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Okkultismus im modernen Weltbild

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n den Pariser philosophisch-wissenschaftlichen<br />

cCreisen den Ruf eines ernsthaften zuverlässigen<br />

Arbeiters genießen. Seine Beobachtungen beieuten<br />

eine bedingungslose Bestätigung der zulächst<br />

so frappierenden Berichte Schrenck-<br />

^Jotzings. Es scheint sogar, als wenn die beireffenden<br />

Phänomene sich noch weiter entivickelt<br />

haben und noch leichter beobachtbar gekvorden<br />

sind. Er erachtet jeden Betrug nicht<br />

lur für sehr unwahrscheinlich, sondern für durch<br />

iie<br />

Versuchsanordnung schlechthin ausgeschlossen.<br />

,,Ich sage nicht: ,Es wurde in diesen Sitzun-<br />

.^en nicht betrogen', sondern: ,Die Möglichkeit zu<br />

3inem Betrüge war überhaupt nicht vorhanden',<br />

eh kann es nicht oft genug wiederholen: die<br />

Materialisationen haben sich <strong>im</strong>mer vor meinen<br />

A.ugen gebildet, ich habe ihre ganze Entstehung<br />

and Entwicklung mit eigenen Augen beobachtet."<br />

Und mehr als hundert andere Männer der Wissenschaft<br />

hätten Gelegenheit gehabt, die Phänomene<br />

sbenfalls zu sehen. Unter ihnen ragen die Namen<br />

von Riebet, Courtier und Clapar^da hervor.<br />

Von gleichem Interesse ist, daß Eva C. <strong>im</strong><br />

Frühjahr dieses Jahres von einer Kommission<br />

der Society for Psychical Research untersucht<br />

worden ist. Der Bericht darüber ist noch nicht<br />

veröffentlicht, aber ich habe Kenntnis davon, daß<br />

ein beträchtlicher Teil der Sitzungen — Mme.<br />

Bisson war nicht <strong>im</strong>mer zugegen — positiv ausfiel<br />

und daß auch diese Kommission die Uber-<br />

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