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E_1931_Zeitung_Nr.025

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N» 25 -<strong>1931</strong> nMOBIU-REVUE<br />

15<br />

Schweizerischer<br />

Autostrassen verein.<br />

I)er schweizerische Autostrassenverein<br />

hielt am letzten Montag bekanntlich in Ölten<br />

seine Generalversammlung ab. Der Vorsitzende,<br />

Regierungsrat Wenk (Basel), orientierte<br />

in Ergänzung an den verlesenen Jahresbericht<br />

über ein Gutachten von Bundesrichter<br />

Jäger, das im Gegensatz zu einem<br />

Gutachten von Prof. Burckhardt die Erhebung<br />

von Benutzungsgebühren auf den<br />

reinen Automobilstrassen als rechtlich zulässig<br />

erachtet. Wie Nationalrat Meuli (Chur)<br />

mitteilte,, sehloss s-ich auch die nationalrätliche<br />

Kommission für das neue Automobilgesetz<br />

dieser Meinung an. Sofern dieser Standpunkt<br />

durchgehalten werden kann und er<br />

formelle Rechtskraft erhalten würde, wäre<br />

die Finanzierung eigentlicher Automobilstrassen<br />

ganz wesentlich erleichtert.<br />

Ueber das Schema eines schweizerischen<br />

Fernverkehrsstrassennetzes orientierte Herr<br />

Ingenieur Steiner aus Bern, dessen Vortrag<br />

unsern Lesern bekannt ist.<br />

An den Vortrag knüpfte sich eine interessante<br />

Diskussion, die verschiedene neoie<br />

Punkte zur Behandlung brachte. Ein Tessiner<br />

Vertreter, Herr Marazzi aus Lugano,<br />

wünschte, dass das Strassenschema, das für<br />

den Tessin nur die Hauptlinüe Chiasso-Gotthard<br />

projektiert, durch die Querverbindung<br />

Lugano-Porlezza (Gandriastrasse) und die<br />

Uferstrasse dem Comersee entlang ergänzt<br />

werde. Aus dem Baselland wurde der Bau<br />

einer direkten Verbindungsstrasse von Liestal<br />

über Reigoldswil-Mümliswil nach Langenthal,<br />

entsprechend dem einstigen Projekt<br />

der Wasserfallenbahn empfohlen. Der Glarner<br />

Vertreter, Herr Hefti, verlangte die Einzeichnung<br />

der als wichtige Ostwestverbindung<br />

geltenden Klausenstrasse in das Schema<br />

des schweizerischen Fernverkehr-Strassennetzes.<br />

Herr Oberst von Gugelberg aus<br />

Maienfejd machte die interessante Anregung,<br />

die technische Kommission des Autostrassenvereins<br />

möchte versuchen, wenigstens einen<br />

Alpübergang das ganze Jahr über offen zu<br />

halten, da die modernen Schneeschleudermaschinen<br />

auch bei starken Schneefällen die<br />

Strassenräumung ermöglichen. So blieb beispielsweise<br />

die Malojastrasse den ganzen<br />

Winter über fahrbar; die Offenhaltung machte<br />

sich in einem regen Automobilverkehr von<br />

Chiavenna nach St. Moritz gut bezahlt. Die<br />

Versammlung beschloss, den Strasseniplan<br />

der Konferenz der kantonalen Baudirektoren<br />

vorzulegen.<br />

mb.<br />

Die Bedeutung des schweizer.<br />

Motorwagendienstes*<br />

Anlässlich des Genfer Salons hielt, wie •wir bereits<br />

mitteilten, Herr Major Henri Vallotton. Nittionalrat,<br />

einen aufschlussreichen Vortrag über<br />

«Die Bolle des Motorwageudionstcs in der Schweizer<br />

Armee» Der Referent leitete das interessante<br />

Referat mit einem kurzen Abriss über die Geschichte<br />

der Transportmittel im allgemeinen und<br />

des Automoibils im besondorn im Dienste der militärischen<br />

Fortbewegung ein. Wir übersetzen aus<br />

den Ausführungen den kurzen Abriss über das<br />

Werden des schweizerischen Motorwagendienstes.<br />

«Zu Kriegsausbruch im Jahre 1914 besass<br />

unsere Armee noch keinen ausgesprochenen<br />

Motorwagendienst. Dank der Arbeit<br />

des Generalstabes und eines Vertrages<br />

mit dem A. C. S., dank ferner des Einsatzes<br />

von bedeutenden Männern, wie<br />

Oberstleutnant Megevet, wie Dufour, wie<br />

Chavannes, war es indessen möglich, schon<br />

vom dritten Tage nach der Mobilisation<br />

an mit den freiwilligen Fahrerkorps aktiv<br />

in der schweizerischen Armee mitzuwirken.<br />

Die Mannschaft bestand aus zwei<br />

Dritteln Zivilisten und aus einem Drittel<br />

Militär. Heute ist der Motorwagendienst<br />

eine eigentliche Waffe geworden, mit Rekruten-,<br />

Unteroffiziers- und Aspiranten-<br />

gende Nummern gewinnen 25 Liter Renaultsident,<br />

L. Blattner, Ollen, E. Iten, Basel, und Dr. R.<br />

schulen, technisch-taktischen und Wie-Oelderholungskursen. Der wirkliche Bestand und 2866. Im ganzen wurden 4001 Billette Dr. Schmidt führen Kollcktivuuterschrift. Domizil:<br />

2T64, 1932, 1445, 2112, 209, 3328, 1205 Schmidt in Zürich. Die Mitglieder Blattnor und<br />

beträgt heute zusammen mit den vomverkauft. x. Stadolhoferstrasse.<br />

Auszug in die Landwehr übergetretenen<br />

Kapitalerhöhung.<br />

von der Touristik-Ausstellung in Posen..<br />

Letzten Sommer fand bekanntlich in Zeichnung Surmoulage S. A. wird aufgegeben und<br />

Soldaten gegen 8500 Offiziere, Unteroffiziere<br />

und Soldaten.<br />

Gummifabrik A.-G., Grenchen. Die Pirmaibe-<br />

Posen eine grosse internationale Ausstellung durch vorgenannte Bezeichnung ersetzt. Das Aktienkapital<br />

wird von 36 000 Fr. auf 60 000 Fr. erhöht.<br />

Unsere Armee bedarf im Mobilisationsfalle<br />

1300 Automobile, 3212 Camions lind<br />

Die neuen Aktien sind durch Barzahlung voll libe-<br />

für Verkehr und Touristik statt, an der die<br />

schweizerische Postverwaltung und die Bundesbahnen<br />

gemeinsam im Rahmen der S. Tcttamanti, Kaufmann. Er führt Kollektivunterriert.<br />

In den Vorwaltungsrat wurde neu gewählt:<br />

1646 Motorräder mit einem Mannschaftsbestand<br />

von 10,500 Offizieren, Unteroffizieren<br />

und Chauffeuren. In jedem Divi-<br />

Mittelstück des Standes der beiden Verkehrs-<br />

Verwaltungsrates.<br />

schweizerischen Gruppe ausstellten. Das schrift zu zweien mit den anderen Mitgliedern des<br />

sionsstab befindet sich ein höherer Offizier<br />

des Motorwagendienstes: der «Motor-<br />

Garage Mühlebach A.-G., Zürich. Die Prokura<br />

Personelles.<br />

unternehmungen bildete ein schweizerischer<br />

Alpenpostwagen modernster Bauart mit elektrischem<br />

Rollverdeck. Das Preisgericht der Einzelprokura erteilt.<br />

von Th. Karrer ist erloschen. An W. Nyffeler wurde<br />

wagendienst-Offizier der Division».<br />

Das Lastwagen- und Automobil-Material<br />

befindet sich in riesigen Garagen in und den Bundesbahnen die höchste Auszeich-<br />

sind O. Jenny und H. Peter ausgeschieden und ihre<br />

Ausstellung erteilte nun der Postverwaltung Autavia A.-G., Basel. Aus dem Verwaltungsrat<br />

Thun. Das Fahrmaterial ist während des<br />

Unterschriften erloschen. Die Mitglieder M. Ras<br />

nung, den Grand Prix! Ironie des Schicksals:<br />

Die Bundesbahnen werden für Autos<br />

Löschung.<br />

und L. Rodi führen Kollektivunterschrift.<br />

ganzen Jahres auf der Strasse, Es wird<br />

von Kurs zu Kurs, von Schule zu Schule, prämiert....<br />

X Autoverfrieb A.-G., Grenchen. Die Unterschrift<br />

von Hand zu Hand benützt und das Kontrollheft<br />

von manchem Wagen gibt ein-<br />

Firmenliquidation.<br />

des Geschäftsleitcrs A. Maire ist erloschen.<br />

Wer hat in Bern Autoschlüssel verloren? Auf Konrad Peter & Comp. Filiale Biel. Die Zweigniederlassung<br />

wird infolge Verkauf des Geschäftes<br />

drucksvolle Zahlen von erfüllten Dienst-' unserer Redaktion wurde ein Bund mit sechs<br />

tagen. Es gibt da alte Pic-Pic, die über Schlüsseln abgegeben, die vermittelst einer Schnur an die Firma Grand Garage du Jura aufgehoben<br />

an. einem fingerlangen und daumendicken Holz-<br />

und im Handelsregister gelöscht. Die Liquidation<br />

der Filiale ist durchgeführt.<br />

250,000 km zurückgelegt haben, und die<br />

immer noch gut im Gebrauch sind. An<br />

Lastwagen verfügen wir vor allem über<br />

Saurer und Berna. Misshandelt von Fahrschülern,<br />

abgenutzt auf Abenteuern in<br />

Gräben und in Nachtübungen, verfolgen<br />

diese zum Teil schon alten Wagen getreu<br />

ihren Weg. Wenn manche dieser alten<br />

Brummer aus Napoleonszeiten auch nicht<br />

elegant,, gediegen und brillant sind, so<br />

sind sie doch solid, treu und zuverlässig.<br />

Dieses Militärmaterial, das ungefähr 250<br />

Lastwagen umfasst,- ist natürlich nur<br />

Schul- und Uebungsmaterial. In Kriegszeiten<br />

würde man sofort die zivilen Fahrzeuge<br />

requirieren, und man hätte nur<br />

auszuwählen, da es 1929 in der Schweiz<br />

55,000 Automobile, 16,000 Lastwagen und<br />

45,000 Motorräder gab.» x.<br />

U 1E INECHDONIK<br />

Der Gewinner der Renault-Tombola. Bekanntlich<br />

hatte die Firma Renault für ihre<br />

geschäftliche Propaganda am Salon eine interessante<br />

Tombola durchgeführt, deren erster<br />

Preis ein Primaquatre-Wagen war. Unter<br />

Anwesenheit von Herrn A. Chantre, Präsident<br />

der Sektion Genf des A. C. S., Eberhard,<br />

Direktor der Firma Renault für die<br />

Schweiz u. a., wurde die Verteilung der<br />

Preise vorgenommen. Gewinner des Primaquatre<br />

wurde Herr Dr. Fred. M. Olloz, Monbijoustrasse,<br />

Bern, mit der' Nr. 3664. Fol-<br />

stück befestigt sind. Zwei der Schlüsse! sind<br />

schmal wie Yaleschlüssel (für Zündung, bzw. Kasten<br />

am Instrumentenbrett), drei Schlüssel dienen<br />

zum Oeffnen von Anhängeschlössern und der<br />

sechste ist ein gewöhnlicher Briefkastenschlüssel.<br />

Der., Schlüsselbund wurde an der Herrengasse in<br />

Bern gefunden. Anfragen sind zu richten an diq<br />

Redaktion der « Automobil-Revue »<br />

A. C S.<br />

SEKTION BERN. Nach dem an anderer Stelle<br />

unseres Blattes' bereits näher erwähnten Flugreferat<br />

von Oberleutnant Eberschweiler im Schosse<br />

der Sektion Bern des A. C S., führte Herr Präsident<br />

Marbach einen ungefähr halbstündigen, selbstaufgenommenen<br />

Film vor, der in unterhaltenden<br />

Bildern denkwürdige Momente aus dem Leben der<br />

Sektion im letzten Jahre festgehalten hat. Die Aufnahmen<br />

von der Tellenburgchilbi bei Frutigen, von<br />

der Autavia und der Zeppelinlandung fanden gros-<br />

SPII Anklang und wurden lebhaft verdankt. Mit<br />

launigen Worten sprach zu Ende der Vorführung<br />

der- Vizepräsident, Herr Dr. Perlet, dem «Filmoperateur»<br />

seine Anerkennung aus.<br />

fschaff<br />

Neugründuna.<br />

Ruof & Buol, Garage Spalenring, Basel. Unter<br />

dieser Firma wurde von E. Ruof und R. Buol eine<br />

Kollektivgesellschaft eingegangen, die den Betrieb<br />

einer Garage und Reparaturwerkstätte bezweckt..<br />

Domizil: Spalenring.<br />

Tip Top Garage A.-G., Zürich. Unter dieser<br />

Firma wurde eine Aktiengesellschaft mit einem Kapital<br />

von Fr. 150 (XX).— gegründet. Zweck der<br />

Unternehmung ist der Handel mit Automobilen und<br />

Bohieb einer Service- und Reparaturwerkstatt, vornehmlich<br />

Ford-Automobil-Service und Verkauf. Dem<br />

Verwaltungsrat gehören an W Rosenbaum als Prä-<br />

Die Continenfal-Licht- und Apparatebau-Gesellschaft<br />

in Dübendorf veranstaltet vom 7. bis 9. April<br />

<strong>1931</strong>, für ihre Kunden und weitere Interessenten,<br />

neuerdings einen Schweisskurs.<br />

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Wir bitten Sie. solche Beilagen<br />

nach Erledigung Immer<br />

an den Schreiber zurückzusenden,<br />

besonder« da. wo ein<br />

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und Photo (soweit<br />

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Adresse bei und senden das<br />

Ganze an uns. Wir leiten<br />

dann Ihre Offerte weiter mit<br />

einem Brief, worin wir den<br />

Empfänger auch unsererseits<br />

bitten. Ihnen die Beilagen<br />

wieder zurückzusenden.<br />

Wir danken Ihnen!<br />

Administration der c Automobil-Rivue», Btrü

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