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E_1929_Zeitung_Nr.094

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No 94 —<br />

ten und diejenige der englischen Exportfirmen<br />

eine solche von 31 auf 19 Einheiten erfahren.<br />

In noch wesentlich stärkerem Grade als für<br />

Automobile ist die Aufnahmefähigkeit des<br />

griechischen Marktes für Automobilchassis<br />

gestiegen, nämlich von 3975 Zentnern im<br />

Werte von 11.669,000 Drachmen auf 8681<br />

Zentner im Werte von 28.480.000 Drachmen.<br />

Lieber Autofreund ohne Fahrzeug! Was Sie da<br />

in. Ihrer letzten Einsendung mitteilen bzw vorschlagen,<br />

hat sehr viel für sich, doch dürfen Sie nicht<br />

vergessen, dass Vorschläge, die als Nichtpraktiker<br />

gemacht werden, nicht nur sehr theoretisch, sondern<br />

direkt falsch sein können. Ich halte mich diesbezüglich<br />

an die von Ihnen gemachten Aeusserungen<br />

im letzton Abschnitt Ihrer Einsendung. Sie verlangen<br />

von uns Automobilisten mehr Rücksichtnahme<br />

auf die Fussgänger, indem wir nachts abblenden<br />

sollen, und gehen sogar so weit, dass bei<br />

Nichteinhalten dieser Massnahme Busse und sogar<br />

Entziehung des Führerscheins gefordert werden<br />

müsse. Haben Sie schon einmal Gelegenheit gehabt,<br />

nachts in einem Auto zu fahren, und haben Sie,<br />

wie der Lenker, scharf die vor Ihnen liegende Landstrasse<br />

im Lichtkegel des Scheinwerfers abgetastet?<br />

Auf Grund der oben zitierten Forderung sicherlich<br />

nicht, denn ein Automobilist hat auf den schweizerischen<br />

Landstrassen genug zu tun, um nicht unversehens<br />

in ein unbeleuchtetes Fuhrwerk, Radfahrer<br />

Für diese Erzeugnisse geben die Vereinigten<br />

Staaten nach wie vor die fast ausschliessliche<br />

Bezugsquelle ab, indem von obiger Gesamteinfuhr<br />

nicht weniger als 8421 Zentner<br />

amerikanischer Provenienz sind. Neben den<br />

Vereinigten Staaten führt die amtliche Statistik<br />

lediglich noch Italien als Lieferanten<br />

auf, woher jedoch nur 166 Zentner bezogen<br />

worden sind.<br />

Links oder rechts?<br />

Unsere Diskussion !<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

oder Fussgänger hineinzufahren, und wenn Sie<br />

wüssten, welche Situationen ohnehin beim häufigen<br />

Abblenden auf einer belebten Landstrasse eintreten<br />

können, so wären Sie in den gestellten Forderungen<br />

entschieden rücksichtsvoller. Ein entgegenkommendes<br />

Fahrzeug bedingt striktes Abblenden seitens des<br />

Automobilisten, und sicherlich in 90 von 100 Fällen<br />

wird dies auch so gehandhabt. Wissen Sie aber<br />

auch, in welcher Lage sich ein Automobilist befindet,<br />

wenn er nicht nur während des Abblendens<br />

auf die rechte, sondern auch auf die linke Wegsoito<br />

zu achten hat, selber etwas geblendet, und das<br />

auf einer stark begangenen Landstrasse, die sehr<br />

häufig noch stark gewölbt ist? Ich bin gerne bereit,<br />

Sie, besonders jetzt im Herbst, wo die Luft sehr<br />

diesig ist, zu einer nächtlichen Fahrt auf einer<br />

Landstrasse mitzunehmen und nachher die Frage<br />

an Sie zu richten, ob Sie immer noch die Abblendmassnahme<br />

gegenüber Fussgängern aufrechthalten<br />

wollen und dazu noch die starke Massregelung bei<br />

Nichteinhaltung Ihrer Forderung. Ich habe mich<br />

bis dato immer an eine streng korrekte Fahrweise<br />

gehalten, besonders was das Abblenden des Nachts<br />

anbetrifft, aber so weit konnte ich mich noch nicht<br />

versteigen, die gewünschte Rücksicht Fussgängern<br />

gegenüber walten zu lassen, denn schliesslich haben<br />

wir Automobilisten genügend Verantwortung auf<br />

dem Buckel, als dass wir auch noch diese Rücksichtnahme<br />

auf uns nehmen müssen. Warum soll der<br />

Herr Fussgänger nicht auch ein wenig seine fünf<br />

Sinne zusammennehmen? Schliesslich. wenn er geblendet<br />

wird, kann er für einen Augenblick stehen<br />

bleiben; sein Körpergewicht wieder in Bewegung zu<br />

bringen, erfordert nicht die gleichen Umstände wie<br />

beim Automobil. Nein, lieber fahrzeugloser Autofreund,<br />

was Sie verlangen, geht zu weit, und darin<br />

wird mir sicherlich der grösste Teil meiner Kollegen<br />

vom Volant beistimmen. J. H. S.<br />

Rechts gehen!<br />

In den letzten Wochen ist mehrfach die Anregung<br />

gemacht worden, die Fussgänger auf die<br />

linke Strassenseite zu verweisen, da sie auf dieser<br />

Seite mehr Gelegenheit hätten, entgegenkommende<br />

Autos zu beobachten und ihnen nötigenfalls auszuweichen.<br />

In der Stadt mag dieser Ausweg nun<br />

zu empfehlen sein, da die städtischen Strossen beinahe<br />

überall scharf abgegrenzte Trottoir aufweisen<br />

und Efusserdem die Autos abgeblendet fahren.<br />

Völlig verfehlt erscheint mir aber die Empfehlung<br />

dieses Linksgehens für die Verhältnisse auf dem<br />

Lande und ea ist mir deshalb unverständlich, wie<br />

in Nr. 91 der Automobil-Revue ein Einsender gerade<br />

mit Rücksicht auf die ländlichen Verhältnisse<br />

das Linksgehen empfehlen kann. Allerdings knüpft<br />

er an seine Einsendung bezeichnenderweise selbst<br />

die Aufforderung zum regelmässigen Abblenden. In<br />

der Notwendigkeit, für das Abblenden die richtigen<br />

Vorschriften zu schaffen, liegt aber eine meines<br />

Erachtens unlösbare Schwierigkeit für die Benutzung<br />

der linken Strassenseite durch Fussgänger.<br />

Ich selbst habe beinahe jeden Abend das Vergnügen,<br />

etwa 600 m auf einer Automobilstrasse nach<br />

Hause zu gehen und habe nun seit etwa einem<br />

Jahr begonnen, während der Herbst- und Wintermonate<br />

die Vor- und Nachteile des Rechts- und<br />

Linksgekens vergleichsweise auszuprobieren. Heute<br />

bin ich zu der Ueberzeugung gekommen, dass zum<br />

mindesten auf einer Automobilstrasse bei der grossen<br />

Anzahl links gesteuerter Wagen durch ein<br />

Linksgehen die Gefahren für die Fussgänger nicht<br />

vermindert, sondern ausserordentlich vermehrt werden.<br />

Man kann von keinem Auto vertagen, dass es<br />

auf einer Automobilstrasse auf hunderte von Metern<br />

abblendet. Wer aber auf der linken Strassenseite<br />

gehend vier, fünf Automobilen, die sich kurz<br />

hinter einander folgen, in die Scheinwerfer sehen<br />

muss, sieht am Schlüsse, wenn die Wagen an ihm<br />

vorbei fahren, überhaupt nichts mehr. Er ist dann<br />

tatsächlich blinder als der, bei dem das Auto von<br />

hinten kommt; aus dessen Scheinwerferkegel kann<br />

man doch immerhin ziemlich zuverlässig die Richtung<br />

und Entfernung abschätzen.<br />

Auf alten kurvenreichen "Strassen mit hellem<br />

Belage mag das Linksgehen auch noch angehen,<br />

da die Blendung dort seltener und nur auf kurze<br />

Zeit, dafür dann allerdings vielleicht um so schärfer<br />

zu befürchten ist, auf unsern modernen, einer<br />

Modeströmung folgend vielfach ganz geraden Automobilstrassen<br />

ohne abgegrenzte Fussgängorwege<br />

würde die vorgeschlagene Neuerung aber entschieden<br />

eine bedeutende Erhöhung der Unfallgefahren<br />

1 sich bringen. Jedenfalls müssten vor einer solchen<br />

Aenderung die allgemeinen Einstellungen der<br />

Beleuchtung, der Abblendung- und insbesondere der<br />

Sucher, die heute im allgemeinen vollkommen<br />

zweckmässig etwas gegen den Strassenrarnd gestellt<br />

sind, grundsätzlich geändert werden. E. M.<br />

Zur Frage des FussgSngerverkehrs.<br />

Wir erhalten folgende Einsendung, die wir, ohne<br />

in allen Punkten einiggehen zu können, wiedergeben:<br />

Kürzlich sind zwei Artikel erschienen, die sich<br />

mit dieser Frage beschäftigen und in welchen die<br />

Ansicht vertreten wird, die Fussgänger sollten links<br />

der Strasse gehen; es wird dies hauptsächlich damit<br />

begründet, dass es ein unangenehmes Gefühl sei,<br />

wenn man z. B. die Autos, die auf der gleichen<br />

Seite fahren, im Rücken habe und sie daher nicht<br />

sehen könne. Gehe man links der Strasse. so habe<br />

man das entgegenkommende Auto immer im Auge.<br />

Ich erlaube mir nun, gestützt auf meine Erfahrungen,<br />

eine gegenteilige Ansicht zu äussern. Richtig<br />

ist der Hinweis auf das unangenehme Gefühl;<br />

geht aber der Fussgänger am ausseien Strassenrand,<br />

so kann er sich zu seiner Beruhigung sagen,<br />

er gehe am richtigen Platz, und die. welche hinter<br />

ihm kommen, werden auch Augen im Kopfe haben;<br />

das Beste ist also, er geht auf der rechten Strassenseite<br />

weiter, ohne sich umzusehen. Das Ganze: Vertrauenssache!<br />

Wie wäre die Sache, wenn man links gehen<br />

würde? Ein grosser Nachteil wäre, dass man nachts<br />

erst recht in die Lichtkegel hineingeraten würde,<br />

abgesehen von der Unsicherheit des Ausweichens<br />

(auf Strassen ohne Trottoir!).<br />

Die Regelung des Verkehrs ist nichts anderes als<br />

eine Frage der Erziehung, und zwar der Grossen<br />

und Kleinen. Zu einer solchen Erziehung müssen<br />

aber auch die richtigen Mittel angewendet werden.<br />

Das einzig richtige Mittel besteht in der Trennung<br />

des Verkehrs und in der Zuweisung von besonderen<br />

Streifen für den Wagen- wie für den Fussgängerverkehr,<br />

denn nur durch Trennung können die Unfälle<br />

verhindert oder in erheblichem Masse vermindert<br />

werden.<br />

Die Anlage solcher Gehwege, wie sie schon vielfach<br />

verlangt wurden, kostet aber Geld, und das ist<br />

nicht immer vorhanden. Ich bin daher ebenfalls<br />

der Meinung: Mindestens die Hälfte des Benzinzolls<br />

gehört auf die Strasse. Erfreulicherweise mehren<br />

sich diese Ansichten, und es lässt sich auch eine<br />

Wandlung der Ansichten bei den massgebenden Behörden<br />

feststellen. Leider kommt diese Wandlung<br />

ein Jahr zu spät; doch besser spät als nie.<br />

Immerhin ist zu sagen, dass die Anlage solcher<br />

Gehwege gar nicht so viel kostet, wenn man die<br />

Sache praktisch in die Hand zu nehmen weiss; es<br />

kann vielleicht später einmal auf genauere Vorschläge<br />

zurückgekommen werden.<br />

Selbstverständlich wäre auch die Anlage von besonderen.<br />

Wegen für die Radfahrer erwünscht; in<br />

den meisten Fällen, namentlich wo der Verkehr<br />

nicht sehr gross ist, wird eine verbreiterte Strasse<br />

Schutz gegen Verkehrsunfälle. Paris ist die Stadt,<br />

die sich rühmen kann, den höchsten Verkehrsturm<br />

der Welt zu besitzen. In St. Denis, einer besonders<br />

verkehrsreichen Vorstadt, erhebt sich dieser Turm.<br />

Er ist in Eisenbeton, und die oberste Plattform<br />

befindet sich 35 MeteT über der Strasse. Die Scheinwerfer,<br />

die sich oben befinden, leuchten in der<br />

Nacht die sich hier kreuzenden Strassen ab und<br />

mittelst verstellbaren Rot- und Grünscheiben werden<br />

die Automobilisten gewarnt.<br />

Unser Bild zeigt den soeben fertiggestellten 35 Meter<br />

hohen Verkehrsturm in St. Denis, vor Paris.<br />

genügen, wobei die Radfahrer an den äusseren<br />

Strassenrand verwiesen werden können.<br />

Durch Erstellen besonderer einfacher Gehwege<br />

bei einem Minimum an Kosten könnte also der Verkehr<br />

am besten geregelt werden, und bis man überall<br />

so weit ist, sollte man von dem Grundsatz:<br />

Rechts gehen, rechts ausweichen und links vorfahren,<br />

unter keinen Umständen abgehen; das hätte<br />

nichts als ein grosses Durcheinander und daher<br />

viele Unfälle zur Folge.<br />

Es soll nun noch auf einen weiteren Uebelstand<br />

hingewiesen werden, dem man seitens der Strassenbenützer<br />

und namentlich der Automobilbesitzer auffälligerweise<br />

nur wenig Beachtung geschenkt hat<br />

Vielfach stehen Leitungsstangen und namentlich<br />

Telephonstangen entweder hart oder nur wenige<br />

Dezimeter von der Fahrbahn entfernt. Muss nun<br />

ein Fuhrwerk ausweichen, so besteht, namentlich<br />

bei schmalen Strassen, die Gefahr, dass man eine<br />

solche Stange anfährt. Bekanntlich beträgt die Ausladung<br />

bei einem Heu- oder Getreidefuder, vom Rad<br />

aus gemessen, mindestens einen Meter. Kommt z B.<br />

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