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ISLAM UND CHRISTENTUM

islam und Christentum In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

islam und Christentum

In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

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das Gute der Menschheit gestrebt, der Menschheit nützliche<br />

Entdeckungen und Werke hinterlassen und sein Leben oder seine<br />

Gesundheit aufopfernd für seine Mitmenschen unter den<br />

schwierigsten Umständen gearbeitet hat, wird doch nicht vor<br />

Strafe des Unlgauben verschont bleiben, wenn er als unläubig<br />

gestorben ist. Aber bei ALLAH, dem Erhabenen, wird die Strafe<br />

dessen, der jedes Böses begeht und zum Schein anbetet, sicher viel<br />

strenger ausfallen.<br />

In der Geschichte des Osmanischen Reiches gibt es viele<br />

Befehlshaber, Wissenschaftler und Naturwissenschaftler, die<br />

vorerst Christen waren, aber sich später zum Islam bekehrten und<br />

ihm große Dienste erwiesen.<br />

Ismail Hakkı Effendi aus Bursa, Friede sei mit ihm, ist einer<br />

der großen islamischen Gelehrten. Er starb dort 1137/1725. Seine<br />

zehnbändige Auslegung des heiligen Korans namens “Rûh’ul-<br />

Beyân” wird von allen islamischen Gelehrten, Friede sei mit ihnen<br />

allen, besonders hochgeschätzt. Zum Schluß der Auslegung des<br />

sechsten Kapitels bemerkt er: “Als in Anwesenheit meines<br />

gelehrten Scheichs erwähnt wurde, dass manche Christen und<br />

Juden alle Menschen mannhäftig behandelten und Gutes taten,<br />

erwiederte er: “Dies ist das Zeichen des Ewigglücklichen. Wir<br />

hoffen, dass diese den Glauben und die Einheit des Glauben<br />

finden werden und ihr Streben ein gutes Ende nehmen wird.”<br />

Diese Zeilen seines Kommentars erwähnen wir, um unserer oben<br />

erwähnten Ansicht Kraft zu verleihen.<br />

Nun möchten wir uns mit denen befassen, die den Islam<br />

kritisieren und Fehler in ihm suchen. Diese heben folgende<br />

Einwände hervor:<br />

1– “Der Islam genehmigt, dass ein Mann vier Frauen heiratet.<br />

Dies kann in keiner Weise mit unserem heutigen Familienbegriff<br />

und mit der Sozialordnung in Einklang gebracht werden.”<br />

Wir möchten dies wie folgt beantworten: Der Islam entstand<br />

vor vierzehn Jahrhunderten. Zu dieser Zeit hatten die Frauen in<br />

Arabien, dem Geburtsort des Islams, überhaupt keine<br />

bürgerlichen Rechte. Jeder Mann konnte nach seinem Belieben<br />

mit einer unbegrenzten Anzahl von Frauen zusammenleben und<br />

lehnte jede Verantwortung gegen sie ab. Dass die Frau in<br />

Arabien gar keinen Wert hatte, können wir daran sehen, dass<br />

viele Familien ihre neugeborenen Töchter lebendig begruben.<br />

Der Islam beschränkte die Zahl der Frauen, mit denen ein<br />

Mann zusammenleben konnte, hinblicklich der damals<br />

herrschenden Umstände, erkannte den Frauen viele Rechte an,<br />

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