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E_1928_Zeitung_Nr.066

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N°06 — <strong>1928</strong> AUTOMOBIL-REVUC<br />

Touring-Antworten.<br />

T. A. 164. Heidelberg—Nürnberg. Wenn Sie<br />

nicht so sehr mit der Zeit zu rechnen haben, so<br />

wählen Sie den Weg: Waldshut, Triber«, Freudensladt,<br />

Baden-Baden, Karlsruhe, Durlach, Heidelberg.<br />

3 bis 4 Stunden kann man sich auf der<br />

Linie Schaffhausen, Donaueschingen. Triborg, Offenburg,<br />

Karlsruhe, etc. einsparen. Sehr zu<br />

empfehlen ist der Weg von Donaueschiugen über<br />

Titisee durchs Höllenthal nach Freiburg—Karlsruhe,<br />

etc. Die Strassen durch den Schwarzwald sind<br />

im allgemeinen gut, bis nach Heidelberg treffen<br />

Sie sogar sehr gute Strassen. Wenn Sie Karlsruhe<br />

nicht besuchen wollen, so fahren Sie in Ettlingen<br />

rechts ab, direkt nach Durlach. Von Heidelberg<br />

nach Nürnberg htet man nun sehr viele Strassen<br />

und man könnte von keiner sagen, dass sie gut<br />

oder schlecht wäre, denn man gewohnt sich daran,<br />

dass man 20 km sehr gut fährt, dann 5 km wieder<br />

bedenklich schlecht, dann wieder Kut und so<br />

wechselt der Zustand der Strarsse. Ueberall liegen<br />

links und rechts der Stra&sen die Schotterhaufen<br />

und Pflastersteine, dio ja immerhin etwas versprechen.<br />

Wenn ich Sie gut beraten darf, wähle-n<br />

Sie die Strasse längs dem Neckar, talaufwärts bis<br />

na:ch Neckarsulm, Gebringen, Gerabronn, unter allen<br />

Umständen Rothenburg (das Schmuckkästchen<br />

Deutschlands), dann Ansbach—Nürnberg, die Perle<br />

deutscher Lande. Von Nürnberg können Sie nun<br />

über München, Augsburg oder Ulm nach der<br />

Schweiz fahren. Im allgemeinen sind die bayrischen<br />

Strapsen zum Teil noch sehr schlecht. Um München<br />

herum hat es grosse Stücke, die schon erstellt<br />

sind, das gleiche gilt für die andern Städte. Landschaftlich<br />

bietet wahrscheinlich die Fahrt über<br />

München mehr, als die andern beiden Routen.<br />

München selbst, wo die alte und neue Kunst zu<br />

Hause ißt, bietet ja sehr viel interessantes und für<br />

den Bierfreund wäre eine bayrische Reise undenkbar<br />

ohne das Hofbräu oder den Löwenbräu-Keller<br />

gesehen zu haben. Mit der Polizei werden Sie selten<br />

in Berührung kommen, denn diese Leute haben<br />

weit mehr Nachsicht mit dem Automobilisten und<br />

eind sehr wahrscheinlich auch von ihren Kommandos<br />

aus dazu gehalten. Wenn Sie sich für diese<br />

Reise mit gutem Kartenmaterial versehen wollen,<br />

so kaufen Sie Wagner's neues Europabuch; dieses<br />

wird Ihnen in mancher Beziehung gute Dienste<br />

leisten. 0. R. in L.<br />

T. A. 166. Karlsruhe. Für Ihre Tour durch den<br />

Schwärzwarld nach Karlsruhe und zurück schlage<br />

ich Ihnen folgende Route vor: Lausanne, Bern,<br />

Ölten, Basel, Lörrach, Schopfheim. Zeil. Schönaru,<br />

Todtnau, Hofsgrund, Freiburg, Falkensteig, Hirschsprung,<br />

Titisee, Neustadt, Eisenbach, Hammereisenbach,<br />

Donaueschingen, Dürrheim. Villingen,<br />

St. Georgen, Triberg, Hornberg, Hausach. Hasletch,<br />

Biberach, Zeil, Oberharmersbach. Löcherberg, Oppenau,<br />

Oberkirch, Renchen, Achern, Bühl, Oos,<br />

Raßtatt, Karlsruhe.<br />

Für die Rückreise: Karlsruhe. Etllingen,<br />

Herrnau, Gernsbach, Baden-Baden. Beuern, Forbach,<br />

Schönmünzach, Heselbach. Baiersbronn,<br />

Freudenstadt, Lossburg, Alpirsbach, Schiltach,<br />

Schramberg, Tennenbronn, St. Georgen, Triberg,<br />

Schönwald, Furtwangen, Voehrenbach. Bregenba-ch,<br />

Wolterdingen, Donaueschingen, Hüfingen, Zollhaus,<br />

Bargen, Merishausen, Schaffhausen, Diessenhofen,<br />

Stein a. Rh., Steckborn, Ermatingen, Konstanz,<br />

Romamshorn, Märstetten, Winterthur, Zürich,<br />

Baden, Ölten, Bern, Murten. Moudon, Lausanne.<br />

Die Kilometer-Zahlen betragen: Lausanne—Basel<br />

199, Basel—Freiburg 113, Freibürg—Donaucschingen<br />

73, Donaueschingen—Biberarch 83, Biberach—Karlsruhe<br />

105, Karlsruhe—Baden-Baden<br />

50, Baden-Baden—Freudenstadt 50. Freudenstadt—<br />

Donaueschingen 119, Donaueschingen—Romanshorn<br />

101, Romanshorn—Lausanne 298.<br />

S. G. in F.<br />

T. A. 167. Graubünden. Wenn Ihr 5 HP-Citroen<br />

sich in normalem Zustand befindet, so macht das<br />

Befahren der Bündner-Päsee keinerlei Schwierigkeiten;<br />

allerdings müssen Sie hierbei öfters längere<br />

Zeit in der Ersten fairen.<br />

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schöne Route: Durchs Prättigau über Klosters—<br />

Davos nach dem Flüela-Pass» dort hinunter ins<br />

Unter-Engadin, Von Zernez aus können Sie einen<br />

Abstecher durch den National-Park über den Ofen-<br />

Pass ins Münstertal machen, dann wieder zurück<br />

und Engadiu-aufwärts nach Pontresina. Von hier<br />

aus empfiehlt sich der Besuch des Bcrnina-Passes<br />

mit seinen prächtigen Ausblicken. Ueber St. Moritz<br />

den Ober-Engadiner Seen entlang ist ein sehr schöner<br />

Abstecher auf die Höhe des nahen Maloja-<br />

Passes zu machen; dann wieder zurück über den<br />

Julier hinunter »ach Tiefenkastei, von dort durch<br />

die prächtige Schyn-Schlucht nach Thusis, weiter<br />

durch die Via Mala nach Splügen, von wo aus<br />

Sio die beiden Passhöhen des Splügen und San<br />

Bernardino besuchen können. Dann wieder zurück<br />

ins Rheintal, dasselbe aufwärts bis Disentis ; hier<br />

führt eine schöne Strasse auf den Lukmamier-<br />

Pass. Von Disentis geht der Weg über den Oberalp-Pasß<br />

nach Andermatt, durch die ßchöllenen ins<br />

Reusstal. Vor AHdorf biegen Sie dann östlich zum<br />

Klausen-Pass ab hinüber ins Glarnerlanu.<br />

Diese Rundreise ist sehr lohnend, sie kann<br />

entsprechend abgekürzt oder ausgedehnt werden,<br />

je nachdem Sie den einen oder änderten Pass<br />

weglassen ; auf alle Fälle würden wir Ihnen a:ber<br />

raten, die Hauptroute 'in der beschriebenen Art<br />

zu wählen. H. L. in P.<br />

T. A. 168. Triptyk für Italien, etc. Wir raten<br />

Ihnen, für Ihre Reisen nach Italien. Frankreich<br />

und Deutschland je ein Triptyk zu beschaffen,<br />

wenn Sie ein solches besitzen, werden Sie nirgends<br />

beim Grenzübertritt Schwierigkeiten haben;<br />

die Zollquittung allein genügt in Ihrem Falle<br />

nicht. T. F. in G.<br />

T. A. 169. Die Schlösser der Loire. Um von Lausanne<br />

in die Gegend der Schlösser der Loire zu<br />

gelangen, sei folgende Route empfohlen : Lausa-nne,<br />

Genf, Bellegarde, Nantua, Bourg, Mäcon (189 km),<br />

Mäcon, Gharolies, Digoin, Gilly. Decize, Nevers<br />

(177 km)<br />

Dann ist man im Gebiet der Loire angelangt und<br />

es empfiehlt sich nun kreuz und quer hinunter nach<br />

Orleans, über Blois nach Tours und dann entweder<br />

hinauf nordwärts nach Chartres. Rambouillet, Paris<br />

zu fahren, oder von Tours mehr ostwärts nach<br />

Vierzon und Bourges.<br />

Im Folgenden seien noch kurz einige der wichtigsten<br />

Punkte aus dem Gebiet der Loireschlösser<br />

erwähnt:<br />

Orleans ist die Stadt der Jungfrau von Orleans,<br />

der neuen französischen Nationalheiligen, der zu<br />

Ehren alljährlich am 8. Mai grosse kirchliche und<br />

weltliche Feste gefeiert werden. Loire aufwärts liegen<br />

Ghäteauneuf-sur-Loire, Sully-sur-Loire und<br />

Gien, letzteres bekannt durch seine Fayencen. Lohnend<br />

ist von hier der Besuch der Schlösser de Ia<br />

Bussiere und d'Arra-bloy. Von Orleans, Loire abwärts,<br />

sei Meung genannt, dann Clery, in dessen<br />

Kirche sich das Grabmal Ludwigs des XI. befindet,<br />

und Beaugency. Historisch aber besonders bekannt<br />

ist Blois, die bevorzugte Residenz der französischen<br />

Könige. Gross ist die Za-hl der Schlösser<br />

um Blois. Es sei aber nur Amboiso erwähnt, wo<br />

in der Kapelle das Grab Leonardo da Vincis sich<br />

befindet, der hier als Gast Franz I. starb. Tours<br />

ist schon deshalb bekannt, weil es das Grab des<br />

französischen Nationalheiligen, des St. Martin, birgt.<br />

Ueber dem Grab erhebt sich die prunkvolle Kathedrale<br />

als Nachfolgerin der alten einfachen Basilika-<br />

St. Martin. Westlich von Tours sind Ghinon, Foutevrault<br />

(alte Abtei) und das* protestantische Saumur<br />

(Reitschule) zu erwähnen. Noch weiter Loire abwärts<br />

liegt Angers, wieder mit schöner Kathedrale<br />

und mächtiger Festung. Von Tours aus empfiehlt<br />

sich auch ein Ausflug über Montrichard, Loches,<br />

St. Aignan, nach dem Stammschloss der Ta-lleyramd<br />

in Valencay, und dann der Besuch der Schlösser<br />

von Luynee, Villandry, Langeais, Azay-le-Rideau,<br />

Usse. L. V. in R.<br />

T. A. 170. « Route des Alpes », Die beiden Ausgangspunkte<br />

der « Grande Route des Alpes» sind:<br />

Evian und Nizza. Die Route führt über folgende<br />

nennenswerte Passübergänge ;<br />

Gol du Galibier (2658 M.), Gol d'Izoard (2409<br />

M.), Col du Vars (2115 M.), Gol d'Allos (225D M.).<br />

Die iStrasse ist als gut zu bezeichnen. Am Gol<br />

du Galibier sind verschiedene gefährliche Abrutschstellen.<br />

Das Verbindungsstück zwischen Gol<br />

du Galibier und Barcelonnette weist schlechte<br />

Strassen auf.<br />

Diese Reise bietet landschaftlich viel Schönes.<br />

N. F. iu B.<br />

T. A. 171. Genf—Paris über Bourg, Nevers.<br />

Diese Route weist eine Distanz von 585 km auf.<br />

Die Strasse ist bis an die Grenze gut. Folgen alsdann<br />

Teilstücke dio schlecht unterhalten sind bis<br />

Bourg. Bourg—Mäcon gut, dann bis Gharolies sehr<br />

mittelmässig. Gharolies—Nevers gut mit wenigen<br />

Ausnahmen. Nevers—Paris sehr gut.<br />

P. K. in G.<br />

T .A. 172. Griechenland. Sie haben mit Ihrer<br />

Annahme, dass in Griechenland kein dichtes Strossennetz<br />

bestehe, ganz recht. Es gibt tatsächlich<br />

nur eine Hauptstvasse, die sich für Automobilverkehr<br />

eignet und dio von Norden nach Süden Griechenland<br />

durchzieht. Es ist die Strasse die von<br />

Saloniki und Kozani-Larissa nach Athen führt und<br />

von dort über den Isthmus von Korinth nach<br />

Sparta und Gytbion am Mitteländischen Meer. Für<br />

Ihre Reise dorthin kann ich Ihnen den sehr zuverlässigen<br />

Automobilführer « Europa Touring»<br />

empfehlen. Sie finden dort eine Strassenkarte von<br />

Griechenland, auf der Sie ein genaues Bild der<br />

griechischen Automobilstrassen erhalten. Die<br />

Karte ist auch vom Automobil- und Touring-Ciub<br />

in Athen bearbeitet worden. Alle anderen Automobilführer<br />

und Karten, die mehr als das in « Europa<br />

Touring > enthaltene für Griechenland zur Darstellung<br />

bringen, sind nicht ganz zuverlässig.<br />

Als Reiseroute kommt von Zürich aus folgende<br />

in Betracht: Zürich, Ricken, Toggenburg, Feldkirch,<br />

Arlberg, Innsbimck, Brennerpass, Brunico<br />

Lienz, Villach, Klagenfurt, Maribor, Varazdin, Slaüna,<br />

Osijek, Belgrad, Smederevo, La*povo, Krusevac,<br />

Nisch, Ucsküb (Skoplje), Bitoli (Monaslir), Banica,<br />

Koza.ni und dann auf der oben erwähnten<br />

Sti'asse über Larissa na'ch Athen.<br />

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