E_1930_Zeitung_Nr.014
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NO 14 - 1950<br />
Si»«Hs«e»rav»»!«eh»<br />
Bessern besinnen, wird der Gemeinderat von<br />
Verkehrswochen am Bodensee. Der Bo-Schieitheidensee-Verkehrsverein hat kürzlich in Fried-<br />
ganzen Sache verzichten müssen. Bis ,zut<br />
sogar auf die Ausführung de<br />
richshafen eine Ausschussitzung abgehalten, Abklärung dieser Frage werden für die Strassen<br />
die budgetierten Aufwendungen gemacht.<br />
in welcher namentlich über die Verkehrswerbung<br />
anlässlich der Passionsspiele im Es ist aber zu hoffen, dass durch beidseitiges<br />
Oberammergau besprochen wurde. Es wird Entgegenkommen das vorgeschlagene Stras<br />
beabsichtigt, in der Hauptverkehrszeit abwechselnd<br />
in den einzelnen Bodensee-Städ-<br />
und bald durchgeführt werden kann. -ey<br />
senbauprogramm noch dieses Jahr genehmig<br />
ten und deren Umgebung — unter anderem<br />
auch in Romanshorn — sogenannte Verkehrswochen<br />
durchzuführen ry.<br />
Ein Personenautomobil mit einer transparenten<br />
Kontrollnummer verkehrt seit einigen<br />
Tagen in Zürichs Strassen. Das Schild<br />
ist tagsüber von einer gewöhnlichen Nummer<br />
nicht zu unterscheiden, während die Ziffern<br />
bei eingetretener Dunkelheit auf 50—100<br />
Meter Distanz mühelos lesbar sind. Das alte,<br />
auf übliche Art beleuchtete Kontrollbild verschwindet<br />
daneben völlig. ry.<br />
Die st. gallische Voiizugsverordnung über<br />
den Motorwagenverkehr wird ergänzt. Der<br />
Landammann und Regierungsrat des Kantons<br />
St Gallen erliess auf 1. Januar <strong>1930</strong> einen<br />
Nachtrag zur Vollzugsverordnung über<br />
den Motorwagen- und Fahrradverkehr. Die<br />
Artikel 15 und 43 der Verordnung über<br />
den Motorwagen- und Fahrradverkehr werden<br />
aufgehoben und durch folgende Bestimmungen<br />
ersetzt :<br />
Art 15. Die Ausstellung der Verkehxsbewilkgungen,<br />
sowie deren Erneuerungen erfolgt gegen<br />
folgende jährliche Gebühren.:<br />
1. Für Motorwagen bis und mit 5 PS Fr. 120<br />
Bei Motorwagen bis und mit 15 PS<br />
für jede weitere PS ein Zuschlag: von » 20<br />
Bei Motorwagen von mehr als 15 PS<br />
fÜT jede weitere PS ein Zuschlag von > 25<br />
Bis zum Maximum von insgesamt » 1000<br />
Lastwagen and Traktoren zahlen einen Zuschlag<br />
von 10 Prozent.<br />
2, Landwirtschaftliche Traktoren, die aueachliesslich<br />
landwirtschaftlichen Zwecken dienen, bezahlen<br />
Fr. 50 ohne Zuschlag für die angehängten<br />
landwirtschaftlichen Geräte, sofern nur kürzere<br />
Strassenstrecken. welche die einzelnen Teile<br />
des Gutsbetriebes miteinander verbinden, befahren<br />
werden.<br />
nur im eigenen Betrieb verwendet, aber in der<br />
Gemeinde, eventuell nach Nachbargemeinden<br />
oder zur nächstgelegenen Bahnstation verkehren,<br />
werden mit einer Gebühr von Fr. 100 belastet.<br />
Ausgenommen vom Nachtfahrverbot sind ferner<br />
Motorräder, wenn sie von Aerzten. Tierärzten<br />
und Hebammen für die Ausübung ihres Berufes<br />
verwendet werden, sowie die Autowagen der konzessionierten<br />
Tramsportunternehmungen für ihre<br />
konzessionierten Kurse, die Postwagen, die Traneport«<br />
für Militär, Feuerwehr, Sanitätemstalten,<br />
Behörden und Hilfeleistungen.<br />
IL Dieser Nachtrag tritt am 1. Januar <strong>1930</strong> in<br />
Kraft.<br />
Für Strassen- und Brückenbaukosten hat<br />
die Munizipalgemeinde Egnach in ihrem soeben<br />
erschienenen Budget 17,000 Fr. eingesetzt,<br />
r.<br />
Der Umbau der inneren Zentralstrasse In<br />
Biel wird demnächst in Angriff genommen<br />
und gleich ausgeführt werden wie die korrigierte<br />
Bahnhofstrasse. Der Kostenbetrag beläuft<br />
sich auf 350,000 Fr. -ey.<br />
Au der Einrichtung der Landunrsstelle für<br />
die Autofähre in Gersau wird derzeit lebhaft<br />
gearbeitet und man hofft, dass der fahrplanmässige<br />
Transport im Monat März oder<br />
April beginnen dürfte.<br />
rm.<br />
Die gegen das Schleifenprojekt der Strassenbahnlinle<br />
Oerlikon einberufene Versammlung<br />
(über das wir auch in der cA.-R». berichtet<br />
haben) war von über 70 Personen<br />
besucht Es wurden die Gründe, die gegen<br />
eine Schleife durch die Schul-, Mittel- und<br />
Bahnhofstrasse sprechen, nach allen Seiten<br />
gründlich erörtert und zu Händen des Grossen<br />
Gemeinderates eine Resolution beschlossen,<br />
die auch den politischen Parteien zugestellt<br />
werden soll. Der Bauvorstand der Gemeinde<br />
Oerlikon erläuterte und verteidigte<br />
dagegen das vorgesehene Schleifenprojekt.<br />
Der Gemeinderat wird sich in seiner nächsten<br />
Sitzung ebenfalls mit dieser Angelegenheit<br />
befassen.<br />
rm.<br />
Durchfahrtsstrassen im Simmental. Folgende<br />
Dorf-Durchfahrtsstrassen werden vom<br />
Staate Bern in den Gemeinden Boltigen und<br />
Erlenbach in diesem Jahr umgebaut werden:<br />
in Garstatt: Ruhrsgrabenbrücke bis Bäuertschopf<br />
auf dem rechten Ufer der Simme; in<br />
Reidenbach : nördlich Ortsohaftstafel bis und<br />
mit Abzweigung der Bruchstrasse; in Erlenbach:<br />
Haus Geschwister Wyss bis südliche<br />
Ortschaftstafel obenher dem Kleindorf, -ey.<br />
Das Strassenbauprogramm der Gemeinde<br />
Schieitheim, das im letzten Budget bereits in<br />
Aussicht gestellt war, kann leider auch jetzt<br />
noch nicht vorgelegt werden, weil einesteils<br />
die Antwort des Regierungsrates über die<br />
Subventionierung des Projektes zur Zeit<br />
noch aussteht, anderseits aber die Anstösser<br />
für abzutretendes Land derart hohe Forderungen<br />
stellen, dass dadurch die Ausführung<br />
des Projektes sogar in Frage gestellt wird<br />
Wenn nicht einzelne Beteiligte sich eine<br />
Zwei Verkehrshindernisse befinden sich<br />
neben dem Badener Stadtturm: das eine is<br />
der St. Martinsbergfelsen, welcher an einei<br />
sehr unübersichtlichen Stelie gegen den Kap<br />
pelerhof an der Strasse Brugg-Baden vor<br />
springt und so den Durchgang verengt, das<br />
andere bilden die Eisenbahnübergänge an der<br />
Hauptstrassen — der Bruggerstrasse und an<br />
derselben von Baden-Zürich-Mellingen —<br />
die, weil an einer verkehrsreichen Linie ge<br />
legen, natürlich dem heutigen Verkehr starK<br />
hindernd im Wege stehen.<br />
Es ist eigentlich verwunderlich, dass durch<br />
den vorstehenden St. Martinsbergfelsen<br />
heute nicht mehr UnfäUe vorgekommen sind<br />
und es ist erfreulich, dass nun endlich eine<br />
Verbesserung eintreten soll. Man plant näm<br />
lieh, entweder den Felsen abzutragen oder<br />
dann zu durchtunneln. — Auch die beiden<br />
Eisenbahnübergänge, die für den Verkehi<br />
hindernd sind, obschon an beiden Orten Unterführungen<br />
für Fussgänger bestehen, wil<br />
man beseitigen und zu diesem Zwecke hat<br />
der Stadtrat von Baden einen Ideenwettbewerb<br />
eröffnet, der hoffentlich die baldige<br />
und richtige Lösung bringen wird. ry.<br />
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Der Salon von Kopenhagen. Diese Ausste -<br />
hing, die vom 25. Januar bis 2. Februar bach b Huttw Tel 2238<br />
dauerte, verzeichnete rund 50,000 Besucher;.<br />
La Salle<br />
Bei dieser Gelegenheit fand ein Kongressdef<br />
dänischen Autobusbesitzer statt, deTen V<br />
band etwa 300 Mitglieder zählt. Dänemark<br />
besitzt nahezu 1000 Autobuslinien, deren G<br />
Landwirtschaftliche Traktoren, die samtlänge diejenige der Eisenbahnen weit<br />
übersteigt, weshalb am Salon auch besonder<br />
viele Autobusse zu sehen waren. Daneben ist<br />
Dänemark auch ein guter Markt für Lastwagen,<br />
-i absolut<br />
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Ausstellungen<br />
Segelflug vom Luftschiff aus. Leutnant<br />
Barnaby, m\:;' Flieg««'-,• der, ;aroerikanisohen<br />
Marine, hat kürzlich als Erster einen Segejflug<br />
vom Luftschiff aus unternommen, Sein<br />
Segelflugzeug wurde vom Luftschiff «Los<br />
Angeles» auf 1000 m Höhe über Lakehurst<br />
emporgetragen und dann losgelassen. Vor<br />
seiner Landung, die glatt verlief, führte Bar<br />
naby noch verschiedene Evolutionen aus.<br />
Die amerikanischen Militärbehörden betrachten<br />
das Experiment als einen Beweis für die<br />
Möglichkeit, in Kriegszeiten von einem Luftschiff<br />
aus Truppen landen zu können, -s.<br />
Das Flugzeug als Samariter. Dieser Tag«<br />
wurde auf der Nordseite der Kurfirsten eine<br />
kombinierte Rettungsübun« mit einem Militärflugzeug<br />
durchgeführt, die vorzüglich gelang.<br />
Es galt vier vermisste Skifahrer aufzusuchen<br />
und der sich bereits unterwegs befindlichen<br />
Rettungskolonne sowie der Rettungsstation<br />
Unterwasser den Standort dei<br />
« Verunglückten » durch Abwurf zu melden.<br />
Das Flugzeug erfüllte diese Aufgabe ausgezeichnet<br />
Schon dreissig Minuten nach dem<br />
Start in Dübendorf sichtete die Besatzung<br />
die Skifahrer, versorgte sie durch Abwuri<br />
von Wolldecken und Lebensmitteln und<br />
gab der Rettungskolonne sowie der Ret-<br />
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solchen Erfolg hatte, sollen ähnliche Rettungsflüge<br />
m anderen Alpengebieten und<br />
auch in schwierigerem Gelände durchgeführt Zu kaufen gesucht ;<br />
werden, um dann mit den gesammelten Er-, zee. sof. Kasse ein prima<br />
fahrungen eine definitive Organisation<br />
schaffen.<br />
-f.<br />
Durch die Unvorsichtigkeit spielender Knaben<br />
hat sich kürzlich in Erstfeld ein recht<br />
bedauernswerter Unfall ereignet. Ein leerer<br />
Lastwagen aus Altdorf fuhr nach dem Bahnhof,<br />
als plötzlich, zwischen den Häusern<br />
beim Bahndurchlass hervor, drei spielende<br />
Knaben auf die Strasse sprangen und mit<br />
dem Lastautomobil zusammensüessen. Der<br />
eine derselben blieb wunderbarerweise unverletzt,<br />
während sich die beiden anderen<br />
ziemlich schwere Verletzungen zuzogen, denen<br />
leider ein elfjähriger Junge erlegen ist.<br />
Den Lastwagenführer soll absolut keine<br />
Schuld treffen; aber dieser Unfall, mag wieder<br />
einmal mehr beweisen, wie sehr die Jugend<br />
davor zu warnen ist, nicht unvorsichtig<br />
auf eine belebte Strasse zu springen und vor<br />
allem nicht stark frequentierte Verkehrswege<br />
als Spielplatz zu benutzen! ry. ,<br />
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