E_1928_Zeitung_Nr.066
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14<br />
Die bei Unfällen im Verkehrsleben entstehenden<br />
Verletzungen sind meist sogenannte<br />
Quetschrisswunden, d. h. durch Einwirkung<br />
stumpfer Gewalt, wie sie z. B. beim Ueberfahrenwcrden<br />
eines Körperteils durch Eisenbahn-<br />
oder Lastwagen zustande kommt, erfährt<br />
die Quetschwunde, die durch Einwirkung<br />
schwerer Gewalten entstanden ist, seitliche<br />
Risse. Am empfindlichsten sind die<br />
Im Auto durch<br />
Quetschwunden an nervenreichen Körperteilen,<br />
wie z. B. Fingern, Lippen, Zunge, Brustwarze,<br />
äussere Geschlechtsteile und Aftergegend.<br />
-Abgesehen von der provisorischen<br />
Blutstillung kommt bei der durch Laienhand<br />
zu leistenden ersten Hilfe lediglich das Bedeken<br />
der Wunde mit keimfreier Gaze in<br />
Betracht, oder, wo diese nicht zur Verfügung<br />
steht, mit frisch gebügelten bezw. geplätte-<br />
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ten Wäschestücken. Eine Berührung der<br />
Wunde mit den Fingern ist unter allen Umständen<br />
zu vermeiden. Kleider dürfen nicht<br />
ausgezogen werden, sondern man muss sich<br />
durch Auftrennen oder Aufschneiden der<br />
Kleidungsstücke Zugang zur Wunde verschaffen.<br />
Bei einem Notverband, der in Eile und aus<br />
dem Stegreif schnell angefertigt werden<br />
muss, ist es nötig, sich mit einfachen Dingen<br />
zu helfen, welche der Mensch mit sich führt<br />
oder unmittelbar zur Hand hat. Oft ist es nötig,<br />
einen Verband auszudenken, wie ihn der<br />
Augenblick eingibt. Bei einem schmerzhaften<br />
Beinbruch kann man z. B. als Stützschiene<br />
einen Stock oder einen Regenschirm verwenden,<br />
welchen man an das gebrochene<br />
Bein mit Hosenträgern oder Tüchern befestigt,<br />
oder man bindet das verletzte Bein<br />
an das gesunde an. Ein Stützverband für<br />
den gebrochenen Arm lässt sich dadurch improvisieren,<br />
dass man die gebrochene Extremität<br />
an den Rumpf anlegt, den Rock nach<br />
oben umschlägt und mit einigen Sicherheitsnadeln<br />
wie ein Armstütztuch (eine Mitella)<br />
befestigt. Jedes Stück Holz, Pappe oder<br />
Bandeisen, welches einigermassen geeignet<br />
ist, lässt sich zur Schiene biegen und benutzen;<br />
ebenso kann man Halme zu Bündeln<br />
von vier bis sechs Zentimeter Dicke zusammenbinden<br />
und im Notfall als Schiene gebrauchen,<br />
oder mit einer aus Halmen geflochtenen<br />
Matte wird ein gebrochenes Bein<br />
ganz eingehüllt oder breit geschient.<br />
Liegt der Verletzte noch unter den Rädern,<br />
so muss das Hin- und Herbewegen des Wagens<br />
vermieden werden. Ebenso ist beim<br />
Anheben durch Zwischenlegen von Holzklötzen<br />
dafür zu sorgen, dass der Wagen nicht<br />
wieder auf den Verletzten zurückfällt. Geht<br />
der Unfall mit einer Gasvergiftung oder Einwirkung<br />
elektrischen Stromes einher, so dass<br />
der Verletzte bewusstlos ist, so muss sofort<br />
mit der Wiederbelebung durch künstliche Atmungsbewegungen,<br />
die jeder Nächststehende<br />
ausführen können sollte, begonnen werden,<br />
und diese künstlichen Atmungsbewegungen<br />
müssen stundenlang fortgesetzt werden, bis<br />
entweder die Atmung ihren geregelten Gang<br />
wieder aufgenommen hat oder sichere, durch<br />
einen Arzt festgestellte Todeszeichen weitere<br />
Bemühungen nutzlos werden lassen. Bei Befreiung<br />
eines Verunglückten aus dem elektrischen<br />
Stromkreis muss die Leitung spannungslos<br />
gemacht werden; solange dies nicht<br />
der Fall ist, darf man den Verunglückten und<br />
dessen Kleider nicht mit blassen Händen berühren,<br />
weil sonst der Helfer ebenfalls vom<br />
elektrischen Strom getroffen werden kann.<br />
Die Hände des Helfenden müssen durch trokkene<br />
Handschuhe oder Tücher geschützt sein.<br />
Die Bewussrlosen sind an die frische Ltift zu<br />
bringen, von beengenden Kleidungsstücken<br />
zu befreien und bei gerötetem Gesicht mit<br />
dem Kopf erhöht und bei blassem Gesicht mit<br />
dem Kopf tief zu lagern; Flüssigkeiten darf<br />
man Bewusstlosen nicht einflössen. Dagegen<br />
kann durch Bürsten der Fusssohlen, durch<br />
Kitzeln der Nase mit einer Feder oder durch<br />
entsprechende Riechmittel wie z. B. Senföl<br />
der Belebungsversuch gefördert werden. Bei<br />
Brandwunden ist vor allen Dingen die Möglichkeit<br />
jeder Infektion zu vermeiden, wie<br />
z. B. durch Anfassen der Wunde mit den<br />
Händen, durch Berühren der Wunde mit<br />
nicht keimfreien Gegenständen oder durch<br />
Oeffnen der Brandblasen. Der Verbrannte<br />
soll so warm wie eben möglich gehalten werden<br />
und schnellstens in ärztliche Behandlung<br />
kommen.<br />
Die beste Hilfe und erste Hilfe gegen Unfälle<br />
im Verkehrsleben ist. die Unfallverhütung.<br />
Die psychologische Beobachtung und<br />
Erfahrung hat gelehrt, dass die Wahrscheinlichkeit,<br />
einen Unfall zu erleiden, nach der<br />
Zahl der früheren Unfälle zu ermessen ist,<br />
welche ein und derselbe Mensch durchgemacht<br />
hat. Nicht allein die Gefährlichkeit des<br />
Berufes bestimmt die Gefahrenklasse eines<br />
Menschen, sondern der persönliche Faktor<br />
spielt eine bedeutende Rolle mit. Die physiologischen<br />
Qualitäten eines Menschen, die<br />
Fähigkeit der äusseren Sinne wie z. B. Gehör,<br />
Gesicht, Gefühl (Körperbewegungsgewandtheit<br />
und Handgeschicklichkeit), sowie<br />
die psychologischen (seelischen) Qualitäten,<br />
wie z. B. Geistesgegenwart, Reaktionsgeschwindigkeit,<br />
Mut und Entschlossenheit<br />
deuten je nach ihrer Entwicklung beim einzelnen<br />
Menschen darauf hin, ob eine gewisse,<br />
mehr oder weniger grosse Neigung zum Unfall<br />
besteht. Die durch psychotechnischen<br />
Versuch ausgewählten, sogenannten Unfäller,<br />
d. h. Leute, welche Neigung zu Unfällen, Unfallaffinität,<br />
haben, sollten im Verkehrsleben<br />
beruflich nicht tätig sein. In einer Arbeit<br />
über «Unfaüaffinität und Psychotechnik im<br />
Eisenbahndienst» von Schmitt-Mfinchen-Laim<br />
(Industrielle Psychotechnik, Heft 12 1926)<br />
wird an Hand des Verhältnisses der bei den<br />
einzelnen Tageszeiten und Witterungsverhältnissen<br />
verarbeiteten Tagen zu den dabei<br />
vorgekommenen Unfällen hat gezeigt, dass<br />
nicht diese äusseren Umstände, sondern die<br />
persönlichen Eigenschaften der Leute- für die<br />
Häufigkeit von Unfällen massgebend sind.<br />
m Keine Schutzmassnahme vermag auch unter<br />
selbst gegebenenfalls vorhandene Unfallursache<br />
zu beseitig-en. Die sorgfältige und<br />
richtige Berufsauslese kann im Verein mit<br />
der plarunässigen Förderung der ersten Hilfe<br />
bei Unfällen wertvolle Arbeit leisten zum<br />
Nutzen der Volksgesundheir.<br />
Von Dr. mal. Max Grunewald.<br />
Das Landwirtschaftsministeriuni der Vereinigten<br />
Staaten gibt, nach der «Frankfurter<br />
<strong>Zeitung</strong>», bekannt, dass die seit langer Zeit<br />
geplante, die gesamten Vereinigten,. Staaten<br />
vom Atlantischen bis zum Stillen Weltmeer<br />
durchquerende Kunststrasse eröffnet ist. Sie<br />
ist 2305 englische Meilen, d. h. etwa 5150 km<br />
lang und damit unbedingt die längste Kunststrasse<br />
der Welt. Auf ihrem Wege durchschneidet<br />
sie 14 Staaten. Ihr amtlicher Name<br />
ist einfach Strasse 40. Sie beginnt im Staate<br />
New Jersy, in dem besuchtesten Badeorte<br />
der Welt, Atlantic City, das jährlich fünf Millionen<br />
Gäste zählt. Von dort läuft sie über<br />
Wilmington nach Baltimore, wo sie in die<br />
alte Cumberlandstrasse mündet. Nachdem<br />
man die Stadt Cumberland durchfahren hat,<br />
steigt die Strasse zu dem fast 1000 Meter hohen<br />
Keyser's Ridge, der bedeutsamsten Erhebung<br />
des Alleghany-Gebirges empor, dem<br />
höchsten Punkte, den sie in ihrer östlichen<br />
Hälfte erreicht. Von Keyser's Ridge geht es<br />
über Ridgemond nach St. Louis und von da<br />
über Kansas City nach Denver. In Denver<br />
befindet man sich bereits 1500 Meter über<br />
dem Meeresspiegel und tritt nun in das Felsengebirge<br />
ein. 100 Kilometer westlich von<br />
Denver im Berthoud-Pass, der Wasserscheide<br />
des nordamerikanischen Erdteils, erreicht die<br />
Strasse eine Höhe von etwa 3750 Metern. Im<br />
Staate Utah führt sie am Dinosaurier-Nationaldenkmäl<br />
vorbei, wo zahlreiche hervorragende<br />
versteinerte Ueberreste des Dinosaurus<br />
und anderer Riesenkriechtiere der Urzeit<br />
erhalten sind. Dann steigt man nach der<br />
grossen Salzseestadt hinab und gelangt<br />
schliesslich nach Oakland, von wo man die<br />
neun Kilometer nach San Franziska über die<br />
San Franciskobucht auf einer Fähre zurücklegen<br />
kann.<br />
Ursache und Wirkung.<br />
1. Ehemann: « Ja, wenn ich daran denke!<br />
Ich lernte eigentlich meine Frau auf ungewöhnliche<br />
Art und Weise kennen. Ich fuhr<br />
sie nämlich seinerzeit mit meinem Auto an,<br />
die Bekanntschaft entwickelte sich weiter<br />
und wir heirateten.»<br />
2. Ehemann: «Wenn jeder Automobilist auf<br />
diese Weise seine zukünftige Frau kennen<br />
lernen würde, dann gäbe es sicherlich nicht<br />
so manche Geschwindigkeitsübertretung! »<br />
«Das Automobil ist doch eine glänzende<br />
wirtschaftliche Einrichtung.»<br />
« Ja, das will ich glauben. Ihm verdanke<br />
ich mein ganzes Vermögen.»<br />
« Wieso? Haben Sie irgend eine technische<br />
Erfindung gemacht? »<br />
«Bewahre! Aber ich konnte meinen Onkel<br />
beerben, der von einem Auto überfahren<br />
wurde!»<br />
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