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ISLAM UND CHRISTENTUM

islam und Christentum In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

islam und Christentum

In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

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Gefährten, Friede sei mit ihnen allen, gegebenen Kommentaren,<br />

im Widerspruch steht,] wird ungläubig.” Da diejenigen, die keine<br />

von den vier Rechtsschulen folgen und ihre Verfolger den rechten<br />

Sinn dieser Hadithen nicht erfasst haben, verbieten sie, die<br />

Bücher und Werke der islamischen Gelehrten der Sunna, Friede<br />

sei mit ihnen, durchzulesen. So sagen sie: “Der Moslem soll nur<br />

den heiligen Koran und die heiligen Hadithen lesen, um seine<br />

Religion zu verstehen. Die Bücher der islamischen vier<br />

Rechtsschulen, (Hanbeli, Maliki, Schafii, Hanefi) sollte man nicht<br />

durchlesen.” Sie gehen dabei so weit, dass sie die Kenntnisse in<br />

diesen Büchern als Götzendienst oder Unglauben bezeichnen.<br />

Sie hindern dadurch die Menschen daran, die Grundsätze des<br />

islamischen Glaubens zu lernen und stiften durch ihre Haltung<br />

mehr Schaden als Nutzen an.<br />

Jetzt möchten wir die Weltreligionen behandeln. Heute gibt es<br />

drei himmlische Hauptreligionen, welche die Existenz des<br />

einzigen Schöpfers anerkennen:<br />

1- DAS JUDENTUM: Das Judentum ist die Religion der<br />

Kinder Israel, die durch den heiligen Proheten Moses verkündigt<br />

wurde. St. Abraham war Vater von St. Isaak. St. Isaak war Vater<br />

St. Jakobs, Friede sei mit ihnen allen. St. Jakob hatte auch einen<br />

anderen Namen: Israel. Israel heißt Abdullah. Abdullah bedeutet<br />

Diener ALLAHs, des Erhabenen. Deshalb wird die<br />

Nachkommenschaft der zwölf Kinder von St. Jakob die Kinder<br />

Israel gennant. St. Moses war ein großer Prophet. Er wurde zum<br />

Volk Israel geschickt. Die Kinder Israel vermehrten sich in<br />

Ägypten. Dieses Volk hielt an seiner Religion fest und betete<br />

regelmäßig. Aber es wurde gequält und beleidigt. Nach einem<br />

Bericht war St. Moses 1705 v.Chr. in Ägypten geboren. Er lebte<br />

bis zum 40. Alter im Palast des Pharaos. Später kam er mit seinen<br />

Verwandten zusammen, zog in die Stadt Medien, heiratete die<br />

Tochter des Propheten Schuaib, Friede sei mit ihm und machte<br />

sich auf den Weg nach Ägypten. Er sprach unterwegs auf dem<br />

Sina-i Berg mit ALLAH, dem Erhabenen. Es wird angenommen,<br />

dass Er um 1625 v.Chr. gestorben war. Er hat die Israeliten aus<br />

Ägypten, wo sie gefangen genommen waren, befreit und dann<br />

ihnen die heute von allen Religionen als Moralkodex anerkannten<br />

Zehn Gebote durch himmlische Offebarung verkündet. Er<br />

versuchte den Eingottglauben zu prägen und brachte ihnen das<br />

heilige Buch namens Thora. Aber er konnte sie nicht in das<br />

versprochene Land führen. Die Israeliten konnten seine<br />

himmlische Suggestionen nicht recht erfassen. Vor Christus<br />

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