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E_1928_Zeitung_Nr.066

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16 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1928</strong> N» 66<br />

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erhält seine frühere Farbe wieder<br />

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Klausen-Passhöhe•Alt-Station, Hotel<br />

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Seifenwege im Ttaurgau.<br />

Wenn man vom Zürichsee zum Bodensee<br />

fährt, so folgt man gewöhnlich der grossen<br />

Hauptstrasse, die von Stadt zu Städtchen<br />

rennt. Man kann fast nicht gut anders, den<br />

Automobilkarten und Führern wegen, die<br />

die Strasse von Zürich nach Romanshorn dick<br />

rot angeben. Bisweilen ist es aber doch erlaubt,<br />

vom Hauptweg abzukommen und sich<br />

seitwärts zu schlagen, links oder rechts, ganz<br />

nach Belieben. Wenn man sich der thurgauischen<br />

Grenze nähert, so grüsst ein einfaches<br />

Schloss links aus den Wäldern heraus: Mörsburg.<br />

Man braucht keine historische Schwäche<br />

zu haben, um einmal, am besten schon<br />

in Winterthur, von der grossen Strasse abzukommen<br />

und dieser Mörsburg zuzustreben.<br />

Der einsame, schmale Weg führt durch üppiges<br />

Grün und dunkeln Wald bei Seuzach vorbei.<br />

Hin und wieder entdeckt man das<br />

Schloss, das sich mehr und mehr im Walde<br />

verbirgt. Nach der historischen Referenz<br />

sollte man sich nicht sofort wieder auf die<br />

Landstrasse drücken, sondern dem kleinen<br />

Strässchen folgen und über Rickenbach und<br />

Ellikon, dem währschaften zürcherischen<br />

Grenzort, um erst bei Frauenfeld wieder auf<br />

die Heerstrasse zu kommen. Der nächste<br />

Seitensprung führt uns rechts von der Thurgauerstrasse<br />

und beginnt auf dem Schlossplatz<br />

der thurgauischen Kapitale im Murgtal<br />

aufwärts, am Fusse des Schlosses Sonnenberg<br />

vorbei und in die Vorboten des Nollens<br />

hinein. Wenn man die richtige Strasse erwischt,<br />

so kommt man zum Riethüsli, wo an<br />

Sonntagen viel Volk zusammenströmt. Wer<br />

damit genug der kleinen Strässchen hat, der<br />

fahre wieder der Thur zu, die er in'Weinfelden<br />

schnell erreichen kann. Wer es weniger<br />

eilig hat, der bleibe noch abseits und fahre,<br />

immer auf einem kleinen Strässchen, über<br />

Mettlen nach Bischofszell, dem altehrwürdigen<br />

Thurgauerstädtchen an der Sitter und<br />

der Thur. Und nun genug der kleinen Strässchen,<br />

zurück zur thurgauischen Durchgangsader,<br />

die man in zehn Minuten unweit von<br />

Amriswil erreicht. Da gehen die Wege wieder<br />

auseinander, der eine fährt links, der<br />

deutschen Grenze zu, der andere rechts, zur<br />

Saurerstadt Arbon, und der dritte, das<br />

Schlussstück einer grossen Schweizerstrasse,<br />

nach der thurgauischen Hafenstadt Romanshorn.<br />

schm.<br />

Ragaz«<br />

Nicht Neuland, nicht em Kurort, der<br />

sich erst in den letzten Jahrzehnten einen<br />

Namen gemacht hat, nicht ein Ferienort, der<br />

der Mode unterworfen ist, ist das unweit der<br />

st. gallischen-graubündnerischen Grenze im<br />

fruchtbaren Rheintal gelegene Ragaz.<br />

Weit zurück ki der Geschichte muss man<br />

blättern, um die ersten Spuren dieses Badeortes<br />

zu finden. Wie erzählt wird, sollen<br />

schon 1038 die Heilquellen entdeckt worden<br />

sein, 1242 entstanden die ersten Bade-Einrichtungen<br />

in recht primitiven Felsenlöchern,<br />

1365 wurde das erste Badehaus errichtet.<br />

Also beinahe tausend Jahre zurück reicht die<br />

Geschichte von Ragaz. Tausende und Abertausende<br />

haben durch all die Jahrhunderte<br />

hier Heilung gesucht und auch gefunden.<br />

Schon die Lage von Ragaz ist einzigartig,<br />

gleichsam das Einfallstor nach Graubünden,<br />

somit also auch ins Engadin, liegt es an der<br />

einzigen grossen Strasse, die hinauf gegen<br />

Ohur zieht. Gerne wird es deshalb als Uebergangsstation<br />

zu den Höhenkurorten benützt<br />

und manch einer macht hier Rast, der aus<br />

den Bergtälern Graubündens herunter kommt<br />

und bezaubert ist von der lieblichen Landschaft,<br />

die durch ihre friedliche Ruhe in<br />

scharfem Kontrast zu den Eisriesen der Bergwelt<br />

steht.<br />

Ausgezeichnete Hotels, ein prächtiger Kursaal<br />

und Parks bieten dem Besucher alle<br />

Bequemlichkeiten. Ausflugsmöglichkeiten gibt<br />

es in grosser Zahl; sei es, dass man der Tamina-Schlucht<br />

einen Besuch abstattet, die<br />

höchstens 14 m breit, sich 500 m lang hinzieht<br />

und durch einen künstlich angelegten<br />

Steig begehbar gemacht worden ist und an<br />

deren Ende die heilkräftigen Quellen gefasst<br />

worden sind. Hübsch ist auch ein Ausflug<br />

nach der Ruine Freudenberg im Nordwesten<br />

von Ragaz, von wo man eine prächtige Aussicht<br />

hinauf zum Falknis, hinüber zur Alvier-<br />

Gruppe und das Rheintal abwärts geniesst.<br />

Auch die Ruine Wartenstein ist ein gern besuchter<br />

Punkt und durch eine Drahtseilbahn<br />

auch leicht zu erreichen. Ein gutes Strässchen<br />

führt hinauf nach Pfäfers mit dem ehemaligen<br />

Kloster und weiter bis zum Bad<br />

Pfäfers.<br />

Wen es nicht zu weiten Touren gelüstet,<br />

der findet in Ragaz selber Abwechslung genug.<br />

Hübsch ist der Giessensee-Park, mit<br />

dem zwischen Tamina und Rhein gelegenen<br />

ote<br />

Wer niei einkehrt, kommt sicher wieder. Ideale<br />

AutQhaltestelle. Telephon 566. Pemet-Duhacher.<br />

600 m langen See, von prächtigen Gartenanlagen<br />

umgeben. Hier lässt es sich ausgezeichnet<br />

ruhen, während der Blick hinüber<br />

nach dem alten Flecken Maienfeld schweift<br />

und dann hinüber an den Fläscherberg, hinter<br />

dem sich die ebenfalls aus früheren Zeiten<br />

stammende Talsperre und Festung Luziensteig<br />

befindet.<br />

Besonders den Automobilisten kann Ragaz<br />

als Ausflugspunkt warm empfohlen werden,<br />

es ist auch von allen Seiten leicht erreichbar,<br />

sei es von Zürich her einer der Seeuferstrassen<br />

entlang ins Gebiet der Linth, dann über<br />

den Kerenzer-Berg hoch über dein .Walcnsee<br />

nach Wallenstadt und durchs "Seez-Tal<br />

aufwärts, durch das vom Schloss überragte<br />

Sargans; oder dann vom Rheintal her, entweder<br />

vom Bodensee, oder von St. Gallen<br />

aus oder vom Toggenburg; alle die Strassen<br />

finden sich in der einen, die Rheintal aufwärts<br />

zieht und zuletzt mit zwingender Notwendigkeit<br />

auf Ragaz treffen muss. Auch alle,<br />

die aus dem Bündnerland herkommenden<br />

Strassen, wie diejenige von Davos, alle diejenigen<br />

aus dem Engadin, wie Albula, Julier,<br />

dann Bernardino, Splügen, Lukmanier und<br />

Oberalpstrasse, sie alle vereinigen sich und<br />

führen zuletzt als eine Hauptverkehrsader<br />

Ragaz zu.<br />

Lr.<br />

Kämten. Wir brachten in Nr. 64 eine Notiz<br />

über Karaten betreffend die Packerstrassc.<br />

Aus Klagenfurt wurde uns nun folgendes mitgeteilt:<br />

«Die Packstrasse Klagenfurt-Graz war in<br />

der Talstrecke Twinberg-Köflach niemals<br />

eine fahrbare Autostrasse, sondern ein Lokalweg<br />

mit Steigungen von über 30 Prozent.<br />

Der Ausbau dieser Strasse ist jedoch geplant<br />

und dürfte in einigen Jahren fertig sein. Die<br />

Teilstrecke Klagenfurt-Wolfsberg-Twinberg<br />

ist recht gute Reichsstrasse, ebenso ist das<br />

Stück Köflach-Graz fahrbar.<br />

Die Strecke Klagenfurt-Marburg-Graz ist<br />

besonders im Drautal vorzüglich, führt aber<br />

durch yougoslavisches Gebiet. Die Strasse<br />

über Brück an der Mur ist mittelgut und dank<br />

regelmässiger Herstellungsarbeit in ständiger<br />

Verbesserung begriffen.» R, L.<br />

BaHaigues. Einige Minuten von Vallorbe<br />

liegt Ballaigues, angelehnt an das Massiv des<br />

Suchet, welches das Dorf gegen die kalten<br />

Nordwinde schützt. Prächtige Obstgärten,<br />

schattige Wälder umgeben das Dorf und dehnen<br />

sich weit aus und wechseln ab mit grünen<br />

Wiesen und verhelfen so dem Ort zu einer<br />

geradezu idealen Lage. Es ist auch<br />

selbstverständlich, dass in einer solchen Umgebung<br />

auch im heissesten Sommer eine<br />

köstliche Luft ist. Hübsche Spaziergänge führen<br />

durch die schattigen Tannenwälder und<br />

verheissen reichen Genuss.<br />

fl.<br />

Mitunter mag es nützlich erscheinen, eine kleine<br />

Torheit zu begehen, um sich bei seiner<br />

beliebt zu erhalten.<br />

*<br />

Den Lorbeer dürfen wir nicht da zu ernten<br />

suchen, wo nicht einmal das schlichte Gras der<br />

Selbstachtung wächst.<br />

(Roesch.)<br />

Fritz : « Warum hat Vater so wenig Haare,<br />

Mutter ? ><br />

Mutter : « Weil er so viel nachdenkt, mein<br />

Junge. »<br />

Fritz : « Und warum hast du so viele Haare,<br />

Mutter ? »<br />

Mutter : « Mache lieber deine Schularbeiten,<br />

dummer Junge. »<br />

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