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ISLAM UND CHRISTENTUM

islam und Christentum In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

islam und Christentum

In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

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“Itala” ins Lateinische übersetzt. Als das Christentum sich zu<br />

verbreiten anfing, wandten sich die Götzendiener und Juden<br />

gegen diese neue Religion. Die Christen wurden gezwungen, ihre<br />

Religion geheimzuhalten. Den Gottesdienst verrichteten sie in<br />

Klöstern, die sie unter der Erde oder in Felshöhlen errichtet<br />

hatten. Die Juden konnten trotz ihrer Folterungen nicht hindern,<br />

dass sich das wahre Christentum verbreitete. Saulus, einer der<br />

angesehenen Juden und der grössten Feind der Gemeinschaft des<br />

heiligen Propheten Jesus verbreitete die Lüge, dass er ins<br />

Christentum eingetreten sei und dass ihn St. Jesus damit betraut<br />

hatte, die nichtjüdischen Völker zum Christentum einzuladen.<br />

[Siehe die Evangelien, die Geschichte der Apostel, 9]. Saulus<br />

wechselte seinen Namen mit Paulus. Er verdarb die Religion des<br />

heiligen Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, indem er sich als ein<br />

guter Christ (Gläubiger) ausgab. Er verwandelte das wahre<br />

Christentum zum falschen, den Eingottglauben in die<br />

Dreieinigkeit, entstellte das Evangelium, behauptete, dass St.<br />

Jesus Gottes Sohn sei. Ausserdem erlaubte er den Christen,<br />

Alkohol zu trinken, Schweinefleisch zu essen, veränderte die<br />

Gebetsrichtung der Christen zum Osten hin und fügte viele<br />

abergläubische Sachen ins Christentum ein. Seine bösen Ideen<br />

begannen unter den Christen Annahme und Verbreitung zu<br />

finden. Sie teilten sich in Sekten und entfernten sich so vom<br />

rechten Weg des heiligen Propheten Jesus Friede sei mit ihm,<br />

erdichteten viele Legenden, machten imaginäre Bilder und<br />

Statuen des heiligen Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, nahmen<br />

das Kreuzzeichen als Symbol an und fingen schliesslich an, Ikonen<br />

und das Kreuz anzubeten. Dadurch kehrten sie zum Götzendienst<br />

zurück. Sie hielten St. Jesus, Friede sei mit ihm, für den Sohn<br />

Gottes. Der Prophet Jesus aber hatte ihnen nie so etwas gesagt, er<br />

hatte nur von Heligem Geist, das heißt, von der Prophetengabe,<br />

die ihm vom Gott verliehen war, gesprochen. Weil die Christen<br />

zur gleichen Zeit an Gott, an Jesus, den sie als Gottessohn<br />

betrachteten und zuletzt an den Heiligen Geist glauben mussten,<br />

entfernten sie sich vom Glauben an den unveränderlichen,<br />

einzigen Schöpfer, ALLAH, den Erhabenen, und begangen somit<br />

drei verschiedene Götter anzubeten, was “Trinität”<br />

(Dreieinigkeit) genannt wird.<br />

Nachdem das Christentum zur Staatstreligion der großen<br />

Staaten geworden war, begann das chaotische dunkle Mittelalter.<br />

Die von Jesus Christus eingeprägten Prinzipien der Humanität, des<br />

Mitleids und des Mitgefühls, der Versöhnung wie: “Wenn einer<br />

deiner rechten Wange eine Ohrfeige gibt, wende ihm deine linke<br />

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