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E_1931_Zeitung_Nr.071

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N°7i<br />

Autosektion Seeland<br />

Brennstoffkonkurrenz. Wohl der interessanteste<br />

und beliebteste sportliche Anlass unserer Sektion<br />

ist die alljährlich stattfindende Brennstoff-Konkurrenz.<br />

Dies bewies auch die diesjährige Beteiligung von<br />

23 Wagen, welche sich trotz des miserablen Wetters<br />

restlos, wie angemeldet, Sonntag, den 23. August<br />

1631, zum Starte einfanden.<br />

Nach Füllung der Wagen, Plombierung und Abwägung,<br />

fuhren die Wagen in ca. 10 Minuten Abständen<br />

ab, von Lyss über Aarberg, Frieswil, Murzelen,<br />

Wohlcn, Eymatt, Bethlehem, Fischermätteli,<br />

Wabern, Toffen, Seftigen, Kiesen, Oberdiessbach,<br />

Grosshöchstetten, Signau, Schüpbach, Emmenmatt,<br />

Langnau, Schüpbach ans Ziel nach Eggiwil, 100 km.<br />

Ohne geringsten Unfall sind alle Wagen in Eggiwil<br />

angelangt, und zwar alle in der vorgeschriebenen<br />

Zeit. Nachdem alle Wagen auf die Plomben<br />

gründlich geprüft und nachgefüllt waren, schritt<br />

die 120köpfige Gesellschaft um 18.80 Uhr mit knurrendem<br />

Magen im Löwen (Zesiger) zum Mittagsssen,<br />

welches in echt währschafter Emmentaler<br />

Art serviert wurde.<br />

Als Einlage servierte uns unser Vizepräsident,<br />

Herr Robert Gerber, eine herzliche Begrüssung sämtlicher<br />

Anwesenden, seiner grossen Freude Ausdruck<br />

gebend über den guten Besuch .sowie über<br />

die gute Disziplin sämtlicher Sportkollegen, welche<br />

trotz des denkbar ungünstigen Wetters pünktlich<br />

zum Start angetreten waren. Spezioll begrüsste er<br />

die Delegierten der Untersektion Bern, die Herren<br />

Bigler und Kipfer aus Langnau, sowie Herrn Brenaer,<br />

Präsident der Sektion Solothurn.<br />

Der Sportkommission, d. h. deren Präsidenten,<br />

Herrn Aug. Breitschuh, sprach er den sehr verdienten<br />

Dank aus für die flotte Organisation der<br />

ganzen Veranstaltung, dem Clubkassier, Herrn Robert<br />

Meier, für die umsichtige Rechnungsführung<br />

des Anlasses.<br />

Nach fertig serviertem Essen verkündete Herr<br />

Sportpräsident Breitschuh die mit grosser Spannung<br />

erwarteten Resultate und verteilte die schönen<br />

Preise, welche von Freunden und Gönnern gespendet<br />

wurden.<br />

Nun setzte die Geselligkeit mit Hochdruck ein,<br />

und das Tanzbein wurde mit Schneid geschwungen,<br />

begleitet' von einer rassigen Ländlermusik.<br />

"Nach sechs Uhr brach die Gesellschaft auf, den<br />

Penäten zu, teilweise mit verschiedenen Unterbrechungen,<br />

jedoch mit dem Gefühl, einen recht<br />

sportlichen und gemütlichen Tag verlebt zu haben.<br />

E. J.<br />

Die besten Resultate:<br />

Kategorie I: 1. Wolf Ernst (Verbrauch per<br />

100 im und 1000 kg Wagengewicht: 5,460 1).<br />

Kategorie II: 1. Wenger Ernst (5,263 1), 2. Meier<br />

Robert (5.706 1), 9. Mauerhofer Ernst (6,524 1),<br />

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4. Gerber Robert (6,704 1), 5. Maurer Ernst (6,716 1),<br />

6. Bahner Adolf (6,841 1), 7. Wulliman Oskar<br />

(6,658 1).<br />

Kategorie II (Experten): 1. Marti Ernst (4,5611).<br />

Kategorie III: 1. Richner Heinrich (5,882 1),<br />

2. Glaser Arthur (6,490 1), 3. Schwab Theodor<br />

(6,618 1).<br />

Kategorie III (Experten): 1. Sehnetz Ernst<br />

(5,931 1).<br />

Die Jagd nach dem Freiballon mit dem Auto.<br />

Die Vorbereitungen für die am Sonntag den<br />

6. September (eventuell 13. oder 27. September) von<br />

St. Gallen ausgehende Ballonverfolgung sind in vollem<br />

und verheissungsvollom Gang. Die Veranstaltung<br />

verspricht für Teilnehmer und Publikum eine<br />

eeltene Attraktion zu werden. Auch das rassige,<br />

farbenfrohe Plakat dürfte seine Werbekraft nicht<br />

verfehlen und am Tage der Abhaltune eine vieltausendköpfige<br />

Menge von nah und fern nach dem<br />

Startplatz (Wiedacker, östlich des Gaswerkes) in<br />

St. Gallen locken, wo die beiden Ballone « Victor de<br />

Beauclaire» und « Rigi * sich um elf Uhr in die<br />

Lüfte erheben, während die sie verfolgenden Autos<br />

10 Miauten später auf dem Spelteriniplatz Gas<br />

geben werd«n, um die Wettfahrt anzutreten. Bereits<br />

haben sich eine schöne Anzahl Automobilisten für<br />

die interessante Verfolgungsfahrt ansemeldet. Weitere<br />

Bewerbungen, auch von Nichtmitcliedern des<br />

Tcmring-Clubs, können noch berücksichtigt werden.<br />

Wenn auch das sportliche Interesse im Vordergrunde<br />

steht, darf doch auch auf den wohldotierten<br />

Gabentempel mit dem prächtigen, von der Zigarettenfabrik<br />

Turmae gestifteten Wanderpreis verwiesen<br />

werden. Die von der Sektion St. Gallen-Appenzell<br />

des Touring-Clubs unter Mitwirkung der neugegründeten<br />

Sektion Sands des Aero-Clubs veranstaltete<br />

Ballonverfolgung <strong>1931</strong> dürfte in den Annaion<br />

der ostschweizerisohen Sportgeschichte einen<br />

ehrenvollen Platz einnehmen.<br />

Di« Vorarbeiten für den Start der Ballone und die<br />

Oeffnung des Startplatzes für das Publikum sind<br />

auf 6K Uhr morgens angesetzt. Um 8 Uhr beginnt<br />

die Füllung der Ballons, um 10 Uhr 15 folgt die<br />

Instruierung der Automobilführer und um 11 Uhr<br />

10 starten die Fahrer vom Spelteriniplatz aus für<br />

die Verfolgung. Die Landung der Ballons soll auf<br />

alle Fälle vor 16 Uhr erfolgen. Um 20 Uhr wird bei<br />

zwangsloser Zusammenkunft aller Mitglieder beider<br />

Sektionen die Preisverteilung vorgenommen, der sich<br />

eine gemütliche Unterhaitun? im «Schützengarten»<br />

In St. Gallen, anschliesst. Die Veranstaltung wurde<br />

durch eine ganze Reihe von Finnen in anerkennenswerter<br />

Weise bereichert. Der erste Nennungsschluss<br />

ist auf morgen Samstag den 29. August,<br />

abends 18 Uhr festgelegt. Das Nenngeld beträgt bis<br />

dahin 15 Fr., bis zum zweiten Meldeschluss am<br />

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Automobil-Revue, Bern.<br />

Samstag den 5. September 20 Fr. Mitglieder von<br />

Schwestersektionen der beiden organisierenden<br />

Clubs bezahlen ein je um 5 Fr. erhöhtes Nenngeld.<br />

Meldungen mit dem Nenngeld sind an den Sportpäsidenten,<br />

Herrn H. Burk, St. Gallen. Unionsplatz,<br />

Postcheckkonto 1X4842 St. Gallen, tu überweisen.<br />

Nach dem Reglement muss der Fuchsballon nach<br />

der Landung so lange liegen bleiben, bis alle<br />

numerierten Wimpel von den verfolgenden Automobilisten<br />

abgerissen sind, jedoch nicht länger als eine<br />

Stunde. Es sind bereits bis vor Meldeschluss über<br />

30 Nennungen eingegangen, man erwartet bis<br />

zum definitiven Schluss der Nennungen bestimmt<br />

weit über 50 Meldungen.<br />

mit vorbildlicher Organisation durchführt. Das Be-<br />

nach wissenschaftlich unanfechtbaren Er-<br />

Statistisches Jahrbuch der Schweiz 1930, her-strebeausgegeben<br />

vom Eidgenössischen Statistischen Amt. gebnissen lässt sich durch alle Teile dieses Buches<br />

Umfang 378 Seiten, Preis Fr. 5. —<br />

deutlich erkennen. Auch die Presse ist dem Eidg.<br />

Soeben erschien die 39. Ausgabe des Statistischen Statistischen Amt zu grossem Dank verpflichtet.<br />

Jahrbuches der Schweiz, die gegenüber dem Vorjahr<br />

um rund 30 Seiten vermehrt wurde. Die<br />

La.<br />

39.<br />

Ausgabe wurde vor allem durch die Nachweise zu<br />

den wichtigsten Ergebnissen der eidgenössischen<br />

Betriebszahlung vom. 20. August 1929 und der eidgenössischen<br />

Volkszählung vom 1. Dezember 1930<br />

erweitert. Die Redaktion des vorliegenden Bandes<br />

war Herrn Dr. J. Wyler, II. Adjunkt des Eidg. Statistischen<br />

Amtes, anvertraut. Das Statistische Jahrbuch<br />

soll, wie im Vorwort angetönt ist, demnächst<br />

eine Umgestaltung erfahren, vermutlich um die Darstellung<br />

mit den jüngsten Methoden der statistischen<br />

Wissenschaft mehr in Einklang zu bringen.<br />

Uebrigens wurde bereits der fünfte Teil dieses Bandes,<br />

die graphischen Darstellungen, im Interesse einer<br />

Vereinfachung abgeändert.<br />

Ein besonderes Verzeichnis erteilt Aufschluss<br />

über die neu aufgenommenen Tabellen, unter denen<br />

uns hauptsächlich die Tabelle der Strassenverkehrs- .<br />

Unfälle 1929 interessiert. Erfreulicherweise wurde<br />

gleichzeitig eine Tabelle über die Unfälle auf sämtlichen<br />

Bahnen der Schweiz von 1921—1929 erstellt,<br />

wodurch sich die Möglichkeit ergibt, Vergleiche anzustellen<br />

und sachliche Argumente in die in letzter<br />

Zeit allzu interessenpolitisch geführte Unfalldiskussion<br />

einzuflechten.<br />

Unter den fünf Hauptteilen, die sich mit Oberflächengestaltung<br />

und Klima, mit der Bevölkerung,<br />

mit der Wirtschaft, mit dem Staat und der Gesellschaft,<br />

sowie mit den graphischen Darstellungen<br />

befassen, interessiert uns hauptsächlich der dritte<br />

Teil, der von wirtschaftlichen Tatsachen handelt.<br />

Das Kapitel V des dritten Teils vermittelt uns<br />

die Frequenzziffern des Fremdenverkehrs in den<br />

schweizerischen Hauptkurgebieten, währenddem sich<br />

das Kapitel VII mit dem Verkehr zu Wasser, Land<br />

und Luft befasst.<br />

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mit 6/7plätz., geschlossener<br />

Spezialkarosserie,<br />

in bereits neuem<br />

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vorteilhaft verkauft,<br />

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in bereits neuem Zustande.<br />

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für beide Wagen würde<br />

ev. auch Holz, Elsen<br />

oder Glas genommen.<br />

Gefl. Anfragen richte<br />

man unt. Chiffre 51335<br />

an die Automobil-Revue,<br />

Bern.<br />

Wir finden dort eine Tabelle über die Aufwendungen<br />

für das Strassenwesen, eine Darstellung de»<br />

Betriebsergebnisse der konzessionierten Automobillinien<br />

und die genauen Ziffern des Automobilbestandes<br />

der Schweiz (die wir dieses Jahr bereits<br />

in Nr. 45 anläßlich der Publikation des Sonderheftes<br />

über Automobilstatistik besprochen haben).<br />

Weiter orientiert eine Tabelle über die Herkunft<br />

der Personenwagen und Lastwagen. Dem Autotourismus<br />

sind drei Ausweise gewidmet. Nicht weniger<br />

als neun verschiedene Tabellen referieren übel 1<br />

die Strassenverkohrsunfälle und deren Ursachen.<br />

Wir haben uns bereits früher mit diesem Thema<br />

befasst, weshalb wir uns hier eine Besprechung ersparen<br />

wollen.<br />

Das Statistische Jahrbuch verkörpert eine 'Unsumme<br />

von Arbeit, die das Eidg. Statistische Amt<br />

Parkplatz an der Hyspa In Bern. Ein Waadtländer<br />

Automobilist schreibt uns:<br />

« Ich hatte das Vergnügen, letzten Montag di«<br />

Hyspa in Bern zu besuchen. In der Bundeshauptstadt<br />

einen solchen Parkplatz zu finden, war mir<br />

jedoch unbekannt. Der Kot war schuhlmch, und es<br />

war fast eine Unmöglichkeit den Wagen auf dem<br />

glitschigen Terrain zu manöverieren. Dass einem<br />

dann noch Fr. 2. 20 dafür abgeknöpft werden, da»<br />

ist doch des Guten zu viel >.<br />

Das Polizeikomitee der Hyspa erwidert dazu<br />

folgendes:<br />

« Wir senden Ihnen beiliegend Ihre Beschwerda<br />

betreffend den Parkplatz der Hyspa wieder! zu unrt<br />

teilen Ihnen mit, dass die Klagen zum Teil berechtigt<br />

sind. Infolge der anhaltenden. Regenfalle ist<br />

das Terrain des Parkplatzes zeitweise arg durchweicht<br />

worden, sa dass tatsächlich das Fahren im<br />

Parkplatz oft schwierig war. Wir haben schon ia<br />

der letzten Woche Dutzende von Wagenladungen<br />

Kies in den Parkplatz führen lassen, um den Platz<br />

in einen brauchbaren Zustand zu stellen. Die<br />

Regenfälle vom letzten Samstag haben aber erneut<br />

den Boden derart aufgeweicht, dass wir uns ge-><br />

zwungen sahen, den Platz neuerdings mit Kies zu<br />

belegen. Heute ist der Platz in Ordnung und wis<br />

werden uns bemühen, ihn in Zukunft in Ordnung<br />

zu halten. Die Beschwerdeführer mögen immerhin<br />

bedenken, dass es sich um einen nrovisorische«<br />

Parkplatz auf einer Wiese handelt, bei dem eben<br />

infolge der ausserordentlich starken Regenfälle ein<br />

Weichwerden des Bodens nicht zu verhindern<br />

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