E_1928_Zeitung_Nr.051
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N« 5t — <strong>1928</strong> ÄUTOMOBIL-REVUE<br />
Schlechter Zustand der rechtsufrigen Thunerseestrasse.<br />
Die rechtsufrige Thun-erseestrasse,<br />
welche namentlich als Durchgangsstrasse<br />
zur Sommerszeit einen gewaltigen<br />
Verkehr aufweist, der sich alljährlich noch<br />
steigert, ist zwischen Thun und Hilterfingen<br />
in einem sehr schlechten Zustand. Immer<br />
grösser werden die Löcher und immer lästiger<br />
der Staub. Hoffentlich findet baldmöglichst<br />
eine gründliche Korrektion (Asphaltierung)<br />
statt. Es liegt dies sicher im<br />
Interesse aller Verkehrsinteressenten. Dabei<br />
sollte absolut darauf gesehen werden, dass<br />
die Strasse überall bis zum Trottoirrand<br />
ausgenützt werden kann. Dass dieser Forderung<br />
bei der Anlage der Geleise derS.T.I.<br />
offenbar nicht Rechnung getragen wurde,<br />
ist sehr bedauerlich, sind doch stellenweise<br />
zwischen Trottoir und Geleise für den Verkehr<br />
wegen zu grosser Steilheit unbrauchbare<br />
Strassenstreifen von über 1 m Breite !!<br />
Derartig unbrauchbare Strassenstücke gab<br />
es seinerzeit auch bei der Frutigstrasse,<br />
d. h. dem Strassenstück vom Bahnhof Thun<br />
gegen das Seefeld- und Dürrenastquartier.<br />
Die Wölbung der Strasse war damals so<br />
stark, dass zwei sich kreuzende Heufuder<br />
umstürzten, die Velofahrer beim Ausweichen,<br />
namentlich bei Regenwetter, vom Strassenrand<br />
nicht mehr loskommen konnten. Reklamationen<br />
waren damals von Erfolg gekrönt.<br />
Jetzt ist diese Durchgangsstrasse Thun-Spiez<br />
wohl eine der schönsten. So ist denn zu hoffen,<br />
dass auch das Strassenstück Thun-Hilterfingen<br />
dringlich korrigiert wird. W.<br />
Das Automobil-Ratengeschäft in Zürich. Die Ablahlungsverkäufe<br />
mit Eigentumsvorbenalt, welche<br />
vom staust. Amt Zürich registriert werden, haben<br />
nach den statist. Mitteilungen im Laufe des Jahres<br />
1927 beträchtlich zugenommen. Insgesamt wurden<br />
5122 Verträge abgeschlossen mit einem Forderungsbetrag<br />
von 8,7 Millionen Franken. Davon ergaben<br />
372 Verträge für Velos und Motorräder eine Forderungssumme<br />
von 260,000 Fr., während 459 Kontrakte<br />
für Automobilgeschäfte eine Forderung von<br />
3,1 Millionen Franken in sich schliessen. Die Verträge<br />
für Automobilgeschäfte machen also zahlenmässig<br />
nur 8,9 Prozent aller Geschäfte aus, beziffern<br />
sich aber dem Befrage nach auf 36,1 Prozent<br />
der geforderten Kaufsummen. Von den für<br />
Automobile insgesamt getätigten Geschäften weisen<br />
169 Transaktionen einen Forderungsbetrag zwischen<br />
2000 und 5000 Franken auf, 235 Abschlüsse, die<br />
sich wahrscheinlich meistenteils auf ganz neue<br />
Wagen beziehen, betreffen Forderungen von über<br />
5000 Franken. Rund 20 Verträge weisen einen Forderungsbetrag<br />
auf, der zwischen 500 und 1000 Fr.<br />
schwankt. Hoffentlich wurden diese Vehikel nur<br />
noch für Alteisenzwecke verwendet!<br />
Von den bei Automobiltransaktionen bestehenden<br />
Forderungen im Betrage von 3,173 Millionen<br />
Franken sind gleich bei Abschluss des Geschäftes<br />
756,000 Franken an Anzahlungen geleistet worden,<br />
was 23,8 Prozent des Forderungsbetrages entspricht.<br />
Die durchschnittliche Anzahlung erreicht<br />
also beinahe ein Viertel der Kaufsumme, was als<br />
ein recht gesundes Verhältnis bezeichnet werden<br />
kann und auf alle Fälle sich vorteilhaft vergleicht<br />
mit der Gesamtheit der registrierten Abzahlungsgeschäfte,<br />
wo zusammen nur 16,2 Prozent der Forderungen<br />
bei Geschäftabschluss bar erlegt wurden.<br />
Der Vergleich mit dem Vorjahre zeigt eine Zunahme<br />
der Verträge von 322 auf 459. Pro 1926 belieTen<br />
sich die Forderungen aus Automobilverkäufen<br />
auf 2,277 Millionen, stiegen im folgenden<br />
Jahre auf 3,173 Millionen, Trotzdem ist bei der<br />
durchschnittlichen Forderung pro Geschäft ein<br />
Rückgang im Betrag von 7070 Fr. auf 6913 Fr.<br />
zu konstatieren, die also die bereits im Vorjahre<br />
eingetretene Verbilligung auf dem Automarkt wiederspiegelt.<br />
Z„<br />
Einen günstigen Jahresabschluss weist<br />
auch die Gürbetalbahn auf. Der Jahresbericht<br />
1927 zeigt gegenüber den beiden Vorjahren<br />
einen Aktivsaldo. Zins wie Amortisation des<br />
Elektrifikationsanleihens können voll zur<br />
Auszahlung gelangen. An Mehreinnahmen<br />
konnten 40,169 Franken gebucht werden,<br />
herrührend sowohl vom Personen- als auch<br />
vom Güterverkehr. Die Transportmengen<br />
sind im Zuwachs begriffen. Der Einfluss der<br />
Sesa auf den Verkehr wirkte sich auch bei<br />
dieser Bahn wohltätig aus. Das Automobil<br />
hat auch bei dieser Bahn aufrüttelnd gewirkt.<br />
So suchte man sich dessen Konkurrenzierung<br />
durch die Verbesserung des Netzes<br />
vom Halse zu schaffen. Private Verhandlungen<br />
haben scheints zur Wiedererlangung<br />
vom Verkehr geführt, der durch das<br />
Auto entzogen worden war. Wären bei diesem<br />
Unternehmen die Personalausgaben im<br />
Aargau<br />
Bein<br />
Laiern<br />
Luzern<br />
Luzern<br />
Neuentrarg<br />
Neuenburg<br />
Schwyz<br />
St. Gallen<br />
8t. Gauen<br />
Thnrgan<br />
Thurgau<br />
Vand<br />
Kontrolherte Strassen<br />
Kanton istrocke Bemerkungen<br />
Wettingen. Im JNeueflüot<br />
Tavannes<br />
WUUun<br />
Neuenkirch<br />
Escnenbach<br />
Boudry<br />
Landeron<br />
Hergiswu am See<br />
Xanerz<br />
Au<br />
Kjonbfihi-Wittenbaeb<br />
ausgangs KronbÜnl<br />
Matzingen<br />
Gtmdetswil bei Frauenleid<br />
Avencnes<br />
Kontrolle mit Stoppuhr.<br />
Versteckte Kontrolle<br />
auf 200 m mit<br />
Stoppuhr.<br />
Innerui ce, ueizn „Mohren"<br />
aai 20U m mit<br />
Stoppoür.<br />
Innerorts auf 200 m<br />
StoppuhrKoutrolle<br />
Stoppuhrkontrolle b.<br />
Eingang des Dorfes.-<br />
Stopuuhrkontrolle.<br />
pp<br />
troue Ober 260 m<br />
vom Steinibach bis<br />
«um Hot«i Rüttl.<br />
Kontr. mit Stoppuhr<br />
Kontr. mit Stoppuhr<br />
JLonuoue mit Stopp»<br />
uht.<br />
Innerorts Stoppuhrkoutrolle.<br />
Kontrolie mit Stoppuhr.<br />
.;.,,<br />
Vergleiche zu denjenigen beispielsweise der<br />
S. B. B. nicht zu übersetzt, so würde das<br />
Jahresergebnis noch ein befriedigenderes<br />
sein als dies heute der Fall ist. Eines sei<br />
auch hier wieder festgestellt: Das Automobil<br />
konkurrenziert nicht nur, sondern es regt<br />
zu vermehrter Geschäftstätigkeit an und<br />
bringt deshalb auch der Bahn auf direkte<br />
oder indirekte Weise grossen Nutzen. K.<br />
Automobiltechnisches Handbuch von Richard<br />
Bussien (12. Auflage). Ein gediegenes Handbuch<br />
ist durch Reichhaltigkeit in Text und Illustration<br />
und gründliche Bearbeitung der Einzelprobleme<br />
durch Fachleute des Spezialgebietes gekennzeichnet.<br />
Das Handbuch der Deutschen Automobiltechnischen<br />
Bein<br />
St. Gallen<br />
Obwalden<br />
Solotburn<br />
Solothurn<br />
Solothurn<br />
Thurgnu<br />
Waadt<br />
Zug<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
• •••••••••••••«i iiiiiitiiiiimiii<br />
Blichertisch<br />
• •IIlIIllIIllIllKIIIIIIUIIItllllltllllllllU<br />
Kanton<br />
St. Gallen<br />
Zürich<br />
Gesperrte Strassen<br />
Strecke<br />
Strasse Langenthai-<br />
Lotzwil in Langenthai<br />
Staatsstrasse in Steinach.<br />
Uznacn. Staatsstrasse<br />
vom Sagebächlein<br />
bis «Sonne» üznabers<br />
Brünigstr. zwischen<br />
Alpnacb and Alp*<br />
nachstad<br />
Kantwnsstrasse Bibenst-LoüD<br />
und obere<br />
Hauensteinstrasse.<br />
Biberist - Lohn • Keuhüsli<br />
Strasse Balstaj-<br />
Holderbank in Bata-<br />
•••hai u. Laneenbruck<br />
Hundsrücken (Frauenl'eid)-Matzingen<br />
Kantonsstrassse<br />
Lausanne-Bern<br />
Chameratraise<br />
Obfelden: Löwen-Gaswerk<br />
Adliswil: Albisstrasse<br />
Kilchberg: Böndlerstr.<br />
Zeil: TöMtalitrasse v.<br />
Kollbrunn-Zeilerbach<br />
Affoltem b, Zürich<br />
Wehntalerstrasse<br />
Bemerkungen<br />
ab Anfang Juni für ca.<br />
3 Wochen.<br />
Ab 21. Mai bis Mitte Juli<br />
Umleitung: Goidacn-Xübach<br />
• Obersteinach.<br />
Lastautomobile mit über<br />
7,5 Tonnen Gesamtgewicht<br />
haben Über Horn-<br />
TUbach-Obersteinaoh zu<br />
fahren.<br />
Vom 5. Juni bis Mitte Juli.<br />
Siehe Umleitungstafeln.<br />
Vom 11. bis 17. Juni.<br />
Umleitung: Keras-<br />
Btans.<br />
Ab Anfang Juni für ca.<br />
2 Monate.<br />
•b Juni für den Durchgangsverkehr<br />
Solothurn-<br />
Bern beim St. Urs in<br />
Biberist u. beim Neuhüsli.<br />
Umleitung; Biberist<br />
- Gerlafingen-Utzenstorf.<br />
Ab Juni fUr ca. 3 Monate.<br />
Siehe Umleitunsjstaieln.<br />
Ab 5. Juni für ca. 6 Wochen.<br />
Umleitung siehe<br />
Tafeln.<br />
Ab ?. Juni bis auf weiteres<br />
zwischen Vereyres<br />
und Byens. Umleitung:<br />
Syens, La Bapez, Ua-<br />
»teres.<br />
Ab v». April bis ca. 20.<br />
Juni. Umleitung des dlreKten<br />
Verkehrs: Amt<br />
Cham-Aifoltern a/Albis.<br />
Ab Juni bis auf weiteres.<br />
ab Juni, Umleitung am<br />
Soodstrasse und Allmendätrswse<br />
Zürich.<br />
Ab Juni<br />
Von Anfang Juni bis ca.<br />
Ende Juli. Im Dorfe Kollbrunn<br />
von ca. Mitte Juni<br />
bis Mitte Juli.<br />
Von ca. Mitte Juni bis<br />
Ausuit<br />
17<br />
Gesellschaft, herausgegeben von Richard Bussien,<br />
erschien soeben in seiner zwölften Auflage. Es<br />
ist vollbepackt mit den neuesten Errungenschaften<br />
der Automobiltechnik und verdient in jeder Beziehung<br />
die Attribute der Gediegenheit und Vielseitigkeit.<br />
Umfassende wissenschaftliche Handbücher<br />
schweizerischen Ursprunges existieren unseres<br />
Wissens nicht. "Wir begrüssen daher das Handbuch<br />
von Bussien vollauf, da es eine weitklaffende<br />
Lücke ausfüllt. Eine Charakterisierung des Inhaltes<br />
vermag einen Begriff der Vielseitigkeit zu*<br />
geben: Baustoffe und Prüfungsmethoden der Werkstoffe,<br />
Brennstoffe und Schmiermittel erfahren<br />
eine gründliche Behandlung. Die Din-Normen, festgestellt<br />
durch den deutschen Normenausschuss,<br />
sind einlässlich bearbeitet und erregen spezielles<br />
Interesse beim Autotechniker. Sämtliche Organe<br />
des Motors und die Zahnräder, Ketten und Kettenräder,<br />
Rollen- und Kugellager erfahren eine vorbildliche<br />
Behandlung. Automobilingenieure finden<br />
erschöpfende Auskunft über die grundlegenden<br />
Berechnungen im Automobilbau. In einem umfangreichen<br />
Teile werden auch die Fahrzeuge für<br />
Sonderzwecke, die Motorräder, die Motorboote,<br />
ortsbewegliche Oelmotoren, die Motorpflüge und<br />
elektrische Fahrzeuge besprochen. Die Wirtschaftsrechnung<br />
des Automobiles ist in klarer Weise<br />
dargestellt und wird alle Berufsleute des Autogewerbes<br />
interessieren.<br />
Das Handbuch von Bussien ist kurz gesagt:<br />
aktuell, wissenschaftlich, gründlich und technisch<br />
zuverlässig. Es bietet dem Ingeniuer, dem Techniker<br />
und ttem gebildeten Laien jede wünschbare<br />
Auskunft über di3 Technik des Automobiles. wlt.<br />
•••«•aaaa•••••••«••••••••••<br />
• •<br />
j Aus Industrie & Handel \<br />
••I1II111II1III1IIIIIIII1III>IIIII>>1><br />
Der «Hag-Turm» auf dar PRESSA. Unter cten<br />
vielen Aussteliungsgebäuden ist der sog. Hagturm<br />
auf der PRESSA, der von Architekt Prof. Bernhard<br />
Hoetger gebaut wurde, besonders interessante<br />
Das mit Pappeln umgebene Gebäude ist aus<br />
roten Klinkern errichtet. Der eigentliche Turm<br />
schwingt sich zu einer Höhe von etwa 40 Metern<br />
auf. Darüberhin, gleich einem auffliegenden Vogel,<br />
ist der Oberbau gelagert, der eine Plattform trägt,<br />
von dem man einen schönen Rundblick über das<br />
Ausstellungsgelände gemessen kann. Ein Fahrstuhl<br />
befördert die Besucher hinauf und, wenn der<br />
Aufzug an den sehn Stockwerken vorbei nach<br />
oben läuft, «rgluat eine, wie eine Skala bis zur<br />
Spitze reichende Tafel, auf der nacheinander in<br />
leuchtender Farbigkeit, die Flaggen der 37 Staaten<br />
und Länder erscheinen, in denen heute der coffeinfreie<br />
Kaffe Hag getrunken wird und wo überall<br />
sich Hag-Gesellschaften befinden. Was den Turmbesucher<br />
am meisten interessieren dürfte, ist eino<br />
auf die verschiedenen Stockwerke verteilte vollständige<br />
Einrichtung, die in bunter Beweglichkeit<br />
erläutert, wie das Fabrikationsverfahren des coff<br />
ein freien Kaffee Hag sich abspielt. Die fesselnden 1<br />
Vorgänge werden gleichsam «naturgetreu» und<br />
handgreiflich vor Augen geführt. Auch kann man<br />
Einblick nehmen in das vielgestaltige Material, das<br />
Wissenschaft, Aerzte, Publikum, Sport und Presse<br />
zur gesundheitlichen Empfehlung des coffeinfreien<br />
Bohnenkaffees Hag zusammengetragen haben.'<br />
Schliesslich landet man, um starkes Erleben bereichert,<br />
in einem schmucken Kaffeehause, das für<br />
800 Personen Plati hat.<br />
Schönes, praktisches WBodelfl<br />
der<br />
Wie<br />
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