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E_1928_Zeitung_Nr.048

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Europa Touring.<br />

Die Lösung eines autotouristäschen Problems.<br />

Seitdem die Automobilisten mehr und mehr<br />

ihre Fahrten, sei es Geschäfte halber, sei es<br />

einer Ferienreise wegen, ins Ausland ausdehnen,<br />

ist das Fehlen eines automobilistischen<br />

Handbuches, das ganz Europa umfasst,<br />

sehr empfunden worden.<br />

Wer bis heute eine Auslandsreise unternahm,<br />

der sah sich vor die Schwierigkeit gestellt,<br />

eine umfangreiche touristische Literatur<br />

zusammenzusuchen, die womöglich noch<br />

in den verschiedensten Sprachen publiziert<br />

war. Auch das Kartenmaterial war grundverschieden,<br />

sowohl in bezug auf Ausarbeitung,<br />

Darstellung der Situation, als auch was<br />

die Massstäbe anbetraf. Oft sah man sich<br />

überhaupt vor die Unmöglichkeit gestellt, innert<br />

nützlicher Frist die nötige Literatur zu<br />

beschaffen.<br />

So ist denn auch der Gedanke entstanden,<br />

diesem Uebelstand abzuhelfen und ein Werk<br />

zu schaffen, welches dem Automobilismus in<br />

einem handlichen Band das bieten soll, was<br />

er an Kartenmaterial und Text für seine Auslandsreisen<br />

unbedingt benötigt.<br />

Tonuollendetste Instrumente<br />

in relatiu massiger Preislage<br />

AutomoDil-Koffer<br />

Piknik-Körbe<br />

Leder-Kissen<br />

Alle übrigen Lederwaren und Reise-<br />

Artikel In grösster Auswahl<br />

So hat sich der Touring-Club der Schweiz<br />

entschlossen, an die Herausgabe eines solchen<br />

europäischen Automobilführers heranzutreten.<br />

Er beauftragte den Chefredakteur der « Automobil-Revue<br />

», O. R. Wagner, mit der Ausarbeitung<br />

des Werkes, weil er damit die Gewissheit<br />

hatte, dass. die Redaktion in berufensten<br />

Händen lag. Die Bedeutung dieses neuen<br />

Führers, der unter dem Namen Europa-Touring<br />

in die Welt hinausgeht, wird noch unterstrichen<br />

dadurch, dass die A. I. T. in Würdigung<br />

der Wichtigkeit eines solchen Werkes<br />

ihm ihr Patronat lieh. Man vergesse dabei<br />

nicht, dass die Alliance Internationale de Tourisme<br />

eine Vereinigung ist, die auf zwei Kontinenten<br />

über 1X> Millionen Mitglieder umfasst.<br />

Schon diese Tatsache allein spricht<br />

für Europa Touring.<br />

Heute nun liegt das Buch in schmuckem,<br />

roten Einband vor und setzt durch seine gediegene<br />

Ausstattung und seinen reichen Inhalt<br />

in Erstaunen. Man merkt auch gleich, welch<br />

eine Unsumme von Erfahrung darin verarbeitet<br />

worden ist.<br />

Beliebtes Weekend und Tourenziel. — Küche und Keller von<br />

Vitznauerhoff, Tel. 15 altem Ruf. — Fiiessendes Wasser. — Qarage.<br />

Wenn wir kurz einiges aus dem Inhalt angeben<br />

wollen, so müssen wir in erster Linie : I otel Kreuz. Tel 5 Restaurant. Schattiger Garten. — Garage<br />

[.-i<br />

Gutbürgerliches Haus, in erhöhter Lage bei der Kirche — Grosses<br />

»<br />

RITTER<br />

des Kartenteiles Erwähnung tun. 60 Kartenblätter<br />

stellen das ganze Gebiet Europas in tlOtGl Rl9l« 1 €1. 4 Nähe Rigibahnstation. - la Küche and Keller. - Speise-Terrasse.<br />

PIANOS<br />

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FEINE LEDERWAREN u. REISEARTIKEL<br />

ST.GAiXEN<br />

SPEISERGASSE 11<br />

vorzüglicher Art und Weise dar, davon sind<br />

23 Hauptkarten im Massstab 1:1/4 Millionen,<br />

die fünffarbig das Strassennetz des Kontinents<br />

und seiner Inseln in vollendeter Klarheit<br />

hervortreten lassen. Besonderes Augenmerk<br />

wurde auf die internationalen Durchgangsstrassen<br />

gelegt, die auch mit einer besonderen<br />

Farbe in aller Deutlichkeit hervortreten.<br />

Die touristisch wichtigsten Gebiete Europas<br />

sind in 17 Kartenblättern im Massstab<br />

1:500,000 dargestellt; 18 Uebersichtskarten<br />

der wichtigsten Länder, sowie zwei ganz<br />

Europa umfassende Uebersichtskärtchen vervollständigen<br />

den kartographischen Teil.<br />

Sehr willkommen sind auch die 70 Stadtpläne,<br />

die, als Durchfahrtspläne herausgearbeitet,<br />

dem Automobilisten durch die bedeutendsten<br />

Städte Europas leicht den Weg<br />

weisen.<br />

Der Textteil enthält in äusserst übersichtlicher<br />

Anordnung von jedem Land das, was<br />

der Automobilist wissen muss, nämlich die<br />

Vorschriften in bezug auf Pass, Zoll, Triptyk,<br />

Verkehrsregeln, dann Abschnitte über<br />

Land und Leute, besondere Reisegebiete etc.,<br />

dann auch ein Ortsregister, in dem die hauptsächlichsten<br />

Orte kurz nach historischen und<br />

geographischen Gesichtspunkten beschrieben<br />

sind, unter Aufführung der Sehenswürdigkeiten<br />

und Industrien.<br />

So ist denn dieser Auto-mobilführer von<br />

einer Reichhaltigkeit, die eigentlich kaum erwartet<br />

werden durfte. Was ihm die Wege<br />

durch ganz Europa öffnen wird, ist, dass er<br />

zugleich dreisprachig erschienen ist, französisch,<br />

deutsch und englisch, so dass es kaum<br />

///. Statt der „AutomoMl'Revue"<br />

einen Automobilisten geben dürfte, der sich<br />

desselben nicht mit Erfolg bedienen könnte.<br />

Man kann dem Touring-Club als Herausgeber<br />

und O. R. Wagner als Redakteur nur<br />

Hotel Alpenrose, Tel. 20<br />

Viiznau, Tel 27<br />

gratulieren zu dem vorzüglichen Werk, das<br />

sie noch rechtzeitig zu Beginn der Fahrsaison<br />

den europäischen Automobilisten in die Hand<br />

geben. M. L.<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

Führer für Automobilfahrer, offiziel le Ausgabe des T. C. S,<br />

Nähe Ortsgarage. — Geeignete Räumlichkeiten f ür<br />

Vereine und Gesellschaften<br />

nz 1. Ranges — Fuess. Wasser u. Privatbäder - Garage<br />

mit Boxen - Orchester - Motorboote - Tennisplätze.<br />

Vierwaldstättersee. Erstklassige Küche und Keller« Forellen. Prachtiges Ausflugsziel<br />

für Autos. Seebäder. Angel- undRudersport. Warm- und kaltfliessendes Wasser.<br />

LUZERfl Hotel Monopol-Metiopol<br />

250 Betten. Gegenüber dem Hauptbahnhof<br />

u.in allernächster Nähe der<br />

Dampfschiffländen. Post u. Telegr.<br />

Grosses Cafe-Rest. Appartements<br />

m. Bad. Zimmer mit fliess. Wasser.<br />

Sitz d. A. C. S. Luzern. Tel. 801 u. 802<br />

Garage. A.C.S. T.C.S. Dlr.:E.Wagner<br />

Einen hohen Genuss bietet den<br />

werten Besuchern von Brunnen<br />

eine Motorbootfahrt an die hist.<br />

Stätten wie Treib, Rütli, oder Tellsplatte.<br />

Für Vereine und Gesellschaften<br />

ermässigte Preise. Höfl.<br />

empf. sich Jos. Bolfina. M'boot Fortuna.<br />

Gepflegte Küche und Keller. Mittagessen<br />

11 bis 2 Uhr Restauration zu<br />

jeder Tageszeit. Neue grosse, gedeckte<br />

Speiseterrasse. Forellen. Garage.<br />

Sheilstation. Telephon Nr. 2.<br />

Jos. Zumsteln-Hess, Besitzer.<br />

GutgeführteKüche. Spezial-Weine.<br />

Tea-Room mit schattiger Terrasse.<br />

Glaces. Radio-Konzert. Strandbad.<br />

Garage. Telephon Nr. 52.<br />

Karl Burcli, Bes.<br />

Andermal!<br />

HOTEL KRONE<br />

Komfortabel eingerichtetes Hans.<br />

Zimmer mit fliessendem Wasser.<br />

Grosse Eestaurants.<br />

Hotel<br />

Bäumen<br />

Direkt beim Strandbad. Altbekanntes<br />

Familienhaus in grossem<br />

Park. Pensionspreis von Fr. 8. —<br />

bis 10.—. Autoboxen.<br />

Tel. Nr. 16.<br />

BRUNNEN<br />

Hotel Restaurant Hirschen<br />

A. C. :S, i- T, C. S.<br />

2 gedeckte, grosse Speiseterrassen.<br />

Sehr gut geführtes Haus, direkt am<br />

See. — Fischküche. Telephon 15.<br />

Besitzer: A. Frei-Surbeck.<br />

BRUHNEH Vierwaldstättersee Weggis LUNGERN<br />

liiswil, Hotel Bahnhof-Büffet (AIS.)<br />

SÄCHSELN Ä S<br />

Schlüssel<br />

A.Justen-Dahinden, Bes.<br />

Hofel-Pension lövven<br />

Dependance mit ßestaurationsbetrieb.<br />

Das ganze Jahr offen.<br />

Garage. Tel. Nr. 6.<br />

Farn. Gasser, Bes.<br />

Gasthaus z. Oclisen<br />

Passantenhaus mit Speisewirtschaft. Butterküche und reelle Weine.<br />

Offenes Bier. Gartenwirtschaft. Autos. Kleineren Gesellschaften bestens<br />

empfohlen Besitzer: A. .Tanger, Chef de cuisine. Telephon 159.<br />

Hotel RABEN<br />

Altbekanntes, renommiertes Gasthaus. Neu errichtet, geräumiger Autopark.<br />

Grosse Garage. — Idealer Zwischenaufenthalt Zttricniiuzern.<br />

Saal, Weinstube, Restauration. Schöne Zimmer. Butterküche.<br />

Forellen. Telephon 12. Mit höfl. Empfehlung Roman Schmidli-Hegglin.<br />

Sir Michaels Abenteuer.<br />

Roman von K. O. R. Browne.<br />

Copyright <strong>1928</strong> by Georg Müller, Verlag, München.<br />

(Portsetzung vom Hauptblatt.)<br />

«Ein Mas Bitteres,» sagte der Wirt gelassen<br />

und stellte einen grossen Krug vor den<br />

Gast.<br />

«Ach!>, sagte Mike, nachdem er lange getrunken.<br />

«Etwas Besseres gibt's nicht. Hier<br />

ist es wohl ziemlich ruhig?», fügte er freundlich<br />

hinzu.<br />

«Ruhig?», entgegnete der Wirt. «Wenn<br />

sich zwei Munde raufen, gibt es einen Aufruhr!<br />

Ich bin ein Londoner.»<br />

«Verzeihen Sie die Frage,» sagte Mike und<br />

betrachtete ihn nachdenklich, «aber sind Sie<br />

nicht ein Berufs-Boxer gewesen ?><br />

Die Augen des Wirtes leuchteten begeistert<br />

auf, er grinste, dass sein Gesicht entzwei<br />

zu reissen drohte.<br />

«Jawohl, Sir, das war ich. Manches Jahr.<br />

Jetzt aber bin ich schon lange weg. Ich<br />

musste gehen, denn ich wurde gar zu hitzig<br />

Beim Finish. Als ich noch dabei war, hatte<br />

ich ein Wirtshaus in London, wo es recht<br />

oft einen feinen Kampf gab.»<br />

«Das glaube ich. Und jetzt boxen Sie gar<br />

nicht mehr, Sir. —?»<br />

«Hicks ist mein Name, Sir, William Hicks,<br />

einst Dachsel-Hicks genannt. Nein, leider<br />

habe ich jetzt wenig Gelegenheit, meine<br />

Fäuste zu gebrauchen. Es kam wohl manchmal<br />

ein Vetter von mir zu einem Kampf,<br />

aber seit ich ihm einmal zufällig die Hälfte<br />

seiner Zähne ausgeschlagen, ist er weggeblieben.<br />

Nein, hier ist es wohl langweilig,<br />

Sir, kann ich Ihnen sagen. Ich bin ja hergekommen,<br />

um die Ruhe zu geniessen, aber<br />

lebendig begraben habe ich mich nicht wollen.»<br />

Mr. Hicks zögerte und betrachtete Mikes<br />

sehnige Gestalt mit fachkundigem Auge.<br />

«Aber Sie, Sir, haben den richtigen Bau dafür.<br />

Haben Sie nie — ?»<br />

«Ich bin kein Fachmann, aber ein wenig<br />

geboxt habe ich schon hie und da. Am meisten<br />

habe ich in Kanada vom «Schielenden<br />

Smith» gelernt.<br />

«Was?» rief Mr. Hicks. «Der schielende<br />

Smith war ja ein Kamerad von mir und ein<br />

guter Boxer dazu. Fünfzehn Runden habe<br />

ich gebraucht, um ihn zu besiegen». Er zögerte<br />

beinahe verschämt. «Hinterm Haus,<br />

Sir, hätte ich eine nette, kleine Scheune und<br />

alles Notwendige dazu. Wenn Sie Zeit hätten<br />

»<br />

Mike grinste.<br />

«Danke, Mr. Hicks, ich bin noch zu jung<br />

zum Sterben.»<br />

«Ach, Sir, ich bin ja so aus der Uebung,<br />

dass ein Kind mit mir fertig werden könnte.<br />

Und Sie sind ja ganz aus Sehnen; Ihre<br />

Sorte kenne ich, Sir.»<br />

Mike schaute ihn einen Augenblick zerstreut<br />

an. Dann sah er auf die Uhr, beugte<br />

sich vor und schlug mit der Faust auf den<br />

Schanktisch.<br />

«Warum nicht? Zeit habe ich, und ich<br />

brauche etwas Bewegung. Gehen wir's an!»<br />

Grosse Freude verklärten die zerbeulten<br />

Gesichtszüge des Wirtes. Seine Schürze<br />

flog in die Ecke, und er sprang hinter dem<br />

Schanktisch mit dem Ausdruck eines Wüstenreisenden<br />

hervor, der einen Klubkameraden<br />

dort getroffen hat.<br />

«Georg!» brüllte Mr. Hicks mit einer Stimme,<br />

dass alle Gläser erzitterten. Die Tür<br />

öffnete sich vor einem jungen Burschen mit<br />

wergfarbenem Haar und leerem Gesichtsausdruck.<br />

«Pass auf den Schank auf, Georg. Wenn<br />

man mich braucht — ich bin in der Scheune.<br />

Hierher, Sir, bitte.»<br />

Er lief aus dem Zimmer. Mike hinter ihm,<br />

just in der Laune für diese heftige körperliche<br />

Betätigung, die sein Gemüt beruhigend auf<br />

die Prüfungen von Kings Fortune vorbereiten<br />

würde.<br />

Mr. Hicks führte ihn zu einer grossen,<br />

strohbedeckten Schneue, die im Hof neben<br />

dem Wirtshaus stand. Sie war, bis auf einen<br />

Heuhaufen am andern Ende, leer, von der<br />

Decke hing ein grosser Schläger-Ball. Mr.<br />

Hicks legte Kragen, Krawatte und Weste ab.<br />

Mike desgleichen. Ohne diese Hüllen der Zivilisation<br />

sah der Wirt noch überwältigender<br />

aus, sein Biceps beherrschte geradezu die<br />

Landschaft.<br />

«Sie scheinen in guter Verfassung, Sir,» bemerkte<br />

Mr. Hicks billigend, «in besserer als<br />

ich, wett ich, mein Atem ist nicht mehr so<br />

wie einst. Bereit, Sir?» Er spuckte in seine<br />

Riesentatze und zog den Handschuh an.<br />

«Los!»<br />

Als Amateurboxer stand Mike entschieden<br />

über dem Durchschnitt. Seine Grosse und<br />

aussergewöhnliche Flinkheit, vereinigt mit<br />

seiner Kraft, machten ihn zu einem gefähr-)<br />

liehen Gegner für jeden Amateur. Aber zwischen<br />

einem solchen und einem Berufsboxer,<br />

wie der «Dachsel-Hicks», lag eine grosse<br />

Kluft, und Mike sah bald, dass es da für ihn<br />

noch viel zu lernen gab.<br />

Mr. Hicks ging wie ein Schmiedehammer<br />

vor. Obwohl sich Mike tapfer wehrte, lag er<br />

doch nach kurzem Kampf in einer Ecke der<br />

Scheune und sah alle Sterne am Himmel sich<br />

drehen. Als sich dieses Ringelspiel in seinem<br />

Kopf etwas beruhigt hatte, fand er den Wirt<br />

besorgt über sich gebeugt.<br />

«Sie sind doch nicht verletzt, Sir?»<br />

Mike stand auf und schüttelte sich.<br />

«Nicht im geringsten, nur so lernt man.»<br />

«Ja, ja., Ich bin ein schwergewichtiger<br />

Gegner für Sie, aber mit Leuten von ihrem<br />

Gewicht werden Sie leicht fertig werden, "Sie<br />

haben's in sich. Gehen wir's noch einmal<br />

an?»<br />

«Kommen Sie, vorwärts», sagte Mike.<br />

Aber es sollte nicht sein. In diesem Augen-*<br />

blick erschien George unter der Tür und rief<br />

seinen Herrn an.<br />

«Sie werden gebraucht. Herr mit 'nem<br />

Auto.»<br />

(Fortsetzung folgt.)

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