte. Damals<br />
schüttelten alle den Kopf<br />
über den „Fußballstößer“, der<br />
nach allem trat, was ihm in den<br />
Weg kam. Ringelnatz warnte:<br />
„Drum hütet Euch, ihr Brüder<br />
Jahns, vor dem Gebrauch des<br />
Fußballwahns.“<br />
Schon in den Sportkalender geguckt?<br />
Es geht wieder los mit<br />
dem „Fußballwahn“, der uns<br />
vom 4. Juni an voll in Anspruch<br />
nehmen wird. Von morgens bis<br />
in die Nacht werden wir am<br />
Bildschirm in der ersten Reihe<br />
sein und um Jogi Löw und seine<br />
Mannen zittern, wenn die Verteidigung<br />
der Weltmeisterschaft<br />
ansteht. Würde statistisch ermittelt,<br />
welcher Mann in<br />
Deutschland im nächsten Jahr<br />
am häufigsten auf dem Bildschirm<br />
begegnet, wäre es sicher<br />
Jogi Löw. Daran wird nicht einmal<br />
Herr Trump in den USA etwas<br />
ändern können und erst<br />
recht nicht die Bundeskanzlerin<br />
oder der Bundeskanzler, wenn<br />
es denn bis dahin eine neue<br />
Regierung in Deutschland geben<br />
sollte.<br />
Unser Angebot vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 09.01.2018:<br />
Pfeffersteak 200 g<br />
Rinderfilet mit einer pikant/scharfen<br />
€16. 90<br />
Madagaskar Pfeffersauce.<br />
Dazu Baked-Potato mit Soure Creme.<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Eisbahn im Stadtzentrum<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3.<br />
Für die meisten Frauen kann die<br />
WM zum Härtefall werden (siehe<br />
Fußballwahn), denn „der“ Fußball<br />
ist bei uns immer noch männlich.<br />
Und das scheint so zu bleiben.<br />
Wie belastbar eine Partnerschaft<br />
ist, kann sich schon im Februar<br />
erweisen, wenn in Pyeongchang<br />
(Südkorea) die Olympischen<br />
Spiele der Wintersportler beginnen.<br />
Dann steht vielleicht nicht<br />
mehr Doping im Mittelpunkt, sondern<br />
das Abschneiden unserer<br />
Athleten, denn Deutschland ist<br />
nach dem Medaillenspiegel Wintersportnation<br />
Nr. 1.<br />
Da das Jahr aber bekanntlich im<br />
Januar beginnt, beschäftigt uns<br />
der Sport schon vom <strong>12</strong>. bis zum<br />
28. Januar, dann finden im Kroatien<br />
die Handball- Europameisterschaften<br />
statt.<br />
Das neue Jahr hat es in sich. Es<br />
gibt nur einen Trost: Wir können<br />
wenigstens etwas für unsere Allgemeinbildung<br />
tun, werden wissen,<br />
wo auf der Landkarte Kasan<br />
und Sotschi zu finden sind und<br />
wie „Guten Tag“ oder „Gute<br />
Nacht“ auf koreanisch heißt.<br />
Und wie steht es mit der Verwirklichung<br />
der eigenen Vorsätze des<br />
alten Jahres, im neuen, mehr für<br />
die persönliche Fitness zu tun?<br />
„Keine Zeit, keine Zeit, tut mir<br />
leid, tut mir leid“, werden die<br />
Sportenthusiasten sagen, von<br />
denen etliche Gefahr laufen, gewichtsmäßig<br />
zu statt abzunehmen,<br />
weil Bier und Chips eben<br />
auch zum kompletten Fernseherlebnis<br />
gehören.<br />
Schwere Zeiten stehen uns bevor.<br />
So ganz nebenbei müssen auch<br />
noch andere Pflichten erfüllt werden,<br />
denn das Leben geht ja nach<br />
2018 weiter. Sehr schade wäre es,<br />
wenn im kommenden Jahr wegen<br />
WM, EM und Olympia Eheberater<br />
Hochkonjunktur bekämen, denn<br />
Sport ist doch die schönste Nebensache<br />
der Welt und soll es<br />
bleiben.<br />
Günther Wilke<br />
Ein friedliches und gesundes<br />
neues Jahr wünschen Verlag<br />
und Redaktion Luruper Nachrichten<br />
/ Osdorfer Kurier / Schenefelder<br />
Bote<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de
Viel Glück und<br />
Gesundheit 2018<br />
Jahresrückblick <strong>2017</strong> des<br />
SV Poseidon Hamburg<br />
Seite 14<br />
Weihnachtsbesuch in der<br />
Polizei-Station<br />
Seite 5<br />
Die Bundesliga-Stars<br />
haben Winterpause<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Auf ins große Sportjahr 2018<br />
„Ich kannte wen, der litt akut an<br />
Fußballwahn und Fußballwut“,<br />
dichtete Joachim Ringelnatz vor<br />
fast 100 Jahren. Das war zu einer<br />
Zeit, als der „Dino HSV“ noch in<br />
den Windeln lag und in der Norddeutschen<br />
Liga hinter Victoria<br />
den zweiten Platz belegte. Damals<br />
schüttelten alle den Kopf<br />
über den „Fußballstößer“, der<br />
nach allem trat, was ihm in den<br />
Weg kam. Ringelnatz warnte:<br />
„Drum hütet Euch, ihr Brüder<br />
Jahns, vor dem Gebrauch des<br />
Fußballwahns.“<br />
Schon in den Sportkalender geguckt?<br />
Es geht wieder los mit<br />
dem „Fußballwahn“, der uns<br />
vom 4. Juni an voll in Anspruch<br />
nehmen wird. Von morgens bis<br />
in die Nacht werden wir am<br />
Bildschirm in der ersten Reihe<br />
sein und um Jogi Löw und seine<br />
Mannen zittern, wenn die Verteidigung<br />
der Weltmeisterschaft<br />
ansteht. Würde statistisch ermittelt,<br />
welcher Mann in<br />
Deutschland im nächsten Jahr<br />
am häufigsten auf dem Bildschirm<br />
begegnet, wäre es sicher<br />
Jogi Löw. Daran wird nicht einmal<br />
Herr Trump in den USA etwas<br />
ändern können und erst<br />
recht nicht die Bundeskanzlerin<br />
oder der Bundeskanzler, wenn<br />
es denn bis dahin eine neue<br />
Regierung in Deutschland geben<br />
sollte.<br />
Unser Angebot vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 09.01.2018:<br />
Pfeffersteak 200 g<br />
Rinderfilet mit einer pikant/scharfen<br />
€16. 90<br />
Madagaskar Pfeffersauce.<br />
Dazu Baked-Potato mit Soure Creme.<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Eisbahn im Stadtzentrum<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3.<br />
Für die meisten Frauen kann die<br />
WM zum Härtefall werden (siehe<br />
Fußballwahn), denn „der“ Fußball<br />
ist bei uns immer noch männlich.<br />
Und das scheint so zu bleiben.<br />
Wie belastbar eine Partnerschaft<br />
ist, kann sich schon im Februar<br />
erweisen, wenn in Pyeongchang<br />
(Südkorea) die Olympischen<br />
Spiele der Wintersportler beginnen.<br />
Dann steht vielleicht nicht<br />
mehr Doping im Mittelpunkt, sondern<br />
das Abschneiden unserer<br />
Athleten, denn Deutschland ist<br />
nach dem Medaillenspiegel Wintersportnation<br />
Nr. 1.<br />
Da das Jahr aber bekanntlich im<br />
Januar beginnt, beschäftigt uns<br />
der Sport schon vom <strong>12</strong>. bis zum<br />
28. Januar, dann finden im Kroatien<br />
die Handball- Europameisterschaften<br />
statt.<br />
Das neue Jahr hat es in sich. Es<br />
gibt nur einen Trost: Wir können<br />
wenigstens etwas für unsere Allgemeinbildung<br />
tun, werden wissen,<br />
wo auf der Landkarte Kasan<br />
und Sotschi zu finden sind und<br />
wie „Guten Tag“ oder „Gute<br />
Nacht“ auf koreanisch heißt.<br />
Und wie steht es mit der Verwirklichung<br />
der eigenen Vorsätze des<br />
alten Jahres, im neuen, mehr für<br />
die persönliche Fitness zu tun?<br />
„Keine Zeit, keine Zeit, tut mir<br />
leid, tut mir leid“, werden die<br />
Sportenthusiasten sagen, von<br />
denen etliche Gefahr laufen, gewichtsmäßig<br />
zu statt abzunehmen,<br />
weil Bier und Chips eben<br />
auch zum kompletten Fernseherlebnis<br />
gehören.<br />
Schwere Zeiten stehen uns bevor.<br />
So ganz nebenbei müssen auch<br />
noch andere Pflichten erfüllt werden,<br />
denn das Leben geht ja nach<br />
2018 weiter. Sehr schade wäre es,<br />
wenn im kommenden Jahr wegen<br />
WM, EM und Olympia Eheberater<br />
Hochkonjunktur bekämen, denn<br />
Sport ist doch die schönste Nebensache<br />
der Welt und soll es<br />
bleiben.<br />
Günther Wilke<br />
Ein friedliches und gesundes<br />
neues Jahr wünschen Verlag<br />
und Redaktion Luruper Nachrichten<br />
/ Osdorfer Kurier / Schenefelder<br />
Bote<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de
Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Wir empfehlen im Januar:<br />
I. Büsumer Wochen!<br />
Große Büsumer Fischplatte mit Rotzungenfilet,<br />
Schollenfilet, Norweger Lachs und Tiefseekrabben,<br />
Beilagen nach Wahl pro Person €19. 80<br />
II. ½ Riesen-Eisbein ca. 550g<br />
auf Weinkraut, Erbsenpüree, Speckstippe<br />
und Petersilienkartoffeln pro Person €14. 50<br />
Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />
Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />
HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />
(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />
www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />
Spielend ins neue Jahr tanzen<br />
Am 31.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> lädt das Casino<br />
Schenefeld ab 20 Uhr im spielerisch-festlichen<br />
Rahmen zur<br />
Nacht der Nächte. Ein Dancefloor<br />
im Event-Bereich, kulinarische<br />
Leckerbissen, Fun-<br />
Spiele und vieles mehr versprechen<br />
eine aufregende Silvesternacht.<br />
Nach einem Begrüßungsdrink<br />
starten kostenlose Fun- und<br />
Geschicklichkeitsspiele, bei<br />
denen es ums Vergnügen und<br />
um Sachpreise geht. Alles<br />
Spieltische, also Roulette,<br />
Black Jack und Poker, sind<br />
selbstverständlich regulär geöffnet.<br />
Im Eventbereich sorgt<br />
ein DJ mit aktuellen Hits und<br />
Partymusik für ausgelassene<br />
Stimmung und fordert zum<br />
Neujahrskonzert<br />
Über<br />
50<br />
JAHRE<br />
Tanzen bis spät in die Nacht<br />
auf. Kulinarisch werden die<br />
Gäste mit kleinen Leckereien<br />
eines Snack-Buffets verwöhnt,<br />
das im Spielsaal gereicht wird.<br />
Um Mitternacht wird stillvoll<br />
auf das neue Jahr angestoßen,<br />
anschließend werden silvester-typisch<br />
Berliner gereicht.<br />
Im Eintrittspreis von 35,- €<br />
pro Person sind Begrüßungsdrink,<br />
Fun-Spiel, Berliner,<br />
Snack-Buffet und der obligatorische<br />
Mitternachtssekt enthalten.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter Tel. 040/839 00 20 oder<br />
unter www.shop.casino-sh.de.<br />
Zum Betreten des Casinos (ab<br />
18 J.) ist ein Personalausweis<br />
erforderlich<br />
Kaffeehausmusik mit dem Konertz Trio<br />
Das Neujahrskonzert mit dem<br />
Konertz Trio findet schon seit<br />
vielen Jahren regelmäßig am<br />
ersten Sonntag des neuen Jahres<br />
statt. Mit guter Musik wird<br />
hier das neue Jahr begrüßt. Stilsicher<br />
bewegt sich das Trio von<br />
Salonmusik über Tanzmusik bis<br />
zur Klassik. Ein Ensemble, das<br />
sich durch klassische Ausbildung,<br />
Liebe zur Musik und langjährige<br />
Erfahrung auszeichnet.<br />
Am Sonntag, dem 7. Januar um<br />
16 Uhr im Saal99 des Bürgerhauses<br />
spielen Wolfram Hillenbrand<br />
an der Violine, Gudrun<br />
Reichel am Violoncello und<br />
Hans Braun am Klavier. Ab 15<br />
Uhr wird ein gemütliches Kaffeetrinken<br />
angeboten. Der Eintritt<br />
kostet 10,- Euro. Weitere<br />
Veranstaltungshinweise aus<br />
dem Bürgerhaus gibt’s unter<br />
www.ekulturell.de<br />
Foto: © Ursula Striepe<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Silvester-Wiener oder<br />
Schinkenkrakauer 100 g 0.79<br />
Fondue-Fleisch<br />
Neues Jahr, Neuer Start! Der<br />
letzte Schoko Weihnachtsmann<br />
ist vertilgt, die letzten Plätzchen<br />
gegessen und der letzte Glühwein<br />
getrunken! Jetzt wird es<br />
Zeit, wieder nach vorne zu blicken.<br />
Was will ich dieses Jahr<br />
erreichen, was nehme ich mir<br />
vor, was ist mein Ziel? Gesundheit,<br />
gesündere Ernährung, endlich<br />
mehr Sport treiben oder<br />
Zeit für mich haben? Wer seinen<br />
Pfunden den Kampf ansagen<br />
will, fängt oftmals mit guten<br />
Vorsätzen an.<br />
Professionelle Unterstützung<br />
beim Abnehmen bietet Tanja<br />
Koch in ihren Praxisräumen<br />
„leichter leben“ in Eidelstedt an.<br />
Ihr Motto lautet: Jeder Mensch<br />
braucht die Ernährung, die zu<br />
ihm passt! Sie arbeitet daher<br />
mit einem gut ausgewogenen,<br />
auf den individuellen Menschen<br />
zugeschnittenen Ernährungsprogramm.<br />
Sie hat lange Zeit<br />
für ein amerikanisches Unternehmen<br />
gearbeitet und ist seit<br />
sieben Jahren IHK-zertifizierte<br />
Fachfrau für Ernährungs- und<br />
Gewichtsmanagement. Darüber<br />
hinaus ist sie Laufinstructor und<br />
My Lowcarb Coach. Seit Februar<br />
<strong>2017</strong> ist sie nun mit ihrer eigenen<br />
Location „leichter leben“<br />
in Eidelstedt ansässig.<br />
Tanja Koch bietet sowohl Einzelcoaching<br />
als auch wöchentliche<br />
Gruppenkurse an, in denen<br />
Wir wünschen unseren<br />
Kunden einen<br />
guten Rutsch<br />
und ein gesundes<br />
neues Jahr<br />
2018.<br />
Sonder-Öffnungszeiten:<br />
30. Dezember von 7-18 Uhr durchgehend<br />
31. Dezember von 9-<strong>12</strong> Uhr (NUR Bestellausgabe, KEIN Verkauf)<br />
Hans P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 <strong>12</strong> 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
Abnehmen ist für jeden Menschen möglich!<br />
sie die Teilnehmenden motiviert<br />
und unterstützt. „Es ist schwierig,<br />
alte Gewohnheiten loszuwerden<br />
und Neue zu festigen.<br />
Das zeige ich den Teilnehmenden<br />
und helfe ihnen dabei, ihren<br />
eigenen Weg im Alltag zu finden“,<br />
erläutert und betont sie.<br />
Und das durchaus mit Erfolg:<br />
„Die höchste bei einer Teilnehmerin<br />
gemessene Gewichtsabnahme<br />
seit der Eröffnung im<br />
Februar von „leichter leben“<br />
liegt bei 25 Kg.“ Sie selbst hat<br />
in den vergangenen Jahren 20<br />
Kilo abgenommen. Bewegung<br />
habe ihr dabei sehr geholfen:<br />
„Ich habe vor drei Jahren mit<br />
regelmäßigem Laufen angefangen.<br />
Am liebsten mag ich Hindernisläufe.“<br />
Aller Anfang ist schwer. Doch<br />
leichter ist es, mit anderen Betroffenen<br />
den überflüssigen<br />
Pfunden den Kampf anzusagen<br />
wie etwa bei den regelmäßigen<br />
Kursen, die jeweils montags um<br />
18.15 Uhr beginnen. Weitere<br />
Termine finden mittwochs um<br />
18.30 Uhr und donnerstags um<br />
10.00 Uhr statt. Wer es noch individueller<br />
und einen auf ihn<br />
persönlich zugeschnittenen Ernährungsplan<br />
möchte, kann sich<br />
jederzeit für Einzelcoachings<br />
entscheiden und anmelden.<br />
Ab 13. Februar startet darüber<br />
hinaus ein achtwöchiger, in sich<br />
abgeschlossener Kursus“ My<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
Tanja Koch hat für jeden Menschen die<br />
passende Motivation zum Abnehmen<br />
Fotokurs Digitale Fotografie für Fortgeschrittene Herbstsemester <strong>2017</strong><br />
Lowcarb“. Low Carb<br />
steht für ein kohlehydratreduziertes<br />
Ernährungskonzept.<br />
An acht Dienstagen<br />
erfahren die Teilnehmenden<br />
jeweils um<br />
18.30 Uhr mehr über<br />
das Konzept der<br />
kohlehydratreduzierten<br />
Ernährung. Wer<br />
etwas mehr für sein<br />
körperliches Wohlbefinden<br />
machen<br />
möchte, dem bietet<br />
Tanja Koch ab dem<br />
11. Januar .18 jeweils<br />
donnerstags<br />
um 18.00 Uhr Yoga-<br />
Kurse in den hellen,<br />
freundlichen Räumen<br />
ihrer „leichter<br />
leben“ Location in<br />
der Alten Elbgaustraße<br />
8b (im 1.<br />
Stock) an. Darüber<br />
hinaus startet am 3.<br />
Februar 2018 ein<br />
Einsteiger Laufkurs<br />
im Volkspark. Beginn:<br />
Jeweils sonnabends<br />
um 10.15 Uhr; hier ist<br />
eine Voranmeldung erforderlich!<br />
Tanja Koch macht zum Jahreswechsel<br />
eine kleine Pause, ist<br />
aber ab dem 8. Januar wieder<br />
da! Sie ist eine zertifizierte Fachfrau<br />
für Ernährungs- und Gewichtsmanagement<br />
(IHK), Laufinstructor<br />
und My Lowcarb-<br />
Coach, Alte Elbgaustraße 8b<br />
(nahe dem Wochenmarkt),<br />
Hamburg-Eidelstedt, Telefonnummer<br />
0160 94 80 85 31, E-Mail:<br />
tanja-koch3@gmx.de ; Internet:<br />
www.leichterleben-hamburg.de.<br />
WB<br />
Fotoausstellung in der VHS Schenefeld<br />
In den Räumen der VHS-Schenefeld,<br />
werden die Ergebnisse<br />
des VHS-Kurses "Digitale Fotografie<br />
für Fortgeschrittene" aus<br />
dem Herbstsemester <strong>2017</strong> präsentiert.<br />
Gezeigt werden <strong>12</strong> Fotografien<br />
von 10 Teilnehmern/innen.<br />
Mit viel Engagement und<br />
Eifer wurden die Themenbereiche<br />
Portrait, Stillleben/Tabletop,<br />
sphärische Hafenimpressionen<br />
– Wasser, Schiffe, Docks und<br />
Kräne …" statt. Weitgehend auf<br />
sich selbst gestellt sollten die<br />
Teilnehmer/innen diesen Themenkomplex<br />
auf fotografische<br />
Weise entdecken. Dabei standen<br />
nicht unbedingt "Ansichtskartenmotive"<br />
im Vordergrund, sondern<br />
ebenso eine individuelle Interpretation<br />
mit nur wenigen "Basics" in der<br />
Regel noch deutlich verbessern.<br />
Die <strong>12</strong> ausgestellten Arbeiten<br />
zeigen einen guten Querschnitt<br />
durch die verschiedenen Themen<br />
des Kurses. Die Auswahl<br />
der Bilder fand in gemeinsamer<br />
Abstimmung aus einer Vielzahl<br />
von Aufnahmen statt, wobei jeder/jede<br />
Teilnehmer/in in der<br />
des Themas. Ausstellung vertreten ist. Es sind<br />
Aufnahmen im Nahbereich sowie<br />
auch experimentelle Techniken Angeschnitten wurde auch die gelungene Umsetzungen der<br />
Foto: Markus Hentschel<br />
unter Kursleiter Jochen Tank erarbeitet.<br />
Künstliche Lichtquellen<br />
(Dauerlicht und Blitzlicht), Diffusoren,<br />
Schirme und Aufheller wie<br />
auch Nahaufnahmezubehör kamen<br />
dabei zum Einsatz.<br />
Gegen Ende des Kurses fand eine<br />
Bedeutung einer digitalen Überarbeitung<br />
der eigenen Bilder. Fotografie<br />
hört nicht zwingend mit<br />
dem Druck auf den Auslöser<br />
auf, die Aufnahmen lassen sich<br />
Kursinhalte auf sehr gutem Niveau.<br />
Alle haben sich engagiert<br />
und mit eigenen Sichtweisen in<br />
den Kurs eingebracht.<br />
Vernissage am Donnerstag, den<br />
4. Januar 2018 um 19 Uhr im<br />
Gebäude der VHS Schenefeld,<br />
Osterbrooksweg 36, erste Etage.<br />
Die Ausstellung ist vom 5. – 18.<br />
Januar 2018 zu sehen.<br />
gemeinsame Exkursion in<br />
Hamburg zum Thema "Atmo-<br />
Am 4. Januar 2018 in der Lornsenstraße 94<br />
Samsung Truck bei Gessner<br />
Das sollte man sich nicht entgehen<br />
lassen, wenn am 4. Januar<br />
von 10-18 Uhr der Avantgarde<br />
Trainings-Truck bei EP:<br />
Gesner in Schenefeld Station<br />
macht. In dem Fahrzeug werden<br />
die aktuellen Samsung TV/AV-<br />
Highlights näher gebracht - für<br />
Mitarbeiter, aber auch für interessierte<br />
Kunden. Folgende Geräte<br />
sind im Truck ausgestellt:<br />
QLED, The Frame, Premium<br />
UHD TV, Sound sowie Highlights<br />
aus dem Zubehörbereich.<br />
Die Informationen von den Samsung-Mitarbeitern<br />
sind kostenfrei.<br />
in Schenefeld<br />
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Eislaufspaß mit verkaufsoffenem Sonntag im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Vom 7. bis 20. Januar 2018<br />
heißt es im Stadtzentrum Schenefeld<br />
wieder „Auf die Kufen,<br />
fertig, los!“ Im Herzen des Einkaufscenters<br />
können Groß und<br />
Klein dann auf einer <strong>12</strong>0 Quadratmeter<br />
großen Indoor-Eisbahn<br />
ausgelassen die Kufen<br />
Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 3<br />
Gültig vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>. bis 30.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />
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bis 20:00 Uhr und Sonntags<br />
von <strong>12</strong>:00 bis 18:00 Uhr. Eröffnet<br />
wird die einzige Echteis-Eislaufbahn<br />
in einem deutschen<br />
Einkaufscenter am 7. Januar<br />
mit einem verkaufsoffenen<br />
Sonntag samt Zirkusprogramm.<br />
Erst shoppen und dann auf dem<br />
Eis ein paar Runden drehen,<br />
Aksu. „Es macht uns aber auch<br />
immer wieder einen Heidenspaß,<br />
in so viele glückliche Gesichter<br />
zu schauen. Vor allem<br />
für Kinder und Jugendliche ist<br />
die Eisbahn ja ein Magnet.“<br />
Deshalb bietet das Stadtzentrum<br />
Schenefeld auch für Schulklassen<br />
und Kindergartengruppen<br />
montags bis freitags von<br />
10:00 Uhr bis 14:00 Uhr die kostenfreie<br />
Buchung von Zeitkontingenten<br />
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Die Silvesterknaller kommen…<br />
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Am 30.<strong>12</strong>. von 7 - 21 Uhr geöffnet!<br />
Täglich Mittagstisch (außer Haus) an unserer Fleischtheke<br />
Liebe Kunden, wir wünschen Ihnen<br />
einen guten Rutsch ins Jahr 2018!<br />
mitten in einem Einkaufscenter<br />
– die Eislaufbahn auf dem überdachten<br />
Marktplatz des Stadtzentrums<br />
Schenefeld macht’s<br />
möglich! Geschützt vor Wind<br />
und Wetter drehen Jung und<br />
Alt, Anfänger wie Fortgeschrittene,<br />
hier vom 7. bis 20. Januar<br />
wieder ihre Runden. Für alle,<br />
die keine Schlittschuhe dabei<br />
haben, stehen Leihschuhe bereit.<br />
Speziell für Kinder stellt<br />
das Einkaufscenter Doppelschlittschuhe<br />
und Lauflernhilfen<br />
zur Verfügung.<br />
„Einfach toll, wie sehr sich die<br />
Schenefelder jedes Jahr auf unsere<br />
Eisbahn freuen“, sagt Centermanagerin<br />
Mercan-Songül<br />
Eislaufbahn-Eröffnung<br />
mit<br />
verkaufsoffenem<br />
Sonntag<br />
und Zirkusshows<br />
Die Eröffnung der<br />
Eislaufbahn findet<br />
am verkaufsoffenen<br />
Sonntag (7. Januar)<br />
um <strong>12</strong>:45 Uhr mit einer<br />
Zirkusshow auf<br />
dem Eis statt. Von 13:00 Uhr bis<br />
18:00 Uhr laden dann die Geschäfte<br />
zum Shoppen ein, umrahmt<br />
von weiteren Zirkusaufführungen,<br />
Jonglagen und Tänzen<br />
rund um die Eislaufbahn.<br />
Während die Erwachsenen ihre<br />
Runden durch die Geschäfte<br />
drehen, dürfen sich die Kinder<br />
außerdem in der Spielmobil Ideenwerkstatt<br />
kreativ austoben<br />
und winterliche Sachen basteln.<br />
Für alle, die Hunger und Durst<br />
bekommen, steht die Gastronomie<br />
von 8:00 bis 22:00 Uhr<br />
offen. Autofahrer dürfen sich<br />
zudem über freies Parken während<br />
des gesamten verkaufsoffenen<br />
Sonntags freuen.<br />
Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />
Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />
Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />
Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluss ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
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NDR Aktion „Hand in Hand für Norddeutschland“:<br />
Mehr als zwei Millionen Euro für Kinder und Familien in Not<br />
2.178.509 Euro und 94 Cent für<br />
Kinder und Familien in Not: Das<br />
ist das bisherige Spendenergebnis<br />
der diesjährigen NDR<br />
Benefizaktion „Hand in Hand<br />
für Norddeutschland“. Das Geld<br />
kommt zu 100 Prozent Hilfsprojekten<br />
der Diakonie im Norden<br />
zugute – sie ist in diesem<br />
Jahr Partner der Aktion. NDR<br />
Intendant Lutz Marmor und Elke<br />
Haferburg, Direktorin des NDR<br />
Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern<br />
und Vorsitzende<br />
der Projektgruppe für die<br />
Benefizaktion, übergaben am<br />
Donnerstag, 21. Dezember, in<br />
Hamburg einen symbolischen<br />
Scheck über die Spendensumme<br />
an Dirk Ahrens, Landespastor<br />
und Leiter des Diakonischen<br />
Werks Hamburg. Alle NDR Radioprogramme,<br />
das NDR Fernsehen<br />
und NDR.de hatten bis<br />
zum 15. Dezember zwei Wochen<br />
lang über Projekte für<br />
Menschen in schwierigen Situationen<br />
berichtet und zu<br />
Spenden aufgerufen.<br />
NDR Intendant Lutz Marmor:<br />
„Erneut haben die Norddeutschen<br />
ganz viel Herz bewiesen.<br />
Mit den vielen kleinen und großen<br />
Spenden kann unser Partner,<br />
die Diakonie, Kindern und<br />
Familien in Not helfen. Herzlichen<br />
Dank dafür! Außerdem<br />
danke ich den zahlreichen Prominenten,<br />
die unsere Benefizaktion<br />
an den Spendentelefonen<br />
in Hamburg, Hannover, Kiel und<br />
Schwerin unterstützt haben –<br />
zusammen mit NDR Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern, die dafür<br />
ihre Freizeit zur Verfügung<br />
gestellt haben.“<br />
Erst besinnlich dann verdammt fröhlich<br />
Wunderbare Weihnachtsfeier<br />
im Wohnpark Inge Rüpcke<br />
Da ist sie wieder, die schöne<br />
Weihnachtszeit mit all ihren Feiern.<br />
Immer ein besonderes Fest<br />
ist das Weihnachfest im Wohnpark<br />
Inge Rüpcke in der Nedderstraße<br />
7. Alle Bewohner sind eingeladen,<br />
die Honoratioren der<br />
Stadt Schenefeld und die vielen<br />
Freunde der Einrichtung. Mit da-<br />
Elke Haferburg, Direktorin des<br />
NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern:<br />
„Die vielen<br />
Beiträge in unseren Programmen<br />
zu ‚Hand in Hand für<br />
Norddeutschland‘ haben eindrücklich<br />
gezeigt, dass es auch<br />
in unserer Gesellschaft viele<br />
Familien und Kinder gibt, die<br />
dringend unsere Unterstützung<br />
brauchen. Eine wichtige Rolle<br />
bei der Arbeit von Hilfsprojekten<br />
spielt das Engagement der Ehrenamtlichen,<br />
ohne die auch<br />
Lutz Marmor, Dirk Ahrens und Elke Haferburg mit dem symbolischen Scheck<br />
Aber neben den offiziellen und<br />
den kulinarischen Dingen wird<br />
auch immer die Unterhaltung bei<br />
diesen Festen im Wohnpark ganz<br />
groß geschrieben. Hier glänzte<br />
wieder einmal, wie so oft, Harry<br />
Hansen mit seinen charmanten<br />
Sprüchen und seinem Gesang,<br />
von bei den Bewohnern fast<br />
bei der Diakonie vieles nicht<br />
möglich wäre. Auch auf diesen<br />
Aspekt haben wir mit unserer<br />
Aktion aufmerksam machen<br />
können.“<br />
Dirk Ahrens, Landespastor und<br />
Leiter des Diakonischen Werks<br />
Hamburg: „Ich bedanke mich<br />
bei allen Spenderinnen und<br />
Spendern für dieses tolle Spendenergebnis!<br />
Und ich bedanke<br />
mich bei den Mitarbeitenden<br />
des NDR: Mit welchem Engagement<br />
und welchem Einfühlungsvermögen<br />
sie über das<br />
wichtige Thema ‚Kinder und Familien<br />
in Not‘ berichtet haben,<br />
Gesundheitsdienste<br />
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vor der Tür<br />
war wirklich beindruckend. Besonders<br />
erfolgreich war die Aktion<br />
auch, weil Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern den Mut hatten,<br />
vor dem Mikrofon und der Kamera<br />
über ihre Sorgen zu sprechen.<br />
Dadurch wurde manche<br />
Not sichtbar, die in unserer Gesellschaft<br />
ansonsten eher im<br />
Verborgenen bleibt. Das war<br />
©Axel Herzig<br />
auch sehr ermutigend für andere<br />
Betroffene!“<br />
Das Spendenkonto für die Benefizaktion<br />
bei der Bank für Sozialwirtschaft<br />
ist noch bis zum<br />
28. Februar 2018 geöffnet (IBAN:<br />
DE 63 251 205 100 100 100 200;<br />
Empfänger: Diakonie im Norden;<br />
Spendenzweck: Hand in Hand<br />
<strong>2017</strong>). Zuschauer, Hörer und Internet-Nutzer<br />
können in allen<br />
Banken und Sparkassen sowie<br />
über www.NDR.de/handinhand<br />
spenden.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter NDR.de/handinhand<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
Harry Hansen und Frank<br />
Grünberg<br />
Inge Rüpcke mit Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
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Günter Meier<br />
bei natürlich auch die bekannten<br />
Entertainer Harry Hansen, der mit<br />
seiner Musikanlage dabei ist und<br />
dann wundervolle Weihnachtslieder<br />
und bekannte Schlager<br />
zum Besten gibt sowie die Vorleser<br />
Günter Meier und Frank Grünberg.<br />
Nach dem traditionellen<br />
Starter-Glühwein die offizielle Begrüßung<br />
durch die Hausherrin Inge<br />
Rüpcke, danach überbrachte<br />
die Grüße der Stadt Schenefeld<br />
unsere Bürgervorsteherin Gudrun<br />
Bichowski, die sich mit einem<br />
Blumenstrauß bei Inge Rüpcke<br />
für ihr Engagement bedankte.<br />
Dann konnte man den immer leckeren<br />
Kartoffelsalat mit Würstchen<br />
genießen, der natürlich aus<br />
der eigenen Küche der Seniorenresidenz<br />
Achtern Born stammte.<br />
schon als Bestandteil der Wohnpark-Feiern<br />
erwartet wird. Auch<br />
Frank Grünberg ist den Leuten<br />
mittlerweile ein Begriff und schon<br />
seit vielen Jahren im Sommer<br />
und zur Weihnachtszeit fester<br />
Bestandteil dieser Feiern. Auch<br />
er glänzte wieder mit seinen lustigen<br />
Gedichten, Geschichten<br />
und zu guter Letzt auch noch mit<br />
einigen sehr schönen Witzen, die<br />
in vorgerückter Stunde vorgetragen<br />
wurden. Den Plattdeutschen<br />
Part hatte wie immer Jürgen Meier,<br />
nicht wegzudenken bei solchen<br />
Gelegenheiten. Inge Rüpcke<br />
sprach zwar an, dass sie sich zu<br />
Beginn des nächsten Jahres zur<br />
Ruhe setzen wolle, aber so richtig<br />
dran glauben wollte daran keiner.<br />
Lassen wir uns überraschen.<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 5<br />
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Wir wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2018<br />
Bürgervorsteherin und Bürgermeisterin bei Bauhof und Polizei<br />
Auf Schnee und Jahreswechsel gut vorbereitet<br />
„Wir sind vorbereitet, der Schnee<br />
kann kommen“, sagte Andrea Seifert,<br />
stellvertretende Leiterin des<br />
Bauhofs Schenefeld, als sie und<br />
ihre Kollegen vorweihnachtlichen<br />
Besuch von Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski und Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
erhielten. Bisher brauchten die<br />
Leute vom Bauhof nur an drei Tagen<br />
des Winters zu Streueinsätzen<br />
auszurücken.<br />
Im Rückblick auf das abgelaufene<br />
Jahr war der Bauhof außer mit<br />
Prävention vor allem mit den<br />
Herbststürmen beschäftigt, als<br />
Bäume umknickten und parkende<br />
Fahrzeuge beschädigt wurden.<br />
Zusätzlicher Einsatz war auch<br />
beim Großbrand des RCS Sport-<br />
Welt im Osterbrooksweg nötig.<br />
„Wir mussten erst einmal die<br />
Brandstelle absperren, was gar<br />
nicht so einfach war, weil die Inhaberfamilie<br />
über keinen Bauzaun<br />
verfügte“, ergänzte Andrea Seifert.<br />
Lobend hob sie bei diesem und<br />
anderen Ereignissen die vorbildliche<br />
Zusammenarbeit mit Polizei<br />
und Freiwilliger Feuerwehr hervor.<br />
„Das gibt allen Sicherheit, auch<br />
plötzliche Geschehnisse schnell<br />
in den Griff zu bekommen“, so<br />
Seifert. Gelassen sieht sie dem<br />
Jahresausklang entgegen: „In<br />
Schenefeld geht es meist ruhiger<br />
zu als in der benachbarten Großstadt.<br />
Im letzten Jahr musste der<br />
Notdienst des Bauhofes nur einschreiten<br />
als offenbar Angetrunkene<br />
ein Spielgerät zerstört hatten.<br />
Damit keine Menschen zu Schaden<br />
kommen sollten musste das<br />
Spielgerät total abgebaut werden.“<br />
Besser vorbereitet als vor einem<br />
Jahr ist die Revierwache der Polizei.<br />
„Erstmals seit langer Zeit sind<br />
wir fast vollzählig“, berichtet<br />
Hauptkommissar Jan Wittig. Da<br />
Vorweihnachtlicher Besuch in der Schenefelder Polizeiwache:<br />
Bürgermeisterin Küchenhof und Bürgervorsteherin Bichowski<br />
mit Polizei-Hauptkommissar Jan Wittig<br />
Kräla-Weihnachtsfeier ein Fest der Nationalitäten<br />
Hoher Besuch im Gemeinschaftsraum des Bauhofs<br />
ein Langzeitkranker zum Glück ger. Gerade angesichts der zu bewältigenden<br />
Probleme muss ich<br />
wieder genesen ist, ist nur noch<br />
eine Vollzeitstelle unbesetzt. „Das meinen Polizistinnen und Polizisten<br />
ein Riesenkompliment ma-<br />
war in den vergangenen Monaten<br />
anders“, sagt Wittig, der sich darüber<br />
freut, dass die Politik endlich Sie hätten zum Teil Übermenschlichen“,<br />
so der Hauptkommissar.<br />
eingesehen hat, dass die Polizei ches geleistet. Um zu verdeutlichen,<br />
wie stark die Überbelastung<br />
personell bedeutend verstärkt<br />
werden muss, um ihre alltäglichen eines jeden Beamten aussieht,<br />
Aufgaben zu erfüllen. „Wenn wir berichtete Wittig darüber, dass in<br />
jetzt noch Engpässe haben, sind einem Jahr Überstunden in der<br />
daran die vorhergehenden Regierungen<br />
schuld“, sagt Wittig, „denn den.<br />
Länge eines Monats geleistet wur-<br />
die versprochenen 500 Stellen Was sich der Chef der Schenefelder<br />
Polizei für das neue Jahr<br />
sind ja nicht auf Abruf verfügbar.<br />
Die Ausbildung einer Polizistin wünscht, ist, sich stärker um die<br />
oder eines Polizisten dauert zweieinhalb<br />
Jahre, und ehe die perso-<br />
können. Dazu gehören die Schul-<br />
Hauptaufgaben zu kümmern zu<br />
nelle Verstärkung in der Fläche wegsicherung und die Vermittlung<br />
spürbar wird, dauert es noch län-<br />
eines größeren Sicherheitsbedürfnisses<br />
der Einwohnerinnen und<br />
Einwohner. Allein durch die für<br />
alle Präsenz der Polizei würden<br />
Straftaten verhindert. Wogegen<br />
massiver aufgetreten werden<br />
muss, sind die durch das Land<br />
ziehenden organisierten Diebesbanden.<br />
„Hier ist auch die Zusammenarbeit<br />
mit der Bevölkerung<br />
gefordert“, so Polizeichef Wittig.<br />
Nach wie vor spielen auch die<br />
überörtlichen Anforderungen an<br />
die Polizei eine große Rolle, zum<br />
Beispiel zu Zeiten der Kieler Woche<br />
und zu den Fußballspielen<br />
der höheren Leistungsklassen, ob<br />
bei Holstein Kiel, VfB Lübeck, Eintracht<br />
Norderstedt und VfR Neumünster.<br />
Auf die Anforderung von<br />
Beamten hat die städtische Revierwache<br />
keinen Einfluss. Alles<br />
richtet sich nach der überregionalen<br />
Risikobewertung. „Wenn zum<br />
Beispiel Holstein Kiel gegen den<br />
VfB Lübeck spielt, herrscht im<br />
Apparat Alarmstimmung.“<br />
Die Kriminalstatistik weist zurzeit<br />
in Schenefeld sinkende Fallzahlen<br />
aus. Am meisten Probleme gab<br />
es im Stadtzentrum mit Fahrraddiebstählen,<br />
von denen eine größere<br />
Zahl unaufgeklärt blieb, weil<br />
die m eisten Fahrradfahrer nicht<br />
einmal ihre Fahrgesellnummer<br />
kennen.<br />
Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
und Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof waren von<br />
den Ausführungen des örtlichen<br />
Polizeichefs beeindruckt. Die Geschenkpakete<br />
für Bauhof und Polizei<br />
konnten natürlich nur symbolischen<br />
Charakter tragen, aber auf<br />
alle Fälle sollen sie mindestens<br />
ein Zeichen der Dankbarkeit sein.<br />
In den Paketen befanden sich neben<br />
Kaffee und Tee auch Kekse,<br />
selbst gebacken von den beiden<br />
ranghöchsten Frauen in Verwaltung<br />
und Selbstverwaltung. Wi.<br />
Kinder feiern mit Honoratioren, Gästen und Sponsoren<br />
17 Programmpunkte – vorbereitet<br />
von den Kindern aus dem Wohngebiet<br />
Krähenhorst – Alte Landstraße<br />
(genannt Kräla-Treffpunkt<br />
heute zum Zweiten Mal unter großem<br />
Beifall vorstellen. Aber auch<br />
die Trommelgruppe, die in der<br />
Savanne von Afrika den Regen<br />
herbei trommelte, die Schlange,<br />
die kleine und große Giraffe und<br />
den kleinen und großen Elefanten<br />
nachspielte, bekam viel Anerkennung<br />
und Applaus. Tolle Dienste<br />
leistete die von Herrn Spaude gespendete<br />
neue Mikrofonanlage<br />
mit Discokugel bei der Disco-<br />
Tanzeinlage der größeren Kräla-<br />
Kinder. Weihnachtsgedichte und<br />
Geschichten sowie die Gesangsbeiträge<br />
rundeten den Nachmittag<br />
ab. Zwischendurch hatte Nemanja<br />
Gelegenheit auf seinem Keyboard<br />
etwas vorzuspielen bevor die Gesangsbeiträge<br />
durch Frank Grünberg<br />
mit Begleitung durch die<br />
Kräla-Kinder die Vorstellung beschloss.<br />
Der Dank für die schöne<br />
Vorstellung war den kleinen und<br />
großen Künstlern gewiss und wurde<br />
sowohl von der Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski als auch<br />
von unserer Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof für die Stadt<br />
überbracht. Tja, und dann war da<br />
natürlich noch der Weihnachtsmann.<br />
Diesmal hieß er Willy und<br />
er verteilte an alle Kinder ein kleines<br />
Geschenk sowie eine Obsttüte,<br />
alles von Else Matzen (ich<br />
glaube zu ihr gehört auch der<br />
Weihnachtsmann) prächtig verpackt<br />
und organisiert.<br />
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SPD Schenefeld<br />
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und seit einem Jahr eingetragener<br />
Verein) wurden mit etwa 50 Gästen<br />
in der Begegnungsstätte im Rathaus<br />
Schenefeld gefeiert. Die erfolgreiche<br />
Aktion des letzten Jahres<br />
mit den Spenden von <strong>12</strong> Gitarren<br />
hat ermöglicht, dass einige<br />
Kinder Gitarrenunterricht auf ehrenamtlicher<br />
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konnten. Das was sie bei Dieter<br />
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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 7<br />
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MENÜ 1<br />
Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />
Mittagstisch im<br />
Weihnachtsfeier im Fama<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Gebackene Zucchinitaler mit Knoblauchdip und marinierten Feldsalat . . 5,90<br />
Fr. Spiegeleier mit Bratkartoffeln und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Pfannkuchen mit Apfelkompott und Zimt und Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Rindersauerbraten auf Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Am Mittwoch vor dem Fest feierten<br />
Bewohner und Angehörige<br />
der Tagespflege im Seniorenheim<br />
Fama in der Luruper<br />
Hauptstraße ein gemütliches<br />
Weihnachtsfest. Etwa 70 Personen<br />
freuten sich über das<br />
von der Pflegeleitung ausgedachte<br />
Programm, das neben<br />
dem leckeren Essen präsentiert<br />
wurde. Als Mittagstisch gab es<br />
Salzbraten mit Kartoffeln und<br />
Klößen, Rot- und Rosenkohl sowie<br />
als leckeren Nachtisch<br />
Mous au chocolat; zum Nachmittagskaffee<br />
selbstgebackene<br />
Kuchen. Ein Höhepunkt des<br />
Abends waren die netten Geschichten<br />
von Silke Frakstein.<br />
Wunderbar klar und deutlich las<br />
sie plattdeutsche Gedichte und<br />
Dönsches vor, ließ auch den einen<br />
oder anderen Witz nicht<br />
fehlen. Schön die Geschichte<br />
der Frau, die auf ihrem Wunschzettel<br />
ein Schlauch und eine<br />
Kette hatte, diese Teile auch<br />
bekam. Allerdings beides für ihr<br />
Fahrrad!<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die<br />
Musikeinlage der drei Musiker<br />
vom Hamburger Polizeiorchester.<br />
Das klang in dem großen<br />
Raum einfach wunderbar.<br />
WB<br />
Mo. Bistro geschlossen<br />
Di. Maultaschen mit Spinatfüllung in der Gemüsebrühe gegart. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Pasta in einer Schinken-Sahne Sauce mit Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
MENÜ 2<br />
Do. Kasselerkottelet mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Fischfilet gebraten mit Dill-Rahmsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Sa. Weißkohleintopf mit Mettenden und Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Rindersauerbraten auf Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Bistro geschlossen<br />
Di. Rindersaftgulasch mit Paprika und Zwiebeln gekocht, dazu Spiralnudeln . . . . 6,90<br />
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An vielen Tischen wurde den Darbietungen gelauscht<br />
Den Austausch zwischen den<br />
Generationen zu fördern, Erinnerungen<br />
im gemeinsamen Gespräch<br />
aufzuarbeiten, hatte sich<br />
die Zeitzeugenbörse Hamburg<br />
zum Ziel gesetzt, als sie sich vor<br />
20 Jahren gründete. Das allgemeine<br />
Interesse war groß und<br />
das Bedürfnis Krieg und NS-Regime<br />
aufzuarbeiten, erwies sich<br />
als notwendig. Für diese Arbeit<br />
stellten sich schreibende und erzählende<br />
Menschen zur Verfügung,<br />
die immer noch unterwegs<br />
sind, um aus ihrem Leben zu berichten.<br />
Aber die Kriegsgeneration<br />
stirbt langsam aus und es<br />
stellt sich die Frage: Wenn in naher<br />
Zukunft diejenigen, die im<br />
Krieg aufgewachsen sind, nicht<br />
mehr leben werden, ist dann<br />
auch die Zeit der Zeitzeugen<br />
vorbei?<br />
Diese Frage bewegte in der vergangenen<br />
Woche die Teilnehmer<br />
eines Senatsempfangs im Kaisersaal<br />
des Rathauses. Barbara<br />
Duden, Vizepräsidentin der Hamburger<br />
Bürgerschaft und Prof.<br />
Dr. Rainer Nicolaysen vom Vorstand<br />
des Vereins Hamburger<br />
Geschichte, die Redner des Festaktes,<br />
halten die Zeitzeugen auch<br />
in Zukunft für notwendig und<br />
auch Claus Günther, als Sprecher<br />
der Zeitzeugenbörse gibt eine<br />
Silke Frakstein lockerte den Abend mit Dönsches und plattdeutschen<br />
Geschichten auf<br />
Schreibende und erzählende Senioren im Rathaus empfangen<br />
20 Jahre Zeitzeugenbörse Austausch der Generationen<br />
Hintere Reihe: Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Vorstand des Verein<br />
für Hamburgische Geschichte; Zeitzeuge Richard Hensel, Ulrich<br />
Kluge, Leiter des Seniorenbüro Hamburg<br />
Vordere Reihe: Barbara Duden, Vizepräsidentin der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft, Zeitzeuge Claus Günther.<br />
positive Antwort. Heute würden<br />
vor allem Erinnerungen an die<br />
Nachkriegszeit gestellt. In der<br />
Festschrift der Zeitzeugenbörse<br />
schrieb Günther: Wenn die<br />
Kriegsgeneration nicht mehr lebt,<br />
der ich, Jahrgang 1931, angehöre,<br />
könnten viele Deutsche aufatmen<br />
wollen, als seien sie von<br />
der Last einer Schuld befreit, die<br />
sie selbst nie begangen haben<br />
(„Ich habe keine Lust mehr, mich<br />
als Deutscher schuldig zu fühlen“).<br />
Der nächste Schritt, so<br />
warnte Günther, wäre das bewusste<br />
Negieren bis zum Verleugnen<br />
der Verbrechen, die unter<br />
Hitler begangen worden sind.<br />
Die Schwierigkeit besteht darin,<br />
dass das Vergangene mit ihrem<br />
Leben heute und auch in der Zukunft<br />
zu tun hat.<br />
Günther zitiert in diesem Zusammenhang<br />
die Präsidentin der Israelitischen<br />
Kultusgemeinde<br />
München und Oberbayern und<br />
Vizepräsidentin des Jüdischen<br />
Weltkongresses: “Die historischen<br />
Ereignisse dürfen nicht<br />
vergessen werden. Auch ohne<br />
die Zeitzeugen bleibt die Geschichte<br />
ein fester Bestandteil<br />
des kollektiven Bewusstseins. Einer<br />
Gesellschaft ohne Geschichtsbewusstsein<br />
droht neues<br />
Unheil, das sich verhindern ließe,<br />
wenn man die Lehren aus der<br />
Vergangenheit zieht.“<br />
In mehreren Hamburger Stadtteilen<br />
und des Kreises Pinneberg<br />
gibt es Zeitzeugenbörsen.<br />
In Hamburg arbeiten sie unter<br />
dem Dach des Seniorenbüros.<br />
Sie fördern den Austausch zwischen<br />
den Generationen und vermitteln<br />
Zeitzeugen an Schulen,<br />
Gewerkschaften, Kirchen und<br />
Geschichtswerkstätten. Zweimal<br />
im Jahr erscheint das Mitteilungsblatt<br />
„Zeitzeugen“, an dem<br />
Menschen unterschiedlicher Herkunft<br />
mitarbeiten. Die letzte wurde<br />
eine Zeitschrift, die über die<br />
Aktivität der Zeitzeugenbörse in<br />
der Zeit von Juli bis Dezember<br />
<strong>2017</strong> berichtet. Wi.<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />
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Finanzielle Unterstützung für<br />
kostspieliges Forschungsprojekt<br />
„Appen musiziert“ spendet erneut<br />
18.000 Euro für kranke Kinder.<br />
Die neue Kinderklinik des Universitäts-<br />
Krankenhaus Eppendorf<br />
(UKE) erhielt kurz vor<br />
Weihnachten die Mitteilung,<br />
dass sie bald ein komplett<br />
neues Spielzimmer erhalten<br />
wird. Möglich gemacht wurde<br />
das durch eine Spende in Höhe<br />
von 18.000 Euro von „Appen<br />
musiziert“. Appen überwies<br />
erst kürzlich 10.000 Euro<br />
an die Kinderkardiologie des<br />
Universitätskrankenhauses in<br />
Kiel. Damit wird eine neue<br />
bahnbrechende Behandlungsmethode<br />
in der Kinderkardiologie<br />
unterstützt. Die Entschlüsselung<br />
des Erbguts ist<br />
sehr kostspielig. Pro DNA-<br />
Probe sind bis zu 500 Euro erforderlich.<br />
Zuvor beteiligte sich „Appen<br />
musiziert“ auch an einer Typisierungsaktion<br />
für den Leukämie<br />
kranken Kai aus Pinneberg.<br />
Dessen Fall eine große<br />
Publizität erfuhr.<br />
Immer mehr Menschen mit einem<br />
angeborenen Herzfehler<br />
ereichen heute das Erwachsenenalter.<br />
Einen Beitrag dazu<br />
leistete die Herzforschung Diese<br />
Menschen kamen mit einem<br />
Herzfehler auf die Welt.<br />
Bislang herrschte keine Klarheit<br />
darüber, welche Gene und<br />
menschliche DNA dafür ver-<br />
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antwortlich sind und welche<br />
Mutationen eine Rolle spielen.<br />
Deshalb schlossen sich Kardiologen<br />
des Universitäts-<br />
Krankenhauses Kiel einem internationalen<br />
Forschungsprojekt<br />
an. Sie wollen diagnostizieren<br />
ob und welche Herzfehler<br />
erblich sind. Bisher haben<br />
die Wissenschaftler aus<br />
Kiel das Erbgut von 1.800 Patienten<br />
mit angeborenem<br />
Herzfehler untersucht. Gesucht<br />
wird nach Abweichungen<br />
vom Erbgut eines gesunden<br />
Menschen. Um eine Aufklärungsquote<br />
von 80 Prozent<br />
zu erreichen, ist es jedoch<br />
notwendig, etwas 10.000 Patienten<br />
zu untersuchen.<br />
„Ohne die großzügige und zuverlässige<br />
Unterstützung<br />
durch „Appen musiziert“ wäre<br />
vieles in den vergangenen<br />
Jahren nicht möglich gewesen“,<br />
sagte Dr. Frank Schukz-<br />
Kindermann vom Institut und<br />
Poliklinik für Medizinische<br />
Psychologie.<br />
Wer „Appen musiziert“ bei der<br />
Hilfe für herzkranke Kinder unterstützen<br />
möchte, kann seine<br />
Spende auf das Konto Appen<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 11<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Weihnachtsfeier in der Lupine<br />
„Das war wieder eine wunderschöne,<br />
besinnliche Weihnachtsfeier“<br />
sagten alle Bewohner<br />
und deren Gäste von der<br />
Weihnachtsfeier im Seniorenund<br />
Pflegeheim „Lupine“ im Osdorfer<br />
Lupinenweg. Sophie von<br />
Uslar begrüßte die Gäste mit<br />
launigen Worten und eröffnete<br />
die Weihnachtsfeier, die aus<br />
Platzgründen in zwei Teilen gefeiert<br />
wurde. Wunderschön<br />
Weihnachtlich gedeckte Tische<br />
mit Torte und Tellern, gefüllt mit<br />
Keksen, Nüssen und Weihnachtsdekorationen,<br />
gaben dem<br />
Raum in Verbindung mit den<br />
vielen Kerzen einen sehr feierlichen<br />
Glanz. Mitarbeiter lasen<br />
weihnachtliche Gedichte, Herr<br />
Lauwigi führte und begleitete<br />
mit seiner Musik am Keyboard<br />
die von Edeltraud Zarling organisierte<br />
sehr stimmungsvolle<br />
Feier. Wunderschön auch das<br />
Ende als alle Anwesenden mit<br />
Kerzen in der Hand das traditionelle<br />
Lupinenschlusslied „In<br />
Hamburg sagt man tschüss“<br />
sangen. Die dann folgenden Zugaben-Rufe<br />
„ waren zwar nicht<br />
Weihnachtlich – kamen aber<br />
vom Herzen! WB.<br />
Alle Bewohner und Gäste sangen gemeinsam Weihnachtslieder in der Lupine<br />
Zwischen den beiden Feiern stellten sich alle diensthabenden Mitarbeiter zu einem Weihnachtsfoto<br />
Vorsitzender Karsten Strasser überreicht Joachim Schulz die Ehrenurkunde und das Ehrenabzeichen<br />
für 25 Jahre Mitgliedschaft im SoVD.<br />
Gelungener Jahresabschluss beim SoVD<br />
„<strong>2017</strong> war für uns ein erfolgreiches<br />
Jahr.“, resümierte Karsten<br />
Strasser, Vorsitzender des SoVD<br />
Osdorf bei der Jahresabschlussfeier<br />
des Verbands im Bürgerressante<br />
Aktivitäten des Ortsverbands<br />
zurück. Zu den Höhepunkten<br />
gehörte das Frühlingsfest<br />
im Mai. Gefeiert wurde das<br />
100-jährige Bestehen des Sozi-<br />
Zugehörigkeit zum Verband. Für<br />
25 Jahre Mitgliedschaft konnte<br />
Joachim Schulz geehrt werden.<br />
Schulz war früher selbst Vorsitzender<br />
der Ortsgruppe Osdorf.<br />
haus Bornheide. Die Ortsgruppe<br />
könne sich über einen erheblichen<br />
Mitgliederzuwachs freuen.<br />
In <strong>2017</strong> sei die Mitgliederzahl in<br />
Osdorf von 330 auf 385 gestiegen,<br />
so Strasser weiter. Diesen<br />
Zuwachs um fast 17% begrüßten<br />
die über 40 anwesenden<br />
Mitglieder mit starkem Applaus.<br />
Bei Entenbrust, Rotkohl und<br />
Klößen sowie einem guten italienischen<br />
Rotwein blickten die<br />
Mitglieder auf zahlreiche inte-<br />
alverbands. Zur Bundestagswahl<br />
veranstaltete der Ortsverband<br />
eine Podiumsdiskussion<br />
zur Rentenpolitik. Unter dem<br />
Motto „Zukunft des Sozialstaats“<br />
standen die Altonaer<br />
Wahlkreiskandidaten von SPD,<br />
CDU, Grünen und Linkspartei<br />
auf dem Prüfstand.<br />
Ortsvorsitzender Karsten Strasser<br />
ehrte außerdem langjährige<br />
Mitglieder. Elke Claassen erhielt<br />
ein Ehrenabzeichen für 45 Jahre<br />
„Wir danken Joachim Schulz<br />
dafür, dass er sich viele Jahre<br />
ehrenamtlich als Ortsvorsitzender<br />
für den Verband engagiert<br />
hat.“, betonte Karsten Strasser.<br />
Auf 10 Jahre Mitgliedschaft<br />
konnte Cornelia Heinke zurückblicken.<br />
Auch sie wurde mit Ehrenurkunde<br />
und -abzeichen ausgezeichnet.<br />
Alle Jubilare erhielten<br />
wahlweise einen Buchgutschein<br />
oder eine Flasche Rotwein<br />
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Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />
Kurzzeitparkplätze am Stadtzentrum<br />
In gemeinsamer Absprache haben<br />
sich das Stadtzentrum<br />
Schenefeld und die Stadt Schenefeld<br />
als Ordnungsbehörde<br />
darauf verständigt, die nicht bewirtschafteten<br />
Parkplätze in der<br />
Industriestraße und im Kiebitzweg<br />
ab dem 1. Januar 2018 für<br />
sogenannte Kurzzeit-Parker zur<br />
Verfügung zu stellen und entsprechend<br />
zu beschildern.<br />
Das bedeutet, dass hier noch in<br />
diesem Jahr eine entsprechende<br />
Beschilderung vorgenommen<br />
wird, in der Kunden und Besucher<br />
auf das Kurzeitparken für<br />
max. 1 Stunde zwischen<br />
8 bis 20 Uhr<br />
hingewiesen werden<br />
und angehalten<br />
sind, hier auch eine<br />
Parkscheibe auszulegen.<br />
Die Einhaltung des Kurzparkens<br />
wird auch vom Ordnungsamt<br />
Schenefeld entsprechend kontrolliert<br />
werden.<br />
Hier geht es vorrangig darum,<br />
den Kunden, die tatsächlich nur<br />
kurz in das Center möchten, um<br />
gegebenenfalls Ihr Mittagessen,<br />
Apothekenbesuch oder kurz zur<br />
Post zu gehen, die Möglichkeit<br />
zu geben, dies auch zu tun.<br />
Alle anderen Kunden und Besucher,<br />
die sich länger im Center<br />
aufhalten möchten, werden gebeten,<br />
das Parkhaus in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Kapitel „trockene Luft“ kann geschlossen werden<br />
Stadt trägt Kosten für die Anschaffung von „Zyperngras“ in der Kita<br />
Nur kurz flammte in der letzten<br />
Hauptausschusssitzung<br />
die Kontroverse um die<br />
Raumluftverbesserung in der<br />
Kita „Biene Sonnenstrahl“ in<br />
der Lindenallee auf, dann waren<br />
sich die Fraktionen der<br />
Schenefelder Ratsversammlung<br />
einig: Die Kosten für die<br />
Anschaffung von feuchtigkeitspendenden<br />
Pflanzen zur<br />
Verbesserung der Raumluft<br />
trägt als freiwillige Leistung<br />
die Stadt Schenefeld. Es handelt<br />
sich um einen Betrag<br />
von 6.798 Euro, der für das<br />
vom Botanischen Garten<br />
empfohlene „Zyperngras“<br />
ausgegeben werden musste.<br />
Keine Rede mehr von trockener<br />
Luft, die zeitweilig zu<br />
Kopfschmerzen, Bindehautentzündungen<br />
und Problemen<br />
der Nasennebenhöhlen<br />
führte. Zunächst war der Verdacht<br />
geäußert worden, es<br />
handle sich um die Lüftungsanlage,<br />
dann fand der Schenefelder<br />
„Energiespar-Pfiffikus“,<br />
Diplom-Ingenieur Willy<br />
Kanow, heraus, dass mangelnde<br />
Luftfeuchtigkeit die<br />
Ursache der Beschwerden<br />
war.<br />
Das vom Botanischen Garten<br />
empfohlene „Zyperngras“<br />
wächst und gedeiht in der<br />
Kita gut. Die dort betreuten<br />
57 Kinder und ihren Erzieherinnen<br />
geht es gut. Sie bewegen<br />
sich in CO2-freien<br />
Räumen, frei von Feinstaub<br />
und Stickstoffoxiden, nur versorgt<br />
mit elektrischer Energie<br />
und Umweltenergie. Dank<br />
Lüftungsanlage, Wärmepumpe,<br />
Eisspeicherheizung und<br />
biotechnischer Luftbefeuchtung<br />
kann sie jetzt voll und<br />
ganz als Energiesparwunder<br />
bezeichnet werden.<br />
Die vollständige Übernahme<br />
der Kosten für die Anschaffung<br />
der rettenden Pflanzen<br />
durch die Stadt ohne rechtliche<br />
Zahlungsverpflichtung<br />
lohnt sich allemal. Schenefeld<br />
kann seine Erkenntnisse sogar<br />
noch weitergeben. Willy<br />
Kanow stieß zum Beispiel im<br />
November auf einen Fall in<br />
Hamburg – Wilhelmsburg. Da<br />
klagten 1.500 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Umweltbehörde<br />
über Nasenbluten<br />
und trockene Augen. Man<br />
hätte sagen können: Nicht<br />
verzagen – Schenefeld fragen.<br />
Inzwischen scheint man<br />
in Hamburg zur selben Erkenntnis<br />
gekommen zu sein.<br />
Im kommenden Jahr soll ein<br />
zentrales Luftbefeuchtungssystem<br />
installiert werden, das<br />
für besseres Raumklima sorgen<br />
soll.<br />
Wi.<br />
Bürgerinitiative Volkspark kritisiert Verkehrsgutachten<br />
Die Bürgerinitiative Volkspark kritisiert<br />
das Luftschadstoffgutachten<br />
zum Altonaer Deck der A 7 für die<br />
umliegenden Straßen in Bahrenfeld<br />
und die geplante Verlängerung des<br />
Holstenkamps. Es seien zu niedrige<br />
Verkehrszahlen und Schwerverkehrsanteile<br />
angesetzt, stellt die<br />
Bürgerinitiative fest. In der Stellungnahme<br />
heißt es u.a.: „Für die<br />
Ebertallee und die Holstenkampverlängerung<br />
wurde ein Schwerverkehrsanteil<br />
von 0 Prozent angesetzt.<br />
Dies bedeutet, dass es dort<br />
keinen LkW- Verkehrs gibt. Die<br />
Ebertallee hat zurzeit einen Schwerverkehrsanteil<br />
von 8 Prozent. Dieser<br />
ist auch für den Holstenkamp anzusetzen.“<br />
Unberücksichtigt geblieben<br />
sei auch die geplante mehrgeschossige<br />
Bebauung in diesem<br />
Gebiet.<br />
Die Bürgerinitiative Volkspark äußert<br />
den Verdacht, dass seitens<br />
der Behörde der Versuch unternommen<br />
wird, die geplante Holstenkampverlängerung<br />
„sauber zu<br />
rechnen“. Die B I und viele Anwohner<br />
kündigen Einwendungen gegen<br />
das Planfeststellungsverfahren an.<br />
Eidelstedter Poeten laden ein<br />
Offene Lesung auch 2018 wieder im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
An jedem 2. Mittwoch in den<br />
ungeraden Monaten sind alle,<br />
die ihre eigenen Texte vor Publikum<br />
vortragen möchten, herzlich<br />
eingeladen. Das Eidelstedter<br />
Bürgerhaus bietet eine Bühne<br />
auf der sich Autoren in vielfältiger<br />
Art ausprobieren können.<br />
Dafür stehen beim nächsten Mal<br />
am Mittwoch, den 10. Januar<br />
um 19 Uhr im Café in der Alten<br />
Elbgaustraße <strong>12</strong> jedem Teilnehmer<br />
maximal acht Minuten zur<br />
Bilk van Willich: © Ursula Striepe<br />
Verfügung. Die Texte können allein<br />
oder zu zweit, mit eigenem<br />
Instrument oder auf/mit dem<br />
Klavier vorgetragen werden.<br />
Ob gelesen, gesungen, mit oder<br />
ohne musikalische Begleitung,<br />
steht allen frei. Zwischen den<br />
Beiträgen werden kurze Klavierstücke<br />
vorgetragen.<br />
Alle „Eidelstedter Poeten“ und<br />
neugierige Zuhörer sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Am Tag der Lesung können sich<br />
Literarten ab 18:30 Uhr anmelden.<br />
Es können maximal 15 Beiträge<br />
aufgenommen werden.<br />
Die Moderation übernimmt wieder<br />
Bilk van Willich, und am<br />
Klavier sitzt wie gewohnt Artur<br />
Hermanni, Kontakt: artur.hermanni@gmx.de<br />
Der Eintritt ist wie immer frei.<br />
Mehr Informationen zum Programm<br />
im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
finden Sie unter<br />
www.ekulturell.de<br />
Manfred Pfitzner BfB- Vorsitzender und Spitzenkandidat<br />
Eine Fraktion „Bürger für Bürger“<br />
(BfB) wird es in der Ratsversammlung<br />
Schenefeld<br />
auch in der nächsten Legislaturperiode<br />
geben. Davon ist<br />
der 1. Vorsitzende Manfred<br />
Pfitzner überzeugt, der in der<br />
letzten Mitgliederversammlung<br />
in seinem Amt bestätigt<br />
wurde. Die Wählergemeinschaft<br />
tritt am 6. Mai 2018 in<br />
allen Wahlkreisen an. Pfitzner<br />
bleibt beim BfB auf Listenplatz<br />
1. Auf den weiteren Plätzen:<br />
Denis Witte, Wolfgang Oldenburg,<br />
Detlef Vollstedt und Julia<br />
Südel.<br />
Der neue Vorstand des BfB:<br />
Manfred Pfitzner, 1. Vorsitzender,<br />
Denis Witte, 1. Stellvertreter,<br />
Detlef Vollstedt, Schatzmeister,<br />
Julia Südel und Rosi<br />
Bartschies, Beisitzerinnen.<br />
Das Wahlprogramm wird zurzeit<br />
noch erarbeitet. Es soll<br />
der Öffentlichkeit im Januar<br />
vorgestellt werden.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 13<br />
Sport<br />
Die Sportanlage Kroonhorst war<br />
ihrer Einweihung sicher eine<br />
der schönsten Anlagen der<br />
Stadt – zwei Rasenplätze, ein<br />
Grandplatz und insgesamt viel<br />
Platz. Viel Platz ist immer noch,<br />
obwohl die Vereine SV Osdorfer<br />
Born, SV Lurup, Inter Eidelstedt<br />
und FC Hamburger Berg nutzen.<br />
Nur richtig schön ist die<br />
Anlage nicht mehr – vielmehr<br />
ist die Schönheit etwas versteckt.<br />
Jetzt soll dort wieder in das<br />
Gelände investiert werden. Vorrangig<br />
geht es darum den Blue<br />
Devils (HBD) dort eine geeignete<br />
Fläche herzurichten, da der<br />
Verein auf Grund einer fehlenden<br />
Heimat sehr unglücklich<br />
ist. Dafür soll einer der beiden<br />
Rasenplätze zu einem Kunstrasenplatz<br />
umgebaut werden. Die<br />
Blue Devils tragen derzeit schon<br />
ihre Spiele auf dem hinteren<br />
Platz am Kroonhorst aus, aber<br />
sie plagen sich ebenso wie die<br />
Fußballer mit diversen Maulwürfen.<br />
Damit soll nun Schluss sein. Es<br />
ist geplant, die Sportanlage<br />
Kroonhorst entsprechend den<br />
aktuellen Bedarfen umzubauen.<br />
Es soll eine footballtaugliche<br />
Spielfläche entstehen, die eine<br />
ganzjährige Bespielbarkeit für<br />
alle HBD-Teams ermöglicht. Die<br />
westliche Spielfläche soll auf<br />
anderthalb Felder erweitert werden<br />
und einen Kunststoffrasenbelag<br />
mit einer passenden<br />
Spielfeldlinierung erhalten. Da-<br />
Nachrichten<br />
Football Blue Devils sollen an die Sportanlage Kroonhorst ziehen<br />
KBS Picture<br />
für werden vermutlich die alten<br />
Tennisanlagen entfernt.<br />
Zudem soll das Spielfeld mit einer<br />
Flutlichtanlage ausgestattet<br />
werden. Durch eine Flutlichtanlage<br />
kann der Platz künftig auch<br />
in Herbst- und Winterzeit in den<br />
Abendstunden genutzt werden.<br />
Darüber hinaus sind als gesonderte<br />
Maßnahme<br />
neue Umkleide-<br />
und Sanitärräume<br />
sowie<br />
ergänzende<br />
Lagerräume<br />
geplant. Diese<br />
bilden die nötigen<br />
Ergänzungen,<br />
um den<br />
steigenden Bedarf<br />
abzudecken.<br />
Als Gebäudemodule<br />
werden Holzhäuser<br />
eingesetzt,<br />
die vorher<br />
als vorübergehende<br />
Unter-<br />
KBS Picture<br />
kunft für<br />
Flüchtlinge genutzt<br />
wurden. Die Kosten sollen<br />
der Footballverein und der Bezirk<br />
Altona tragen, außerdem<br />
wird ein Großteil mit Fördergeld<br />
finanziert.<br />
Mit der Umgestaltung der<br />
Sportanlage kann das bestehende<br />
Potential optimal genutzt<br />
und ausgeweitet werden. Es<br />
wird eine an den Bedarfen und<br />
Erfordernissen ausgerichtete<br />
Sportanlage auch für den Stadtteil<br />
entstehen. Gleichzeitig trägt<br />
die Aufwertung der Sportanlage<br />
zu einer Erhöhung der Attraktivität<br />
sowie einer positiven<br />
Wahrnehmung des Quartiers<br />
bei. Der Football- Verein möchte<br />
sich mit der Verlagerung seines<br />
Spiel- und Trainingsbetriebs an<br />
den Osdorfer Born auch dem<br />
umliegenden Stadtteil öffnen<br />
und für die Kinder und Jugendlichen<br />
des Osdorfer Borns ein<br />
attraktives zusätzliches Sportangebot<br />
anbieten. Mit den Austragungen<br />
der Spiele, die Eventcharakter<br />
haben, wird dem<br />
Stadtteil zudem ein zusätzliches<br />
Highlight geboten.<br />
Der Sportverein Osdorfer Born<br />
als ein Hauptnutzer der Anlage<br />
hofft nun, dass im Zuge des<br />
Umbaus auch ihr altes<br />
Schmuckstück wenigstens ein<br />
bisschen wieder freigeputzt<br />
wird.<br />
Erfolgreich abnehmen im neuen Jahr– Neuer Kurs<br />
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auch einen interessanten<br />
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was wirklich hilft“.<br />
Die Infoabende finden am<br />
Donnerstag, den 11. + 18<br />
Januar um 18.00 Uhr statt.<br />
Dabei wird ausführlich erklärt,<br />
warum Hungerdiäten<br />
oder Mangelernährung<br />
langfristig nicht helfen. Die<br />
Sinnhaftigkeit von Begriffen<br />
wie z.B. BMI oder Zusammenhänge<br />
von Stress und<br />
Stoffwechsel, werden verständlich<br />
erklärt. Prozesse<br />
die das Körperfett nachhaltig<br />
und dauerhaft verschwinden<br />
lassen werden<br />
den vielen falschen Versprechungen<br />
der meisten Diäten<br />
gegenübergestellt. Der Leitsatz,<br />
„wer abnehmen will,<br />
muss essen“, stellt nur<br />
scheinbar einen Widerspruch<br />
dar. Alle, die schon<br />
häufig versucht haben, ihre<br />
überflüssigen Pfunde los zu<br />
werden, erfahren warum die<br />
meisten Diätansätze nur wenig<br />
und vor allem nicht langfristig<br />
erfolgreich sind. Lassen<br />
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Fettstoffwechsel des Menschen<br />
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Herzliche Glückwünsche<br />
Schon wieder<br />
ein Jahr vergangen…<br />
Nico<br />
hat Geburtstag<br />
am 1. Januar 2018<br />
Es gratulieren alle Freunde und<br />
Bekannte aus Schenefeld, Blankenese,<br />
Övelgönne, Lurup, Griechenland und<br />
Schweden dem Jubilar ganz herzlich.<br />
– Hamburg, 1. Januar 2018 –<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Januar 2018<br />
01.01. Hella Adam<br />
01.01. Mustafa Özkaya<br />
01.01. Silke Turban<br />
04.01. Ursula Boqwist<br />
04.01. Gerhard Witt<br />
06.01. Lisa Still<br />
08.01. Gudrun Riemer<br />
09.01. Gabriele Völkel<br />
11.01. Hans-Peter Püst<br />
13.01. Nadzija Pijuk<br />
14.01. Rolf Landahl<br />
14.01. Hannelore Grau<br />
15.01. Volker Pallul<br />
19.01. Brigitta Schneider<br />
21.01. Astrid Cipolla<br />
22.01. Stefan Fiebig<br />
22.01. Beate Rollinger<br />
22.01. Ursula Schwarz<br />
22.01. Marianne Rodewaldt<br />
23.01. Alfred Brettner<br />
23.01. Holger Klawitter<br />
25.01. Karla Waller<br />
26.01. Michael Fritzsche<br />
<strong>27</strong>.01. Ute Grimm<br />
<strong>27</strong>.01. Arno Da Silva<br />
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Wasserball – Jahresrückblick <strong>2017</strong> des SV Poseidon Hamburg<br />
SV Poseidon Hamburg: Auf und ab im Wasser –<br />
365 Tage voller Emotionen im Wasserball<br />
Das Sportjahr <strong>2017</strong> auf den Zielgraden:<br />
Zwölf Monate, die es<br />
für die Wasserballer des SV Poseidon<br />
in sich hatten: 365 Tage<br />
voller Emotionen, Leidenschaft<br />
mit Höhen und Tiefen. Nicht nur<br />
die Bundesliga-Männer bewegten<br />
den Eidelstedter Verein. Die<br />
wichtigsten Ereignisse, Momente<br />
und Bilder von Januar bis Dezember<br />
in lockerer Reihenfolge<br />
ohne Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
Januar: Erfolgreicher Doppelspieltag.<br />
Zwei Spiele, zwei Siege:<br />
Erfolgreich sind die Bundesliga-Wasserballer<br />
nach der<br />
Weihnachtspause aufgetaucht.<br />
Zu Hause siegte Poseidon gegen<br />
Mitaufsteiger SV Würzburg<br />
überlegen mit 19:11, tags darauf<br />
schockte das Team den Liga-<br />
Dritten SV Krefeld 72 mit 7:4<br />
und kletterte auf Rang fünf.<br />
Februar: Klare Verhältnisse im<br />
Stadtderby schafft Poseidon II.<br />
Die Reserve siegt in der 2. Liga<br />
mit 18:7 gegen den Hamburger<br />
Turnerbund 1862 mit 18:7.<br />
März: Die Spannung steigt in<br />
der Bundesliga. Poseidon patzt<br />
im Süden und muss nach der<br />
7:11-Niederlage beim SV Cannstatt<br />
in Stuttgart um den anvisierten<br />
Playoff-Platz bangen.<br />
April: Wahlkrimi bei Hamburgs<br />
Wasserballern. Der Poseidone<br />
Thomas Weik, 52, Vater der beiden<br />
Bundesligaspieler Alexander<br />
und Patrick hat in einer<br />
Kampfabstimmung im zweiten<br />
Wahlgang mit 63:61 Stimmen<br />
gegen den bisherigen Amtsinhaber<br />
Christian Landmann, 38,<br />
die Wahl zum Landeswasserballwart<br />
gewonnen.<br />
Mai: Acht Tage im Wasserball-<br />
im direkt an der Kvarner Bucht<br />
gelegenen Kantrida-Schwimmsportkomplex<br />
konnte das Team<br />
mit dem Blick auf das mondäne<br />
Opatija optimal trainieren.<br />
Juni: Je oller desto doller. Deutsche<br />
Meisterschaften der Oldies<br />
im Poseidonbad. Wer meint<br />
Wasserball sei nur was für junge<br />
gestählte Menschen, da im<br />
Kampf um den Ball extrem viel<br />
Kraft und Ausdauer von Nöten<br />
sind, wurde am Olloweg eines<br />
Besseren belehrt. Bereits zum<br />
14. Mal fanden die deutschen<br />
Seniorenmeisterschaften der<br />
„Masters“ statt. Poseidons Senioren<br />
holten Gold in der Altersklasse<br />
65 Jahre und älter.<br />
Juli: Wechselfieber nach dem<br />
Klassenerhalt. Nach zwei Jahren<br />
beim Aufsteiger Poseidon wechselt<br />
der 21-jährige Ungar Gergely<br />
Antal von der Elbe an den Rhein<br />
zum SV Bayer 08 Uerdingen<br />
dem deutschen Pokalsieger von<br />
2016. Aus Südafrika kommt Ju-<br />
weg. „Aber der Spaß kam natürlich<br />
nicht zu kurz“.<br />
September: Poseidon Hamburg<br />
hat einen Nachfolger für Florian<br />
Lemke gefunden. Der ehemalige<br />
georgische Nationalspieler Pavle<br />
Japaridze, 35, übernimmt den<br />
Vorjahres-Vierzehnten. Der gebürtige<br />
Georgier mit deutscher<br />
Staatsangehörigkeit war zuvor<br />
Jugend-Landestrainer in Sachsen.<br />
In seiner Profikarriere spielte<br />
Japaridze zehn Jahre in der<br />
Bundesliga. Lemke wechselt von<br />
der Trainerbank ins Teammanagement.<br />
„Trainer, Beruf und paralleles<br />
Masterstudium waren<br />
nicht mehr vereinbar.“<br />
Oktober: Hammerlos für Poseidon<br />
im Achtelfinale des nationalen<br />
Pokals. Zu Gast ist Rekordgewinner<br />
und Vorjahresmeister<br />
Wasserfreunde Spandau<br />
04. Die Hamburger erreichten<br />
durch ein 13:6-Auswärtssieg<br />
beim Zweitligisten WU Magdeburg<br />
die Runde der besten 16<br />
Teams.<br />
November: Erfolgreich in der<br />
Sven Bach<br />
November: Poseidons Minis gewinnen U11-Nachwuchsturnier<br />
in der Wingst (Landkreis Cuxhaven).<br />
Wingst. Poseidons Minis gewinnen<br />
Nachwuchsturnier im Landkreis<br />
Cuxhaven. Die vom Trainerinnenduo<br />
Anne-Marie Fröhlich<br />
und Mona Rieger betreute<br />
U11 der Jahrgänge 2006 und<br />
2007 verteidigte im Zwölferfeld<br />
den Vorjahrestitel ihrer Vorgänger.<br />
Dezember: Poseidons-Aufholjagd<br />
wird nicht belohnt: Knappe<br />
7:8-Niederlage gegen Spitzenreiter<br />
Duisburg. Nach 3:7-Rückstand<br />
begann Neuzugang Vincent<br />
Hebisch im Schlussviertel<br />
die Aufholjagd und brachte Duisburg<br />
an den Rand des ersten<br />
Punktverlustes. Am Ende fehlten<br />
Claudio Sambito fünf Sekunden<br />
zum Ausgleich.<br />
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Mai: Das Paradies für Wasserballer liegt in Kroatien! Davon<br />
konnten sich 14 Jugendliche des SV Poseidon Hamburg acht<br />
Tage in Rijeka überzeugen.<br />
Wunderland Kroatien. Das Paradies<br />
für Wasserballer liegt in<br />
Kroatien! Davon konnten sich<br />
14 Jugendliche des SV Poseidon<br />
Hamburg überzeugen. Die elfbis<br />
14-jährigen Nachwuchsspieler<br />
des Hamburger Bundesligisten<br />
nutzten die Himmelfahrtsferien<br />
mit zusätzlicher Schulbefreiung<br />
zu einem Trainingslager<br />
in Kroatien im Lande des Olympiasiegers<br />
von 20<strong>12</strong>. In Rijeka<br />
nioren-Nationalspieler Sven<br />
Bach. Rekordmeister Spandau<br />
04 Berlin hätte den flinken Spieler<br />
gerne gehalten, doch den<br />
Linkshänder zog es an die Elbe.<br />
August: Ferienzeit gleich Spaß<br />
im Sommercamp. Poseidons Jugend<br />
machte sich fit für neue<br />
Saison. Training statt Chillen<br />
stand am Ende der Sommerferien<br />
zehn Tage auf dem Programm<br />
von Poseidons Nachwuchswasserballer.<br />
Das Trainingsduo Mona<br />
Rieger und Anne-Marie Fröhlich<br />
hatte zum traditionellen<br />
Sommercamp geladen und Poseidons<br />
Jungs und Mädchen<br />
trainierten als Vorbereitung für<br />
die kommende Saison dreimal<br />
täglich im Vereinsbad am Ollo-<br />
Dezember: Poseidons-Aufholjagd wird nicht belohnt: Knappe 7:8-<br />
Niederlage gegen Spitzenreiter Duisburg. Nach 3:7-Rückstand begann<br />
Neuzugang Vincent Hebisch im Schlussviertel die Aufholjagd<br />
und brachte Duisburg an den Rand des ersten Punktverlustes.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 15<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Vor 60 Jahren fusionierten Schenefelds Sportvereine<br />
RÜCKBLICK AUF DAS LETZTE HEIMSPIEL<br />
Der langjährige legendäre Vorsitzende<br />
der Spielvereinigung:<br />
Willi Hoffmann<br />
Blau-Weiß 96 und Schwarz-Weiß 51 schlugen Brücken<br />
Dass Sportler überall in der<br />
Welt Brückenbauer sind, bestätigte<br />
sich vor 60 Jahren auch<br />
in Schenefeld. Auf zeitgleich<br />
einberufenen Hauptversammlungen<br />
beschlossen die Sportvereine<br />
Blau-Weiß 96 und<br />
Schwarz-Weiß Schenefeld von<br />
1951 den Zusammenschluss<br />
zur Spielvereinigung Blau-Weiß<br />
96. Die Mitglieder von Blau-<br />
Weiß 96 kamen meist aus dem<br />
Dorf. Schwarz-Weiß 51 war der<br />
Verein der Siedlung. Dass es<br />
nicht einfach war, Trennendes<br />
zu überwinden, geht u.a. aus<br />
der Chronik hervor, die 1996<br />
zum 100. Geburtstag von Blau-<br />
Weiß 96 erstellt wurde. Darin<br />
heißt es, dass sich beide Vereine<br />
vor allem in sozialer Hinsicht<br />
sehr voneinander unterscheiden.<br />
Im Dorf, so die Chronik,<br />
wohnten größtenteils Bauern,<br />
Handwerker und solche, die<br />
freie Berufe ausüben, während<br />
in der Siedlung fast nur Arbeiter<br />
zuhause waren. Politisch war<br />
das „Dorf“ eine Hochburg der<br />
CDU, die Siedlung galt als<br />
Hochburg der SPD. In der Siedlung<br />
war nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg die Einwohnerzahl<br />
größer als im „Dorf“, aber im<br />
alten Teil war das Haus der Gemeindeverwaltung,<br />
die Hauptpost,<br />
die einzige Schule, der<br />
Sportplatz Blankeneser Chaussee<br />
und die Freiwillige Feuerwehr.<br />
Unter der Rivalität zwischen<br />
beiden Teilen der Gemeinde<br />
litt besonders die Jugend.<br />
Berichtet wurde, dass<br />
die Dörfler auf die Siedlerkinder<br />
nicht selten herablassend geblickt<br />
hätten.<br />
Im Sport wurde beklagt, dass<br />
sich die Vereine gegenseitig<br />
Mitglieder abwarben, sie konkurrierten<br />
aber auch bei der<br />
Nutzung der wenigen vorhandenen<br />
Sportanlagen. Im Dorf<br />
gab es den Sportplatz Blankeneser<br />
Chaussee, in der Siedlung<br />
den Platz an der Gorch-<br />
Fock-Straße. Der Zwang, die<br />
Interessen der Sportlerinnen<br />
und Sportler gegenüber Politik<br />
Spieler von Blau-Weiß 96, die noch teilweise die „Kämpfe“ Schwarz-Weiß Schenefeld gegen<br />
Blau-Weiß 96 miterlebt haben. Manfred Korczanowski, Siggi Höppner, Hermann Wulf, Hans<br />
Sattler, Jochen Lenz, Fiete Klint, Werner Runge, Jürgen Mierau und Hans-Werner Becker<br />
betreute diese Seniorenmannschaft.<br />
und Gemeindeverwaltung war<br />
groß. Einer der Ersten, der die<br />
Notwendigkeit zur Zusammenarbeit<br />
öffentlich aussprach, war<br />
Karl Vogelgesang, Vater des<br />
heutigen Seniorenbeiratsvorsitzenden<br />
Eckhard Vogelgesang.<br />
Vogelgesang, vor 1933 Vorstandsmitglied<br />
des von der NS-<br />
Regierung verbotenem Freien<br />
Sportvereins Schenefeld, nach<br />
1945 Vorstandsmitglied von<br />
Blau-Weiß 96, stellte schon<br />
1952 auf der Jahreshauptversammlung<br />
seines Vereins den<br />
Antrag, einen Ausschuss mit<br />
dem Ziel einer Verschmelzung<br />
der Vereine ins Leben zu rufen.<br />
Es sei an der Zeit, „mit der Zersplitterung<br />
wertvoller Kräfte<br />
Schluss zu machen.“ Er berief<br />
sich auf Berichte, dass es immer<br />
wieder zu Streitigkeiten<br />
käme. Dass es auch anders<br />
gehe und die räumliche Trennung<br />
kein Hindernis darstellen<br />
müsse, zeige sich am Beispiel<br />
der Sportvereine in Halstenbek<br />
und Rellingen, die sich schon<br />
vor 30 Jahren zu einer Gemeinschaft<br />
zusammengeschlossen<br />
hätten.<br />
Vogelgesangs Initiative wurde<br />
vom gesamten Blau-Weiß-Vorstand<br />
mitgetragen. Dazu gehörten<br />
Edmund Heins als Vorsitzender,<br />
Richard Müller als<br />
Stellvertretender Vorsitzender,<br />
Johann Timmermann als<br />
Schriftführer, Jonny Kähler als<br />
Kassierer, Jonny Fischer als<br />
Obmann des Spielausschusses,<br />
Karl Vogelgesang, Ernst<br />
Kühl, Martin Modest, Richard<br />
Voigt, Georg Gerdes, Georg<br />
Häusler, Heinz Kluge und Hans<br />
Martens. Vorsitzender von<br />
Schwarz-Weiß 51 war der legendäre<br />
Willi Hoffmann, der ab<br />
1962 mehr als 40 Jahre die<br />
Spielvereinigung Blau-Weiß 96<br />
führte.<br />
Auf der Fusionsversammlung<br />
im Jahre 1957 ergriff Bürgermeister<br />
Döterling das Wort, der<br />
in einer flammenden Ansprache<br />
die Vorteile hervorhob, die sich<br />
aus der Vereinigung für das gesamte<br />
Schenefelder Sportleben<br />
ergeben würden. Die Chronik<br />
vermerkte: „Döterlings Rede<br />
war so eindrucksvoll, dass die<br />
beiden Vorsitzenden der neuen<br />
Spielvereinigung, Ernst Back<br />
und Arthur Michel den ihnen<br />
von Dr. Wittenhagen überreichten<br />
Rosenstrauß an den Bürgermeister<br />
weitergaben.“<br />
Am Tage der Fusion hatte die<br />
Spielvereinigung Blau-Weiß 96<br />
etwas mehr als 400 Mitglieder.<br />
Heute ist der Verein mit mehr<br />
als 3000 Mitgliedern der drittgrößte<br />
Sportanbieter des Kreises<br />
Pinneberg.<br />
Wi.<br />
Das Lokal „Zur Friedenseiche“ war das Domizil der Schenefelder<br />
Fußballer. (Foto: Chronik 96)<br />
Nach dem Führungstreffer von „Papa“ gegen Eintracht Frankfurt<br />
konnte im Volksparkstadion noch gejubelt werden.<br />
In der Rückrunde lasten große Erwartungen auf HSV-Shootingstar<br />
Jann-Fiete Arp im Sturmzentrum.<br />
Trainer Markus Gisdol richtet sich auf eine schwere Rückrunde ein.<br />
Weiterhin torlos…<br />
…aber die Vertragsverhandlungen<br />
laufen mit Dennis Diekmeier.<br />
Auf der linken Abwehrseite kommt<br />
der brasilianische Olympiasieger<br />
Santos immer besser in Fahrt.<br />
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Sie erlebten auch die Zeiten mit von Schwarz-Weiß Schenefeld:<br />
Jan Röper, Willi Hoffmann, die Spieler „Fiete“ Reibe, Peter<br />
Runge und Peter Kalipke.<br />
War Schatzmeister in den 50er<br />
Jahren im Vorstand von Blau-<br />
Weiß 96: Johann Albert Timmermann<br />
Karl Vogelgesang
Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/44 Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier • Schenefelder Bote<br />
SPREESTRASSE <strong>12</strong> • LURUP<br />
Im St. Pauli Theater im Januar:<br />
Bella Figura von Yasmina Reza<br />
Deutsch von Thomas Ostermeier<br />
und Florian Borchmeyer<br />
Mit: Boris Aljinovic, Johanna<br />
Christine Gehlen, Judith Rosmair,<br />
Stephan Schad und<br />
Angela Schmid<br />
Regie: Ulrich Waller<br />
Bühne: Raimund Bauer<br />
Kostüme: Ilse Welter<br />
Fünf Menschen, ein Restaurant<br />
und ein Abend, der einen unerwarteten<br />
Verlauf nimmt: Mit "Bella<br />
Figura" inszenierte Regisseur<br />
Ulrich Waller ein weiteres Stück<br />
der französischen Star-Autorin<br />
Yasmina Reza für das St. Pauli<br />
Theater.<br />
Auf dem Parkplatz eines Restaurants<br />
in der Provinz: Andrea, alleinerziehende<br />
Mutter und pharmazeutisch-technische<br />
Assistentin,<br />
sitzt noch im Auto. Ihr Liebhaber,<br />
der Glasereiunternehmer<br />
Boris, versucht sie zum Aussteigen<br />
zu überreden. Und dann<br />
passiert ihm ein echter Fauxpas:<br />
im Plauderton erzählt er, dass<br />
seine Frau ihm das Restaurant<br />
empfohlen hat, in das er Andrea<br />
heute Abend ausführen möchte.<br />
Dieser Fehler bestimmt, dass der<br />
Abend einen höchst unerwarteten<br />
Verlauf nimmt. Die Situation<br />
spitzt sich zu, als das Paar Eric<br />
und Françoise mit Erics Mutter<br />
Yvonne auftaucht, um den Geburtstag<br />
der alten Dame mit einem<br />
feinen Essen zu begehen.<br />
Binnen kürzester Zeit geraten<br />
alle fünf Beteiligten in den fatalen<br />
Strudel aus Vorwürfen, Behauptungen<br />
und Beschuldigungen,<br />
denn das Schicksal der beiden<br />
Paare ist eng miteinander verwoben,<br />
schließlich ist Françoise<br />
eine enge Freundin von Boris<br />
Ehefrau. Und auch der Alkohol<br />
tut sein Übriges …<br />
Wiederaufnahme:<br />
10. Januar 2018<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
11. bis 14. sowie<br />
16. bis 21. Januar 2018<br />
jeweils 19.30 Uhr,<br />
sonntags 18 Uhr<br />
Vorverkauf:<br />
Ticket-Hotline: 040/4711 0 666<br />
und allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen<br />
Wir verlosen unter unseren<br />
Lesern 3 x 2 Karten für die<br />
Vorstellung am 11. Januar 2018<br />
um 19.30 Uhr. Bitte schicken<br />
Sie uns bis Mittwoch, den<br />
3.01.2018 mit Angabe der<br />
Adresse und Telefonnummer -<br />
zwecks Benachrichtigung -<br />
unter dem Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />
eine Postkarte an:<br />
Luruper Nachrichten, Luruper<br />
Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />
oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />
040-832 28 61.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
© Jim Rakete