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E_1929_Zeitung_Nr.048

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16 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1929</strong> —<br />

Aus dem Ausland<br />

Verbilligung des Autoführerscheins für<br />

Ausländer. Für Ausländer, die auf ihrer Reise<br />

in Deutschland ihren Wagen selbst lenken<br />

wollen und nicht den internat. Fahrausweis<br />

besitzen, sind jetzt wesentliche Erleichterungen<br />

geschaffen worden. Während bisher<br />

diese Ausländer den deutschen Führerschein<br />

nur unter den gleichen Bedingungen wie die<br />

Reichsdeutschen erlangen konnten, ist dies<br />

in Zukunft nicht mehr notwendig. Durch eine<br />

neue Verordnung des Reichsverkehrsministeriums<br />

ist eine Erleichterung in der Erteilung<br />

des Führerscheins an Ausländer getroffen,<br />

die bereits einen über ein Jahr alten ausländischen<br />

Führerschein besitzen. Diese Ausländer<br />

können sich von einem Polizeibeamten,<br />

der im Besitz des Führerscheins ist, oder<br />

einem amtlich anerkannten Sachverständigen<br />

der technischen Hochschulen eine Bescheinigung<br />

ausstellen lassen, dass sie mit den<br />

wichtigsten deutschen Verkehrsvorsohriften<br />

vertraut sind. Diese Bescheinigung zusammen<br />

mit dem Heimatführerschein des Bewerbers<br />

genügt in Zukunft für die Ausstellung<br />

des deutschen Führerscheins für die gleiche<br />

Wagenklasse. Die Erleichterung bringt also<br />

vor allem die Befreiung von der Absolvierung<br />

eines Fahrkursus und der Vorlegung des<br />

kreisärztlichen Attestes. Ausserdem bedeutet<br />

die Neuordnung eine wesentliche Verbilügung,<br />

die Erlangung des deutschen Führerscheins<br />

kostet in diesem Falle nur etwa<br />

50 Mk. ( gegen rund 200 Mk. früher, .rdv.<br />

Die New Yorker Express-Hochstrasse im<br />

Bau. Mit dem ersten Spatenstich hat kürzlich<br />

der Stadtpräsident von New York endlich<br />

und endgültig den Bau der jahrelang<br />

geplanten Hochstrasse längs des Hudson<br />

eingeleitet. Ein gigantisches Projekt nähert<br />

sich damit seiner Verwirklichung, und ein<br />

langgehegter Wunsch der New Yorker Verkehrsbehörden<br />

und Automobilisten soll in<br />

Erfüllung gehen. Mit der neuen Strasse bezweckt<br />

man weniger die Entlastung schon<br />

bestehender Verkehrswege, als vielmehr die<br />

Beschleunigung des Durchgangsverkehrs.<br />

Nach ihrer Fertigstellung wird die Hochstrasse<br />

in der ganzen Welt ihresgleichen suchen.<br />

Ein grosser Teil ihres Trasses verläuft<br />

über Kunstbauten; weitgespannte Brücken,<br />

die düstere Strassenschluchten überwinden,<br />

und Tunnels, die kühn ganze Häuserblocks<br />

durchbohren. Allein schon des Genusses<br />

wegen wird sich eine Fahrt auf dem «Express-Highway»<br />

lohnen. Geschwindigkeitsvorschriften<br />

werden nur insofern bestehen,<br />

als sie das Mindesttempo betreffen; aber<br />

flitzen lassen kann man's nach Lust und<br />

Laune.<br />

Den definitiven Anstoss zum Baubeginn hat<br />

allerdings erst ein gutes Geschäft gegeben,<br />

das sich der Stadt New York bot. Und wenn<br />

man den Yankees von business spricht,<br />

klappt's bekanntlich immer. Für 2K Millionen<br />

Dollar hat sich eine Gesellschaft das<br />

Recht erkauft, auf der zu erstellenden<br />

Strasse Autobusse zu betreiben. Für weitere<br />

1J^ Millionen Dollars bezahlt sie weiter die<br />

rückständigen Steuern einer dem Konkurs<br />

nahen Strassenbahn, die beim Bau der Hochstrasse<br />

wird weichen müssen. at.<br />

Die italienische Gummiindustrie. Italien<br />

zählt 24 Fabriken, die Gummiwaren erzeugen<br />

und rund 15,000 Arbeiter beschäftigen. Der<br />

Hauptsitz der Gummiindustrie ist die Lombardei<br />

und Piemont, bzw. deren Hauptstädte<br />

Mailand und Turin. Kleinere Fabriken finden<br />

sich auch in Ligurien, Toscana, Emilia,<br />

Venezien und Campagna. In den letzten Jahren<br />

vor dem Kriege wurden in Italien jährlich<br />

3000 t Rohkautschuk eingeführt, in den<br />

letzten Jahren dagegen rund 12,000 t. Die<br />

italienische Gummiindustrie erzeugt mit Ausnahme<br />

von Gummischuhen sämtliche Gummiartikel,<br />

vor allem stellt sie Pneumatiks für<br />

alle Sorten von Fahrzeugen her, Vollgummireifen<br />

für Lastkraftwagen, sanitäre Gummiartikel,<br />

technische Gummiwaren, Gummigewebe<br />

und wasserundurchlässige Kleider.<br />

Die Gesamtproduktion wird jährlich auf über<br />

eine Milliarde Lire geschätzt. Die Hälfte dieser<br />

Erzeugung wird vom Inlandsmarkt aufgenommen,<br />

die andere Hälfte wird ausgeführt.<br />

Die Ausfuhr Italiens an Gummiwaren<br />

betrug in den letzten Jahren vor dem Kriege<br />

etwa 30,000 Doppelzentner jährlich, derzeit<br />

ist sie bis auf rund 120,000 Doppelzentner im<br />

Jahr angewachsen. Der grösste Teil der<br />

Ausfuhr geht nach England; an zweiter Stelle<br />

folgt Belgien, dann Spanien, Oesterreich,<br />

Dänemark und die Schweiz. In Amerika sind<br />

Argentinien und Brasilien die besten Abnehmer,<br />

Dem Werte nach ist die italienische<br />

Einfuhr von Gummiwaren ungefähr ein Viertel<br />

so gross wie die Ausfuhr. Einige italienische<br />

Gummifabriken, besitzen auch Qummiplantagen<br />

auf Malakka und Java.<br />

Was die italienische Gummiindustrie an<br />

einem grössern Aufschwung verhindert, ist<br />

die verhältnismässig geringe Verbreitung des<br />

Automobils in Italien. Zum Teil tragen auch<br />

die klimatischen Bedingungen an einem geringeren<br />

Verbrauch die Schuld, die zum Beispiel<br />

die Beschaffung von Gummischuhen als<br />

nicht dringlich erscheinen lassen. mg.<br />

Der französische<br />

Automobil-Aussenhandel.<br />

Das hervorstechendste Kennzeichen der<br />

jetzt zur Verfügung stehenden, offiziellen<br />

Ziffern über den französischen Aussenhandel<br />

in Automobilen im verflossenen Jahre ist der<br />

Rückgang der Ausfuhr von Personen- wie<br />

Lastautomobilen einerseits und eine bemerkenswerte<br />

Zunahme der Einfuhr ebenfalls<br />

beider Kategorien andererseits. Diese eigenartige<br />

Tendenz erklärt sich zum Teil aus der<br />

für den einheimischen Markt unzureichenden<br />

nationalen Produktion, zum Teil aus der Tatsache,<br />

dass der von der ausländischen Industrie<br />

auf den französischen Markt ausgehende<br />

Wettbewerb schärfere Formen angenommen<br />

hat, was vornehmlich für die Exportindustrien<br />

der Vereinigten Staaten und<br />

Italiens gilt.<br />

Die Umsatztätigkeit der französischen Automobilindustrie<br />

auf dem Weltmarkt hat gegenüber<br />

dem vorhergehenden Jahre einen<br />

Rückgang von 46,865 Personenautomobilen im<br />

Werte von Fr. 1,557,113,000 auf 39,810 Einheiten<br />

im Werte von Fr. 1,431,148,000 erfahren.<br />

Als der bedeutendste Abflusskanal erwies<br />

sich nach wie vor Algerien, das im verflossenen<br />

Jahre 7,205 Personenautomobile aus<br />

dem französischen Markt genommen hat.<br />

Auch das Exportgeschäft mit Spanien hat einen<br />

befriedigenden Verlauf genommen, indem<br />

5,895 Wagen nach dort ausgeführt werden<br />

konnten. Im übrigen haf die Ausfuhr von Personenautomobilen<br />

im wesentlichen die nachstehende<br />

Richtung eingeschlagen; Belgien<br />

3,973 Einheiten, England 3,468, Indochina<br />

2,151, Marokko 1,988, die Schweiz 1,691, Tunis<br />

1,646, Polen 1,064, Deutschland 989, Holland<br />

896, Französisch - Westafrika 706 und<br />

Madagaskar 426 Einheiten.<br />

Der Export von Last- und anderen Gebrauchswagen<br />

ist im Vergleich mit dem vorhergehenden<br />

Jahre von 5,177 Einheiten im<br />

Werte von Fr.171,115.000 mengenmässig auf<br />

4,906 Einheiten zurückgegangen, während<br />

N*4'<br />

andererseits wertmässig eine leichte Steigerung<br />

auf Fr. 177,325,000 zu verzeichnen ist.<br />

Auch für'diese Kategorie gibt Algerien den<br />

besten Markt ab, welcher von obigem Quantum<br />

1,012 Wagen absorbiert hat. Spanien<br />

folgt auch hier an zweiter Stelle mit 678 Einheiten,<br />

sodann Marokko mit 597 und Französisch-Westafrika<br />

mit 431 Lastwagen, Weitere<br />

Abnehmer von Bedeutung sind Belgien (254<br />

Wagen), Tunis (248 Wagen), Indochina (201<br />

Wagen), England (129 Wagen) und Portugal<br />

(77 Wagen).<br />

Der französische Auslandsbezug von Personenautomobilen<br />

hat sich im verflossenen<br />

Jahre annähernd verdoppelt, indem er gegenüber<br />

dem vorhergehenden Jahre von 5,106<br />

Einheiten im Werte von Fr. 112,975,000 auf<br />

9,326 Einheiten im Werte von Fr. 206,362,000<br />

gestiegen ist. Die Vereinigten Staaten bilden<br />

noch immer die vornehmste Bezugsquelle mit<br />

einem Anteil von 4,157 Personenautomobilen,<br />

jedoch bereits sehr dicht gefolgt von Italien,<br />

das 3,911 Wagen in Frankreich absetzen<br />

konnte. Auch die belgische Exportindustrie<br />

war mit einem Absatz von 930 Einheiten<br />

ziemlich erfolgreich. Mit wesentlich kleineren<br />

Lieferungen sind vertreten: England (111<br />

Wagen), Deutschland (77 Wagen), Algerien<br />

(60 Wagen), die Schweiz (1! Wagen) und<br />

Spanien (18 Wagen).<br />

Sehr erheblich ist auch der französische<br />

Import von Gebrauchsautomobilen gestiegen<br />

und zwar von 128 Einheiten im Werte von<br />

Fr. 5,110,000 auf 321 Einheiten im Werte von<br />

Fr. 7,638,000. Die Herkunft dieser Einfuhr<br />

verteilt sich wie folgt: Vereinigte Staaten<br />

170 Einheiten, Deutschland 95, Marokko 21,<br />

Belgien 17, Italien 15 und die Schweiz 3 Einheiten,<br />

-o-<br />

Ueber den schlechten Zustand der Staatsstrasse<br />

von Thun nach Oberhofen wird in der oberländischen<br />

Presse geklagt; der genannte Strassenteil<br />

sei in einem äusserst bedenklichen Zustand: Loch<br />

sei an Loch, «Glungge» an «Glungge» und dringende<br />

Abhilfe tue hier wirklich not. —i»—.<br />

Ein neuer Postautokurs wurde am 15. Mai zwischen<br />

Biel—Plagne—Vauffelin—Romont—Grenchen<br />

und retour eingerichtet, der täglich morgens und<br />

abends je einen Kurs ausführt. — Die Gemeinde<br />

Biel hat einen Garantiebetrag von Fr.<br />

1000.— für ein Jahr. Grenchen einen solchen von<br />

Fr 1600—, Plagne Fr. 1200 , Vauffelin Fr.<br />

löOOi— und Romont Fr. 1000.— zugesichert. Dringend<br />

notwendig wäre eine direkte Verbindung<br />

zwischen Plagne und Vauffelin. Das dürfte eine<br />

Aufgabe sein für eine Genieabteilung, die hier einea<br />

technischen Kurs absolvieren könnte. Gerne würden<br />

Gemeinden und Private eine entsprechende<br />

Subvention leisten. Auch die Postverwaltung hätte<br />

Interesse an der Erstellung einer direkten Strassa<br />

zwischen den beiden genannten Gemeinden. r.<br />

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