E_1929_Zeitung_Nr.091
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Bern, Dienstag 22. Oktober <strong>1929</strong> HL Blatt der „Automobil-Revue" No. 91<br />
Im heutigen<br />
„Aatler-Feierabend 1<br />
Seite<br />
Das Gesicht (Feuilleton) 13<br />
Die Seite der Frau 15<br />
Der Räucherschinken von Dunmov 15<br />
Bunte Chronik 16<br />
Tourensprechsaal 17<br />
Unser Rätsel 18<br />
Das Schwert<br />
Peter muss abreisen, die Ferien sind zu<br />
Ende. Heide und Wolfgang bleiben hier, sie<br />
gehen ja hier zur Schule, sie wohnen ja hier.<br />
Heide ist acht Jahre alt, ein blondes, kleines<br />
Mädchen, von dem man schon weiss,<br />
dass es eines Tages wie seine Mutter aussehen<br />
wird, eine grosse, schöne, blonde Frau.<br />
Aber noch ist Heide ein stilles, kleines Mädchen,<br />
das nicht viel spricht. Was sie denkt —<br />
das weiss man nicht. Wolfgang ist schon<br />
neun Jahre alt, ein grosser, hübscher, gesunder,<br />
blonder Junge. Er geht mit Heide in dieselbe<br />
Schule. Immer hat er blaue Anzüge<br />
an» Wie rosig sein Gesicht aussieht, mit der<br />
kleinen Stupsnase darin!<br />
Peter ist achteinhalb, ein halbes Jahr älter<br />
als Heide, ein halbes Jahr jünger als Wolfgang.<br />
Er sieht weder Vater noch Mutter<br />
ähnlich, so zart und schlank mit seinen grossen,<br />
dunklen Augen. Er geht in der grossen<br />
Stadt zur Schule und war hier vier Wochen<br />
lang in den Ferien. Vier Wochen lang war<br />
er mit Heide befreundet, auch mit Wolfgang<br />
war er ein bisschen befreundet, vier Wohen<br />
lang war er der Dritte zu den beiden.<br />
Und nun sind die Ferien aus, nun muss er<br />
abreisen.<br />
Er hat das grosse, rote Holzschwert geholt,<br />
es ist fast grösser als er selber, es ist das<br />
Schönste von allem, was er hier geschenkt<br />
bekommen hat, hat einen silbernen Griff wie<br />
ein Kreuz, und ©ine blutrote Klinge. Er hat es<br />
Heide geschenkt zum Abschied. Nun stehen<br />
sie beide da — und das Schwert in ihrer<br />
Mitte. Es ist so gross, dass Heide es gar<br />
nicht recht anfassen kann.<br />
«Oh, Peter, du hast dein Schwert der<br />
Heide geschenkt? Das ist aber schön von<br />
dir!»<br />
Sie sehen beide vor sich hin in den Sand.<br />
«Sie wird es ja doch dem Wolfgang geben!»<br />
sagt er und sieht auf seine Schuhe.<br />
«Aber nein? Das wird sie doch nicht tun!<br />
Das wirst du doch nicht tun, Heide, das<br />
Schwert weggeben? Das ist doch eine Erinnerung<br />
an Peter! Das gibst du doch nicht<br />
weg?»<br />
Sie sieht vor sich hin auf ihre Schuhe, aber<br />
Peter sieht nicht mehr vor sich hin auf seine<br />
Schuhe, er sieht sie an.<br />
«Doch!» sagt sie.<br />
«Du wirst es dem Wolfigang geben?»<br />
«Ja!»<br />
Sie lügt nicht, sie sagt die Wahrheit. Sie<br />
ist nicht höflich, nicht freundlich, nicht dankbar,<br />
sie sagt die böse, die grausame Wahrheit,<br />
sie ist von Peters Liebe nicht gerührt.<br />
Peter steht da. Und da steht Heide. Und<br />
da steht das grosse, schöne, rote Schwert.<br />
(Hans Siemsen in der «Frankfurter <strong>Zeitung</strong>».)<br />
Die kleine Autofreundin<br />
Von Karl Lütge.<br />
Adam Weichling fuhr seit Wochen im eigenen<br />
Wagen mit Schneid, Anmassung und<br />
übertriebenem Hupengedröhn durchs Städtchen.<br />
Noch war es eine Sensation, wenn es<br />
hiess: «— — hat ein eigenes Auto.» Wie<br />
lange noch? Einst war Sensation: kurzer<br />
Rock der Frau Y. und Bubikopf des Fräulein<br />
Z.<br />
Jeder sein eigenes Auto — das ist nur<br />
eine Frage der Zeit.<br />
Und des Geldbeutels.<br />
Was unbestreitbar ist.<br />
Adam Weichling hatte ein Auto; einen<br />
eleganten Wagen, auf Kredit. Der Kredit<br />
wurde unbedenklich gewährt. Direktor Weichling!<br />
Das war ein Name in der Stadt ! Immerhin<br />
nahm es Adam Weichling mit der<br />
Pünktlichkeit — auch in der Bezahlung —<br />
nicht so genau. Ein Rest von ein paar Hunderten<br />
blieb am Auto, der nicht zu erlangen<br />
war, trotz ungezählter Mahnungen<br />
Das wurmte die Autofirma. Mit Recht.<br />
Weichling konnte prompt zahlen. Wenn er<br />
wollte.<br />
Und unversehens tat er es auch, wie hier<br />
geschildert werden soll:<br />
Eines unwahrscheinlich wunderschönen Tages<br />
fuhr Herr Weichling vor's Städtchen.<br />
Lief ihm da eine reizende junge Dame beinahe<br />
in den noch gemässigt neuen Wagen.<br />
Adam Weichling bremste, zog den Hut, entschuldigte<br />
sich.<br />
Unerhört für einen Fahrer; ja, zumal die<br />
Dame schuld war — aber die Kleine war<br />
süss, reizend, pikant Eine ganze Skala<br />
Entzückenrufe drohten Herrn Weichling, der<br />
nicht unempfänglich für Frauenschönheit<br />
war, über die Zunge zu strömen.<br />
«Darf ich Sie als Entschädigung für den<br />
Schreck, den ich Ihnen bereitet habe, einladen,<br />
mein gnädiges Fräulein?», sprach er<br />
gewinnend.<br />
«Wohin?», fragte die Kleine.<br />
«Weit?», fragte Adam Weichling zurück.<br />
«Um 7 Uhr muss ich daheim sein!»<br />
Diese Verständigkeit und Knappheit imponierte<br />
Herrn Weichling. Er öffnete die<br />
Wagentür, zum Sitz neben sich.<br />
«Bitte.»'<br />
Die jung© Dame schlüpfte gewandt, ja,<br />
sehr gewandt, was eigentlich auf Uebung<br />
schliessen Hess, in den Wagen. Aber als sie<br />
sagte, dass sie gern fahre und leider nur selten<br />
Gelegenheit dazu habe, da glaubte es<br />
Herr Weichling unbedenklich. Warum nicht?<br />
Adam Weichling fuhr schneidig, nahm<br />
Kurven rassig, brillierte mit seinem Fahrstil,<br />
wiewohl er erst Anfänger war. Aber was<br />
machte man nicht, um einer hübschen, jungen<br />
Dame zu gefallen, die neben dem Lenkrad<br />
beobachtend und bewundernd sass?<br />
Diese Autofahrt, die viel zu rasch vorüberging,<br />
durfte nicht einmalig bleiben.<br />
«Ich fahre morgen wieder diesen Weg»,<br />
warf Herr Weichling geschickt hin.<br />
«Danke», antwortete die junge Dame mit<br />
unergründlichem Blick.<br />
«Heisst das ja?»<br />
«Nein.»<br />
«Sondern?»<br />
«Nein.»<br />
«Und übermorgen?»<br />
«Ich bin morgen abend im Theater.><br />
«Ich auch.»<br />
«Wie nett!»<br />
Damit entschwand die jung© Dame. Herrlich,<br />
wie sie über die Strasse schritt. Nie<br />
hatte Adam Weichling sie bisher •• in der<br />
Stadt gesehen; sie wäre ihm sonst aufgefallen,<br />
denn für schöne Frauen war er nicht<br />
unempfänglich!<br />
Sie sahen sich, sprachen sich im Theater:<br />
nur kurz, leider. Aber zwei Tage später traf<br />
es sich, dass die kleine Autofreundin Zeit<br />
und Lust hatte, mit ihrem Freund einen Autobummel<br />
zu unternehmen. . ,<br />
Es war reizend<br />
Und dann traf man sich wieder im Theater,<br />
einem Ort, der Anbandlungen von jeher<br />
entgegenkam. Nach Schluss der Vorstellung<br />
verliess man zusammen das Theater. (Am<br />
Hauptausgange wartete angeblich die Tante<br />
der jungen Dame; aber aus Berechnung<br />
vergass es die brave Nichte.) Die junge Dame<br />
Hess sich von Herrn Weichling durch einen<br />
Nebenausgang führen und auf Umwegen<br />
nach Hause geleiten.<br />
Das ging nun so einige Tage: Theater,<br />
Autobummel. Es hätte für Adam Weichling<br />
in alle Ewigkeit so fort gehen können. Aber<br />
Werdendes<br />
Es wirft die enge Hülle ab<br />
Und seiner Oberfläche glatte Pracht.<br />
iNach vielen Seiten wird es neu und grösser,<br />
Wird stärker, tiefer — wohl auch besser.<br />
Es wird zu einer neuen Macht<br />
Die Tiefen so umfasst wie Höhen.<br />
Und durch des Werdens alle Wehen<br />
Fährt nun ein Weg zu tieferer Vollendung,<br />
Als wir gemeinhin es verstehen.<br />
Ko.<br />
Das Gesicht<br />
Eine Rennerzählung von Günther R. Schärer.<br />
Der Fahrer Bernhard Krall lehnte über den<br />
offenen Leib seines Wagens und kontrollierte<br />
den Gang des Motors. Ohrenpeitschender<br />
Lärm war um ihn. Das Auto zitterte unter<br />
den Erschütterungen der Explosionen wie<br />
ein schäumender wilder Hengst, der es nicht<br />
erwarten kann, seine Hufe in den Boden zu<br />
schlagen. Es war wenige Minuten vor dem<br />
Start zum Bergrennen. Krall zog die Motorhaube<br />
herunter und hackte sie ein, wischte<br />
sich mit dem Handrücken über die Stirne und<br />
streckte den langen sehnigen Körper. Ein<br />
Mensch wie aus zähem Leder stand er da,<br />
mit offenen blauen Augen, einen lässigen Zug<br />
um den Mund.<br />
Im hellen Band der Strasse standen in langer<br />
Kette die Wagen.<br />
Der Klang eines bekannten Schrittes weckte<br />
den Rennfahrer aus einer kurzen Träumerei,<br />
in die er versunken war.<br />
«Du startest unter Nummer siebenundzwanzig,<br />
ganz schöne Zahl, findest du nicht?<br />
Uebrrgens, zum Philosophieren kannst du<br />
später, nach Sieg oder Blamage, immer noch<br />
Zeit finden. Wie finster du dastehst!»<br />
«Grüss dich!» sagte der Fahrer, ohne auf<br />
den Ton des fröhlich gelaunten Freundes und<br />
Mechanikers einzugehen. «Es ist eine Aenderung<br />
in der Startfolge gemeldet. Wann fahre<br />
ich?»<br />
«Gleich hinter Wehnert, du wirst eine gute<br />
Fahrt haben, der hindert dich nicht. Uebrigens<br />
hast du mir gestern, wie wir die Strecke<br />
abfuhren, gesagt, du wollest allein machen<br />
heute. Denkst du immer noch so?»<br />
Krall blickte dem Freund einen Augenblick<br />
übers Gesicht hin, bevor er antwortete.<br />
«Ja, es bleibt dabei. Schneide ich heute<br />
schlecht ab — es fällt leicht auf den Mechaniker.<br />
Ich will das nicht.»<br />
«So hast du bis heute nie gedacht. Du<br />
schneidest überhaupt nicht schlecht ab.»<br />
«Weiss nicht. Ich fahre, weil ich angemeldet<br />
bin und nicht gerne zurückziehe. Aber...»<br />
zuckte er die Schultern.<br />
«Was aber?» suchte ihn Reiner zu durchblicken.<br />
«Das Rennen interessiert mich nicht.»<br />
Knut Reiner schlug mit der flachen Hand<br />
auf das Blech des Kühlers, dass es knallte.<br />
«Du bist ein Esel. Entschuldige schon, aber<br />
ich kann dir nichts besseres sagen. Es ist<br />
dir überhaupt alles schnuppe seit dieser verdammten<br />
Geschichte. Verzeih, dass ich daran<br />
rühre, geht mich ja nichts an, aber dich wegen<br />
einer Frau so herabsimpeln zu sehen, ist<br />
ein Jammer.»<br />
«Ich finde auch, dass es dich nichts angeht»,<br />
sagte Krall scharf ins erhitzte Gesicht<br />
des Freundes.<br />
«Nebenbei,» fuhr dieser etwas abgekühlt<br />
fort, «sie ist unter den Zuschauern. Ihr Wagen<br />
fuhr vor einer Stunde die Strasse hinauf.»<br />
Einen Augenblick schien es, als wolle<br />
Bernhard Krall etwas fragen, die Nachricht<br />
hatte in seinen Augen einen kleinen Funken<br />
ausgelöst. Aber er schwieg und klomm in den<br />
Wagen. Reiner sah einen Augenblick in die<br />
Mienen seines Freundes, dann wandte er<br />
sich: «Auf Wiedersehen!»<br />
Krall antwortete mit einer Handbewegung,<br />
er schien vertieft in die Kontrolle seiner Instrumente<br />
und sein Gesicht war jene Maske<br />
geworden, die der Freund kannte als das<br />
Zeichen verborgener Erregung.<br />
Dort, wo auf breiter Tuchfahne das Wort<br />
«Start» in der Sonne leuchtete, war reges<br />
Leben, die nervöse Spannung unmittelbar vor<br />
dem Beginn. Eben war der Komiteewagen mit<br />
weisser Flagge abgefahren, der die Strecke<br />
als frei zum Rennen bestätigte. Die ersten<br />
Maschinen standen in dichter Kolonne vor<br />
dem Tor mit dem weissen Zeichen. Ein langer<br />
Deutscher vermisste den Begleitfahrer. Reiner,<br />
den man als Mechaniker kannte, anerbot<br />
sich und wurde freudig begrüsst. Startnummer<br />
drei, Reiner tat auf der Fahrt pflichtgemäss<br />
sein Bestes, doch als dem Deutschen,<br />
der anfangs zu viel aus seinem Wagen herausgeholt<br />
hatte, in der achten Kurve eine<br />
Kerze durchgebrannt war, atmete er wie erlöst<br />
auf. Er verliess den enttäuschten Fahrtgenossen<br />
mit einem sachlich kritischen Worte<br />
und suchte sich einen Posten aus, der die<br />
Strecke überblickte. Zwei Wagen schneuzten<br />
dicht hintereinander vorbei, Reiner gähnte;<br />
nur einen wollte er heute fahren sehen, losstürmen<br />
auf den Sieg...<br />
Bernhard Krall hatte seinem Freund doch<br />
nachgesehen, so gleichgültig Hess ihn seine<br />
Bemerkung nicht.<br />
Sie ist unter gen Zuschauern, wiederholte<br />
er, ihr Wagen fuhr vor einer Stunde die<br />
Strasse hinauf. Ich bin ein Esel. Ja, das bin<br />
ich. Noch nie hat eine Frau in mir Aehnliches<br />
angerichtet, soviel zerstört. Ich weiss wohl<br />
warum: weil sie mich nicht bewunderte. Nein,<br />
nein — soweit bin ich noch nicht, dass ich<br />
von einer Frau Bewunderung brauchte, die<br />
ich liebe. Liebte, geliebt hatte. Vergangenheit,<br />
nicht Gegenwart. Heute ist sie mir gleichgültig,<br />
ganz gleichgültig. Nein, ich hasse sie<br />
sogar. Sogar? Erst, willst du sagen. Hass und<br />
Liebe, wer könnte das auseinander halten?<br />
Gleichgültigkeit ist das Ende der Liebe, nicht<br />
der Hass, Bernhard Krall.<br />
Er rückt nach, mit einem Ruck ist der<br />
Wagen vor ihm näher der Startlinie gefahren.<br />
Die Gedanken branden in seinem Kopf<br />
wie wilde Wasser.<br />
Es ist eine unbezahlte Rechnung. Sie<br />
liebte nur halb. Wer seinen Gott gefunden<br />
hat, der betet zu ihm.<br />
Wir sind noch nicht fertig miteinander, Sie<br />
schulden mir, Sinaida. Eine unbeglichene<br />
Rechnung.<br />
«Was halten Sie vom Rennen?» stürzte ein<br />
Notizblock auf ihn zu. Verwundert blickte<br />
Krall den Reporter an.<br />
«Wer wird siegen? Wie stehen in Ihren<br />
Augen die Chancen für den Favoriten Kaulbach?<br />
Wie finden Sie die Rennstrecke?» Lauter<br />
Hammerschläge gegen Bernhards Kopf.<br />
«Lassen Sie mich in Ruhe», fährt er den<br />
Quälgeist an. Mochte der schreiben was er<br />
wollte: Krall auf Medar-Kompressor schien<br />
vor dem Start ziemlich enerviert. Warum<br />
auch nicht? Es ist so.<br />
Man winkt ihm nervös zu, seine Zeit ist da.<br />
Der Arm mit der Startfahne flackert herunter<br />
und Krall lässt seinen Wagen fahren.<br />
«Merkwürdiger Start, das», hört er hinter<br />
sich. Er blickt zurück, der nächste Wagen ist<br />
auch schon bereit. Hindern will er nicht, also<br />
etwas schneller. Nach der ersten Kurve entschliesst<br />
er sich doch, den Kompressor durchzudrücken:<br />
der Renner, der bis jetzt mit bebenden<br />
Flanken mühsam beherrscht gelaufen<br />
war, scheint sich aus einer Erstarrung zu<br />
lösen, laut jauchzt der Motor auf.<br />
so vielen Menschen den Kaffee...<br />
wegen des Coffeins. Ungefährlich<br />
für die Gesundheit ist natürlich<br />
Kaffee ohne Coffein, also der<br />
Kaffee Hag, feinster, coffeinfreier<br />
Bohnenkaffee. Nichts ist Kaifee<br />
Hag hinzugesetzt; nichts ist ihm<br />
genommen als die, für viele Menschen<br />
lästigen, Coffeinwirkungen.<br />
Herz- und Nervenleidende, sogar<br />
Kinder, dürfen Kaffee Hag unbesorgt<br />
trinken, so harmlos, so gesund<br />
ist er. Ueberzeugen Sie sich<br />
durch einen Versuch! Sie werden<br />
Kaffee Hag nie mehr missenwollen,<br />
wenn Sie und Ihre Familie seine<br />
Wohltaten erst kennen gelernt<br />
haben.<br />
schont<br />
HERZ UND NERVEN<br />
(Schluss siehe auf Seite 16)<br />
Der Arzt verbietet<br />
KAFFEE<br />
HAG