E_1931_Zeitung_Nr.007
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N° 7 - <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
sein, selber Wagen za kaufen, für die sie,<br />
sollte der Versuch misslingen, später keine<br />
Verwendung mehr hätten, an die Postdirektion<br />
mit dem Ersuchen gewendet, ihnen<br />
zwei ihrer Gesellschaftswagen zur Verfügung<br />
zu stellen. Die Postdirektion entsprach<br />
diesem Gesuch und entlieh den<br />
Bundesbahnen zwei ihrer Alpenpostwagen,<br />
für die sie im Winter nur teilweise Verwendung<br />
hat, die sie aber während den<br />
Sommermonaten kaum vermissen könnte.<br />
Die Abmachung lautete von vornherein dahin,<br />
dass die S. B. B. die Wagen im Frühjahr<br />
wieder der Post zurückzuerstatten hatten.Sollten<br />
die Bundesbahnen dieAbsicht hegen,<br />
ihre Versuche weiterhin zu verfolgen,<br />
so müssten sie sich zu Zeiten entschliesson,<br />
den Bau von entsprechenden Gesellschaitswagen<br />
oder Omnibussen in Auftrag zu<br />
geben.<br />
Es wäre sehr zu hoffen, dass die Bundesbahnen<br />
sich zu diesem Schritte entschliessen<br />
würden, und es scheint uns, dass der<br />
Entschluss nach den guten Ergebnissen der<br />
Autobuslinie Payerne—Palözieux ihnen<br />
nicht alizu schwer fallen dürfte. 4.<br />
Sportnachrichten<br />
Das Ende der Monte Carlo-Sternfahrt<br />
Ankunft In Monte Carlo.<br />
mente ein widriges Geschick den Erfolg vereitelte,<br />
trotzdem auch sie in Monte-Carlo<br />
anlangten, gehören in erster Linie Chiron<br />
und Peter Escher auf Bugatti. Bekanntlich<br />
hatten die beiden Fahrer auf gut Glück an<br />
Stelle des nicht mehr erreichbaren Stavanger<br />
Oslo gewählt. Chiron fuhr von hier aus<br />
— wie er nachträglich erzählte — mit 39<br />
Grad Fieber los; er erreichte trotz allem mit<br />
Esoher das Ziel! Zu ihrem Schrecken tnussten<br />
die beiden liier erfahren, dass Oslo nicht<br />
als Startort in Frage kommen könne, und sie<br />
deshalb als eliminiert betrachtet werden...<br />
Ein weiteres tragisches Missgeschick, das in<br />
Monte-Carlo viel bedauert wird, ereilte den<br />
vorzüglichen Fahrer Bignan, der als Einziger,<br />
nach unerhörten Anstrengungen, von<br />
Athen aus Monte-Carlo erreichen konnte, um<br />
hier erfahren zu müssen, dass er mit seinem<br />
Fiat die Strassburger Kontrolle um iünf Minuten<br />
zu spät erreicht hätte. Zwei weitere<br />
Teilnehmer wurden eliminiert, weil sie, wie<br />
Chiron und Escher, von nicht autorisierten<br />
Orten aus gestartet waren. Der "fünfte nicht<br />
Klassierte endlich verlor auf der FahTt sein<br />
Kontrollheft; auch er schied sang-und klanglos<br />
aus. Nach Schluss der Monte-Carlo Kontrolle<br />
trafen noch drei weitere Fahrer ein,<br />
die nicht mehr gewertet werden konnten..<br />
Obwohl die Resultate noch nicht endgültig<br />
bereinigt sind, da Reklamationen und Proteste<br />
zu gewärtigen sind, dürfen die folgenden<br />
Resultate als ziemlich sicher angesehen<br />
werden:<br />
prachtvollem Wetter starteten 29 Sternfahrer,<br />
von denen 27 ans Ziel gelangten. Der<br />
Sternfahrt-Sieger der grossen Wagen, D.<br />
Healey auf Invicta, konnte sich auch hier<br />
wieder als absoluter Erster placieren. Es<br />
gelang ihm indessen nicht, den Rekord der<br />
Bergstrecke zu schlagen, der letztes Jahr von<br />
Velitchkovitch aui Bugatti mit der Zeit von<br />
3' 19" % aufgestellt wurde. Eine schöne Leistung<br />
vollbrachte auch der drittklassierte<br />
Sternfahrer, Schell auf Bugatti, der mit einem<br />
geschlossenen Wagen nur 2% Sekunden hinter<br />
dem grossen Invicta-Sportwagen als<br />
Zweifer sich placierte. Die Bergstrecke war<br />
von einem grossen Publikum besetzt, die Organisation<br />
längs der drei Kilometer langen<br />
Strasse war tadellos.<br />
Die Resultate:<br />
750 cem : 1. Rudat (B. M. W.), 4' 45" % (Stundenmittel:<br />
37 km 815); 2. Mme Jeanne (Rosensrait),<br />
4' 56" %.<br />
1100 cem : 1. Barr (Riley), 3' 35' (Stundenmittel:<br />
49 km 541).<br />
1500 cem: 1. Grübb (Ghenard-Walckcr), V 20"<br />
*A (Stundenmitte!: 41 km 411).<br />
2000 cem : 1. Mann (Lagonda), 3' 41" % (Stundenmittel<br />
• 48 km 692).<br />
3000 cem : 1. Scholl (Bugatti), 3' 22" % (Stundenmittel:<br />
53 km a=59).<br />
5 Liter: 1. Healey (Invkta), 3' 20" % (Stundenmittel:<br />
53 km 946), beste Tageszeit; 2. Wimille<br />
(Lorraine), 3' 27" %.<br />
8000 cem : 1. D Sprenger Van Eijk (Graham-<br />
Paige), 3' 55" % (Stundenmittel: 45. km 918).<br />
Der Sonntag brachte den offiziellen Ab-<br />
der Strecke aus früheren Jahren her bekannt<br />
sein musste und die trotzdem nicht aui den<br />
Die X. Sternfahrt nach Monte-Caflo hat Start in der griechischen Hauptstadt verzichten<br />
wollte. Von den 14 für Athen Ange-<br />
nach Tagen der höchsten Spannung ihr Ende<br />
gefunden. Man wird sich kaum einer Sternfahrt<br />
erinnern können, deren Ausmasse und ten mit Ach und Krach Saloniki; der Sieger<br />
meldeten starteten vier nicht, sieben erreich-<br />
Anforderungen grösser und schwerer waren. der letztjährigen Sternfahrt, Hector Petit,<br />
In mehreren Beziehungen hat die diesjährige musste zwischen Saloniki und Sofia aufgeben,<br />
zwei weitere Fahrer blieben in Belgrad<br />
Monte-Carlo-Sternfahrt einen Rekord aufgestellt:<br />
in der Teilnehmerzahl und in den stecken, der Rennfahrer Boillot fuhr von<br />
Schwierigkeiten der Witterungsverhältnisse. München aus nicht mehr weiter und ein weiterer<br />
Fahrer blieb irgendwo in Frankreich<br />
Die grosse Zahl von auf der Strecke gebliebenen<br />
Fahrern spricht deutlich genug für die hängen... Nur einem der Fahrer aus Athen<br />
grossen Hindernisse, die sich der Fahrt in gelang die Meisterleistung: Bignan, dem<br />
Die Resultate:<br />
sehluss der grossen Automobilsporttage von<br />
den Weg stellten. Von den 149 für den Rallye<br />
gemeldeten Fahrern konnten sich nur 66 Fahrer! Allein — er konnte trotzdem nicht (Rilet), Startort Stavanger, Stundenmittol 35 km vereinigte nochmals Fahrer, Organisatoren,<br />
vorzüglichsten und routiniertesten Rallye- Kleinwagen bis 1100 cem: 1. V. E. Leverett Monte Carlo. Die offizielle Preisverteilung<br />
der wärmenden Sonne Monte-Carlos erfreuen,<br />
die anderen stecken irgendwo noch<br />
Stavanger; 35 km 070 m, 235 P. 800: 3. Mme D.<br />
269 m, 236 Punkte 30; 2. De Lavalette (Peugeot),<br />
gewertet werden; über sein Missgeschick<br />
Persönlichkeiten aus dem Automobilsport,<br />
wird in anderem Zusammenhange hier noch Jeanne (Rosengart), Stavanger); 35 km 065 m, 234 Pressevertreter und eine gewählte Gesellschaft<br />
für einige Stunden. Ein grosses Ban-<br />
im Schnee. Rumäniens, Estlands oder Norwegens<br />
oder sie fuhren resigniert auf den<br />
35 km 736 m, 232 P. 450; 5. Kmatuschivsky (Fra-<br />
die Rede sein.<br />
Punkte 350; 4. J. Hobbs (Riley). John O'Groäts,<br />
kürzesten Strecken wieder zu ihrem privaten<br />
Startorte zurück.<br />
ten sich die Konkurrenten sofort einer Be-<br />
Nach der Ankunft in Monte-Carlo musskett<br />
zu Ehren der Sternfahrer — auch jenen,<br />
ga), Stavanger, 35 km 689 m, 231 P. 380; -6. Montgomery<br />
(M. G.), John O'Groats; 35 km 309 m,<br />
denen das Glück und die Sonne der Riviera<br />
schleunigungs- und Bremsprüfung unterziehen,<br />
für die eine Strecke von 250 Meter mit Wagen Ober 1100 cem: 1. J. W. Healey (In-<br />
Anlass zur Auffrischung von Erinnerungen<br />
230 P 820.<br />
nicht lachte —• bort nochmals willkommenen<br />
Die Ankunft in iMonfe-Carla am letzten<br />
Donnerstag, zwischen 10 Uhr morgens und<br />
vieta), Stavanger, 40 km. 255 P 250; 2. Wimille<br />
stehendem Start mit grösster Beschleunigung<br />
zu durchfahren war. Der Wagen hatte 3. Schell (Bugatti), Stavanger; 37 km 543 in, 258<br />
an Odysseen durch Eis und Schnee... Bo.<br />
(Lorraine), Stavanger), 40 km 422 m. 255 P 240;<br />
4 Uhr nachmittags, gestaltete sich zu einem<br />
sportlichen und gesellschaftlichen Ereignis in den letzten zehn Metern ein Mindesttempo<br />
von 60 Stundenkilometern zu leisten, vanger; 40 km 051, 253 P. 110; 5. Sprenger Van Atusstellun^en<br />
Punkte 260. 4. Lord de Clifford (Lagonda), Sta-<br />
ersten Ranges. Am frühen Morgen schon<br />
strömten Scharen von Riviera-Gästen und<br />
Eijk (Graham-Paige), Stavanger; 40 km 014, 252<br />
nach diesen zehn Metern musste der Fahrer Punkte 960; 6. Sehaar (Chrysler). Stavanger, 40 km<br />
Einheimischen nach der Quai-Promenade, bremsen, so dass auf den nun aaschliessenden<br />
zehn Metern die möglichst langsame ger, 39 km 985 m, 252 P. 825; 8. Vanmund (Buick), Freitag eröffnete XXI. Internationale Amster-<br />
014 m, 252 P. 880; 7. Blaivie (Lorraine), Stavan-<br />
Amsterdamer Autosalon. Der am letzten<br />
auf der die offizielle Kontrolle installiert<br />
war. Die Erinnerung an Schnee und Eis, Regen<br />
und Nebel wich hier unter den wärmen-<br />
Photo-elektrischen Apparaturl<br />
(Ford), Stavanger; 40 km 945 m. 251 P 990; 10. damer Salon erregt in automobilistischen<br />
Fahrt gemessen wurde, und zwar mit einer Stavanger, 40 km 073 m, 252 P. 820; 9. Johansen<br />
den StraMen eines tiefblauen südlichen Vorfrühlingshimmels.<br />
Eine vorzügliche Organi-<br />
Die Sieger.<br />
Punkte 470.<br />
misst der ausserordentlich gut beschickten<br />
Olsen (Overland), ßtavanger, 40 km 029, 251Fachkreisen allgemeine Aufmerksamkeit Man<br />
sation sorgte für reibungslose Durchführung Der Sieger des Rallyes, D. Heaky, der Die Schönheitskonkurrenz. Schau, an der Fabriken aus aller Welt teilnehmen,<br />
grosse wirtschaftliche Bedeutung zu.<br />
der Kontrolle. Unter dem Publikum bemerkte für seine gesamte Fahrt bis nach Monte-Carlo Unter strahlendem Riviera-Himmel präsentierten<br />
sich am Samstag die Wagen der Der Lastwagen ist in Amsterdam verhältnis-<br />
man zahlreiche Grossen des Automobilismus,<br />
der internationalen Gesellschaft und der ger. Nach Punkten beurteilt, erreichte Teilnehmer der Monte Carlo-Sternfahrt vor mässig sehr gut vertreten. Die ausgestellten<br />
90 Std. 56' benötigte, startete in Stavan-<br />
Presse. Genau um 10 Uhr öffneten sich die Healey mit seinem Kompressorwagen Invlcta<br />
für Entfernung 126,380, für Geschwin-<br />
zahlreiches Publikum wohnte den Vorführun-<br />
von einer Million Gulden, während -die 600<br />
einer internationalen Jury. Ein elegantes und Lastwagenmodelle repräsentieren einen Wert<br />
Schranken der Kontrolle, und gleich darauf<br />
passierte ein erster Teilnehmer, der aus John digkeit 120, für Beschleunigung 60 und für gen bei, leider verzichtete gegen die Hälfte Personenautomobile einen Wert von 2 Millionen<br />
Gulden darstellen. mb. .<br />
O'Groäts gestartet war. Bis um 4 Uhr nachmittags<br />
fuhr Wagen um Wagen durch die vorzüglicher Fahrer ist auch der nur mit zehn Schönheitskorikurrenz. Die Entscheidungen<br />
Bremsprüfung 2,87, total 255,25 Punkte. Als der Teilnehmer an der Sternfahrt auf die<br />
Kontrolle, und als sie geschlossen wurde, Hundertsteln hinter dem Ersten rangierende über die schönsten Wagen entsprachen dem Die Vorbereitungen für den Genfer Salon<br />
konnten 66 passierte Wagen notiert werden, zweite Sieger WimiMe auf dem französischen<br />
kompressorlosen Larraine * anzuerkenblikums.<br />
Wie bei der Sternfahrt sicherte Genfer Salons haben nach bewährten Me-<br />
allgemeinen Urteil der Juroren und des Pu-<br />
in vollem Gange. Die Organisatoren des<br />
von denen allerdings, wie später bekannt<br />
wurde, fünlf nachträglich eliminiert wurden. nen; auch er fuhr von Stavanger aus. Der sich auch bei der Schönheitskonkurrenz, sowohl<br />
in bezug auf Marke wie Teilnehmer, Dienste gestellt und mit den Arbeiten begonthoden<br />
alle Kräfte der Organisation in ihre<br />
dritte Sieger, Schell auf Bugatti, ebenfalls<br />
Von den 30 aus Stavanger gestarteten aus Stavanger, erreichte 253,260 Punkte. England den ersten Platz.<br />
nen. Mit der Einrichtung der Hallen geht es<br />
Fahrern erreichten, trotz den Schwierigkeiten<br />
des nordischen Gebirgswinters, 21 die In der Gruppe der Kleinwagen ist Leve-<br />
Die Resultate :<br />
Motorradausstellung in den Hauptausstel-<br />
rüstig vorwärts. Da die gesamte Auto- und<br />
Riviera, eine wahrhafte Meisterleistung! Die rett auf dem englische Riley unter 18 Grosser Ehrenpreis der französischen Sportzeitung<br />
< Auto > : Nr. 134 S. C. H. Davis (Armstrong- lungsgebäuden untergebracht werden muss,<br />
nach Prozenten am stärksten vertretene Gewerteten Sieger geworden. Für die Entfernung<br />
erhielt er, wie die grossen Wagen, muelson (M. G.).<br />
sondere Vorhallen in Angriff genommen.<br />
Siddeley). Prix d'Originalite: Ni. 5 F. H. B. Sa-<br />
wurden für die 21 Lastwagenmarken be-<br />
Gruppe war die von John O'Groäts kommende<br />
englische Abteilung. Von den 23 Gemeldeten<br />
starteten drei nicht, zwei fielen aus Bremsung 2,85 und für die mittlere Ge-<br />
Die Liste der Aussteller von Tourenwagen<br />
126,380 Punkte, für Beschleunigung 2,6, für Erste Kategorie: Offene Wagen: 1. Preis: Nr. 3,<br />
K.W B. Sanderson (Riley). — Geschlossene Wagen:<br />
1. Preis: Nr. 5, F.H.B. Samuelson (M.G.). umfasst: 22 französische Marken, 19 ameri-<br />
und 18 langten am Ziete an, so dass sich schwindigkeit 105 Punkte, total • 236,825<br />
diese Gruppe prozentual am besten stellte. Punkte. Zweiter wurde Lavalette auf einem Zweite Kategorie: Offene Wagen: 1. Preis: kanische, 8 englische, 7 deutsche, 5 italienische,<br />
3 belgische und 1 österreichische<br />
Nr. 105, Lord de Clifford (Lagonda). — Geschlossene<br />
Wagen: 1. Preis: Nr. 134, S. C. H. Davis<br />
Wenn sie trotzdem den Sieger nicht stellen kleinen Peugeot mit 235,8 Punkten, Dritte die<br />
konnte, so liegt das daran, dass die durchfahrenen<br />
2956 km weniger Sieges-Chancen gart mit 234,350 Punkten. Sie wird den Da-<br />
Martini.<br />
kühne Mme Jeanne auf einem kleinen Rosen-<br />
Marke, neben unserer schweizerischen Marke<br />
(Armstrong-Siddeley).<br />
bieten als die noch bedeutend längere Strecke menpreis erhalten, zusammen mit den beiden<br />
andern in Monte-Carlo angekommenen Das im Zusammenhang mit dem Rallye der Schweiz ihre Modelle aus. Rechnet man<br />
Bergrennen auf den Mont des Mutes. Es stellen ferner auch 10 KarosseriefiTmen<br />
von Stavanger aus. Von den aus Jassy Gestarteten<br />
langten in Monte-Carlo vier Fahrer<br />
an, von der Königsberger Gruppe nur Miss Grow (Austin).<br />
gefundene traditionelle Bergrennen auf den dernis für die Industrie der Motor- und Fahr-<br />
Damen Lady- Eda Jardines (Lancia) und nach Monte Carlo am letzten Samstag statt-<br />
zu dieser Platzbelegung noch das Platzerfor-<br />
Mont desMules, das für die Teilnehmer der räder, sowie der Zubehörindustrie, so wird<br />
zwei Wagen. Am meisten Pech hatte die<br />
Die Eliminierten.<br />
Sternfahrt fakultativ offen war, gestaltete man gespannt sein darauf, wie dem Mangel<br />
Gruppe aus Athen, der die Schwierigkeiten<br />
Zu den Eliminierten, denen im letzten Mo-<br />
sich zu einem weitern schönen Erfolge. Bei an Platz erfolgreich gesteuert wird. lt.