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ISLAM UND CHRISTENTUM

islam und Christentum In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

islam und Christentum

In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

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Im heiligen Koran heisst es: “Es sei kein Zwang im Glauben.”<br />

[Die Sure Bakara (Die Kuh), Vers 256] Die Moslems versuchten<br />

nie, ganz im Gegensatz zu den Christen, die jedes Mittel als gerecht<br />

ansahen, durch Zwang oder unter Bestechung neue Gläubige<br />

anzuwerben. Wer es will, bekehrt sich zum Islam freiwillig. Die<br />

Moslems geben durch ihre sanftmütige, logische und vernünftige<br />

Worte b.z.w. ihre guten Eigenschaften, dazu Anlass, dass sie<br />

freiwillig in den Islam eintreten. Diejenigen, die sich nicht zum<br />

Islam bekehren wollen, leben im Schutze des islamischen Staats als<br />

Nichtmuslim. Sie haben dabei die Rechte und Freiheiten der<br />

Moslems und verrichten die Rituale und Vorschriften ihrer eigenen<br />

Religionen. So wird es ab Seite 293 des Buches Dhija-ül-Kulûb (Sie<br />

waren nicht imstande zu beantworten) berichtet.<br />

In der 70. Geschichte des arabischen Buches “Menâqıb-ı<br />

Tschichâr yâr-ı güzin (Erzählungen) wird folgendes berichtet:<br />

“Eine Handelskarawane übernachtete einst ausserhalb von<br />

Medina. Die ganze Karawane war vor Übermüdung in einen tiefen<br />

Schlaf gefallen. Der Kalif Omar bemerkte sie, als er die Stadt<br />

besichtigte. Er kam zum Haus von Abdu’r-Rahmân ibn Avf’s und<br />

sagte: “Heute ist eine Karawane gekommen. Sie sind alle<br />

Ungläubige, aber sie haben bei uns Unterkunft gesucht. Sie<br />

besitzen viele wertvolle Güter. Ich fürchte, dass andere Reisende<br />

sie ausplündern mögen. Komm, wir werden sie zusammen<br />

bewachen.” Sie hielten bis zum frühen Morgen Wache und gingen<br />

dann zum Morgengebet in die Moschee. Ein Mitglied der<br />

Karawane war inzwischen erwacht und hatte den Vorgang<br />

bemerkt. Er ging hinter ihnen her, fragte überall herum und erfuhr<br />

zuletzt, dass einer der freiwilligen Wächter der Kalif Omar, Friede<br />

sei mit ihm, selbst war. Er kehrte zurück und erzählte es den<br />

übrigen. Als sie von der Güte und Sorgfalt des erhabenen Kalifen<br />

Omar erfuhren, der die oströmischen und persischen Heere<br />

geschlagen, tausende von Städten erobert und sich durch seine<br />

Gerechtigkeit ausgezeichnet hatte, sahen sie ein, dass der Islam die<br />

wahre Religion ist. Alle bekehrten sich gern zum Islam.”<br />

Im Menâqıb wird noch folgendes erzählt: “Sa’d ibni Ebu<br />

Wakkas, Friede sei mit ihm, der unter St. Omars, Friede sei mit<br />

ihm, Kalifat Befehlshaber der Ostfront war, wollte in der Stadt<br />

Kûfe ein Schloß bauen lassen. Er wollte dazu, das seinem<br />

Grundstück angrenzendes Haus eines Persers aufkaufen. Der<br />

Perser wollte aber sein Haus nicht verkaufen. Daraufhin suchte der<br />

Perser den Rat seiner Frau. Diese sagte: ‘In Medina befindet sich<br />

ihr Kalif. Geh und beklage dich beim Kalifen über die<br />

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