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Ausgabe 27-12-2017

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Viel Glück und<br />

Gesundheit 2018<br />

Jahresrückblick <strong>2017</strong> des<br />

SV Poseidon Hamburg<br />

Seite 14<br />

Weihnachtsbesuch in der<br />

Polizei-Station<br />

Seite 5<br />

Die Bundesliga-Stars<br />

haben Winterpause<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Auf ins große Sportjahr 2018<br />

„Ich kannte wen, der litt akut an<br />

Fußballwahn und Fußballwut“,<br />

dichtete Joachim Ringelnatz vor<br />

fast 100 Jahren. Das war zu einer<br />

Zeit, als der „Dino HSV“ noch in<br />

den Windeln lag und in der Norddeutschen<br />

Liga hinter Victoria<br />

den zweiten Platz belegte. Damals<br />

schüttelten alle den Kopf<br />

über den „Fußballstößer“, der<br />

nach allem trat, was ihm in den<br />

Weg kam. Ringelnatz warnte:<br />

„Drum hütet Euch, ihr Brüder<br />

Jahns, vor dem Gebrauch des<br />

Fußballwahns.“<br />

Schon in den Sportkalender geguckt?<br />

Es geht wieder los mit<br />

dem „Fußballwahn“, der uns<br />

vom 4. Juni an voll in Anspruch<br />

nehmen wird. Von morgens bis<br />

in die Nacht werden wir am<br />

Bildschirm in der ersten Reihe<br />

sein und um Jogi Löw und seine<br />

Mannen zittern, wenn die Verteidigung<br />

der Weltmeisterschaft<br />

ansteht. Würde statistisch ermittelt,<br />

welcher Mann in<br />

Deutschland im nächsten Jahr<br />

am häufigsten auf dem Bildschirm<br />

begegnet, wäre es sicher<br />

Jogi Löw. Daran wird nicht einmal<br />

Herr Trump in den USA etwas<br />

ändern können und erst<br />

recht nicht die Bundeskanzlerin<br />

oder der Bundeskanzler, wenn<br />

es denn bis dahin eine neue<br />

Regierung in Deutschland geben<br />

sollte.<br />

Unser Angebot vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 09.01.2018:<br />

Pfeffersteak 200 g<br />

Rinderfilet mit einer pikant/scharfen<br />

€16. 90<br />

Madagaskar Pfeffersauce.<br />

Dazu Baked-Potato mit Soure Creme.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Eisbahn im Stadtzentrum<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3.<br />

Für die meisten Frauen kann die<br />

WM zum Härtefall werden (siehe<br />

Fußballwahn), denn „der“ Fußball<br />

ist bei uns immer noch männlich.<br />

Und das scheint so zu bleiben.<br />

Wie belastbar eine Partnerschaft<br />

ist, kann sich schon im Februar<br />

erweisen, wenn in Pyeongchang<br />

(Südkorea) die Olympischen<br />

Spiele der Wintersportler beginnen.<br />

Dann steht vielleicht nicht<br />

mehr Doping im Mittelpunkt, sondern<br />

das Abschneiden unserer<br />

Athleten, denn Deutschland ist<br />

nach dem Medaillenspiegel Wintersportnation<br />

Nr. 1.<br />

Da das Jahr aber bekanntlich im<br />

Januar beginnt, beschäftigt uns<br />

der Sport schon vom <strong>12</strong>. bis zum<br />

28. Januar, dann finden im Kroatien<br />

die Handball- Europameisterschaften<br />

statt.<br />

Das neue Jahr hat es in sich. Es<br />

gibt nur einen Trost: Wir können<br />

wenigstens etwas für unsere Allgemeinbildung<br />

tun, werden wissen,<br />

wo auf der Landkarte Kasan<br />

und Sotschi zu finden sind und<br />

wie „Guten Tag“ oder „Gute<br />

Nacht“ auf koreanisch heißt.<br />

Und wie steht es mit der Verwirklichung<br />

der eigenen Vorsätze des<br />

alten Jahres, im neuen, mehr für<br />

die persönliche Fitness zu tun?<br />

„Keine Zeit, keine Zeit, tut mir<br />

leid, tut mir leid“, werden die<br />

Sportenthusiasten sagen, von<br />

denen etliche Gefahr laufen, gewichtsmäßig<br />

zu statt abzunehmen,<br />

weil Bier und Chips eben<br />

auch zum kompletten Fernseherlebnis<br />

gehören.<br />

Schwere Zeiten stehen uns bevor.<br />

So ganz nebenbei müssen auch<br />

noch andere Pflichten erfüllt werden,<br />

denn das Leben geht ja nach<br />

2018 weiter. Sehr schade wäre es,<br />

wenn im kommenden Jahr wegen<br />

WM, EM und Olympia Eheberater<br />

Hochkonjunktur bekämen, denn<br />

Sport ist doch die schönste Nebensache<br />

der Welt und soll es<br />

bleiben.<br />

Günther Wilke<br />

Ein friedliches und gesundes<br />

neues Jahr wünschen Verlag<br />

und Redaktion Luruper Nachrichten<br />

/ Osdorfer Kurier / Schenefelder<br />

Bote<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de


Viel Glück und<br />

Gesundheit 2018<br />

Jahresrückblick <strong>2017</strong> des<br />

SV Poseidon Hamburg<br />

Seite 14<br />

Weihnachtsbesuch in der<br />

Polizei-Station<br />

Seite 5<br />

Die Bundesliga-Stars<br />

haben Winterpause<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Auf ins große Sportjahr 2018<br />

„Ich kannte wen, der litt akut an<br />

Fußballwahn und Fußballwut“,<br />

dichtete Joachim Ringelnatz vor<br />

fast 100 Jahren. Das war zu einer<br />

Zeit, als der „Dino HSV“ noch in<br />

den Windeln lag und in der Norddeutschen<br />

Liga hinter Victoria<br />

den zweiten Platz belegte. Damals<br />

schüttelten alle den Kopf<br />

über den „Fußballstößer“, der<br />

nach allem trat, was ihm in den<br />

Weg kam. Ringelnatz warnte:<br />

„Drum hütet Euch, ihr Brüder<br />

Jahns, vor dem Gebrauch des<br />

Fußballwahns.“<br />

Schon in den Sportkalender geguckt?<br />

Es geht wieder los mit<br />

dem „Fußballwahn“, der uns<br />

vom 4. Juni an voll in Anspruch<br />

nehmen wird. Von morgens bis<br />

in die Nacht werden wir am<br />

Bildschirm in der ersten Reihe<br />

sein und um Jogi Löw und seine<br />

Mannen zittern, wenn die Verteidigung<br />

der Weltmeisterschaft<br />

ansteht. Würde statistisch ermittelt,<br />

welcher Mann in<br />

Deutschland im nächsten Jahr<br />

am häufigsten auf dem Bildschirm<br />

begegnet, wäre es sicher<br />

Jogi Löw. Daran wird nicht einmal<br />

Herr Trump in den USA etwas<br />

ändern können und erst<br />

recht nicht die Bundeskanzlerin<br />

oder der Bundeskanzler, wenn<br />

es denn bis dahin eine neue<br />

Regierung in Deutschland geben<br />

sollte.<br />

Unser Angebot vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 09.01.2018:<br />

Pfeffersteak 200 g<br />

Rinderfilet mit einer pikant/scharfen<br />

€16. 90<br />

Madagaskar Pfeffersauce.<br />

Dazu Baked-Potato mit Soure Creme.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Eisbahn im Stadtzentrum<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3.<br />

Für die meisten Frauen kann die<br />

WM zum Härtefall werden (siehe<br />

Fußballwahn), denn „der“ Fußball<br />

ist bei uns immer noch männlich.<br />

Und das scheint so zu bleiben.<br />

Wie belastbar eine Partnerschaft<br />

ist, kann sich schon im Februar<br />

erweisen, wenn in Pyeongchang<br />

(Südkorea) die Olympischen<br />

Spiele der Wintersportler beginnen.<br />

Dann steht vielleicht nicht<br />

mehr Doping im Mittelpunkt, sondern<br />

das Abschneiden unserer<br />

Athleten, denn Deutschland ist<br />

nach dem Medaillenspiegel Wintersportnation<br />

Nr. 1.<br />

Da das Jahr aber bekanntlich im<br />

Januar beginnt, beschäftigt uns<br />

der Sport schon vom <strong>12</strong>. bis zum<br />

28. Januar, dann finden im Kroatien<br />

die Handball- Europameisterschaften<br />

statt.<br />

Das neue Jahr hat es in sich. Es<br />

gibt nur einen Trost: Wir können<br />

wenigstens etwas für unsere Allgemeinbildung<br />

tun, werden wissen,<br />

wo auf der Landkarte Kasan<br />

und Sotschi zu finden sind und<br />

wie „Guten Tag“ oder „Gute<br />

Nacht“ auf koreanisch heißt.<br />

Und wie steht es mit der Verwirklichung<br />

der eigenen Vorsätze des<br />

alten Jahres, im neuen, mehr für<br />

die persönliche Fitness zu tun?<br />

„Keine Zeit, keine Zeit, tut mir<br />

leid, tut mir leid“, werden die<br />

Sportenthusiasten sagen, von<br />

denen etliche Gefahr laufen, gewichtsmäßig<br />

zu statt abzunehmen,<br />

weil Bier und Chips eben<br />

auch zum kompletten Fernseherlebnis<br />

gehören.<br />

Schwere Zeiten stehen uns bevor.<br />

So ganz nebenbei müssen auch<br />

noch andere Pflichten erfüllt werden,<br />

denn das Leben geht ja nach<br />

2018 weiter. Sehr schade wäre es,<br />

wenn im kommenden Jahr wegen<br />

WM, EM und Olympia Eheberater<br />

Hochkonjunktur bekämen, denn<br />

Sport ist doch die schönste Nebensache<br />

der Welt und soll es<br />

bleiben.<br />

Günther Wilke<br />

Ein friedliches und gesundes<br />

neues Jahr wünschen Verlag<br />

und Redaktion Luruper Nachrichten<br />

/ Osdorfer Kurier / Schenefelder<br />

Bote<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de


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Gesundheit 2018<br />

Jahresrückblick <strong>2017</strong> des<br />

SV Poseidon Hamburg<br />

Seite 14<br />

Weihnachtsbesuch in der<br />

Polizei-Station<br />

Seite 5<br />

Die Bundesliga-Stars<br />

haben Winterpause<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Auf ins große Sportjahr 2018<br />

„Ich kannte wen, der litt akut an<br />

Fußballwahn und Fußballwut“,<br />

dichtete Joachim Ringelnatz vor<br />

fast 100 Jahren. Das war zu einer<br />

Zeit, als der „Dino HSV“ noch in<br />

den Windeln lag und in der Norddeutschen<br />

Liga hinter Victoria<br />

den zweiten Platz belegte. Damals<br />

schüttelten alle den Kopf<br />

über den „Fußballstößer“, der<br />

nach allem trat, was ihm in den<br />

Weg kam. Ringelnatz warnte:<br />

„Drum hütet Euch, ihr Brüder<br />

Jahns, vor dem Gebrauch des<br />

Fußballwahns.“<br />

Schon in den Sportkalender geguckt?<br />

Es geht wieder los mit<br />

dem „Fußballwahn“, der uns<br />

vom 4. Juni an voll in Anspruch<br />

nehmen wird. Von morgens bis<br />

in die Nacht werden wir am<br />

Bildschirm in der ersten Reihe<br />

sein und um Jogi Löw und seine<br />

Mannen zittern, wenn die Verteidigung<br />

der Weltmeisterschaft<br />

ansteht. Würde statistisch ermittelt,<br />

welcher Mann in<br />

Deutschland im nächsten Jahr<br />

am häufigsten auf dem Bildschirm<br />

begegnet, wäre es sicher<br />

Jogi Löw. Daran wird nicht einmal<br />

Herr Trump in den USA etwas<br />

ändern können und erst<br />

recht nicht die Bundeskanzlerin<br />

oder der Bundeskanzler, wenn<br />

es denn bis dahin eine neue<br />

Regierung in Deutschland geben<br />

sollte.<br />

Unser Angebot vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 09.01.2018:<br />

Pfeffersteak 200 g<br />

Rinderfilet mit einer pikant/scharfen<br />

€16. 90<br />

Madagaskar Pfeffersauce.<br />

Dazu Baked-Potato mit Soure Creme.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Eisbahn im Stadtzentrum<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3.<br />

Für die meisten Frauen kann die<br />

WM zum Härtefall werden (siehe<br />

Fußballwahn), denn „der“ Fußball<br />

ist bei uns immer noch männlich.<br />

Und das scheint so zu bleiben.<br />

Wie belastbar eine Partnerschaft<br />

ist, kann sich schon im Februar<br />

erweisen, wenn in Pyeongchang<br />

(Südkorea) die Olympischen<br />

Spiele der Wintersportler beginnen.<br />

Dann steht vielleicht nicht<br />

mehr Doping im Mittelpunkt, sondern<br />

das Abschneiden unserer<br />

Athleten, denn Deutschland ist<br />

nach dem Medaillenspiegel Wintersportnation<br />

Nr. 1.<br />

Da das Jahr aber bekanntlich im<br />

Januar beginnt, beschäftigt uns<br />

der Sport schon vom <strong>12</strong>. bis zum<br />

28. Januar, dann finden im Kroatien<br />

die Handball- Europameisterschaften<br />

statt.<br />

Das neue Jahr hat es in sich. Es<br />

gibt nur einen Trost: Wir können<br />

wenigstens etwas für unsere Allgemeinbildung<br />

tun, werden wissen,<br />

wo auf der Landkarte Kasan<br />

und Sotschi zu finden sind und<br />

wie „Guten Tag“ oder „Gute<br />

Nacht“ auf koreanisch heißt.<br />

Und wie steht es mit der Verwirklichung<br />

der eigenen Vorsätze des<br />

alten Jahres, im neuen, mehr für<br />

die persönliche Fitness zu tun?<br />

„Keine Zeit, keine Zeit, tut mir<br />

leid, tut mir leid“, werden die<br />

Sportenthusiasten sagen, von<br />

denen etliche Gefahr laufen, gewichtsmäßig<br />

zu statt abzunehmen,<br />

weil Bier und Chips eben<br />

auch zum kompletten Fernseherlebnis<br />

gehören.<br />

Schwere Zeiten stehen uns bevor.<br />

So ganz nebenbei müssen auch<br />

noch andere Pflichten erfüllt werden,<br />

denn das Leben geht ja nach<br />

2018 weiter. Sehr schade wäre es,<br />

wenn im kommenden Jahr wegen<br />

WM, EM und Olympia Eheberater<br />

Hochkonjunktur bekämen, denn<br />

Sport ist doch die schönste Nebensache<br />

der Welt und soll es<br />

bleiben.<br />

Günther Wilke<br />

Ein friedliches und gesundes<br />

neues Jahr wünschen Verlag<br />

und Redaktion Luruper Nachrichten<br />

/ Osdorfer Kurier / Schenefelder<br />

Bote<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Wir empfehlen im Januar:<br />

I. Büsumer Wochen!<br />

Große Büsumer Fischplatte mit Rotzungenfilet,<br />

Schollenfilet, Norweger Lachs und Tiefseekrabben,<br />

Beilagen nach Wahl pro Person €19. 80<br />

II. ½ Riesen-Eisbein ca. 550g<br />

auf Weinkraut, Erbsenpüree, Speckstippe<br />

und Petersilienkartoffeln pro Person €14. 50<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Spielend ins neue Jahr tanzen<br />

Am 31.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> lädt das Casino<br />

Schenefeld ab 20 Uhr im spielerisch-festlichen<br />

Rahmen zur<br />

Nacht der Nächte. Ein Dancefloor<br />

im Event-Bereich, kulinarische<br />

Leckerbissen, Fun-<br />

Spiele und vieles mehr versprechen<br />

eine aufregende Silvesternacht.<br />

Nach einem Begrüßungsdrink<br />

starten kostenlose Fun- und<br />

Geschicklichkeitsspiele, bei<br />

denen es ums Vergnügen und<br />

um Sachpreise geht. Alles<br />

Spieltische, also Roulette,<br />

Black Jack und Poker, sind<br />

selbstverständlich regulär geöffnet.<br />

Im Eventbereich sorgt<br />

ein DJ mit aktuellen Hits und<br />

Partymusik für ausgelassene<br />

Stimmung und fordert zum<br />

Neujahrskonzert<br />

Über<br />

50<br />

JAHRE<br />

Tanzen bis spät in die Nacht<br />

auf. Kulinarisch werden die<br />

Gäste mit kleinen Leckereien<br />

eines Snack-Buffets verwöhnt,<br />

das im Spielsaal gereicht wird.<br />

Um Mitternacht wird stillvoll<br />

auf das neue Jahr angestoßen,<br />

anschließend werden silvester-typisch<br />

Berliner gereicht.<br />

Im Eintrittspreis von 35,- €<br />

pro Person sind Begrüßungsdrink,<br />

Fun-Spiel, Berliner,<br />

Snack-Buffet und der obligatorische<br />

Mitternachtssekt enthalten.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter Tel. 040/839 00 20 oder<br />

unter www.shop.casino-sh.de.<br />

Zum Betreten des Casinos (ab<br />

18 J.) ist ein Personalausweis<br />

erforderlich<br />

Kaffeehausmusik mit dem Konertz Trio<br />

Das Neujahrskonzert mit dem<br />

Konertz Trio findet schon seit<br />

vielen Jahren regelmäßig am<br />

ersten Sonntag des neuen Jahres<br />

statt. Mit guter Musik wird<br />

hier das neue Jahr begrüßt. Stilsicher<br />

bewegt sich das Trio von<br />

Salonmusik über Tanzmusik bis<br />

zur Klassik. Ein Ensemble, das<br />

sich durch klassische Ausbildung,<br />

Liebe zur Musik und langjährige<br />

Erfahrung auszeichnet.<br />

Am Sonntag, dem 7. Januar um<br />

16 Uhr im Saal99 des Bürgerhauses<br />

spielen Wolfram Hillenbrand<br />

an der Violine, Gudrun<br />

Reichel am Violoncello und<br />

Hans Braun am Klavier. Ab 15<br />

Uhr wird ein gemütliches Kaffeetrinken<br />

angeboten. Der Eintritt<br />

kostet 10,- Euro. Weitere<br />

Veranstaltungshinweise aus<br />

dem Bürgerhaus gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Foto: © Ursula Striepe<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Silvester-Wiener oder<br />

Schinkenkrakauer 100 g 0.79<br />

Fondue-Fleisch<br />

Neues Jahr, Neuer Start! Der<br />

letzte Schoko Weihnachtsmann<br />

ist vertilgt, die letzten Plätzchen<br />

gegessen und der letzte Glühwein<br />

getrunken! Jetzt wird es<br />

Zeit, wieder nach vorne zu blicken.<br />

Was will ich dieses Jahr<br />

erreichen, was nehme ich mir<br />

vor, was ist mein Ziel? Gesundheit,<br />

gesündere Ernährung, endlich<br />

mehr Sport treiben oder<br />

Zeit für mich haben? Wer seinen<br />

Pfunden den Kampf ansagen<br />

will, fängt oftmals mit guten<br />

Vorsätzen an.<br />

Professionelle Unterstützung<br />

beim Abnehmen bietet Tanja<br />

Koch in ihren Praxisräumen<br />

„leichter leben“ in Eidelstedt an.<br />

Ihr Motto lautet: Jeder Mensch<br />

braucht die Ernährung, die zu<br />

ihm passt! Sie arbeitet daher<br />

mit einem gut ausgewogenen,<br />

auf den individuellen Menschen<br />

zugeschnittenen Ernährungsprogramm.<br />

Sie hat lange Zeit<br />

für ein amerikanisches Unternehmen<br />

gearbeitet und ist seit<br />

sieben Jahren IHK-zertifizierte<br />

Fachfrau für Ernährungs- und<br />

Gewichtsmanagement. Darüber<br />

hinaus ist sie Laufinstructor und<br />

My Lowcarb Coach. Seit Februar<br />

<strong>2017</strong> ist sie nun mit ihrer eigenen<br />

Location „leichter leben“<br />

in Eidelstedt ansässig.<br />

Tanja Koch bietet sowohl Einzelcoaching<br />

als auch wöchentliche<br />

Gruppenkurse an, in denen<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden einen<br />

guten Rutsch<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr<br />

2018.<br />

Sonder-Öffnungszeiten:<br />

30. Dezember von 7-18 Uhr durchgehend<br />

31. Dezember von 9-<strong>12</strong> Uhr (NUR Bestellausgabe, KEIN Verkauf)<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 <strong>12</strong> 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Abnehmen ist für jeden Menschen möglich!<br />

sie die Teilnehmenden motiviert<br />

und unterstützt. „Es ist schwierig,<br />

alte Gewohnheiten loszuwerden<br />

und Neue zu festigen.<br />

Das zeige ich den Teilnehmenden<br />

und helfe ihnen dabei, ihren<br />

eigenen Weg im Alltag zu finden“,<br />

erläutert und betont sie.<br />

Und das durchaus mit Erfolg:<br />

„Die höchste bei einer Teilnehmerin<br />

gemessene Gewichtsabnahme<br />

seit der Eröffnung im<br />

Februar von „leichter leben“<br />

liegt bei 25 Kg.“ Sie selbst hat<br />

in den vergangenen Jahren 20<br />

Kilo abgenommen. Bewegung<br />

habe ihr dabei sehr geholfen:<br />

„Ich habe vor drei Jahren mit<br />

regelmäßigem Laufen angefangen.<br />

Am liebsten mag ich Hindernisläufe.“<br />

Aller Anfang ist schwer. Doch<br />

leichter ist es, mit anderen Betroffenen<br />

den überflüssigen<br />

Pfunden den Kampf anzusagen<br />

wie etwa bei den regelmäßigen<br />

Kursen, die jeweils montags um<br />

18.15 Uhr beginnen. Weitere<br />

Termine finden mittwochs um<br />

18.30 Uhr und donnerstags um<br />

10.00 Uhr statt. Wer es noch individueller<br />

und einen auf ihn<br />

persönlich zugeschnittenen Ernährungsplan<br />

möchte, kann sich<br />

jederzeit für Einzelcoachings<br />

entscheiden und anmelden.<br />

Ab 13. Februar startet darüber<br />

hinaus ein achtwöchiger, in sich<br />

abgeschlossener Kursus“ My<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Tanja Koch hat für jeden Menschen die<br />

passende Motivation zum Abnehmen<br />

Fotokurs Digitale Fotografie für Fortgeschrittene Herbstsemester <strong>2017</strong><br />

Lowcarb“. Low Carb<br />

steht für ein kohlehydratreduziertes<br />

Ernährungskonzept.<br />

An acht Dienstagen<br />

erfahren die Teilnehmenden<br />

jeweils um<br />

18.30 Uhr mehr über<br />

das Konzept der<br />

kohlehydratreduzierten<br />

Ernährung. Wer<br />

etwas mehr für sein<br />

körperliches Wohlbefinden<br />

machen<br />

möchte, dem bietet<br />

Tanja Koch ab dem<br />

11. Januar .18 jeweils<br />

donnerstags<br />

um 18.00 Uhr Yoga-<br />

Kurse in den hellen,<br />

freundlichen Räumen<br />

ihrer „leichter<br />

leben“ Location in<br />

der Alten Elbgaustraße<br />

8b (im 1.<br />

Stock) an. Darüber<br />

hinaus startet am 3.<br />

Februar 2018 ein<br />

Einsteiger Laufkurs<br />

im Volkspark. Beginn:<br />

Jeweils sonnabends<br />

um 10.15 Uhr; hier ist<br />

eine Voranmeldung erforderlich!<br />

Tanja Koch macht zum Jahreswechsel<br />

eine kleine Pause, ist<br />

aber ab dem 8. Januar wieder<br />

da! Sie ist eine zertifizierte Fachfrau<br />

für Ernährungs- und Gewichtsmanagement<br />

(IHK), Laufinstructor<br />

und My Lowcarb-<br />

Coach, Alte Elbgaustraße 8b<br />

(nahe dem Wochenmarkt),<br />

Hamburg-Eidelstedt, Telefonnummer<br />

0160 94 80 85 31, E-Mail:<br />

tanja-koch3@gmx.de ; Internet:<br />

www.leichterleben-hamburg.de.<br />

WB<br />

Fotoausstellung in der VHS Schenefeld<br />

In den Räumen der VHS-Schenefeld,<br />

werden die Ergebnisse<br />

des VHS-Kurses "Digitale Fotografie<br />

für Fortgeschrittene" aus<br />

dem Herbstsemester <strong>2017</strong> präsentiert.<br />

Gezeigt werden <strong>12</strong> Fotografien<br />

von 10 Teilnehmern/innen.<br />

Mit viel Engagement und<br />

Eifer wurden die Themenbereiche<br />

Portrait, Stillleben/Tabletop,<br />

sphärische Hafenimpressionen<br />

– Wasser, Schiffe, Docks und<br />

Kräne …" statt. Weitgehend auf<br />

sich selbst gestellt sollten die<br />

Teilnehmer/innen diesen Themenkomplex<br />

auf fotografische<br />

Weise entdecken. Dabei standen<br />

nicht unbedingt "Ansichtskartenmotive"<br />

im Vordergrund, sondern<br />

ebenso eine individuelle Interpretation<br />

mit nur wenigen "Basics" in der<br />

Regel noch deutlich verbessern.<br />

Die <strong>12</strong> ausgestellten Arbeiten<br />

zeigen einen guten Querschnitt<br />

durch die verschiedenen Themen<br />

des Kurses. Die Auswahl<br />

der Bilder fand in gemeinsamer<br />

Abstimmung aus einer Vielzahl<br />

von Aufnahmen statt, wobei jeder/jede<br />

Teilnehmer/in in der<br />

des Themas. Ausstellung vertreten ist. Es sind<br />

Aufnahmen im Nahbereich sowie<br />

auch experimentelle Techniken Angeschnitten wurde auch die gelungene Umsetzungen der<br />

Foto: Markus Hentschel<br />

unter Kursleiter Jochen Tank erarbeitet.<br />

Künstliche Lichtquellen<br />

(Dauerlicht und Blitzlicht), Diffusoren,<br />

Schirme und Aufheller wie<br />

auch Nahaufnahmezubehör kamen<br />

dabei zum Einsatz.<br />

Gegen Ende des Kurses fand eine<br />

Bedeutung einer digitalen Überarbeitung<br />

der eigenen Bilder. Fotografie<br />

hört nicht zwingend mit<br />

dem Druck auf den Auslöser<br />

auf, die Aufnahmen lassen sich<br />

Kursinhalte auf sehr gutem Niveau.<br />

Alle haben sich engagiert<br />

und mit eigenen Sichtweisen in<br />

den Kurs eingebracht.<br />

Vernissage am Donnerstag, den<br />

4. Januar 2018 um 19 Uhr im<br />

Gebäude der VHS Schenefeld,<br />

Osterbrooksweg 36, erste Etage.<br />

Die Ausstellung ist vom 5. – 18.<br />

Januar 2018 zu sehen.<br />

gemeinsame Exkursion in<br />

Hamburg zum Thema "Atmo-<br />

Am 4. Januar 2018 in der Lornsenstraße 94<br />

Samsung Truck bei Gessner<br />

Das sollte man sich nicht entgehen<br />

lassen, wenn am 4. Januar<br />

von 10-18 Uhr der Avantgarde<br />

Trainings-Truck bei EP:<br />

Gesner in Schenefeld Station<br />

macht. In dem Fahrzeug werden<br />

die aktuellen Samsung TV/AV-<br />

Highlights näher gebracht - für<br />

Mitarbeiter, aber auch für interessierte<br />

Kunden. Folgende Geräte<br />

sind im Truck ausgestellt:<br />

QLED, The Frame, Premium<br />

UHD TV, Sound sowie Highlights<br />

aus dem Zubehörbereich.<br />

Die Informationen von den Samsung-Mitarbeitern<br />

sind kostenfrei.<br />

in Schenefeld<br />

Unsere Januar-Empfehlung:<br />

I. Büsumer Wochen!<br />

Große Büsumer Fischplatte mit<br />

Rotzungenfilet, Schollenfilet,<br />

Norweger Lachs und Tiefseekrabben<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 19,80<br />

II. Filetspieß 280g<br />

mit Pfeffersauce, Pommes frites,<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

pro Person € 16,50<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von <strong>12</strong>.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

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Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

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Eislaufspaß mit verkaufsoffenem Sonntag im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Vom 7. bis 20. Januar 2018<br />

heißt es im Stadtzentrum Schenefeld<br />

wieder „Auf die Kufen,<br />

fertig, los!“ Im Herzen des Einkaufscenters<br />

können Groß und<br />

Klein dann auf einer <strong>12</strong>0 Quadratmeter<br />

großen Indoor-Eisbahn<br />

ausgelassen die Kufen<br />

Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 3<br />

Gültig vom <strong>27</strong>.<strong>12</strong>. bis 30.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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aus der Rinderkeule,<br />

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100 g<br />

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schwingen – und das jeweils<br />

Montag bis Samstag von 10:00<br />

bis 20:00 Uhr und Sonntags<br />

von <strong>12</strong>:00 bis 18:00 Uhr. Eröffnet<br />

wird die einzige Echteis-Eislaufbahn<br />

in einem deutschen<br />

Einkaufscenter am 7. Januar<br />

mit einem verkaufsoffenen<br />

Sonntag samt Zirkusprogramm.<br />

Erst shoppen und dann auf dem<br />

Eis ein paar Runden drehen,<br />

Aksu. „Es macht uns aber auch<br />

immer wieder einen Heidenspaß,<br />

in so viele glückliche Gesichter<br />

zu schauen. Vor allem<br />

für Kinder und Jugendliche ist<br />

die Eisbahn ja ein Magnet.“<br />

Deshalb bietet das Stadtzentrum<br />

Schenefeld auch für Schulklassen<br />

und Kindergartengruppen<br />

montags bis freitags von<br />

10:00 Uhr bis 14:00 Uhr die kostenfreie<br />

Buchung von Zeitkontingenten<br />

an. Infos<br />

und Anmeldung unter<br />

eisbahn@szs.sh.<br />

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Die Silvesterknaller kommen…<br />

Verkauf vom 28.<strong>12</strong>. bis 31.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

Am 30.<strong>12</strong>. von 7 - 21 Uhr geöffnet!<br />

Täglich Mittagstisch (außer Haus) an unserer Fleischtheke<br />

Liebe Kunden, wir wünschen Ihnen<br />

einen guten Rutsch ins Jahr 2018!<br />

mitten in einem Einkaufscenter<br />

– die Eislaufbahn auf dem überdachten<br />

Marktplatz des Stadtzentrums<br />

Schenefeld macht’s<br />

möglich! Geschützt vor Wind<br />

und Wetter drehen Jung und<br />

Alt, Anfänger wie Fortgeschrittene,<br />

hier vom 7. bis 20. Januar<br />

wieder ihre Runden. Für alle,<br />

die keine Schlittschuhe dabei<br />

haben, stehen Leihschuhe bereit.<br />

Speziell für Kinder stellt<br />

das Einkaufscenter Doppelschlittschuhe<br />

und Lauflernhilfen<br />

zur Verfügung.<br />

„Einfach toll, wie sehr sich die<br />

Schenefelder jedes Jahr auf unsere<br />

Eisbahn freuen“, sagt Centermanagerin<br />

Mercan-Songül<br />

Eislaufbahn-Eröffnung<br />

mit<br />

verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

und Zirkusshows<br />

Die Eröffnung der<br />

Eislaufbahn findet<br />

am verkaufsoffenen<br />

Sonntag (7. Januar)<br />

um <strong>12</strong>:45 Uhr mit einer<br />

Zirkusshow auf<br />

dem Eis statt. Von 13:00 Uhr bis<br />

18:00 Uhr laden dann die Geschäfte<br />

zum Shoppen ein, umrahmt<br />

von weiteren Zirkusaufführungen,<br />

Jonglagen und Tänzen<br />

rund um die Eislaufbahn.<br />

Während die Erwachsenen ihre<br />

Runden durch die Geschäfte<br />

drehen, dürfen sich die Kinder<br />

außerdem in der Spielmobil Ideenwerkstatt<br />

kreativ austoben<br />

und winterliche Sachen basteln.<br />

Für alle, die Hunger und Durst<br />

bekommen, steht die Gastronomie<br />

von 8:00 bis 22:00 Uhr<br />

offen. Autofahrer dürfen sich<br />

zudem über freies Parken während<br />

des gesamten verkaufsoffenen<br />

Sonntags freuen.<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)


Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

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NDR Aktion „Hand in Hand für Norddeutschland“:<br />

Mehr als zwei Millionen Euro für Kinder und Familien in Not<br />

2.178.509 Euro und 94 Cent für<br />

Kinder und Familien in Not: Das<br />

ist das bisherige Spendenergebnis<br />

der diesjährigen NDR<br />

Benefizaktion „Hand in Hand<br />

für Norddeutschland“. Das Geld<br />

kommt zu 100 Prozent Hilfsprojekten<br />

der Diakonie im Norden<br />

zugute – sie ist in diesem<br />

Jahr Partner der Aktion. NDR<br />

Intendant Lutz Marmor und Elke<br />

Haferburg, Direktorin des NDR<br />

Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern<br />

und Vorsitzende<br />

der Projektgruppe für die<br />

Benefizaktion, übergaben am<br />

Donnerstag, 21. Dezember, in<br />

Hamburg einen symbolischen<br />

Scheck über die Spendensumme<br />

an Dirk Ahrens, Landespastor<br />

und Leiter des Diakonischen<br />

Werks Hamburg. Alle NDR Radioprogramme,<br />

das NDR Fernsehen<br />

und NDR.de hatten bis<br />

zum 15. Dezember zwei Wochen<br />

lang über Projekte für<br />

Menschen in schwierigen Situationen<br />

berichtet und zu<br />

Spenden aufgerufen.<br />

NDR Intendant Lutz Marmor:<br />

„Erneut haben die Norddeutschen<br />

ganz viel Herz bewiesen.<br />

Mit den vielen kleinen und großen<br />

Spenden kann unser Partner,<br />

die Diakonie, Kindern und<br />

Familien in Not helfen. Herzlichen<br />

Dank dafür! Außerdem<br />

danke ich den zahlreichen Prominenten,<br />

die unsere Benefizaktion<br />

an den Spendentelefonen<br />

in Hamburg, Hannover, Kiel und<br />

Schwerin unterstützt haben –<br />

zusammen mit NDR Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, die dafür<br />

ihre Freizeit zur Verfügung<br />

gestellt haben.“<br />

Erst besinnlich dann verdammt fröhlich<br />

Wunderbare Weihnachtsfeier<br />

im Wohnpark Inge Rüpcke<br />

Da ist sie wieder, die schöne<br />

Weihnachtszeit mit all ihren Feiern.<br />

Immer ein besonderes Fest<br />

ist das Weihnachfest im Wohnpark<br />

Inge Rüpcke in der Nedderstraße<br />

7. Alle Bewohner sind eingeladen,<br />

die Honoratioren der<br />

Stadt Schenefeld und die vielen<br />

Freunde der Einrichtung. Mit da-<br />

Elke Haferburg, Direktorin des<br />

NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern:<br />

„Die vielen<br />

Beiträge in unseren Programmen<br />

zu ‚Hand in Hand für<br />

Norddeutschland‘ haben eindrücklich<br />

gezeigt, dass es auch<br />

in unserer Gesellschaft viele<br />

Familien und Kinder gibt, die<br />

dringend unsere Unterstützung<br />

brauchen. Eine wichtige Rolle<br />

bei der Arbeit von Hilfsprojekten<br />

spielt das Engagement der Ehrenamtlichen,<br />

ohne die auch<br />

Lutz Marmor, Dirk Ahrens und Elke Haferburg mit dem symbolischen Scheck<br />

Aber neben den offiziellen und<br />

den kulinarischen Dingen wird<br />

auch immer die Unterhaltung bei<br />

diesen Festen im Wohnpark ganz<br />

groß geschrieben. Hier glänzte<br />

wieder einmal, wie so oft, Harry<br />

Hansen mit seinen charmanten<br />

Sprüchen und seinem Gesang,<br />

von bei den Bewohnern fast<br />

bei der Diakonie vieles nicht<br />

möglich wäre. Auch auf diesen<br />

Aspekt haben wir mit unserer<br />

Aktion aufmerksam machen<br />

können.“<br />

Dirk Ahrens, Landespastor und<br />

Leiter des Diakonischen Werks<br />

Hamburg: „Ich bedanke mich<br />

bei allen Spenderinnen und<br />

Spendern für dieses tolle Spendenergebnis!<br />

Und ich bedanke<br />

mich bei den Mitarbeitenden<br />

des NDR: Mit welchem Engagement<br />

und welchem Einfühlungsvermögen<br />

sie über das<br />

wichtige Thema ‚Kinder und Familien<br />

in Not‘ berichtet haben,<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

war wirklich beindruckend. Besonders<br />

erfolgreich war die Aktion<br />

auch, weil Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern den Mut hatten,<br />

vor dem Mikrofon und der Kamera<br />

über ihre Sorgen zu sprechen.<br />

Dadurch wurde manche<br />

Not sichtbar, die in unserer Gesellschaft<br />

ansonsten eher im<br />

Verborgenen bleibt. Das war<br />

©Axel Herzig<br />

auch sehr ermutigend für andere<br />

Betroffene!“<br />

Das Spendenkonto für die Benefizaktion<br />

bei der Bank für Sozialwirtschaft<br />

ist noch bis zum<br />

28. Februar 2018 geöffnet (IBAN:<br />

DE 63 251 205 100 100 100 200;<br />

Empfänger: Diakonie im Norden;<br />

Spendenzweck: Hand in Hand<br />

<strong>2017</strong>). Zuschauer, Hörer und Internet-Nutzer<br />

können in allen<br />

Banken und Sparkassen sowie<br />

über www.NDR.de/handinhand<br />

spenden.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter NDR.de/handinhand<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

Harry Hansen und Frank<br />

Grünberg<br />

Inge Rüpcke mit Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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seit 1892<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

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Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />

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Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Anzeigenannahme: 831 60 91-93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Günter Meier<br />

bei natürlich auch die bekannten<br />

Entertainer Harry Hansen, der mit<br />

seiner Musikanlage dabei ist und<br />

dann wundervolle Weihnachtslieder<br />

und bekannte Schlager<br />

zum Besten gibt sowie die Vorleser<br />

Günter Meier und Frank Grünberg.<br />

Nach dem traditionellen<br />

Starter-Glühwein die offizielle Begrüßung<br />

durch die Hausherrin Inge<br />

Rüpcke, danach überbrachte<br />

die Grüße der Stadt Schenefeld<br />

unsere Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski, die sich mit einem<br />

Blumenstrauß bei Inge Rüpcke<br />

für ihr Engagement bedankte.<br />

Dann konnte man den immer leckeren<br />

Kartoffelsalat mit Würstchen<br />

genießen, der natürlich aus<br />

der eigenen Küche der Seniorenresidenz<br />

Achtern Born stammte.<br />

schon als Bestandteil der Wohnpark-Feiern<br />

erwartet wird. Auch<br />

Frank Grünberg ist den Leuten<br />

mittlerweile ein Begriff und schon<br />

seit vielen Jahren im Sommer<br />

und zur Weihnachtszeit fester<br />

Bestandteil dieser Feiern. Auch<br />

er glänzte wieder mit seinen lustigen<br />

Gedichten, Geschichten<br />

und zu guter Letzt auch noch mit<br />

einigen sehr schönen Witzen, die<br />

in vorgerückter Stunde vorgetragen<br />

wurden. Den Plattdeutschen<br />

Part hatte wie immer Jürgen Meier,<br />

nicht wegzudenken bei solchen<br />

Gelegenheiten. Inge Rüpcke<br />

sprach zwar an, dass sie sich zu<br />

Beginn des nächsten Jahres zur<br />

Ruhe setzen wolle, aber so richtig<br />

dran glauben wollte daran keiner.<br />

Lassen wir uns überraschen.<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Wir wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2018<br />

Bürgervorsteherin und Bürgermeisterin bei Bauhof und Polizei<br />

Auf Schnee und Jahreswechsel gut vorbereitet<br />

„Wir sind vorbereitet, der Schnee<br />

kann kommen“, sagte Andrea Seifert,<br />

stellvertretende Leiterin des<br />

Bauhofs Schenefeld, als sie und<br />

ihre Kollegen vorweihnachtlichen<br />

Besuch von Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski und Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

erhielten. Bisher brauchten die<br />

Leute vom Bauhof nur an drei Tagen<br />

des Winters zu Streueinsätzen<br />

auszurücken.<br />

Im Rückblick auf das abgelaufene<br />

Jahr war der Bauhof außer mit<br />

Prävention vor allem mit den<br />

Herbststürmen beschäftigt, als<br />

Bäume umknickten und parkende<br />

Fahrzeuge beschädigt wurden.<br />

Zusätzlicher Einsatz war auch<br />

beim Großbrand des RCS Sport-<br />

Welt im Osterbrooksweg nötig.<br />

„Wir mussten erst einmal die<br />

Brandstelle absperren, was gar<br />

nicht so einfach war, weil die Inhaberfamilie<br />

über keinen Bauzaun<br />

verfügte“, ergänzte Andrea Seifert.<br />

Lobend hob sie bei diesem und<br />

anderen Ereignissen die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit mit Polizei<br />

und Freiwilliger Feuerwehr hervor.<br />

„Das gibt allen Sicherheit, auch<br />

plötzliche Geschehnisse schnell<br />

in den Griff zu bekommen“, so<br />

Seifert. Gelassen sieht sie dem<br />

Jahresausklang entgegen: „In<br />

Schenefeld geht es meist ruhiger<br />

zu als in der benachbarten Großstadt.<br />

Im letzten Jahr musste der<br />

Notdienst des Bauhofes nur einschreiten<br />

als offenbar Angetrunkene<br />

ein Spielgerät zerstört hatten.<br />

Damit keine Menschen zu Schaden<br />

kommen sollten musste das<br />

Spielgerät total abgebaut werden.“<br />

Besser vorbereitet als vor einem<br />

Jahr ist die Revierwache der Polizei.<br />

„Erstmals seit langer Zeit sind<br />

wir fast vollzählig“, berichtet<br />

Hauptkommissar Jan Wittig. Da<br />

Vorweihnachtlicher Besuch in der Schenefelder Polizeiwache:<br />

Bürgermeisterin Küchenhof und Bürgervorsteherin Bichowski<br />

mit Polizei-Hauptkommissar Jan Wittig<br />

Kräla-Weihnachtsfeier ein Fest der Nationalitäten<br />

Hoher Besuch im Gemeinschaftsraum des Bauhofs<br />

ein Langzeitkranker zum Glück ger. Gerade angesichts der zu bewältigenden<br />

Probleme muss ich<br />

wieder genesen ist, ist nur noch<br />

eine Vollzeitstelle unbesetzt. „Das meinen Polizistinnen und Polizisten<br />

ein Riesenkompliment ma-<br />

war in den vergangenen Monaten<br />

anders“, sagt Wittig, der sich darüber<br />

freut, dass die Politik endlich Sie hätten zum Teil Übermenschlichen“,<br />

so der Hauptkommissar.<br />

eingesehen hat, dass die Polizei ches geleistet. Um zu verdeutlichen,<br />

wie stark die Überbelastung<br />

personell bedeutend verstärkt<br />

werden muss, um ihre alltäglichen eines jeden Beamten aussieht,<br />

Aufgaben zu erfüllen. „Wenn wir berichtete Wittig darüber, dass in<br />

jetzt noch Engpässe haben, sind einem Jahr Überstunden in der<br />

daran die vorhergehenden Regierungen<br />

schuld“, sagt Wittig, „denn den.<br />

Länge eines Monats geleistet wur-<br />

die versprochenen 500 Stellen Was sich der Chef der Schenefelder<br />

Polizei für das neue Jahr<br />

sind ja nicht auf Abruf verfügbar.<br />

Die Ausbildung einer Polizistin wünscht, ist, sich stärker um die<br />

oder eines Polizisten dauert zweieinhalb<br />

Jahre, und ehe die perso-<br />

können. Dazu gehören die Schul-<br />

Hauptaufgaben zu kümmern zu<br />

nelle Verstärkung in der Fläche wegsicherung und die Vermittlung<br />

spürbar wird, dauert es noch län-<br />

eines größeren Sicherheitsbedürfnisses<br />

der Einwohnerinnen und<br />

Einwohner. Allein durch die für<br />

alle Präsenz der Polizei würden<br />

Straftaten verhindert. Wogegen<br />

massiver aufgetreten werden<br />

muss, sind die durch das Land<br />

ziehenden organisierten Diebesbanden.<br />

„Hier ist auch die Zusammenarbeit<br />

mit der Bevölkerung<br />

gefordert“, so Polizeichef Wittig.<br />

Nach wie vor spielen auch die<br />

überörtlichen Anforderungen an<br />

die Polizei eine große Rolle, zum<br />

Beispiel zu Zeiten der Kieler Woche<br />

und zu den Fußballspielen<br />

der höheren Leistungsklassen, ob<br />

bei Holstein Kiel, VfB Lübeck, Eintracht<br />

Norderstedt und VfR Neumünster.<br />

Auf die Anforderung von<br />

Beamten hat die städtische Revierwache<br />

keinen Einfluss. Alles<br />

richtet sich nach der überregionalen<br />

Risikobewertung. „Wenn zum<br />

Beispiel Holstein Kiel gegen den<br />

VfB Lübeck spielt, herrscht im<br />

Apparat Alarmstimmung.“<br />

Die Kriminalstatistik weist zurzeit<br />

in Schenefeld sinkende Fallzahlen<br />

aus. Am meisten Probleme gab<br />

es im Stadtzentrum mit Fahrraddiebstählen,<br />

von denen eine größere<br />

Zahl unaufgeklärt blieb, weil<br />

die m eisten Fahrradfahrer nicht<br />

einmal ihre Fahrgesellnummer<br />

kennen.<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

und Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof waren von<br />

den Ausführungen des örtlichen<br />

Polizeichefs beeindruckt. Die Geschenkpakete<br />

für Bauhof und Polizei<br />

konnten natürlich nur symbolischen<br />

Charakter tragen, aber auf<br />

alle Fälle sollen sie mindestens<br />

ein Zeichen der Dankbarkeit sein.<br />

In den Paketen befanden sich neben<br />

Kaffee und Tee auch Kekse,<br />

selbst gebacken von den beiden<br />

ranghöchsten Frauen in Verwaltung<br />

und Selbstverwaltung. Wi.<br />

Kinder feiern mit Honoratioren, Gästen und Sponsoren<br />

17 Programmpunkte – vorbereitet<br />

von den Kindern aus dem Wohngebiet<br />

Krähenhorst – Alte Landstraße<br />

(genannt Kräla-Treffpunkt<br />

heute zum Zweiten Mal unter großem<br />

Beifall vorstellen. Aber auch<br />

die Trommelgruppe, die in der<br />

Savanne von Afrika den Regen<br />

herbei trommelte, die Schlange,<br />

die kleine und große Giraffe und<br />

den kleinen und großen Elefanten<br />

nachspielte, bekam viel Anerkennung<br />

und Applaus. Tolle Dienste<br />

leistete die von Herrn Spaude gespendete<br />

neue Mikrofonanlage<br />

mit Discokugel bei der Disco-<br />

Tanzeinlage der größeren Kräla-<br />

Kinder. Weihnachtsgedichte und<br />

Geschichten sowie die Gesangsbeiträge<br />

rundeten den Nachmittag<br />

ab. Zwischendurch hatte Nemanja<br />

Gelegenheit auf seinem Keyboard<br />

etwas vorzuspielen bevor die Gesangsbeiträge<br />

durch Frank Grünberg<br />

mit Begleitung durch die<br />

Kräla-Kinder die Vorstellung beschloss.<br />

Der Dank für die schöne<br />

Vorstellung war den kleinen und<br />

großen Künstlern gewiss und wurde<br />

sowohl von der Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski als auch<br />

von unserer Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof für die Stadt<br />

überbracht. Tja, und dann war da<br />

natürlich noch der Weihnachtsmann.<br />

Diesmal hieß er Willy und<br />

er verteilte an alle Kinder ein kleines<br />

Geschenk sowie eine Obsttüte,<br />

alles von Else Matzen (ich<br />

glaube zu ihr gehört auch der<br />

Weihnachtsmann) prächtig verpackt<br />

und organisiert.<br />

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Sa./So. <strong>12</strong>.00 Uhr - 23.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

einen guten Rutsch ins Jahr 2018!<br />

Unsere Geschäfte bleiben bis 3.01.2018 geschlossen.<br />

Ab Donnerstag, den 4.01.2018 sind wir wieder für Sie da.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

NEUJAHRS-<br />

EMPFANG<br />

am Freitag,<br />

den 5. Januar 2018<br />

um 18.00 Uhr<br />

Rotbarsch<br />

im Wohnpark Inge Rüpcke<br />

Nedderstraße 7 in Schenefeld<br />

in Prosecco Safran 19,90 €<br />

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Wir haben am Neujahrstag für Sie ab 16 00 geöffnet<br />

und freuen uns auf Ihren Besuch<br />

SPD Schenefeld<br />

www.spdschenefeld.com<br />

und seit einem Jahr eingetragener<br />

Verein) wurden mit etwa 50 Gästen<br />

in der Begegnungsstätte im Rathaus<br />

Schenefeld gefeiert. Die erfolgreiche<br />

Aktion des letzten Jahres<br />

mit den Spenden von <strong>12</strong> Gitarren<br />

hat ermöglicht, dass einige<br />

Kinder Gitarrenunterricht auf ehrenamtlicher<br />

Basis bekommen<br />

konnten. Das was sie bei Dieter<br />

Orlet gelernt hatten, konnten sie<br />

Großer Feuerwerksverkauf<br />

ab 28. Dezember <strong>2017</strong><br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

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Mo bis Fr 6:30 - 18:00 | Sa 6:30 bis 13:00 Uhr<br />

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Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · ☎ 040/84 05 18 <strong>12</strong>


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

40 Shops, 500 kostenfreie Parkplätze<br />

Herzlich Willkommen im<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

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Markttage: Mittwoch, Freitag, Samstag


Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 7<br />

40 Shops, 500 kostenfreie Parkplätze<br />

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Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Markttage: Mittwoch, Freitag, Samstag<br />

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Am 02. Januar 2018 beginnt Ihr Urlaub am Eidelstedter<br />

Platz 4.<br />

Zum neuen Jahr schließen sich das TUI ReiseCenter und<br />

das Hapag-Lloyd Reisebüro zusammen und werden Ihre<br />

TUI in Eidelstedt.<br />

Feiern Sie mit uns die Einweihung unserer neuen, größeren<br />

und komfortableren Räume. Genau das richtige Ambiente,<br />

um sich auf die schönste Zeit des Jahres einzustimmen.<br />

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Eidelstedter Platz 4 · 22523 Hamburg<br />

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E-Mail: hamburg13@tui-reisebuero.de<br />

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MENÜ 1<br />

Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

Mittagstisch im<br />

Weihnachtsfeier im Fama<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Gebackene Zucchinitaler mit Knoblauchdip und marinierten Feldsalat . . 5,90<br />

Fr. Spiegeleier mit Bratkartoffeln und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Pfannkuchen mit Apfelkompott und Zimt und Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindersauerbraten auf Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Am Mittwoch vor dem Fest feierten<br />

Bewohner und Angehörige<br />

der Tagespflege im Seniorenheim<br />

Fama in der Luruper<br />

Hauptstraße ein gemütliches<br />

Weihnachtsfest. Etwa 70 Personen<br />

freuten sich über das<br />

von der Pflegeleitung ausgedachte<br />

Programm, das neben<br />

dem leckeren Essen präsentiert<br />

wurde. Als Mittagstisch gab es<br />

Salzbraten mit Kartoffeln und<br />

Klößen, Rot- und Rosenkohl sowie<br />

als leckeren Nachtisch<br />

Mous au chocolat; zum Nachmittagskaffee<br />

selbstgebackene<br />

Kuchen. Ein Höhepunkt des<br />

Abends waren die netten Geschichten<br />

von Silke Frakstein.<br />

Wunderbar klar und deutlich las<br />

sie plattdeutsche Gedichte und<br />

Dönsches vor, ließ auch den einen<br />

oder anderen Witz nicht<br />

fehlen. Schön die Geschichte<br />

der Frau, die auf ihrem Wunschzettel<br />

ein Schlauch und eine<br />

Kette hatte, diese Teile auch<br />

bekam. Allerdings beides für ihr<br />

Fahrrad!<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die<br />

Musikeinlage der drei Musiker<br />

vom Hamburger Polizeiorchester.<br />

Das klang in dem großen<br />

Raum einfach wunderbar.<br />

WB<br />

Mo. Bistro geschlossen<br />

Di. Maultaschen mit Spinatfüllung in der Gemüsebrühe gegart. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Pasta in einer Schinken-Sahne Sauce mit Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

MENÜ 2<br />

Do. Kasselerkottelet mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Dill-Rahmsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Weißkohleintopf mit Mettenden und Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rindersauerbraten auf Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Bistro geschlossen<br />

Di. Rindersaftgulasch mit Paprika und Zwiebeln gekocht, dazu Spiralnudeln . . . . 6,90<br />

Mi. Nürnberger Rostbratwürste mit Sauerkraut und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

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An vielen Tischen wurde den Darbietungen gelauscht<br />

Den Austausch zwischen den<br />

Generationen zu fördern, Erinnerungen<br />

im gemeinsamen Gespräch<br />

aufzuarbeiten, hatte sich<br />

die Zeitzeugenbörse Hamburg<br />

zum Ziel gesetzt, als sie sich vor<br />

20 Jahren gründete. Das allgemeine<br />

Interesse war groß und<br />

das Bedürfnis Krieg und NS-Regime<br />

aufzuarbeiten, erwies sich<br />

als notwendig. Für diese Arbeit<br />

stellten sich schreibende und erzählende<br />

Menschen zur Verfügung,<br />

die immer noch unterwegs<br />

sind, um aus ihrem Leben zu berichten.<br />

Aber die Kriegsgeneration<br />

stirbt langsam aus und es<br />

stellt sich die Frage: Wenn in naher<br />

Zukunft diejenigen, die im<br />

Krieg aufgewachsen sind, nicht<br />

mehr leben werden, ist dann<br />

auch die Zeit der Zeitzeugen<br />

vorbei?<br />

Diese Frage bewegte in der vergangenen<br />

Woche die Teilnehmer<br />

eines Senatsempfangs im Kaisersaal<br />

des Rathauses. Barbara<br />

Duden, Vizepräsidentin der Hamburger<br />

Bürgerschaft und Prof.<br />

Dr. Rainer Nicolaysen vom Vorstand<br />

des Vereins Hamburger<br />

Geschichte, die Redner des Festaktes,<br />

halten die Zeitzeugen auch<br />

in Zukunft für notwendig und<br />

auch Claus Günther, als Sprecher<br />

der Zeitzeugenbörse gibt eine<br />

Silke Frakstein lockerte den Abend mit Dönsches und plattdeutschen<br />

Geschichten auf<br />

Schreibende und erzählende Senioren im Rathaus empfangen<br />

20 Jahre Zeitzeugenbörse Austausch der Generationen<br />

Hintere Reihe: Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Vorstand des Verein<br />

für Hamburgische Geschichte; Zeitzeuge Richard Hensel, Ulrich<br />

Kluge, Leiter des Seniorenbüro Hamburg<br />

Vordere Reihe: Barbara Duden, Vizepräsidentin der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft, Zeitzeuge Claus Günther.<br />

positive Antwort. Heute würden<br />

vor allem Erinnerungen an die<br />

Nachkriegszeit gestellt. In der<br />

Festschrift der Zeitzeugenbörse<br />

schrieb Günther: Wenn die<br />

Kriegsgeneration nicht mehr lebt,<br />

der ich, Jahrgang 1931, angehöre,<br />

könnten viele Deutsche aufatmen<br />

wollen, als seien sie von<br />

der Last einer Schuld befreit, die<br />

sie selbst nie begangen haben<br />

(„Ich habe keine Lust mehr, mich<br />

als Deutscher schuldig zu fühlen“).<br />

Der nächste Schritt, so<br />

warnte Günther, wäre das bewusste<br />

Negieren bis zum Verleugnen<br />

der Verbrechen, die unter<br />

Hitler begangen worden sind.<br />

Die Schwierigkeit besteht darin,<br />

dass das Vergangene mit ihrem<br />

Leben heute und auch in der Zukunft<br />

zu tun hat.<br />

Günther zitiert in diesem Zusammenhang<br />

die Präsidentin der Israelitischen<br />

Kultusgemeinde<br />

München und Oberbayern und<br />

Vizepräsidentin des Jüdischen<br />

Weltkongresses: “Die historischen<br />

Ereignisse dürfen nicht<br />

vergessen werden. Auch ohne<br />

die Zeitzeugen bleibt die Geschichte<br />

ein fester Bestandteil<br />

des kollektiven Bewusstseins. Einer<br />

Gesellschaft ohne Geschichtsbewusstsein<br />

droht neues<br />

Unheil, das sich verhindern ließe,<br />

wenn man die Lehren aus der<br />

Vergangenheit zieht.“<br />

In mehreren Hamburger Stadtteilen<br />

und des Kreises Pinneberg<br />

gibt es Zeitzeugenbörsen.<br />

In Hamburg arbeiten sie unter<br />

dem Dach des Seniorenbüros.<br />

Sie fördern den Austausch zwischen<br />

den Generationen und vermitteln<br />

Zeitzeugen an Schulen,<br />

Gewerkschaften, Kirchen und<br />

Geschichtswerkstätten. Zweimal<br />

im Jahr erscheint das Mitteilungsblatt<br />

„Zeitzeugen“, an dem<br />

Menschen unterschiedlicher Herkunft<br />

mitarbeiten. Die letzte wurde<br />

eine Zeitschrift, die über die<br />

Aktivität der Zeitzeugenbörse in<br />

der Zeit von Juli bis Dezember<br />

<strong>2017</strong> berichtet. Wi.<br />

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Wir wünschen unseren Lesern und<br />

Kunden einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr und viel Glück 2018<br />

Das Team der Stadtteilzeitungen<br />

Frank A. Bastian • Martina Bastian<br />

Brigitta Pauls • Silke Petzel • Wolfgang Beckmann<br />

Günther Wilke • Stephanie Rosbiegal<br />

Jan Plackmeyer • Jens Feddersen<br />

und alle treuen Zeitungszusteller<br />

Telefon 040/831 60 91-93 • Fax 040/832 28 61<br />

e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sie finden uns auch im Internet:<br />

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Gültig bis 30.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> I KW 52<br />

GUTEN RUTSCH<br />

INS NEUE JAHR!<br />

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*Kein Verkauf an Jugendliche unter 18 Jahren!<br />

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Mo. bis Sa. 8 bis 21 Uhr: Ahrensburg I Bad Oldesloe I Bargteheide I Elmshorn I Kaltenkirchen I Lauenburg I Geesthacht I Norderstedt I Pinneberg, Flensburger Str. I<br />

Pinneberg, Westring I Trittau I Wedel Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Steilshoop Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Mölln I Quickborn, Pascalstr. I Reinbek I Reinfeld I Uetersen


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

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Finanzielle Unterstützung für<br />

kostspieliges Forschungsprojekt<br />

„Appen musiziert“ spendet erneut<br />

18.000 Euro für kranke Kinder.<br />

Die neue Kinderklinik des Universitäts-<br />

Krankenhaus Eppendorf<br />

(UKE) erhielt kurz vor<br />

Weihnachten die Mitteilung,<br />

dass sie bald ein komplett<br />

neues Spielzimmer erhalten<br />

wird. Möglich gemacht wurde<br />

das durch eine Spende in Höhe<br />

von 18.000 Euro von „Appen<br />

musiziert“. Appen überwies<br />

erst kürzlich 10.000 Euro<br />

an die Kinderkardiologie des<br />

Universitätskrankenhauses in<br />

Kiel. Damit wird eine neue<br />

bahnbrechende Behandlungsmethode<br />

in der Kinderkardiologie<br />

unterstützt. Die Entschlüsselung<br />

des Erbguts ist<br />

sehr kostspielig. Pro DNA-<br />

Probe sind bis zu 500 Euro erforderlich.<br />

Zuvor beteiligte sich „Appen<br />

musiziert“ auch an einer Typisierungsaktion<br />

für den Leukämie<br />

kranken Kai aus Pinneberg.<br />

Dessen Fall eine große<br />

Publizität erfuhr.<br />

Immer mehr Menschen mit einem<br />

angeborenen Herzfehler<br />

ereichen heute das Erwachsenenalter.<br />

Einen Beitrag dazu<br />

leistete die Herzforschung Diese<br />

Menschen kamen mit einem<br />

Herzfehler auf die Welt.<br />

Bislang herrschte keine Klarheit<br />

darüber, welche Gene und<br />

menschliche DNA dafür ver-<br />

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antwortlich sind und welche<br />

Mutationen eine Rolle spielen.<br />

Deshalb schlossen sich Kardiologen<br />

des Universitäts-<br />

Krankenhauses Kiel einem internationalen<br />

Forschungsprojekt<br />

an. Sie wollen diagnostizieren<br />

ob und welche Herzfehler<br />

erblich sind. Bisher haben<br />

die Wissenschaftler aus<br />

Kiel das Erbgut von 1.800 Patienten<br />

mit angeborenem<br />

Herzfehler untersucht. Gesucht<br />

wird nach Abweichungen<br />

vom Erbgut eines gesunden<br />

Menschen. Um eine Aufklärungsquote<br />

von 80 Prozent<br />

zu erreichen, ist es jedoch<br />

notwendig, etwas 10.000 Patienten<br />

zu untersuchen.<br />

„Ohne die großzügige und zuverlässige<br />

Unterstützung<br />

durch „Appen musiziert“ wäre<br />

vieles in den vergangenen<br />

Jahren nicht möglich gewesen“,<br />

sagte Dr. Frank Schukz-<br />

Kindermann vom Institut und<br />

Poliklinik für Medizinische<br />

Psychologie.<br />

Wer „Appen musiziert“ bei der<br />

Hilfe für herzkranke Kinder unterstützen<br />

möchte, kann seine<br />

Spende auf das Konto Appen<br />

IBAN: DE83 2305 1030 0003<br />

0333 39 überweisen. Spendenbescheinigungen<br />

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• Forellensee Schenefeld<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 11<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Weihnachtsfeier in der Lupine<br />

„Das war wieder eine wunderschöne,<br />

besinnliche Weihnachtsfeier“<br />

sagten alle Bewohner<br />

und deren Gäste von der<br />

Weihnachtsfeier im Seniorenund<br />

Pflegeheim „Lupine“ im Osdorfer<br />

Lupinenweg. Sophie von<br />

Uslar begrüßte die Gäste mit<br />

launigen Worten und eröffnete<br />

die Weihnachtsfeier, die aus<br />

Platzgründen in zwei Teilen gefeiert<br />

wurde. Wunderschön<br />

Weihnachtlich gedeckte Tische<br />

mit Torte und Tellern, gefüllt mit<br />

Keksen, Nüssen und Weihnachtsdekorationen,<br />

gaben dem<br />

Raum in Verbindung mit den<br />

vielen Kerzen einen sehr feierlichen<br />

Glanz. Mitarbeiter lasen<br />

weihnachtliche Gedichte, Herr<br />

Lauwigi führte und begleitete<br />

mit seiner Musik am Keyboard<br />

die von Edeltraud Zarling organisierte<br />

sehr stimmungsvolle<br />

Feier. Wunderschön auch das<br />

Ende als alle Anwesenden mit<br />

Kerzen in der Hand das traditionelle<br />

Lupinenschlusslied „In<br />

Hamburg sagt man tschüss“<br />

sangen. Die dann folgenden Zugaben-Rufe<br />

„ waren zwar nicht<br />

Weihnachtlich – kamen aber<br />

vom Herzen! WB.<br />

Alle Bewohner und Gäste sangen gemeinsam Weihnachtslieder in der Lupine<br />

Zwischen den beiden Feiern stellten sich alle diensthabenden Mitarbeiter zu einem Weihnachtsfoto<br />

Vorsitzender Karsten Strasser überreicht Joachim Schulz die Ehrenurkunde und das Ehrenabzeichen<br />

für 25 Jahre Mitgliedschaft im SoVD.<br />

Gelungener Jahresabschluss beim SoVD<br />

„<strong>2017</strong> war für uns ein erfolgreiches<br />

Jahr.“, resümierte Karsten<br />

Strasser, Vorsitzender des SoVD<br />

Osdorf bei der Jahresabschlussfeier<br />

des Verbands im Bürgerressante<br />

Aktivitäten des Ortsverbands<br />

zurück. Zu den Höhepunkten<br />

gehörte das Frühlingsfest<br />

im Mai. Gefeiert wurde das<br />

100-jährige Bestehen des Sozi-<br />

Zugehörigkeit zum Verband. Für<br />

25 Jahre Mitgliedschaft konnte<br />

Joachim Schulz geehrt werden.<br />

Schulz war früher selbst Vorsitzender<br />

der Ortsgruppe Osdorf.<br />

haus Bornheide. Die Ortsgruppe<br />

könne sich über einen erheblichen<br />

Mitgliederzuwachs freuen.<br />

In <strong>2017</strong> sei die Mitgliederzahl in<br />

Osdorf von 330 auf 385 gestiegen,<br />

so Strasser weiter. Diesen<br />

Zuwachs um fast 17% begrüßten<br />

die über 40 anwesenden<br />

Mitglieder mit starkem Applaus.<br />

Bei Entenbrust, Rotkohl und<br />

Klößen sowie einem guten italienischen<br />

Rotwein blickten die<br />

Mitglieder auf zahlreiche inte-<br />

alverbands. Zur Bundestagswahl<br />

veranstaltete der Ortsverband<br />

eine Podiumsdiskussion<br />

zur Rentenpolitik. Unter dem<br />

Motto „Zukunft des Sozialstaats“<br />

standen die Altonaer<br />

Wahlkreiskandidaten von SPD,<br />

CDU, Grünen und Linkspartei<br />

auf dem Prüfstand.<br />

Ortsvorsitzender Karsten Strasser<br />

ehrte außerdem langjährige<br />

Mitglieder. Elke Claassen erhielt<br />

ein Ehrenabzeichen für 45 Jahre<br />

„Wir danken Joachim Schulz<br />

dafür, dass er sich viele Jahre<br />

ehrenamtlich als Ortsvorsitzender<br />

für den Verband engagiert<br />

hat.“, betonte Karsten Strasser.<br />

Auf 10 Jahre Mitgliedschaft<br />

konnte Cornelia Heinke zurückblicken.<br />

Auch sie wurde mit Ehrenurkunde<br />

und -abzeichen ausgezeichnet.<br />

Alle Jubilare erhielten<br />

wahlweise einen Buchgutschein<br />

oder eine Flasche Rotwein<br />

als Prämie.<br />

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Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

Kurzzeitparkplätze am Stadtzentrum<br />

In gemeinsamer Absprache haben<br />

sich das Stadtzentrum<br />

Schenefeld und die Stadt Schenefeld<br />

als Ordnungsbehörde<br />

darauf verständigt, die nicht bewirtschafteten<br />

Parkplätze in der<br />

Industriestraße und im Kiebitzweg<br />

ab dem 1. Januar 2018 für<br />

sogenannte Kurzzeit-Parker zur<br />

Verfügung zu stellen und entsprechend<br />

zu beschildern.<br />

Das bedeutet, dass hier noch in<br />

diesem Jahr eine entsprechende<br />

Beschilderung vorgenommen<br />

wird, in der Kunden und Besucher<br />

auf das Kurzeitparken für<br />

max. 1 Stunde zwischen<br />

8 bis 20 Uhr<br />

hingewiesen werden<br />

und angehalten<br />

sind, hier auch eine<br />

Parkscheibe auszulegen.<br />

Die Einhaltung des Kurzparkens<br />

wird auch vom Ordnungsamt<br />

Schenefeld entsprechend kontrolliert<br />

werden.<br />

Hier geht es vorrangig darum,<br />

den Kunden, die tatsächlich nur<br />

kurz in das Center möchten, um<br />

gegebenenfalls Ihr Mittagessen,<br />

Apothekenbesuch oder kurz zur<br />

Post zu gehen, die Möglichkeit<br />

zu geben, dies auch zu tun.<br />

Alle anderen Kunden und Besucher,<br />

die sich länger im Center<br />

aufhalten möchten, werden gebeten,<br />

das Parkhaus in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Kapitel „trockene Luft“ kann geschlossen werden<br />

Stadt trägt Kosten für die Anschaffung von „Zyperngras“ in der Kita<br />

Nur kurz flammte in der letzten<br />

Hauptausschusssitzung<br />

die Kontroverse um die<br />

Raumluftverbesserung in der<br />

Kita „Biene Sonnenstrahl“ in<br />

der Lindenallee auf, dann waren<br />

sich die Fraktionen der<br />

Schenefelder Ratsversammlung<br />

einig: Die Kosten für die<br />

Anschaffung von feuchtigkeitspendenden<br />

Pflanzen zur<br />

Verbesserung der Raumluft<br />

trägt als freiwillige Leistung<br />

die Stadt Schenefeld. Es handelt<br />

sich um einen Betrag<br />

von 6.798 Euro, der für das<br />

vom Botanischen Garten<br />

empfohlene „Zyperngras“<br />

ausgegeben werden musste.<br />

Keine Rede mehr von trockener<br />

Luft, die zeitweilig zu<br />

Kopfschmerzen, Bindehautentzündungen<br />

und Problemen<br />

der Nasennebenhöhlen<br />

führte. Zunächst war der Verdacht<br />

geäußert worden, es<br />

handle sich um die Lüftungsanlage,<br />

dann fand der Schenefelder<br />

„Energiespar-Pfiffikus“,<br />

Diplom-Ingenieur Willy<br />

Kanow, heraus, dass mangelnde<br />

Luftfeuchtigkeit die<br />

Ursache der Beschwerden<br />

war.<br />

Das vom Botanischen Garten<br />

empfohlene „Zyperngras“<br />

wächst und gedeiht in der<br />

Kita gut. Die dort betreuten<br />

57 Kinder und ihren Erzieherinnen<br />

geht es gut. Sie bewegen<br />

sich in CO2-freien<br />

Räumen, frei von Feinstaub<br />

und Stickstoffoxiden, nur versorgt<br />

mit elektrischer Energie<br />

und Umweltenergie. Dank<br />

Lüftungsanlage, Wärmepumpe,<br />

Eisspeicherheizung und<br />

biotechnischer Luftbefeuchtung<br />

kann sie jetzt voll und<br />

ganz als Energiesparwunder<br />

bezeichnet werden.<br />

Die vollständige Übernahme<br />

der Kosten für die Anschaffung<br />

der rettenden Pflanzen<br />

durch die Stadt ohne rechtliche<br />

Zahlungsverpflichtung<br />

lohnt sich allemal. Schenefeld<br />

kann seine Erkenntnisse sogar<br />

noch weitergeben. Willy<br />

Kanow stieß zum Beispiel im<br />

November auf einen Fall in<br />

Hamburg – Wilhelmsburg. Da<br />

klagten 1.500 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Umweltbehörde<br />

über Nasenbluten<br />

und trockene Augen. Man<br />

hätte sagen können: Nicht<br />

verzagen – Schenefeld fragen.<br />

Inzwischen scheint man<br />

in Hamburg zur selben Erkenntnis<br />

gekommen zu sein.<br />

Im kommenden Jahr soll ein<br />

zentrales Luftbefeuchtungssystem<br />

installiert werden, das<br />

für besseres Raumklima sorgen<br />

soll.<br />

Wi.<br />

Bürgerinitiative Volkspark kritisiert Verkehrsgutachten<br />

Die Bürgerinitiative Volkspark kritisiert<br />

das Luftschadstoffgutachten<br />

zum Altonaer Deck der A 7 für die<br />

umliegenden Straßen in Bahrenfeld<br />

und die geplante Verlängerung des<br />

Holstenkamps. Es seien zu niedrige<br />

Verkehrszahlen und Schwerverkehrsanteile<br />

angesetzt, stellt die<br />

Bürgerinitiative fest. In der Stellungnahme<br />

heißt es u.a.: „Für die<br />

Ebertallee und die Holstenkampverlängerung<br />

wurde ein Schwerverkehrsanteil<br />

von 0 Prozent angesetzt.<br />

Dies bedeutet, dass es dort<br />

keinen LkW- Verkehrs gibt. Die<br />

Ebertallee hat zurzeit einen Schwerverkehrsanteil<br />

von 8 Prozent. Dieser<br />

ist auch für den Holstenkamp anzusetzen.“<br />

Unberücksichtigt geblieben<br />

sei auch die geplante mehrgeschossige<br />

Bebauung in diesem<br />

Gebiet.<br />

Die Bürgerinitiative Volkspark äußert<br />

den Verdacht, dass seitens<br />

der Behörde der Versuch unternommen<br />

wird, die geplante Holstenkampverlängerung<br />

„sauber zu<br />

rechnen“. Die B I und viele Anwohner<br />

kündigen Einwendungen gegen<br />

das Planfeststellungsverfahren an.<br />

Eidelstedter Poeten laden ein<br />

Offene Lesung auch 2018 wieder im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

An jedem 2. Mittwoch in den<br />

ungeraden Monaten sind alle,<br />

die ihre eigenen Texte vor Publikum<br />

vortragen möchten, herzlich<br />

eingeladen. Das Eidelstedter<br />

Bürgerhaus bietet eine Bühne<br />

auf der sich Autoren in vielfältiger<br />

Art ausprobieren können.<br />

Dafür stehen beim nächsten Mal<br />

am Mittwoch, den 10. Januar<br />

um 19 Uhr im Café in der Alten<br />

Elbgaustraße <strong>12</strong> jedem Teilnehmer<br />

maximal acht Minuten zur<br />

Bilk van Willich: © Ursula Striepe<br />

Verfügung. Die Texte können allein<br />

oder zu zweit, mit eigenem<br />

Instrument oder auf/mit dem<br />

Klavier vorgetragen werden.<br />

Ob gelesen, gesungen, mit oder<br />

ohne musikalische Begleitung,<br />

steht allen frei. Zwischen den<br />

Beiträgen werden kurze Klavierstücke<br />

vorgetragen.<br />

Alle „Eidelstedter Poeten“ und<br />

neugierige Zuhörer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Am Tag der Lesung können sich<br />

Literarten ab 18:30 Uhr anmelden.<br />

Es können maximal 15 Beiträge<br />

aufgenommen werden.<br />

Die Moderation übernimmt wieder<br />

Bilk van Willich, und am<br />

Klavier sitzt wie gewohnt Artur<br />

Hermanni, Kontakt: artur.hermanni@gmx.de<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.<br />

Mehr Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

finden Sie unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Manfred Pfitzner BfB- Vorsitzender und Spitzenkandidat<br />

Eine Fraktion „Bürger für Bürger“<br />

(BfB) wird es in der Ratsversammlung<br />

Schenefeld<br />

auch in der nächsten Legislaturperiode<br />

geben. Davon ist<br />

der 1. Vorsitzende Manfred<br />

Pfitzner überzeugt, der in der<br />

letzten Mitgliederversammlung<br />

in seinem Amt bestätigt<br />

wurde. Die Wählergemeinschaft<br />

tritt am 6. Mai 2018 in<br />

allen Wahlkreisen an. Pfitzner<br />

bleibt beim BfB auf Listenplatz<br />

1. Auf den weiteren Plätzen:<br />

Denis Witte, Wolfgang Oldenburg,<br />

Detlef Vollstedt und Julia<br />

Südel.<br />

Der neue Vorstand des BfB:<br />

Manfred Pfitzner, 1. Vorsitzender,<br />

Denis Witte, 1. Stellvertreter,<br />

Detlef Vollstedt, Schatzmeister,<br />

Julia Südel und Rosi<br />

Bartschies, Beisitzerinnen.<br />

Das Wahlprogramm wird zurzeit<br />

noch erarbeitet. Es soll<br />

der Öffentlichkeit im Januar<br />

vorgestellt werden.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 13<br />

Sport<br />

Die Sportanlage Kroonhorst war<br />

ihrer Einweihung sicher eine<br />

der schönsten Anlagen der<br />

Stadt – zwei Rasenplätze, ein<br />

Grandplatz und insgesamt viel<br />

Platz. Viel Platz ist immer noch,<br />

obwohl die Vereine SV Osdorfer<br />

Born, SV Lurup, Inter Eidelstedt<br />

und FC Hamburger Berg nutzen.<br />

Nur richtig schön ist die<br />

Anlage nicht mehr – vielmehr<br />

ist die Schönheit etwas versteckt.<br />

Jetzt soll dort wieder in das<br />

Gelände investiert werden. Vorrangig<br />

geht es darum den Blue<br />

Devils (HBD) dort eine geeignete<br />

Fläche herzurichten, da der<br />

Verein auf Grund einer fehlenden<br />

Heimat sehr unglücklich<br />

ist. Dafür soll einer der beiden<br />

Rasenplätze zu einem Kunstrasenplatz<br />

umgebaut werden. Die<br />

Blue Devils tragen derzeit schon<br />

ihre Spiele auf dem hinteren<br />

Platz am Kroonhorst aus, aber<br />

sie plagen sich ebenso wie die<br />

Fußballer mit diversen Maulwürfen.<br />

Damit soll nun Schluss sein. Es<br />

ist geplant, die Sportanlage<br />

Kroonhorst entsprechend den<br />

aktuellen Bedarfen umzubauen.<br />

Es soll eine footballtaugliche<br />

Spielfläche entstehen, die eine<br />

ganzjährige Bespielbarkeit für<br />

alle HBD-Teams ermöglicht. Die<br />

westliche Spielfläche soll auf<br />

anderthalb Felder erweitert werden<br />

und einen Kunststoffrasenbelag<br />

mit einer passenden<br />

Spielfeldlinierung erhalten. Da-<br />

Nachrichten<br />

Football Blue Devils sollen an die Sportanlage Kroonhorst ziehen<br />

KBS Picture<br />

für werden vermutlich die alten<br />

Tennisanlagen entfernt.<br />

Zudem soll das Spielfeld mit einer<br />

Flutlichtanlage ausgestattet<br />

werden. Durch eine Flutlichtanlage<br />

kann der Platz künftig auch<br />

in Herbst- und Winterzeit in den<br />

Abendstunden genutzt werden.<br />

Darüber hinaus sind als gesonderte<br />

Maßnahme<br />

neue Umkleide-<br />

und Sanitärräume<br />

sowie<br />

ergänzende<br />

Lagerräume<br />

geplant. Diese<br />

bilden die nötigen<br />

Ergänzungen,<br />

um den<br />

steigenden Bedarf<br />

abzudecken.<br />

Als Gebäudemodule<br />

werden Holzhäuser<br />

eingesetzt,<br />

die vorher<br />

als vorübergehende<br />

Unter-<br />

KBS Picture<br />

kunft für<br />

Flüchtlinge genutzt<br />

wurden. Die Kosten sollen<br />

der Footballverein und der Bezirk<br />

Altona tragen, außerdem<br />

wird ein Großteil mit Fördergeld<br />

finanziert.<br />

Mit der Umgestaltung der<br />

Sportanlage kann das bestehende<br />

Potential optimal genutzt<br />

und ausgeweitet werden. Es<br />

wird eine an den Bedarfen und<br />

Erfordernissen ausgerichtete<br />

Sportanlage auch für den Stadtteil<br />

entstehen. Gleichzeitig trägt<br />

die Aufwertung der Sportanlage<br />

zu einer Erhöhung der Attraktivität<br />

sowie einer positiven<br />

Wahrnehmung des Quartiers<br />

bei. Der Football- Verein möchte<br />

sich mit der Verlagerung seines<br />

Spiel- und Trainingsbetriebs an<br />

den Osdorfer Born auch dem<br />

umliegenden Stadtteil öffnen<br />

und für die Kinder und Jugendlichen<br />

des Osdorfer Borns ein<br />

attraktives zusätzliches Sportangebot<br />

anbieten. Mit den Austragungen<br />

der Spiele, die Eventcharakter<br />

haben, wird dem<br />

Stadtteil zudem ein zusätzliches<br />

Highlight geboten.<br />

Der Sportverein Osdorfer Born<br />

als ein Hauptnutzer der Anlage<br />

hofft nun, dass im Zuge des<br />

Umbaus auch ihr altes<br />

Schmuckstück wenigstens ein<br />

bisschen wieder freigeputzt<br />

wird.<br />

Erfolgreich abnehmen im neuen Jahr– Neuer Kurs<br />

Kostenloser Vortrag<br />

Im SVE GesundAktiv-Zentrum,<br />

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startet Anfang Mai ein neuer<br />

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nachhaltigen Abnehmen.<br />

Vorab können sich Interessierte<br />

bei einem kostenfreien<br />

Informationsabend informieren<br />

und beraten lassen.<br />

An dem Infoabend gibt es<br />

auch einen interessanten<br />

Vortrag zum Thema „Abnehmen<br />

was wirklich hilft“.<br />

Die Infoabende finden am<br />

Donnerstag, den 11. + 18<br />

Januar um 18.00 Uhr statt.<br />

Dabei wird ausführlich erklärt,<br />

warum Hungerdiäten<br />

oder Mangelernährung<br />

langfristig nicht helfen. Die<br />

Sinnhaftigkeit von Begriffen<br />

wie z.B. BMI oder Zusammenhänge<br />

von Stress und<br />

Stoffwechsel, werden verständlich<br />

erklärt. Prozesse<br />

die das Körperfett nachhaltig<br />

und dauerhaft verschwinden<br />

lassen werden<br />

den vielen falschen Versprechungen<br />

der meisten Diäten<br />

gegenübergestellt. Der Leitsatz,<br />

„wer abnehmen will,<br />

muss essen“, stellt nur<br />

scheinbar einen Widerspruch<br />

dar. Alle, die schon<br />

häufig versucht haben, ihre<br />

überflüssigen Pfunde los zu<br />

werden, erfahren warum die<br />

meisten Diätansätze nur wenig<br />

und vor allem nicht langfristig<br />

erfolgreich sind. Lassen<br />

Sie sich überraschen<br />

und erfahren Sie, wie der<br />

Fettstoffwechsel des Menschen<br />

funktioniert und was<br />

diesen in Schwung bringt.<br />

Die Plätze für den Vortrag<br />

sind begrenzt. Deshalb werden<br />

nur reservierte Anmeldungen<br />

berücksichtigt. Wer<br />

sich anmelden möchte,<br />

kann dies unter Tel.: 040 –<br />

570 00 740 oder direkt im<br />

Gesundheitszentrum, Furtweg<br />

51 tun.<br />

PERSONAL-<br />

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Herzliche Glückwünsche<br />

Schon wieder<br />

ein Jahr vergangen…<br />

Nico<br />

hat Geburtstag<br />

am 1. Januar 2018<br />

Es gratulieren alle Freunde und<br />

Bekannte aus Schenefeld, Blankenese,<br />

Övelgönne, Lurup, Griechenland und<br />

Schweden dem Jubilar ganz herzlich.<br />

– Hamburg, 1. Januar 2018 –<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Januar 2018<br />

01.01. Hella Adam<br />

01.01. Mustafa Özkaya<br />

01.01. Silke Turban<br />

04.01. Ursula Boqwist<br />

04.01. Gerhard Witt<br />

06.01. Lisa Still<br />

08.01. Gudrun Riemer<br />

09.01. Gabriele Völkel<br />

11.01. Hans-Peter Püst<br />

13.01. Nadzija Pijuk<br />

14.01. Rolf Landahl<br />

14.01. Hannelore Grau<br />

15.01. Volker Pallul<br />

19.01. Brigitta Schneider<br />

21.01. Astrid Cipolla<br />

22.01. Stefan Fiebig<br />

22.01. Beate Rollinger<br />

22.01. Ursula Schwarz<br />

22.01. Marianne Rodewaldt<br />

23.01. Alfred Brettner<br />

23.01. Holger Klawitter<br />

25.01. Karla Waller<br />

26.01. Michael Fritzsche<br />

<strong>27</strong>.01. Ute Grimm<br />

<strong>27</strong>.01. Arno Da Silva<br />

<strong>27</strong>.01. Angelika Ferber<br />

28.01. Robert Ihrck<br />

30.01. Robert Low<br />

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Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/52<br />

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Wasserball – Jahresrückblick <strong>2017</strong> des SV Poseidon Hamburg<br />

SV Poseidon Hamburg: Auf und ab im Wasser –<br />

365 Tage voller Emotionen im Wasserball<br />

Das Sportjahr <strong>2017</strong> auf den Zielgraden:<br />

Zwölf Monate, die es<br />

für die Wasserballer des SV Poseidon<br />

in sich hatten: 365 Tage<br />

voller Emotionen, Leidenschaft<br />

mit Höhen und Tiefen. Nicht nur<br />

die Bundesliga-Männer bewegten<br />

den Eidelstedter Verein. Die<br />

wichtigsten Ereignisse, Momente<br />

und Bilder von Januar bis Dezember<br />

in lockerer Reihenfolge<br />

ohne Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Januar: Erfolgreicher Doppelspieltag.<br />

Zwei Spiele, zwei Siege:<br />

Erfolgreich sind die Bundesliga-Wasserballer<br />

nach der<br />

Weihnachtspause aufgetaucht.<br />

Zu Hause siegte Poseidon gegen<br />

Mitaufsteiger SV Würzburg<br />

überlegen mit 19:11, tags darauf<br />

schockte das Team den Liga-<br />

Dritten SV Krefeld 72 mit 7:4<br />

und kletterte auf Rang fünf.<br />

Februar: Klare Verhältnisse im<br />

Stadtderby schafft Poseidon II.<br />

Die Reserve siegt in der 2. Liga<br />

mit 18:7 gegen den Hamburger<br />

Turnerbund 1862 mit 18:7.<br />

März: Die Spannung steigt in<br />

der Bundesliga. Poseidon patzt<br />

im Süden und muss nach der<br />

7:11-Niederlage beim SV Cannstatt<br />

in Stuttgart um den anvisierten<br />

Playoff-Platz bangen.<br />

April: Wahlkrimi bei Hamburgs<br />

Wasserballern. Der Poseidone<br />

Thomas Weik, 52, Vater der beiden<br />

Bundesligaspieler Alexander<br />

und Patrick hat in einer<br />

Kampfabstimmung im zweiten<br />

Wahlgang mit 63:61 Stimmen<br />

gegen den bisherigen Amtsinhaber<br />

Christian Landmann, 38,<br />

die Wahl zum Landeswasserballwart<br />

gewonnen.<br />

Mai: Acht Tage im Wasserball-<br />

im direkt an der Kvarner Bucht<br />

gelegenen Kantrida-Schwimmsportkomplex<br />

konnte das Team<br />

mit dem Blick auf das mondäne<br />

Opatija optimal trainieren.<br />

Juni: Je oller desto doller. Deutsche<br />

Meisterschaften der Oldies<br />

im Poseidonbad. Wer meint<br />

Wasserball sei nur was für junge<br />

gestählte Menschen, da im<br />

Kampf um den Ball extrem viel<br />

Kraft und Ausdauer von Nöten<br />

sind, wurde am Olloweg eines<br />

Besseren belehrt. Bereits zum<br />

14. Mal fanden die deutschen<br />

Seniorenmeisterschaften der<br />

„Masters“ statt. Poseidons Senioren<br />

holten Gold in der Altersklasse<br />

65 Jahre und älter.<br />

Juli: Wechselfieber nach dem<br />

Klassenerhalt. Nach zwei Jahren<br />

beim Aufsteiger Poseidon wechselt<br />

der 21-jährige Ungar Gergely<br />

Antal von der Elbe an den Rhein<br />

zum SV Bayer 08 Uerdingen<br />

dem deutschen Pokalsieger von<br />

2016. Aus Südafrika kommt Ju-<br />

weg. „Aber der Spaß kam natürlich<br />

nicht zu kurz“.<br />

September: Poseidon Hamburg<br />

hat einen Nachfolger für Florian<br />

Lemke gefunden. Der ehemalige<br />

georgische Nationalspieler Pavle<br />

Japaridze, 35, übernimmt den<br />

Vorjahres-Vierzehnten. Der gebürtige<br />

Georgier mit deutscher<br />

Staatsangehörigkeit war zuvor<br />

Jugend-Landestrainer in Sachsen.<br />

In seiner Profikarriere spielte<br />

Japaridze zehn Jahre in der<br />

Bundesliga. Lemke wechselt von<br />

der Trainerbank ins Teammanagement.<br />

„Trainer, Beruf und paralleles<br />

Masterstudium waren<br />

nicht mehr vereinbar.“<br />

Oktober: Hammerlos für Poseidon<br />

im Achtelfinale des nationalen<br />

Pokals. Zu Gast ist Rekordgewinner<br />

und Vorjahresmeister<br />

Wasserfreunde Spandau<br />

04. Die Hamburger erreichten<br />

durch ein 13:6-Auswärtssieg<br />

beim Zweitligisten WU Magdeburg<br />

die Runde der besten 16<br />

Teams.<br />

November: Erfolgreich in der<br />

Sven Bach<br />

November: Poseidons Minis gewinnen U11-Nachwuchsturnier<br />

in der Wingst (Landkreis Cuxhaven).<br />

Wingst. Poseidons Minis gewinnen<br />

Nachwuchsturnier im Landkreis<br />

Cuxhaven. Die vom Trainerinnenduo<br />

Anne-Marie Fröhlich<br />

und Mona Rieger betreute<br />

U11 der Jahrgänge 2006 und<br />

2007 verteidigte im Zwölferfeld<br />

den Vorjahrestitel ihrer Vorgänger.<br />

Dezember: Poseidons-Aufholjagd<br />

wird nicht belohnt: Knappe<br />

7:8-Niederlage gegen Spitzenreiter<br />

Duisburg. Nach 3:7-Rückstand<br />

begann Neuzugang Vincent<br />

Hebisch im Schlussviertel<br />

die Aufholjagd und brachte Duisburg<br />

an den Rand des ersten<br />

Punktverlustes. Am Ende fehlten<br />

Claudio Sambito fünf Sekunden<br />

zum Ausgleich.<br />

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Mai: Das Paradies für Wasserballer liegt in Kroatien! Davon<br />

konnten sich 14 Jugendliche des SV Poseidon Hamburg acht<br />

Tage in Rijeka überzeugen.<br />

Wunderland Kroatien. Das Paradies<br />

für Wasserballer liegt in<br />

Kroatien! Davon konnten sich<br />

14 Jugendliche des SV Poseidon<br />

Hamburg überzeugen. Die elfbis<br />

14-jährigen Nachwuchsspieler<br />

des Hamburger Bundesligisten<br />

nutzten die Himmelfahrtsferien<br />

mit zusätzlicher Schulbefreiung<br />

zu einem Trainingslager<br />

in Kroatien im Lande des Olympiasiegers<br />

von 20<strong>12</strong>. In Rijeka<br />

nioren-Nationalspieler Sven<br />

Bach. Rekordmeister Spandau<br />

04 Berlin hätte den flinken Spieler<br />

gerne gehalten, doch den<br />

Linkshänder zog es an die Elbe.<br />

August: Ferienzeit gleich Spaß<br />

im Sommercamp. Poseidons Jugend<br />

machte sich fit für neue<br />

Saison. Training statt Chillen<br />

stand am Ende der Sommerferien<br />

zehn Tage auf dem Programm<br />

von Poseidons Nachwuchswasserballer.<br />

Das Trainingsduo Mona<br />

Rieger und Anne-Marie Fröhlich<br />

hatte zum traditionellen<br />

Sommercamp geladen und Poseidons<br />

Jungs und Mädchen<br />

trainierten als Vorbereitung für<br />

die kommende Saison dreimal<br />

täglich im Vereinsbad am Ollo-<br />

Dezember: Poseidons-Aufholjagd wird nicht belohnt: Knappe 7:8-<br />

Niederlage gegen Spitzenreiter Duisburg. Nach 3:7-Rückstand begann<br />

Neuzugang Vincent Hebisch im Schlussviertel die Aufholjagd<br />

und brachte Duisburg an den Rand des ersten Punktverlustes.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/52 · Seite 15<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Vor 60 Jahren fusionierten Schenefelds Sportvereine<br />

RÜCKBLICK AUF DAS LETZTE HEIMSPIEL<br />

Der langjährige legendäre Vorsitzende<br />

der Spielvereinigung:<br />

Willi Hoffmann<br />

Blau-Weiß 96 und Schwarz-Weiß 51 schlugen Brücken<br />

Dass Sportler überall in der<br />

Welt Brückenbauer sind, bestätigte<br />

sich vor 60 Jahren auch<br />

in Schenefeld. Auf zeitgleich<br />

einberufenen Hauptversammlungen<br />

beschlossen die Sportvereine<br />

Blau-Weiß 96 und<br />

Schwarz-Weiß Schenefeld von<br />

1951 den Zusammenschluss<br />

zur Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

96. Die Mitglieder von Blau-<br />

Weiß 96 kamen meist aus dem<br />

Dorf. Schwarz-Weiß 51 war der<br />

Verein der Siedlung. Dass es<br />

nicht einfach war, Trennendes<br />

zu überwinden, geht u.a. aus<br />

der Chronik hervor, die 1996<br />

zum 100. Geburtstag von Blau-<br />

Weiß 96 erstellt wurde. Darin<br />

heißt es, dass sich beide Vereine<br />

vor allem in sozialer Hinsicht<br />

sehr voneinander unterscheiden.<br />

Im Dorf, so die Chronik,<br />

wohnten größtenteils Bauern,<br />

Handwerker und solche, die<br />

freie Berufe ausüben, während<br />

in der Siedlung fast nur Arbeiter<br />

zuhause waren. Politisch war<br />

das „Dorf“ eine Hochburg der<br />

CDU, die Siedlung galt als<br />

Hochburg der SPD. In der Siedlung<br />

war nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg die Einwohnerzahl<br />

größer als im „Dorf“, aber im<br />

alten Teil war das Haus der Gemeindeverwaltung,<br />

die Hauptpost,<br />

die einzige Schule, der<br />

Sportplatz Blankeneser Chaussee<br />

und die Freiwillige Feuerwehr.<br />

Unter der Rivalität zwischen<br />

beiden Teilen der Gemeinde<br />

litt besonders die Jugend.<br />

Berichtet wurde, dass<br />

die Dörfler auf die Siedlerkinder<br />

nicht selten herablassend geblickt<br />

hätten.<br />

Im Sport wurde beklagt, dass<br />

sich die Vereine gegenseitig<br />

Mitglieder abwarben, sie konkurrierten<br />

aber auch bei der<br />

Nutzung der wenigen vorhandenen<br />

Sportanlagen. Im Dorf<br />

gab es den Sportplatz Blankeneser<br />

Chaussee, in der Siedlung<br />

den Platz an der Gorch-<br />

Fock-Straße. Der Zwang, die<br />

Interessen der Sportlerinnen<br />

und Sportler gegenüber Politik<br />

Spieler von Blau-Weiß 96, die noch teilweise die „Kämpfe“ Schwarz-Weiß Schenefeld gegen<br />

Blau-Weiß 96 miterlebt haben. Manfred Korczanowski, Siggi Höppner, Hermann Wulf, Hans<br />

Sattler, Jochen Lenz, Fiete Klint, Werner Runge, Jürgen Mierau und Hans-Werner Becker<br />

betreute diese Seniorenmannschaft.<br />

und Gemeindeverwaltung war<br />

groß. Einer der Ersten, der die<br />

Notwendigkeit zur Zusammenarbeit<br />

öffentlich aussprach, war<br />

Karl Vogelgesang, Vater des<br />

heutigen Seniorenbeiratsvorsitzenden<br />

Eckhard Vogelgesang.<br />

Vogelgesang, vor 1933 Vorstandsmitglied<br />

des von der NS-<br />

Regierung verbotenem Freien<br />

Sportvereins Schenefeld, nach<br />

1945 Vorstandsmitglied von<br />

Blau-Weiß 96, stellte schon<br />

1952 auf der Jahreshauptversammlung<br />

seines Vereins den<br />

Antrag, einen Ausschuss mit<br />

dem Ziel einer Verschmelzung<br />

der Vereine ins Leben zu rufen.<br />

Es sei an der Zeit, „mit der Zersplitterung<br />

wertvoller Kräfte<br />

Schluss zu machen.“ Er berief<br />

sich auf Berichte, dass es immer<br />

wieder zu Streitigkeiten<br />

käme. Dass es auch anders<br />

gehe und die räumliche Trennung<br />

kein Hindernis darstellen<br />

müsse, zeige sich am Beispiel<br />

der Sportvereine in Halstenbek<br />

und Rellingen, die sich schon<br />

vor 30 Jahren zu einer Gemeinschaft<br />

zusammengeschlossen<br />

hätten.<br />

Vogelgesangs Initiative wurde<br />

vom gesamten Blau-Weiß-Vorstand<br />

mitgetragen. Dazu gehörten<br />

Edmund Heins als Vorsitzender,<br />

Richard Müller als<br />

Stellvertretender Vorsitzender,<br />

Johann Timmermann als<br />

Schriftführer, Jonny Kähler als<br />

Kassierer, Jonny Fischer als<br />

Obmann des Spielausschusses,<br />

Karl Vogelgesang, Ernst<br />

Kühl, Martin Modest, Richard<br />

Voigt, Georg Gerdes, Georg<br />

Häusler, Heinz Kluge und Hans<br />

Martens. Vorsitzender von<br />

Schwarz-Weiß 51 war der legendäre<br />

Willi Hoffmann, der ab<br />

1962 mehr als 40 Jahre die<br />

Spielvereinigung Blau-Weiß 96<br />

führte.<br />

Auf der Fusionsversammlung<br />

im Jahre 1957 ergriff Bürgermeister<br />

Döterling das Wort, der<br />

in einer flammenden Ansprache<br />

die Vorteile hervorhob, die sich<br />

aus der Vereinigung für das gesamte<br />

Schenefelder Sportleben<br />

ergeben würden. Die Chronik<br />

vermerkte: „Döterlings Rede<br />

war so eindrucksvoll, dass die<br />

beiden Vorsitzenden der neuen<br />

Spielvereinigung, Ernst Back<br />

und Arthur Michel den ihnen<br />

von Dr. Wittenhagen überreichten<br />

Rosenstrauß an den Bürgermeister<br />

weitergaben.“<br />

Am Tage der Fusion hatte die<br />

Spielvereinigung Blau-Weiß 96<br />

etwas mehr als 400 Mitglieder.<br />

Heute ist der Verein mit mehr<br />

als 3000 Mitgliedern der drittgrößte<br />

Sportanbieter des Kreises<br />

Pinneberg.<br />

Wi.<br />

Das Lokal „Zur Friedenseiche“ war das Domizil der Schenefelder<br />

Fußballer. (Foto: Chronik 96)<br />

Nach dem Führungstreffer von „Papa“ gegen Eintracht Frankfurt<br />

konnte im Volksparkstadion noch gejubelt werden.<br />

In der Rückrunde lasten große Erwartungen auf HSV-Shootingstar<br />

Jann-Fiete Arp im Sturmzentrum.<br />

Trainer Markus Gisdol richtet sich auf eine schwere Rückrunde ein.<br />

Weiterhin torlos…<br />

…aber die Vertragsverhandlungen<br />

laufen mit Dennis Diekmeier.<br />

Auf der linken Abwehrseite kommt<br />

der brasilianische Olympiasieger<br />

Santos immer besser in Fahrt.<br />

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Sie erlebten auch die Zeiten mit von Schwarz-Weiß Schenefeld:<br />

Jan Röper, Willi Hoffmann, die Spieler „Fiete“ Reibe, Peter<br />

Runge und Peter Kalipke.<br />

War Schatzmeister in den 50er<br />

Jahren im Vorstand von Blau-<br />

Weiß 96: Johann Albert Timmermann<br />

Karl Vogelgesang


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/44 Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier • Schenefelder Bote<br />

SPREESTRASSE <strong>12</strong> • LURUP<br />

Im St. Pauli Theater im Januar:<br />

Bella Figura von Yasmina Reza<br />

Deutsch von Thomas Ostermeier<br />

und Florian Borchmeyer<br />

Mit: Boris Aljinovic, Johanna<br />

Christine Gehlen, Judith Rosmair,<br />

Stephan Schad und<br />

Angela Schmid<br />

Regie: Ulrich Waller<br />

Bühne: Raimund Bauer<br />

Kostüme: Ilse Welter<br />

Fünf Menschen, ein Restaurant<br />

und ein Abend, der einen unerwarteten<br />

Verlauf nimmt: Mit "Bella<br />

Figura" inszenierte Regisseur<br />

Ulrich Waller ein weiteres Stück<br />

der französischen Star-Autorin<br />

Yasmina Reza für das St. Pauli<br />

Theater.<br />

Auf dem Parkplatz eines Restaurants<br />

in der Provinz: Andrea, alleinerziehende<br />

Mutter und pharmazeutisch-technische<br />

Assistentin,<br />

sitzt noch im Auto. Ihr Liebhaber,<br />

der Glasereiunternehmer<br />

Boris, versucht sie zum Aussteigen<br />

zu überreden. Und dann<br />

passiert ihm ein echter Fauxpas:<br />

im Plauderton erzählt er, dass<br />

seine Frau ihm das Restaurant<br />

empfohlen hat, in das er Andrea<br />

heute Abend ausführen möchte.<br />

Dieser Fehler bestimmt, dass der<br />

Abend einen höchst unerwarteten<br />

Verlauf nimmt. Die Situation<br />

spitzt sich zu, als das Paar Eric<br />

und Françoise mit Erics Mutter<br />

Yvonne auftaucht, um den Geburtstag<br />

der alten Dame mit einem<br />

feinen Essen zu begehen.<br />

Binnen kürzester Zeit geraten<br />

alle fünf Beteiligten in den fatalen<br />

Strudel aus Vorwürfen, Behauptungen<br />

und Beschuldigungen,<br />

denn das Schicksal der beiden<br />

Paare ist eng miteinander verwoben,<br />

schließlich ist Françoise<br />

eine enge Freundin von Boris<br />

Ehefrau. Und auch der Alkohol<br />

tut sein Übriges …<br />

Wiederaufnahme:<br />

10. Januar 2018<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

11. bis 14. sowie<br />

16. bis 21. Januar 2018<br />

jeweils 19.30 Uhr,<br />

sonntags 18 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

Ticket-Hotline: 040/4711 0 666<br />

und allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

Vorstellung am 11. Januar 2018<br />

um 19.30 Uhr. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Mittwoch, den<br />

3.01.2018 mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer -<br />

zwecks Benachrichtigung -<br />

unter dem Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />

eine Postkarte an:<br />

Luruper Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

040-832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

© Jim Rakete

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