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HORNER Magazin | Januar-Februar 2018

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ES IST HOCHZEIT<br />

Tanja und Jens Pingel-Matschinsky leiten gemeinsam seit über zwölf Jahren die Tanzschule Picasso mitten in Borgfeld<br />

Ein lustiger Zufall – ausgerechnet ich bin mit dem Thema Hochzeitstanz<br />

betraut: mit gefühlt zwei linken Füßen, starker Neigung zur Grobmotorik<br />

und ohne jegliches Taktgefühl, zumindest auf dem Parkett. Und verheiratet<br />

bin ich auch schon. Also nicht ganz die besten Voraussetzungen, um<br />

einen angemessenen Tanzbericht im Interview mit zwei gestandenen Profitänzern<br />

zu verfassen, könnte man meinen. Doch es kommt wie so oft anders<br />

als man denkt. Die Inhaber Jens Pingel-Matschinsky und seine Frau<br />

Tanja empfangen mich herzlich in ihrer Tanzschule mitten im Herzen von<br />

Borgfeld und eröffnen das Gespräch mit einem Satz, der mich direkt aufhorchen<br />

lässt und den einen oder anderen Leser sicher ebenfalls: „Es ist<br />

keine Frage des Talents, einen Hochzeitsgrundkurs bei uns erfolgreich zu<br />

absolvieren oder überhaupt erste Tanzschritte zu erlernen, sondern des<br />

Herangehens“, betont ADTV-Tanzlehrer Jens Pingel-Matschinsky. Häufig<br />

haben Mädchen und Frauen zwar bessere Bewegungserfahrungen, doch<br />

die klassischen Tanzvariationen sind für jedermann erlernbar, ergänzt er.<br />

Auch für Männer, die sich bei dem Gedanken, einen Hochzeitstanzkurs<br />

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<strong>HORNER</strong> <strong>Magazin</strong> | <strong>Januar</strong> - <strong>Februar</strong> <strong>2018</strong>

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