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E_1930_Zeitung_Nr.079

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong> - N" 7ö<br />

Der Entwurf<br />

zum Automobil-, Motorrad- und Fahrrad-Gesetz<br />

67 Artikel. — Die Regelung gilt für alle Strassen, auf denen das Fahrrad zugelassen ist.<br />

Neuordnung der Haftpflicht.<br />

Einleitung. *<br />

Der Verfassungsartikel 37bis verleiht dem<br />

Bund die Befugnis, Vorschriften über Automobile<br />

und Fahrräder aufzustellen. Die Bestimmungen<br />

über den Strassenverkehr können<br />

also höchstens einen Ausschnitt aus dieser<br />

Befugnis bilden, und zwar nur im Zusammenhang<br />

mit Auto und'Fahrrad. An diesem<br />

•Die Artikel des Vorentwurfes sind gleich numeriert<br />

wie die Artikel des Automobilgesetzes von<br />

1926. Neue Artikel sind mit «bis» und «tex» bezeichnet.<br />

Da die Anordnung zum Teil geändert ist,<br />

folgen sich nicht alle Artikel in zahlenmässiger<br />

Reihenfolge.<br />

Erster Titel.<br />

Allgemeine Bestimmungen.<br />

Art. 1. Sachliche Geltung. 1. Dieses Gesetz stellt<br />

Bestimmungen auf über die Verwendung von<br />

Motorfahrzeugen und Fahrrädern im öffentlichen<br />

Verkehr sowie Verkehrsvorschriften für die Benutzer<br />

der dem Motorfahrzeug oder dem Fahrrad<br />

geöffneten Stassen.<br />

2. Soweit dieses Gesetz Unterscheidungen zwischen<br />

verschiedenen Kategorien der Motorfahrzeuge<br />

macht, werden diese durch die Vollziehungsverordnung<br />

umschrieben. In Zweifelsfällen entscheidet<br />

der Bundesrat darüber, ob und in welcher Weise<br />

eine Kategorie von Motorfahrzeugen oder ein einzelnes<br />

Fahrzeug unter die Bestimmungen dieses<br />

Gesetzes fällt.<br />

technischen Eigenschaften der Fahrzeuge sowie<br />

3. Für den Verkehr auf Strassen, die aus-übeschliesslich Motorfahrzeugen oder ausschliesslich<br />

Art und Umfang der Prüfung auf.<br />

Fahrrädern geöffnet sind, kann der Bundesrat von<br />

diesem Gesetz abweichende Vorschriften erlassen.<br />

Art. 2. Durchgangsstrassen. Der Bundesrat kann<br />

bestimmte, für den allgemeinen Durchgangsverkehr<br />

notwendige Strassen in vollem oder beschränktem<br />

Umfange für Motorfahrzeuge und Fahrräder offen<br />

erklären. Er hört vorher die Kantonsregiening an.<br />

Art. 2bis. Strassen, die nicht dem Durchgangs-<br />

Zusammenhang muss^pun auch in der Bezeichnung<br />

des Ausführungsgesetzes um sogeöffnet sind, oder für einzelne derselben die Beverkehr<br />

geöffnet sind. 1. Die Kantone können für<br />

alle Strassen, welche nicht dem Durchgangsverkehr<br />

mehr festgehalten werden, als die Anregung, nützung für Motorfahrzeuge und Fahrräder, soweit<br />

im Art. 37bis die Kompetenz zur allgemeinen sie nicht im Dienste des Bundes beansprucht<br />

Regelung des Strassenverkehrs dem Bunde wird, ganz untersagen oder zeitlich beschränken.<br />

Vor der Aufstellung dauernder oder periodisch<br />

zuzuerkennen, abgelehnt worden ist. Dem-wiederkehrendenach kann die von der Schweizerischen Stras-<br />

sie den Bundesrat an.<br />

zeitlicher Beschränkungen hören<br />

senverkehrsliga verlangte Bezeichnung «Bundesgesetz<br />

über den Strassenverkehr» nicht strecken, wo die Sicherheit des Verkehrs oder die<br />

2. Die Kantone können auf bestimmten Strassen-<br />

angenommen werden.<br />

Anlage der Strasse es notwendig macht, weitere<br />

beschränkende Massnahmen treffen.<br />

Es hat um so weniger Sinn, gegenüber diesem<br />

klaren Entscheid eine unzutreffende nisse die örtliche Regelung durch polizeiliche Ver-<br />

3.. Ebenso bleibt für besondere Strassenverhält-<br />

Ueberschrift, die leicht, auch sachlich irreführen<br />

könnte, durchsetzen zu wollen, als ja Art. 2ter. Strassensignalisation. 1. Die Strassen<br />

kohrsvorschriften vorbehalten; sie ist der Genehmigung<br />

der kantonalen Behörde zu unterstellen.<br />

die Initianten in durchaus zutreffender Weise sind mit den vom Bundesrat zu bestimmenden einheitlichen<br />

Signalen zu versehen.<br />

selbst darauf hinweisen, dass praktisch die<br />

sie wirklich interessierenden Strassen mit 2. Das Anbringen von Reklamen auf der Strasse<br />

oder ausserhalb derselben ist, soweit sie die Sicherheit<br />

des Strassenverkehrs gefährden, durch die<br />

deren Benutzern alle unter das Gesetz fallen<br />

werden. Das ist jedenfalls dann restlos der Kantone zu untersagen.<br />

Fall, wenn das Gesetz für die Benützung<br />

aller Strassen, auf denen das Fahrrad zugelassen<br />

ist, gelten soll. Art. 1 geht so weit.<br />

Zweiter Titel.<br />

Vorschriften über den Verkehr auf den dem<br />

Motorfahrzeug oder dem Fahrrad geöffneten<br />

Strassen.<br />

Erster Abschnitt.<br />

Ausweise für Motorfahrzeuge und Führer.<br />

Art. 3. Arten der Ausweise. 1. Ein Motorfahrzeug<br />

wird nur mit einem Fahrzeugausweis zum öffentlichen<br />

Verkehr zugelassen.<br />

2. Niemand darf im öffentlichen Verkehr ein<br />

Motorfahrzeug führen, der nicht im Besitze eines<br />

Führerausweises ist.<br />

Art. 4. Erteilung. Gültigkeit. 1. Der Fahrzeugausweis<br />

wird durch den Kanton erteilt, in welchem<br />

das Fahrzeug seinen Standort hat, der Führerausweis<br />

durch den Kanton, in welchem der Bewerber<br />

seinen Wohnsitz hat.<br />

2. Die Ausweise werden für das Kalenderjahr<br />

ausgestellt und sind jährlich zu erneuern.<br />

3. Sie sind gültig für das Gebiet der Eidgenossenschaft<br />

Art. 5. Fahrzeugausweis. 1. Der Fahrzeugausweis<br />

wird auf den Namen des Besitzers des Motors<br />

fahrzeugs ausgestellt. Er wird erteilt, wenn arritö*<br />

liehe sachverständige Prüfung die Eignung des Motorfahrzeugs<br />

für den beabsichtigten Betrieb ergeben<br />

hat und der Bewerber nachweist, dass die durch<br />

dieses Gesetz vorgeschriebene Haftpflichtversicherung<br />

besteht.<br />

2. Der Fahpzeugausweis enthält alle für die Feststellung<br />

der Identität des Fahrzeugs wesentlichen<br />

Angaben.<br />

3. Der Bundesrat stellt die Vorschriften über die<br />

Art. 6. Uebertragung des Fahrzeugausweises.<br />

1. Bei Wechsel des Besitzers des Fahrzeugs ist der<br />

Fahrzeugausweis bei Vermeidung einer Ordnungsbusse<br />

von fünf bis zwanzig Franken binnen vierzehn<br />

Tagen auf den neuen Besitzer übertragen zu<br />

lassen.<br />

2. Die Uebertra-gung wird erst mit dem amtlichen<br />

Eintrag auf dem Fahrzeugausweis rechtswirksam.<br />

3. Mit der Uebertragung geht die Haftpflicht auf<br />

den neuen Besitzer über.<br />

Art. 7. Führerausweis. 1. Der Führerausweis<br />

wird auf Grund einer Prüfung erteilt, durch die<br />

sich der Bewerber darüber ausweist, dass er ohne<br />

Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zu fahren<br />

versteht und die Verkehrsvorschriften kennt. Ueber<br />

Ausnahmen bestimmt der Bundesrat.<br />

2. Der Führerausweis darf nicht erteilt werden:<br />

Personen, die das achtzehnte Lebensjahr noch<br />

nicht vollendet haben;<br />

Personen, die nicht urteilsfähig oder durch körperliches<br />

oder geistiges Gebrechen an der sichern<br />

Führung des Fahrzeugs behindert sind;<br />

Personen, die dem Trunke ergeben sind;<br />

Personen, die aus andern, amtlich feststehenden<br />

Gründen nicht geeignet erscheinen.<br />

3. Der Führerausweis gilt nur für die Kategorie<br />

von Motorfahrzeugen, für die er ausgestellt ist.<br />

4. Der Bewerber hat sich einer neuen Prüfung<br />

zu unterziehen, wenn sein Führerausweis während<br />

drei Jahren seit Ablauf nicht erneuert worden ist.<br />

Die neue Prüfung kann früher angeordnet werden,<br />

wenn Bedenken über die Fahrtüchtigkeit des Bewerbers<br />

bestehen.<br />

Art. 7 bis. Besondere Führerausweise. 1. Für<br />

die Ausführung von gewerblichen Personentransporten<br />

und die Führung von schweren Motorwagen<br />

zum regelmässigen oder gelegentlichen Personentransport<br />

ist ein besonderer Führerausweis erforderlich.<br />

ET darf nur an Personen erteilt werden,<br />

die das zweiundzwanzigste Lebensjahr vollendet<br />

haben.<br />

2. Für Lehrlinge in Motorfahrzeugfabriken und<br />

Garagen kann ein besonderer Führerausweis vom<br />

zurückgelegten sechzehnten Lebensjahr an erteilt<br />

werden. Die Bedingungen für die Ausstellung dieses<br />

Ausweises werden vom Bundesrat festgesetzt.<br />

Art. 8. Eidgenössische Ausweise. 1. Der Bund<br />

kann für seine Motorfahrzeuge eidgenössische Fahrzeugausweise<br />

und für die Führer solcher Fahrzeuge<br />

eidgenössische Führerausweise ausstellen.<br />

2. Die Prüfungen kann er selbst vornehmen<br />

oder den Kantonen zuweisen.<br />

3. Die eidgenössischen Führerausweise sind gültig<br />

für die ganze Schweiz, auch zum Führen nichteidgenössischer<br />

Fahrzeuge.<br />

Art. 9. Kontrolle. 1. Die Ausweise und das<br />

Fahrzeug können jederzeit von den kantonalen<br />

Behörden kontrolliert werden.<br />

2. UebeT die periodische Nachkontrolle aller<br />

Motorfahrzeuge oder einzelner Kategorien bestimmt<br />

der Bundesrat.<br />

3. Die Ausweise sind stets mitzuführen.<br />

Art. 10. Entzug der Ausweise. 1. Der Fahrzeugausweis<br />

ist durch die zuständige Verwaltungsbehörde<br />

des Kantons Bern, wo das Fahrzeug<br />

seinen Standort hat, zu entziehen, wenn das Fahrzeug<br />

den aufgestellten Vorschriften nicht mehr<br />

entspricht oder wenn die Versicherung aussetzt.<br />

2. Der Führerausweis ist durch die zuständige<br />

Verwaltungsbehörde des Wohnsitzkantons zu entziehen,<br />

wenn Ausschlussgründe nachträglich be-j<br />

kannt werden oder eintreten.<br />

3. Er kann zeitweilig oder dauernd entzogen<br />

werden, wenn der Führer in verkehrsgefährdender<br />

Weise Verkehrsvorschriften echwer verletzt oder<br />

wiederholt übertreten hat.<br />

4. Er ist für mindestens einen Monat zu entziehen,<br />

wenn der Führer in betrunkenem Zustand<br />

ein Fahrzeug geführt hat; für mindestens ein Jahr,<br />

wenn er in diesem Zustand einen Unfall verursacht<br />

hat.<br />

5. Die Kantone sind berechtigt, beim Standortkanton<br />

den Entzug des Fahrzeugausweises, beim<br />

Wohnsitzkanton den Entzug des Führerausweises<br />

zu beantragen.<br />

6. Ueber den Entzug eidgenössischer Ausweise<br />

entscheidet die zuständige eidgenössische Amtsstelle<br />

von sich aus oder auf Antrag eines Kantons.<br />

Art. 11. F_ahrausbildung. 1. Fahrten zu Lehrzwecken<br />

dürfen nur stattfinden mit Fahrzeugen,<br />

für die Fahrzeugausweise bestehen und in Begleitung<br />

einer Person, die den Führerausweis besitzt<br />

und damit die Verantwortlichkeit als Führer trägt.<br />

2. Für solche Fahrten hat der Lernende bei der<br />

Behörde seines Wohnsitzkantons einen Lernfahrausweis<br />

einzuholen.<br />

3. Für die Ausübung des Bernfes als Fahrlehrer<br />

ist eine Bewilligung des Wohnsitzkantons nötig, für<br />

deren Erteilung oder Entzug der Bundesrat die<br />

Voraussetzungen festsetzt.<br />

Art 12. Beschwerde. 1. Gegen die Verweigerung<br />

oder den Entzug eines Ausweises kann binnen<br />

zehn Tagen seit der Eröffnung des Entscheides<br />

beim Re?ierungsrat schriftlich Beschwerde erhoben<br />

werden, sofern nicht dieser oder ein Departementschef<br />

als einzige kantonale Instanz zu entscheiden<br />

hat.<br />

2. Im Falle der Verweigerung ist der letztinstanzliche<br />

kantonale Entscheid endgültig.<br />

3. Im Falle des Entzuges des Ausweises kann<br />

der letztinstanzliche kantonale Entscheid binnen<br />

dreissig Tagen seit seiner Eröffnung an das eidgenössische<br />

Justiz- und Polizeidepartement weitergezogen<br />

werden. Ebenso kann ein Kanton, dessen<br />

Antrag auf Entzug eines Ausweises von der letzten<br />

Instanz de« zuständigen Kantons abgelehnt worden<br />

ist, binnen dreissig Tagen seit der Eröffnung der<br />

Ablehnung beim eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement<br />

Beschwerde erheben. Diese Entscheide<br />

des eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements<br />

sind endgültig.<br />

4. Die Rekursinstanz kann einer Beschwerde<br />

aufschiebende Wirkung verleihen.<br />

Art. 13. Internationale Ausweise (Art 14 des<br />

Gesetzentwurfes von 1926). Zur Ausstellung internationaler<br />

Ausweise sind die Kantone zuständig;<br />

für seine Motorfahrzeuge kann sie der Bund ausstellen.<br />

(Fortsetzung Seite 12.)<br />

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