28.02.2018 Aufrufe

E_1928_Zeitung_Nr.004

E_1928_Zeitung_Nr.004

E_1928_Zeitung_Nr.004

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Instand<br />

i KM2BM<br />

mmmm:-K<br />

ist der Moment, den<br />

Motor zu revidieren!<br />

Durch<br />

Benzin und Oel<br />

Präzisions-Werksfäffen und Giesserei<br />

für die Automobil-Industrie<br />

Badenersfrasse Nr. 412<br />

Filiale Lausanne: 23, Avenue de la gare - Telephon 79.93<br />

flusschleifen von Zylindern,<br />

Rundschleifen v. Kurbelwellen,<br />

Schweissen von Zylindern,<br />

Aluminium-Gehäusen etc.<br />

Novalit-Kolben<br />

Grauguss-Kolben - Kolbenringe<br />

Pleuelstangen - Lagerschalen -<br />

Ventile und Ventilfedern - Bremsbeläge<br />

- Federbolien - Hinterradachsen<br />

- Radnaben etc.<br />

Ellgut UJ Frachtgut n; Zürich H.B. | Expressgut n.Zürich-Wiedlkon<br />

Telegr. NOVAWERKE ZÜRICH Telephon Selnau 26.52<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

Dia Frage des Umbaues resp. der Erweiterung<br />

des Hauptbahnhofes in Zürich beschäftigt schon<br />

.-eit geraumer Zeit die interessierten Kreise. Für<br />

dio in Bälde zu beginnenden ausserordentlich umfangreichen<br />

und, wie man sich denken kann, kostspieligen<br />

Arbeiten, liegen zwei Projekte vor, das<br />

omc von den S.B.B, entworfen, das zweite von den<br />

Herren Höhn, Meyer und Moser. Welches Projekt<br />

zur Ausführung gelangen wird, steht noch nkht<br />

fest, wird sich aber in nächster Zeit entscheiden.<br />

Da bei den notwendigen Erweiterungsbauten auch<br />

die Verkehrsverhältnisse und speziell auch dio Zufahrten<br />

und Parkierungsmöglichkeiten stark berührt<br />

werden, dürfte es von Interesse sein, die dadurch<br />

bedingten Aenderungen näher zu betrachten.<br />

Während das Projekt S.B.B, in dieser Hinsicht<br />

keine Neuerungen gegenüber den jetzigen Verhältrassen<br />

bringt, sieht das Projekt Höhn, Meyer, Moser<br />

verschiedene, einschneidende Modifikationen<br />

vor. Einmal würden die Bahnhofvorplätze bedeutend<br />

erweitert, indem einerseits, die Flucht des Restaurant<br />

« du Nord» ziemlich zurückgesetzt und der<br />

kleine Limmatarm von der Holzbrücke bis zur<br />

Bahnhofbrücke vollständig eingedeckt würde und<br />

anderseits die Bahnhofbrücke stark verbreitert und<br />

dio Uferlinie von der Insel bis zum linksseitigen<br />

Anfang der Walchebrücke vorgeschoben würde. Dadurch<br />

würde vor dem Bahnhof ein Drösser Parkierungsplafz<br />

geschaffen und anderseits der Bahnbofquai<br />

so erweitert, dass er später einmal die<br />

projektierte Schipfestrasse aufnehmen könnte.<br />

Neu ist ferner geplant eine 20 m breite Strassenunterführung<br />

am Sihlqual, wodurch die Stadtteile<br />

der Kroise 1 und 5 besser miteinander verbunden<br />

würden. Vor dem Hauptausgang sind grosse Trottoirs<br />

in Aussicht genommen und sollen Verkehrsinseln<br />

die Verbindung mit den Tramperrons für die<br />

Fussgänger erleichtern. Die Strassenbahnstationen<br />

würden in eine einzige zusammengelegt und für<br />

Strassenbahn und Automobile getrennte Fahrbahnen<br />

geschaffen. Wie bereits oben erwähnt, würden durch<br />

den neuen Vorschlag ausreichende Parkplätze für<br />

Motorfahrzeuge geschaffen und auch, die Bahnhofanfahrten<br />

bedeutend verbessert.<br />

Um den Durchgangsverkehr möglichst aus dem<br />

Bahnbofgebiet zu entfernen, ist geplant, denselben<br />

wie folgt umzuleiten: Der Verkehr von Oerlikon<br />

nach dem linken Seeufer über Kornhausbrücke,<br />

Sihlquai, Kasernenstrasse, Stauffacherquai., Enge,<br />

der Verkehr rechtes Seeufer Richtung Limmattal<br />

und Schaffhauserstrasse über Bellevue. Limmatquai,<br />

Neumühlequai, Kornhausstrasse...<br />

Wie obigen Ausführungen zu entnehmen ist,<br />

würde das Projekt Höhn, Meyer, Moser zweifellos<br />

bedeutenden Aenderungen und ETweiterungSfitrassenbauten<br />

rufen. Eine Verbesserung deT jetzigen.<br />

speziell bei der Bahnhofbrücke und vor dem Bahnhof<br />

misslichen Verkehrsverhältnisse würde hiedurch<br />

zweifellos erreicht. Es fragt sich jedoch nur. ob man<br />

nicht noch weiter gehen, und die ganze Limmat<br />

zwischen Bahnhof und Kaspar Escberhaus eindecken<br />

sollte. Dadurch würde Zürich endlich einen<br />

Parkplatz erhalten, an welchen es heute leider so<br />

arm ist, so dass das Parkierungsproblem in Zürich<br />

von Monat zu Monat immer akuter und abhilfeheischender<br />

wird. Es ist wohl zu erwarten, dass,<br />

wenn das auszuführende Bahnhofprojekt einmal<br />

spruchreif wird, auch den Verkehrsinteressentenverbänden<br />

Gelegenheit gegeben wird, sich zu dem<br />

neuen Projekt, wenigsten«, was die Neugestaltung<br />

des Bahnhof platzes.anbetrifft, zu. aussein. S.<br />

Der Motorfahrzeug-Bestand im Kanton Zürich.<br />

Das soeben von der kantonalen Motorfahrzeuekontrolle<br />

veröffentlichte N'achtragsverzeichnis orientiert<br />

über die weitere beträchtliche Zunahme der erteilten<br />

Verkehrsbewilligungen im Laufe des Jahres<br />

1927 Die Angaben lassen zwar keinen direkten<br />

Schluss auf die genaue Zahl der tatsächlich im<br />

Kanton stationierten Motorfahrzeuge zu. da die<br />

Verkehrsbewilligungen nicht unbedingt dem Bestand<br />

an Fahrzeugen entsprechen müssen, nachdem durch<br />

Besitzwechsel innerhalb eines Jahres mehrere Bewilligungen<br />

für das nämliche Vehikel gelöst werden<br />

können. Die Differenz ist allerdings nicht derart<br />

gross, dass sie das Gesamtbild beeinträchtigen<br />

könnte, und lässt sich auch an Hand der zur Verfügung<br />

stehenden Angaben dio Entwickluns nach<br />

oben leicht feststellen.<br />

Wir möchten die Gelegenheit immerhin nicht<br />

vorübergehen lassen, um erneut darauf hinzuweisen,<br />

wie wünschenswert eine einwandfreie Statistik wäre<br />

und wie berechtigt die diesbezüglichen Wünsche,<br />

besonders vom Vorsteher des städtischen Statistischen<br />

Amtes, sind, welche wir den betreffenden Behörden<br />

zur Berücksichtigung lebhaft empfehlen.<br />

Auf Ende Dezember 1927 waren insgesamt 15 252<br />

Bewilligungen ausgegeben worden, wovon 9714 auf<br />

Motorwagen und 5538 auf die Motorräder entfallen.<br />

Dazu kommen noch 237 Anhänger zu Lastwagen.<br />

Ueber die genaue Aufteilung der Bewilligungen auf<br />

dio einzelnen Fahrzeugkategorien gibt die nachstehende<br />

Tabelle Aufschluss. Zur deutlichen Illustration<br />

der Zunahme auf der ganzen Linie füeen wir<br />

noch die Ergebnisse der vorletztjährigen Erhebung<br />

el-<br />

Zürcher Verkehrsfragen.<br />

Art des Fahrzeuges:<br />

Zahl der<br />

erteilten Bewilligungen><br />

1.I.-31.X11. I.I.-31.XII.<br />

Personenwagen mit Verbrennungsmotor<br />

7068 5841<br />

Personenwagen mit Elektromotor<br />

13 24<br />

7081 5865<br />

Total Personenautos<br />

Gesellschaftsautos und Lastautos<br />

für Personenbeförderung<br />

93<br />

Lieferungswagen mit Verbrennungsmotor<br />

837 714<br />

Lieferungswagen mit Elektromotor<br />

19<br />

Total Lieferungswagen<br />

Lastwagen mit Verbrennungsmotor<br />

1533 1300<br />

79<br />

1«<br />

856 732<br />

Lastwagen mit Elektromotor 42 46<br />

Total Lastwagen<br />

1575 1346<br />

Traktoren mit Verbrennungsmotor<br />

107 70<br />

Traktoren mit Elektromotor 2 2<br />

Total Traktoren 109 72<br />

Total für Automobile u. Traktoren 9714 8094<br />

Motorräder 5078 3939<br />

Sidecars 460 425<br />

Total Motorräder und Sidecars 5538 4364<br />

Total für Motorfahrzeuge 15 252 12 458<br />

Am bedeutendsten ist die Zunahme der Bewilligungen<br />

für Motorräder, doch stehen auch die<br />

Wagen nicht stark zurück. Das erste 10000 ist<br />

zwar noch nicht erreicht (9714 Motorwagen), doch<br />

wird das erste Quartal dieses Jahres für dio Differenz<br />

wohl noch aufkommen. Prozentual am stärksten<br />

ist der Sprung bei den Gesellschaftswagen,<br />

deren Zahl sich mehr als verdoppelt hat. Der canzo<br />

Zuwachs verteilt sich ziemlich gleichmässiz auf die<br />

einzelnen Quartale, und die ersten Indizien des<br />

N°4<br />

neuen Jahres lassen darauf schliessen, dass die<br />

weitere Popularisierung der Motorfahrzeuge im<br />

Kanton Zürich ständig fortschreiten wird, so dass!<br />

er auch fürderhin seine Stellung als automobil-!<br />

reichster Kanton behaupten wird. s.<br />

Sanierung der Rapperswiler<br />

Seedammstrasse.<br />

Die Rapperswiler Seedammstrasse liegt an einer i<br />

der wichtigsten Nord-Südyerhindungen und befin-'<br />

det eich seit längerer Zeit in einem unhaltbaren 1<br />

Zustand.<br />

Die Halbinsel Hürden, die noch auf dem Gebiet<br />

des Kantons Schwyz liegt, wurde im Jahre<br />

1878 mit einem 930 Meter langen und 11 Meter<br />

breiten Seedamm mit der St. Gallischen Stadt Rapperswii<br />

verbunden. Der Damm trägt neben der<br />

schmalen Fahrstrasse und dem Trottoir auch die<br />

Eisenbahnschienen der Südostbahn. Nahe bei Rap- :<br />

perswil ist der Damm durch eine Drehbrücke unterbrochen,<br />

um grösseren Schiffen, die den Verkehr<br />

zwischen Obersee und Untersee bewältigen,<br />

Durchlass zu gewähren. Infolge der starken Zunahme<br />

des Strassenverkehrs im Verlauf der letzten<br />

Jahre und infolge der wachsenden Bedeutung dieser<br />

Durchgangsverbindung, wurde die Strasso von<br />

Jahr zu Jahr mehr beansprucht. Die Dammstrasse<br />

blieb aber im ganzen, so wie sie gebaut war. Verbesserungen<br />

wurden nur selten vorgenommen. Der gegenwärtige<br />

Zustand ruft nun dringend nach einem<br />

Ausbau des Dammes, vor allem aber nach einer;<br />

Modernisierung der Fahrbahn.<br />

Der Damm «ad die Strasse gehören, der Südostbahn,<br />

welcher auch die Pflichten zum Unterhalt<br />

auferlegt sind. Sie konnte diesen Pflichten<br />

aber aus naheliegenden Gründen, nicht genügen..<br />

Im Interesse einer raschen Instandstellung der<br />

Dammstrasse wurde schon früher gefordert, dass<br />

der Kanton St. Gallen dieselbe als Staatsstrasse<br />

übernehme. Derselbe hat aber die Bedingung gestellt,<br />

die Strasse müsse zuvor in einen tadellosen<br />

Zustand gebracht werden. Die Südostbahn kann,<br />

aber die Finanzierung dieser Arbeit aus finanziellen<br />

Gründen nicht übernehmen.<br />

Eine neue Lösung hat Herr Dr. Gwalter, TOT.<br />

Rapperswil, vorgeschlagen. Die Kosten der Dammstrassenverbesserung<br />

sollen a;n die zahlreichen Interessenten<br />

verteilt werden. Vor allem haben die<br />

Kantone St. Gallen, Schwyz und Zürich ein gleich<br />

grosses Interesse am guten Zustand der Dammstrasse,<br />

so dass jeder einen Anteil übernehmen<br />

würde. Wenn auch der Kanton Zürich nicht direkt<br />

an den Seedamm anstösst, so ist doch festzustellen,<br />

dass mehr als 3 / 3 der Automobile, die den Damm<br />

passieren, ihm zugehören. Die Gemeinden rings nm<br />

den Zürichsee und im Zürichoberland haben ebenfalls<br />

ein Interesse an einer vorzüglichen Dammverbindung.<br />

Die Stadt Zürich geniesst aus dem<br />

Ringverkehr um den See herum Vorteile, aus denen<br />

eine Beitragsleistung begründet werden kann. Im<br />

weiteren sollten die Gemeinden des untern St. Gallischen<br />

Seebezirkes und der Schwyzerischen Mark<br />

und der Höfe zur Finanzierung herangezogen werden.<br />

Herr Dr. Gwalter kommt zu folgendem Resultat:<br />

«Die Kleins-teinpflästerung der Seedammstrass©<br />

ist möglichst rasch durchzuführen. An der Finanzierung<br />

der Instandstellung, die auf 120—180,000<br />

zu veranschlagen ist, haben alle interessierten Kantone<br />

und Gegenden mitzuwirken. Die Verteilung der<br />

Kosten »oll folgendermassen geschehen: je ein Anteil,<br />

ein Achtel bis ein Zehntel, wird übernommen<br />

vom Kanton St. Gallen, vom Kanton Schwr», vom<br />

Kanton Zürich, von den Gemeinden Rapperswil und<br />

Fraenbash, auf dem Weg« gegenseitiger Verständigung,<br />

von der Südostbahn, von den Zürchergemeinden<br />

rings um den See und im Oberland, von der<br />

Stadt Zürich, von den Gegenden des untern St.<br />

Gallischen Seebezirkes, von den Bezirken March<br />

und Höfe. Der Anteil würde sich auf zirka 15 bis<br />

22,000 belaufen.»<br />

Die vorgeschlagene Lösung ist nicht die einzig<br />

mögliche, aber auf jeden Faäl kann durch eine derartige<br />

Kostenverteilung die Sanierung der Seedammstrasse<br />

möglichst rasch ins Werk gesetzt<br />

werden.<br />

go.<br />

Steinschlag. Die Witterungsverhältniss© des<br />

Winters gefährden alljährlich die Staatsstrasse gegen<br />

La Heutte bis Sonceboz. Wiederholt ist Steingeröll<br />

auf die Fahrstrasse niedergegangen. Es muss<br />

im Hinblick auf die Verkehrssicherheit dringend<br />

gefordert werden, dass die gefährlichen Stollen<br />

durch Wehren geschützt und die Arbeiten unverzüglich<br />

begonnen werden. Es braucht eine Gleichgültigkeit<br />

sondergleichen, eine vielbefahrene Staatsstrasse<br />

einer derartigen Gefahr ausgesetzt zu wissen,<br />

ohne irgend einen Schritt zur Beseitigung der<br />

unhaltbaren Zustände zu unternehmen. xi.<br />

Die Zürcher Stadtpolizei wird im Laufe dieses<br />

Jahres nach englischem Muster neu eingekleidet<br />

und bewaffnet. Dio neue Uniformierung iat den<br />

Erfordernissen der Verkehrsregelung weitgehendst<br />

angepasst. An Stelle des hindernden Säbels kommt<br />

der Gummischlauch. Der bereits in St. Gallen und<br />

Lausanne erfolgreich «ingeführte Filzhelm nach<br />

dem berühmten Vorhild des englischen «Boby»<br />

wird da-s schwere Käppi und ein einreihiger Rock<br />

den einengenden Waffenrock ersetzen.<br />

Damit dürfte das komische Bild eines bis an<br />

die Zähne bewaffneten Verkehrspolizisten aus den<br />

Strassen Zürichs verschwinden.<br />

xi.<br />

Der zweite St. Galler Autobus! In Ergänzung<br />

unserer in Nr. 2 der «A.-R.» erschienenen Ausführungen<br />

über das erste, äusserst günstige Betriebsjahr<br />

der Rotmonten-Linie sei noch erwähnt,<br />

dass es sich bei dem gegenwärtig im Bau befindlichen<br />

zweiten Wagen um einen neuen Nieder-Qmnibus<br />

60 PS S'A—4-Tonnnen-Chassis der schweizerischen<br />

Saurer-Werke in Arbon bandelt. Der Radstand<br />

beträgt bei einer Gesamtlänge von 8 Meter<br />

5 Meter; Innenhöhe: 1,88 m. Dio Ausmasse wurden<br />

aus Rücksicht auf die engen Kurven der Fahrroute<br />

(Müller-Friedbergstrasse) auf das erwähnte<br />

Mass beschränkt. Das Ein- und Aussteigen wird<br />

sich beim neuen Wagen noch bequemer gestalten,<br />

da die beiden Seitentüren auf 80 cm verbreitert<br />

werden. Die Sitzgelegenheit entspricht derjenigen<br />

der Berner Omnibusse.<br />

Eine bemerkenswerte» technische Neuerung besteht<br />

im sogenannten Ricardokopf, welcher eine<br />

restlose Ausnützung der Explosionskraft sichert,<br />

sowie in der Frischluftheizung, eine hygienische<br />

Anlage, welche die Temperierung des Wairens durch<br />

Einströmen frischer erhitzter Aussenluft bezweckt.<br />

Die bei den heutigen Modellen übliche Auspuffheizung<br />

wird also durch ein System ersetzt, das<br />

für fortwährenden Luftwechsel sorgt. xL

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!