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Ihr Anzeiger Itzehoe 07 2018

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„Dieser Beitritt<br />

stärkt die Region“<br />

Hohenlockstedt (em)–Die<br />

Region <strong>Itzehoe</strong> hatinihrer<br />

letzten Lenkungsgruppensitzungeinstimmig<br />

beschlossen,die<br />

Gemeinden Hohenlockstedt<br />

undSchlotfeld aufzunehmen.<br />

Damit gehören<br />

ab sofort 18 Kommunender<br />

Region <strong>Itzehoe</strong>an.<br />

DasGewerbeflächenentwicklungskonzept<br />

ist<br />

einstimmig von der Lenkungsgruppeabgenommen<br />

worden,nun geht es um<br />

diekonkrete Umsetzung<br />

der Inhalte. Weitere wichtigeThemenwerden<br />

die<br />

zukünftigewohnbauliche<br />

Entwicklung in derRegion<br />

unddie Nordumfahrung<strong>Itzehoe</strong>s<br />

sein, je nachdem wie<br />

dieLandesregierung hier<br />

entscheidet.Gleichzeitig will<br />

sich dieRegion zukünftig<br />

stärker vermarkten.<br />

<strong>Itzehoe</strong>s Bürgermeister Dr.<br />

Andreas Koeppen, der dem<br />

Verein„Region <strong>Itzehoe</strong>“vorsitzt,<br />

begrüßte den Zuwachs<br />

der beidenGemeindenausdrücklich.„Die<br />

erfolgreiche<br />

Arbeit derRegionbisher<br />

war einwichtiger Auslöser<br />

für diesen Beitritt. Nurdas<br />

gemeinsame Handelnbringt<br />

uns im Rahmender Metropolregionnachvorne.<br />

Der<br />

Beitritt ist eineindrucksvoller<br />

Belegdafür, dass wirdas<br />

Konkurrenzdenken innerhalb<br />

der Region zunehmend<br />

hinter unslassen.Das stärkt<br />

uns undmachtuns nochzukunftsfähiger.“<br />

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Hauptstraße 37<br />

25596 Wacken<br />

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<strong>Itzehoe</strong><br />

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Anzeigen-Preisliste Nr. 41 vom 1.1.<strong>2018</strong>. Handelsregister<br />

Neumünster HRA 1209.<br />

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Bad Bramstedt...24.000 Expl.<br />

<strong>Itzehoe</strong>...............37.800 Expl.<br />

Gesamt..............61.800 Expl.<br />

Aus der Region<br />

Museum zeigt frühe Hablik-Werke<br />

<strong>Itzehoe</strong> (em) –Inder Sonderausstellung<br />

„Sieh‘ es kommt<br />

das Glück geritten“, zeigt das<br />

Wenzel-Hablik-Musseum<br />

vom 25. Februar bis 21. Mai<br />

frühe Werke des Künstlers.<br />

Eröffnet wird dieAusstellung<br />

am 25. Februar um 11.30 Uhr.<br />

Erstmals widmet sich das<br />

Wenzel-Hablik-Museum umfänglich<br />

den Studienarbeiten<br />

aus der Zeit von 1898 bis 19<strong>07</strong>.<br />

Noch bevorder junge Künstler<br />

zu Beginn des20. JahrhundertsinWien<br />

und Prag<br />

studiert, entstehen während<br />

seiner Zeitander Fachhochschule<br />

für Tonindustrie und<br />

verwandteGewerbe in Teplice<br />

feine Naturstudien in Bleistift<br />

und Aquarell.Architekturzeichnungen<br />

und anatomische<br />

Studien vonMensch und<br />

Tier zeigen die akademische<br />

Lehrweiseund die technische<br />

Jede Band ein Headliner<br />

Schenefeld (em/tc)–Drei<br />

der bestenund bekanntesten<br />

Irish-Folk-Bands derSzene<br />

tretenamSamstag, 3. März, in<br />

der MC Event-Halleauf:„Rapalje“,„TheSally<br />

Gardens“<br />

und „The Cobblestones“.<br />

VeranstalterHartmutSteffens<br />

lädtzur achtenIrish-Folk-<br />

Nacht.<br />

8. Irish-Folk-Nacht<br />

in Schenefeld<br />

KartengibtesimVorverkauf<br />

für 15 Euro im Reisebüro<br />

Biehl in <strong>Itzehoe</strong>, Burger King<br />

in <strong>Itzehoe</strong>, EdekaMaron<br />

in Wilster,Buchhandlung<br />

Krögerbei Edeka in Hohenwestedt,<br />

StotzamMarkt<br />

in Hademarschen, Aral-<br />

TankstelleinSchenefeld,<br />

SparkasseWestholstein in<br />

Schenefeldund natürlich<br />

im Musik CenterSchenefeld<br />

sowieonline unter musikcenter-schenefeld.de<br />

unter<br />

Präzision, in der Hablik ausgebildetwird.<br />

Später zeichnet er<br />

nach Gruppen vonKristallen,<br />

die sichinseiner Fantasie zu<br />

Märchenschlössernauf steilen<br />

Berghängen ausformen.<br />

Diese „Kristallbauten“,wie<br />

er sie nennt, gehören zuden<br />

frühesten bekannten Entwürfen<br />

kristalliner Architektur in<br />

der europäischen Kunstgeschichte.<br />

Hablik zeigt schon<br />

im Frühwerk eine Offenheit<br />

für unterschiedliche Stile und<br />

avantgardistische Richtungen,<br />

darunter auch allegorische<br />

und religiöse Darstellungen.<br />

Es folgen erste Ölbilder, die<br />

besonders dieheimische<br />

Bergwelt in der Nähedes Erzgebirges<br />

und Alltagsszenen<br />

festhalten. Der Einfluss von<br />

EdvardMunchund Vincent<br />

van Gogh wird an ihnen besonders<br />

deutlich.<br />

Barlach-Ausstellung im Waserturm<br />

Hohenlockstedt (mk) –Die<br />

am Sonntag, 18. Februar, im<br />

Museum am Wasserturm beginnende<br />

Ausstellung „Landsturmmann<br />

Ernst Barlach im<br />

Lockstedter Lager –Januar<br />

1916“ gibt Kunstinteressierten<br />

einen Einblick in das Leben<br />

des in Wedel geborenen<br />

Künstlers Ernst Barlach (1870<br />

–1938). Schon während des<br />

ersten Weltkriegs machte der<br />

Bildhauer und Dramatiker<br />

Station in Hohenlockstedt<br />

und absolvierte auf dem<br />

Truppenübungsplatz eine<br />

Gefechtsausbildung.<br />

„In Lockstedt wehte Kriegsluft,<br />

da bin ich als Soldat<br />

glücklich gewesen,“ teilte der<br />

damals 45-Jährige seiner Mutter<br />

in Briefen mit. „Nachdem<br />

aber Granaten und Munition<br />

auch über seinen Kopf hinweg<br />

flogen, änderte sich seine<br />

Einstellung zum Krieg“, weiß<br />

Kunsthistoriker Dr. Helmut<br />

Sydow aus Schleswig. Dieses<br />

Kinderfasching<br />

des TSV Lola<br />

Die Kunsthistoriker Dr. Volker Probst (l.) und Dr. Helmut Sydow<br />

geben den Museumsbesuchern einen Einblick in das künstlerische<br />

Schaffen Ernst Barlachs.<br />

Foto: mk<br />

Kriegs-Erlebnis war entscheidend<br />

für Barlachs Sinneswandel.<br />

Ausschließlich die<br />

Übung mit scharfen Waffen<br />

unter Gefechtsbedingungen<br />

habe seine ursprüngliche Zustimmung<br />

zum Krieg in ihr<br />

Gegenteil verwandelt. „Aus<br />

diesem Erleben im Lockstedter<br />

Lager erwuchs schließlich<br />

sein Widerstand gegen Krieg<br />

Hohenlockstedt (em/tc) –<br />

Der Februar ist Narrenzeit<br />

–der Sportverein TSV Lola<br />

lud zum traditionellen Kinderfasching<br />

ein, und sie kamen<br />

in Scharen: Prinzessinnen,<br />

Polizisten, Fußballer,<br />

Feen, Comic-Helden, Hexen,<br />

Seeräuber tummelten sich<br />

auf der Tanzfläche, ebenso<br />

war die Tierwelt vertreten.<br />

und Gewalt –erwurde Pazifist“.<br />

Heute gehört der Bildhauer,<br />

Zeichner und Schriftsteller zu<br />

den berühmtesten Künstlern<br />

des deutschen Expressionismus.<br />

Zur Verfügung gestellt<br />

wurden dem Museum die<br />

Werke als Leihgaben von<br />

der Ernst-Barlach-Stiftung in<br />

Güstrow.<br />

Die Kinderaugen strahlten,<br />

auch von den Eltern gab es<br />

Lob für die Organisatoren<br />

aus dem Jugendausschuss.<br />

Fotos von der Veranstaltung<br />

finden Sie in unseren Nachrichten<br />

auf ihranzeiger.de.<br />

der Rubrik Eintrittskarten.An<br />

der Abendkassekosten die<br />

Karten 19 Euro. Foto:Privat<br />

Oelixdorf (tc) –Das „Chili<br />

Event House“ lässt die<br />

Puppen tanzen. Bauchredner<br />

Mario Reimer ist am<br />

Freitag, 9. März, auf der<br />

Amönenhöhe zu Gast und<br />

tritt im Rahmen eines Comedy-Dinners<br />

auf. Serviert<br />

wird ein Drei-Gänge-Menü<br />

mit Live-Unterhaltung.<br />

Beginn ist um 19 Uhr, die<br />

Teilnahme kostet 49 Euro.<br />

Infos und Anmeldung im<br />

„Chili Event House“ unter<br />

04821 8881066. Foto: Privat<br />

<strong>Itzehoe</strong> -17. Februar <strong>2018</strong> -Seite 5<br />

José Fernández hat das ehemalige „La Stalla“ übernommen. Jetzt heißt<br />

es „El Establo“ –die spanische Übersetzung. Foto: Claaßen<br />

Ein Spanier in <strong>Itzehoe</strong>: „La<br />

Stalla“ ist jetzt „El Establo“<br />

<strong>Itzehoe</strong> (tc) –Erst war‘s plattdeutsch,<br />

dann italienisch,<br />

jetzt spanisch: Das ehemalige<br />

Restaurant „La Stalla“<br />

(vormals „To‘n Peerstall“)<br />

heißt es „El Establo“. Anfang<br />

Januar hat José Fernández<br />

das Restaurant am Sandberg<br />

übernommen. Dort wird es<br />

auch weiterhin mediterrane<br />

Küche geben, nun allerdings<br />

mit spanischem Zungenschlag.<br />

José Fernández ist Koch und<br />

lebt seit sechs Jahren in <strong>Itzehoe</strong>.<br />

Jetzt ergänzt er die <strong>Itzehoe</strong>r<br />

Gastronomieszene um<br />

Tapas, spanisches Schweinesteak,<br />

Aioli und künftig<br />

auch um Paella. „Die wird es<br />

aber nur auf Vorbestellung<br />

Comedy-Dinner im<br />

„Chili Event House“<br />

geben“, so Fernández.<br />

Die Auswahl an Fleischgerichten<br />

ist größer geworden,<br />

dazugekommen sind spanische<br />

Weine, Liköre und<br />

Brände. Und natürlich kocht<br />

der Küchenchef nur mit<br />

bestem spanischem Olivenöl.<br />

Wer aus dem Spanien-<br />

Urlaub das typische Bier<br />

vermisst, bekommt es im „El<br />

Establo“: Neben Warsteiner<br />

und König Ludwig ist nun<br />

auch St. Miguel im Ausschank.<br />

Geöffnet hat das Restaurant<br />

„El Establo“ dienstags bis<br />

samstags von 17.30 bis 23<br />

Uhr, sonntags von 12 bis<br />

14.30 und von 17.30 bis 23<br />

Uhr.<br />

online:<br />

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