E_1930_Zeitung_Nr.093
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N»93 - <strong>1930</strong> AUTOMOBIL REVUE<br />
lenseestrasse wieder auf. Noch ist man sich<br />
nicht einig, auf welcher Seite sie eigentlich<br />
gebaut werden soll; für Qlarus ist das Problem<br />
nur dann da, wenn die Strecke südseitig<br />
angelegt wird. Die Notwendigkeit der<br />
Wallenseestrasse ist unbestritten; der wunde<br />
Punkt ist auch hier die Finanzierung, über<br />
die man sich noch nicht im klaren ist. Die<br />
Studien über die Wallensee- und die Kerenzerbergstrasse<br />
werden in einigen Wochen<br />
abgeschlossen sein.<br />
Die Zufahrtsstrasse aus dem Glarnerland<br />
zur projektierten Wallenseestrasse ist —<br />
wenigstens auf dem Papier — festgelegt. Die<br />
Regierung will mit den S. B. B. jenes originelle<br />
Tauschgeschäft abschliessen, von dem<br />
unser Blatt bereits gesprochen hat. Glarus<br />
verzichtet auf die Wiederinbetriebnahme der<br />
seit Kriegsbeginn unbenutzt gebliebenen<br />
Bahnlinie Näfels-Weesen und händigt die<br />
Konzession aus gegen das Versprechen der<br />
Elektrifizierung der glarnerischen S. B. B-<br />
Strecken einerseits und anderseits gegen die<br />
Ueberlassung des toten Bahndammes als gut<br />
geeigneten Strassenzug Sofern die Bundesbahnen<br />
und der Kanton Qlarus mit diesem<br />
«Geschäft» einverstanden sind, wird das von<br />
der Textilkrise schwer heimgesuchte Ländchen<br />
willkommene neue Arbeitsgelegenheit<br />
erhalten.<br />
Das Projekt der Prageistrasse, das die<br />
Glarner immer rege beschäftigt und schon<br />
seit 200 Jahren (!) genlant ist, tritt momentan<br />
vor dem ziemlich haltlosen Plan einer<br />
Segnesstrasse in den Hintergrund, die allerdings,<br />
wie in unserer letzten Nummer zu lesen<br />
war, nur scharfe und berechtigte Ablehnung<br />
erfährt, denn auch hier lässt sich der<br />
berühmte Spruch von dem Spatz in der Hand<br />
und der Taube auf dem Dache entsprechend<br />
anwenden.<br />
bo.<br />
Sdk<br />
Auch Vevey begrüsst die Bildung einer<br />
Touristikgruppe in den eidg. Räten. In einer<br />
Versammlung des Komitees der Gesellschaft<br />
zur Förderung der Interessen von Vevey, die<br />
kürzlich im Hotel de la Gare abgehalten<br />
wurde, gab Herr Nationalrat D. Denereaz,<br />
eingehende Auskunft über den Stand der<br />
Bewegung zu Gunsten einer intensiveren<br />
Ausnutzung der Schweiz als autorouristisches<br />
Ziel und der damit in Zusammenhang<br />
stehenden Bildung einer Touristikgruppe in<br />
den eidg. Räten.<br />
Die Versammlung zeigte sich von diesen<br />
Plänen sehr eingenommen. -1.<br />
Schutz der Jugend gegen Verkehrsunfälle.<br />
An der ordentlichen Tagung der Konferenz<br />
der kantonalen Erziehungsdirektoren, die am<br />
22. Oktober im Grossratssaal in Aarau stattfand,<br />
hielt Erziehungssekretär Dr. Kleinert<br />
(Bern) einen Vortrag über die Verhütung von<br />
Verkehrsunfällen der Jugend. Bisher wurde<br />
dem Wunsche des schweizerischen Automobilclubs<br />
nach einheitlicher Grundlage des<br />
Verkehrsunterrichtes nur von einzelnen kantonalen<br />
Erziehungsdirektionen Rechnung getragen.<br />
Ein ausgebauter Verkehrsuntericht<br />
hat eigentlich bloss der Kanton St. Gallen<br />
eingeführt. Im Kanton Bern liegt ein Entwurf<br />
zu einem illustrierten Verkehrsbüchlein,<br />
ähnlich dem schon jetzt im Kanton St. Gallen<br />
bestehenden als Grundlage zum demnächst<br />
einzuführenden Verkehrsunterricht<br />
vor. Die Lehrerschaft soll ausserdem den<br />
Schülern an praktischen Beispielen im Freien,<br />
durch Vorführungen von Verkehrsfilmen,<br />
durch Wandbilder und Plakate einprägen,<br />
welche Gefahren ihnen auf der Strasse beständig<br />
drohen und wie sie sich im Verkehre<br />
zu verhalten haben. -1.<br />
Ammmt «len Köantfcknen<br />
Ein hauptamtlicher Automobilexperte im<br />
Kanton St. Gallen. Der Kanton St. Gallen beabsichtigt<br />
die Einsetzung eines hauptamtlichen<br />
kantonalen Automobilexperten. Auch<br />
die ärztliche Untersuchung aller Bewerber<br />
um eine Fahrbewilligung wird von der<br />
staatswirtschaftlichen Kommission des Grossen<br />
Rates von St. Gallen gewünscht. Mit<br />
Genugtuung weist die Kommission auf die<br />
Tatsache hin, dass St. Gallen als erster<br />
Schweizerkanton in der Schule besondern<br />
Unterricht für die Verkehrserziehung durchführte.<br />
X<br />
Die rechtsufrige Thunerseestrasse. Wir<br />
haben schon wiederholt in der A.-R.» auf die<br />
unhaltbaren Verkehrsverhältnisse auf dem<br />
rechten Ufer des Thunersees aufmerksam<br />
gemacht. Die neuerdings erfolgten Unfälle<br />
auf der Strecke Thun-Oberhofen-Gunten-<br />
Beatenbucht-lnterlaken illustrieren in bedauerlicher,<br />
aber unzweideutiger Weise, wie<br />
dringend eine Abänderung wäre.<br />
Die rechtsufrige Thunerseestrasse ist ursprünglich<br />
als Strasse zweiter Klasse gebaut<br />
worden. Im Jahre 1913 wurde dann die<br />
rechtsufrige Thunerseebahn Steffisburg-Thun-<br />
Interlaken eröffnet, für die vielleicht etwas<br />
voreilig und unüberlegt die Konzession erteilt<br />
worden war. Wohl wurden nachträglich<br />
einzelne Strecken, wie z. B. zwischen Oberhofen<br />
und Gunten und zwischen Gunten und<br />
Mehligen, erheblich verbreitert, so dass auf<br />
diesen Teilstücken sich tatsächlich auch nur<br />
selten ein Unfall ereignet. Um so schlimmer<br />
steht es mit den restlichen Teilen der Strecke:<br />
Starke, unübersichtliche und nach der äussern<br />
Seite abfallende Kurven, enge Teilstücke<br />
ohne Trottoirs, eine Art durchlöcherte<br />
Decke. Da die Strassenbahn fast durchwegs<br />
bergseits gebaut worden ist, fahren die Züge<br />
in der Richtung Thun-Interlaken auf der linken,<br />
also auf der falschen Strassenseite. Es<br />
muss allerdings zugegeben werden, dass das<br />
Fahrpersonal der Strassenbahn die grösste<br />
Sorgfalt walten lässt, in den schmalen, kurvenreichen<br />
Strecken nur mit stark herabgesetzter<br />
Geschwindigkeit fährt und beständig<br />
Warnsignale gibt. Dass dadurch die Riviera<br />
des Thunersees an Ruhe gewinnt, könnte<br />
nicht eben behauptet werden. -/.<br />
internationale Automobilkonvention. Die<br />
Bestimmungen der internationalen Automobilkonvention<br />
vom 24. April 1926 traten<br />
am 24. Oktober <strong>1930</strong> in Kraft. Bekanntlich<br />
ist nach dieser Konvention in Zukunft der internationale<br />
Führerschein, unabhängig welcher<br />
Wagen mit ihm gefahren wird, in allen<br />
Ländern gültig, die der Konvention beigetreten<br />
sind (bisher 44). Die wichtige Neuerung<br />
und Erleichterung im internationalen<br />
Tourenverkehr ist der A. I. A. C. R. zu verdanken.<br />
Die neuen internationalen Dokumente<br />
sind: internationaler Wagenausweis<br />
(Zulassungsschein) und internationaler Führerschein,<br />
der zur Benutzung jedes Wagens<br />
im Auslande dient. Für Deutschland tritt<br />
die Geltung ausnahmsweise erst am 13. Dezember<br />
dieses Jahres in Kraft, da die Ratifizierung<br />
später als in den andern Ländern erfolgte.<br />
Die bisher ausgestellten internationalen<br />
Führerscheine behalten gleichwohl ihre<br />
Gültigkeit bis zum jeweiligen Ablauf. x.<br />
s»<br />
TOUR ST<br />
«h#<br />
Zwei internat. Sternfahrten.<br />
Die neue Sportsaison 1931 wird mit zwei<br />
internationalen Sternfahrten eröffnet, die indessen<br />
nicht zufälligerweise direkt aufeinander<br />
folgen. Der Automobilclub von Litauen hat in<br />
kluger Berechnung vor dem Rally nach Monte-<br />
Carlo eine Sternfahrt nach Riga organisiert,<br />
Ihre Sicherheit<br />
ruht auf diesem Namen<br />
und Profil<br />
das bekanntlich für die Rivierafahrer einen<br />
dankbaren Startort darstellt. Die Fahrer können<br />
auf diese Weise gleich von zwei Veranstaltungen<br />
profitieren.<br />
Die Sternfahrt nach Riga<br />
endet am 13. Januar in Riga (Marktplatz). Sie<br />
ist organisiert nach dem internationalen<br />
Sportreglement und sieht als verantwortliche<br />
Veranstalter den Automobil- und Aeroclub<br />
von Litauen. Die Fahrzeuge sind in zwei<br />
Klassen getrennt, Wagen bis zu 1100 und<br />
über 1100 ccm. Die Stundengeschwindigkeit<br />
der untern Wagenklasse wurde auf durchschnittlich<br />
35 km, maximal 38 km festgesetzt,<br />
der Stundendurchschnitt für die höhere<br />
Klasse beträgt 40 km, die maximale Schnelligkeit<br />
43 km. Für beide Klassen gilt als<br />
Minimaldurchschnitt die Geschwindigkeit<br />
von 32 km. Für die strengste Winterszeit,<br />
in der die Fahrt ausgeführt wird, sind die<br />
genannten Geschwindigkeiten sehr hoch.<br />
Die Abfahrt kann von irgend einer der<br />
grossen Städte von Europa aus erfolgen, wo<br />
sich der Sitz eines der A. J. A. C. R. angehörigen<br />
Clubs befindet. Dieser hat die<br />
offizielle Abfahrt des Teilnehmers zu kontrollieren,<br />
Die Fahrt muss auf den in grossen<br />
Linien im Reglement festgelegten Strekken<br />
erfolgen. Für die schweizerischen Fahrer<br />
kommt folgende Route in Betracht: Genf,<br />
Lyon, Strassburg, Frankfurt a. Main, Berlin,<br />
Elbing, Königsberg. Tilsit, Riga. Das Klassement<br />
berücksichtigt die durchfahrene Strecke,<br />
die Durchschnittsgeschwindigkeit und die<br />
Zahl der transportierten Personen. Die Organisatoren<br />
offerieren den Teilnehmern<br />
wetvolle Preise. Als erster Preis kommt die<br />
«Coupe de Riga» zur Verteilung, sodann<br />
werden weitere Preise im Werte von 1000<br />
französischen Franken und Speziaipreise<br />
ausgerichtet. Die Anmeldungen können bis<br />
zum 20. Dezember an den Automobil- und<br />
Aeroclub von Litauen in Riga gerichtet werden.<br />
Das Datum der Ankunft in Riga wurde so<br />
gewählt, dass es den Teilnehmern an der<br />
Sternfahrt nach Monte Carlo möglich ist,<br />
fünf Ruhetage in Riga einzuschalten.<br />
Sternfahrt nach Monte-Carlo.<br />
Die berühmte Sternfahrt nach Monte Carlo<br />
begegnet bereits jetzt in weitesten Kreisen<br />
grossem Interesse. Das Reglement für die<br />
Fahrt weist, in grossen Umrissen gesehen,<br />
keine bedeutenden Aenderungen auf. Die<br />
Wagen sind auch hier in zwei Klassen (bis<br />
und über 1100 ccm) eingeteilt. Das Durch-<br />
schnittstempo zwischen den Kontrollstellen<br />
für Wagen bis 1100 ccm ist auf maximal<br />
38 km, minimal 35 km, für die höhere Klasse<br />
maximal 43 km, minimal 40 km festgesetzt<br />
worden. Auch hier fallen die für die Jahreszeit<br />
hohen Geschwindigkeiten auf. Die Ankunft<br />
in Monte Carlo hat am 21. Januar,<br />
zwischen 10 und 16 Uhr, zu erfolgen. Die<br />
Bewertung erfolgt nach der durchfahrenen<br />
Strecke und der durchschnittlichen Geschwindigkeit;<br />
dabei werden Grenzübertritte<br />
neutralisiert.<br />
Die im Zusammenhang stattfindenden<br />
Brems- und Beschleunigungskonkurrenzen<br />
fallen ebenfalls mit in die Bewertung. Es<br />
wurden insgesamt 142 000 franz. Fr. an Preisen<br />
ausgesetzt. Der Sieger der Kategorie<br />
bis 1100 ccm erhält die «Coupe de la Riviera»<br />
und 12 000 Fr., der Zweite eine Silberplakette<br />
und 6000 Fr. usw. Der Erste<br />
der Kategorie über 1100 ccm erhält die<br />
«Coupe de International Sporting-Club»<br />
und 50 000 Fr., der Zweite eine Silberplakette<br />
und 20 000 Fr. usw. Eine künstlerische<br />
Bronzeplakette wird an jeden Teilnehmer<br />
verabreicht.<br />
Die Teilnehmer haben nach dem im Reglement<br />
enthaltenen Itinöraire Monte Carlo zu<br />
erreichen. Für die Schweiz kommt folgende<br />
Strecke in Betracht: Genf, Lyon, Monte<br />
Carlo. Die leichtere Klasse muss mit mindestens<br />
zwei Personen belegt sein, die Wagen<br />
der grösseren Klasse mit vier Passagieren.<br />
Die Anmeldungen sind bis zum<br />
24. Dezember an den «International Sporting-<br />
Club de Monaco» oder an die Redaktion der<br />
<strong>Zeitung</strong> «L'Auto», Rue du Faubourg Montmartre<br />
10, Paris, zu richten. Nach den Wettbewerben<br />
der Sternfahrt folgt am 24. Januar<br />
noch das Bergrennen auf dem Mont des<br />
Mules bis Monte Carlo. • bo.<br />
Autowoche in Ungarn. Der Ungarische<br />
Automobil-Club sieht für Ostern 1931 eine<br />
Reihe von grossaufgezogenen autosportlichen<br />
Veranstaltungen vor. Vom 28. März<br />
bis 26. April findet eine internationale Automobilausstellung<br />
statt, und im Zusammenhang<br />
mit dieser Schau werden eine Reihe von<br />
Sportanlässen durchgeführt. Neben dem<br />
Grossen Motorrad-Preis von Ungarn am<br />
5, April, soll am 6. April der Grosse Preis<br />
von Ungarn für Automobile zum Austrag gelangen.<br />
Eine Schönheitskonkurrenz und eine<br />
Sternfahrt ergänzen das bis jetzt noch provisorische<br />
Programm.<br />
Interessante Zahlen aus dem internationalen<br />
Autosport. In der italienischen <strong>Zeitung</strong><br />
«Gazetta dello Sport» versucht G. Canestrini,<br />
in einer, interessanten Zahlenzusammenstellung<br />
einen Ueberblick über die Leistungen<br />
der bekanntesten internationalen Fahrer<br />
zu geben. Er unternimmt es, die Erfolge der<br />
Fahrer von einer neuen Seite her zu erfassen,<br />
indem er die Beträge, die von den<br />
Fahrern als Preise gewonnen wurden, zusammenstellt<br />
und miteinander vergleicht.<br />
Die aufschlussreichen Zahlen beziehen sich<br />
leider vor alle.ni auf die italienischen Fahrer<br />
und Rennen. Immerhin sind die Konstatierungen<br />
auch dann noch für das Ausland interessant,<br />
da Italien immer noch das klassische<br />
Land des Autosportes ist.<br />
Nach der italienischen Liste hatten folgende<br />
Fahrer, der Höhe ihrer Geldgewinne<br />
entsprechend, in Italien Erfolge: 1. Chiron<br />
76,070 Lire, 2. von Morgen 50,000, 3. Caracciola<br />
41,300, 4. Etancelin 40,000, 5. Zanelli<br />
25,000, 6. Scaron 20,000, 7. Babe Stapp 15,000,<br />
8. Pedrazzini 10,000 Lire.<br />
Die besten italienischen Fahrer holten sich<br />
im Auslande und in Italien zusammen folgende<br />
Geldpreise: 1. Varzi 340,650 Lire,<br />
2. Arcangeli 296,950, 3. Nuvolari 215,000,<br />
4. Fagioli 189,500, 5. Campari 122,070, 6. Borzacchini<br />
97,000, 7. E. Maserati 90,000, 8. Rosa<br />
69 000, 9. Caflisch 64,500, 10. Strazza 60,000<br />
Lire.<br />
bo.<br />
Iflfrrt<br />
Neuartige Grossgarage in Kopenhagen. In<br />
Kopenhagen wurde direkt unter dem Kathausplatz<br />
eine Grossgarage erstellt, die in<br />
eine grosse Anzahl von Kellern eingebaut<br />
wurde. Mit dem Bau von unterirdischen<br />
Einstellräumen, die den Verkehr auf den öffentlichen<br />
Strassen aufrecht erhalten sollen,<br />
hat man in kleinerem Umfange in London<br />
bereits gute Erfolge gemacht. x.<br />
Die Ergebnisse der französischen Fahrer-<br />
Prüfungen, auf die man nach der starken<br />
Verschärfung der Aufgaben gespannt war*<br />
haben eine grosse Zahl von Zurückgefallenen<br />
ergeben. Die französische Union der Touristik-Verbände,<br />
der die Prüfung der Kandidaten<br />
obliegt, hatte im ersten Halbjahr<br />
<strong>1930</strong> insgesamt 330687 Examen vorzunehmen.<br />
227373 Personen bestanden die Prü-<br />
: 'mg. Der hohe Prozentsatz von 31,2 Pro-<br />
•nt Durchgefallenen spricht für die Strenge,<br />
it der die Fahrprüfungen vorgenommen<br />
erden. Der Prozentsatz der zurückgestellten<br />
Kandidaten stand vor sechs Jahren beispielsweise<br />
noch auf 16 Prozent der Gesamtzahl-<br />
bo.<br />
X