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Auf der Jagd nach Falschparkern - Bayreuther Sonntag

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<strong>Bayreuther</strong>SONNTAG–totallokal 19.April2009<br />

Wir laden herzlich ein zum<br />

11<br />

Gesundheit<br />

Anzeige<br />

Die <strong>Sonntag</strong>ssprechstunde<br />

Vorsorge, Früherkennung, Nachsorge, kurative Behandlung – was ist das? – Von Dr. med. Thomas Ullein<br />

<strong>Auf</strong> diese Begriffe trifft man,<br />

wenn man was für seine Gesundheit<br />

tun will o<strong>der</strong> muß.<br />

Die Begriffe werden oft vermengt,<br />

haben aber doch eine<br />

unterschiedliche Bedeutung.<br />

� Vorsorge: Dieser Begriff<br />

hat mit <strong>der</strong> persönlichen Lebensführung<br />

zu tun. Diese<br />

beinhaltet, ob ich Risiken in<br />

Kauf nehme, o<strong>der</strong> zu minimieren<br />

versuche. So beinhaltet<br />

er einen gesundheitsbewußten<br />

Lebensstil mit <strong>der</strong><br />

Vermeidung von Konsumgiften<br />

wie Alkohol, Nikotin und<br />

sonstiger Drogen (passive<br />

Vorsorge). Die aktive Vorsorge<br />

beeinhaltet schon mehr, wie<br />

das Achten auf ausreichende<br />

Bewegung, ausgeglichene Ernährung<br />

und die Berücksichtigung<br />

familiärer Belastungsfaktoren.<br />

So läßt sich das Risiko<br />

für Diabetes und<br />

Bluthochdruck durch Normalgewicht<br />

deutlich reduzieren.<br />

Das Osteoporoserisiko ist<br />

abhängig vom Bewegungsaktivität<br />

und <strong>der</strong> Ernährung.<br />

Impfschutz im Auge behalten!<br />

Jetzt wichtig: Zeckenschutz überprüfen und auffrischen lassen!<br />

Georg Lankes ist Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> LKK Franken und Oberbayern<br />

und für die LKK<br />

Franken und Oberbayern in<br />

<strong>der</strong> „Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Impfen“<br />

vertreten. Im Interview erklärt<br />

er die Notwendigkeit<br />

von Zeckenschutzimpfungen.<br />

<strong>Bayreuther</strong> SONNTAG:<br />

Herr Lankes, Sie arbeiten für<br />

die Land- und forstwirtschaftliche<br />

Krankenkasse<br />

Franken und Oberbayern<br />

(LKK) in <strong>der</strong> „Bayerischen<br />

Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Impfen“. Warum sind<br />

Schutzimpfungen so wichtig?<br />

Georg Lankes: Schutzimpfungen<br />

schützen vor verschiedenen<br />

schweren Krankheiten<br />

und verhin<strong>der</strong>n <strong>der</strong>en<br />

Ausbreitung. Anlässlich <strong>der</strong><br />

Impfwoche <strong>der</strong> „Bayerischen<br />

Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Impfen“ ruft die LKK Franken<br />

und Oberbayern auf, beson<strong>der</strong>s<br />

den Impfschutz gegen<br />

die durch Zecken übertragbare<br />

FSME im Auge zu<br />

behalten und rechtzeitig an<br />

notwendige <strong>Auf</strong>frischungsimpfungen<br />

zu denken. Eine<br />

FSME-Impfung zum Schutz<br />

vor Gehirnhautentzündung<br />

bei einem Zeckenstich muss<br />

laut Herstellerangaben <strong>nach</strong><br />

drei bis fünf Jahren aufgefrischt<br />

werden. Die Kosten<br />

für diese Maßnahme tragen<br />

die gesetzlichen Krankenkas-<br />

Das Risiko für Brustkrebs<br />

hängt ab von <strong>der</strong> Zeit und Intensität<br />

des Stillens. Das Risiko<br />

für gutartige Schilddrüsenerkrankungen<br />

läßt sich durch<br />

eine ausreichende Jodversorgung<br />

verringern. Die Vorsorge<br />

ist beson<strong>der</strong>s wichtig bei familiärer<br />

Belastung. Also mal<br />

um sich sehen, wer von den<br />

Ahnen an was erkrankt, o<strong>der</strong><br />

gar gestorben ist. Es gibt nur<br />

wenige Untersuchungen, für<br />

die <strong>der</strong> Begriff Vorsorge zutrifft.<br />

� Früherkennung (Screening):<br />

Hier heißt <strong>der</strong> Patient<br />

eigentlich Klient, denn er ist<br />

nicht unbedingt krank. Ist beson<strong>der</strong>s<br />

bei häufigen Erkrankungen<br />

wichtig, und erst<br />

recht, wenn diese schon in <strong>der</strong><br />

Familie vorgekommen sind.<br />

Also auch ohne Beschwerden!<br />

Es läßt sich das dauerhafte Erkrankungsrisiko<br />

meist vermin<strong>der</strong>n,<br />

aber nicht immer<br />

vermeiden. Gängige Früherkennungsmaßnahmen<br />

sind<br />

schon die einfache Blutdruck-<br />

sen. Eine Praxisgebühr fällt<br />

nicht an.<br />

Georg Lankes. Foto: red<br />

<strong>Bayreuther</strong> SONNTAG:<br />

Während viele Menschen an<br />

die erste und auch noch an die<br />

zweite Impfung denken, wird<br />

die zur Grundimmunisierung<br />

notwendige dritte Impfung<br />

mitunter vergessen.<br />

Georg Lankes: Ja, das ist<br />

richtig! An die <strong>Auf</strong>frischungsimpfung<br />

<strong>nach</strong> drei bis<br />

fünf Jahren denken noch weniger<br />

Versicherte. Damit aber<br />

<strong>der</strong> Impfschutz erhalten<br />

bleibt, ist es notwendig, in regelmäßigen<br />

Abständen <strong>nach</strong>zuimpfen.<br />

Die LKK Franken<br />

und Oberbayern rät deswegen:<br />

Achten Sie auf Ihren<br />

Beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Impfschutz gegen Zecken ist wichtig. Foto: ddp<br />

messung (v.a. bei Übergewicht),<br />

Blutzuckerstick im<br />

Urin, Test auf okkultes Blut<br />

im Stuhl, Sonographie bei <strong>der</strong><br />

Schilddrüse nicht nur familiärem<br />

Kropf o<strong>der</strong> dickem Hals,<br />

Knochendichtemessung (Ultraschall<br />

> DXA > CT in steigen<strong>der</strong><br />

Genauigkeit), Ultraschall<br />

o<strong>der</strong> Mammographie(Screening)<br />

<strong>der</strong> weibl.<br />

Brust, Röntgen <strong>der</strong> Lunge<br />

beim Raucher, Hautkrebsscreening<br />

durch die Inspektion<br />

<strong>der</strong> Haut, die Darmspiegelung,<br />

das Abtasten <strong>der</strong> Prostata<br />

ggf. mit Bestimmung des<br />

PSA-Wertes. Im weiteren Sinne<br />

ist aber jede frühzeitige<br />

Untersuchung bei anhaltenden<br />

Beschwerden, z.B. auch<br />

bei Rückenschmerzen durch<br />

den Orthopäden eine Früherkennung,<br />

wenn z.B. ein Wirbelkörpergleiten<br />

früh erkannt<br />

keine weiteren Schäden verursacht.<br />

Vorsorge- und Früherkennungsleistungen<br />

liegen entwe<strong>der</strong><br />

im Bereich <strong>der</strong> privaten<br />

Impfschutz und kümmern<br />

Sie sich rechtzeitig um notwendige<strong>Auf</strong>frischungsimpfungen!<br />

Lassen Sie sich von<br />

Ihrem Arzt beraten. Bringen<br />

Sie auf jeden Fall Ihren Impfpass<br />

mit. So kann Ihr Arzt<br />

schnell feststellen, wann welche<br />

Impfungen notwendig<br />

sind. Falls erfor<strong>der</strong>lich, kann<br />

Ihr Arzt genauere Informationen<br />

beim Hersteller des<br />

zuletzt geimpften Produktes<br />

erfragen.<br />

<strong>Bayreuther</strong> SONNTAG:<br />

Was kann man machen, wenn<br />

man seinen Impfpass verloren<br />

hat?<br />

Georg Lankes: Die ständige<br />

Impfkommission (Stiko)<br />

empfiehlt bei Patienten ohne<br />

Impfausweis auf jeden Fall<br />

auf „Nummer sicher zu gehen“.<br />

Das heißt: Patienten<br />

ohne Impfpass sollen vom<br />

Arzt behandelt werden, als<br />

wären sie ungeimpft. Sie erhalten<br />

dann eine ihrem Alter<br />

entsprechende Grundimmunisierung.<br />

Vielmehr sollte <strong>der</strong><br />

Arzt, so die Stiko, strikt dem<br />

empfohlenen Impfschema<br />

folgen, weil durch zusätzliche<br />

Impfungen keine beson<strong>der</strong>en<br />

Gesundheitsgefahren zu befürchten<br />

sind. red<br />

2008 in Bayern<br />

128 Erkrankungen<br />

Wie notwendig die Impfung<br />

gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)<br />

ist, zeigen die<br />

Zahlen des Robert-Koch-<br />

Institutes. Bayern lag im<br />

vergangenen Jahr 2008 mit<br />

128 Erkrankten (2007:<br />

109) <strong>nach</strong> Baden-Württemberg<br />

mit 130 betroffenen<br />

Menschen an <strong>der</strong> Spitze<br />

aller Bundeslän<strong>der</strong>.<br />

Bundesweit erkrankten<br />

2008 287 Menschen (2007:<br />

238) an FSME. Im Vergleich<br />

zum Jahr 2007 lässt<br />

sich also feststellen, dass<br />

FSME weiterhin auf dem<br />

Vormarsch ist. red<br />

@ Quelle: www3.rki.de<br />

individuellen Gesundheitsvorsorge<br />

(IGEL), müssen also<br />

privat bezahlt werden. Zum<br />

Teil werden die Kosten auch<br />

von <strong>der</strong> gesetzlichen und privaten<br />

Krankenversicherung<br />

übernommen, wie beim kostenlosenMammographiescreening.<br />

Diese Leistung darf<br />

aber nur von spezialisierten<br />

Ärzten durchgeführt werden.<br />

Mit Vorsorge und Früherkennung<br />

läßt sich eine Erkrankung<br />

zwar nicht vermeiden,<br />

das Risiko aber vermin<strong>der</strong>n<br />

und eine Erkrankung<br />

durch frühzeitige Behandlung<br />

wie<strong>der</strong> heilen o<strong>der</strong> abmil<strong>der</strong>n.<br />

� Nachsorge: Ein eher ernsthaftes<br />

Kapitel, denn es betrifft<br />

Menschen, die an einem Tumor<br />

erkrankt sind. Die eigentliche<br />

Behandlung besteht<br />

meist in einer Operation, auch<br />

Strahlen- o<strong>der</strong> Medikamententherapie<br />

o<strong>der</strong> einer Kombination<br />

<strong>der</strong> Methoden. Dann<br />

folgt ein Nachsorgeintervall,<br />

meist über fünf Jahre, es kann<br />

aber auch lebenslang sein.<br />

Filmpremiere zum<br />

Parkinson-Tag<br />

Zur Einstimmung auf den<br />

5. Parkinson-Tag in Bayreuth<br />

zeigen das Cineplex<br />

Bayreuth und das Evangelische<br />

Bildungswerk Bayreuth/Bad<br />

Berneck am<br />

Mittwoch, 22. April, um<br />

19.30 Uhr den beeindruckenden<br />

Film „Liebeslied“.<br />

Der Film schil<strong>der</strong>t die<br />

körperlichen, aber auch<br />

die tragischen sozialen<br />

Auswirkungen <strong>der</strong> Parkinson’schen<br />

Erkrankung<br />

eines Betroffenen im privaten<br />

und beruflichen<br />

Leben.<br />

Anschließend findet ein<br />

Filmgespräch mit Experten<br />

zum Thema Parkinson<br />

statt. red<br />

Hier ist z.T. eine Weiterbehandlung<br />

erfor<strong>der</strong>lich, vor allem<br />

aber ambulante Nachsorgeuntersuchungen,<br />

meist<br />

beim jeweiligen Facharzt<br />

o<strong>der</strong>/und Radiologen und<br />

Nuklearmediziner.<br />

� Kurative Behandlung: So<br />

nennt man es, wenn Sie mit<br />

Beschwerden je<strong>der</strong> Art Ihren<br />

Arzt aufsuchen. Mit Behandlung<br />

ist die Diagnostik, wie<br />

auch die Therapie gemeint.<br />

Ziel ist die Heilung. Als kurativ<br />

gilt die Behandlung aber<br />

auch, wenn es sich, wie z.B.<br />

bei Altersweitsichtigkeit um<br />

einen prinzipiell nicht heilbaren<br />

Zustand handelt, gleiches<br />

gilt für den Diabetes. Da hilft<br />

Ihnen Ihr Arzt mit <strong>der</strong> Erkrankung<br />

so gut wie möglich<br />

zu leben. So gilt die allgemeine<br />

Diagnostik beim Radiologen<br />

also auch als kurative Behandlung,<br />

auch wenn die Therapie<br />

nicht unmittelbar dort erfolgt.<br />

Ohne richtige Diagnostik,<br />

kann die Therapie nicht erfolgreich<br />

sein.<br />

Nordring 2<br />

95445 Bayreuth<br />

Tel. (0921) 283-0<br />

Fax (0921) 283-7002<br />

info@bezirkskrankenhaus-bayreuth.de<br />

www.bezirkskrankenhaus-bayreuth.de<br />

5. <strong>Bayreuther</strong><br />

PARKINSON-TAG<br />

PARKINSON und die Menschen neben mir<br />

Informationstag für Erkrankte, Angehörige und Interessierte<br />

Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl<br />

Samstag, 25.04.2009<br />

09:30 -16:30 Uhr<br />

Bezirkskrankenhaus Bayreuth -Mehrzweckhalle<br />

� In unserer nächsten <strong>Sonntag</strong>ssprechstunde<br />

geht es um<br />

das Thema „Arthrose – ein<br />

Volksleiden“. Zu Gast ist Dr.<br />

med. Stephan Fuchs.<br />

Veranstalter:<br />

Klinik für Neurologie, Chefarzt Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Matthias Keidel<br />

In Kooperation mit:<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Bayreuth, Ärztlicher Bezirksverband Oberfranken,<br />

Evangelisches Bildungswerk Bayreuth /Bad Berneck e.V.<br />

5. Parkinson-Tag am 25. April<br />

„Parkinson und die Menschen<br />

neben mir“ – das steht<br />

als Motto über dem 5. <strong>Bayreuther</strong><br />

Parkinson-Tag, <strong>der</strong><br />

am Samstag, 25. April, stattfindet.<br />

Veranstalter ist die<br />

Klinik für Neurologie am Bezirkskrankenhaus<br />

Bayreuth,<br />

vertreten durch ihren Chefarzt<br />

Prof. Dr. Matthias Keidel.<br />

Sie arbeitet dabei eng mit<br />

<strong>der</strong> Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Bayreuth zusammen.<br />

Bei Parkinson handelt es<br />

sich um eine chronische Erkrankung<br />

des Gehirns. Oft<br />

wird lange Zeit gar nicht bemerkt,<br />

dass jemand von dieser<br />

Krankheit betroffen ist.<br />

Erst wenn <strong>der</strong> Körper zunehmend<br />

seine Beweglichkeit<br />

verliert und langsam erstarrt,<br />

kommt es zu dieser Diagnose.<br />

Erkrankte sind zunehmend<br />

eingeschränkt und auf Hilfe<br />

angewiesen – das ist eine große<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung für sie<br />

selbst und auch für ihre Angehörigen.<br />

Betroffene und Menschen,<br />

die mit Parkinson-Erkrankten<br />

zusammenleben, kommen<br />

deshalb am 25. April in<br />

<strong>der</strong> Mehrzweckhalle des Bezirkskrankenhauses(Bayreuth,<br />

Nordring 2) auch zu<br />

Wort. „Meine Frau hat Par-<br />

kinson“ bzw. „Meine Mama<br />

hat Parkinson“ sind zwei Vorträge<br />

betitelt. Ergänzend<br />

werden Therapeuten <strong>der</strong><br />

Neurologischen Klinik informieren<br />

und aufklären.<br />

Eingeladen ist auch Monika<br />

Scheuring (Altenplos),<br />

Referentin für Seniorensport<br />

im Bayerischen Landes-<br />

Sportverband, um Tipps zu<br />

geben. Vor den Schlussworten<br />

zum Ausklang des Parkinson-Tages<br />

um 16.30 Uhr<br />

werden Experten auf Besucherfragen<br />

antworten und<br />

<strong>der</strong> <strong>Bayreuther</strong> Peter Hofmann<br />

„Varieté aus dem Koffer<br />

- Jonglage, Zauberei, Artistik,<br />

Kleinkunst“ vorführen.<br />

Der Tag beginnt um 10<br />

Uhr mit <strong>der</strong> Begrüßung<br />

durch Professor Keidel, sowie<br />

durch Dieter Stein (Leiter <strong>der</strong><br />

Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Bayreuth) und Sylvia Walter,<br />

die Initiatorin des <strong>Bayreuther</strong><br />

Parkinson-Tages. Da<strong>nach</strong> eröffnet<br />

<strong>der</strong> Chefarzt <strong>der</strong> Klinik<br />

für Neurologie die Reihe <strong>der</strong><br />

Vorträge.<br />

Prof. Dr. Matthias Keidel<br />

spricht über „Das Krankheitsbild<br />

Parkinson“. Um<br />

11.45 Uhr wird Prof. Dr. Jürgen<br />

Winkler aus Erlangen<br />

Dr. med. Thomas Ullein.<br />

über „Parkinson und häufige<br />

Begleiterkrankungen“ referieren.<br />

Nach den Berichten von<br />

Angehörigen ist ein Spezialist<br />

aus dem psychiatrischen und<br />

psychosomatischen Bereich<br />

an <strong>der</strong> Reihe, so Prof. Dr. Peter<br />

Henningsen (München);<br />

er spricht über „Psychosoziale<br />

Auswirkungen <strong>der</strong> Parkinson’schen<br />

Erkrankung“<br />

(14.15 Uhr).<br />

Um 15.00 Uhr wird <strong>der</strong><br />

Kieler Neurologe Professor<br />

Günther Deuschl „Neue Forschungsergebnisse,<br />

aktuelle<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

und Zukunftsperspektiven“<br />

vorstellen.<br />

Eine Infobörse mit Industrieausstellung<br />

ergänzt den<br />

Tag. Kooperationspartner<br />

des Parkinson-Tages sind das<br />

Evangelische Bildungswerk<br />

Bayreuth/Bad Berneck e.V.<br />

und <strong>der</strong> Ärztliche Bezirksverband<br />

Oberfranken. Die<br />

Schirmherrschaft hat <strong>der</strong><br />

<strong>Bayreuther</strong> Oberbürgermeister<br />

Dr. Michael Hohl übernommen.<br />

red<br />

� Weitere Informationen gibt<br />

es im Internet:<br />

:<br />

@ www.parkinson-bayreuth.de<br />

@ www.bezirksklinikenoberfranken.de

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