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E_1929_Zeitung_Nr.058

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10 AUTUMUtJlL-KEVUE <strong>1929</strong> — N° 58<br />

Autotechnische Bildungskurse.<br />

Ziemlich genau vor einem Jahr haben<br />

wir in der «Automobil-Revue» die Anregung<br />

lanciert, es möchten an unsern<br />

technischen Mittelschulen autotechnische<br />

Bildungskurse zur Heranbildung fachtüchtiger<br />

Chauffeure und Automechaniker<br />

eingeführt werden. In aller Stille ist der<br />

Gedanke erfreulicherweise im Kanton Bern<br />

aufgegriffen worden ..und man hat in der<br />

Direktion des Innern, als sowohl in der<br />

Direktion des kantonalen Technikums in<br />

Biel den Gedanken zur Tat ausgesponnen.<br />

Heute ist man so weit, dass.man am Technikum<br />

Biel eine eigentliche Automechanikerschule<br />

einzuführen gedenkt und zu<br />

diesem Zwecke eine neue Lehrstelle kreiert,<br />

die sich speziell mit der Ausbildung von<br />

Automechanikern zu befassen haben wird.<br />

Für diese Stelle wird ein Ingenieur oder<br />

Techniker gesucht, der sich über ausreichende<br />

theoretische und praktische Bildung<br />

auf dem Gebiete des Automobils ausweisen<br />

kann und beider Landessprachen, mächtig<br />

ist. x , -.... V •-•-• ' ' ;; die Geister entfacht und vom Staatsrattische aus<br />

wurde dem Motionär volle Strenge versprochen.<br />

Wir gratulieren sowohl > dem Innen- Nun dringen die ersten Wirkungen langsam durch.<br />

Direktor, Herrn Regierqngsrät Joss, alsBei Leuk konnte man in den letzten Tagen zwei<br />

auch dem Direktor des Bieler Technikums, Kantonspolizisten in Zivil an der Arbeit sehen. Ob<br />

Herrn Saager, für ihre' fortschrittliche Initiative.<br />

Wir sind überzeugt,' dass inner-<br />

der .Kantonsstrasse und den Bergstrassen- zirku-<br />

dieser Fallenbetrieb und moderne Wegelagerei viel<br />

Gutes erzeugt hat, möchten wir bezweifeln. Auf<br />

halb kurzer Zeit diese Automobilmecha-* lieren nun mit Motorrädern ausgerüstete fliegende<br />

niker-Fachschule in Biel sich regen Zuspruchs<br />

erfreuen wird.<br />

-l. trolle ihre Berechtigung abzusprechen, die Art und<br />

Kontrollen. Wir sind" weit davon entfernt der Kon-<br />

Weise des Vorgehens riecht aber doch etwas nach<br />

Der Bedarf an Ersatz-Wagen für atisrangierte<br />

Automobile in den Vereinigten Staaten kommt, erhallt den Eindruck, als wolle man ihm England — 15 2 —<br />

schwyzerischem Muster und, wird bald zur Reaktion<br />

führen. Mancher Automobilist der ins Wallis<br />

wird nachdem letzten Bulletin der Guaranty noch rasch ein paar Franken abzapfen, und der<br />

Trust Company äüi 3,5 .Millionen Fahrzeuge Einheimische fühlt sich natürlich gegenüber dem Der Wert der Einfuhr betrug: 1925:<br />

pro Jahr angesetzt. . „Der,, Berechnung liegt Pferdefuhrwerk benachteiligt. Diesem ist' alles gestattet,<br />

links fahren und ohne Licht, Stollen bei<br />

37 802000 Lewa; 1926: 42 643 000 Lewa;<br />

eine mittlere Lebensdauer- der Automobile<br />

1927: 26 291000 Lewa; 1928 (1. Halbjahr):<br />

den Pferden im Sommer wie im Winter, Steuerfreiheit<br />

für Transporte. Hier muss mal auch Hand<br />

von sieben Jahren zugnuide. Es wird daran<br />

30000000 Lewa. Die detaillierten Ziffern<br />

anschlessend darauf hingewiesen, wie unbegründet<br />

die Bedenken von Pessimisten we-<br />

Tageli eine gewisse Antipathie gegen die Automo-<br />

zurzeit noch nicht zur Verfügung, vielmehr ungeeignet erscheinen lassen. Pi.<br />

angelegt werden. Im Goms hat sich in den letzten für das gesamte verflossene Jahr stehen Gebrauch von schweren Kraftwagen ala<br />

bile geltend gemacht, die leider berechtigt ist. Es<br />

gen eines kommenden Rückganges in der<br />

bringt die offizielle Statistik des Landes für<br />

gibt Ortschaften wie Fiesch, Münster, wo einzelne<br />

amerikanischen Automobilproduktion sind.<br />

diesen Zeitraum erst die unter einer gemeinsamen<br />

Rubrik zusammengefassten<br />

Automobilisten durchrasen, wie wenn sie noch einen<br />

Ein Sotnmernachtsfest im Kursaal Inieriaken,<br />

Der Bedarf an Fahrzeugen^ als Ersatz für Zug in Gletsch eiTeichen müssten. Unwillkürlich<br />

führte dies zu strenger Kontrolle. Hier möchten<br />

ausgediente Wagen wird sich in den kommenden<br />

Jahren noch steigern, so dass schon Dörfer und Städtchen im Wallis anständig und<br />

«Eisenbahnlokomotiven, Automobile und<br />

wir die Autwnobilisifcn wirklich ersuchen, durch<br />

der Inlandsmarkt allein einen ganz gewaltigen<br />

Absatz sichert. -.••<br />

mit geschlossenem Auspuff zu fahren.<br />

bi<br />

Das Autostrassenprojekt der aargawschen Regierung<br />

ist auch der letzten Einwohnergemeindeversammlung<br />

von Untersiggenthal vorgelegt worden.<br />

Nachdem am 12. September 192,8 vom aargauischen<br />

Grossen Rate durch ein-Dekret der Bau einer Autostrasse<br />

durch das Sigge.ntal • beschlossen fwurde,<br />

waren folgende Fragen zu beantworten: 1. Soll dieselbe<br />

durch die beiden Ortschaften Unter-» und<br />

MERCEDES<br />

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Ober-Siggingen mit kleinen Aenderungen an den<br />

Hauptkurven geführt werden, oder 2. ist man gewillt,<br />

mit einer Umgehungüstras-se gemäss Vorschlag<br />

der aargauischeil Regierung vom Jahre 1923 durch<br />

den Breitenstein und das Unterfeld den Durchgangsverkehr<br />

vom Dorfe abzulenken ?<br />

Wenn auch für d ; t Ausführung der neuen<br />

Strasse bzw über die Lage derselben da und dort<br />

noch getrennte Auffassungen vorherrschen, so war<br />

man. in der Gemeinde Unter-Siggenthal mit dem<br />

Gemeinderat einig, auch für die Variante von Geometer<br />

Schärer mit gewissen Abänderungen Pläne<br />

und Kostenberechnungen zu verlangen, um später<br />

definitiv darüber entscheiden zu können. Durch<br />

die erschöpfende Darlegung des Vorsitzenden wurde<br />

dem einstimmigen Vorschlag der Gemeindebehörde<br />

für eine Umgehungsstrasse diskussionslos zugestimmt.<br />

—ey.<br />

Man sehreibt uns:<br />

Polizei-Praxis im Kanton Wallis. Bish\r galt<br />

der Kanton Wallis.immer als einer der fortschrittlichsten<br />

und konnte man der Kantonapolizei wirklich<br />

restlos für ihre Arbeit volles Lob spenden. Sie<br />

war" mit den Automobilisten streng, aber gerecht<br />

und fern von aller Ueberspanntheit. Mit seiner<br />

Motion im letzten Grossrät hat nun Herr Pouget<br />

Man prüfe einmal die Camions, die im Wallis<br />

Personentransporte ausführen,"'auf ihre Sicherheit.<br />

Auch die Frage des Taxameterbetriebs (bezahlte<br />

Fährten) durch private» Automobilisten wäre der<br />

Diskussion wert. Ist es nötig, dass gewisse Camions<br />

vor Tagesanbruch mil. offenem Auspuff durch<br />

Dörfer und Städtchen ziehen und J 'sb die Nachtruhe<br />

sjören?; Schnelles Fahren im Innern der Ortsahafr"<br />

ten und Stehenlassen von Autos an verkehrsreichen<br />

Plätzen und Strassen, all das wären Fragen,- di&<br />

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der Prüfung wert sind, auch wenn sie dem Staat<br />

und der Polizei nicht so viel eintragen, wie die<br />

reinen Bussen aus der Schnelligkeitsübertretung.<br />

Sie gehören aber unbedingt mit zur Sicherheit des<br />

Strassenverkehrs. Wir sind * durchaus einverstanden,<br />

,dass der Automobilist korrekt fahre und eine<br />

Kontrolle mit in Kauf nehmen muss, doch soll<br />

sie in fairer Weise durchgeführt werden ,und. erzieherisch<br />

wirken, ohne jeden Spitzelbetrieb und<br />

Buschmannsystem. Noch ist es Zeit, dass die Kontrolle<br />

in einer gesunden Bahn bleibt und glauben<br />

wir, dass dies auch der Wille und Sinn der von<br />

den Walliser Behörden erlassenen Verordnung .sei,<br />

denn es wäre traurig, wenn diese moderne Wegelagerei<br />

für Staat und Polizei (Prozentanteil) ein<br />

Ersatz für den Ausfall der abgeschafften Ber?faxen<br />

sein sollte.<br />

Valerian.<br />

Der Absatz von Automobilen<br />

nach Bulgarien.<br />

Mangels einer eigenen Automobilindustrie<br />

ist Bulgarien genötigt, seinen Bedarf<br />

an Personen- wie Lastwagen restlos im<br />

Auslande zu decken. Ein Bild der letzten<br />

Entwicklung der Aufnahmefähigkeit jenes<br />

Marktes für Automobile und von den auf<br />

demselben herrschenden internationalen<br />

Konkurrenzverhältnissen gibt die nachstehende,<br />

auf jüngstem, amtlicherseits zur<br />

Verfügung stehenden Material beruhende<br />

Tabelle, welche die Anzahl wiedergibt:<br />

1925 1926 1927 1928<br />

(1. Halbjahr)<br />

Gesamteinfuhr 402 475 323 378<br />

Hiervon aus:<br />

U. S.A. 41 48 48 171<br />

Italien 240 236 132 69<br />

Frankreich 62 116 38 16<br />

Deutschland 14 9 12 11<br />

Oesterreich 18 39 14 7<br />

kleine Schiffe», deren Gesamteinfuhr sich<br />

im verflossenen Jahre auf 1426 Stück im<br />

Werte von 164,6 Millionen Lewa belaufen<br />

hat im Vergleich mit nur 632 Stück im<br />

Werte von 71,8 Millionen Lewa im vorhergehenden.<br />

Jahre. Aus diesen* Ziffern lässt<br />

sich immerhin schon 'schliessen — und die<br />

detaillierten Ziffern des ersten äHalbjahree<br />

weisen dies auch einwandfrei nach , dass<br />

die bulgarische Automobileinfuhr im verflossenen<br />

Jahre sowohl'" gegenüber dem<br />

Erfolglose<br />

• Inserate<br />

darf es In diesem Blatt<br />

nicht geben. Wir haben<br />

zahllose Beweise über den<br />

stetig grossen Erfolg der<br />

bei ans erscheinenden Anzeigen.<br />

Auch die erfolgsicherste<br />

<strong>Zeitung</strong> kann-natürlich<br />

keine Garantie dafür<br />

leisten, dass jede Anzeige<br />

den gewollten Zweck<br />

erreicht Das können auch<br />

wir nicht; sollten Sie jedoch<br />

aus irgendeinem<br />

Grunde mit einer in der<br />

Automobil-Revue erschienenen<br />

Anzeige unzufrieden<br />

sein, so handeln Sie<br />

in Ihrem eigenen Interesse,<br />

wenn Sie uns dies<br />

mitteilen. Wir können alsdann<br />

den Gründen nachforschen<br />

and sind.überzeugt,<br />

dass wir Sie ebensogut<br />

befriedigen wie die<br />

vielen Tausende, welche<br />

dieses Blatt jahraus, jahrein<br />

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«Automobil-Revue», Bern.<br />

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Jahre 1927 als auch allen vorhergehenden,<br />

Jahren eine sehr erhebliche Zunahme erfahren<br />

hat.<br />

Sehr bemerkenswert an obiger Tabelle ist<br />

ferner das plötzliche Vordringen der amerikanischen<br />

Automobilindustrie auf dem<br />

bulgarischen Markt, der bis dahin im Zeichen<br />

der -Vorherrschaft der italienischen<br />

Marken gestanden hat, auf deren Kosten<br />

sich der Bodengewinn der amerikanischen<br />

Marken in erster Linie vollzogen hat. Aber<br />

auch die französischen Lieferungen haben<br />

eine weitere Einbusse erfahren, was auch<br />

für Oesterreich und England gilt, während<br />

die deutsche Automobilindustrie ihre Ilmsatztätigkeit<br />

auf jenem Markt nicht un-^<br />

wesentlich hat steigern können.<br />

Zu Beginn des laufenden Jahres,waren<br />

in Bulgarien insgesamt 2116 Kraftfahrzeuge<br />

in Betrieb gegen 1843 Anfang vorigen<br />

Jahres. Hiervon entfallen 1610 auf<br />

Personenkraftwagen und Automobilomnibusse,<br />

218 auf Lastkraftwagen und der<br />

Rest auf Motorräder. Die auf dem bulgarischen<br />

Markt zurzeit am stärksten vertretenen<br />

Marken sind: Fiat, Tbrd, Steyr, Mercedes-Benz,<br />

Chevrolet, Berliet -und Citroen«<br />

In Anbetracht des unzureichenden Eisenbahnnetzes<br />

hat sich in Bulgarien vornehmlich<br />

der interprovinziale Autobusverkehr<br />

stark entwickelt, und schon im verflossenen<br />

Jahre sind nicht weniger als 1310 Autobusse<br />

in Betrieb gewesen. Zu Beginn <strong>1929</strong><br />

zählte man in Bulgarien bereits 140 fahrplanmässig<br />

betriebene Autobuslinien vom<br />

durchschnittlich 45 km Länge "bei einer Gesamtlänge<br />

von ca. 6000 km. Ungefähr 40/$<br />

des nationalen Automobilbestandes ist im<br />

Gebiet der Hauptstadt Sofia konzentriert*<br />

Die Verfassung der Strassen ist im allgemeinen<br />

noch eine derartige, dass sie den<br />

zu Ehren des Bundesstädtischen Pressevereins veranstaltet,<br />

wird am nächsten Samstagabend Gäste<br />

und Einheimische zu einem genussreichen Abend<br />

vereinigen. Den ersten Teil, Beginn 20 Uhr, bildet<br />

ein Konzert mit Helene Stoss, Jean Emest, Kur"/<br />

Joss, dem Jodlerklub Interlaken und dem Kursaal-'<br />

Orchester. Am grossen Ball, in den prächtig dekorierten<br />

Sälen, tritt Mil.l Silvano, von der Budapester<br />

Staatsoper als Solotänzerin auf. Die Fahrt<br />

in die Metropole des Berner Oberlandes lässt sich<br />

mit einem Besuch des schweizerischen Alpenpflanzengartens<br />

auf der Sohynigen Platte, der am Samstagnachmittag<br />

eröffnet wird, und' mit einem sonn«<br />

täglichen Ausflug zu den mit Bahn und Auto<br />

erreichbaren Sehenswürdigkeiten des weitern Oberlandes<br />

verbinden. , . pk.<br />

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