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E_1929_Zeitung_Nr.001

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10 ALTOMORII.-RFVliC<br />

setzt, soweit keine höheren Jahresleistungen<br />

als 30 000 km verlangt werden.<br />

Die zweite Gruppe umfasst die Benutzer<br />

der eigentlichen Gebrauchswagen, die gezwungen<br />

sind, von ihren Fahrzeugen tagtäglich<br />

erhebliche Leistungen zu verlangen. Für<br />

sie kommt vorwiegend der Wagen von 6 bis<br />

10 Steuer-PS in Betracht, und da diese Klasse<br />

in Deutschland relativ wenig gebaut wurde,<br />

eroberten sich hier die Amerikaner mit leichter<br />

Mühe einen erheblichen Teil des Absatzes.<br />

Die Mehrzahl der in Deutschland verkauiten<br />

ausländischen Wagen gehört dazu.<br />

Schliesslich gibt es noch eine dritte Gruppe,<br />

die Benutzer der starken Wagen, die ein<br />

Fahrzeug für Repräsentations-, Luxus- oder<br />

Sportzwecke benötigen. Für sie hat die deutsche<br />

Erzeugung von jeher eine ausreichende<br />

Auswahl geboten, und gerade in dieser Gruppe<br />

hat die deutsche Industrie wohl am ehesten<br />

die Möglichkeit, auch auf ausländischen<br />

Märkten den Kampf aufzunehmen.<br />

Selbstverständlich sind die einzelnen Gruppen<br />

nicht scharf gegeneinander abgegrenzt.<br />

Sowohl Wagen von 5 PS als auch solche von<br />

12 PS können gegebenenfalls als Gebrauchsfahrzeuge<br />

Wagen von 8 PS kann unter Umständen alle<br />

Merkmale eines Luxuswagens tragen. Und<br />

man muss leider feststellen, dass gerade im<br />

letzten Jahre wieder die Sucht, einen Wagen<br />

in die nächsthöhere Kategorie hineinzulanzieren,<br />

erheblich gestiegen ist. Der « Zug nach<br />

oben» macht sich auch durch das Anwachsen<br />

der achtzylindrigen Modelle bemerkbar. Seitdem<br />

der Sechszylinder so verbreitet ist, dass<br />

sein Besitz nicht mehr von vornherein als<br />

Luxus gewertet wird, kommen Achtzylinder<br />

auf den Markt, deren Leistungen an sich<br />

keinerlei Anlass zu dieser Bauart geben, da<br />

es sich oft um Leistungen von nur 1 PS-Zyl.<br />

handelt, was an sich schon bei einem wirtschaftlich<br />

arbeitenden Motor die Untergrenze<br />

für einen Zylinder sein sollte. Warum also<br />

auf diese Untergrenze heruntergehen, wenn<br />

der Sechszylinder in jeder Beziehung den<br />

Anforderungen gerecht wird? Natürlich soll<br />

hier nicht der Achtzylinder bekämpft werden,<br />

der für grösste Leistungen nicht nur eine<br />

geeignete, sondern eine durchaus zweckmässige<br />

Bauart ist. Bekämpft werden soll nur die<br />

Tendenz, gewisse snobistische Tendenzen auf<br />

eine billige Weise zu befriedigen, die aber<br />

nicht zum Vorteil des Automobilbaues ausschlagen<br />

wird, da sie eine Zersplitterung der<br />

Kräfte infolge der unnötig hohen Zahl der<br />

Modelle bedingt.<br />

i<br />

Tedi<br />

II Antwcrt zur Frage 6959. Autogen-Schweissen.<br />

Um Risse von nicht allzu grosser Dimension am<br />

billigsten abzudichten, wurde ich durch Kupfcrverschrauhimg<br />

abdichten. Nach dorn Vernchrauben ist<br />

der Wassermantel gründlich von jeder Art (Kesselstein)<br />

zu reinigen, mit Wasserglas zu füllen und mit<br />

einer Lötlampe massig zu erwärmen (gut standwarm).<br />

Wenn der Zylinder geschweisst wird, muss<br />

er auch ausgesrhlif f i>n werden, da die Bohrung<br />

rauh \vird und zudem kleine Deformationen auftreten.<br />

Schweisskosten 90 bis 120 Fr. J. B. in H.<br />

Frage 7011. Bremsweg. Welchen Bremswog soll<br />

eine gute Vierradbremse haben bei einem Wagengewicht<br />

von ca. 1800 kg, trockener Kleinpflästerung<br />

und 50 km Geschwindigkeit? Dasselbe bei 60 km<br />

Geschwindigkeit? M. B. in A.<br />

Antwort. Der minimale Bremsweg beträgt<br />

unter den angegebenen Verhältnissen bei 50 km Geschwindigkeit<br />

ca. 50 Meter, bei 60 km Geschwindigkeit<br />

ca. 70 Meter. Das Gewicht des Wagens spielt<br />

keine Bolle, da die Adhäsion ja dein Gewicht immer<br />

proportional ist und anderseits die Räder nicht<br />

mehr gebremst werden können als ihrer maximalen<br />

Adhäsion auf dem Boden entspricht. th.<br />

Sp<br />

Frags 7012. Aluminium-.Schweissung. Ich wäre<br />

sohr verbunden, wenn ich Aufschluss über folgendes<br />

erhalten könnte:<br />

Vor ungefähr 2 Monaten brach an meinem 7 PS<br />

angesprochen werden, und ein4 Zylinder-Motor der linke Trägerarm des Kurhelgohäusos<br />

am Schraubenloch; auch hatte der Arm<br />

einen kloinen Riss weiter innen.<br />

Ich brachte meinen Wagen in eine Garage auf<br />

dorn Platze in dem Glauben, dass die Sache leicht<br />

goschweisbt worden körnig, wenn der ganze Block<br />

aus dem Chassis gehoben sei. Der Garagist wollte<br />

aber davon nichts wissen und teilte mir mit, dass<br />

der ganze Motor zerlest werden müsse, um für das<br />

Schweissen Garantie geben zu können. Daraufhin<br />

liess ich die Reparatur vornehmen. Zwei Tage später<br />

ertoioit ich Bericht, dass dio Lager sowie dio<br />

Kalben ersetzt werden müsse. Auf letzteres liess<br />

ich den ganzen Motor revidieren sowie an der Karosserie<br />

sämtliche Schrauben anziehen, so dass mich<br />

alles auf 1300 Franken zu etehen kam. was ich<br />

sehr hoch fand. Ich habe nun den Wagen vor 14<br />

Tagen geholt und nun ist der Riss am gleichen Orte<br />

wieder entstanden. Don hohen Rechnungsbetrag<br />

könnte ich noch verschmerzen, aber dass nun dio<br />

ganze Arbeit von vorne angefangen werden muss,<br />

ist für mich sohr unangenehm. Kann ich in diesem<br />

Falle nicht verlangen, dass der Mechaniker den<br />

Wagen riohtig instand stellt? Ich habe einen andern<br />

Schweisser um seine Ansicht gefräst und er tcilto<br />

mir mit. dass der Brucih schon geschweisst, hingegen<br />

da« Löten dos Ri&scs schlecht eemaoht worden<br />

sei. Kann eventuell der Riss sesohweisst worden,<br />

ohne dass der ganze Motor zerlegt worden muss?<br />

C. S. in M.<br />

Antwort" Altmiinnim-Schw-eiscungen sind für<br />

Ttficht-Spezialwerivstäften eine kitzlig Angelesen 1 -<br />

lioit. Wenn iodoch der Leiter der Werkstätte, der<br />

Sie iihren Waseji anvertraut haben, die Arbeit ausdrünklich<br />

unter Garantie ausgeführt hat. so ist er<br />

auch dafür verantwortlich, dass sie etwas wert ist.<br />

Das scheint nun, nachdem der Träger schon wieder<br />

erbrochen ist. nicht der Fall zu sein. Sollte anderseits<br />

der Bruch durch eine Anormalität des<br />

Chassis oder dergleichen erzwungen worden sein,<br />

so hätte das der Auto-Fachmann feststellen sollen.<br />

Wir sind deshalb der Ansicht, dass Sie die missglückte<br />

Schweifung nicht zu bezahlen brauchen.<br />

Wenn dor Träger nochmals geschweisst werden<br />

soll, lässt sich allerdings das Zerlegen des Motors<br />

nicht vermeiden. W. M.<br />

Frage 7013. Bremsausgleich. Anhand von Statistiken<br />

habe ich festgestellt, dass bei vielen neuen<br />

Wagen mit mechanischen Bremsen kein Ausgleich<br />

der Bremskraft zwischen den vier Rädern vorgesehen<br />

ist. Bedeutet das nicht einen Rückschritt?<br />

Sind ausser der Rüchsicht auf den Hersteilungspreis<br />

noch andere Gründe vorhanden, die für ein<br />

Weglassen des Bremsausgleiches sprechen?<br />

F M. in Z.<br />

Antwort: Ein derartiger, und zwar sehr<br />

triftiger Grund, ist tatsächlich vorhanden. Es hat<br />

sich nämlich bei praktischen Versuchen gezeigt, schiedenen Holzarten für die inneren und die äus-<br />

dass durch dio Anhäufung von Hebeln und Zwischunwellen,<br />

ohne die ein Bremsausgleich nicht<br />

möglich ist, der Wirkungsgrad zwischen der theoretisch<br />

auf Grund der Hebelübersetzung ermittelten<br />

Bremskralt und tatsächlich an den Rädern<br />

erzielten Bremskraft stark leidet, da sämtliche<br />

Hebel sich beim Bremsen verwinden und dio Hobel<br />

sich teilweise stark durchbiegen. Dadurch<br />

wird ein grosser Te;l des zur Verfügung stehenden<br />

Pedalweges verbraucht. Dm diesen Wirkungsgrad<br />

zu verbessern, hat man danach getrachtet,<br />

an Gestänge zu sparen, und es ist sehr naheliegend,<br />

deshalb den Ausgleich wogzulassen.<br />

Wenn der Wagenbenützer dio Bremsen der vier<br />

Räder genügend oft und genau einzeln gegeneinander<br />

ausbalanziert, bedeutet das Fehlen des automatischen<br />

Ausgleiches keinen Nachteil. m.<br />

Frage 7014. Auspufftöpfe. Auf dem Automobilmarkte<br />

erscheinen neuerdings Spezia-lauspufftöpfe<br />

nach untenstehender Skizze- Könnte mir vielleicht<br />

ein Leser Auskunft geben, wer Lieferant solcher<br />

Auspufftöpfe ist.<br />

G. Seh. in W<br />

Frage 7015. Sperrholz. Was versieht man unter<br />

Sperrholz? Ich habe meinen Wagen einem Karossier<br />

zjr Vornahme einiger Abänderungen in Behandlung<br />

gegeben, und er will dio Sache nun, wie<br />

er sagt, mit Sperrholz ausführen. Ich möchte dem<br />

Mann meine Unkenntnis nicht gern auf die Naso<br />

binden, bin aber doch neugierig, um was für ein<br />

Holz es sich da handelt.<br />

S. B. in K..<br />

Antwort: Unter Sperrholz versteht man eino<br />

Kombination von Holzplatten, welcho durch geeignete<br />

Zusammenstellung und Verleimune zu einem<br />

Ganzen diejenigen Eigenschaften des Holzes auszuschalten<br />

gestatten, dio unter der Einwirkung der<br />

Trocknung, der Feuchtigkeitsaufnahmo oder der bosonderen<br />

Struktui'verhäJtnisso zu Vorzerrungen oder<br />

Rissen Anlass geben. Sperrholz ist daher in seiner<br />

Form nahezu unveränderlich und verbindet damit<br />

zugleich eine Anzahl praktischer Vorzüge, die es ru<br />

einem mn der zunehmenden Kenntnis seiner Eigen»<br />

schatten rapide nachgefragten Baustoff und Mate«<br />

rial haben werden lassen.<br />

Es ist bekannt, dass Holz unter dem Einfluss<br />

von Feuchtigkeit und Temperatur das Bestreben<br />

hat, zu «quellen» oder zu "schwinden», und zwar<br />

namentlich quer zur Faserrichtung. Man verbindet<br />

daher, um eine Sperrholzplatte zu erhalten, oder<br />

wie man auch sagt, «um Holz abzusperren», durch<br />

kreuzweise Verleimung geschälte oder gemessene-<br />

Furniere derart, dass die beim Quellen oder Schwinden<br />

auftretenden Spannungen, welche andernfalls<br />

zu Verzerrungen oder Rissen führen müssen, einander<br />

«die Wage halten«, also sich aufhoben.<br />

Zu gewissen Sonderzwecken nimmt man auch<br />

als Mittällage, «Blindholzlagc» genannt, eino aus<br />

mehr oder weniger dünnen Brettern oder Stäben,<br />

die gesägt sind, bestehende Schicht. Dies sind dio<br />

sogenannten «Tischlerplatten», die meist aus ver-<br />

seron Lagen bestehen.<br />

Die Festigkoitseigenschaften von Sporrholz sind<br />

gegenüber denen gewöhnlicher HoLzbretter gleicher<br />

Stärke ausserordentlich hoch. Exakte Versuche habon<br />

Werte vom Doppelten bis zum Sechsfachen für<br />

Sperrholz gegenüber gewöhnlichem Holze ergeben,<br />

so dass die Hauptvorteile von Sperrholz in drei<br />

Richtungen liegen- die höhere Festigkeit, die Unveränderlichkeit<br />

und dio Gewichts- und Raumersparnis.<br />

Es kommen bei der Verarbeitung zu Sperrholz<br />

nicht etwa nur dio wertvolleren und festeren<br />

Holzarten in Frage, sondern es können als Sperrholz<br />

sogar solche Hölzer nutzbringende Verwendung<br />

finden, dio nk Schnittware wesen ihrer ge*<br />

ringen Festigkeit so gut wie keinen Wert haben.<br />

Frage 7016. Ueberladen der Batterie. Ich bin<br />

gewohnt jeden Samstag die Höhe des Wassers iu<br />

meiner Batterie nachzusehen und immer auf 9 mm<br />

zu halfen. Zwischendurch bin ich gewohnt, wenn<br />

ich am Tag mehr mit Licht und weniger ohne Licht<br />

habe fahren müssen, über Nacht prinzipiell nachzuladen,<br />

ohne dabei jedesmal die Säuredichtc zu prüfen.<br />

Könnte es dabei, wenn einmal dio Batterio<br />

noch sehr gut geladen ist und ich doch über Nacht<br />

auflade, vorkommen, dass eine Ueberladunj» auftritt<br />

und die Batterie dadurch Schaden leidet, und inwiefern?<br />

Könnte man sich irgend eino Einrichtung<br />

selbst fabrizieren, welche die Stromzufuhr bei vollor<br />

erreichter Aufladung automatisch unterbricht?<br />

F K. in L.-P<br />

Antwort: Dio Gefahr einer Ueberladung ist<br />

in Ihrem Fall nicht sehr gross. da bei dem verwendeten,<br />

übrigens an und für sich vorzüglichen Ladegerät<br />

die Ladestromstärke verhältnismässig klein ist.<br />

Eine Ueberladung der Batterie würde sich in einer<br />

Sulfatation der Platten bemerkbar machen, die man<br />

daran erkennt, dass dio Platten einen hellerauen<br />

kristallinischen Beschlag erhalten, wobei gleichzeitig<br />

dio Kapazität dor Batterio abnimmt.<br />

Ein Apparat, der das Ladegerät bei erreichter<br />

Aufladung automatisch abschaltet, wäre verhältnismässig<br />

einfach herzustellen. Er könnte aus einem<br />

Relais bestehen, das man so einzuregulieren hätte,<br />

dass es bei einer gewissen Spannung den Unterbruch<br />

bewirkt. Welches diese ^gewisse» Spannung<br />

ist, hängt von der Ladespannung Ihres Ladegerätes,<br />

sowie der Stromaufnahmo Ihrer Batterio ab. Jeder<br />

Elektrikor könnte Ihnen ein solches Relais herstellen<br />

und auf dio richtige Spannung einregulieren.<br />

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«Am 15. Nov. entstand ein Motorbrand<br />

infolge Fehlzündung, wodurch das Benzin im<br />

Vergaser sowie altes Oel in der Verschalung<br />

in Brand geriet. MINIMAX hat sich auch<br />

wiederum diesmal glänzend bewährt, und ist<br />

es Sünde, wenn ein Garagebesitzer MINIMAX<br />

nicht besitzt...»<br />

Zürich, 22. Nov. 1928.<br />

Auto-Garage «Balgrist», H. Herter.<br />

« ... dans la rue en face de notre garage,<br />

une voiture particuliere prenait feu. Nous<br />

nous sommes presentes avec notre extineteur<br />

MINIMAX. Le premier appareil n'a pas<br />

bien fonetionne par suite d'une mauvaise<br />

manutention de la part de Phomme qui s'en<br />

servait, tandisqu'avec l'autre appareil<br />

MINIMAX du premier coup le fover s'est<br />

eteint sur le champ. L'incendie s'est produit<br />

devant unegrande foule de speetateurs et<br />

la d"5monstration a eti foudroyante.»<br />

Gcneve, 24 aoüt 1928.<br />

Garage de l'Ancien Port S. A.<br />

«...Beim Inbetriebsetzen einer Lötlampe<br />

fiel die Vorwärmung auf den Boden, und<br />

das auslaufende brennende Benzin verbreit le<br />

sich, so dass die Gefahr entstand, dass die 5m<br />

Feup 1 " sehende L^'la^ns p-n'od'p-pn könnlp..<br />

Durch Verwendung des MINIMAX konnte<br />

sofort alles nelös-h' «< a rden.»<br />

Basel, 12. Okt. 1928.<br />

Automobilwerkstätte Albert Schweizer.<br />

«Durch Fehlzündung hfim An'a'jfen n°%<br />

Mo'ors in unserm neuen 5-Tonnen-Saure--Car<br />

ents'and ein sehr heftiger Vercaserbrand.<br />

nie Flammen schlagen ca. 2 m Ho~h a'is tlpm<br />

Waqen und umbra""felen den Brzinla-'k d^s<br />

Wanens, der ca. 81—85 Lit»r B"n?in enthielt.<br />

Durch sofo-tiges Herheisr l 'aff o n des<br />

MlNIMAX-Appa-afes und ca. 2 Minuten<br />

Sn-it?en war der Brand qel?is-ht i'nd z'ipleirh<br />

eine nrosse R'fahr brseifiq*, da no r h<br />

der7wpi»e 5-Tonnr"-Car in ri" r "arage s'and.»<br />

Balchpnsfahl. 11. Okt. 1928.<br />

Werner Bosshardt & Sohn. Mühle.<br />

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