E_1929_Zeitung_Nr.048
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N*4i<br />
— <strong>1929</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
Unsere T, C. S.-Seite<br />
AUTOSEKTION ST. GALLEN-APPENZELL DES<br />
T-C.&, Gruppe Appenz. Vorderland und Rheintal.<br />
Zur geplanten Bluestfahrt, Sonntag, den 2.<br />
Juni <strong>1929</strong>, machen wir die Glübkollegen vom obern'<br />
Bheintal darauf aufmerksam, dass die Staatsstrasse<br />
Au—St. Margrethen gesperrt ist, und empfehlen<br />
ihnen deshalb, über Lustenau nach Bregenz zu faharen,<br />
wo wir uns punkt halb 10 Uhr im Hotel<br />
i«Krone» treffen.<br />
AUTOSEKTION AARGAU DES T.C.S. Trotz<br />
bedeckten Himmels beteiligten sich an unserer<br />
Bluestfahrt nach Huftwil 17 Wagen mit zirka 70<br />
Personen. Auf verschiedenen Wegen, gans nach<br />
freier Wahl, gelangten- die einzelnen Clubgenossen<br />
dorthin. In Huttwil begrüsste der Präsident die<br />
anwesenden Mitgliedet im Hotel zum «Mohren »•<br />
Nach einem vorzüglich servierten Mittagessen ging<br />
es in _ gemeinsamer Fahrt durch prächtige Ohstbautngärten<br />
und schmucke Bauerndörfer zum bekannten<br />
Aussichtspunkt auf der Lueg. Wie eigen<br />
bezaubernd schön war der Ausblick auf die bewaldeten<br />
Hügel des Mittellandes ! Dass dieser Punkt<br />
ein beliebtes Ausflugsziel ist, zeigte die gewaltige<br />
Frequenz der Besucher.<br />
Von der Lueg führte die Fahrt durch jungen<br />
Wald mit maienfrischem Laub über Burgdorf,<br />
Kirchberg nach Aarburg. Unaufhörlich zog sich<br />
der Weg durch saftige Wiesen und an blühenden<br />
Kirsch- und Birnbäumen vorüber. Im schön geschmückten<br />
Saal zur cKrone» in Aarburg lockten<br />
zwei Handörgeler mit ihren schneidigen Weisen<br />
zum Tanz, und bald herrschte fröhliche Stimmung.<br />
Um 9 Uhr wurde aufgebrochen. Allgemein hatte<br />
man das Gefühl, einen schönen Tag verlebt zu<br />
haben. Es war eine erquickende Fahrt durch blühende<br />
Gefilde, zarte Frühlingsfarben und duftende<br />
Obstbäume/ Es ist nur zu hoffen, dass, im Interesse<br />
des Sich-kennen-lernens, bei einer nächsten gemeinsamen<br />
Zusammenkunft die Beteiligung noch eine<br />
grössere sei.<br />
r<br />
AUTO-SEKTION GLARUS DES T.C.S. Schon<br />
14 Tage sind verstrichen seit unserer Frühjahrstour<br />
und obgleich der Berichterstatter mit seinen<br />
Erinnerungen etwas spät kommt, vergessen hat er<br />
und alle andern Teilnehmer all' das Schöne, was<br />
wir geniessen durften, gewiss noch nicht.<br />
Der etwas düstere Sonntagmorgen liess unsere<br />
gemeldeten T. G. S.-Mitglieder in ihrer Reiselust<br />
nicht umstimmen und eine schöne Wagenreihe<br />
passierte alsbald die Kontrollstelle Ziegelbrücke.<br />
In herrlicher Fahrt ging's durchs blütenreiche<br />
Gasterland via Ricken alsbald auf steiler Strasse<br />
Hentbergs Höhen zu. Das idyllische Toggenburg<br />
vertauschten wir nur zu bald mit den teils bekannten<br />
Appenzeller Höhen, smaragdgrüne Weiden<br />
und bunie, überaus saubere Bauernhöfe strichen<br />
an Tinsern Augen vorbei und bald war auch über<br />
Urnäsch-Jakobsbad der nette Flecken und Hauptort<br />
Appenzell erreicht. Schon erschienen uns hübsche<br />
Appenzellertrachten auf dem Heimweg von<br />
ihTen kirchlichen Pflichten. Unser Hauptziel, das<br />
Weissbad, erreichte Wagen auf Wagen.<br />
Die ruhige und nette Lage des Kurhauses bewunderte<br />
jeder und wer das Weissbad noch nicht<br />
kannte, fand nur Schönes, der, der es wiederholt<br />
besucht«, erfreute ,sieh am -Wiedersehen.'der ganzen<br />
Umgebung und nicht am wenigsten an demimmer<br />
freundlichen Empfange von Herrn und<br />
Frau Direktor Grunewald. Warum auch der bekannte<br />
Gast mit der Leitung dse Etablissements<br />
freundlich ist und bleibt, begriff auch der Erstbesucher<br />
dann, als die bekannte Küche «erledigt»<br />
wuTde. Die urchige Appenzeller Streichmusik mit<br />
Hackbrett brachte bald Leben in die T. C. S.-Familie<br />
und unser Präsident. Herr Landrat Jakober,<br />
traterliess auch nicht, der schönen Eigenart des<br />
Appenzellerlandes und seiner bodenständigen Bewohner<br />
zu- gedenken, denen ihre heimatliche<br />
Scholle ans Herz gewachsen ist. «Blaui-Beeri»<br />
unterstützte die Unterhaltung aufs köstlichste und<br />
nur zu bald schwanden die Stünden, um auf einem<br />
Umwege die Rückfahrt anzutreten. Ueber das malerische<br />
Gais ging die Fahrt über Bühler zu einem<br />
Zwischenschoppen nach Teufen and über die<br />
majestätischen Brücken "der Sitter gings teils<br />
schmerzlos via Peterzell-Wasserfluh und Ricken<br />
Uznach zu, woselbst wir unserm Mitglied, Herrn<br />
Hager, zum «Ochsen >, noch einen Besuch abstatteten.<br />
Die nahe Heimat war bald erreicht und wohl<br />
jeder erinnert sich mit grosser Befriedigung an<br />
die überaus nette Tour. A. S.<br />
PÜngsifahrf der Autoseküon St Gallen.<br />
Appenzell des T. C. S.<br />
Das Ziel unserer diesjährigen Pfingsfahrt war<br />
das wunderschöne Berner Oberland. Schade nur,<br />
dass die Beteiligung nicht auch so gross war wie<br />
letztes Jahr, als es in fremde Lande ging. Immerhin<br />
hatten sich noch 19 Wagen mit 68 Personen<br />
eingestellt.<br />
Schon zwischen Sattel und Arth setzte ein leichter<br />
Mairegen ein, der aber ziemlich bald wieder<br />
aufhörte. Unangenehm berührte uns die Autofahrt<br />
auf Schwyzerboden. Noch nie habe ich eine Gegend<br />
durchfahren, in welcher die Einwohner so wie hier<br />
dem modernen Verkehrsmittel direkt feindlich gegenüberstehen.<br />
Auf der Höhe dep: Tellskapelle wurde<br />
ein kurzer Halt gemacht und dann fuhren wir hinunter<br />
durch die hohle Gasse, und gewiss jeder ge-<br />
• dachte dabei des tapfern Schützen Teil, und wir<br />
zitierten aus Schillers unvergänglichem Werke:<br />
< Durch diese hohle Gasse muss er kommen, es<br />
führt kein andrer Weg nach Küssnacht >. Jetzt<br />
ging die Fahrt dem ewigschönen Vierwaldstättersee<br />
entlang, den schmucke Dampfschiffe belebten.<br />
Schon um 10 Uhr langten wir in Luzern an, doch<br />
mussten auch wir es erleben, dass diese schöne<br />
Stadt nicht ganz zu Unrecht den Beinamen: eidg.<br />
Schüttstein bekommen hatte. Es regnete bei unserer<br />
Ankunft und auch bei unserer Abfahrt um 11 Uhr.<br />
Wir waren noch nicht aus dem Bereich der Fremdenstadt<br />
gekommen, als der Regen aufhörte, ein<br />
Sonnenstrahl durch die Wolken brach und bei uns<br />
neuerdings die Hoffnung auf schönes Wetter aufkommen<br />
liess.<br />
Bei fröhlicher Fahrt ging's nun der Alpnacher<br />
Bucht entlang. In raschem Tempo, aber immer<br />
mit der erlaubten Schnelligkeit, wendeten wir uns<br />
vom See ab und fuhren nun dem Obwaldner Hauptorte<br />
Satrnen zu.<br />
In Sachsein machten wir einen Abstecher nach<br />
dem ideal gelegenen Luftkurort Flüeli-Ranft. Da wir<br />
schon um halb 1 Uhr auf der aussichtsreichen<br />
Höhe anlangten, das Diner aber erst auf halh 2 Uhr<br />
angesagt war, benützten wir das Stündchen zu<br />
einer Wanderung unter den frisch erblühten Obtbäumen.<br />
In der Nähe des Kurhauses konnten wir emen<br />
Einblick tun ins Geburts- und Wohnhaus des Bruders<br />
Nikolaus von der Flüe. Wir stiegen dann auch<br />
noch in die Schlucht der Melchaa hinunter, wo<br />
Nikolaus von der Flüe als Einsiedler gehaust hatte.<br />
Eine Kapelle steht direkt neben seiner Einsiedelei<br />
Im Hotel und Kurhaus Nünalphorn wurde uns<br />
ein feines Diner serviert. Es konnte aber auch nicht<br />
fehlschlagen, denn der Koch hatte zur Ausführung<br />
seiner Kunst aparte Menukarten. die von einem<br />
< Grossen Herrn > zusammengestellt und von unserem<br />
Sportpräsidenten gestiftet wurden..<br />
Einige Becher ausgezeichneten Weines hatten<br />
dem mitfahrenden Appenzeller Sänger-Quintett die<br />
Zunge gelöst und plötzlich erschollen fröhliche<br />
Lieder, die lebhaften Beifall fanden. Ebenso beifällig<br />
wurde die Rede unseres Vereinspräsidenten<br />
aufgenommen.<br />
Nur allzu schnell mussten wir wieder startbereit<br />
sein. Auf dem gleichen Weg fuhren wir wieder<br />
nach Sachsein zurück und weiter dem Sarnersee<br />
entlang nach Lungern, das am gleichnamigen See<br />
liegt, der zum Stausee erweitert wurde. Nun verstärkte<br />
sich die Steigung und auf ziemlich schmaler<br />
Bergstrasse mit kurzen Windungen überfuhren<br />
wir den Brünig. Um 5 Uhr fuhren wir in Interlaken<br />
ein.<br />
Nach Quartierbezug Im Parkhotel unternahm<br />
der grössere Teil der Glubmitglieder einen Abstecher<br />
nach Lauterbrunnen. Prächtig stäubte der Staubbach<br />
sein Wasser über den Felsen hinunter.<br />
Schon wollten wir uns von diesen Naturwundern<br />
trennen, die Wagen standen zur Abfahrt bereit, da<br />
blaute der Himmel zusehends im Süden und in<br />
majestätischer Grosse erblickten wir das weissverschneite<br />
Breithorn. Das war ein herrlicher Anblick<br />
; Ringsherum standen alle Berge im Nebel,<br />
und wie ein Porträt hatte sich das Breithorn herausgeschält,<br />
von der untergehenden Sonne leuchtend<br />
beschienen.<br />
Im hellerleuchteten Speisesaal des Parkhotels<br />
wurde uns das Nachtessen serviert. Jede Dame<br />
wurde vom Hotelier mit einem feurigen Nelkensträusschen<br />
bedacht. Während des Essens löste<br />
eine musikalische Produktion die andere ab. Eine<br />
mitfahrende junge Dame erfreute uns mit friechfröhlich<br />
gesungenen Liedern, die von ihrem Partner<br />
gut begleitet wurden und starken Applaus fanden.<br />
Da ertönte von einem nahen Balkon herab das<br />
Alphorn und andächtig lauschten wir alle. Auch<br />
unser Sängerquintett half den Abend verschönern<br />
und zwei urchi?e Berner Jodler Hessen ihre frohen<br />
Weisen erklingen.<br />
Müde von all dem Geschauten und von der<br />
ziemlich anstrengenden Fahrt verzogen sich kurz<br />
nach Mitternacht die Ausdauerndsten in die Hotelzimmer.<br />
'<br />
War das ein Erwachen am frühen Morgen 1<br />
Blauer Himmel und Sonnenschein strahlte uns entgegen,<br />
und wenn wir uns auch sonst nicht zu den<br />
speziellen Frühaufstehern zählen dürfen, so litt<br />
es uns doch keinen Moment länger im Bett, und<br />
siehe, überall war's lebendig geworden. Fröhliche<br />
Gesichter entboten uns den Morgengruss.<br />
Nach dem Frühstück machte man sich auf zur<br />
Besichtigung Interlakens. Um 9 Uhr war Abfahrt;<br />
Tiefblau-dehnte -sich der. Thijnersea vor .unsern<br />
Blicken aus. Wir fuhren dem rechten Ufer entlang,<br />
beim Waldhaus wurde angehalten und der Beatushöhle<br />
ein Besuch gemacht. Die nächste Haltestelle<br />
war bei unserem Clubmitglied im Hotel Bellevue<br />
am See in Hilterfingen. Sommerlich warm war es<br />
dort auf den Terrassen, während man in der Ostschweiz<br />
fast noch heizen musste an diesem Tage.<br />
Weiter ging die Fahrt über Thun; da wendeten wir<br />
uns nach Nordosten und fuhren durchs fruchtbare<br />
Emmental. Auf guter Strasse erklommen unsere<br />
Vehikel in vielen Windungen die Dörfer Steffisburg,<br />
Schwarzenegg, Schangnau. Noch lange sahen<br />
wir zu unsern Füssen Thun mit dem Schloss. Da<br />
senkte sich der Weg wieder, wir hatten den höchsten<br />
Punkt überschritten.<br />
In Escholzmatt, das schon im Kanton Luzern<br />
liegt, war daa Mittagessen für uns bestellt. Nach<br />
zweistündigem Aufenthalt hiess es auch da wieder<br />
Abschied nehmen. Ueber Schüpfheim, Entlebuch,<br />
Wolhusen, Maütera strebten wir der gestern schon<br />
besuchten Stadt Luzern zu.<br />
Schade, dass durch den kleinen Unfall in Cham<br />
eine Auflösung unserer Kolonnenfahrt stattfand.<br />
So fuhren wir dann gruppenweise über Zürich, wo<br />
wir noch einen kurzen Aufenthalt machten, unserem<br />
Wohnorte zu.<br />
Ich darf wohl im Namen aller Beteiligten unserem<br />
Sportpräsidenten den besten Dank aussprechen<br />
für die flotte Durchführung der wohlgelungenen<br />
Fahrt,<br />
E - "•<br />
* U s den VcASiden<br />
CHAUFFEUR-VEREIN ZÜ-<br />
RICH. Monatsversammlung:<br />
Mittwoch, den 5. Juni, 20 J4 Uhr,<br />
im Vereinslokal, «Weisses Kreuz»,<br />
Stadelhofen. Wichtige Traktanden<br />
erfordern das Erscheinen<br />
sämtlicher Kollegen. — Nach<br />
3chluss der Versammlung gemütlicher<br />
Hock im Beisein unserer<br />
Der Vorstand.<br />
Vereinsmusik.<br />
NB. Freitag, den 7. Juni: Jugendverschwellung<br />
am Stammtisch, offeriert von unserem Kollegen H.<br />
Müller, um die glückliche Ankunft eines Stammhalters<br />
zu feiern« Wir wünschen dem gesunden,<br />
kräftigen Jungen viel Glück. Ausschank von Freibier.<br />
Der Aktuar.<br />
Handel u. Indusfne<br />
Shell und der Grosse Königspreis von Rom.<br />
Weitherum in internationalen Sportkreisen ist die<br />
Ueberraschung kommentiert worden, welche der bekannte<br />
Rennfahrer Varzi bot, indem er den heissumstrittenen<br />
Sieg erstmals für Alfa Romeo sicherte.<br />
Die glänzende Leistung der Maschine und des Konkurrenten<br />
zählen zu den eigentlichen Events der<br />
Saison. Wohl sehr berechtigt ist auch die Freude,<br />
welche die Produzenten von Shell-Oel ob diesem<br />
Siege empfinden, wurde doch von Varzi für das<br />
denkwürdige Rennen ausschließlich Shell-Oel verwendet.<br />
Dass bei einer langandauernden Beanspruchung<br />
des Motors auf einer 'Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
von nahezu 120 km' die Höchstleistung nm<br />
bei erstklassigster Schmierfähigkeit des Oels erreicht<br />
werden kann, braucht nicht besonders ausgeführt<br />
zu werden. Das glänzende Resultat ehrt deshalb<br />
die Shell-Produkte ebensosehr wie die Erbauer<br />
des Wagens, e»<br />
der grossen Marke<br />
Nachdem sie in den letzten 5 Tours de France Automobile<br />
gesiegt hatte, errang<br />
PEUGEOT ZUM 6. MAL<br />
in allen Kategorien (Autos und Motos), wo sie sich beteiligte,<br />
einen vollständigen SIEG.<br />
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