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ISLAM UND CHRISTENTUM

islam und Christentum In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

islam und Christentum

In diesem Buch werden vorerst die himmlischen Religionen Judentum und Christentum, sowie der Islam, der die Gebote der vorigen Religionen ungültig machte, eingehend untersucht. Es wird eindeutig dargelegt, dass der heilge Koran das Wort ALLAHs, des Erhabenen ist. Die Wunder, die guten Eigenschaften, die guten Sitten und die Gewohnheiten des heiligen Propheten Muhammeds, Friede und Segen sei mit Ihm, werden bekannt gemacht. Es wir dargelegt welche Eigenschaften ein guter Muslim besitzen sollte. Nachdem der Christentum und der Islam miteinander verglichen wird, wird dargelegt wie vorgzüglich die islamische Religion ist und wie vollkommen das Wissen des Muslims ist.

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Das Gebet wird fünfmal am Tage zu bestimmten Zeiten<br />

verrichtet. Es ist erforderlich, sich vor dem Gebet zu säubern, dass<br />

heißt die Hände, das Gesicht, die Arme und die Füße zu waschen.<br />

Wenn man aber den Körper nach dem Gebet saubergehalten hat,<br />

braucht man dies beim nächsten Gebet nicht zu wiederholen. Die<br />

Erfüllung der irdischen Tätigkeiten scheitern nicht an der täglich<br />

fünfmaligen Verrichtung des Gebetes. In der Tat kann ein Gebet,<br />

das nur eine kurze Zeit dauert, irgendwo allein erfüllt werden,<br />

ohne zur Moschee zu gehen. Es gibt ferner die Leichtigkeit durch<br />

Abreiben auf Ledersocken, was ermöglicht, ohne das Ausziehen<br />

der Socken, die nächste rituelle Waschung vorzunehmen. Sogar ist<br />

es erlaubt, dass diejenigen, die in einem wasserarmen Gebiet sind<br />

und die Kranken, durch Sandwaschung, d.h., durch reiben der<br />

Hände auf sauberen Boden ohne Wasser die rituelle Reinigung<br />

vorzunnehmen. In notwendigen Fällen, während der Fahrt, vor<br />

Gefahr eines Diebstahls und bei Lebensgefahr darf man die<br />

Gebetsverrichtung verschieben. Erst wenn diese Hindernisse<br />

aufgehoben sind, werden alle versäumten Gebete wieder<br />

verrichtet. Diese Tat wird Nachholung genannt.<br />

Das Fasten heißt, sich im Fastenmonat Ramadan von<br />

Morgendämmerung bis Sonnenuntergang von bestimmten Dingen,<br />

die das Fasten abbrechen, zu enthalten. Der Sinn dessen ist, dem<br />

Menschen die Peinlichkeit des Hungers und Durstes zu zeigen,<br />

denn der Satte versteht vom Leid des Hungrigen nicht und erbarmt<br />

sich nicht seiner. Durch das Fasten spürt dies aber der Satte am<br />

eigenen Leibe. Das Fasten diszipliniert den Körper. Ein anderer<br />

Vorteil ist, dass es ihn zur Selbstbeherrschung führt. Das Fasten<br />

schützt den Menschen vor allerlei Übersättigungskrankheiten. Da<br />

der Ramadan durch den arabischen Mondkalender bestimmt wird,<br />

trifft er jedes Neujahr zehn Tage vor dem vorausgegangenen ein.<br />

Deshalb fällt der Ramadan manchmal auf den Sommer, manchmal<br />

auf den Winter. Krankhafte Personen, die das Fasten im Sommer<br />

nicht ertragen, können es im Winter verrichten. Sehr alte Leute, die<br />

überhaupt nicht imstande sind zu fasten, können sich durch die<br />

Bezahlung von Almosen, also Lösegeld genannt, von dieser Pflicht<br />

befreien.<br />

Im Islam gibt es keinen Zwang und keine Qual. ALLAH, der<br />

Erhabene, verlangt nie, dass der Gläubige bei der Ausübung<br />

seiner Pflichten seine Gesundheit verliert. ALLAH, der<br />

Erhabene, ist großmütig, allverzeihend und barmherzig.<br />

Die Armensteuer wird vom Wohlhabenden, mehr als seinen<br />

persönlichen Bedarf deckende Handelsgüter und Mieteinkommen<br />

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