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BBH_03_2018_final

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6 I Wirtschaft & Politik<br />

Berlin-Brandenburgisches Handwerk 3 I <strong>2018</strong><br />

Infoveranstaltung<br />

Grundlagen des Datenschutzes für Betriebe<br />

Vom 25. Mai <strong>2018</strong> an gelten in den Ländern der Europäischen<br />

Union neue Datenschutzregeln. Die Reform soll sicherstellen, dass in<br />

allen Mitgliedstaaten derselbe Standard beim Datenschutz besteht.<br />

Hier anmelden<br />

Was: Grundlagen des Datenschutzrechts<br />

Wann: Dienstag, 13. März <strong>2018</strong>,<br />

16.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Wo: Bildungs- und Technologiezentrum<br />

der Handwerkskammer<br />

Berlin, Mehringdamm 14,<br />

10961 Berlin,<br />

Bitte anmelden unter:<br />

www.hwk-berlin.de, Rubrik Service-<br />

Center, Veranstaltungen.<br />

Infos: Handwerkskammer Berlin,<br />

Petra Heimhold,<br />

Telefon (<strong>03</strong>0) 2 59 <strong>03</strong> – 391,<br />

E-Mail: heimhold@hwk-berlin.de<br />

Da in Deutschland bereits hohe<br />

Anforderungen an den Datenschutz<br />

gelten, führen die neuen Vorschriften<br />

zwar zu zahlreichen formellen Änderungen,<br />

inhaltlich schärfere Anforderungen<br />

gehen mit der Reform jedoch nicht einher.<br />

Handwerksbetriebe müssen aber sicherstellen,<br />

dass sie bis zum 25. Mai <strong>2018</strong> die<br />

erforderlichen Anpassungen vornehmen.<br />

Die Handwerkskammer Berlin bietet in<br />

Zusammenarbeit mit dem Zentralverband<br />

des Deutschen Handwerks (ZDH) am<br />

13. März <strong>2018</strong> von 16.30 Uhr bis 18.30<br />

Uhr zu den Grundlagen im Datenschutzrecht<br />

eine Informationsveranstaltung an.<br />

Wie Datenschutz in der Praxis funktioniert,<br />

darüber spricht Dr. Markus Peifer<br />

vom Zentralverband des Deutschen<br />

Handwerks (ZDH). Er zeigt Betrieben auf,<br />

was in der alltäglichen Geschäftspraxis<br />

zu beachten ist. Anhand praktischer<br />

Beispiele gibt er Tipps, wie die formellen<br />

Pflichten des Datenschutzes Unternehmern<br />

nicht endlos Zeit kosten. Inhaltliche<br />

Schwerpunkte sind:<br />

• Welche Nutzung von Kundendaten<br />

ist zulässig?<br />

• Warum ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter<br />

notwendig ist.<br />

• Wie Sie formelle Informations- und<br />

Dokumentationspflichten effizient<br />

erfüllen.<br />

Handwerksbetriebe zahlen eine Teilnahmegebühr<br />

von 20 Euro, Nichtmitgliedsbetriebe<br />

zahlen 50 Euro.<br />

Neuer Wettbewerb startet<br />

Berlin sucht wieder die<br />

besten Ausbildungsbetriebe<br />

Berliner Betriebe bieten so viele Ausbildungsplätze an, wie noch nie und qualifizieren<br />

ihre Azubis oft mehr als vorgeschrieben. Dieses Engagement zeichnen<br />

Handwerkskammer Berlin und die IHK Berlin seit 13 Jahren aus – im Wettbewerb<br />

„Berlins beste Ausbildungsbetriebe“.<br />

Online bewerben<br />

In der Zeit vom 19. März bis zum<br />

30. April <strong>2018</strong> können sich Ausbildungsbetriebe<br />

wieder online um<br />

die Auszeichnung „Berlins bester<br />

Ausbildungsbetrieb“ bewerben. Die<br />

Unterlagen stehen im Netz unter:<br />

www.beste-ausbildungsbetriebe.berlin<br />

Infos: Handwerkskammer Berlin,<br />

Katharina Schumann,<br />

E-Mail: schumann@hwk-berlin.de<br />

Telefon: (<strong>03</strong>0) 2 59 <strong>03</strong> – 343<br />

Ines Rüdiger, rüdiger@hwk-berlin.de<br />

Gute Beispiele in der Ausbildung sollen<br />

bekannt gemacht werden, damit andere<br />

die Ideen aufgreifen und ihre Ausbildung<br />

erweitern. Handwerkskammer Berlin und<br />

IHK Berlin unterstützen diesen vorbildlichen<br />

Einsatz der Unternehmen und ehren<br />

„Berlins beste Ausbildungsbetriebe“. Der<br />

neue Wettbewerb startet am 19. März<br />

und geht bis zum 30. April <strong>2018</strong>. Sie<br />

können sich online bewerben, es gibt vier<br />

Kategorien, Unternehmen:<br />

• bis 50 Beschäftigte (mit Azubis)<br />

• bis 249 Beschäftigte (mit Azubis)<br />

• ab 250 Beschäftigte (mit Azubis)<br />

• Junge Unternehmen und Start-ups<br />

(nicht älter als fünf Jahre)<br />

Gefragt ist Einzigartigkeit! Was zeichnet<br />

Ihre Ausbildung aus? Welche innovativen<br />

Ausbildungsmethoden setzen Sie ein?<br />

Wo engagiert sich Ihr Betrieb mehr, als<br />

vorgeschrieben?<br />

Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen,<br />

deren betriebliche Ausbildungsverträge<br />

bei der Handwerkskammer oder der IHK<br />

registriert sind und die seit 2015 aktiv<br />

ausbilden. (Wenn sich Filialen bewerben,<br />

müssen sie eigenständige Ausbilder sein.)

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