Okkultismus im modernen Weltbild
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daß nicht mehr davon gesprochen werden kann,<br />
nun sei<br />
der Fall geklärt, wie es zunächst schien,<br />
und wie auch ich damals angenommen habe.<br />
Einmal hat Schrenck-Notzing auch Magenuntersuchungen<br />
mit Eva C. angestellt, und sodann<br />
Dleibt es unverständlich, wie Eva C, deren.<br />
Hände nach den Berichten dauernd unter Kontrolle<br />
waren, die emporgewürgten, zusammengefalteten<br />
Bilderfetzen zu entfalten, auszubreiten<br />
md eventuell noch mit Schleiern zu drapieren<br />
mstande gewiesen sein soll. Andererseits ist es<br />
licht richtig, wenn gesagt wird, daß Eva C.<br />
Das<br />
iberhaupt kein Interesse am Betrug habe.<br />
entspricht nicht dem wirklichen Sachverhalt.<br />
Sie<br />
ebt jetzt seit Jahren in behaglichen V erhält<br />
lissen als Gast <strong>im</strong> Hause von Frau Bisson und<br />
ühlt sich als Mittelpunkt des Interesses eines<br />
mmer größer werdenden wissenschaftlichen<br />
Preises. Das zweite gilt auch von Frau Bisson,<br />
he ebenfalls der Anteilschaft am Betrüge verlächtigt<br />
worden ist.<br />
;ustand von Eva C.<br />
onst deren psychische Beeinflussung in der Hand<br />
lat. Da sie gleichzeitig mit Schrenck-Notzing<br />
dn umfangreiches Buch über Eva C.<br />
Sie ist es ja, die den Tranceeinzuleiten<br />
pflegt und auch<br />
veröffenticht<br />
hat, so würde zweifellos literarische Eitel-<br />
:eit und der Wunsch, Aufsehen zu machen,<br />
in sich ein ausreichendes Moment sein, um die<br />
Teilnahme am Betrüge zu erklären.<br />
Die Frage<br />
st nur, ob Frau Bisson den entsprechenden<br />
Oesterreich , OkkiiHif<strong>im</strong>u« 113