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E_1931_Zeitung_Nr.025

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N« 25 - <strong>1931</strong><br />

muss, ob sich sein Rad nach links oder rechts<br />

neigen will, bevor er reagieren kann, muss<br />

auch der angehende Flieger ein Gefühl eintrainieren,<br />

das ihm ohne den Umweg über<br />

lange Ueberlegungen die Lage der Maschine<br />

anzeigt Aber auch dieses « Lagegefühl», an<br />

dem ausser den Augen auch der Gleichgewichtssinn<br />

im Ohr, das Druckempfindungsgefühl<br />

(der Gesässmuskeln) usw. beteiligt<br />

sind, stellt sich bei den meisten Menschen<br />

schon nach wenigen Schulflügen einigermassen<br />

ein.<br />

Aengstliche Gemüter werden den Einwand<br />

erheben, bei Fehlern beim Radfahrenlernen<br />

hole man sich nur Beulen und Schrammen,<br />

beim falschen Handeln im Flugzeug aber den<br />

Tod. So gefährlich ist die Sache aber lange<br />

nicht. Der Flugschüler wird bei seinen ersten<br />

20—30 Schulflügen ja immer vom Lehrer<br />

begleitet, der mit dem Doppelsteuer alle<br />

Fehler korrigieren kann. Anfänglich hat er<br />

überhaupt nichts zu tun, als am Doppelsteuer<br />

mitzufühlen, was der Fluglehrer tut.<br />

Je mehr sich dann seine automatischen Reaktionsbewegungen<br />

entwickeln, um so weniger<br />

greift der Lehrer in die Steuerung ein,<br />

Itis er den Schüler sich selbst überlassen<br />

kann.<br />

Das ganz grosse Erlebnis des angehenden<br />

Fliegers ist dann der erste Allemflug. Häufig<br />

hält sich der Schüler selbst für dazu noch<br />

jrar nicht fähig, weil er nicht weiss, dass ihm<br />

schon bei seinen letzten Flügen der Lehrer<br />

die Steuerung ganz überlassen hatte. Um so<br />

grösser ist dann aber die Freude, wenn er<br />

erkennt, wie sich die Maschine ganz seinem<br />

Willen unterwirft. Die Landung nach dem<br />

ersten Alleinflug gehört zu den unvergesslichen<br />

Erinnerungen jedes Fliegers.<br />

Bis der Schüler zum Brevet reif ist, gilt<br />

es dann noch auszufeilen und in weitern<br />

Schulrunden das exakte Fliegen, das schon<br />

mit dem Lehrer geübt wurde, weiter zu entwickeln.<br />

Exaktheit und gutes Beobachtungsund<br />

Schätzungsvermö'gen verlangen vor allem<br />

Ziellartdimgen mit abgestelltem Motor.<br />

Die Brevetprüfung selbst macht den wenigsten<br />

Schülern Schwierigkeiten, es sei denn,<br />

dass sie in der Aufregung nicht mehr zählen<br />

können und statt der verlangten fünf<br />

Achterfiguren deren vier oder (zur Sicherheit)<br />

sechs absolvieren. Nach bestandener<br />

Brevetprüfung hat der Pilot min noch 4—6<br />

Monate weiterzutrainieren, bis er die Bewilligung<br />

zur Mitnahme von Passagieren erhält.<br />

Dass vorgerückteres Alter kein Hindernis<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

bildet, sich als Flieger zu betätigen, zeugt<br />

das Beispiel des Doyens der Schweizerflieger,<br />

Major Nabholz, oder des Berner Aero-Club-<br />

Mitgliedes Herrn von Mühlenen.<br />

In einigen gut ausgewählten Bildern von<br />

Sportflugzeugen und ihrer Ausrüstung gab<br />

Eberschweiler zum Schkiss eine wertvolle<br />

Ergänzung zu dem mit grösstem Beifall aufgenommenen<br />

Vortrag. m.<br />

Filmvortrag Miitelholzer in Bern. Sonntag, den<br />

22. März, punkt 10^ Uhr (vormittags) wird Walter<br />

MiUelliolzer im Cinfeia Bubenberg-Palace in<br />

einem öffentlichen Filmvortrag von seiner letzthin<br />

mit Erfolg beendeten Afrikareiso im Flugzeug<br />

erzählen. Dieser einmalige Vortrag Mittelholzers<br />

(der Film kann in Bern nur bei diesem Anlasse<br />

gezeigt werden) wird uns wiedor ein neues Stück<br />

Erde und Kultur des schwarzen Erdteils aus der<br />

Vogelperspektive vermitteln. Mit wunderbaren Bildern,<br />

die in den Vorträgen in Zürich und Lausanne<br />

zu ganz spontanen Beifallskundgebungen<br />

führten, zeigt uns der Forscherpilot die Sahara<br />

mit ihren kontrastreichen Oasen, das Niggerland,<br />

die Westküste und das Atlasgebiet und schildert<br />

uns das Leben und Treiben der Eingeborenen dieser<br />

Länder, wobei auch die Bekanntschaft mit den<br />

räuberischen Nomaden längs der Westküste gemacht<br />

wird.<br />

Trotzdem Mittelholzor durch die bereits wieder<br />

begonnene Luftverkehrssaison voll in Anspruch genommen<br />

ist, hat er es sich nicht nehmen lassen,<br />

der Einladung des Berner Aero-Clubs Folge zu<br />

leisten und uns in Bern von seinen interessanten<br />

und vielseitigen Erlebnissen auf diesem grossen<br />

Fluge zu erzählen. Interessenten sei der. Vorverkauf<br />

der Eintrittskarton (im Zigarrengeschäft Witwe<br />

Flury & Söhne, Bahnhofplatz) empfohlen, da<br />

die Zahl der Eintrittskarten beschränkt ist. St.<br />

Schneider-Pokal <strong>1931</strong> gesichert. Nach der erfolgten<br />

Einigung zwischen dem Aeroclub Grossbritannien<br />

und der englischen Regierung wird nunmehr<br />

das klassische Wasserflugzeugrennen um<br />

den Schneider-Pokal Ende August und Anfang<br />

September in Portsmouth durchgeführt werden. Es<br />

werden sich drei Nationen, England, Italien und<br />

Frankreich, beteiligen. Zum Führer der englischen<br />

Schneider-Pokal-Mannschaft ist wiederum<br />

Comm. Orlebar ernannt worden, während die französische<br />

Marineflugleitung unter der Leitung von<br />

Comm. Amaurich 14 Piloten in dem Seeflughafen<br />

Berre bei Marseille zum Training zusammengezogen<br />

hat. K.<br />

Die internationale Luftfahrtaussfellung in Stockholm.<br />

Unter dem Prolektorat des Kronprinzen<br />

von Schweden und von,,der königlichen Akademie<br />

der Ingenieur-Wissenschaft und dem Schwedischen.<br />

Aero-Club organisiert, wird am 15. Mai <strong>1931</strong> die<br />

Internationale Luftfahrtausstellung in StocMolm<br />

(«Ilis») eröffnet. Die Ausstellung, die 1 bis am 31.<br />

Mai dauert und im Flughafen der Stadt Stockholm<br />

untergebracht ist, umfasst unter anderem die<br />

folgenden Gebiete: Flugzeuge, Flugmotore, Ausrüstung<br />

wie Instruinente, Funkgeräte, Rettungsmatorial,<br />

Photographie, Luftvermessung, Flughafenanlagen,<br />

Rohmaterial und Betriebsstoff.<br />

stellung wird auch eine historische Abteilung enthalten<br />

und os wird ihr ferner eine theoretisch-technische<br />

Abteilung angeschlossen. '• • ~<br />

Die guten lokalen Verhältnisse ermöglichen der<br />

« Ilis », auch Veranstaltungen auf dem Gebiet der<br />

praktischen Luftfahrt zu organisieren, in Form<br />

von Fliegerdemonstrationen, Fliegerrennen und regulärem<br />

Flugvorkehr. Ersteller' von Flugzeugen<br />

werden auf dem Ausstellungsplatz ihre Fahrzeuge<br />

im praktischen Gebrauch zeigen. Privatflieger aus<br />

verschiedenen Ländern werden ihre Flugzeuge direkt<br />

beim Eingang des Ausstellungsgebietes vertäuen<br />

und offizielle Luftgeschwader werden den<br />

Flughafen besuchen.<br />

Aussor von schwedischen Ausstellern von Flugmaterial,<br />

sind Anmeldungen zur Teilnahme von<br />

Frankreich, England, Italien, Belgien, Holland,<br />

Deutschland, Tschechoslowakei und Norwegen eingegangen.<br />

Es wäre zu wünschen, dass sich die<br />

schweizerische Flugzeugindustrie, die Ersteller von<br />

Zubehör und die schweizerischen Luftverkehrsuaternehmungen<br />

an dieser Ausstellung beteiligen.<br />

¥. C. S-<br />

Verwaltungsratssitzung in Genf<br />

Am letzten Samstag fand in Genf eine Verwaltungsratsitzung<br />

des T. C. S. statt. Herr Dr. Henri<br />

Honneberg, Zentralpräsident des T. G. S.,. eröffnete<br />

die Sitzung, an der von total 42 Delegierten 34<br />

anwesend waren, eine schöne Zahl, die das Interesse<br />

der einzelnen Sektionen für das Gesamtwohl<br />

des Clubs dokumentiert.<br />

Die von Herrn Marchand — eine unermüdliche<br />

Kraft, die trotz der Belastung durch den Salon<br />

noch Zeit zur Verfügung hatte — verlesene Jahresrechnung<br />

endet mit einem kleinen Ueberschuss,<br />

trotz den beträchtlichen Ausgaben für den Strassen-<br />

und Grenzhilfsdienst und für die Propaganda<br />

für öffentliche Verkehrssicherheit. Das gute Resultat<br />

veranlasste den Verwaltungsrat, den Hilfsdienst<br />

noch weiter auszubauen.<br />

Herr Zentralpräsident Dr. Henneberg, sowie die<br />

weitern Mitglieder des Bureaus in Genf wurden<br />

mit Akklamation -wiedergewählt. Herr Zentralsekrelär<br />

Quinclet verbreitete sich eodann über das<br />

Jahresprogramm <strong>1931</strong> für die öffentliche Verkehrssicherheit.<br />

Der Verwaltungsrat stimmte dem Beschluss<br />

des Bureaus zu, sich an die- verschiedenen<br />

kantonalen Departemente für Verkehrssicherheit zu<br />

wenden, um durch die Lehrerschaft auf die Schüler<br />

belehrend wirken zu können. Alle Schüler der<br />

Sekundär-, Primär- und Kleinkinderschulen sollen<br />

dieses Verkehrsunterrichtes teilhaftig werden.<br />

Herr Natiönalrat Adrien Lache'nal umriss in<br />

einem Expose die wichtigsten Punkte des neuen<br />

Verkehrsgesetzes und sprach eingehend über die in<br />

Locarno gefassten Beschlüsse.<br />

Abends vereinigte ein Diner die Delegierten im<br />

Hotel des Bergues. Während des Essens sprachen<br />

noch Herr Zentralpräsident Dr. Henneberg, Herr<br />

Fürsprech Baumgarlner, Präsident der Sektion Bern<br />

im Namen der Sektionen, und Herr Rob. Marchand,<br />

Präsident des Organisationskomitees des. Genfer<br />

Salons, x.<br />

Autosektion Glarus.<br />

Hauptversammlung. Verschiedene eingetretene<br />

Umstände erlaubten uns nicht, die Hauptversammlung<br />

auf den üblichen Zeitpunkt einzuberufen; die-<br />

Die Ausselbe<br />

findet nun am 12. April a. c nachmittag»<br />

§?rl Uhr im Clublokal. Hotel «Schweizerhof» Gla-<br />

"~äiß statt<br />

Sektion Graubflnden<br />

Motto : Gemütlichkeit erhält gesund !<br />

Geschätzte Club-Kollegen I<br />

Unter der Devise «Frühlingserwachen > hält<br />

der Touring-Club nächsten Samstag, den 2% a, c.<br />

in den Räumen des Hotels Drei Könige Chur seinen<br />

traditionellen Familienabend ab Gesang. Tanz und<br />

Humor wechseln in bunter Reihenfolge ab und ein<br />

rassiges Künstler-Orchester wird dia Tanzlustigen<br />

auf das Parkett zaubern.<br />

Zu diesem frohen Feste laden -wir alle Touring"<br />

Clübler samt ihren werten Angehörigen und Freunden<br />

kameradschaftlich ein und wird es uns freuen,<br />

eine recht grosse T.C.S.-Gemejnde besrrüssen zu<br />

können.<br />

Die Kommission.<br />

d«»n Vetbänden<br />

CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />

mit Ortsgruppe Schaffhausen.<br />

Aufruf an die<br />

Berufskollegen!<br />

Wir erlauben uns höflichst,<br />

die Berufs-Chauffeure der Privat-,<br />

Luxus-, Last- und. Lieferungswagen,<br />

sowie berufsverwandte<br />

Freunde und Gönner<br />

freundlichst einzuladen, unserem Verein als Mitglied<br />

beizutreten. Der Verein ist politisch und<br />

konfessionell neutral und pflegt nur gesellige, aufrichtige<br />

Kameradschaft, durch monatliche Versammlungen,<br />

berufliche Exkursionen, familiäre<br />

Anlässe, Vorträge und wöchentliche Stammtischabende,<br />

Stellenvermittlung für Mitglieder, Gratislieferung<br />

der cAutomobil-Revue» als Vereinsorgan.<br />

Versammlungen jeden ersten Mittwoch im Vereinslokal,<br />

Schützenstube, Du Pont. 1. Stock. 20.15 Uhr<br />

und jeden Donnerstag ab 20 Uhr. Stammtisch im<br />

Restaurant «Zeughauskefler». Neue Berufskollegen<br />

und Freunde sind herzlich willkommen.<br />

Der Vorstand.<br />

Ein praktischer Feuerlöscher, der nach sorgfältigster<br />

Konstruktion und ausgedehnten Versuchen<br />

erst in den Handel gebracht worden ist, verdient<br />

die Beachtung des Automobilisten. Und er verdient<br />

sie um so mehr, als es sich um ein rein<br />

schweizerisches Produkt handelt. Der unter der<br />

Marke «Exor» lanzierte Trocken-Feuerlöscher ist<br />

im Nu betriebsbereit, muss doch einfach ein leichter<br />

Deckel von der Löschpatrone abgerissen werden,<br />

damit das Pulver in beliebiger Menge in den<br />

Brandherd geschleudert werden kann. Chemischo<br />

Analysen haben ergeben, dass das Pulver keine<br />

irgendwelche ätzende Wirkung hat und auch nicht<br />

im mindesten gesundheitsschädlich sein kann. Interessant<br />

ist der dem Kunden offerierte «Service»,<br />

indem die Füllung bei nachgewiesenen Bränden<br />

dauernd, also nicht nur einmal, gratis ersetzt wird.<br />

Es handelt sich also für den Besitzer, der den<br />

Löscher tatsächlich nur im Notfall verwendet, um<br />

eine einmalige Ausgabe trotz dauernder Erneuerung<br />

der Betriebsbereitschaft. Der besonders für<br />

die Bedürfnisse des Automobilisten gebaute Löscht<br />

'typ ist sehr handlich und nur 40 cm lang. Der<br />

Preis ist sehr niedrig angesetzt, insbesondere •wenn,<br />

die Möglichkeit der kostenlosen Nachfüllungen in<br />

Rwhnimg Bestellt wird. 2.<br />

Bei Regen, Sturm und Wind<br />

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